DE3425575C2 - - Google Patents

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DE3425575C2
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Mitsuo Tokio/Tokyo Jp Hasebe
Seiichi Nagareyama Chiba Jp Miyagawa
Hajime Yokohama Kanagawa Jp Hariu
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Description

Die Erfindung betrifft ein Farbkopierverfahren, bei dem auf einen mehrschichtigen elektrophotographischen Teil mit drei Einzellaserstrahlen die Bildinformation einer Vorlage für drei Grundfarben (gelb, magentarot, cyanblau) simultan auf­ belichtet wird, wobei bei der Belichtung eine zur ursprüng­ lichen Aufladung entgegengesetzte polare Umladung erfolgt und die an drei Entwicklungsstationen für die drei Grundfarben entwickelten Tonerbilder durch Transferkopieren auf ein Ko­ pierblatt übertragen werden.
Ein derartiges Farbkopierverfahren ist aus der JP-OS 58 78 157 bekannt. Gemäß diesem bekannten Farbkopierverfahren wird auf einen mehrschichtigen elektrophotographischen Teil, welches beispielsweise die Form einer Walze haben kann, mit drei Ein­ zellaserstrahlen eine Bildinformation einer Vorlage für drei Grundfarben simultan aufbelichtet, wobei bei der Belichtung eine zur ursprünglichen Aufladung entgegengesetzte polare Um­ ladung erfolgt und ferner die an drei Entwicklungsstationen für die drei Grundfarben entwickelten Tonerbilder durch Trans­ ferkopieren auf ein Kopierblatt übertragen werden. Bei die­ sem bekannten Farbkopierverfahren wird jeder der Laserstrah­ len von einer eigenen Laserquelle her erzeugt und wird mit Hilfe von Umlenkspiegeln auf das elektrophotographische Teil gelenkt, und zwar derart, daß in Drehrichtung des elektro­ photographischen Teils zwei Laserstrahlen vor der ersten Ent­ wicklungsstation auf das elektrophotographische Teil auftref­ fen, während der dritte Laserstrahl hinter der ersten Ent­ wicklungsstation auf das elektrophotographische Teil auf­ trifft. Diese spezifische Anordnung der Laserstrahlen ist dadurch begründet, daß bei diesem bekannten Verfahren keine Neutralisationseinrichtung vorhanden ist und ferner auch meh­ rere Koronaentladungen durchgeführt werden müssen, um die To­ nerpolaritäten aufeinander so abstimmen zu können, daß kein zu starkes Aneinanderhaften der verschiedenen Tonerarten ent­ sprechend den verschiedenen Farben auftritt. Durch die Verwen­ dung mehrerer Koronaentladungseinrichtungen ergibt sich je­ doch zwangsläufig eine Verschmutzung der Koronaentlader mit dem jeweiligen Toner, wodurch letzten Endes wiederum die Bild­ qualität nachteilig beeinflußt wird. Auch läßt sich mit Hilfe dieses bekannten Verfahrens kein Vermischen von Toner für die unterschiedlichen Farben verhindern.
Aus der US Re. 29 670 ist es in Verbindung mit einem Farbko­ pierverfahren bekannt, zum Schreiben einer Bildinformation in drei Farben drei gebeugte Laserstrahlen erster Ordnung zu ver­ wenden, die aus einem einzigen Laserstrahl unter verschiede­ nen Beugungswinkeln erzeugt worden sind. Die gebeugten Laser­ strahlen erster Ordnung werden in einer akustisch-optischen Mehrfrequenzansteuer-Ablenkeinrichtung mit Bildsignalen modu­ liert, welche die Bildinformation von drei Farben darstellen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Farbkopierverfahren der angegebenen Gattung zu schaffen, wel­ ches die Möglichkeit bietet, in kürzester Zeit Farbkopien herzustellen, wobei auch bei längerer Betriebsdauer des be­ treffenden Farbkopiergerätes einwandfreie Farbkopien her­ stellbar sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch drei Lösungsvor­ schläge gelöst, die sich jeweils aus dem Kennzeichnungsteil der Patentansprüche 1 bis 3 ergeben.
Es werden erfindungsgemäß drei Laserstrahlen von einer ein­ zigen gemeinsamen Laserstrahlungsquelle abgeleitet, wodurch einheitliche Bedingungen für alle drei Strahlen geschaffen werden und auch eine sehr genaue Modulation der einzelnen La­ serstrahlen möglich wird.
Darüber hinaus wird neben den drei Laserstrahlen erster Ord­ nung auch ein Laserstrahl nullter Ordnung zusammen mit den drei Laserstrahlen erzeugt und der Laserstrahl nullter Ord­ nung wird in mehrere Teilstrahlen aufgeteilt, was beispiels­ weise mit Hilfe von teilweise durchlässigen Spiegeln erfol­ gen kann. Jeder der Teilstrahlen wird dann einer der Einwick­ lungsstationen für die drei Grundfarben zugeordnet und dient dazu den jeweils durch einen der drei modulierten Laserstrah­ len erster Ordnung belichteten Abschnitt des elektrophotogra­ phischen Teils selektiv zu beleuchten, wodurch der Entwick­ lungsvorgang dann in den jeweiligen Entwicklungsstationen für die jeweilige Grundfarbe ungestört verlaufen kann und eine Tonervermischung weitgehend vermieden werden kann.
Auch mit Hilfe der zwei weiteren Lösungsvorschläge nach den Patentansprüchen 2 und 3 lassen sich sehr scharfe und klare Farbkopien herstellen.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 4 bis 8.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Einrichtung, mit welcher in der Praxis eine erste Ausführungsform des Farbbild-Erzeugungsverfahrens gemäß der Erfindung realisiert werden kann;
Fig. 2 in einem größeren Maßstab einen Teil einer Schnitt­ ansicht der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung;
Fig. 3 eine schematische Ansicht des elektrophotographischen Teils der in Fig. 1 wiedergegebenen Einrichtung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Verfahrens zum Erzeugen eines elektrostatischen, latenten Bildes auf der Oberfläche des elektrophotographischen Teils, wobei die Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens wiedergegeben sind;
Fig. 5 eine Schnittansicht durch eine Einrichtung, mit welchem in der Praxis eine zweite Ausführungsform des Farbbild-Erzeugungsverfahrens gemäß der Er­ findung durchführbar ist;
Fig. 6 in größerem Maßstab einen Teil einer Schnittan­ sicht des Belichtungsabschnitts der in Fig. 5 dargestellten Einrichtung;
Fig. 7 eine schematische Darstellung des elektrophotographischen Teils der in Fig. 5 dargestellten Einrichtung;
Fig. 8 eine Schnittansicht der Einrichtung, mit welcher in der Praxis eine dritte Ausführungsform des Farbbild-Aufzeichnungsverfahrens gemäß der Erfin­ dung durchführbar ist;
Fig. 9 in größerem Maßstab ein Teil einer Schnittansicht eines Teils der in Fig. 8 dargestellten Einrich­ tung;
Fig. 10 eine schematische Darstellung des elektrophotographischen Teils der in Fig. 8 wiedergegebenen Einrich­ tung;
Fig. 11 eine Schnittansicht einer Einrichtung, mit welcher in der Praxis eine vierte Ausführungsform des Farbbild-Erzeugungsverfahrens gemäß der Erfindung durchführbar ist;
Fig. 12 eine Schnittansicht des Entwicklungsabschnitts der in Fig. 11 wiedergegebenen Einrichtung, und
Fig. 13 eine schematische Darstellung zur Erläuterung von Änderungen im Oberflächenpotential des elektrophotographischen Teils der in Fig. 11 dargestellten Einrich­ tung und des Verfahrens zum Ausbilden von Toner­ bildern aus verschiedenen Farbkomponenten der Farbe der aufzuzeichnenden Vorlage.
