DE3530733C2 - - Google Patents

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Hideya Yokohama Kanagawa Jp Furuta
Yoshihiro Tokio/Tokyo Jp Sakai
Itsuo Sagamihara Kanagawa Jp Ikeda
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Mehrfarbenkopierge­ rät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges elektrophotographisches Mehrfarbenkopiergerät ist aus der EP-OS 00 24 952 bekannt. Bei diesem bekannten Gerät wird eine Vorlage um eine zylindrische Walze herum angeordnet und wird mit Hilfe einer Lampe beleuchtet. An einer davon entfernt gelegenen Stelle wird eine photoleitfähige Trommel mit dem von der Vorlage reflektierten Licht belichtet, wobei die Belichtung über ein Farbfilter und eine Linse erfolgt. Dabei werden weitere reflektierte Lichtstrahlen, die von ein- und derselben Bildstelle ausgehen, durch elektronische Bild­ sensoren, Filter und Linsen erfaßt. Die von den Bildsensoren erzeugten Signale werden einer Analog/Digital-Umwandlung unterworfen und dann von einem Prozessor verarbeitet. Die von dem Prozessor erzeugten Aus­ gangssignale werden zum Modulieren eines Laserstrahls von einer He-Ne- Laserquelle verwendet und der modulierte Laserstrahl tastet dann die genannte photoleitfähige Trommel ab, um Bildelemente selektiv an be­ stimmten Stellen zu löschen, die in Umlaufrichtung der Trommel gesehen um einen bestimmten Winkel gegenüber der Bild-Belichtungsstelle ver­ setzt sind.
Um bei dieser bekannten Anordnung den unterschiedlichen Laufzeiten (Bewegung der photoleitfähigen Trommel - Verarbeitung der elektrischen Signale) Rechnung zu tragen, muß das zur Modulation des Laserstrahls verwendete Signal gespeichert bzw. verzögert werden, und zwar so lange bis die photoleitfähige Trommel sich entsprechend diesem bestimmten Winkel weitergedreht hat.
Ein weiteres bekanntes Gerät zur Herstellung von mehrfarbigen Bildern ist in Fig. 1 gezeigt. Bei diesem bekannten Gerät kommt ein Licht­ strahl von einer Lichtquelle 5 und wird an der Fläche einer Vorlage reflektiert. Das reflektierte Licht gelangt dann durch eine Linse 6 und durch Farbtrennfilter 8, bevor das Licht eine Bild-Belichtungs­ stelle 18 auf einer photoleitfähigen Trommel 1 erreicht.
Das Gerät enthält Farbentwicklungsvorrichtungen 10, 11 und 12 für gelb, magenta und zyan, die ihrerseits stromabwärts gegenüber der Drehrichtung der Bild-Belichtungsstelle 18 gelegen sind. Es ist eine weitere Farbentwicklervorrichtung 13 vorhanden, die bei der Farbent­ wicklervorrichtung 12 gelegen ist und einen schwarzen Toner verwendet. Ferner ist ein halbdurchlässiger Spiegel 7 zwischen der Linse 6 und dem Filter 8 angeordnet, um das schlitzförmige Bild-Belichtungslicht aufzuspalten in einen Anteil zur bildmäßigen Belichtung der photoleit­ fähigen Trommel und einen Anteil zur bildmäßigen Belichtung einer Rei­ hen von Bildsensoren 9, die im Fokus der Linse 6 bezüglich des durch den halbdurchlässigen Spiegel 7 durchtretenden Strahlenganges, achspa­ rallel zu der photoleitfähigen Trommel 1 angeordnet sind. Eine Lösch- Belichtungseinrichtung 4 ist zwischen der Bild-Belichtungsstelle 18 auf der photoleitfähigen Trommel 1 und der nachfolgenden Entwicklungs­ vorrichtung 10 angeordnet und weist eine Anordnung lichtimitierender Dioden (LED) auf, die sich ebenfalls achsparallel zu der photoleitfä­ higen Trommel 1 erstrecken.
