DE2705846C2 - Elektrophotographisches Gerät zur Ausbildung von Farbbildern - Google Patents

Elektrophotographisches Gerät zur Ausbildung von Farbbildern

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DE2705846C2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/01Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for producing multicoloured copies

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  • Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 24 31 780 ist ein derartiges elektrophotogra­ phisches Gerät bekannt, bei dem in der normalen Betriebsart vollfarbige, farbrichtige Kopien von Farbvorlagen erzeugt werden können. Um Farbvariationen erhalten zu können, ist eine zusätzliche Betriebsart vorgesehen, bei der der Benutzer die gewünschten Kombinationen aus Farbfilter und jeweils eingesetzter Entwicklereinheit über eine Eingabe­ einrichtung wählen kann, die mit drei Gleitschaltern, die jeweils in vier Positionen bewegt werden können, versehen ist. Hierdurch können gewünschte Kombinationen zwischen den Farbauszugsfiltern und den Farbentwicklungseinrichtungen ge­ wählt werden. Ist allerdings z. B. angestrebt, eine Vorlage als rote Kopie wiederzugeben, so müßte der Benutzer die Gleitelemente der Wähltafel derart einstellen, daß aufein­ anderfolgend eine Entwicklung zunächst mit Gelbtoner und dann anschließend ein weiterer Zyklus mit magentarotem Ent­ wickler durchgeführt werden. Insbesondere einem ungeübten und in der Farblehre nicht bewanderten Benutzer fehlt jedoch die Kenntnis über dieses Farbzusammenhänge, so daß er in aller Regel zunächst mehrere unterschiedliche Stellungen der Gleitelemente probeweise einstellen muß, bis sich auf der neben der Einstelleinrichtung vorhandenen Farbskala die richtige gewünschte Farbumsetzung ergibt. Weiterhin kann der Benutzer keine Veränderung der Farbintensität herbeifüh­ ren, um beispielsweise eine mit einem Rotstich behaftete Vorlage mit normaler, d. h. zurückgenommener Rotintensität wiederzugeben.
In der DE-OS 25 22 171 ist ein Farbbilderzeugungsgerät be­ schrieben, bei dem die Möglichkeit der Überlagerung mehrerer gleichfarbiger Farbauszüge zusammen mit den Farbauszügen anderer Farbe geschaffen ist. Die Zuordnung zwischen jewei­ ligem Farbfilter und zugehöriger Entwicklereinheit ist dabei allerdings unbeeinflußbar, so daß keine Farbveränderungen hervorgerufen werden können.
Die DE-OS 21 15 458 betrifft eine Fotolaboreinrichtung, die aus Projektionswanne, Entwicklungsschalen und dergleichen besteht und manuell zu bedienen ist.
Aus der US-PS 37 88 739 ist ein Einfarben-Kopier­ gerät bekannt, bei dem das Oberflächenpotential der Photoleiter-Trommel gemessen und mit einem festen Referenzwert verglichen wird. Bei Ab­ weichungen zwischen diesen Werten wird ein Steu­ ersignal erzeugt, das zur Kompensation der La­ dung, Belichtung, Übertragung und Entwicklung dient. Zur Farbbilderzeugung ist das bekannte Ge­ rät nicht imstande.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrophotographisches Gerät zur Ausbildung von Farbbildern zu schaffen, bei dem gewünschte Farb­ umsetzungen in einfacher Weise wählbar und steu­ erbar sind.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Gerät verfügt somit über eine Speicher­ einrichtung, in der mehrere Farbreproduzier-Betriebsarten, die einer oder mehreren vorbestimmten Kombinationen entspre­ chen, gespeichert und die über eine zweite Eingabeeinrich­ tung auswählbar sind. Somit kann der Benutzer mittels einer einfachen Betätigung ggf. mehrere Überlagerungszyklen ein­ geben und erhält dabei ein vorbestimmtes Farbumsetzungsre­ sultat. Dieses Farbumsetzungsresultat kann der Benutzer da­ bei über die weitere Eingabeeinrichtung beeinflussen, die eine Bestimmung der Dichte des jeweils reproduzierten Farb­ auszugs und damit dessen Beitrag zum endgültigen Farbbild ermöglicht. Diese Eingabeeinrichtung ist für jede durch Farbtrennung gewonnene Farbe vorgesehen, so daß selektiv jede Farbe, d. h. jeder Farbauszug einer gewünschten Verän­ derung der Farbdichte unterziehbar ist. Mit dieser weiteren Eingabeeinrichtung ist es folglich möglich, beispielsweise Farbstiche der Vorlage zu kompensieren oder gewünschte Farb­ nuancierungen in der Kopie hervorzurufen.
Hierbei steuert die Steuereinrichtung nicht nur die richtige Zuordnung der Filter und Entwickler, sondern auch selektiv die Ladungsbilderzeugung jedes Farbauszugs, so daß eine selektive Dichte­ wahl möglich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausfüh­ rungsform des Geräts,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Geräts von vorne,
Fig. 3 bis 5 Teilansichten von Programmschal­ tern auf einem Bedienungsfeld des in Fig. 1 gezeigten Geräts,
Fig. 6 ein Blockschaltbild des Steuersystems des in Fig. 1 gezeigten Geräts,
Fig. 7 als Schaltbild ein Ausführungsbeispiel einer Steuerschaltung mit den in Fig. 3 ge­ zeigten Schaltern,
Fig. 8 ein Zeitdiagramm zur Darstellung der Steuerfolge der Schaltung nach Fig. 7,
Fig. 9 als Schaltbild ein Ausführungsbeispiel einer Steuerschaltung mit den in Fig. 4 ge­ zeigten Schaltern,
Fig. 10 ein Zeitdiagramm zur Darstellung der Steuerfolge der Schaltung nach Fig. 9,
Fig. 11 und 12 Teilschaltbilder von Steuer­ schaltungen mit den in Fig. 5 gezeigten Schal­ tern.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Aus­ führungsbeispiel des Geräts zur Ausbildung von Farbbildern, das ein Gehäuse H und eine an der oberen Fläche Hu des Gehäuses H angeordnete Auflage zur Aufnahme einer zu ko­ pierenden Vorlage aufweist. Auf der nach der Ansicht gemäß Fig. 1 vorderen Seite der oberen Fläche Hu ist eine Be­ dienungstafel OB angebracht, auf der ein Hauptschalter, ein Kopierschalter, ein Kopieranzahlwähler, ein Kassettenwähler und Betriebsartenschalter zum Einstellen unterschiedlicher Farbarten angeordnet sind. Die Betriebsartenschalter für das Einstellen unterschiedlicher Farbarten werden nach­ stehend in Verbindung mit den Fig. 3 bis 5 beschrieben.