In Fig. 1 ist eine elektrophotographische Farbbild-Auf­ zeichnungseinrichtung dargestellt, um in der Praxis eine erste Ausführungsform des Farbbild-Aufzeichnungsverfahrens gemäß der Erfindung durchzuführen. Die Farbbild-Aufzeich­ nungseinrichtung weist eine photoempfindliche Trommel I, einen Koronaentlader 1, um als Primärladung eine Ober­ fläche des elektrophotographischen Teils 1 wirksam zu laden, eine Koronaentladeeinrichtung 2 zum negativen Laden der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel I, eine Entwicklungsstation 3 für gelb, eine Entwicklungsstation 4 für magentarot, eine Entwicklungsstation 5 für cyanblau, einen Transfer- Kopier-Koronaentlader 6, eine ladungsentfernende Einrich­ tung mit einer ladungsentfernenden Lampe 8 und einem Korona­ entlader 9, und ein Reinigungsteil 10 auf, wobei die ein­ zelnen Einrichtungen und Teile in der genannten Reihenfolge in einer durch einen Pfeil angezeigten Drehrichtung der photoempfindlichen Trommel I um diese angeordnet sind. Ferner ist ein Transferkopierblatt 7 dargestellt. Eine Zone der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel I, die in Abstand neben der eine negative Ladung erzeugenden Koronaeinrichtung 2 ange­ ordnet ist, ist dort vorgesehen, wo die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel I mit einem Lichtstrahl be­ lichtet wird, der Bildinformation verschiedener Farben darstellt, um dieselbe zu schreiben.
Um Bildinformation verschiedener Farben auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 1 auf der vorerwähnten Zone zu schreiben, werden drei Lichtstrahlen verwendet, die je­ weils Bildinformationen einer von drei Grundfarben oder von gelb, magentarot und zyanblau einer aufzuzeichnenden Farb­ vorlage darstellen. Die drei Lichtstrahlen werden aus Bildsignalen S y , S M und S C gebildet, welche Bildinforma­ tionen von gelber, magentaroter und zyanblauer Farbe einer Farbvorlage darstellen, welche durch Farbaufteiler, nämlich Blau-, Grün- und Rotfilter, um einen Lichtstrahl der Farb­ vorlage in drei Lichtkomponenten aufzuteilen, und durch Fühlen mittels dreier Festkörper-Bildsensoren erzeugt werden und von diesen abgegeben werden.
Wenn ein Farbbild mit Hilfe von Signalen aufgezeichnet wird, die durch eine Farb-Kathodenstrahlröhre erzeugt worden sind, können die Bildsignale S Y , S M und S C durch Mischen von grünen und roten Signalen, von blauen und roten Signalen bzw. von blauen und grünen Signalen erzeugt werden.
In Fig. 2 wird ein von einer Lichtquelle 11 erzeugter Lichtstrahl durch einen Strahlweiter 12 divergiert und wird durch eine erste Linse 3 konvergiert, bevor er auf eine simultane akustisch-optische Mehrfrequenzansteuer-Ablenkeinrichtung auftrifft, wodurch der Laserstrahl in einen gebeugten Strahl L bO nullter Ordnung und gebeugte Laserstrahlen L bY , L bM und L bC erster Ordnung aufgeteilt wird, um Bildinforma­ tionen drei Farben zu schreiben, welche durch Toner gelber, magentaroter bzw. zyanblauer Farbe zu entwickeln sind. Die auf diese Weise erzeugten, gebeugten Laserstrahlen L bY , L bM und L bC werden durch eine zweite Linse 15 in parallele Strahlen umgewandelt, welche abgelenkt werden, wenn sie von einem rotierenden Polygonspiegel 16 reflektiert werden. Nachdem die f-R-Eigenschaft durch eine f-R-Linse korrigiert ist, bilden die gebeugten Laserstrahlen L bY , L bM und L bC erster Ordnung Bilder mit einer gewünschten Vergrößerung auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 1 und tasten dieselbe ab. Die gebeugten Laserstrahlen L bY , L bM und L bC erster Ordnung werden durch die Bildsignale S Y , S M und S C der verschiedenen Farben folgendermaßen moduliert. Die Bildsignale S Y , S M und S C , die durch die jeweiligen Festkörper-Bildsensoren erzeugt worden sind, werden den Modulatoren 24 bis 26 eingegeben, die in Fig. 2 darge­ stellt sind und in welche hochfrequente Träger F Y , F M und F C verschiedener Frequenzen bereits eingegeben sind. Nachdem sie durch die Modulatoren 24 bis 26 moduliert sind, werden die Bildsignale S M , S Y , S C mit einem Mischer 27 zu einem einzigen Signal gemischt, welches dann durch einen Leistungsverstärker 28 verstärkt wird, bevor es in eine akustisch-optische Mehrfrequenzansteuer-Ablenkeinrichtung 14 eingegeben wird. In der akustisch-optischen Mehrfrequenzansteuer-Ablenkeinrichtung 14 werden die gebeugten Laserstrahlen L bY , L bM und L bC erster Ordnung durch die Bildsignale S Y , S M bzw. S C so, wie vorstehend be­ schrieben, moduliert, und die modulierten Laserstrahlen werden dann mit Beugungswinkeln, welche sich in Abhängig­ keit von Frequenzen ändern, auf die Oberfläche des photo­ empfindlichen Teils I projiziert.
Die photoempfindliche Trommel 1 wird gleichzeitig durch die drei gebeugten Laserstrahlen abgetastet, die nahe beieinander festgelegt sind und welche in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung angeordnet sind, in welcher Strahlen L bY , L bM und L bC durch den rotierenden Polygonspiegel 16 abgetastet werden (nämlich in der Richtung der Erzeugenden der photoempfindlichen Trommel I), so daß die Bildinformationen von drei verschiedenen Farben auf der photoempfindlichen Trommel I als eine sich wiederholende Serie von drei Streifen geschrieben werden. Die gelb ent­ wickelnde Entwicklungsstation 3 ist eine Umkehrentwicklungseinrich­ tung mit einer üblichen magnetischen Bürste während die magentarot und zyanblau entwickelnden Entwicklungsstationen 4 und 5 jeweils berührungsfreie Entwicklungseinrichtungen sind, bei welchen ein Zwischenraum zwischen dem Toner und der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel I vorgesehen ist, auf welcher die Bilder erzeugt werden.
Wie in einem vergrößertem Maßstab in Fig. 2 und schematisch in Fig. 3 dargestellt, weist die photoempfindliche Trommel 1 eine dreilagige Ausbildung auf, nämlich einen transparenten Träger I-1, eine photoleitfähige Materialschicht I-2, die auf dem Träger I-1 angeordnet ist, und eine transparente isolierende Materialdeckschicht I-3, welche auf der photoleitfähigen Materialschicht I-2 angeordnet ist.
