DE3530733A1 - Geraet zur herstellung von mehrfarbigen bildern - Google Patents
Geraet zur herstellung von mehrfarbigen bildernInfo
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- DE3530733A1 DE3530733A1 DE19853530733 DE3530733A DE3530733A1 DE 3530733 A1 DE3530733 A1 DE 3530733A1 DE 19853530733 DE19853530733 DE 19853530733 DE 3530733 A DE3530733 A DE 3530733A DE 3530733 A1 DE3530733 A1 DE 3530733A1
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- H04N1/50—Picture reproducers
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Herstellung
von mehrfarbigen Bildern.
von mehrfarbigen Bildern.
Nach einem bekannten Gerät zur Herstellung von mehrfarbiger-
Bildern wird eine Vorlage durch Licht während eines Belichtungsprozesses dreimal abgetastet,
wobei jedes Mal drei Filter für drei Primärfarben
(blau, grün und rot) abwechselnd in die Lichtbahn
eingeführt werden, um dadurch eine Farbtrennung der von der Vorlage reflektierten Strahlen zu bewirken. Die drei Arten des hinsichtlich der Farbe getrennten Lichtes werden dann auf ein photoempfindliches Teil gelenkt, um dadurch elektrostatische latente Bilder zu erzeugen, die dann mit Hilfe von Toner von gelb, magenta und zyan (die drei Primärfarben für das iv
Farbenpe-verfahren) - entwickelt werden, um
dadurch drei Färb-Tonerbilder zu formen, die dann
auf eine» -afe— übertragen werden und zwar ein Bild über das andere, um dadurch eine vollständige Farbkopie zu erhalten.
(blau, grün und rot) abwechselnd in die Lichtbahn
eingeführt werden, um dadurch eine Farbtrennung der von der Vorlage reflektierten Strahlen zu bewirken. Die drei Arten des hinsichtlich der Farbe getrennten Lichtes werden dann auf ein photoempfindliches Teil gelenkt, um dadurch elektrostatische latente Bilder zu erzeugen, die dann mit Hilfe von Toner von gelb, magenta und zyan (die drei Primärfarben für das iv
Farbenpe-verfahren) - entwickelt werden, um
dadurch drei Färb-Tonerbilder zu formen, die dann
auf eine» -afe— übertragen werden und zwar ein Bild über das andere, um dadurch eine vollständige Farbkopie zu erhalten.
Theoretisch muß es möglich sein,jede Farbe zu reproduzieren
und zwar inclusive schwarz, indem man auf
geeignete Weise die drei Farben (gelb, magenta und
ryan) mischt, während es jedoch in der Praxis nicht immer möglich ist,, einen Farbton, die Gradation oder Abstufung der Helligkeitsunterschiede und die Schärfe von Vorlagen zu reproduzieren, da nämlich die spek-
geeignete Weise die drei Farben (gelb, magenta und
ryan) mischt, während es jedoch in der Praxis nicht immer möglich ist,, einen Farbton, die Gradation oder Abstufung der Helligkeitsunterschiede und die Schärfe von Vorlagen zu reproduzieren, da nämlich die spek-
BAD ORIGINAL - 5 -
tralen Übertragungseigensohaften von Farbtrennfiltern und die spektralen Reflexions ei genschaften
von Farbtoner weit'ivom Ideal ab liegen. Auch sind von Zeit zu Zeit internationale Änderungen von Farbtönen
vpm Original oder einer Vorlage wünschenswert. Da darufcerhinaus die meisten Geschäftspapiere nur
in schwarz* oder beinahe in schwarz gedruckt werden, ist das Verfahren gemäß dem Stand der Technik, bei
welchem drei Tonerbilder, die durch dreimaliges Belichten durch Farbtrennfilter hindurch, welche in
den-Lichtpfad eingeführt werden, erhalten werden,
übertragen werden, indem ein Bild dem anderen überlagert wird, mit Nachteilen behaftet, veil nicht
nur ein gewünschtes Schwarz nicht erreicht und erwartet werden kann, sondern auch bei feinen Buchstaben
Farbverschiebungen offensichtlich werden und ein großer Verlust der Lichtmenge und an Zeit
auftritt.