Die in Fig. 3 gezeigten Betriebsartenschalter (nachstehend als Kopierartschalter bezeichnet) dienen zum einfachen Wählen und Einstellen von Kombinationen von Reproduzierfarben.
Die in Fig. 4 gezeigten Betriebsartenschalter (nachstehend als Farbprogrammierschalter bezeichnet) die­ nen zum Wählen unterschiedlicher Kombinationen von Repro­ duzierfarben und Farbtrennfiltern.
Die in Fig. 5 gezeigten Betriebsartenschalter (nach­ stehend als Farbabstimmungsschalter bezeichnet) dienen so­ wohl zum Einstellen von Kombinationen der Reproduzier­ farben und der Farbtrennfilter und der Folge des Wirkens dieser Filter als auch zum Wählen und Einstellen der Dichte der Reproduktion.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Geräts von vorne.
Die Betriebsweise dieses elektrofotografischen Farbkopiergeräts wird nachstehend im Hinblick auf das Voll­ farbenkopieren beschrieben. Eine Vorlage auf einem Vorlagen­ trägerglas 1 wird mittels eines Beleuchtungssystems (aus einer Halogenlampe 3 und einem Reflektor 2) beleuchtet, das zusammen mit einem ersten Abtastspiegel 4 eine Einheit bildet. Das von der Vorlage reflektierte Licht wird mittels des ersten Abtastspiegels 4 und eines zweiten Abtastspiegels 5 abgetastet. Der erste und der zweite Abtastspiegel werden mit einem Geschwindigkeitsver­ hältnis von 1 : ½ bewegt, so daß dadurch die Vorlage unter ständigem Konstanthalten der ersten Hälfte der optischen Weglänge eines Linsensystems 6 abgetastet wird. Das reflek­ tierte Bildlicht gelangt über das Linsensystem 6 zu einer Farbtrenn-Filtereinrichtung 7, wo das Licht mittels eines vorbestimmten Filters von Filtern 7a, 7b, 7c und 7d der Filtereinrichtung farbgetrennt wird, die den drei Farben Rot (R), Grün (G) und Blau (B) und einem Grau- oder Neutraldurchlaß entsprechen. Das Farbauszugsbildlicht wird über einen dritten Spiegel 8 und einen vierten Spiegel 9 und durch ein staubdichtes Abdeckglas 10 geführt und auf einer lichtempfindlichen Trommel 14 fokussiert. Die lichtempfindliche Trommel 14 ist drehbar auf einer Achs­ welle 14-1 gelagert. Auf die Oberfläche der lichtempfind­ lichen Trommel ist ein lichtempfindliches Dreischichtenblatt mit einer Isolierschicht wie einem Polyesterfilm, einer panchromatischen fotoleitfähigen Schicht, die aus in Harz gelöstem pulverisierten Cds oder einem ähnlichen Fotoleiter gebildet ist, und einer leitfähigen Schicht wie einer Aluminiumfolie aufgebracht.
Durch Betätigung eines "Druck"-Knopfes wird die lichtempfindliche Trommel zur Drehung in Richtung des Pfeils angelassen und mittels eines mit einer Spannung vor­ bestimmter Polarität gespeisten Primärladers 13 (bei­ spielsweise auf positive Polarität) elektrostatisch geladen, wonach sie unter Entladung mittels eines mit Wechsel­ spannung oder einer Spannung entgegengesetzter (wie beispiels­ weise negativer) Polarität gespeisten Entladers 11 mit dem Farbauszugsbildlicht beaufschlagt wird; danach wird die lichtempfindliche Trommel zur Ausbildung eines elektrostati­ schen Ladungsbilds mit hohem Kontrast gleichförmig mittels einer Gesamtbelichtungslampe 54 beleuchtet.
Das Ladungsbild auf der lichtempfindlichen Trommel 14 wird dann mittels einer Entwicklungsvorrichtung 15 entwickelt. Die Entwicklungsvor­ richtung 15 weist vier Entwicklungseinheiten 15a, 15b, 15c und 15d für Schwarz (BK), Cyanblau (C), Magentarot (M) und Gelb (Y) auf und ist so ausgebildet, daß zum Aus­ führen der Entwicklung eine einem Farbtrennfilter ent­ sprechende Entwicklungseinheit (z. B. für das Blaufilter 7c die Gelbentwicklungseinheit 15d) betrieben wird. Ein Blatt eines Übertragungs- oder Bildempfangspapiers P wird mittels einer Papierzuführwalze 17 aus einer Kassette in das Gerät eingeführt und mit Registrierwalzen 18-1 einer ersten Steuerung bzw. Registrierung sowie mit Registrierwalzen 18-2 einer weiteren genauen Steuerung bzw. Registrierung unterworfen, wonach es in eine von einem Greifer 101 ge­ bildete Öffnung befördert wird. Der Greifer 101 bildet die Öffnung durch die Einwirkung eines Nockens 102 und schließt die Öffnung, wenn das Papier in eine vom Nocken 102 entfernte Lage gelangt ist, wobei er das Papier an dessen Vorderrand ergreift. Danach wird das entwickelte Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 14 beim Durchlaufen des Bildempfangspapiers P zwischen einem Übertragungskorona­ lader 127 und der lichtempfindlichen Trommel 14 auf das Bildempfangspapier P übertragen. Bei dem Vollfarbenko­ pieren wird der Nocken 102 so gehalten, daß er nicht auf den Greifer 101 einwirkt, so daß der Greifer unter Fest­ halten des Bildempfangspapiers p drei vollständige Umläufe ausführt. Inzwischen wird der vorstehend beschriebene Bildausbildungsschritt unter Austausch des Filters und der Entwicklungseinheit ausgeführt, so daß die drei Farbbilder, nämlich das sich aus der Blaufilterbelichtung ergebende Gelbtonerbild, das sich aus der Grünfilterbelichtung ergeben­ de Magentarottonerbild und das sich aus der Rotfilterbelich­ tung ergebende Cyanblautonerbild aufeinanderfolgend ein­ ander auf dem gleichen Bildempfangspapier überlagert wer­ den können. Danach werden zur Abgabe des Bildempfangs­ papiers vom Greifer auf ein Förderband 25 eine Trenn­ klinke 24 und ein Greiferbetätigungsnocken 104 betätigt. Nach­ folgend wird das Bildempfangspapier mittels einer Wärme­ fixiervorrichtung 19 erwärmt und fixiert und aus dem Gerät ausgegeben.
