DE2629150A1 - Elektrofotografische kopiermaschine zum reproduzieren eines farbigen transparentbildes - Google Patents

Elektrofotografische kopiermaschine zum reproduzieren eines farbigen transparentbildes

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DE2629150A1
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DE19762629150
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Louis David Mailloux
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/01Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for producing multicoloured copies
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Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DIPt.-IXG.
H. KINKELDEY
DR ING
W. STOCKMAIR
2629150 DR-lNS-A^-CAUECHi
K. SCHUMANN
DR RtR. ΝΑΓ - OPL-PHYS-
P. H. JAKOB
DiPL-ING.
G. BEZOLD
DR RErIf^AT-
8 MÜNCHEN
MAXlMlL.ANSTRASSS
29. Juni 1976 P 10 165 D/75221
XEROX CORPORATION
Xerox Square, Rochester, New York 14644, USA
Elektrofotografische Kopiermaschine zum Reproduzieren eines farbigen Transparentbildes
Die Erfindung betrifft eine elektrofotografische Kopiermaschine zum Reproduzieren ei.ies farbigen Transparentbildes.
Die Erfindung bezieht sich somit allgemein auf eine elektrofotografische Kopiermaschine und insbesondere auf eine elektrofotografische Farbkopiermaschine zum Reproduzieren farbiger Transparentbilder.
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TELEFON (O8S) 22 28 62 TELEX O5-2B 38Ο TELEeRAMME MONAPAT TELEKOP ERER
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Beim elektrofotografischen Kopieren wird ein fotoleitendes Element aufgeladen und mit dem Licht eines Bildes einer Originalvorlage belichtet. Das Licht des Bildes bestrahlt den aufgeladenen Teil der fotolei— tenden Oberfläche, wodurch selektiv die darauf befindliche Ladung entladen wird· Auf diese Weise wird ein latentes, elektrostatisches Bild auf der fotoleitenden Oberfläche aufgezeichnet, das den informativen Flächenbereichen an der Originalvorlage entspricht· Ein Entwicklungssystem bringt ein Entwicklergemisch aus Trägerkörnchen und Tonerteilchen mit dem latenten, elektrostatischen Bild in Berührung. Die Tonerteilchen werden elektrostatisch von den Trägerkörnchen auf das latente Bild angezogen, wodurch ein Tonerpulver-BiId auf der fotoleitenden Oberfläche ausgebildet wird. Danach wird das Tonerpulver-BiId von der fotoleitenden Oberfläche auf ein Blatt eines Trägermaterials übertragen. Nach der Übertragung des Tonerpulver-Bildes auf das Blatt des Trägermaterials verbindet eine Schmelzeinrichtung das Tonerpulver-Bild dauerhaft und fest mit dem Blatt des Trägermaterials.
Es sind verschiedene Arten von Maschinen zum Mechanisieren der Reproduktion eines Mikrofilmes entwickelt worden. In der US-PS 3 424 529, der US-PS 3 542 468 und der US-PS 3 547 533 werden Maschinen beschrieben, die eine vergrößerte Hart- oder Papierkopie, d. heine undurchlässige Kopie von einem eingegebenen Mikrofilm herstellen.
Mit der Entwicklung des elektrofotografischen Farbkopierverfahrens wurde es außerordentlich wünschenswert, farbige Transparentbilder oder einen farbigen Mikrofilm sowie lichtundurchlässige Kopien oder Vorlagen oder Hartkopien oder Hartvorlagen mit BiId-
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qualität zu reproduzieren. Das mehrfarbige elektrofotografische Kopieren ist im wesentlichen gleich dem oben beschriebenen Verfahren. Beim mehrfarbigen elektrofotografischen Kopieren ist jedoch jeder Kopierzyklus für eine diskrete Farbe, die in der Originalvorlage enthalten ist, bestimmt. Die aufeinander folgenden Lichtbilder werden daher gefiltert, um latente, elektrostatische Bilder in verschiedenen Farben auf die fotoleitende Oberfläche aufzuzeichnen· Jedes latente, elektrostatische Bild entspricht einer einzigen Farbe, die in der Originalvorlage enthalten ist. Die einfarbigen, latenten,elektrostatischen Bilder werden mit Tonerteilchen einer Farbe entwickelt, die der Farbe des gefilterten Lichtbildes komplementär ist. Diese Tonerteilchen werden übereinander und zueinander ausgerichtet vom latenten Bild auf ein Blatt eines Trägermaterials übertragen. Das mehrschichtige Tonerpulver-Bild auf dem Blatt des Trägermaterials wird anschließend dauerhaft und fest damit verbunden, um eine farbige Kopie der Originalvorlage herzustellen.
Wie bereits erwähnt, ist es außerordentlich wünschenswert, farbige Transparentbilder oder einen farbigen Mikrofilm reproduzieren zu können. Das kann dadurch erreicht werden, daß ein Lichtbild eines farbigen Transparentbildes durch ein Raster projiziert wird, das auf der Maschxnentragerplatte angeordnet ist. Das Licht des modulierten Bildes wird beim Durchgang durch die Optik der Maschine gefiltert, um selektiv den aufgeladenen Teil der fotoleitenden Oberfläche zu entladen. Nacheinander werden einfarbige, latente, elektrostatische Bilder ausgebildet und entwickelt. Diese Pulverbilder werden übereinander und zueinander ausgerichtet auf ein Blatt eines Trägermaterials übertragen, so daß sich eine Kopie ergibt, die dem durch
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die Optik der Maschine projezierten Lichtbild des farbigen Transparentbildes entspricht. Eine Fresnel— sehe Linse und ein Raster a-c sind auf der Trägerplatte angeordnet. Die Fresnelsehe Linse läßt die divergierenden Lichtstrahlen des Lichtbildes konvergieren, während das Raster das Lichtbild moduliert. Maschinen dieses Typs werden vollständig in der US-Patentanmeldung 540 617 beschrieben.