Ein anderes bekanntes Gerät zur Herstellung von mehrfarbigen Bildern ist in Fig. 1 gezeigt und wurde
dafür ausgelegt, um mit den geschilderten Nachteilen fertig zu werden. Bei diesem Gerö.t entspringt ein
Lichtstrahl einer Lichtquelle 5» wird an der Fläche einer Vorlage reflektiert, gelangt dann durch eine
Linse 6 und durch Farbtrennfilter 8, bevor das Licht eine Belichtungsstelle 18 auf einer photoempfindlichen
Trommel 1 erreicht. Das Gerät enthält Farbentwicklungsvorrichtungen
10, 11 und 12 für gelb, magenta und zyan. die ihrerseits stromabwärts gegenüber der
Drehrichtung der Belichtungsstelle 18 gelegen sind. Es ist eine v/eitere Farbentwicklervorrichtung 13
vorhanden, die bei der Farbentwicklervorrichtung 12 gelegen ist und einen schwarzen Toner verwendet,
BAD original - 6 -
ferner ist ein halbdurchlässiger oder halbreflektierender Spiegel 7 zwischen der Linse 6 und dem
Filter 8 angeordnet, um das schlitzförmige Belichtungslicht aufzuspalten. Ein Farbbildfühler 9
(an der Bildformstelle des Spiegelübertragungslichtes) erstreckt sich in axiale Richtung der
photoempfindlichen Trommel 1, un: eine Löschvorrichtung
4 (zwischen der Belichtungsstelle 18 auf der photoempfindlichen Trommel * und der Gelb-Entwicklervorrichtung
10) enthält eine Anordnung lichtimitierencier Dioden (LED), die sich ebenfalls
in axialer Richtung der photoempfindlichen Trommel 1 erstreckt. In dem genannten Fr.rbbildfühler 9 werden
die Filteranordnungen, in welchen Sätze von drei Filtern von blau, grün und rot abwechselnd vor den
Photorezeptor auf einer CCD-Vorrichtung (ladungsgekoppelten Vorrichtung) angeordnet werden, entsprechend
jedem &er Photorezeptoren jeweils angeordnet
oder ausgerichtet. Die drei Primärfarbkomponenten der Farben der Lichtstrahlen, die von den
Bildelementen ausgesendet werden, welche einem Satz von Filtern von blau, grün und rot entsprechen,
können als Ausgangsgrößen der drei Photorezeptoren erfaßt werden. Eine LED-Vorrichtung ist in der
Löschvorrichtung 4 vorgesehen entsprechend jedem Satz der Filter des Farbbildfühlers 9- Die von der
Ausgangsgröße des einen Satzes von Photorezeptoren in dem Farbbildfühler· 9 erfaßte Farbe wird nach
Verarbeitung in eine::· - Verarbeitungsschaltung, bildmäßig verarbeitet indem jede LED-Vorrichtung
in der Löschvorrichtung 4 ein- und ausgeschaltet wird und zv;ar bei den viermaligen Belichtungen,
wenn die jeweiligen Lichtstrahlen durch die vier Farbfilter blau, grün, rot und farblos hindurch
laufen. Um schließlich ein Gesamtbild mit der
BAD ORIGINAL
gewünschten Farbtönung, Gradation und Schärfe zu erhalten v/erden die vier Tonerbilder, die durch
Entwickeln der verarbeiteten Farben von gelb, magenta, zyan und schwarz mit den Entwicklungsvorrichtungen
erhalten werden, auf ein kopie^ j**? >tr~
blatt eins über das andere übertragen, wobei dieses Papierblatt auf die Übertragungstroramel 14 gewickelt
ist. Beispielsweise v/ird der mü des Bildes, der als schwarz durch den Farbbildfühler 9 definiert
wird, nicht bei dem Prozess der Entwicklung von gelb, magenta und zyan entwickelt, da das Entfernen
der elektrische:! Lzauo.r durch die Löschvorrichtung
nicht die Möglichkeit bietet, daß die Farbtoner arbeiten können. Andererseits erlaubt der Prozess
der Entwicklung ctc?s schwarzen Toners, v/ob ei der
verbleibende 1&ί± von der elektrischen Ladung durch
die Löschvorrichtung 4 befreit wird, nur, daß der
Be feie l\
schwarze 3-e-ü des Bildes durch den schwarzen Toner
entwickelt wird, so daß das reine schwarze Bild nit der Schärfe und ohne irgendeine FarbverSchiebung
erhalten v/erden itfanri. Darüberhinaus ermöglicht dieses
System mit Hilfe -€ines vorbereiteten Verarbeitungsprogramnes
verschiedene Farbkorrekturen vornehmen
zu können.