Es ist offensichtlich, daß bei der Ausführung von Einfarben- oder Zweifarbenentwicklungen in diesem Gerät der Arbeitsschritt der Ladungsbildübertragung unter Ver­ wendung einer Kombination eines bestimmten Filters und einer bestimmten Entwicklungsfarbe gleichartig zu den bei jeder Farbbildausbildung während der Vollfarbenreproduktion ausgeführt wird.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild des Steuer­ systems in dem Gerät, welches nachstehend beschrieben wird.
Eine erste Steuerschaltung CCI, an die haupt­ sächlich die Befehle der Bedienungsperson angelegt werden, ist mit einer Kopierartschalter-Eingabeeinrichtung CMS, einer Farbprogrammierschalter-Eingabeeinrichtung CPS und einer Farbabstimmungsschalter-Eingabeeinrichtung CBS ver­ bunden, die in den Fig. 3 bis 5 gezeigt sind, und nimmt ferner ein Eingangssignal von einem Umschalter SWA auf, der ein Schalter zum Umschalten zwischen den genannten Schalter-Eingabeeinrichtungen ist. Andererseits sind ein 10-Tasten-Eingabeschalter TKS für die Einstellung der Anzahl von Kopien und ein Kopierstartschalter CSS an eine zweite Steuerschaltung CCII für die Steuerung des Kopier­ vorgangs angeschlossen.
Ferner wird auch der zum Beginnen des Kopiervor­ gangs erforderliche Zustand einer jeden Arbeitsvorrichtung innerhalb des Geräts gezeigt. An eine dritte Steuerschaltung CCIII sind Signale wie ein Aufwärmwartesignal HWS, ein Kassettenpapierbestandsignal CDS, ein Tonerbestandsignal TDS, ein Tastenzählersignal KCS usw. angeschlossen und ange­ legt.
Die erste Steuerschaltung CCI erfaßt, ob die Vor­ lage in drei oder zwei Farben oder in einer Farbe zu reproduzieren ist und gibt Ausgangssignale bzgl. der Art der Entwicklung und der Art des Filters während jeder Ab­ tastung an die zweite Steuerschaltung CCII ab. Wenn ferner in der dritten Steuerschaltung CCIII die Bedingungen für das Kopieren bereitstehen, wird ihr Ausgangssignal an die zweite Steuerschaltung CCII abgegeben. Die zweite Steuerschaltung CCII, die aus der ersten und der dritten Steuerschaltung die Eingangssignale zum Ausführen des Kopierens aufnimmt, bestimmt entsprechend der Kombination einer Eingabe eines Taktsignals von der lichtempfindlichen Trommel mit einer Eingabe der Anzahl von Umdrehungen der Trommel die Zeitsteuerung des Betriebs eines jeden Ver­ brauchers, wobei das Ausgangssignal aus der zweiten Steuer­ schaltung CCII die jeweiligen Verbraucher über eine Gleichstromtreiberschaltung DCDV oder eine Wechselstrom­ treiberschaltung ACDV treibt. Die über die Gleichstrom­ treiberschaltung DCDV betriebenen Verbraucher sind haupt­ sächlich die Entwicklungseinheiten Y, M, C und BK für die Zufuhr der unterschiedlichen Farbentwickler und der Filter­ wechselantrieb für den Austausch der Filter. Die über die Wechselstromtreiberschaltung ACDV betriebenen Verbraucher sind hauptsächlich der Hauptmotor für den Antrieb der licht­ empfindlichen Trommel, der Motor für den Antrieb der Fixier­ vorrichtung und die Lampe für die Beleuchtung der Vorlage. Ferner wird mit der durch die zweite Steuerschaltung fest­ gelegten Zeitgebung eine Hochspannungssteuerschaltung HVCC zur Einspeisung einer Hochspannung I für die Primärladung, einer Spannung II für das gleichzeitige Entladen und Be­ aufschlagen mit Bildlicht und einer Spannung III für die Bildübertragung betrieben.
Im folgenden wird jeder der Betriebsartenschalter auf der Bedienungstafel OB beschrieben.
(1) Kopierartschalter
Die in Fig. 3 gezeigten Kopierartenschalter werden zum Wählen der Vollfarbenkopierart, der Einfarben­ kopierart oder der Zweifarbenkopierart benützt; im einzel­ nen sind ein Schalter COLOR für die Vollfarbenreproduktion, ein Schalter BK-M für die Zweifarbenreproduktion in Schwarz und Magentarot und Schalter RG, G, B, BK, C, M und Y für die Reproduktion von Bildern in Rot, Grün, Blau, Schwarz, Cyan­ blau, Magentarot bzw. Gelb vorgesehen. Bei dem Ausführungs­ beispiel sind drei Arten von Entwickler, nämlich Cyanblau, Magentarot und Gelb verwendet, so daß Rot, Grün und Blau durch eine Mischung aus diesen gebildet werden kann, d. h., Rot kann durch eine Mischung aus Magentarot und Gelb, Grün durch eine Mischung aus Cyanblau und Gelb und Blau durch eine Mischung von Cyanblau und Magentarot gebildet werden. Selbstverständlich können aber Rot-, Grün-Blau-Entwickler verwendet werden.
Die Kombinationen aus Filtern und Entwicklungseinhei­ ten bei den unterschiedlichen Farbkopierarten sind nachstehend gezeigt:
Tabelle 1
In der vorstehenden Tabelle bezieht sich die Be­ zeichnung ND auf:
  • (1) ein Grau- oder Neutralfilter,
  • (2) ein Grau- oder Neutralfilter, dem ein Farb­ filter aus Cyanblau, Gelb oder einer anderen Farbe überlagert ist, oder
  • (3) das Fehlen eines Filters, nämlich den zu dem­ jenigen bei einer monochromatischen Kopier­ maschine äquivalenten Zustand.
    Diese Bedeutung wird in der Beschreibung durch ND oder ND-Filter ausgedrückt.