Der gebeugte Strahl L bO nullter Ordnung, welcher durch die akustisch-optische Ablenkeinrichtung 14 erzeugt worden ist, folgt einer Bahn, in welcher, wie in Fig. 2 dargestellt, ein Spiegel 18 angeordnet ist. Der Strahl L bO wird durch einen Spiegel 18 reflektiert und trifft auf eine zweite Linse 15 auf, welche den Strahl L bO in einen parallelen Strahl umwandelt, welcher durch den rotierenden Polygon­ spiegel 16 und die f-R-Linse 17 hindurchgeht. Ein Spiegel 19 ist in der Bahn des von der f-R-Linse 17 freigegebenen, gebeugten Strahls L bO nullter Ordnung angeordnet, um den auftreffenden Strahl L bO abzulenken, so daß der Strahl L bO durch einen halbdurchlässigen Spiegel 20, einen Spie­ gel 21, einen halbdurchlässigen Spiegel 22 und einen Spiegel 23 in drei Strahlkomponenten aufgeteilt wird. Die drei Strahl­ komponenten werden auf die Oberfläche der photoempfindli­ chen Trommel 1 an Stellen 20′, 22′ und 23′ unmittelbar vor den Entwicklungsstationen 3, 4 bzw. 5 projiziert. Die Spiegel 21 und 23 und die halbdurchlässigen Spiegel 20 und 22 sind so angeordnet, daß die Abstände l 0 bis l 2 folgende Beziehung haben:
l 0 = nB
l 0 = (n + 1) B
l 2 = (n + 2) B
wobei l 0 der Abstand entlang der Oberfläche der photoempfind­ lichen Trommel I zwischen einer Stelle P, an welcher die photoempfindliche Trommel I mit dem gebeugten Laserstrahl L bY erster Ordnung belichtet wird, um die Bildinformationen der gelben Farbe zu schreiben, und einer Stelle 20′ ist, wobei l 1 der Abstand zwischen den Stellen 20′ und 22′ und l 2 der Abstand zwischen den Stellen 22′ und 23′ ist, B der Abstand zwischen den Stellen ist, an welchen die gebeugten Strahlen L bY , L b und L bC Bilder erzeugen, und n eine ganze Zahl ist. Wenn daher die optischen Bilder auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel I durch die drei gebeugten Laserstrahlen L bY , L bM und L bC geschrieben werden, beleuch­ tet der gebeugte Strahl L bO nullter Ordnung die Stellen 21′ bis 23′ auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel zu derselben Zeit. Somit werden die Stellen, an welchen die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel I mit den Strahlen L bY, L bM und L bC belichtet ist, welche die Bildinformationen der drei Farben darstellen, selektiv von den Strahlen L bO an den Stellen 20′, 22′ bzw. 23′ bestrahlt. Das Farbbild-Aufzeichnungsverfahren, das in der Praxis mit einer Einrichtung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau durchgeführt wird, wird nunmehr im einzelnen beschrieben. a) Die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel I wird einer Primärladung positiver Polarität von der Seite der transparenten isolierenden Deckschicht I-3 aus durch den Gleichstrom-Koronaentlader 1 unterzogen, um die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 1 gleichförmig zu laden.b) Eine Sekundärladung wird mittels des negativen Korona­ laders (oder eines Wechselstrom-Koronaentladers) 2 durch­ geführt, und die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 1 wird mit den gebeugten Laserstrahlen L bY , L bM und L bC erster Ordnung belichtet, um Bildinformationen aus den drei Farben, die in einer Serie von drei Streifen verschiedener Farben angeordnet sind, gleichzeitig oder, unmittelbar bevor die Sekundärladung der photoempfindlichen Trommel 1 bewirkt ist, zu schreiben.c-1) Wenn die Stelle, an welcher die Oberfläche der photo­ empfindlichen Trommel I mit dem gebeugten Laserstrahl L bY belichtet ist, zu der Stelle 20′ bewegt wird, wird die Bildin­ formation gelber Farbe selektiv durch den gebeugten Strahl L bO geschrieben, der von dem halbdurchlässigen Spiegel 20 reflektiert worden ist, und ein elektrostati­ sches, latentes Bild, das der Bildinformation der gelben Farbe entspricht, wird erzeugt und durch die Entwicklungsstation 3 mit Hilfe eines gelben Toners entwickelt. c-2) Wenn die Stelle, an welcher die Oberfläche der photo­ empfindlichen Trommel I mit dem gebeugten Laserstrahl L bM erster Ordnung belichtet wird, zu der Stelle 22 bewegt wird, wird ein elektrostatisches, latentes Bild, das der Bild­ information magenta Farbe entspricht, erzeugt und dann durch die Entwicklungsstation 4 mit einem magentaroten Toner entwickelt. Zu diesem Zeitpunkt wird dann das Potential des elektrostatischen, latenten Bildes, das der Bildinformation gelber Farbe entspricht, aufgrund der Entwicklung bei dem Schritt c-1) auf einen Wert unter den Schwellenwert her­ abgesetzt, bei welchem eine Entwicklung durch die ma­ gentarot entwickeltende Entwicklungsstation 4 durchgeführt werden könnte, so daß das elektrostatische, latente Bild, das der Bildin­ formation gelber Farbe entspricht, nicht entwickelt wird. c-3) Wenn die Stelle, an welcher die Oberfläche der photo­ empfindlichen Trommel I mit dem gebeugten Laserstrahl L bC belichtet wird, zu der Stelle 23′ bewegt wird, wird ein elektro­ statisches, latentes Bild, das der Bildinformation von zyanblauer Farbe entspricht, erzeugt und dann durch die Ent­ wicklungsstation 5 mit einem zyanblauen Toner entwickelt.d) Tonerbilder von drei verschiedenen Farben werden durch die Entwicklungsvorgänge bei den Schritten c-1) bis c-3) gleichzeitig auf dem Transferkopierblatt 7 durch den Transfer­ kopier-Koronaentlader 6 erzeugt.Die Tonerbilder, die durch Transferkopieren auf dem Blatt 7 kopiert sind, werden mittels bekannter Einrichtungen fixiert, wodurch das Aufzeichnen eines Farbbildes beendet ist. In­ zwischen ist die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 1, auf welcher die Ladung durch die ladungsentfernende Einrichtung 8 und 9 entfernt worden ist, durch die Reini­ gungseinrichtung 10 gereinigt, so daß sie frei von irgend­ welchem Toner ist, welcher auf ihr zurückgeblieben sein könnte, so daß die photoempfindliche Trommel I für die nächste Farbbildaufzeichnung bereit ist. In Fig. 4 sind in einer grafischen Darstellung Änderungen im Oberflächenpotential der photoleitfähigen Trommel 1 bei den Schritten a) bis c) wiedergegeben. In dem Dia­ gramm sind V p , V L , V D , V LL und V DL das Oberflächenpoten­ tial der photoempfindlichen Trommel I zum Zeitpunkt der Primärladung, das Oberflächenpotential des belichteten Ab­ schnitts der photoempfindlichen Trommel 1, die beim Schritt b) mit gebeugten Laserstrahlen erster Ordnung belichtet worden ist, das Oberflächenpotential der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel1, die nicht mit den gebeugten Laserstrahlen erster Ordnung belichtet worden ist, das Oberflächenpotential eines Teils des belichteten Abschnitts, der mit den gebeugten Laserstrahlen erster Ordnung, d. h. mit dem gebeugten Laserstrahl L bO nullter Ordnung beim Schritt c) belichtet worden ist, bzw. das Oberflächenpoten­ tial des belichteten Abschnitts der photoempfindlichen Trommel I bezeichnet, die nur mit dem gebeugten Laserstrahl L bO nullter Ordnung belichtet worden ist. Die Oberflächenpo­ tentiale V LL und V LD werden selektiv erregt, unmittelbar be­ vor die elektrostatischen, latenten Bilder mit Toner ver­ schiedener Farben entwickelt werden, damit ein Entwickeln jeder Bildinformation mit einer verschiedenen Farbe durchge­ führt werden kann. Der gebeugte Laserstrahl nullter Ordnung, um die Positionen 20′, 22′ und 23′ für die Bildinformationen verschiedener Farbe auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel I selek­ tiv zu bestrahlen, wird von derselben Lichtquelle (einem Laseroszillator) 11 wie die gebeugten Lichtstrahlen L bY , L bM und L bC erster Ordnung erzeugt, um die Bildinformationen verschiedener Farben zu schreiben und wird von den ge­ beugten Lichtstrahlen erster Ordnung durch die akustisch- optische Ablenkeinrichtung 14 abgetrennt. Nach Passieren desselben rotierenden Poylgonspiegels und der f-R -Linse 17 wird der Laserstrahl L bO nullter Ordnung zu den Bestrahlungs­ stellen 20′, 22′ und 23′ geleitet. Durch genaues Einstellen der Abstände entlang der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 1 zwischen den