Ir. Fig. 1 ist mit 2 eine elektrische Entladevorrichtung,
mit 5 eine elektrische Lacevorrichtung, mit
15 und 16 jeweils Vorübertragungs- und Vorreinigungs-C'leKtrische
Entlader bezeichnet. Zine Reinigungseinheit
ist mit 17 bezeichnet.
Bei dem Gerät, welches die Anordnung und den Aufbau nach Fig. 1 aufweist, bildet der einfallende Lichtstrahl,
der in den Farbbildfühler 3 gelangt, die
optische Achse eins, die durch Aufspalten des schlitzförmigen Belichtungslichtstrahls erhalten
wird, was mit Hilfe des halbdurchlässigen oder halbreflektierenden Spiegels 7 geschieht. Da die
Ausgangsgröße des Farbbildfühlers 9 unmittelbar verarbeitet wird, gelangt die verarbeitete Ausgangsgröße
als Eingangsgröße in die Löschvorrichtung 4, wobei in der Löschvorrichtung 4 die LED-Vorrichtung
ein- und ausgeschaltet wird, wobei auch das photoempfindliche Teil an der Stelle 19
in Fig. 1 gelöscht wird, was dazu führt, daß die Stelle vor der Belichtungsstelle 18"gelöscht wird,
die einen Abstand von 18 bis 19 hat, wobei dieses Löschen durch den Lichtstrahl erfolgt, der von
derselben Stelle des Originaldokuments oder der Vorlage kommt. Um diesen Nachteil zu überwinden
ist eine Verzögerungsschaltung mit einem Speicher erforderlich und zwar zwischen dem Ausgangsanschluß
der verarbeitenden Schaltung für die Ausgangsgröße des Farbbildfühlers 9 und der Löschvorrichtung 4,
um dadurch eine zeitliche Verzögerung der Eingangsgröße der Löschvorrichtung 4 entsprechend einer
zeitlichen Dauer aufzudrücken, die erforderlich ist, damit die photoempfindliche Trommel 1 sich von der
Belichtungsstelle 18 zur Löschstelle 19 bewegt. Diese Schaltungsanordnung zusammen mit dem Speicher
ist kostspielig und führt zu zusätzlichen Kosten des Gerätes.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Gerät zur Herstellung von mehrfarbigen Bildern zu schaffen,
welches die Möglichkeit bietet,ein Bild durch Lesen einer Vorlage mit dem Farbbildfühler zu verarbeiten
und als nächstes die Ausgangsgröße zu verarbeiten, die als Eingangsgröße in die Löschvorrichtung
tr
BADQRlGiNAL _
BADQRlGiNAL _
eingegeben wird, ohne daß dabei eine kostspielige Speicherschaltung erforderlich ist, wie sie gemäß
dem Stand der Technik zur Beseitigung der zuvor erläuterten Nachteile vorgesehen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung »ein Gerät zur Herstellung von mehrfarbigen
Bildern des zuvor erläuterten Aufbaus, bei dem die zuvor erwähnte Lichtquelle so angeordnet wird, daß
durch sie gleichzeitig eine Stelle für die Beleuchtung einer Vorlage und eine andere Stelle auf der
Vorlage beleuchtet wird, die in Abtastrichtung vom Zentrum eines schlitzförmig gestalteten Bildes versetzt
ist, so daß sie einen Abstand hat, welcher einer Verschiebung der Löschstelle des photoempfindlichen
Materials um die , .. Löschvorrichtung vom Schlitzzentrum der schlitzförmigen Belichtungsstelle entspricht, wobei ferner der Bildfühler so
ausgebildet und angeordnet wird, daß er den reflektierten Lichtstrahl von der Stelle empfängt, die
von der beleuchteten Stelle auf der Vorlage für die Belichtung versetzt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
untey· Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Gerätes zur Herstellung von mehrfarbigen
Bildern gem. dem Stand der Technik,
Fig. 2, 3 und 4 Schnittdarstellungen verschiedener Ausführungsformen mit
Merkmalen nach der Erfindung,
ßAD
ORIGINAL
- 10 -
Fig. 5 eine detaillierte Schnittdarstellung eines Teils einer abgewandelten Ausführungsform von Fig. 4kmit Merkmalen nach der Erfindung
,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung,
und
Fig. 7 eine Schnittdarstellung von Ausschnitten der Ausführungsform nach Fig.6
mit Merkmalen nach der Erfindung.