Von den vorstehend genannten Kopierarten ist die Einfarbenreproduktionsart (Nr. 1 bis 7 in Tabelle 1) für die Verwendung zum Herstellen unterschiedlich gefärbter Kopien beispielsweise eines Notizzettels oder einer anderen gleichbedeutenden Vorlage am besten geeignet.
Bei dieser Ausführungsform des Geräts können durch jeweils einen der in der Tabelle 1 gezeigten Ent­ wicklungsvorgänge Kopien in jeder der sieben Farben herge­ stellt werden. In diesem Fall kann eine vollständig monochromatische Reproduktion einer Vorlage durch Verwendung des ND-Filters ohne Anwählen irgendeines komplementären Farbfilters anstelle des Wählens eines Filters für die Ent­ wicklungsfarbe ausgeführt werden, das üblicherweise im Falle der Farbreproduktion vorgenommen wird.
Die Zweifarbenreproduzierart (Nr. 8 in Tabelle 1), nämlich die Schwarz-Magentarot-Reproduktion ist für das Kopieren einer Vorlage wie eines Schriftstücks mit einem Siegel oder einem Stempel oder einer Vorlage mit roten Zeichen oder roten Unterstreichungen zusätzlich zu schwarzen Zeichen am besten geeignet; eine derartige Reproduktion ist dazu zweckdienlich, die Aufmerksamkeit dessen zu er­ regen, der die Kopie schließlich benützt, so daß die Repro­ duktion bei der Ausführung von Büroarbeit sehr wirkungs­ voll ist.
Für die Zweifarbenreproduktion besteht keine Einschränkung auf die Kombination mit Magentarot, sondern es kann jede Kombination mit irgendeiner von Magentarot verschiedenen Farbe verwendet werden. Bei dem Gerät bringen jedoch Rot, Grün oder Blau, deren Reproduktion mittels einer Mischung von zwei Farbentwicklern bewerkstelligt wird, die Notwendigkeit mit sich, eine zusätzliche Farbe für die Ausbildung des Bilds zu verwenden, was nachteiligerweise zu einer gesteigerten Kopierzeit führt. In diesem Sinn ist eine Kombination mit Cyanblau-Magenta­ rot- oder Gelb-Entwickler zweckmäßiger.
Schalter für diese Kombinationen können natürlich gewünschtenfalls vorgesehen werden.
Die Dreifarbenreproduktionsart (Nr. 9 in Tabelle 1) ist für die Dreifarbenreproduktion unentbehrlich und kann zur Steigerung der Leistungsfähigkeit in ein Verfahren umgestellt werden, dem die Schwarzentwicklung angefügt ist.
Andererseits können die Faktoren für die Ausbildung eines Ladungsbilds auf dem lichtempfindlichen Material in Übereinstimmung mit den gewählten Filtern eingestellt wer­ den, d. h. die für die Primärladung und für die mit dem Auf­ bringen des Bildlichts gleichzeitige Entladung angelegte Spannung und die optimale Belichtungsmenge können ent­ sprechend den für die Verwendung bestimmten Filtern einge­ stellt werden.
Zweckdienlich sollten die für die Primärladung und die mit der Bildbelichtung gleichzeitige Ent­ ladung durch Steuerung der Ausgangsanspannung der Hoch­ spannungsquelle mittels einer elektrischen Schaltung und die Faktoren für die Belichtungsmenge durch automatisches Verändern der Blendenöffnung der Linse unter Verwendung eines Servomotors oder durch Zu­ schalten eines geeigneten ND-Filters zu dem Filterteil ein­ gestellt werden, um für jedes Filter eine optimale Belichtungsmenge voreinzustellen.
Die Entwicklungseinheiten können mit automatischen Entwicklerzuführvorrichtungen versehen sein, so daß durch einzelnes Steuern der Entwicklungseigenschaften der Entwickler für die jeweiligen Entwickler optimale Ent­ wicklungsbedingungen geschaffen werden. Als Folge davon kann jeder beliebige Durchschnittsbenutzer durch Ausführen einfacher Bedienungsvorgänge fehlerfrei Farbkopien guter Qualität herstellen.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform der Schaltung für die Antriebssteuerung der Filter und der Entwicklungseinheiten in Übereinstimmung mit der Wahl der Kopierartschalter. Diese Schaltung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben.
Die Kopierartschalter, nämlich die Schalter COLOR, BK-M, R, G, B, Y, M, C und BK sind an Schaltglieder A1 bis A15 (NAND-Glieder) entsprechend der Anzahl der während der jeweiligen Betriebsarten gebildeten Bilder angeschlossen, während die Schaltglieder wiederum an Schaltglieder F1 bis F4 (NOR-Glieder) für die Einstellung der Filter und Schalt­ glieder E1 bis E4 (NOR-Glieder) für die Festlegung der zu benützenden Entwicklungseinheiten angeschlossen sind, so daß durch Schalten eines der Schalter die diesem Schalter entsprechende Kombination des Filters und der Entwicklungs­ einheit festgelegt werden kann.
Andererseits wird der Kopiervorgang durch ein Trommelausgangstellungs-Signal DHP gestartet, das durch Er­ mittlung einer vorbestimmten Stellung der Übertragungs­ trommel oder dergl. erzeugt zur Steuerung des Öffnens oder Schließens der jeweiligen Schaltglieder verwendet wird.
Im einzelnen wird im Falle der Vollfarbenreproduk­ tion und im Falle der BK-M oder der R-G-B-Reproduktion das Trommelausgangsstellungs-Signal DHP als Eingangssignal an einen Zähler CNT angelegt, um das drei- bzw. zweimalige Ausführen des Bildreproduktionsvorgangs zu bewerkstelligen, so daß das Öffnen und Schließen eines jeden mit der je­ weiligen Reproduktionsart verbundenen Schaltglieds ent­ sprechend dem Zählstand des Zählers gesteuert werden kann.