Stellen, auf welchen die Bildinforma­ tionen verschiedener Farbe geschrieben werden, und den Stellen 20′, 22′ bzw. 23′, an welchen eine Bestrahlung mit dem ge­ beugten Laserstrahl L bO nullter Ordnung durchgeführt wird, können wirksam die Teile der Oberfläche der photoempfindli­ chen Trommel 1 selektiv bestrahlt werden, welche synchron mit den Bildinformationen verschiedener Farben belichtet wor­ den sind, wodurch dann ohne weiteres eine Steuerung des Be­ triebsablaufs durchgeführt werden kann. In der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung ist die erste der drei Entwicklungsstationen 3 bis 5 eine Umkehr- Entwicklungsstation, welche eine magnetische Bürste ver­ wendet, während die anderen beiden Entwicklungsstationen jeweils berührungsfreie Entwicklungsstationen sind, in welchen ein Abstand zwischen der Oberfläche, auf welcher ein elektrostatisches, latentes Bild erzeugt wird, und dem Toner vorgesehen ist. Hierdurch können die Nachteile bei dem Tonerbild, das mittels der ersten Entwicklungsstation ausgebildet worden ist, bei den folgenden Entwicklungsstationen (wie eine Verschmutzung von Tonerbildern) beseitigt werden. In Fig. 5 ist eine Einrichtung dargestellt, mit welcher in der Praxis eine zweite Ausführungsform des Farbbild-Erzeu­ gungsverfahrens gemäß der Erfindung durchgeführt werden kann. Die in Fig. 5 dargestellte Einrichtung entspricht im wesent­ lichen der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung. In Fig. 5 sind Teile, welche den in Fig. 1 dargestellten Teilen entsprechen, mit den gleichen Bezugs­ zeichen bezeichnet. In der in Fig. 5 dargestellten Einrichtung weist die Ein­ richtung, um die Teile der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel II selektiv zu bestrahlen, welche mit Lichtstrahlen belichtet worden sind, welche Bildinformationen verschiedener Farben darstellen, eine Bestrahlungseinrichtung auf, welche eine Bestrahlung auf der photoempfindlichen Trommel II der folgenden Ausführung durchführt. Wie in Fig. 7 darge­ stellt, ist die photoempfindliche Trommel II aus einem transparenten Substrat II-1, einer Farbfilterschicht II-2, einer transparenten, leitfähigen Materialschicht II-3, einer photoleitfähigen Materialschicht II-4 und einer transparenten isolierenden Deckschicht II-4 zusammengesetzt, die in der angegebenen Reihenfolge von der Innenseite der Trommel her übereinanderliegend angeordnet sind. Das transpa­ rente Substrat II-1 und die Farbfilterschicht II-2 können auch umgekehrt angeordnet sein. Damit jedoch klare, deutliche, elektrostatische, latente Bilder erzeugt werden können, ist die Farbfilterschicht II-2, wie dargestellt, angrenzend an die photoleitfähige Materialschicht II-3 angeordnet. Die Farbfilterschicht II-2 weist einen blauen Filterteil IIB, einen grünen Filterteil IIG und einen roten Filterteil IIR auf, die in einer sich wiederholenden Folge von drei Steifen verschiedener Farbe angeordnet sind, die in Richtung der Erzeugenden des photoempfindlichen Teils II ausgerichtet sind. Die Filterteile IIB, IIG und IIR haben jeweils eine Breite, welche dem Abstand zwischen den Lichtpunkten auf der Oberfläche des photoempfindlichen Teils II ent­ spricht, welche durch die gebeugten Laserstrahlen L bY , L bM und L bC ausgebildet sind, um Bildinformationen unterschied­ licher Farbe zu schreiben, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Im Innern der photoempfindlichen Trommel II sind Licht­ quellen 3′, 4′ und 5′ mit blauen, grünen und roten Filtern angeordnet, welche Teile der Oberfläche der photoempfind­ lichen Trommel 1 bestrahlen können, die gegenüber der gelben Entwicklungsstation 3, der magentaroten Entwicklungsstation 4 bzw. der zyanblauen Entwicklungsstation 5 an­ geordnet sind. In der in Fig. 5 dargestellten Einrichtung ist auf die in Fig. 1 dargestellten, halbdurchlässigen Spiegel 20 und 22 und die Spiegel 21 und 23 verzichtet, um den gebeugten Laserstrahl L bO in eine Anzahl Strahlkom­ ponenten an Stellen unmittelbar vor den jeweiligen Ent­ wicklungseinrichtungen aufzuteilen, um die Stellen 20′, 22′ und 23′ auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel II zu erzeugen. Bei der zweiten Ausführungsform des Farbbild-Aufzeichnungs­ verfahrens gemäß der Erfindung werden Bildinformationen von drei verschiedenen Farben einer aufzuzeichnenden Farbvorlage gleichzeitig auf die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel II an Stellen, welchen den Streifen der Filterteile IIB, IIG und IIR entsprechen, bei den Schritten a) und b) wie im Fall der ersten Ausführungsform geschrieben. Jedoch wird beim Schritt c) eine selektive Bestrahlung der Teile der Oberfläche des photoempfindlichen Teils II durch­ geführt, die mit dem Lichtstrahl belichtet worden ist, wel­ cher die Bildinformationen verschiedener Farben darstellt, und zwar wird dies auf eine andere Art als bei der ersten Ausführungsform durchgeführt. Unmittelbar bevor entwickelt wird, wird ein Blaulichtstrahl von einer ein Blaufilter auf­ weisenden Lichtquelle 3′ von der Seite des transparenten Substrats II-1 her an einer Stelle emittiert, welche der der Gelbentwicklungsstation 3 entspricht. Das Blaulicht wird nur durch die Streifen des Blaufilterteils IIB durch­ gelassen, um so selektiv die Teile zu bestrahlen, die mit dem Lichtstrahl belichtet worden sind, welcher die Bild­ informationen gelber Farbe darstellt, während die angrenzenden Teile, die mit dem Lichtstrahl belichtet worden sind, welcher die Bildinformationen von magentaroter und zyanblauer Farbe darstellt, nicht bestrahlt werden. Genauso wird an einer Stelle, welche der der magentarot entwickelten Entwicklungsstation 4 entspricht, ein Grünlichtstrahl von der ein Grünfilter aufweisenden Lichtquelle 4′ von der Seite des transparenten Substrats II-1 her emittiert, um selektiv die Teile der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel II zu bestrahlen, die mit den Bildinformationen von magentaroter Farbe belich­ tet worden ist, welche den Streifen des Grünfilterteils IIG entspricht. An einer Stelle, welche derjenigen der zyanblau entwickelnden Entwicklungsstation 5 entspricht, wird ein Rotlicht­ strahl von der ein Rotfilter aufweisenden Lichtquelle 5′ von der Seite des transparenten Substrats II-1 her emit­ tiert, um selektiv die Teile der Oberfläche der photoemp­ findlichen Trommel II zu bestrahlen, die mit dem Licht­ strahl belichtet worden ist, welcher die Bildinformationen cyanblauer Farbe darstellt, welche den Streifen des Rotfil­ terteils IIB entspricht. Änderungen im Oberflächenpotential der photoempfindlichen Trommel II, welche selektiv mit Lichtstrahlen bestrahlt wird, entsprechen denen bei der ersten Ausführungsform. Die Verfahrensschritte, welche nach dem vorstehend beschriebe­ nen Bestrahlungsschritt folgen, entsprechen denen der er­ sten Ausführungsform. Um die Einflüsse auf ein Minimum herabzusetzen, welche durch die blauen, grünen und roten Lichtstrahlen ausgeübt werden können, die von der Seite des transparenten Substrats II-1 der photoempfindlichen Trommel II auf Teile der Oberfläche des photoempfindlichen Teils II projiziert worden sind, wel­ che angrenzend an die Teile festgelegt sind, welche den Streifen der blauen, grünen und roten Filterteile entspre­ chen, hat jeder der Lichtstrahlen die vorzugsweise zur Be­ strahlung verwendet worden sind, ein Spektralband, welches schmaler ist als das der Streifen der Filterteile. Wenn die Bestrahlungslichtquellen Farbfilter zum selektiven Durchlas­ sen von Lichtstrahlen der gewünschten Farben wie bei dieser Ausführungsform verwenden, haben die Farbfilter für die Lichtquellen 3′, 4′ und 5′ vorzugsweise ein schmaleres Spek­ tralband als die Farbfilter IIB, IIG und IIR des photoemp­ findlichen Teils II. In Fig. 8 bis 10 ist eine Einrichtung dargestellt, um eine dritte Ausführungsform des Farbbild-Erzeugungsverfahrens ge­ mäß der Erfindung durchführen zu können. Die in Fig. 8 bis 10 dargestellte Einrichtung entspricht im wesentlichen