Es soll nun im folgenden eine detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen nach der Erfindung
unter Hinweis auf die einzelnen Figuren gegeben werden.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit Merkmalen nach der Erfindung, welche bei einem Gerät nach dem
Stand der Technik gem. Fig. 1 realisiert ist. In den Figuren sind daher Teile, welche die gleiche Funktion
haben, mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei dieser Ausführungsform ist eine Löschvorrichtung 4 so angeordnet, daß die Beleuchtung der Löschvorrichtung
h auf eine Stelle 20 fällt, die vor einem Belichtungsschlitzzentrum 18 liegt und zwar um einen
Abstand 1 in Drehrichtung der photoempfindlichen Trommel 1 innerhalb des Bereiches, der mit Hilfe des
optischen Belichtungssystems belichtet wird, wenn ein Bild auf der photoempfindlichen Trommel 1 hergestellt
virot. Der Lichtstrahl zur Herstellung eines Bildes an der Stelle 20 stammt von einer anderen Stelle 22
- 11 BAD ORIGINAL
auf der Vorlage, die von einem Beleuchtungsschlitz Zentrum
21 in Richtung der Abtastung versetzt ist, wobei die optische Achse des Lichtstrahls entlang
der unterbrochen gezeichneten Linie in Fig. 2 wandert, um die photoempfindliche Trommel 1 zu erreichen.
Es wird jedoch ein großer Teil des Lichtstrahls durch die Löschvorrichtung 4 abgeschirmt. Ein Farbbildfühler
9 ist so angeordnet, daß der übertragene Lichtstrahl, der mit Hilfe eines halbdurchlässigen
oder halbreflelctierenden Spiegels 7 aufgespalten wurde, entlang der zuvor erwähnten unterbrochenen
Linie als optische Achse verläuft und das Bild ander
Auftreffstelle des Farbbildfühlers 9 erzeugt.
Wenn ein Bilderzeugungssystem für gleiche Größe in dem optischen Belichtungssystem verwendet v/ird,
wird der Abstand 1, gemessen entlang der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 1 zwischen dem
Zentrum des Bildbelichtungsschlitzes 18 und der Löschvorrichtung -Beleuchtungsstelle 20, gleich
dem Abstand zwischen dem BeleuchtungsZentrum 21 auf der Vorlage und der Stelle 22, bei welcher der
Lichtstrahl seine Ausbreitung startet und die Lösch- Beleuchtungsstelle 20 erreicht, wobei beide
Versetzungsrichtungen von den Schlitzzentren gegenüber der Abtastrichtung die gleichen sind.
V7enn daher die Ausgangsgröße des Farbbildfühlers 9,
die durch Lesen eines Bildes an der Stelle 22 einer Vorlage vorgesehen wird, verarbeitet \.rird, um die
Löschvorrichtung 4 unmittelbar zu betätigen, wird ein Löschen durchgeführt, um das von der Stelle 22
auf der Vorlage übertragene Bild zu verarbeiten. Zu diesem Zeitpunkt v/ird das Bild im Beleuchtungs-Zentrum
21 auf der Vorlage am Belichtungsschlitz-
Zentrum 18 belichtet und ebenso wurde das Bild an der Stelle 22 auf der Vorlage an der Stelle 20 der
photoempfindlichen Trommel oder des photoempfindli- / chen Teiles belichtet und zwar durch das Belichtungsschlitzzentrum
18 und zwar vor dem Ende einer Zeitdauer, die erforderlich ist, damit die Stelle 18
die Stelle 20 erreicht. Auf diese Weise kann eine richtige Verarbeitung des Bildes erreicht werden.
Durch die zuvor erläuterte Verarbeitung besteht nicht mehr die Notwendigkeit, einen Speicher und eine Ver-™
Sö^erungsschaltung zwischen der die Ausgangsgröße
verarbeiteten Schaltung in dem Farbbildfühler 9 und der Löschvorrichtung 4 vorzusehen.