D. h., das Ausgangsstelluungs-Signal DHP (das bei Ausgangsstellung der Trommel den Pegel "H" und während der anderen Zeiten den Pegel "L" annimmt) schaltet ein Schalt­ glied B1 (NAND-Glied) durch, wenn der Schalter COLOR ge­ drückt ist und läuft dann über Schaltglieder B4 und B5 (NICHT-ODER Glied und NICHT-Glied) so, daß es das Taktein­ gangssignal für Flipflops C1 und C2 des Zählers CNT ergibt. Zu diesem Zeitpunkt wirkt der Zähler CNT als Trinärzähler und erzeugt über einen Decodierer DEC in Aufeinanderfolge Signale D0, D1 und D2. Im Falle des Drückens der Schalter BK-M oder R, G oder B werden Schaltglieder B2 oder B3 (NAND-Glieder) durchgeschaltet und das Ausgangsstellungs- Signal DHP gelangt über das Schaltglied B4, so daß es das Takteingangssignal für das Flipflop C1 des Zählers CNT ergibt. Zu diesem Zeitpunkt wirkt der Zähler CNT als Binär­ zähler und erzeugt über den Decodierer DEC die Signale D0 und D1. Andererseits wird im Falle der Einfarbenreproduktion das Ausgangsstellungs-Signal DHP nicht an den Zähler CNT, sondern direkt als Eingangssignal an jedes der Schalt­ glieder A12 bis A15 angelegt.
Die sich aus der Wahl eines jeden Schalters ergeben­ den Funktionen werden nun in Verbindung mit dem Zeit­ diagramm nach Fig. 8 beschrieben.
Vollfarbenkopieren (Schalter COLOR)
Bei Schließen des Kopierstartschalters wird das Kopieren begonnen und zugleich wird der Zähler CNT mittels eines Rücksetzsignals RESET gelöscht, so daß das Ausgangs­ signal D0 des Dekodierers DEC den Pegel "H" annimmt. Durch dieses Ansteigen des Signals D0 wird das Schaltglied A1 durchgeschaltet, so daß die Ausgangssignale der an das Schaltglied A1 angeschlossenen Schaltglieder F1 und E1 zum Betreiben des Blaufilters B und der Gelbentwicklungsein­ heit Y auf den Pegel "H" gebracht werden.
Auf diese Weise wird unter Belichtung des lichtemp­ findlichen Materials mit dem Licht der Vorlage über das Blaufilter und anschließende Entwicklung mittels der Gelbentwicklungseinheit die erste Bildausbildung bewerk­ stelligt. Das dermaßen entwickelte Bild wird dann auf ein Bildempfangsmaterial übertragen. Danach ergibt das Ausgangs­ stellungs-Signal DHP das Takteingangssignal für den Zähler CNT, der daraufhin um 1 hochzählt, wodurch das Signal D0 den Pegel "L" annimmt, während das Signal D1 den Pegel "H" annimmt. Dadurch wird das Schaltglied A2 durchgeschaltet, so daß die Ausgangssignale der an das Schaltglied A2 ange­ schlossenen Schaltglieder F2 und E2 für das Betreiben des Grünfilters G und der Magentarot-Entwicklungseinheit M auf den Pegel "H" gebracht werden und auf diese Weise die zweite Bildausbildung durch Belichten des lichtempfindlichen Materials mit dem Bildlicht der Vorlage über das Grünfilter G und anschließendes Entwickeln mittels der Magentarot-Ent­ wicklungseinheit bewerkstelligt wird. Auf gleiche Weise zählt der Zähler CNT bei Eintreffen des nachfolgenden Ausgangsstellungs-Signals DHP um 1 weiter, wodurch das Ausgangssignal D2 des Dekodierers DEC den Pegel "H" an­ nimmt. Dadurch wird das Schaltglied A3 durchgeschaltet, so daß die Ausgangssignale der Schaltglieder F3 und E3 auf den Pegel "H" gebracht werden und auf diese Weise die dritte Bildausbildung durch Belichten des lichtempfindli­ chen Materials mit dem Bildlicht von der Vorlage über das Rotfilter R und anschließendes Entwickeln mittels der Cyanblauentwicklungseinheit bewerkstelligt wird.
Die entwickelten Bilder werden unter Überlagerung auf das Bildempfangsmaterial übertragen, so daß sie eine Farbkopie ergeben.
Bei Eintreffen eines weiteren Ausgangsstellungs- Signals DHP an dem Zähler CNT, der bisher als Trinär­ zähler gearbeitet hat, wird dieser Zähler in seine Anfangs­ stellung zurückgesetzt. Wenn das Kopieren weiter fortzu­ führen ist, kann der vorstehend beschriebene Verfahrens­ ablauf wiederholt werden; wenn aber kein nachfolgender Ver­ fahrensvorgang auftritt, wird der Kopieabschlußverfahrens­ schritt eingeleitet. Selbstverständlich wird die zuvor gebildete Farbkopie von der Übertragungstrommel und dergl. abgelöst und zu der Fixiervorrichtung befördert.
BK-M-Kopieren
Abweichend von dem Fall des Vollfarbenkopierens findet der Bildausbildungsvorgang zweimal statt, nämlich einmal für das BK- oder Schwarz-Kopieren und einmal für das M- oder Magentarot-Kopieren. Bei Kopierbeginn wird der Zähler CNT mittels des Rücksetzsignals RESET gelöscht und das Ausgangs­ signal D0 des Dekodierers DEC nimmt den Pegel "H" an.
Durch das Schalten des Schalters BK-M und durch das Ausgangssignal D0 wird das Schaltglied A4 durchge­ schaltet, so daß die mit dem Schaltglied A4 verbundenen Schaltglieder F2 und E2 für das Betreiben des Grün­ filters G und der Magentarot-Entwicklungseinheit M auf den Pegel "H" gebracht werden. Auf diese Weise wird die erste Bildausbildung durch Belichten des lichtempfindlichen Materials mit dem Vorlagebild über das Grünfilter und anschließendes Entwickeln mittels der Magentarot-Entwick­ lungseinheit bewerkstelligt.
Danach zählt der Zähler CNT bei Eintreffen des Ausgangsstellungs-Signals DHP hoch, so daß das Ausgangs­ signal D1 des Dekodierers DEC den Pegel "H" annimmt. Da­ durch wird das Schaltglied A5 durchgeschaltet, so daß die Schaltglieder F3 und E4 für das Betreiben des Rotfilters R und der Schwarzentwicklungseinheit BK auf den Pegel "H" gebracht werden und auf diese Weise die zweite Bild­ ausbildung durch Belichten des lichtempfindlichen Materials mit dem Vorlagebild über das Rotfilter R und anschließendes Entwickeln mittels der Schwarzentwicklungseinheit be­ werkstelligt wird. Die auf diese Weise entwickelten Bilder werden aufeinanderfolgend auf ein Bildempfangsmaterial über­ tragen, das nach Eintreffen des nachfolgenden Ausgangs­ stellungs-Signals DHP den Verfahrensschritten der Ab­ trennung und Fixierung unterzogen wird; wenn aber das Ko­ pieren fortgesetzt wird, wird der anfängliche Verfahrens­ schritt wieder aufgenommen, um den vorstehend beschriebenen Verfahrensablauf zu wiederholen, bis eine vorbestimmte An­ zahl von Kopien fertiggestellt ist. D. h., der Zähler CNT, der bisher als Binärzähler gearbeitet hat, wird durch das Eintreffen des Signals DHP rückgesetzt und nimmt seine an­ fängliche Lage ein.