der in Fig. 1 und 5 dargestellten Einrichtung. Es sind in Fig. 8 Teile, welche den in Fig. 1 und 5 dargestellten Teilen entspre­ chen, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Wie schema­ tisch in Fig. 10 dargestellt, setzt sich die photoempfind­ liche Trommel III der dritten Ausführungsform aus einem transparenten Substrat III-1, einer transparenten, leitfähi­ gen Materialschicht III-3, einer photoleitfähigen Material­ schicht III-4 und einer transparenten, isolierenden Deck­ schicht III-5 zusammen, welche in der genannten Reihenfolge von der Innenseite der Trommel her zu einem mehrlagigen Aufbau übereinander angeordnet sind. Der einzige Unter­ schied zwischen der photoempfindlichen Trommel 3 und der photoempfindlichen Trommel 2 der zweiten Ausführungsform besteht darin, daß die Farbfilterschicht II-2 der zweiten Ausführungsform fehlt. Wie in Fig. 8 dargestellt, sind eine Lichtquelle 29 im Inne­ ren der photoempfindlichen Trommel III und fokussierende optische Systeme 3′′ bis 5′′, um einen Lichtstrahl von der Lichtquelle 29 auf feine Lichtlinien auf der Rückseite der photoleitfähigen Materialschicht III-4 an Stellen scharf einzustellen, welche Stellen unmittelbar vor Entwicklungs­ stellen der gelb entwickelnden Entwicklungsstation 3, der magenta­ rot entwickelnden Entwicklungsstation 4 bzw. der zyanblau entwic­ kelnden Entwicklungsstation 5 gelegen sind. Die fokussierenden, op­ tischen Systeme 3′′, 4′′ und 5′′ sind relativ zueinander so angeordnet, daß, wenn die Stelle, an welcher der Lichtstrahl durch das fokussierende optische System 3′′ fokussiert wird, mit dem Teil der Oberfläche der photoempfindlichen Trom­ mel III zusammenfällt, welcher die Bildinformation gelber Farbe einer aufzuzeichnenden Farbvorlage trägt, die Stellen, an welchen der Lichtstrahl durch die fokus­ sierenden optischen Systeme 4′′ und 5′′ fokussiert wird, mit den Teilen der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel III zusammenfallen, auf der die Bildinformation in magentaroten bzw. cyanblauen Farben geschrieben worden ist. Die halbdurchlässigen Spiegel 20 und 22 und die Spiegel 21 und 23, um den gebeugten Laserstrahl L bO nullter Ordnung se­ lektiv zu reflektieren und durchzulassen, sind entbehrlich. Eine selektive Bestrahlung der Teile der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel III, auf welchen die Bildinforma­ tionen als eine sich wiederholende Serie von drei Streifen unterschiedlicher Farben geschrieben worden sind, wird bei den Schritten a) und b) in derselben Weise wie bei der ersten Ausführungsform durchgeführt, wie anschließend be­ schrieben wird. Die Lichtquelle 29 wird intermittierend und augenblicklich aktiviert, um Licht abzustrahlen, wenn Teile der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel III, auf welchen die Bildin­ formation gelber Farbe geschrieben worden ist, sich zu einer Stelle bewegt, die über das optische Fokussiersystem 3′′ unmittelbar vor der Entwicklungsstation 3 für gelb zu be­ strahlen ist, so daß die photoempfindliche Trommel III über das optische Fokussiersystem 3′′ von der Seite des transpa­ renten Substrats III-1 aus in Form einer dünnen Linie be­ strahlt wird. Inzwischen wird der Bereich, an welchem eine Bestrahlung in Form einer dünnen Linie erfolgt und der augenblick­ lich der Teil der Oberfläche der photoempfindlichen Trom­ mel III ist, auf welchen die Bildinformation gelber Farbe geschrieben worden ist, selektiv bestrahlt. Da gleichzeitig der Teil der Oberfläche der photoempfindli­ chen Trommel III, auf welchen die Bildinformation gelber Farbe geschrieben worden ist, selektiv mittels eines Licht­ strahls von der Lichtquelle 29 aus über das optische Fokus­ siersystem 3′′ bestrahlt wird, werden die Teile der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel III, auf welchen die Bildinformationen in Magenta- und Zyanfarben geschrieben worden ist, selektiv über die optischen Fokussiersysteme 4′′ und 5′′ an Stellen unmittelbar vor der Magenta- bzw. Zyan­ farben-Entwicklungsstation 4 und 5 be­ strahlt. Die Oberflächenpotentiale der Teile der photoempfindlichen Trommel III, die selektiv mittels Lichtstrahlen bestrahlt worden sind, und die Verfahrensschritte, die nach dem Be­ strahlungsschritt folgen, entsprechen denjenigen der vor­ herigen Ausführungsformen. Um die Teile der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel III, die mit dem Lichtstrahl belichtet worden sind, welcher die Bildinformationen der drei Grundfarben der Farbvorlage wiedergibt, selektiv mit Licht zu bestrahlen, welches, von der Innenseite der photoempfindlichen Trommel III her projiziert wird, und um die Teile, welche an die be­ lichteten Abschnitte auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel III angrenzen, auf der latente Bilder erzeugt wurden, nicht zu belichten, ist es wesentlich, daß Bestrahlung und Bewegung der photoempfindlichen Trommel III in der Wei­ se genau synchronisiert werden, daß die Bestrahlung des Oberflächenabschnitts, auf welchem die Bildinformationen einer der drei Farbkomponenten geschrieben sind, bezüglich des Durchgangs des belichteten Oberflächenabschnitts durch die Be­ strahlungsstelle der speziellen Farbe genau zeitlich ge­ steuert wird. Die Synchronisation kann nach einem der fol­ genden beiden Verfahren erreicht werden. a) Eine Halogenlampe üblicher Ausführung wird als Licht­ quelle 29 verwendet, und eine Anordnung von Blenden hoher Ansprechempfindlichkeit, die aus einem optischen Kristall, einem Flüssigkristall, usw. gebildet sind, ist zwischen den optischen Systemen 3′′ bis 5′′ angeordnet und wird synchron bezüglich des Augenblicks der Belichtung der Oberflächenabschnitte für die entsprechenden Farben durch die Bestrahlungsstellen für die jeweiligen Farben synchron geöffnet oder geschlos­ sen.b) Ein lichtemittierendes Element hoher Empfindlichkeit, wie beispielsweise ein Elektrolumineszenzelement, eine lichtemittierende Diode, eine Laserdiode, usw. wird als Lichtquelle 29 verwendet und aktiviert, um Licht synchron mit der Bewegung der belichteten Oberflächenabschnitte für die jeweiligen Farben durch die Belichtungsstelle für die ent­ sprechenden Farben zu emittieren. Die Lichtquelle kann drei Elemente aufweisen, welche jeweils Licht für eine der drei Farben emittieren, oder ein Element zum Emittieren von Licht, welches mittels Schlitze in drei Strahlen für die jeweiligen drei Farben aufgeteilt wird. Für die optischen Fokussiersy­ steme 3′′, 4′′ und 5′′ der Lichtquelle 29 können eine Stablin­ senanordnung oder eine Gradientenindex-Stablinsenanordnung verwendet werden, um eine Beleuchtung des gewünschten Abschnitts in Form einer feinen Linse zu erreichen.In den vorherigen Ausführungen sind Bildinformationen von drei Grundfarben der aufzuzeichnenden Farbvorlage beschrie­ ben worden, welche auf die Oberfläche der photoempfindli­ chen Trommel mit Hilfe einer simultanen, akustisch-opti­ schen Mehrfrequenzansteuer-Ablenkeinrichtung geschrieben werden, mit welcher Signale verschiedener Farben gleichzeitig geschrieben werden können. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese spezielle Ausführungsform einer Einrichtung zum Schreiben von Farbbildinformation beschränkt; vielmehr kann eine herkömmliche Einrichtung, um Signale entsprechend unterschiedlicher Farben nacheinander in einer sich wieder­ holenden Serie von Streifen Linie für Linie zu schreiben, verwendet werden. Diese Einrichtung kann auch in einem System angewendet werden, in welchem Farbbilder im Negativen ge­ schrieben werden (wobei Bildbereiche mit einem Laserstrahl beleuchtet, aber bildfreie Bereiche nicht beleuchtet werden) und es kann eine Umkehrentwicklung durchgeführt werden, oder sie kann in einem System angewendet werden, in welchem Farbbilder positiv geschrieben werden und eine Entwicklung mittels eines üblichen Verfahrens in Form einer Positiv- Positiv-Entwicklung durchgeführt wird. Eine vierte Ausführungsform des Farbbild-Aufzeichnungsver­ fahrens gemäß der Erfindung wird nunmehr anhand einer in Fig. 11 dargestellten, elektrophotographischen Farbbild-Auf­ zeichnungseinrichtung beschrieben, bei welcher um eine photo­ empfindliche Trommel IV angeordnet sind: ein Koronaentlader 1 zum Primärladen der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel IV im Dunkeln, ein Koronaentlader 2 zum Durchführen einer Sekundärladung der Oberfläche im Dunkeln, eine gelbe Farbe entwickelnde Entwicklungsstation 3, eine magentarote Farbe entwickelnde Entwicklungsstation 4, eine zyanblaue Farbe entwickeln­ de Entwicklungsstation 5, ein Koronaentlader 6 für ein Transferko­ pieren, eine Reinigungseinrichtung 10 und ladungsentfernen­ de Einrichtungen 8 und 9; hierbei sind die vorstehend auf­ geführten Einrichtungen in der genannten Reihenfolge in der durch einen Pfeil angezeigten Drehrichtung der photo­ empfindlichen Trommel IV angeordnet. Die photoempfindliche Trommel IV ist aus einem Substrat IV-1, einer unteren pho­ toempfindlichen Schicht IV-2, die aus SeTe gebildet ist, und aus einer photoempfindlichen oberen Schicht IV-3 zu­ sammengesetzt, welche aus einem organischen photoleitfähi­ gen Material (OPC) gebildet ist und einen gewissen Trans­ parenzgrad hat; hierbei sind die einzelnen Schichten in der genannten Reihenfolge von der Innenseite der Trommel IV her gesehen übereinanderliegend angeordnet. Die Entwicklungsstationen 3 bis 5 für die Bilderzeugung der drei Grundfarben gelb, magentarot bzw. zyanblau sind berührungsfreie Trockenentwicklungseinrichtungen, in wel­ chen der jeweilige Toner und die Oberfläche der photoemp­ findlichen Trommel IV, auf welcher jedes elektrostatische latente Bild erzeugt ist, in einem bestimmten Abstand von­ einander angeordnet sind, und ein Entwickeln des elektro­ statischen, latenten Bildes dadurch erreicht wird, daß je­ weils Toner an das elektrostatische, latente Bild der ent­ sprechenden Farbe übertragen wird. Ein Beispiel der Aus­ führungsform der Entwicklungseinrichtungen 3 bis 5 wird an­ hand der Fig. 12 beschrieben. Jede Entwicklungseinrichtung weist eine Hülse 30, welche im unteren Teil der Einrich­ tung angeordnet ist und eine Oberflächenschicht aus einem photoleitfähigen Material hat, und eine leitfähige Donor­ rolle 31 auf, welche an der Hülse 30 anliegt, aber mit einem entsprechenden Zwischenraum von der photoempfindli­ chen Trommel IV angeordnet ist. Ein verwendeter Entwickler 33 ist ein sogenanntes binäres Entwicklungsmittel aus einem magnetischen Träger und aus einem nichtmagnetischen Toner. Eine Schicht des Entwicklungsmittels 33, welche auf der Oberfläche der Hülse 30 aufgebracht ist, hat eine Dicke, welche durch eine Rakelschneide 32 reguliert wird bevor das Mittel an die Oberfläche der Donorrolle 31 übertragen wird, und welcher aus der Toner an einen Teil der photoempfindli­ chen Trommel IV abgegeben wird, auf welcher ein elektro­ statisches, latentes Bild erzeugt wurde. Wie in Fig. 12 darge­ stellt, ist eine eine Vorspannung erzeugende Schaltung zum Erzeugen von Vorspannungen V A und V B in Form von Gleichspan­ nungen und einer Vorspannung V ac in Form einer Wechselspan­ nung vorgesehen. Die Vorspannungen V A und V B werden zum Re­ gulieren der Dicke der Tonerschicht auf der Donorrolle 31 bzw. der Tonermenge verwendet, die an dem latenten Bild auf der photoempfindlichen Trommel IV haftet. Die Vorspannung V ac wird zum Stabilisieren des Transfers des Toners von der Donorrolle 31 an die photoempfindliche Trommel IV verwendet, um ein Verschmutzen des Untergrunds eines Tonerbildes zu vermeiden, das auf ein Blatt transferkopiert wird. Die leit­ fähige Donorrolle 31 kann an ihrer Oberfläche mit einer dünnen dielektrischen Schicht aus Kunstharz oder Keramikma­ terial beschichtet sein. Die Oberfläche der Donorrolle 31 kann aus einer Mischung einer leitfähigen Materialoberflä­ che und einer dielektrischen Materialoberfläche gebildet sein. Die Erfindung ist nicht auf diese spezielle Ausführungs­ form der berührungsfreien, oben beschriebenen Entwicklungs­ einrichtungen beschränkt, sondern es können auch berüh­ rungsfreie Entwicklungseinrichtungen irgendeiner bekannten Ausführungsform verwendet werden. Bildinformationen der drei Grundfarben wie gelb, magenta­ rot und zyanblau der aufzuzeichnenden Farbvorlage werden auf die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel IV an Stellen geschrieben, die unmittelbar vor den Entwicklungsstationen 3, 4 und 5 liegen, und zwar mit Hilfe der gebeugten Laserstrahlen L bY , L bM und L bC erster Ordnung eines Laser­ strahls, der nach demselben Verfahren erzeugt worden ist, wie es anhand der vorherigen Ausführungsformen beschrieben wurde. Teile der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel IV, auf welcher Bildinformationen verschiedener Farben durch diese Strahlen geschrieben werden, sind in derselben Bilder­ zeugungszone angeordnet, in welcher Abtastzeilen für ein Bildinformationsschreiben in einer Unterabtastrichtung als eine sich wiederholende Serie von drei Streifen verschie­ dener Farben oder von Y, M, C, Y, M, C . . . angeordnet sind, wobei die Streifen der verschiedenen Farben durch eine ent­ sprechende Abtastlinie voneinander getrennt angeordnet sind. Wenn folglich die Information gelber Farbe geschrieben wird, wird die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel IV in einer Hauptabtastrichtung durch den gebeugten Laserstrahl L bY erster Ordnung in jeweils drei Abtastzeilen abgetastet, um elektrostatische latente Bilder an den Stellen zu erzeu­ gen, an welchen die Bildinformationen gelber Farbe geschrieben werden. Die auf diese Weise erzeugten, elektrostatischen, la­ tenten Bilder werden mittels der gelb entwickelnden Entwicklungs­ station 3 entwickelt. Dann wird der gebeugte Laserstrahl L bM erster Ordnung dazu verwendet, die Bildinformationen von magentaroter Farbe durch Abtastlinien zu schreiben, die jeweils an einer Stelle be­ nachbart zu den Stellen angeordnet sind, an welchen Toner­ bilder gelber Farbe bereits erzeugt sind. Der Zeitpunkt, an welchem die Bildinformation hinsichtlich der Farbe gelb durch eine Abtastzeile mittels des Strahls L bY geschrieben wird und der Zeitpunkt, an welchem die Bildinformation hinsichtlich der Farbe magentarot durch den Strahl L bM an einer anderen an die eine Abtastzeile angrenzenden Zeile geschrieben wird, unterscheiden sich voneinander um einen Wert, wel­ cher der Zeit für eine Drehung der photoempfindlichen Trom­ mel IV zwischen den zwei Abtaststellen entspricht. In ähnli­ licher Weise gibt es eine Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt, an welchem die Bildinformation hinsichtlich magentaroter Farbe durch den Strahl L bM an einer Abtastzeile geschrieben wird und dem Zeitpunkt, an welchem die Bildinformation hinsichtlich zyanblauer Farbe an einer anderen daran angrenzenden Abtastzeile geschrieben wird. Um somit die Bildinformationen von drei verschiedenen Farben aufzunehmen, die an Abtastzeilen geschrieben werden, die angren­ zenden aneinander in einer Serie von Streifen verschiedener Farben festgelegt sind, die in ordentlicher Weise angeordnet sind, werden die Signale S Y , S M und S C , die durch Farbtren­ nung erzeugt worden sind, zeitseriell durch ein Schiebere­ gister geschoben, bevor sie in die Modulatoren 24 bis 26 ein­ gegeben werden. Wenn ein elektrostatisches, latentes Bild, welches die Bild­ informationen von magentaroter Farbe oder zyanblauer Farbe darstellt, entwickelt wird, kann die Stelle der Abtastzeilen, die dem entsprechenden, elektrostatischen, latenten Bild benachbart sind, durch einen Toner magentaroter oder zyanblauer Farbe entwickelt werden, und es würde zu einer farblichen Verunreinigung kommen, wenn ein elektrostatisches Bild an der Stelle einer solchen Abtastzeile verbleiben würde. Folglich ist es notwendig, ein elektrostatisches, latentes Bild zu löschen, das der Bildinformation von gel­ ber Farbe in einer Abtastzeile entspricht, welche einer