Das Verfahren der Trennung des Lichtstrahls, der die Beleuchtungsstelle 20 der Löschvorrichtung 4 vom
Belichtungslichtpfad erreicht, ist nicht auf einen halbreflektierenden oder halbdurchlässigen Spiegel
beschränkt, wie beim Beispiel nach Fig. 2. Bei der Ausführungsform gemäß."Pig.3 kann der halbreflektieren
de Spiegel nach Fig. 2 durch einen Spiegel 7a ersetzt
werden, es wird ein weiterer Spiegel 7b zwisehen den j| Spiegel 7a und einem Filter 8 eingeführt, wobei der
Farbbildfühler 9 an der bildformenden Stelle des reflektierten Lichtstrahls angeordnet ist, wie dies
durch eine unterbrochene Linie angezeigt ist. Der restliche Teil der Anordnung nach Fig. 3 ist der
gleiche wie bei 4er Ausführungsform nach Fig. 2.
Da die Arbeitsweise der Ausführungsform nach Fig. die gleiche ist Vie diejenige nach Fig. 2, erscheint
eine weitere nähere Erläuterung überflüssig.
- 13 BAD OBlGVNM
Es soll nun im folgenden ein weiteres Ausführungsbeispiel mit Merkmalen nach der Erfindung unter
Hinweis auf Fig. 4 erläutert werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine Vorlage durch eine Lichtquelle 5 an einer Stelle 22 beleuchtet"*
die von einem Vorlagenbeleuchtungs- Schlitzzentrum einen Abstand 1 hat (beleuchtet durch die Lichtquelle
5 für die Bildbeleuchtung) und zwar einen Abstand in Gegenrichtung zur Abtastrichtung
(d. h. zu der bereits beleuchteten Seite hin), wobei der Lichtstrahl von der Lichtquelle 5 reflektiert
wird. Ein Farbbildfühler 9 mit einer bildformenden Linse ist so angeordnet, daß er direkt den
reflektierten Lichtstrahl empfangen kann, ohne daß dieser vorher ein optisches Belichtungssystem
passiert hat. Eine Löschvorrichtung 4 ist ferner so angeordnet, daß ihre Beleuchtungsstelle 20 auf
eine Stelle fällt, die um den Abstand 1 von einem Bildbelichtungs- SchlitzZentrum 18 auf einer photoempfindlichen
Trommel 1 in Drehrichtung der photoempfindlichen Trommel 1 beabstandet ist (d.h. in
Gegenabtastrichtung). Der halbreflektierende oder halbdurchlässige Spiegel 7 (der in dem Belichtungslichtpfad
für die Aufspaltung 4er Lichtstrahlen gelegen ist) in dem Gerät gemäß dem Stand der Technil:
nach Fig. 1, ist durck einen Spiegel 7a in Fig. 4
ersetzt. Vie man ersehen kann, ist bei dem Gerät nach fig. 4 Ueine Speichereinrichtung oder Verzegerur.gsschaltung
zwischen der die Ausgangsgröße verarbeitenden Schaltung des Farbbildfühlers 9 und der
Löschvorrichtung 4 vorhanden. Der restliche Aufbau der Ausführungsform nach Fig. 4 weicht nicht von dem
entsprechenden Aufbau des Gerätes nach Fig. 1 ab.
- 14 -
Wenn dieses optische Belichtungssystem in einem
optischen Bilderzeugungssystem mit gleicher Größe verwendet wird, gleicht die Abtastgeschwindigkeit
der Vorlage der Umfangsgeschwindigkeit der photoempfindlichen
Trommel 1. Daher ist die Zeitdauer, während welcher das BeleuchtungsSchlitzzentrum 21
auf der Vorlage sich um die Strecke 1 bewegt, um die Lesestelle 22 des Farbbildfühlers 9 zu erreichen,
gleich der Zeitdauer, die erforderlich ist, damit das Belichtungsschlitzzentrum 18 auf der photoempfindlichen
Trommel 1 die Lösch- Beleuchtungsstelle 20 erreicht. Daher wird auf einem Abschnitt,
der die Stelle 20 auf der photoempfindlichen Trommel 1 erreicht, wenn eine andere Stelle auf der
Trommel 1 bei der Stelle Ί6 belichtet wird, mit
einem Bild der Vorlage belichtet, welches die Stelle 22 zu dem Zeitpunkt erreicht. Es kann somit
eine gewünschte Bildverarbeitung erreicht werden.