Es hat sich jedoch allgemein herausgestellt, daß eine elektrofotografische Farbkopiermaschine dann keine zufriedenstellenden Farbkopien herstellt, wenn sie zusammen mit einem Diaprojektor verwandt wird, der eine Wolframlampe enthält. Das Problem liegt in der Rotlichttrennung und ist dem relativ breiten Rotlichttrennfilter zuzuschreiben, das in einer elektrofotografischen Kopiermaschine verwandt wird. Beispielsweise kann die Stelle, an der das Rotfilter die Durchlässigkeit von 50 % hat, bei 5 75 nm liegen. Der Energiebereich zwischen 575 nm und 610 nm bewirkt, daß die magentarot enthaltende Farbe außerordentlich dunkel wird. Dadurch wird eine Kopie hergestellt, die in den magentarot enthaltenden Farben außerordentlich zyanfarbig ist. Es ist jedoch wünschenswert, ein solches Filter zu verwenden, um in zufriedenstellender Weise farbige lichtundurchlässige Vorlagen zu reproduzieren. Es gibt somit zwei in Widerstreit zueinander stehende Ziele, nämlich die Reproduktion von lichtundurchlässigen Vorlagen, die ein breites Rottrennfilter erforderlich macht, und die Reproduktion von farbigen Transparentbildern, für die ein schmaleres Rottrennfilter notwendig ist.
Es ist daher das Ziel der Erfindungs die Qualität der in einer elektrofotografischen Kopiermaschine herge-
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stellten Kopien von farbigen Transparentbildern zu verbessern, ohne die Qualität der von lichtundurchlässigen Vorlagen reproduzierten Kopien zu beeinträchtigen.
Dazu ist die erfindungsgemäße elektrofotografische Kopiermaschine zum Reproduzieren eines farbigen Transparen tbil des gekennzeichnet durch ein fotoleitendes Element, eine Einrichtung zum Aufladen des fotoleitenden Elementes auf eine im wesentlichen gleichmäßige Höhe, eine Einrichtung zum Erzeugen ein^e Lichtbildes des farbigen Transparentbildes, eine Einrichtung zum Modulieren des Lichtbildes, um ein Halbtonlichtbild zu erzeugen, eine Einrichtung zum Filtern aufeinander folgender Lichtbilder vom farbigen Transparentbild, um von diesem nacheinander blaue, rote und grüne Lichtbilder zu erzeugen, und ein Kerbfilter, das in den optischen Weg eingefügt ist und das einen Teil des Rotlichtbildes herausfiltert, während es die Blaulicht- und Grünlichbilder durchläßt, wobei jedes durch das Kerbfilter durchgelassene Lichtbild durch die Filtereinrichtung und die Moduliereinrichtung geht, um den aufgeladenen Teil des fotoleitenden Elementes zu bestrahlen, so daß darauf nacheinander einfarbige, latente, elektrostatische Bilder aufgezeichnet werden.
Durch die Erfindung wird somit eine elektrofotografische Kopiermaschine zum Reproduzieren farbiger Transparentbilder geliefert.
Die vorliegende Kopiermaschine enthält ein fotoleitendes Element, das auf eine nahezu gleichmäßige Höhe aufgeladen wird. Nacheinander werden Lichtbilder des farbigen Transparentbildes erzeugt und modulierts um davon
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nacheinander Halbtonlichtbilder herzustellen» Ss ist eine Einrichtung vorgesehen, das Licht jedes Bildes zu filtern, um nacheinander ein blaues, rotes und grünes Lichtbild su erzeugen. Ein Kerbfilter ist in den optischen Weg eingesetzt, um einen Teil des Rotlichtbildes herauszufiltern, während es die Blau- und Grünlichtbilder durchläßt. Jedes modulierte und gefilterte Lichtbild, das durch das Kerbfilter durchgegangen ist, bestrahlt den aufgeladenen Teil des fotoleitenden Elementes, wodurch darauf nacheinander einfarbige, latente, elektrostatische Bilder aufgezeichnet werden.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine elektrofotografische Kopiermaschine, die farbige Transparentbilder reproduziert. Die Kopiermaschine enthält ein Kerbfilter, das die Blau- und Grünlichtbilder des farbigen Transparen tbildes durchläßt, während es den Durchgang eines Teils des Rotlichtbildes sperrt.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben:
Figur 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen elektrofotografischen Kopiermaschine. Figur 2 zeigt in einer Grafik die spektralen Eigenschaften des Blau~ filters, das bei der in Figur 1 dargestellten Kopiermaschine verwandt wird.
Figur 3 zeigt in einer Grafik die spektralen Eigenschaften des Rotfilters, das bei der in Figur 1 dargestellten Kopiermaschine verwandt wird.
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Figur 4 zeigt in einer Grafik die spektralen Eigenschaften des Grünfilters, das bei der in Figur 1 dargestellten Kopiermaschine verwandt wird. Figur 5 zeigt in einer Grafik die spektralen Eigenschaften des Kerbfilters, das bei der in Figur 1 dargestellten Kopierroaschine verwandt wird.
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Zum grundsätslic'.en Verständnis der In der erfindungsgemäßen Weise aufgebauten elektrofotografischen Farbkopiermaschine wird im folgenden auf die Zeichnung Bezug genommen. In der Zeichnung sind gleiche Bauelemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Obwohl die erfindungsgemäße elektrofotografische Farbkopiermaschine besonders gut zum Herstellen von Farbkopien von farbigen Transparentbildern oder einem farbigen Mikrofilm geeignet ist, wird es sich aus der folgenden Beschreibung ergeben, daß sie auch genauso gut bei einer Vielzahl von verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten, beispielsweise zum Herstellen von Farbkopien von lichtundurchlässigen Originalen sowie zum Herstellen von .Schwärzweiß-Kopien · von Schwarzweiß —Transparentbildern oder von lichtundurchlässigen Schwarzweiß-Originalen verwandt werden kann und daß ihre Anwendungsmöglichkeit nicht notwendigerweise auf das dargestellte spezielle Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
Wie es in Fugur 1 dargestellt ist, verwendet die elektrofotografische Kopiermaschine ein fotoleitendes Element mit einer Trommel 10, die im nicht dargestellten Maschinengehäuse drehbar angebracht Ist und auf der eine fotoleitende Auflage 12 befestigt-ist,die um die Trommel herumgelegt ist. Vorzugsweise besteht die fotoleitende Auflage 12 aus einer geeigneten panchromatischen Selenlegierung wie sie beispielsweise in der US-PS 3 655 377 beschrieben wi rd.