R-, G-, B-Kopieren
Diese Kopierart, bei der durch den Cyanblauentwickler, den Magentarot-Entwickler und den Gelb-Entwickler ein Gemisch von zwei Farben verwendet wird, ist dem BK-M-Ko­ pieren dahingehend gleichartig, daß die Bildausbildung zweimal ausgeführt wird, unterscheidet sich jedoch von dem BK-M-Kopieren im Aufbau und der Funktion der Schaltglieder insofern, als immer das ND-Filter verwendet wird. Wenn bei­ spielsweise der Schalter R zum Einleiten des Kopierens zur Schaffung einer roten Kopie geschlossen wird, wird der Zähler CNT durch das Rücksetzsignal RESET gelöscht, so daß das Ausgangssignal D0 des Decodierers DEC auf den Pegel "H" gebracht wird und dadurch das Schaltglied A6 durchgeschaltet wird, wodurch das an das Schaltglied A6 angeschlossene Schaltglied E1 für das Betreiben der Gelb-Entwicklungsein­ heit Y auf den Pegel "H" gebracht wird.
Andererseits ist das Schaltglied F4 für das Aus­ wählen des ND-Filters an ein Schaltglied A16 (NOR-Glied) angeschlossen, jedoch ist dieses Schaltglied A16 normaler­ weise durch das Schließen des Schalters R durchgeschaltet, so daß trotz der wiederholten Bildausbildung das Schalt­ glied F4 auf dem Pegel "H" gehalten wird, um den Einsatz des ND-Filters während der Bildausbildung sicherzustellen.
Daher wird die erste Bildausbildung durch Belichtung mit dem Vorlagebild über das ND-Filter und durch Gelb-Ent­ wicklung ausgeführt, wodurch das entwickelte Bild auf ein Bildempfangsmaterial übertragen wird.
Danach zählt der Zähler CNT bei Eintreffen des Ausgangsstellungs-Signals DHP an dem Zähler um eins hoch und das Ausgangssignal D1 des Dekodierers DEC nimmt den Pegel "H" an, so daß das Schaltglied A7 durchgeschaltet wird und das an das Schaltglied A7 angeschlossene Schaltglied E2 für das Betreiben der Magentarot-Entwicklungseinheit den Pegel "H" annimmt. Wie schon angemerkt wurde, ist andererseits das ND-Filter eingestellt. Daher wird die zweite Bildausbildung durch Belichtung mit dem Vorlagebild über das ND-Filter und durch Magentarot-Entwicklung aus­ geführt, wonach das Magentarot-Bild dem Gelbbild auf dem Bildempfangsmaterial überlagert wird. Die nachfolgende Funktion des Zählers ist gleich der schon in Verbindung mit dem BK-M-Kopieren beschriebenen.
Y-, M-, C-, BK-Kopieren
Bei diesen Kopierarten ist für die Reproduktion einer jeden Farbe nur ein Bildausbildungsvorgang zur Schaffung eines vollständigen Kopierens erforderlich und daher das Zählen und die Steuerung mittels des Zählers CNT nicht notwendig. Es werden eine bestimmte Farb­ entwicklungseinheit und das ND-Filter gewählt und dement­ sprechend direkt mit dem gewählten Kopierartschalter in Betrieb genommen. Wenn beispielsweise der Schalter Y geschlossen ist, sind das Schaltglied E1 zum Betreiben der Gelbentwicklungseinheit Y, ein Schaltglied A21 (NOR-Glied) und ferner das an das Schaltglied A21 angeschlossene Schaltglied F4 für das Einstellen des ND-Filters durchge­ schaltet. Daher wird bei Kopierstart das lichtempfindliche Material mit dem Vorlagebild über das ND-Filter belichtet und dann mit Gelbentwickler entwickelt, wodurch die Re­ produktion eines gelben Bilds ermöglicht wird.
Auf die vorbeschriebene Weise wird entsprechend einer jeden Kopierart ein vorbestimmter Farbentwickler und ein Filter in Kombination gesteuert, so daß dadurch eine gute Farbbild-Ausbildung bewerkstelligt wird. Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die Aufeinanderfolge der zu reproduzierenden Farben für die Vielfarbenreproduktion passend gewählt werden, was für eine gute Farbreproduktion zweckdienlich ist.
(II) Farbprogrammierschalter
Die in Fig. 4 gezeigten Farbprogrammierschalter sind nicht auf die häufig mit den vorangehend erläuterten Kopierartschaltern benutzten Kopierarten eingeschränkt, sondern erlauben die Auswahl irgendeiner beliebigen ge­ wünschten Kombination von Filter und Entwickler und irgend­ einer beliebigen gewünschten Anzahl von Farben.
Die Verwendung dieser Schalter ermöglicht die Aus­ führung der nachstehenden besonderen Kopiervorgänge zu­ sätzlich zu den unter (I) vorstehend beschriebenen Kopier­ arten, was die Anwendungsmöglichkeit des Kopiergeräts durch Verwendbarkeit für Berufszeichner oder Kameraleute erweitert.
  • (1) Von einer farbigen Vorlage können Farbkopien erhalten werden, die in der Farbgliederung von der Vorlage abweichen. Wenn beispielsweise eine in Gelb und Rot ge­ schriebene Vorlage durch Ausführen der Belichtung mit dem Vorlagebild über das Blaufilter und durch Cyanblauent­ wicklung und durch Ausführen der Belichtung mit dem Vor­ lagebild über das Grünfilter und die Gelbentwicklung kopiert wird, kann das Gelb und das Rot der Vorlage in Cyanblau bzw. Grün umgeändert werden. Diese Anwendungsweise ist für Mode- oder Innenarchitektur-Zeichner oder -Entwickler sehr wirkungsvoll zur Überprüfung der Wirkung von Farbanord­ nungen.