Die Bildlesestelle 22 auf dem Farbbildfühler 9 kann vor dem Vorlagen- Beleuchtungszentrum 21
gelegen sein (vor der Belichtung) und zwar in Abtastrichtung (auf der Seite, die in naher Zukuaft
belichtet wird), wenn die Belichtungsstelle 20 der Löschvorrichtung 4 vor dem Belichtungsschlit22.en.1rrum
18 angeordnet werden muß und zwar in Abtastrichtung gesehen (hinter dem Zentrum ^8 in Drehrichtuna. der
photoempfindlichen Trommel 1).
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, kann die Stelle der Lichtquelle 5 zwischen dem Vorlagenbeleuchtungszentruai
für die Belichtung und der Vorlcgenbeleuchtungsstelle
22 für das Lesen durch den Farbbildfühler 9 gelegen
- 15 BAD ORIGINAL
sein, wodurch der Einfallabstand des Lichtstrahls von der Lichtquelle' 5 zur Stelle 2 auf der Vorlage
verkürzt wird, vas ,,zu einem kleineren Einfallwinkel
führt und wodurch auch eine Reduzierung der auf den
Farbbildfühler 9 auftreffenden Lichtmenge verhindert wird.· !·
Bei dieser Ausführungsform des Gerätes verwenden die
auf den Farbbildfühler 9 einfallenden Lichtstrahlen nicht einen Teil der Lichtstrahlen, die das optische
Belichtungssystem passieren, so daß dadurch die Verwendung
des halbreflektierenden Spiegels nicht mehr
erforderlich ist und die Lichtstrahlen, welche durch das optische Belichtungssystem hindurch laufen, voll
verwendet werden können.
Als nächstes soll ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung unter Hinweis auf Fig. 6 beschrieben
werden.
Bei dieser Ausführungsform gelangt bei dem optischen Belichtungssystem eine Gradientenindex- Stablinsenanordriung
(GIRL) 6a zur Anwendung, in die die Lichtstrahlen direkt einfallen, welche von einer Lichtquelle
5 stammen und von einer Vorlage reflektiert wurden. Die (tee GIRL-Anordnung 6a verlassenden, Lichtstrahlen
formen auf einer photoenpfiftdlichen Trommel Λ
ein Bild und zwar in Form eines BildbelichtungS-schlitzes.
Da der Bildbereich, der von einzellaßJL
GIRLs-Vorrichtungen erfaßt wird, extrem schmal 1st.
ermöglicht das Kosinusgesetz ctie Licfatbahnlänge extrem
kurz zu machen, so daß dadurch sehr kurze Abstände
zwischen der Fläche der Vorlage und der Einfallfläche der GIRL-Anordnung 6a als auch zwischen der Ausgangs-
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fläche und der Belichtungsstelle 18 auf der photoempfindlichen
Trommel 1 realisiert werden können. Daher besteht das Färbtrennfilter 8 nicht aus einem
Drehwechseltyp wie bei den zuvor erläuterten Ausführungsbeispielen, sondern aus einem Typ, bei
welchem eine Bewegung nach rechts und nach links beim Wechseln durchgeführt wird. Das durch die
GIRL-Anordiiung 6a erzeugte Bild ffcrägt die Beziehung
des Spiegelbildes zum Original bzw. zur Vorlage, die dadurch abgetastet wird, indem die Anordnung
mit der gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung bewegt wird wie die Belichtungsstelle 4S
auf der photoempfindlichen Trommel 1.
Bei dieser Ausführungsform enthält der Farbbildfühler 9 eine bildformende Linse und ist so angeordnet, daß
die Vorlage von der gleichen Lichtquelle 5 an einer Stelle 22 beleuchtet wird, die um den Abstand 1 von
einem VorlagenbeleuchtungsZentrum 21 entfernt liegt,
welches von der Lichtquelle 5 für eine Bildbelichtung beleuchtet wird und zwar in Abtastrichtung der Vorlage
hinterher gesehen (in Bewegungsrichtung der Vorlage vorausgelegen); wobei der Fühler 9 die
reflektierten Lichtstrahlen aufnimmt. Eine Löschvorrichtung 4 ist so angeordnet, daß ihre Belichtungsstelle
20 auf eine Stelle fällt, die um den Abstand 1 von einen Bildbelichtungs-SchlitzZentrum
auf der photoempfindlichen Trommel 1 entfernt ist und zwar in Abtastrichtung Hinterher gesehen (in
Bewegungsrichtung der Trommel 1 vorausgelegen .).