Wenn eich die Trommel 10 in die Richtung des Pfeiles 14 dreht, passiert die fotoleitende Auflage 12 eine Reihe von BearbeitungsStationen, die um den Umfang der Trommel herum angeordnet sind. Die Trommel 10 wird mit einer kon-stanten Geschwindigkeit angetrieben, so daß an jeder Bearbeitungsstation die richtige Reihenfolge der Arbeitsprogramm-Schritte erreicht werden kann» Die zeitliche Steuerung für jeden Arbeitsschritt erfolgt mittels einer
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nicht dargestellten Scheibe, die im Bereich des einen Endes der Welle dar Trommel 10 angebracht ist. Diese Scheibe weist in ihrem äußeren Rand mehrere Schlitze auf. Eine Lichtquelle ist an einer Seite der Scheibe vorgesehen, während ein Foto— sensor auf der anderen Seite angeordnet ist. Wenn die Schlitze in der Scheibe die Lichtstrahlen von der Lichtquelle zum Fotosensor durchlassen, erzeugt der Fotosensor elektrische Impulse. Die Impulse von Fotosensor werden von der logischen Schaltung der Maschine verarbeitet, um die verschiedenen Arbeitsvorgänge an den jeweiligen Bearbeitungsstationen mit der Drehung der Trommel 10 zu synchronisieren.
Am Anfang dreht sich die Trommel 10 durch die Aufladestation A. An der Auflagestation A sprüht eine, allgemein mit 16 bezeichnete, eine Koronaentladung erzeugende Einrichtung Ionen auf die fotoleitende Auflage 12, um auf der Auflage eine relativ hohe und nahezu gleichmäßige Aufladung zu erzeugen. Eine geeignete, eine Koronaentladung erzeugende Einrichtung ist in der US-PS 3 875 407 beschrieben, deren relevante Teile Bestandteile der vorliegenden Beschreibung sein sollen/
Nachdem die fotoleitende Auflage 12 auf ein im wesentlichen gleichmäßiges Potential aufgeladen ist, dreht die Trommel ihren aufgeladenen Teil zur Belichtunsstation B. An der Belichtungsstation B wird das durch ein Farbfilter gefilterte Licht des Bildes eines farbigen "ransparentbiIdes 18 beispielsweise eines 35 mm-Diapositivs, auf den aufgeladenen Teil der fotoleitenden Oberfläche 12 projiziert. Das farbige Transparentbild 18 ist in einem Diaprojektor 20 angeordnet. Der Diaprojektor 20 enthält eine Lichtquelle 22, die das Transparentbild 18 beleuchten kann. Zusätzlich weist der Diaprojektor 20 ein Objektiv 24 mit einstellbarer Bildschärfe auf, um ein vergrößertes Bild des farbigen Transparentbildes 18 zu erzeugen. Schließlich ist in den optischen Lichtweg ein Kerbfilter 26 zwischengeschaltet, das an einem geigneten Träger angebracht ist, der am Diaprojektor 20
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befestigt ist, Das Kerbfilter 26 sperrt einen -Teil des Rot— lichtbildes, während es die Blaulicht- und Grünlichtbilder durchläßt. Die Eigenschaften des Kerbfilters im einzelnen werden im folgenden anhand der Figur 5 näher erläutert. Ein vergrößertes Bild des farbigen Transparentbildes 18 geht durch das Kerbfilter 26 und wird auf einen Spiegel 28 geleitet. Der Spiegel 28 reflektiert das vergrößerte Bild durch eine Fresnel_sche. Linse 30 in die Richtung nach unten. Zwischen die Fresnel sehe Linse 30 und die tiransparente Platte 32 ist eine beliebige lichtundurchlä-ssige, dünne Platte 34 mit einer Öffnung, d. h. ein Bildrahmen pder Informa tionsrahmen zwischengeschaltet, der als ein Bildkompositons-Rahmen angesehen werden kann. Der Kompositionsrahmen 34 legt einen lichtundurchlässigen Rand "fest, der sich vom auf der Platte 32 gebildeten farbigen Transparentbild nach außen erstreckt. Der Rahmen 34 kann mit •Zeichen beschriftet sein. Das Abtastsystem enthält ein sich bewegendes Linsensystem, das allgemein mit 36 bezeichnet ist, und einen Farbfiltermechanismus, der allgemein mit 38 bezeichnet ist. Lampen 40 bewegen sich in einer zeitlich gesteuerten Beziehung zum Linsensystem und zum Filtermechanismus 38, um nacheinander zunehmende Flächenbereiche des Kompositionsrahmens 34 zu beleuchten und abzutasten, der wahlweise auf der Platte' 32 angeordnet sein kann.
Ein Raster 44 kann unter .der Fresnelschen Linse 30 vorgesehen sein, d.h. zwischen die Fresnelsche Linse 30 und de· Kompositionsrahmen 34 zwischengeschaltet sein. Das Raster 44 moduliert-, das farbige Transparentbild,indem es ein Halbtonbild erzeugt, das mit dem"Bild des Kompositionsrahmens 34 zu einem kombinierten Bild zusammengesetzt wird. Auf diese Weise wird ein kombiniertes Bild des vergrößerten, farbigen Transparentbildes und des Kompositionsrahmens gebildet.
Statt vergrößerter Kopien können wahlweise Kopien mit dem gleichen Format vom Transparentbild hergestellt werden.
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Bei dieser Arbeitsweise dient der Projektor 20 als zusätzliche Beleuchtungsquelle. Das Transparentbild 18 wird auf der Platte 32 angeordnet, während der KompositionSrahmen noch über einem Teil der Platte 32 liegt. Die Öffnung im Rahmen 34 ist so ausgebildet, daß sie sich von den Rändern des Transparentbildes 18 nach außen erstreckt. Darüberhinaus können mehrere Transparentbilder auf der Platte vorgesehen werden, wobei der Kompositionsrahmen 34 mehrere Öffnungen aufweist, die über jedem Transparentbild angeordnet werden können. Die von der elektrofotografischen Kopiermaschine hergestellte Kopie wird somit ein oder mehrere gleichformatige Transparentbilder umfassen.
Wie es in Figur 1 dargestellt ist, ist das Raster 44 zwischen dem·Rahmen 34 und der Fresnelschen Linse 30 angeordnet. Das durch das Kerbfilter 26 projizierte und durch den Spiegel 28 nach unten reflektierte Licht eines Bildes geht
durch das Raster 44, so daß es dadurch moduliert wird. Das Licht des kombinierten Bildes aus dem Transparentbild und üem Kompositionsrahmen wird von einem Spiegel 42 durch eine Linse 36 und ein Filter 38 reflektiert, wodurch ein einfarbiges Bild erzeugt wird. Das Licht des einfarbigen Bildes wird von einem Spiegel 46 nach unten auf den aufgeladenen Teil der fotoleitenden Auflage 12 reflektiert. Der aufgeladene Teil der fotoleitenden Auflage. 12 wird somit durch " das Licht des modulierten,, einfarbigen Bildes belichtet, wodurch auf der Auflage ein latentes elektrostatisches, einfarbiges Bild aufgezeichnet wird. In ähnlicher Weise wird der aufgeladene Teil der fotoleitenden Auflage -12· -?- · ■ durch das Licht des Bildes des Komposxtionsrahmens 34 belichtet, so daß darauf ein nicht moduliertes ;Bild erzeugt wird, das zu dem latenten elektrostatischen, einfarbigen Bild ausgerichtet ist, das durch das Licht des modulierten Bildes des farbigen Transparentbildes erzeugt wifrd.