Die durch das Ausgangssignal eines Satzes von Photorezeptoren der je­ weiligen Bildsensoren 9 erfaßte Farbe wird durch Verarbeitung des Aus­ gangssignals in einer mathematischen Verarbeitungsschaltung in der Weise bildmäßig verarbeitet, daß die jeweiligen zugehörigen LED in der Lösch-Belichtungseinrichtung 4 ein- oder ausgeschaltet werden, und zwar jeweils bei den vier Teilfarben-Belichtungen, wenn die jeweiligen Lichtstrahlen durch die vier Farbfilter blau, grün, rot und farblos hindurchlaufen. Um schließlich ein Gesamtbild mit der gewünschten Farbtönung, Gradation und Schärfe zu erhalten, werden die vier Toner­ bilder, die durch Entwickeln der verarbeiteten Farben von gelb, magen­ ta, zyan und schwarz mit den Entwicklungsvorrichtungen erhalten wer­ den, auf ein Kopierpapierblatt eines über das andere übertragen, wobei dieses Papierblatt auf die Trommel 14 gewickelt ist.
Dieses System ermöglicht es, mit Hilfe eines vorbestimmten Verarbei­ tungsprogrammes verschiedene Farbkorrekturen vorzunehmen.
In Fig. 1 ist mit 2 eine Lösch-Koronaentladevorrichtung, mit 3 eine Koronaaufladevorrichtung, mit 15 und 16 jeweils eine Vorübertragungs- bzw. Vorreinigungskoronavorrichtung bezeichnet. Eine Reinigungsein­ heit ist mit 17 bezeichnet.
Bei dem Gerät, welches die Anordnung und den Aufbau nach Fig. 1 auf­ weist, liegt der einfallende Lichtstrahl, der in die Bildsensoren 9 gelangt, in der optischen Achse 1 der Linse 6. Da die Ausgangssignale der Bildsensoren 9 unmittelbar verarbeitet werden, gelangen sie als Eingangsgrößen so in die Lösch-Belichtungseinrichtung 4, daß zeit­ gleich mit der zugehörigen bildmäßigen Belichtung, also unter Zugrun­ delegung desselben, auch zur bildmäßigen Belichtung dienenden Licht­ strahls das photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial an einer Stelle 19 (Fig. 1) beaufschlagt wird, die einen Abstand von der Bild-Belich­ tungsstelle 18 hat, d. h. es wird ein Bereich zu einer angestrebten Korrektur beaufschlagt, der nicht dem eigentlich entsprechenden von den Bildsensoren erfaßten Vorlagenbereich zu korrigierenden Bereich entspricht, der zu diesem Zeitpunkt in der Bild-Belichtungsstelle 18 liegt. Um dies zu vermeiden, ist eine Verzögerungsschaltung mit einem Speicher erforderlich, und zwar zwischen dem Ausgangsanschluß der ver­ arbeitenden Schaltung für die Ausgangssignale der Bildsensoren 9 und der Lösch-Belichtungseinrichtung 4, um dadurch eine zeitliche Verzöge­ rung der Eingangsgröße für die Lösch-Belichtungseinrichtung 4 entspre­ chend der Zeitdauer aufzudrücken, die für die Bewegung der photoleit­ fähigen Trommel 1 von der Bild-Belichtungsstelle 18 zur Lösch-Be­ lichtungsstelle 19 erforderlich ist.