  • (2) Es können Kopien erzielt werden, bei welchen irgendein Teil einer Vorlage gelöscht ist. Wenn beispiels­ weise ein schwarz geschriebenes Schriftstück mit roten Vermerken unter Löschen der roten Vermerke kopiert werden soll, kann die Belichtung mit der Vorlage über das Rot­ filter in Verbindung mit der Schwarzentwicklung ausgeführt werden, wodurch eine Kopie erzeugt wird, bei der der rote Teil gelöscht ist und nur der schwarze Teil bestehen bleibt. Diese Anwendungsmöglichkeit ist für Büroarbeiten sehr zweckdienlich.
  • (3) Es können Kopien mit hohem Kontrast von einer Vorlage mit Farbbildern erzeugt werden, die mittels eines gewöhnlichen Schwarz/Weiß-Kopiergeräts schwer zu reprodu­ zieren sind. Beispielsweise ist es schwierig, gelbe Auf­ drucke oder das Blau von kohlefreiem Durchschlagspapier durch Verwendung eines gewöhnlichen Schwarz/Weiß-Kopier­ geräts deutlich zu reproduzieren, jedoch kann eine der­ artige Gelbbildvorlage durch Belichtung mit dem gelben Bild über das Blaufilter zur Bildung eines Ladungsbilds mit hohem Kontrast und durch Entwickeln des Ladungsbilds unter Verwendung von Schwarz-Entwickler oder Entwickler einer anderen geeigneten Farbe gut kopiert werden. Das Blau des kohlefreien Durchschlagspapiers kann durch Ausführen der Belichtung mit der Vorlage über das Rotfilter und durch Cyanblauentwickeln des sich ergebenden Ladungsbilds in einem Cyanblau-Kopierbild reproduziert werden.
Wie anhand der Beispiele vorstehend gezeigt ist, sind die besonderen Anwendungsfälle sehr kompliziert und vielseitig, so daß daher die in Fig. 4 gezeigten Pro­ grammierschalter sehr zweckdienlich sind, die entsprechend dem gewünschten Anwendungsfall eingestellt werden können.
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Steuerschaltung für die in Fig. 4 gezeigten Programmier­ schalter, während Fig. 10 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung eines Beispiels der damit bewirkten Steuerung zeigt. Die Be­ schreibung erfolgt nachstehend anhand dieser Figuren.
Die in Fig. 4 gezeigte Gruppe von Schaltern wird zum Einstellen von Kombinationen von Filtern und Ent­ wicklungseinheiten verwendet. Wenn es vier Arten von Ent­ wicklung, nämlich Gelbentwicklung Y, Magentarot-Ent­ wicklung M, Cyanblau-Entwicklung C und Schwarz-Entwicklung BK sowie vier Arten von Filtern, nämlich das Blaufilter B, das Grünfilter G, das Rotfilter R und das ND-Filter gibt, bestehen 16 Kombinationen zwischen Filtern und Entwicklungs­ einheiten, die Einstellschaltern SW 0 bis SW15 entsprechen. Wenn beispielsweise eine Vorlage in drei vollen Farben re­ produziert werden soll, sind die möglichen Kombinationen zwischen Filtern und Entwicklungseinheiten: Filter B - Entwicklungseinheit Y, Filter G - Entwicklungseinheit M und Filter R - Entwicklungseinheit C. Jeweils eine dieser Kombinationen kann durch Schließen des Einstellschalters SW0, SW5 bzw. SW10 gewählt werden.
Die Schaltung nach Fig. 9 dient zum aufeinander­ folgenden Auswechseln der mittels der vorstehend beschriebenen Schalter eingestellten Kombinationen aus Filtern und Ent­ wicklungseinheiten synchron mit dem Kopier­ ablauf. In dieser Schaltung sind Schaltglieder G0 bis G15 (NAND-Glieder) mit Eingängen an die Schalter SW0 bis SW15 und mit ihren Ausgängen an Schaltglieder F1 bis F4 (NAND- Glieder) und Schaltglieder E1 bis E4 (NAND-Glieder) für das letztliche Festlegen der Kombinationen aus Filtern und Ent­ wicklungseinheiten geschaltet. Ein Zähler CNT dient zum Zählen der Impulse aus einem Oszillator OSC bekannter Art und gibt Signale D0 bis D15 über Dekodierer DEC1 und DEC2 aus; der Zähler beginnt bei Eintreffen des Trommel­ ausgangsstellungs-Signals DHP von der Übertragungstrommel oder dergl. über Schaltglieder K1 und K3 zu zählen. Die Signale D0 bis D15 dienen zum Abtasten der Schaltglieder G0 bis G15 für die Erzeugung von Signalen B, G, R, ND, Y, M, C und BK für das Einstellen der Filter und der Entwicklungseinheiten. Ein Schaltglied I (NOR-Glied) ist zum Sperren des Ausgangssignals des Oszillators OSC über ein Schaltglied K2 vorgesehen. Die Impulse von dem Oszillator OSC haben viel kürzere Intervalle als die Signale DHP.
Die Signale PROGI, RESET, DHP, B, G, Y und M nach dem Kopierstart sollen der Darstellung in dem Zeitdiagramm nach Fig. 10 entsprechen. PROGI ist Signal, das während der Zeit der Belichtung mit dem Vorlagenbild (unter Ein­ schluß der für den Rücklauf der Lichtquelle in die Aus­ gangsstellung erforderlichen Zeit) den Pegel "H" annimmt und während der leeren Vor-Drehung der Trommel für die Wiederherstellung der Eigenschaften des lichtempfindlichen Materials, während der leeren Nach-Drehung für die Reini­ gung oder eine Nachbehandlung des lichtempfindlichen Ma­ terials und während des Anhaltens der Trommel den Pegel "L" annimmt.