Der Filtermechanismus 38 bringt während des Belichtungs— Vorganges ausgewählte Farbfilter in den optischen Weg der LinSe 36. Die passenden Filter wirken auf die durch die
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Linse 36 durchgelassenen Lichtstrahlen in der Weise ein, daß sich ein Bild ergibt, das einer Farbe des Transparentbildesentspricht»
Wie bereits erwähnt, sind die Lampen 40 so angeo-r-dnet, daß sie über die Platte 32 laufen, wodurch der Kompositionsrahmen in zunehmender Breite beleuchtet wird- Die Lampen 40 sind auf einem nicht dargestellten geeigneten Wagen angebracht, der über den nicht dargestellten Antriebsmotor, der die Trommel 10 dreht, über eine nicht dargestellte Einrichtung mit einer Seilscheibe und einem Seil angetrieben wird. Wenn der Lampenwagen quer über die Platte 32 läuft, bewegt eine andere nicht dargestellte Einrichtung mit einer Seilscheibe und einem Seil die Linse 36 und das Filter 38 mit einer dazu in einem bestimmten Verhältnis stehenden Geschwindigkeit. Die Fxlterexnrichtung 38 ist auf einem geeigneten Träger angebracht, der von der Linse 36 ausgeht, damit sich die Fxlterexnrichtung zusammen mit der Linse 36 bewegt. Die Lampen 40, die Linse 36 und das Filter 38 tasten das auf der Platte erzeugte kombinierte Bild ab, um davon ein Durchlaufbild zu erzeugen. Der Diaprojektor 20 projiziert ein vergrößertes Bild des farbigen Transparentbildes 18 auf den Spiegel 28. Vorzugsweise ist der Projektor 20 ein Kodak-;.Carousel750-H Projektor mit einem.F/2,8 Ektanar C-Projektionsobjektiv bei die Lichtquelle 22 eine Wolframlampe_ist.' Die Wolframlampe 22 beleuchtet das farbige Transparentbild 18, wobei das Objektiv 24 so angeordnet ist, daß es ein vergrößertes Bild des farbigen Transparentbildes 18 erzeugt. Das Licht' des Bildes des farbigen Transparentbildes geht durch das Kerbfilter 26, das einen Teil des Rotlichtes sperrt, während es das gesamte Blau- und Grünlicht durchläßt.
Vorzugsweise umfaßt die Fresnel sehe Linse 30 kleine,periodisch wiederkehrende, lichtablenkende Elemente, die als Gesamteinheit eine gleichmäßige Lichtverteilung über einen ,. bestimmten Flächenbereich bewirken. Die Gitterlinien oder -rillen in den Elementen sind vorzugsweise in eine Dichte von 80 oder mehr pro era -(200 oder mehr pro inch) vorgesehen^, Die Fresnel sehe Linse 30 läßt die von den» Ob—-. jektsr24 s:is divergierende Lichtstrahlen, die durch das
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Kerbfilter 26 gehen, konvergieren. Die durch die Platte 32 durchgelassenen Lichtstrahlen sind somit im wesentlichen parallel. Statt der Fresnel sehen Linse können andere geeignete Feldlinsen verwandt werden. Das Licht des Bildes des Farbigen Transparentbildes geht durch ein Paster, das das Licht zu Licht eines Halbtonbildes moduliert.- Dadurch wird ein moduliertes Bild mit dem Bild des Kompositionsrahmens 34 kombiniert und werden Flächenbereiche des Bildes zunehmend auf die fotoleitende Aufläge·-" '"- 12 projiziert, wodurch die darauf befindliche Ladung entladen wird. Die Lichtstrahlen werden vom Spiegel 42 durch die Linse 36 und das Filter 38 reflektiert, wodurch das Licht eines einfarbigen Bildes erzeugt wird, das durch den Spiegel 46 auf den aufgeladenen Teil der fotoleitenden Auflage 12 reflektiert wird. Beim Erreichen des Endes des Abtastweges sind die Lampen 40, die Linse 36 und das Filter 38 durch eine Feder so vorgespannt, daß sie in .ihre Ausgangslage für den Beginn des nächsten folgenden Arbeitszyklus zurückkehren. Es ist ersichtlich, daß die Bewegung der Linse 36, des Filters 38 und der Lampen 40 zum Belichten des aufgeladenen Teils der fotoleitenden Auflage 12 zur Drehgeschwindigkeit der Trommel 10 in einem bestimmten Verhältnis steht. Weitere Einzelheiten bezüglich des Antriebsmechanismus des optischen Systems sind aus der US-PS 3 062 108 zu entnehmen.
Das Linsensystem 36
ist vorzugweise'ein sechslinsiges, geteiltes Dagorobjektiv mit einem zusammengesetzten Vorder- und Hinterlinsenglied und einer in der Mitte dazwischen angeordneten Blende. Die Linse 36 liefert ein Bild hoher Qualität mit einem Feld— winkel von etwa 31° und einer Lichtstärke von etwa F/4,5 bis etwa F/8,5 bei einer Vergrößerung von 1 : 1. Die Linse 36 ist zusätzlich so ausgelegt, daß sie den Mischfarbeneffekt in der Bildebene so klein wie möglich hält. Das Vo-rderlinsenglied weist drei Linsenelemente auf, die in der folgenden Reihenfolge ein erstes Linsenelement mit positiver Brechkraft, ein zweites Linsenelement mit negativer Brechkraft, das mit dem ersten Linsenelement verkittet ist, und ein drittes Linsenelement mit positiver Brechkraft umfassen, das zwischem dem zweiten Linsenelement und der Blende angeordnet ist.. Das Hinterlinsenglied weist ebenfalls drei ähnliche Linsenelemente auf, die so angeordnet sind, daß die
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Linse 36 symetrisch ist. Im einzelnen ist das erste Linsenel ein ent im Vorderglied eine Bikonvex-Linse, ist das zweite Element eine Bikonkav-Linse und ist das dritte Element eine Konvex-Konkav-Linse. Bezüglich näherer Einzelheiten der Linse 36 v/ird auf auf die US-PS 3 592 531 verwiesen, deren relevante Teile Bestandteil der vorliegenden Beschreibung sein sollen.