Diese Schaltungsanordnung zusammen mit dem Speicher ist kostspielig und führt zu einer Erhebung der Kosten des Gerätes.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein elektro­ photographisches Mehrfarbenkopiergerät der angegebenen Gattung zu schaffen, welches bei einfachem schaltungstechnischem Aufbau keine Verzögerungsschaltung mit einem Speicher oder einer ähnlichen derar­ tigen Einrichtung mehr benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Bei der Konstruktion nach der Erfindung wird zwar die Vorlage weiter­ hin streifenförmig abgetastet, es wird jedoch die Abtastung so durch­ geführt, daß auch ein Bereich der Vorlage beleuchtet wird, der in Ab­ tastrichtung versetzt, neben dem Bildzentrum des gerade auf die Trom­ mel abgebildeten Abtaststreifens liegt. Dieser Bereich liegt also, be­ zogen auf die Abtastung, zeitlich nach dem auf die Trommel abgebilde­ ten Bereich. Dabei sind die Bildsensoren so angeordnet, daß immer nur ein zweiter Teilstreifen, der dem vorgenannten Vorlagenbereich ent­ spricht, auf diesen abgebildet wird. Als weitere Maßnahme ist die der Bild-Belichtungsstelle nachgeordnete Lösch-Belichtungseinrichtung im Bereich des Aufzeichnungsmaterials so angeordnet, daß der dem zweiten Teilstreifen der Vorlage 23 entsprechende Bereich auf dem Aufzeich­ nungsmaterial dem Löscheinfluß der Lösch-Belichtungseinrichtung unter­ worfen wird. Die Lösch-Belichtungseinrichtung wirkt dabei auch als Lichtabschirmeinrichtung und verhindert einerseits, daß Licht des ge­ rade abgetasteten zweiten Teilstreifens der Vorlage auf das Aufzeich­ nungsmaterial auftreffen kann und andererseits, daß Licht des gleich­ zeitig abgetasteten ersten Teilstreifens auf den Bereich auftreffen kann, der gerade der Lösch-Belichtungseinrichtung zugeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion werden Laufzeitunterschiede vollständig aufgehoben, so daß bei der Herstellung des Gerätes der elektronische Aufwand wesentlich reduziert werden kann.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin­ dung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Gerätes zur Herstellung von mehrfarbigen Bildern gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2, 3 und 4 Schnittdarstellungen verschiedener Ausführungsformen mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 5 eine detaillierte Schnittdarstellung eines Teils einer abgewandelten Ausführungsform von Fig. 4 mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungs­ form nach der Erfindung, und
Fig. 7 eine Schnittdarstellung von Ausschnitten der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 6 mit Merkmalen nach der Erfin­ dung.
Es soll nun im folgenden eine detaillierte Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen nach der Erfindung unter Hinweis auf die einzelnen Figuren gegeben werden.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit Merkmalen nach der Erfin­ dung, welche bei einem Gerät nach dem Stand der Technik gem. Fig. 1 realisiert ist. In den Figuren sind daher Teile, welche die gleiche Funktion haben, mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei dieser Ausführungsform ist eine Lösch-Belichtungseinrichtung mit einzeln ansteuerbaren Lichtquellen 4 so angeordnet, daß deren Licht 4 auf eine Stelle 20 fällt, die in Drehrichtung der photoleitfähigen Trommel 1 gesehen, der Bild-Belichtungsstelle 18 um einen Abstand l nachgeordnet ist. Ein von dem halbdurchlässigen Spiegel 7 reflektier­ ter Lichtstrahl stammt von einem zweiten Abtast-Teilstreifen 22 auf der Vorlage, der von einem zur bildmäßigen Belichtung an der Stelle 18 dienenden ersten Abtast-Teilstreifen 21 in Richtung der Abtastung so versetzt ist, daß er zeitlich nach diesem abgetastet wird, wobei der Abbildungsstrahl entlang der unterbrochen gezeichneten Linie in Fig. 2 ver­ läuft. Es wird jedoch die Trommel 1 durch die Lösch-Belichtungsein­ richtung 4 gegenüber einer Belichtung durch diesen Abbildungsstrahl abgeschirmt. Bildsensoren 9 sind so angeordnet, daß der von dem halb­ durchlässigen Spiegel 7 durchgelassene Anteil dieses Abbildungsstrahls von ihnen erfaßt wird.
Wenn ein Abbildungssystem für 1 : 1 Abbildung verwendet wird, ist der Abstand l, gemessen entlang der Oberfläche der photoleitfähigen Trom­ mel 1 zwischen dem Zentrum der Bild-Belichtungsstelle 18 und der Lösch-Belichtungsstelle 20 gleich dem Abstand zwischen dem Zentrum des ersten Teilstreifens 21 und dem des zweiten Teilstreifens auf der Vor­ lage, wobei die Versetzungsrichtungen des zweiten Teilstreifens 22 und der Lösch-Belichtungsstelle 20 gegenüber der Abtastrichtung gleich sind. Wenn daher die Ausgangsgröße der Bildsensoren 9 die durch Lesen des Vorlagenbildes an der Stelle 22 entsprechend dem zweiten Teil­ streifen erhalten und verarbeitet wird, um die Lösch-Belichtungsein­ richtung 4 unmittelbar zu betätigen, wird ein Löschen durchgeführt, um den von dem Teilstreifen 22 der Vorlage bereits vorher bei 18 auf­ gezeichneten Bildteil zu korrigieren.