Ab­ tastzeile benachbart ist, in welcher ein Farbbild von magen­ taroter Farbe geschrieben ist. Hierzu wird in der in Fig. 11 dar­ gestellten Einrichtung ein Laserstrahl L bE hoher Intensität verwendet, um die Stellen der Bildinformationen gelber Farbe abzutasten, welche den Stellen der Bildinformationen aus magen­ taroter Farbe benachbart sind, wenn die letztere geschrie­ ben wird, und um die Stellen der Bildinformationen entsprechend der ma­ gentaroten Farbe abzutasten, welche den Stellen der Bildin­ formationen aus zyanblauer Farbe benachbart sind, wenn letzte­ re geschrieben wird. Der Laserstrahl L bE zum Löschen der latenten Bilder kann der gebeugte Laserstrahl L bO nullter Ordnung sein, welcher durch die simultane akustisch-opti­ sche Mehrfrequenzansteuer-Ablenkeinrichtung 14 erhalten worden ist, die zum Auf­ teilen des Laserstrahls in die gebeugten Laserstrahlen L bY , L bM und L bC erster Ordnung verwendet wird. In Fig. 13 ist ein Modell zum Erzeugen und zum Löschen von elektrostatischen, latenten Bildern und zum Erzeugen von Tonerbildern an verschiedenen Stellen auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel IV dargestellt, welche den Bildinformationen verschiedener Farben entsprechen, die er­ zeugt werden, wenn eine Aufzeichnung eines Farbbildes durch die in Fig. 11 dargestellte Einrichtung durchgeführt wird. Fig. 13 zeigt auch Änderungen im Oberflächenpotential der Entwicklungsabschnitte verschiedener Farben an dem elektropho­ tographischen Teil, wozu es bei verschiedenen Verfahrensschritten kommt. a) Verfahrensschritt einer negativen Primärladung im Dunk­ len.Die negative Primärladung dieses Schritts wird mittels des Koronaentladers 1 realisiert. Da das OPC-Material der oberen Schicht IV-3 der photoempfindlichen Trommel IV eine negative Trägercharakteristik hat, wird es negativ ge­ laden. Da das Se-Te Material der unteren Schicht IV-2 eine positive Charakteristik hat, wird es nicht geladen.b) Verfahrensschritt des Sekundärladens im Dunkeln.Dieser Schritt wird mittels des Koronaentladers 2 durchge­ führt. Bei diesem Schritt wird das Potential gleichmäßig zwischen der oberen Schicht IV-3 und der unteren Schicht IV-2 aufgeteilt (wobei das Oberflächenpotential null ist).c) Gelbbild-Informationsschreibschritt.Um ein elektrostatisches, latentes Bild zu erzeugen, wel­ ches Bildinformationen der gelben Farbe der Farbvorlage ent­ spricht, wird ein Teil der Oberfläche der photoempfindli­ chen Trommel IV, welcher der Bildinformation gelber Farbe entspricht, mittels des Laserstrahls L bY üblicher Intensi­ tät abgetastet, welcher die Bildinformationen gelber Farbe enthält. Durch den Laserstrahl L bY wird nur das OPC-Mate­ rial der oberen Schicht IV-3 erregt, und das Potential der unteren Schicht IV-2 wird nicht entfernt, so daß durch das posi­ tive Potential ein latentes Bild erzeugt wird. Das Potential auf den übrigen Teilen der photoempfindlichen Trommel IV ist null.d) Gelbbild-Informationsentwicklungsschritt.Ein Toner gelber Farbe, welcher negativ geladen ist, haftet nur an dem elektrostatischen, latenten Bild, das an der Stelle ausgebildet ist, die der Bildinformation gelber Far­ be entspricht, um das latente Bild in ein gelbes Tonerbild zu entwickeln.e) Magentabild-Informationsschreibschritt.Gleichzeitig mit dem Schreiben der Bildinformationen gelber Farbe beim Schritt d) wird ein Teil der Oberfläche der photoempfindichen Trommel IV, welcher der Bildinforma­ tion magentaroter Farbe entspricht, durch den Laserstrahl L bM üblicher Intensität abgetastet, welcher die Bildinfor­ mationen von magentaroter Farbe enthält, um dadurch ein elektrostatisches, latentes Bild positiven Potentials an diesen Stellen zu erzeugen. Die Stellen der Bildinformationen gelber Farbe werden durch den Laserstrahl L bE hoher Intensi­ tät abgetastet, um das Potential des latenten Bildes zu lö­ schen.f) Magentabild-Informationsentwicklungsschritt.Ein Toner von magentaroter Farbe haftet nur an dem latenten Bild, das an den Stellen erzeugt wurde, welche den Bildinfor­ mationen entsprechend magentaroter Farbe entsprechen, um dadurch das la­ tente Bild in ein magentarotes Tonerbild zu entwickeln.Hinsichtlich der Bildinformationen entsprechend der zyanblauen Farbe wird ein Schreiben durch einen Laserstrahl L bC durchgeführt, welcher die Bildinformationen zyanblauer Farbe enthält, um ein elektrostatisches, latentes Bild zu erzeugen, welches anschließend durch einen zyanblauen Toner entwickelt wird, während das latente Bild, welches die magentarote Bildinfor­ mationen darstellt, durch den Laserstrahl L bE hoher Intensi­ tät gelöscht wird. Erforderlichenfalls kann die Farbvorlage in vier Farben mit Grün-, Blau-, Rot- und Gelbfiltern aufgeteilt werden, und elektrostatische, latente Bilder, die durch Laserstrah­ len erzeugt worden sind, welche Bildinformationen von vier Farben darstellen, können mit gelbem, magentarotem, zyan­ blauem bzw. schwarzem Toner entwickelt werden. Dies ist einer verbesserten Qualität des erzeugten Farbbildes för­ derlich. Ein zusammengesetztes Tonerbild, welches aus Tonerbildern verschiedener Farben erhalten worden ist, die in einer sich wiederholenden Serie von drei Streifen verschiedener Farben in derselben Zone auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel ausgebildet sind, wird durch Transferkopieren auf ein Blatt 7 mittels des für ein Transferkopieren vorgesehe­ nen Koronaentladers 6 kopiert. Wenn das Farbbild, welches auf das Blatt transferkopiert ist, mittels des üblichen Verfahrens fixiert ist, ist der Arbeitsgang zum Aufzeichnen eines Farbbildes der Vorlage beendet. Durch Einbringen einer entsprechenden Menge von Wachs oder eines anderen leicht lösbaren Materials in die Farbtoner und durch Vergrößern des Punktmusters des Toners durch thermische Auflösung, nachdem fixiert worden ist, ist es möglich, die Lebhaftigkeit von Farben in dem aufgezeichneten Farbbild zu erhöhen, obwohl das Auflösungsvermögen bis zu einem gewissen Grad geopfert werden muß. Bei der Erfindung sind berührungsfreie Entwicklungseinrich­ tungen verwendet, um elektrostatische, latente Bilder, wel­ che Bildinformationen unterschiedlicher Farben darstellen, mit Hilfe von nichtmagnetischen Tonern zu entwickeln. Hierdurch ist eine Störung ausgeschaltet, die darin bestehen kann, daß ein Tonerbild einer Farbe in Kontakt mit einem Tonerbild einer anderen Farbe gebracht wird, das bereits auf der photoempfindlichen Trommel erzeugt ist, wodurch das Farbbild gestört wird, das als ein Endprodukt erhalten wird.

Claims (8)

1. Farbkopierverfahren, bei dem auf einen mehrschich­ tigen elektrophotographischen Teil mit drei Einzellaser­ strahlen die Bildinformation einer Vorlage für drei Grundfarben (gelb, magentarot, cyanblau) simultan auf­ belichtet wird, wobei bei der Belichtung eine zur ursprünglichen Aufladung entgegengesetzte polare Um­ ladung erfolgt und die an drei Entwicklungsstationen für die drei Grundfarben entwickelten Tonerbilder durch Transferkopieren auf ein Kopierblatt übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) als die drei Laserstrahlen, die zum Schreiben der Bildinformation in drei Farben verwendet werden, drei gebeugte Laserstrahlen (L bY , L bM , L bC ) erster Ordnung verwendet werden, die aus einem einzigen Laserstrahl unter verschiedenen Beugungswinkeln erzeugt worden sind,
  • b) die gebeugten Laserstrahlen erster Ordnung in einer akustisch-optischen Mehrfrequenzansteuer-Ablenkeinrich­ tung (14, 24-28) mit Bildsignalen, welche die Bildin­ formation von drei Farben darstellen, moduliert werden,
  • c) ein gebeugter Laserstrahl nullter Ordnung zusammen mit den drei Laserstrahlen erzeugt wird und der Laser­ strahl nullter Ordnung in mehrere Teilstrahlen aufge­ teilt wird, die jeweils vor den einzelnen Entwicklungs­ stationen zum selektiven Beleuchten der Teile des elektrophotographischen Teils, die jeweils einem der drei Laserstrahlen erster Ordnung ausgesetzt waren, ver­ wendet werden.