Wie es weiterhin in Figur 1 dargestellt ist, weist das Filter 38 ein Gehäuse auf, das mittels eines geeigneten Trägers an der Linse 36 angebracht ist und sich während der Abtastung wie ein einziges einheitliches Element mit der Linse 36 bewegt. Das Gehäuse des Filters 38 enthält ein Fenster, das relativ zur Linse 36 so angeordnet ist, daß es die Lichtstrahlen des kombinierten Bildes, d. h. des Bildes des Korn— positionsrahmens und transparenten Bildes durchlassen kann. Die obere und die untere Wand des Gehäuses sind mit mehreren Führungsbahnen versehen, die sich über ihre gesamte Breite erstrecken. Jede Führungsbahn kann ein Filter halten, so daß das Filter von einer„unwirksamen zu einer wirksamen Stellung bewegt werden kann. In der wirksamen Stellung ist das Filter in das Fenster des Gehäuses eingesetzt, so daß die Lichtstrahlen durch das Filter gehen können. Die einzelnen Filter bestehen aus beliebigen geeigneten Filtermaterialien, beispielsweise aus beschichtetem Glas. Die drei in einer elektrofotografischen Kopiermaschine verwandten Filter sind vorzugsweise ein Rotfilter, ein Blaufilter und ein Grünfilter. Die spektralen Eigenschaften jedes dieser genannten Filter werden später im einzelnen anhand der Figuren 2-4 einschließlich beschrieben. Eine Beschreibung des Filtermechanisinus im einzelnen, ist in der US-PS 3 775 006 zu finden, deren relevante Teile Bestandteil der vorliegenden Beschreibung sein sollen.
Das Rasterelement 44 enthält vorzugsweise eine im wesentlichen transparente dünne Platte aus einem geeigneten Kunststoff oder Glas. Eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Lichtun— durchlässigen Punkten, oder-Linien ist auf die transparente
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dünne Platte durch ein geeignetes chemisches Ätzverfahren oder durch eine fotografische Technik geschrieben. Das Raster kann aus einer beliebigen Anzahl lichtundurchlässiger metallischer Materialien, die chemisch ätzbar und so dünn sind, daß sie flexibel sind,· wie beispielsweise aus Kupfer oder Aluminium bestehen. Der Abstand zwisiien benachbarten · Linien und Punkten bestimmt die Qualität der sich ergebenden Kopie. Ein feines Raster führt im allgemeinen zu einer mehr naturgetreuen oder qualitativ hochwertigen Kopie. Während somit ein Grobraster mit 20 - 25 Linien oder „Punkten* pro
cm (50 - 60 Linien oder Punkten pro inch) für manche Zwecke verwe· bar ist, liefern feinere Raster,beispielsweise diejenigen Raster mit 40 - 160 Punkten oder Linien pro cm
(100 - 400'Punkten oder Linien pro inch),eine Kopie mit nahezu" halbtonartigem Aussehen. Bei feineren Rastern kann das Rastermuster nur auf der fertigen Kopie wahrgenommen werden und wird die Kopie das Aussehen einer Halbtonfotografie haben. Vorzugsweise befindet sich auf der Platte ein Punktraster. Ein geeignetes Linienraster müßte etwa 50 Linien pro cm - (etwa 120 Linien pro inch) haben. Demgegenüber kann, ein geeignetes Punktraster mehrere im gleichen Abständen vorgesehene zart, graue, quadratische Punkte in einer Dichte von etwa 33 Punkten pro cm ' .~* (85 Punkte pro inch) aufweisen. Diese Punktdichte kann jedoch im Bereich zwischen etwa 25 - etwa 120 Punkten pro cm
(etwa 65 bis etwa 300 Punkte pro inch) liegen. Eine Begrenzung ist nur durch das optische System und die gewünschte Auflösung gegeben. Ein zur Anordnung auf der Platte geeignetes Punktraster wird von der Caprock Corporation hergestellt und kann ein Negativraster sein. Ein optisches System, das ein Raster zum Reproduzieren von Transparentebildern verwendet, wird in der US-Patentanmeldung 540 617 beschrieben.
Gemäß Figur 1 dreht'sich die Trommel 10 nach dem Aufzeichnen des latenten elektrostatischen Bildes auf der fotoleitenden Auflage 12 zur Entwicklungsstation C. An der Entwicklungsstation C sind drei einzelne Entwicklungseinheiten, die all-
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mein mit 48, 50 und 5 2 bezeichnet sind, jeweils"angeordnet, um das auf der fotoleitenden Auflage 12 aufgezeichnete latente elektrostatische Bild sichtbar zu πιaden. Vorzugsweise ist jede Entwicklungseinheit von einem Typ, der allgemein mit "magnetischer Bürstenentwickler" bezeichnet wird. Ein typischer magnetischer Bürstenentwickler verwendet ein. magnetisierbares Entwicklergemisch, das Trägerkörnchen und thermofixie'rbare Tonerteilchen enthält. Während des Betriebes wird das Entwicklergemisch fortlaufend durch ein Feld mit gerichtetem Fluß geleitet, so daß sich eine kettenartige Anordnung von Fasern bildet, die sich von .einer Entwicklerwalze nach außen erstrecken. Diese kettenförmige Anordnung der Fastern wird häufig als Bürste bezeichnet. Das auf der fotoleitenden Auflage 12 aufgezeichnete latente elektrostatische Bild wird in Berühung mit der Bürste des Entwicklergemisches gedreht. Die Tonerteilchen v/erden von den Trägerkörnchen auf das latente Bild angezogen. Jede Entwicklungseinheit enthält geeignet gefärbte Tonerteilchen. Beispielsweise wird ein durch ein Grünfilter belichtetes Bild durch das Absetzen von 1 magentaroten Tonerteilchen entwickelt. In ähnlicher Weise wird ein durch ein Rotfilter belichtetes Bild mit zyanfarbigen Tonerteilchen und ein durch ein Blaufilter belichtetes Bild mit gelben Tonerteilchen entwickelt. Diese Art des Entwicklungsvorganges wird als subtraktiv bezeichnet.-Eine Entwicklungsanlagedieser Art ist in der US-PS 3 85 4 beschrieben.