Durch die zuvor erläuterte Verarbeitung besteht nicht mehr die Notwen­ digkeit, einen Speicher und eine Verzögerungsschaltung verwenden zu müssen.
Das Verfahren der Abzweigung des dem zweiten Teilstreifen entspre­ chenden Abbildungsstrahls für die Ansteuerung der Lösch-Belichtungs­ einrichtung 4 ist nicht auf einen halbdurchlässigen Spiegel be­ schränkt, wie beim Beispiel nach Fig. 2. Bei der Ausführungsform ge­ mäß Fig. 3 kann der halbdurchlässige Spiegel nach Fig. 2 durch einen Spiegel 7 a ersetzt werden; es wird dann ein weiterer Spiegel 7 b zwi­ schen den Spiegel 7 a und einem Filter 8 eingeführt, wobei die Bild­ sensoren 9 im Fokus der Linse 6 angeordnet sind, wie dies durch eine unterbrochene Linie angezeigt ist. Der restliche Teil der Anordnung nach Fig. 3 ist der gleiche wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2. Da die Arbeitsweise der Ausführungsform nach Fig. 3 die gleiche ist wie diejenige nach Fig. 2, erscheint eine weitere nähere Erläuterung überflüssig.
Es soll nun im folgenden ein weiteres Ausführungsbeispiel mit Merkma­ len nach der Erfindung unter Hinweis auf Fig. 4 erläutert werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine Vorlage durch eine Lichtquel­ le 5 an einer Stelle 22 beleuchtet, die von dem von derselben Licht­ quelle 5 beleuchteten Vorlagenstreifen 21, der auf der Trommel 1 bei 18 abgebildet wird, einen Abstand l hat und bezogen auf die Abtastung der Vorlage zeitlich nach dem abzubildenden Streifen 21 liegt. Bild­ sensoren 9 mit Abbildungslinsen sind so angeordnet, daß sie direkt den von der Vorlage reflektierten Lichtstrahl empfangen können. Die Lösch- Belichtungseinrichtung 4 ist ferner so angeordnet, daß ihre Belich­ tungsstelle 20 an einer Stelle liegt, die um den Abstand l von der Bild-Belichtungsstelle 18 auf der photoleitfähigen Trommel 1 in deren Drehrichtung beabstandet ist. Der Spiegel 7 a ist der gleiche wie in dem Gerät nach Fig. 3. Wie man ersehen kann, ist bei dem Gerät nach Fig. 4 ebenfalls keine Speichereinrichtung oder Verzögerungsschaltung zwischen der die Ausgangsgröße verarbeitenden Schaltung der Bildsen­ soren 9 und der Lösch-Belichtungseinrichtung 4 notwendig. Der restli­ che Aufbau der Ausführungsform nach Fig. 4 weicht nicht von dem ent­ sprechenden Aufbau des Gerätes nach Fig. 3 ab.