2. Farbkopierverfahren, bei dem auf einen mehrschich­ tigen elektrophotographischen Teil mit drei Einzellaser­ strahlen die Bildinformation einer Vorlage für drei Grund­ farben (gelb, magentarot, cyanblau) simultan aufbelichtet wird, wobei bei der Belichtung eine zur ursprünglichen Aufladung entgegengesetzte polare Umladung erfolgt und die an drei Entwicklungsstationen für die drei Grund­ farben entwickelten Tonerbilder durch Transferkopieren auf ein Kopierblatt übertragen werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • a) als die drei Laserstrahlen, die zum Schreiben der Bildinformation in drei Farben verwendet werden, drei gebeugte Laserstrahlen (L bY , L bM , L bC ) erster Ordnung verwendet werden, die aus einem einzigen Laserstrahl unter verschiedenen Beugungswinkeln erzeugt worden sind,
  • b) die gebeugten Laserstrahlen erster Ordnung in einer akustisch-optischen Mehrfrequenzansteuer-Ablenkeinrich­ tung (14, 24-28) mit Bildsignalen, welche die Bildin­ formation von drei Farben darstellen, moduliert werden,
  • c) jeweils vor den einzelnen Entwicklungsstationen für die drei Grundfarben das elektrophotographische Teil von der der Belichtungsseite des elektrophotographischen Teils gegenüberliegenden Seite her von drei Lichtstrah­ len (3′, 4′, 5′; 3′′, 4′′, 5′′) mit Blaulicht, Grünlicht und Rotlicht selektiv bestrahlt wird.
3. Farbkopierverfahren, bei dem auf einen mehrschich­ tigen elektrophotographischen Teil mit drei Einzellaser­ strahlen die Bildinformation einer Vorlage für drei Grund­ farben (geld, magentarot, cyanblau) simultan aufbelichtet wird, wobei bei der Belichtung eine zur ursprünglichen Aufladung entgegengesetzte polare Umladung erfolgt und die an drei Entwicklungsstationen für die drei Grund­ farben entwickelten Tonerbilder durch Transferkopieren auf ein Kopierblatt übertragen werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • a) als die drei Laserstrahlen, die zum Schreiben der Bildinformation in drei Farben verwendet werden, drei gebeugte Laserstrahlen (L bY , L bM , L bC ) erster Ordnung verwendet werden, die aus einem einzigen Laserstrahl unter verschiedenen Beugungswinkeln erzeugt worden sind,
  • b) die gebeugten Laserstrahlen erster Ordnung in einer akustisch-optischen Mehrfrequenzansteuer-Ablenkrich­ tung (14, 24-28) mit Bildsignalen, welche die Bildin­ formation von drei Farben darstellen, moduliert werden,
  • c) ein mit der im zugeordneten Farbbildinformation modu­ lierter Laserstrahl vor der im zugeordneten Entwicklungs­ station (3, 4, 5) auf das elektrophotographische Teil gelenkt wird, um ein entsprechendes latentes Ladungs­ bild zu erzeugen,
  • d) nach der Entwicklung des Ladungsbildes in der unmittel­ bar folgenden Entwicklungsstation (3, 4, 5) das entwickel­ te Tonerbild durch einen Laserstrahl zur Neutralisation desselben bestrahlt wird, und
  • e) die Schritte c) und d) für wenigstens einen weiteren modulierten Laserstrahl erster Ordnung bei einer weiteren Entwicklungsstation wiederholt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die elektro­ statischen, latenten Bilder, welche Bildinformationen der zweiten und dritten Farben darstellen, durch ein berührungs­ freies Entwicklungssystem entwickelt werden, wobei eine Ober­ fläche des elektrophotographischen Teils, auf welchem die elektrostatischen, latenten Bilder erzeugt werden, und die Oberfläche einer Tonerschicht im vorgegebenen Abstand von­ einander angeordnet sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das elektro­ photographische Teil (III) aus einem transparenten Substrat (III-1), durch das die weiteren Teile des elektrophotogra­ phischen Teils (IV), die mit Farbinformationen durch die drei Lichtstrahlen belichtet worden sind, selektiv beleuchtet werden können, aus einer Farbfilterschicht (III-3) mit Fil­ tern für gelbe, magentarote und cyanblaue Farben, die in einer sich wiederholenden Serie von drei Farben angeordnet sind, die an Stellen festgelegt sind, die den Lichtstrahlen ausgesetzt sind, welche Bildinformationen von drei Farben darstellen, ferner aus einer transparenten, leitfähigen Schicht (III-4) und aus einer photoleitfähigen Materialschicht (III-5) zusammengesetzt ist, und daß der verwendete Licht­ strahl zum selektiven Beleuchten der Teile des elektropho­ tographischen Teils (III), das jeweils einem der drei Licht­ strahlen ausgesetzt ist, von der Seite des transparenten Substrats her projiziert wird und drei Farben hat, welche im wesentlichen dieselben sind, wie die Farbe des Filters, das als eine sich wiederholende Serie von Streifen auf der Farbfilterschicht des elektrophotoempfindlichen Teils (III) angeordnet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der verwendete Lichtstrahl zum selektiven Beleuchten der Teile des elektrophotographi­ schen Teils, das jeweils einem der drei Lichtstrahlen aus­ gesetzt ist, in Form eines dünnen Lichtstrahls vorliegt, der intermittierend emittiert und durch drei optische Fokussier­ systeme (3′′ bis 5′′) gegen die entsprechenden Teile gerichtet wird, die den Bildinformationen von drei Farben entsprechend.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verfahren in der folgen­ den Weise durchgeführt wird:
  • a) Schreiben von Bildinformationen der drei verschiedenen Far­ ben der Vorlage in einer Anzahl Gruppen, um elektrostatische, latente Bilder auf einer Oberfläche des elektrophotographi­ schen Teils in der Weise zu erzeugen, daß die Bildinformationen jeder Farbe an einer Stelle unmittelbar vor einem Entwick­ lungsabschnitt für die spezielle Farbe als eine Abtastzeile geschrieben werden, wobei die Stelle für die Bildinformation derselben Farbe für eine zweite und folgende Gruppe in einem Abstand von zwei Abtastzeilen von der Stelle der Bildinforma­ tionen einer ersten Gruppe angeordnet ist, und die Bildinforma­ tionen verschiedener Farben jeder Gruppe so angeordnet sind, daß die Bildinformationen einer zweiten Farbe an einer Stelle angeordnet ist, wel­ che der Bildinformation einer ersten Stelle benachbart ist, die bereits entwickelt worden ist, und daß die Bildinforma­ tion einer dritten Farbe an einer Stelle angrenzend an die Bildinformation einer zweiten Farbe angeordnet ist, die be­ reits entwickelt worden ist;
  • b) Abtasten einer Bildinformation einer Farbe mit einem Lichtstrahl hoher Intensität, die bereits entwickelt wor­ den ist, und welche angrenzend an eine Bildinformation einer anderen Farbe zu schreiben ist, wenn die Bildinformation der anderen Farbe geschrieben ist, um dadurch ein restliches la­ tentes Bild zu löschen oder um dessen Potential zu verrin­ gern, und um selektiv nur ein elektrostatisches latentes Bild der anderen Farbe mit einem Toner derselben Farbe zu entwickeln, wobei der Schritt b) für die Bildinformation aller drei Farben wiederholt wird, um nacheinander Tonerbil­ der der drei verschiedenen Farben auf der Oberfläche des elektrophotoempfindlichen Teils als eine sich wiederholende Serie von drei Streifen verschiedener Farben auszubilden, und
  • c) Kopieren der Tonerbilder der drei verschiedenen Farben, die beim Schritt b) erhalten worden sind, durch Transferko­ pieren auf eine Oberfläche eines Transferkopierblattes, um dadurch ein Farbbild der Vorlage aufzuzeichnen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elektrostatischen, la­ tenten Bilder, welche Bildinformationen der drei Grundfar­ ben der Vorlage darstellen, mit Hilfe von nichtmagnetischen Tonern entwickelt werden.
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