Nachdem das latente elektrostatische.einfarbige Bild entwickelt ist, dreht sich die Trommel 10 zur Übertragungsstation D. An der Übertragungsstation D wird das elektrostatisch auf der fotoleitenden Auflage 12 haftende Tonerpulver-Bild auf ein Blatt eines Trägermaterials 54 übertragen. Das Trägermaterial 54 kann u.a. ein glattes Papier oder ein Bogen/thermoplastischen Materials sein. Die Übertragunsstation D enthält eine Koronaentladung^ erzeugende Einrichtung, die allgemein mit 56 bezeichnet ist und eine Übertragungswalze, die allgemein mit 58 bezeichnet ist. Der Koronagenerator 56 wird mit einem Wechselstrom angeregt, und ist dazu vorgesehen, da auf der fotoleitenden
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Auflage 12 elektrostatisch haftende Tonerpulver-Bild vorzubereiten. Auf diese V/eise wird das vorbereitete Tonerpulver-Bild leichter vom auf der fotoleitenden Auflage aufgezeichneten, latenten elektrostatischen Bild auf das Trägermaterial 54 übertragen, dä~s lösbar auf der Übertragungswalze 58 festgehalten ist. Die Übertragungswalze 58 läßt das Trägermaterial 5 4 umlaufen und ist elektrisch auf ein Potential ausreichender Höhe und Polarität vorgespannt, um die vorbereiteten Tonerteilchen vom auf der fotoleitenden Auflage 12 aufgezeichneten latenten Bild auf das Trägermaterial 54 elektrostatisch anzuziehen. Die Übertragungswalze 58 dreht sich synchron mit der Trommel 10 in die Richtung des Pfeiles 60, um das lösbar darauf gehaltene Trägermaterial 54 zum auf die fotoleitende Auflage 12 aufgezeichneten, latenten elektrostatischen Bild ausgerichtet zu halten. Dadurch Ist es möglich, nach und nach übereinanderliegende und zueinander ausgerichtete Tonerpulver-Bilder auf das Trägermaterial 54 zu übertragen. Aus der US-PS 3 838 918 ist eine geeignete Übertragungsanlage zu entnehmen.
Vor einer Fortsetzung der Beschreibung der restlichen Bearbeitungsstationen wird die Blatteingabevorrichtung kurz beschrieben. Das Trägermaterial 54 wird von einem auf einem Korb 64 liegenden Stapel 62 vorbefördert. Eine Eingaberolle 66, die in einer Betriebsverbindung zu einer Rückhalterolle 68 steht, vorbefördert und trennt das oberste Blatt vom Stapel 62. Das vorrückende Blatt bewegt sich in eine Rutsche 70, die es in den Spalt zwischen AusriehtroIlen 72 leitet. Die Ausrichtrollen 72 richten das Blatt zu Greiffingern aus und befördern es zu diesen Finqern, die das Trägermaterial 54 lösbar auf der Übertragungswalze 58 befestigen. Nachdem die erforderliche Anzahl von Tonerpulver-Bildern auf das Trägermaterial 54 übertragen ist, lösen die Greiffinger 74 das Trägermaterial 5 4 und bringen es in einen Abstand zur Übertragungswalze 58. Wenn sich die Übertragungswalze 58 weiter in die Richtung des Pfeiles 60 dreht, wird ein Ab— streifglied 76 dazwischengeschoben. Auf diese Weise läuft das Trägermaterial 54 über das Abstreifglied 76 zu einem Endlosriemenförderer 78. Der Endlosriemenförderer 78 be-
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9 P 9 Q 1 Rf! fördert das Trägermaterial 54 zur Fixierstation E.
An der Fixierstation E erzeugt eine, allgemein mit SO bezeichnete, Schmelzvorrichtung eine ausreichende Hitze, um die mehrschichtigen Pulverbilder auf dem Trägermaterial 54 dauerhaft zu befestigen. Eine geeignete Schmelzvorrichtung ist in der US-PS 3 781 516 beschrieben.
Nach dem Fixieren, wird das Trägermaterial 54 durch Endlosriemenforderer 82 und 8 4 zu einem Aufnahmekorb 86 befördert, so daß die Betriebsperson der Maschine die fertige Farbkopie von der Kopiermaschine entnehmen kann.
Obwohl eine überwiegende Menge an Tonerteilchen auf das Trägermaterial 54 übertragen wird, bleiben beständig nach der Übertragung des Tonerpulver-Bildes einige Resttonerteilchen auf der fotoleitenden Auflage 12. Die Resttonerteilchen werden an der Säuberungsstation F von der fotoleitenden Auflage 12 entfernt. Die Säuberungsstation F weist eine nicht dargestellte, eine säubernde Koronaentladung erzeugende Einrichtung auf, die die elektrostatische Restladung auf den Resttonerteilchen und der fotoleitenden Auflage 12 neutralisiert. Die neutralisierten Tonerteilchen werden dann durch eine mit der fotoleitenden Auflage 12 in Berührung stehende , drehbar angebrachte Faserbürste 88 von der fotoleitenden Auflage 12 entfernt. Eine geeignete Bürsten-Säuberungseinrichtung ist in der US-PS 3 590 412 beschrieben.
Es wird angenommen, daß die obigen Ausführungen zur Darstellung der grundsätzlichen Arbeitsweise der in der erfindungsgemäßen Weise aufgebauten elektrofotografischen Farbkopiermaschine ausreichend sind.
Anhand von Figur 2 werden im folgenden die spektralen Eigenschaften eines Blaufilters erläutert, das bei der in Figur dargestellten Kopiermaschine verwandt wird. Wie es in Figur 2 dargestellt ist, steigt die Durchlässigkeit von etwa 20 % bei etwa 350 nm auf etwa 90 % bei etwa 385 nm an. Die
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Durchlässigkeit bleibt von etwa 385 nm bis etwa 460- nra im wesentlichen bex etwa 90 %. Danacn nimmt die Durchlässxgtcext von etwa 90 % bei 460 nm auf etwa 10 % bei etwa 480 nm ab. Es ist zu beachten, daß die Durchlässigkeit des Blaufilters von etwa 375 nm bis etwa 470 nm auf einem Wert ύοπ über etwa 70 % bleibt. Die Durchlässigkeit des Blaufilters bleibt unter einem Wert von 10 % von etwa 480 nm bis etwa 630 nm. Bei 630 nm steigt die Durchlässxgkeit an und bei etwa 660 nm erreicht die Durchlässigke t etwa 90 %. Danach nimmt die Durchlässigkeit auf etwa 40 % bei etwa 700 nm ab. Vorzugsweise besteht das Blaufilter aus einem geeignet beschichteten Glas mit den in Figur 2 dargestellen spektralen Eigenschaften.