Wenn ein Abbildungssystem mit einer 1 : 1 Abbildung verwendet wird, gleicht die Abtastgeschwindigkeit der Vorlage der Umfangsgeschwindig­ keit der photoleitfähigen Trommel 1. Daher ist die Zeitdauer, während welcher sich das Zentrum des Teilstreifens 21 der Vorlage um die Strecke l bewegt, um die Lesestelle 22 entsprechend dem von den Bild­ sensoren 9 zu erfassenden Teilstreifen zu erreichen, gleich der Zeit­ dauer, die erforderlich ist, damit der auf der Trommel 1 bereits auf­ gezeichnete Teilstreifen 21 von der Bild-Belichtungsstelle 18 zur Lösch-Belichtungsstelle 20 gelangt. Daher ist ein Abschnitt der Trom­ mel 1, der die Stelle 20 erreicht hat, während ein anderer nachfolgen­ der Trommelabschnitt bei der Stelle 18 gerade bildmäßig belichtet wird, entsprechend demjenigen Teil der Vorlage korrigierbar, der zu diesem Zeitpunkt die Position der Bildsensoren an der Stelle 22 er­ reicht hat und bereits vorher in dem augenblicklich an der Stelle 20 befindlichen Trommelbereich aufgezeichnet würde.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, kann die Lichtquelle 5 zwischen dem Teil­ streifen 21 für die bildmäßige Belichtung und dem Teilstreifen 22 für das Lesen durch die Bildsensoren 9 angeordnet sein, wodurch der Ein­ fallabstand des Lichtstrahls von der Lichtquelle 5 zur Stelle 22 auf der Vorlage verkürzt wird, was zu einem kleineren Einfallwinkel führt und wodurch auch eine Reduzierung der auf den Bildsensoren 9 auftref­ fenden Lichtmenge verhindert wird.
Als nächstes soll ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung unter Hinweis auf Fig. 6 beschrieben werden.
Bei dieser Ausführungsform gelangt als optisches Abbildungssystem eine Stablinsenanordnung 6 a zur Anwendung, in die die Lichtstrahlen direkt einfallen, welche von einer Lichtquelle 5 stammen und von einer Vorla­ ge reflektiert wurden. Die die Stablinsenanordnung 6 a verlassenden Lichtstrahlen bilden den Streifen 21 auf der photoleitfähigen Trommel 1 streifenweise ab. Da der Bildbereich, der von einzelnen Stablinsen erfaßt wird, extrem schmal ist, ermöglicht das Kosinusgesetz die Lichtbahnlänge extrem kurz zu machen, so daß durch sehr kurze Ab­ stände sowohl zwischen der Fläche der Vorlage und der Einfallfläche der Stablinsenanordnung 6 a als auch zwischen deren Ausgangsfläche und der Bild-Belichtungsstelle 18 auf der photoleitfähigen Trommel 1 re­ alisiert werden können. Daher besteht das Farbtrennfilter 8 nicht aus einem Drehwechseltyp wie bei den zuvor erläuterten Ausführungsbeispie­ len, sondern aus einem Typ, bei welchem eine Bewegung nach rechts und nach links beim Wechseln durchgeführt wird. Das durch die Stablinsen­ anordnung 6 a erzeugte Bild ist spiegelbildlich zum Bild der Vorlage, die abgetastet wird, indem die Vorlage 23 mit der gleichen Geschwin­ digkeit und in der gleichen Richtung bewegt wird wie die Trommel in der Bild-Belichtungsstelle 18.
Bei dieser Ausführungsform enthalten die Bildsensoren 9 ebenfalls Ab­ bildungslinsen und sind an einer Stelle 22, entsprechend dem von der­ selben Lichtquelle 5 beleuchteten zweiten Teilstreifen angeordnet, der um den Abstand l von dem auf der Trommel 1 abzubildenden Teilstreifen 21 entfernt liegt, und zwar bezogen auf die Abtastung der Vorlage zeitlich dahinter. Die Lösch-Belichtungseinrichtung 4 ist so angeord­ net, daß ihre Belichtungsstelle 20 auf eine Stelle fällt, die um den Abstand l von der Bild-Belichtungsstelle 18 auf der photoleitfähigen Trommel 1 entfernt ist, und zwar ebenfalls in Abtastrichtung zeitlich dahinter. Zwischen der die Ausgangsgröße verarbeitenden Schaltung und der Lösch-Belichtungseinrichtung 4 ist ebenfalls weder eine Speicher­ einrichtung noch eine Verzögerungsschaltung erforderlich. Der restli­ che Aufbau ist gleich dem bei den Ausführungen nach Fig. 2 bis 4.
Die Lage der Vorlage 23′ im Falle der Verwendung eines optischen Abbil­ dungssystems nach Fig. 1 bis 5 ist in Fig. 6 mit einer strichpunktier­ ten Linie eingezeichnet. Mit anderen Worten, es kann bei der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 6 die Höhe des Kopiergerätes um den Betrag h redu­ ziert werden.