Zwischen der die Ausgangsgröße verarbeitenden Schaltung in dem Farbbildfühler 9 und der Löschvorrichtung
4 ist w€d€r eine Speichereinrichtung noch
eine V.erzögerungsschaltung erforderlich. Der restliche
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Aufbau der Anordnung ist der gleiche wie bei dem Gerät nach Fig 1.
Da das optische Eelichtungssystem bei dem zuvor erläuterten Gerät nicht aus einer gemeinsamen einzelnen
bildformenden Linse und mehreren Spiegeln besteht» sondern aus der GIiIL Anordnung 6a, ergibt sich nicht
nur eine extreme Verkürzung der Lichtpfadlänge und die Möglichkeit der Beseitigung der Spiegel, sondern
auch eine beträchtliche Reduzierung des Abstandes zwischen einem Kontaktglas 23 und der photοempfindlichen
Trommel 1, so daß das Gerät in kompakter Bauweise ausgeführt werden kann. Die Lage des Xontaktglases
23 im Falle eines gemeinsamen optischen Belichtungssystems nach Fig. 1 ist in Fig. 6 mit
einer strichpunktierten Linie eingezeichnet. Mit anderen Worten kann bei dieser Ausführungsform
die Höhe des Kopiergerätes um den Betrag h reduziert werden.
Da ferner sowohl die Vorlage als auch der benachbarte Belichtungsabschnitt der photoempfiiuilichen
Trommel 1 mit der gleichen Geschwindigkeit Und in
der gleichen Richtung bewegt werden, ist die Zeitdauer, damit das Belichtuhgszentrum 2Λ auf der
Vorlage die Strecke 1 ZurücKlegt, um $£& Lesepunfct
22 für ein Lesen durch den Färbtildfühler 9 zu
erreichen, gleich der Zeitdauer, die erforderlich ist, damit das SeJichtungSSchlitzzentrum 13 auf
der photoempfincLiichen Trommel -Ί cjUe Löschstelle
20 erreicht. DaIBit yfira erreicht; daß eine gewünschte
Bildverarbeitung ohne die Notwendigkeit eines Speichers odeif einer Verzögerungsschaltung realisiert
- 18 -
werden kann, da auf einem Abschnitt auf der Trommel 1,
der zu dem Punkt 20 kommt (wenn ein Punkt auf der Trommel 1 bei der Stelle 18 belichtet wird), ein Bild
auf der Vorlage, das den Punkt 22 zu diesem Zeitpunkt erreicht, belichtet wird.
Zusätzlich, kann eine Bildlesestelle 22 zum Lesen durch den Farbbildfühler 9 hinter das Vorlagenbeleuchtungszentrum
21 für eine Belichtung versetzt v/erden (in Richtung der Abtastrichtung), wenn die
Beleuchtungsstelle 20 der Löschvorrichtung 4 hinter Belichtungsstelle Ί8 liegen muß.
Lage der Lichtquelle 5 ist laicht auf den Bereich zwischen der Vorlagenbeleuchtungsstelle 21 für die
Beleuchtung 22zum Lesen durch den Farbbildfühler 9 gemäß Fig. 6 beschränkt, sondern kann auch außerhalb
der Stellen 21 und 22 liegen, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Die Anordnung nach Fig. 6 führt jedoch dazu,
daß sich bei beiden Stellen 21 und 22 kleinere Einfallwinkel
ergeben, was zu einem geringeren Verlust Jlgr Lichtmenge führt.
Vi€ sich aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt
Wird bei dem Gerät nach der vorliegenden Erfindung Keine zusätzliche Vorlagenbeleuchtungslampe zum
Lesen mit Hilfe eines Farbbildfühlers benötigt, sondern lediglich eine Lichtquelle zur Beleuchtung
der Vorlage. Es Wird, ferner auch keine Speichereinrichtung
und auch taeine Verzögerungssehaltung mehr erforderlich, so 4εβ sich ein großer Kostgtteinsparungs
vorteil ergibt.