In Figur 3 sind die spektralen Eigenschaften eines Rotfilters dargestellt, das bei der in Figur 1 dargestellten Kopiermaschine verwandt wird. Die Durchlässigkeit des Rotfilters bleibt von etwa 350 nm bis etwa 560 nm unterhalb von 10 %. .Danach steigt die Durchlässigkeit bis auf etwa 90 % bei etwa 610 nm an. Die Durchlässigkeit des Rotfilters liegt von etwa 580 nm bis etwa 700 nm bei über 70 %. Ein Rotfilter mit diesen spektralen Eigenschaften kann beispielsweise aus einem geeigneten beschichteten Glas hergestellt werden.
In Figur 4 sind die Eigenschaften des Grünfilters dargestellt. Die Durchlässigkeit des Grünfilters steigt von weniger als 10 % bei 350 nm auf etwa 30 % bei etwa 370 nm an. Danach nimmt die Durchlässigkeit auf weniger als 10 % bei etwa 375 nm ab und bleibt bis etwa 470 nm bei einem Wert von unter 10 %. Bei 470 nm steigt die Durchlässigkeit bis zu einem Wert von über 70 % bei etwa 510 nm an. Die Durchlässigkeit bleibt bis etwa 550 nm auf einem Wert von über 70 %. Bei etwa 550 nm
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nimmt die Durchlässigkeit bis auf einen Wert von we- ' niger als IO % bei etwa 570 nm ab und bleibt auf diesem Wert bis etwa 700 nm. Ein geeignetes Grünfilter mit den in Figur 4 dargestellten spektralen Eigenschaften kann wiederum aus einem beschichteten Glas hergestellt werden.
Figur 5 zeigt die spektralen Eigenschaften des Kerbfilters 26. Wie es in Figur 5 dargestellt ist, bleibt die Durchlässigkeit des Kerbfilters 26 von etwa 380 nm bis etwa 560 nm auf einem Wert von über 70 %. Bei etwa 560 nm nimmt die Durchlässigkeit von 70 % auf weniger als 10 % bei etwa 580 nm ab. Die Durchlässigkeit bleibt von 580 nm bis 620 nm auf einem Wert von weniger als 10 %. Bei etwa 620 nm steigt die Durchlässigkeit an und erreicht einen Wert von 70 % bei etwa 635 nm. Sie bleibt bis etwa 700 nm auf einem Wert von über 7O %. Ein geeignetes Kerbfilter mit den in Figur 1 dargestellten spektralen Eigenschaften kann aus einem beschichteten Glas gebildet werden.
Aus einer Kombination der grafischen Darstellung von Figur 1 mit den grafischen Darstellungen der Figuren 2-4 einschließlich, ergibt sich ohneweiteres, daß das Kerbfilter keinen Einfluß auf die in Figur 2 dargestellten Eigenschaften des Blaufilters hat. . Das beruht auf der Tatsache, daß das Blaufilter eine Durchlässigkeit von weniger als 10 % von etwa 480 bis etwa 630 nm hat und daß die Durchlässigkeit des Kerbfilters von etwa 580 nm bis etwa 620 nm unter 10 % liegt, so daß die durch das Blaufilter gehenden Lichtstrahlen nicht weiter gedämpft werden. Ahnlich hat das in Figur 4 dargestellte Grünfilter von etwa 570 nm bis etwa 700 nm eine Durchlässigkeit von weniger als 10 %. Von etwa 580 nm bis etwa 620 nm hat wiederum das Kerbfilter eine Durchlässigkeit von weniger als 10 % und die Kombination des Kerbfilters 28 mit dem Grünfilter
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bewirkt keine ν;eitere Dämpfung der durchgelassanen Lichtstrahlen. Im Gegensatz dazu, führt die Kombination des Rotfilters und des Kerbfilters zu einer weiteren Dämpfung der Lichtstrahlen. Wie es in Figur 3 dargestellt ist, liegt die Durchlässigkeit des Rotfilters zwischen etwa 350 nm und etwa 560 nm bei weniger als 10 %. Danach steigt die Durchlässigkeit von etwa 10 % auf etwa 70 % bei etwa 570 nm an. Das Kerbfilter hat von etwa 580 nm bis etwa 620 nm eine Durchlässigkeit von weniger als IO %. Daher liegt die Durchlässigkeit für die Lichtstrahlen, die sowohl durch das Rotfilter als auch durch das Kerbfilter gehen, von etwa 350 nm bis etwa 620 nm auf einem Wert von weniger als 10 %. Das Kerbfilter setzt somit die Durchlässigkeit für die durch das Rotfilter gehende Lichtstrahlen im Bereich von etwa 580 nm bis etwa 620 nm auf einen Wert von weniger als 10 % herab. Das verringert die Durchlässigkeit zwischen 575 nm und 610 nm, was zu einer Kopie führt, die nicht mehr in den magentarot enthaltenden Farben übermäßig zyanfarbig ist.