Die Lage der Lichtquelle 5 ist nicht auf den Bereich zwischen den Teilstreifen 21 und 22 beschränkt, sondern kann auch außerhalb der Stellen 21 und 22 liegen, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Die Anordnung nach Fig. 6 führt jedoch da­ zu, daß sich bei beiden Stellen 21 und 22 kleinere Einfallwinkel erge­ ben, was zu einem geringeren Verlust der Lichtmenge führt.
Wie sich aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt, wird bei dem Ge­ rät nach der vorliegenden Erfindung keine zusätzliche Vorlagenbeleuch­ tungslampe zum Lesen mit Hilfe der Bildsensoren benötigt, sondern le­ diglich eine einzige Lichtquelle zur Beleuchtung der Vorlage. Es wird ferner auch keine Speichereinrichtung und auch keine Verzögerungs­ schaltung mehr erforderlich, so daß sich ein großer Kosteneinsparungs­ vorteil ergibt.

Claims (7)

1. Elektrophotographisches Mehrfarbenkopiergerät mit einer transparenten Vorlagenbühne, einer Einrichtung zum streifen­ weisen Beleuchten und Abtasten einer relativ zu einem Ab­ tastschlitz bewegten Vorlage und zu deren streifenweiser Ab­ bildung auf ein bewegtes photoleitfähiges Aufzeichnungsma­ terial, sowie auf eine sich senkrecht zur Abtastbewegung er­ streckende Reihe von lichtelektrischen Bildsensoren, und mit einer, in Bewegungsrichtung gesehen, der Bild-Belichtungs­ stelle nachgeordneten, sich senkrecht zur Abtastbewegung über das Aufzeichnungsmaterial erstreckenden Belichtungseinrich­ tung aus einer Reihe von durch die Bildsensoren einzeln an­ steuerbaren Lichtquellen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Abtastrichtung gesehen ein erster Teilstreifen (21) des Abtaststreifens auf das Aufzeichnungs­ material abgebildet wird und der nachfolgende zweite Teilstrei­ fen (22) die Bildsensoren (9) beaufschlagt, und daß die der Bild-Belichtungsstelle nachgeordnete Belichtungseinrichtung im Abbildungsbereich des Aufzeichnungsmaterials so angeordnet ist, daß sie dieses gegenüber einer Belichtung durch das Ab­ bild des zweiten Teilstreifens abschirmt, wobei die Abstände zwischen den Zentren der beiden Teilstreifen im Abtastbe­ reich einerseits und zwischen dem Zentrum des Abbildes der ersten Teilstreifen auf dem Aufzeichnungsmaterial und der Beleuchtungslinie der nachgeordneten Belichtungseinrichtung andererseits, gleich sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung zum streifenweisen Abbilden der Vorlage (23) eine Linsenanordnung (6 a) aufweist und daß der zur Beaufschlagung der lichtelektrischen Bildsen­ soren (9) abgezweigte Lichtanteil entsprechend dem zweiten Teilstreifen (22) an der Lichtaustrittseite der Linsenanord­ nung (6 a) abgezweigt wird.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Linsenanordnung eine Stab­ linsenanordnung (GIRL 6 a) umfaßt.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die lichtelektrischen Bildsensoren (9) im Vorlagenbereich so angeordnet sind, daß das Licht des zweiten Teilstreifens (22) unmittelbar zu den Bildsensoren (9) gelangen kann.
5. Gerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung (5) zum Be­ leuchten der Vorlage im Bereich zwischen dem ersten Teil­ streifen (21) und dem zweiten Teilstreifen (22) der Vorlage (23) angeordnet ist.
6. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Linsenanordnung (6 a) und der Bildbelichtungsstelle zur Beaufschlagung der lichtelektri­ schen Bildsensoren (9) ein halbdurchlässiger Spiegel (7) ange­ ordnet ist.
7. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung (5) zum Beleuchten der Vorlage (23) zwischen der Linsenanordnung (6 a) und den lichtelektrischen Bildsensoren (9) angeordnet ist.
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