BAD ORIGINAL
Claims (4)
1. Gerät zur Herstellung von mehrfarbigen Bildern, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle
(5) zur Beleuchtung einer Vorlage auf einer Kontaktglasplatte (23), durch ein optisches Belichtungssystem
(6, 7; 6, 7a, 7b; 6a) zur Formung von Bild- Lichtstrahlen, welche von der Vorlage reflektiert werden,
die von der Lichtquelle (5) beleuchtet wird, und um diese Lichtstrahlen auf ein foto empfindliches Teil ("I)
in Schlitzgestalt längs der Breite dieses Teiles zu projizieren, um durch den Schlitz Lichtstrahlen zur
Belichtung hindurchzulassen, durch einen Bildfühler (9), der sich in Richtung der Breite des fotoempfindlichen
Teiles (.1.) erstreckt, um das Vorlagenbild -zu lesen, durch eine Löschvorrichtung (4) in Form einer Anordnung
von lichtemittierenden Elementen, die sich in Richtung der Breite des fotoempfindlichen Teiles (1)
erstreckt und entlang dem fotoempfindlichen Teil an
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einer Stelle angeordnet ist, die einen Abstand (1) vom Schlitzzentrum der Belichtungsschlitzposition
in Abtastrichtung aufweist, wobei jedes der lichtimitierenden Elemente selektiv einschaltbar und
ausschaltbar ist, um selektiv jede Löscheinheit der bildformenden Zone auf dem fotoempfindlichen
Teil (1) zu löschen, und wobei die Bildverarbeitung derart durchgeführt wird, daß die Vorlage mit Hilfe
der Lichtquelle (5) beleuchtet wird, ferner auf dem fotoempfindlichen Teil (1) über das genannte optische
Belichtungssystem (6, 7; 6, 7a, 7b; 6a) ein Bild geformt wird, um eine schlitzförmige Belichtung zu
bewirken und wobei das Bild der Vorlage mit Hilfe des Bildfühlers (9) gelesen wird, ferner die lichtemittierenden
Elemente in der Löschvorrichtung (4) selektiv durch das Signal eingeschaltet und ausgeschaltet
werden, welches von der verarbeiteten Ausgangsgröße des Bildfühlers (9) erhalten wird,
um das fotoempfindliche Teil (1) zu löschen, und wobei die Lichtquelle (5) so angeordnet ist, daß
gleichzeitig eine Stelle auf der Vorlage beleuchtet wird, die von dem schlitzförmigen Bildzentrum,
welches schlitzförmig zu belichten ist, in der gleichen Richtung wie die Abtastrichtung versetzt
angeordnet ist und zwar um eine Strecke (1), welche der Versetzung zwischen der Löschstelle (20) entsprechend
der Löschvorrichtung (4) des fotoempfindlichen Teiles (i)und den SchlitzZentrum der Schlitzbelichtungsstelle
(18) entspricht, und der Bildfühler (9) so angeordnet ist, daß er die von der Stelle (22) auf der Vorlage reflektierten Lichtstrahlen,
die von der Beleuchtungsstelle zur Durchführung der Belichtung versetzt ist, aufnimmt.
2. Gerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Bildfühler (9) so angeordnet
ist', daß die. Linsen-Betrachtungswinkel in dem optischen Belichtungssystem dem Schlitzbelichtungslichtstrahl
und dem Lichtstrahl von der versetzten^Stelle auf der Vorlage ein Bild gleichzeitig
auf dem :fo$oempfindlichen Teil (1) zu formen und
dem Vorlagenbildlicht an dieser Stelle die Möglichkeit "bieten, den Bildfühler (9) zu erreichen, und
daß der Lichtstrahl des letzteren aus dem Belichtungs lichtpfad an der Austrittsseite der Linse abgetrennt
oder abgezweigt wird, und daß die bildformende Stelle (18) des Lichtstrahls auf die Einfallstelle des
Bildfühlers (9) auftrifft.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildfühler (9) so angeordnet
ist, daß der Bildlichtstrahl, der von der Stelle ausgeht, welche von der Vorlagenbeleuchtungsstelle
versetzt ist, um eine schlitzförmige Belichtung auf der Vorlage durchzuführen, ohne Verwendung
eines optischen Belichtungssysteas vom Dildfühler
aufgenommen werden kann.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (5) zwischen
der Vorlagenbeleuchtungsstelle (21) zur Durchführung der schlitzförmigen Belichtung und der Stelle (22)
angeordnet ist, die von ersterer Stelle versetzt ist, gelegen ist.
BADORiGfNAL
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