Die obigen Ausführungen lassen sich dahingehend zusammenfassen, daß die in Figur 1 dargestellte elektrofotografische Kopiermaschine eine lichtundurchlässige Farbkopie von einem farbigen TransparentbiId herstellen kann. Das Transparentbild kann im gleichen Format oder vergrößert kopiert werden. Zusätzlich kammit dem Bild ein Kompositionsrahmen mit oder ohne darauf befindlichen Kennzeichnungen kombiniert werden. Das farbige Transparentbild kann ein herkömmliches 35 mm-Diapositiv oder eine beliebige andere Art eines Mikrofilmes sein. Das wird dadurch erreicht, daß ein Bild des farbigen Transparentbildes durch eine Fresnel sehe Linse, einen Koaipositionsrahmen und ein Raster projiziert wird. Das kombinierte Bild aus dem farbigen Transparentbild und dem Kompositionsrahmen wird gefiltert und auf eine fotoleitende Auflage projiziert, die ein moduliertes, Ia-
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tentes elektrostatisches und einfarbiges Bild aufzeichnet. Jedes der verschiedenfarbigen, einfarbigen, latenten elektrostatischen Bilder wird mit Tonerteilchen mit einer zur Farbe des Bildes aus dem gefilterten Licht komplementären Farbe entwickelt. Eine bezeichnende Verbesserung der reproduzierten Bilder wird durch die Verwendung eines Kerbfilters im optischen Weg erzielt, das einen Teil des Rotlichtes des roten Bildes herausfiltern kann, während es das gesamte Licht des blauen und grünen Bildes durchläßt.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Elektrofotografische Kopiermaschine zum Reproduzieren eines farbigen Transparentbildes, gekennzeichnet durch ein fotoleitendes Element (12), eine Einrichtung(A)zum Aufladen des fotoleitenden Elementes (12)auf eine im wesentlichen gleichmäßige Höhe, eine Einrichtung zum Erzeugen eines Lichtbildes des farbigen Transparentbildes, eine Einrichtung zum Modulieren des Lichtbildes, um ein Halbtonlichtbild zu erzeugen, eine Einrichtung (38) zum Filtern aufeinander folgender Lichtbilder vom farbigen Transparentbild, um von diesem nacheinander blaue, rote und grüne Lichtbilder zu erzeugen, und ein Kerbfilter (26), das in den optischen Weg eingefügt ist, und das einen Teil des Rotlichtbildes herausfiltert, während es die Blaulicht- und Grünlichbilder durchläßt, wobei jedes durch das Kerbfilter (26) durchgelassene Lichtbild durch die Filtereinrichtung (38) und die Moduliereinrichtung geht, um den aufgeladenen Teil des fotoleitenden Elementes (12) zu bestrahlen, so daß darauf nacheinader einfarbige, latente, elektrostatische Bilder aufgezeichnet werden.
  2. 2. Kopiermaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Aufnahmeelement (3O>32), ein lichtundurchlässiges Dokument (34), das auf dem Aufnahmeelement (30,32) angeordnet ist und eine Einrichtung (36,40) zum Belichten des aufgeladenen Teils des fotoleitenden Elements (12) mit einem Lichtbild des lichtundurchlassxgen Dokuments (34),
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    wodurch auf dem fotoleitenden Element (12) ein aus dem einfarbigen, latenten, elektrostatischen Bild des farbigen Transparentbildes und dem latenten, elektrostatischen Bild des lichtundurchlässigen Dokumentes (34) kombiniertes, latentesr elektrostatisches Bild aufgezeichnet wird.
  3. 3. Kopiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Lichtbild erzeugende Einrichtung das Lichtbild des farbigen Transparentbildes durch das Aufnahmeelement (30,32) projiziert.
  4. 4. Kopiermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtundurchlässige Dokument (34) einen Kompositionsrahmen einschließt, der einen lichtundurchlässigen Rand bestimmt, der sich vom auf dem Aufnahmelement (3C,32) ausgebildeten farbigen Transparentbild nach außen erstreckt.
  5. 5. Kopiermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Lichtbild erzeugende Einrichtung einen Diapro j eictor C 20) entnält, der an der Kopiermaschine angeordnet ist, um ein Bild des in den Diaprojektor (20) eingesetzten farbigen Transparentbildes auf das Aufηahmeelement (30,32) zu projizieren.
  6. 6. Kopiermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (3O,32)eine transparente Platte (32) mit den darauf angeordneten lichtundurchlässigen Dokument (34) und eine Fresnelsche Linse (30) enthält, die auf dem lichtundurchlässigen Dokument (34) angebracht ist.
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  7. 7. Kopiermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Moduliareinrichtung ein Raster (44) enthält, das zwischen die Fresnelsche Linse (30) und das lichtundurchlässige Do-. kument (34) gesetzt ist.
  8. 8. Kopiermaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Raster (44) eine transparente, dünne Platte einschließt, auf der eine Vielzahl von iichtundurchlässigen, im Abstand voneinander angeordneten Punkten vorgesehen ist.
  9. 9. Kopiermaschine nach Anspruch 2, dadurch g ek enn zei chn et, daß die Belichtungseinrichtung (36>4Q) eine Lichtquelle (40), die zur Beleuchtung des auf dem Aufnahmeelement (30?32) angeordneten Iichtundurchlässigen Dokumentes (34) angeordnet ist, und eine Objektiveinrichtung (36) aufweist, die die Lichtstrahlen vom kombinierten Bild des farbigen Transparentbildes und des Iichtundurchlässigen Dokumentes (34) empfängt.
  10. 10. Kopiermaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (C) zum Entwickeln jedes auf dem fotoleitenden Element (12) aufgezeichneten latenten, elektrostatischen Bildes mit Tonerteilchen verschiedener Farbe, durch eine Einrichtung (D)um die Tonerteilchen, die an jedem elektrostatischen Bild haften,übereinander und zueinander ausgerichtet auf ein Blatt (54) eines Trägermaterials zu übertragen und durch eine Einrichtung (80) zum Verschmelzen der Tonerteilchen auf das Blatt (54) des Trägermaterials.
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  11. 11. Kopiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kerbfilter (26) eina Durchlässigkeit von weniger als 10 % von einer Wellenlänge von etwa 580 nm bis 620 nut aufweist» wobei die Durchlässigkeit von einer Wellenlänge von etwa 380 nin bis etwa 560 nm und von einer Wellenlänge von etwa 635 nm bis etwa 700 nm über 70 % liegt.
  12. 12. Kopiermaschine nach Anspruch 11, dadurch gek enn zei chn et, daß die Filtereinrichtung (38) ein Blaufilter mit einer Durchlässigkeit von weniger als 10 % von einer Wellenlänge von etwa 480 nm bis etwa 630 nm und einer Durchlässigkeit von mehr als 70 % von einer Wellenlänge von etwa 375 nm bis etwa 470 nm, ein Rotfilter mit einer Durchlässigkeit von weniger als 10 % von einrr Wellenlänge von etwa 350 nm bis etwa 560 nm und einer Durchlässigkeit von mehr als 70 % von einer Wellenlänge von 580 nm bis etwa 700 nm und ein Grünfilter mit einer Durchlässigkeit von weniger als 10 % von einer Wellenlänge von etwa 375 nm bis etwa 470 nm und von. einer Wellenlänge von etwa 570 nm bis 700 nm und einer Durchlässigkeit von mehr als 70 % von einer Wellenlänge von etwa 510 nm bis 550 nm enthält.
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DE19762629150 1975-07-30 1976-06-29 Elektrofotografische kopiermaschine zum reproduzieren eines farbigen transparentbildes Withdrawn DE2629150A1 (de)

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