RESET ist ein Signal, das in einem bestimmten Zeitabstand, nachdem das Signal PROGI den Pegel "H" ange­ nommen hat, den Pegel "H" annimmt, während es den Pegel "L" annimmt, sobald das Signal PROGI den Pegel "L" annimmt; das Signal RESET dient mit seinem Pegel "L" zum Rücksetzen des Hexadezimal-Zählers CNT. DHP ist ein Signal, das den Pegel "H" annimmt, wenn die Übertragungstrommel in ihrer Ausgangsstellung steht und das während der übrigen Zeit den Pegel "L" annimmt. Die Signale B, G und Y, M sind Ausgangs­ signale der Schaltglieder F1, F2 und E1, E2, die auf die vorstehend beschriebene Weise angeordnet sind; wenn diese Signale den Pegel "H" annehmen, setzen sie das Blaufilter bzw. das Grünfilter und die Gelbentwicklungseinheit bzw. die Magentarot-Entwicklungseinheit in Betrieb.
Wenn Dreifarbenkopieren gewünscht ist, werden die Signale "H" von den Einstellschaltern SW0, SW5 und SW10 an die Schaltglieder G0, G5 und G10 angelegt. Bei Drücken des Startknopfs beginnt die Trommel zu drehen, jedoch ist bei diesem Zustand das Signal PROGI "H", das Signal RESET "L" und das Signal DHP "H", so daß der Zähler CNT seine Rück­ setzlage beibehält, und von den Ausgängen der Decodierer DEC1 und DEC2 nur der Anschluß für das Signal D0 den Pegel "H" annimmt. An dem Schaltglied G0 nimmt daher das Ein­ gangssignal von dem Einstellschalter SW0 den Pegel "H" und das Signal D0 den Pegel "H" an, so daß das Ausgangs­ signal B des Schaltglieds F1 den Pegel "H" und dement­ sprechend das Ausgangssignal α des Schaltglieds I den Pegel "L" annimmt. Aufgrund dessen nimmt das Ausgangs­ signal β des Schaltglieds K1 den Pegel "L" an, so daß der Zähler CNT außer Betrieb bleibt. Da ferner das Aus­ gangssignal B des Schaltglieds F1 und das Ausgangssignal Y des Schaltglieds E1 beide auf dem Pegel "H" stehen, wer­ den dadurch das Blaufilter und die Gelbentwicklungsein­ heit in Betrieb genommen. Auf diese Weise wird die Trommel gedreht, wobei das Blau-Auszugsbild der Vorlage auf die Trommel projiziert wird und dort in Gelb entwickelt wird. Bei Eintreffen des nachfolgenden Signals DHP nimmt das Signal β kurzzeitig der Pegel "H" an, um so den Zähler CNT um einen Schritt weiterzuschalten. Dadurch wird das Signal D1 auf den Pegel "H" gebracht, während die anderen Signale den Pegel "L" annehmen. Unter diesen Bedingungen liegt das Ausgangssignal des Einstellschalters SW1 auf dem Pegel "L", so daß das Ausgangssignal des Schaltglieds G1 den Pegel "H" annimmt und daher der Zähler nicht angehalten wird. Dementsprechend fährt der Zähler schrittweise in Über­ einstimmung mit den Impulsen von dem Oszillator OSC zu zählen fort; wenn das Ausgangssignal D5 des Dekodierers den Pegel "H" annimmt, ist das Ausgangssignal des Einstell­ schalters SW5 auf dem Pegel "H", so daß das Ausgangssignal des Schaltglieds G5 auf den Pegel "L" gebracht wird und das Signal α auf den Pegel "L" bringt, was den Zähler anhält. Zugleich damit geben die Ausgänge der Schaltglieder F2 und E2 die Signale für die Betätigung des Grünfilters und der Magentarot-Entwicklungseinheit ab. Auf gleiche Weise wird durch das nachfolgende Signal DHP der Zähler CNT zum schrittweisen Zählen gestartet, das er mittels der Impulse aus dem Oszillator OSC fortsetzt, bis das Ausgangs­ signal D10 des Decodierers den Pegel "H" annimmt. Wenn der Zähler CNT anhält, werden nunmehr das Rotfilter und die Cyanblau-Entwicklungseinheit mittels der Ausgangs­ signale der Schaltglieder F3 und E3 in Betrieb genommen.
Wenn nun beispielsweise im Falle des Zweifarben­ kopierens die Vorlage in Rot und Schwarz geschrieben ist, kann das Rot und das Schwarz annähernd dann reproduziert werden, wenn auf das Schließen der Einstellschalter SW5 und SW14 hin unter Verwendung des Grünfilters bzw. des Rot­ filters die Magentarot-Entwicklung bzw. die Schwarz- Entwicklung zustandekommt. Als erstes startet das Drücken des Startschalters die Ausgabe des Ausgangssignals D0 mit dem Pegel "H"; da jedoch das Signal α auf dem Pegel "H" steht, setzt der Zähler CNT die Zählung der Impulse aus dem Oszillator OSC fort, bis das Signal D5 den Pegel "H" annimmt, woraufhin der Zähler angehalten wird. Bei dieser Lage befinden sich das Signal G sowie auch das Signal M auf dem Pegel "H", so daß das Grünfilter und die Magentarot- Entwicklungseinheit betätigt werden. Wenn die Trommel weiter­ dreht und das nachfolgende Signal DHP als Impuls erzeugt, nehmen die Signale D5 und D6 die Pegel "L" bzw. "H" an. Daher nimmt der Zähler CNT sein schrittweises Zählen wieder auf und setzt es fort, bis das Signal D14 den Pegel "H" annimmt, woraufhin der Zähler angehalten wird. Bei dieser Lage sind das Signal R sowie auch das Signal BK auf dem Pegel "H", wodurch das Rotfilter und die Schwarzent­ wicklungseinheit betätigt werden.
Wie aus der bisherigen Beschreibung ersichtlich ist, ist in einem Kopiergerät mit Vielfarbenüberlagerung ein automatischer Farbwähler vorgesehen, in welchem die durch Schalter für das Einstellen von Kombinationen von Filtern und Entwicklungseinheiten voreingestellten Kombi­ nationen automatisch synchron mit der Trommel mittels einer Umschalteinrichtung mit einem Oszillator und einem Zähler wechseln, wodurch beliebige gewünschte Kombinationen in Aufeinanderfolge erzielt werden können.
Die Beschreibung erfolgte im Hinblick auf die Verwendung von Kippschaltern. Es liegt aber gleichfalls im Rahmen der Erfindung, kontaktlose Schalter zu verwenden, die funktionell den Kippschaltern gleichartig sind; die Anzahl der Schalter ist nicht auf 16 beschränkt. Ferner kann das Signal DHP an irgendeinem Äquivalenzpunkt abgenommen werden, der die Bezugsstellung ergibt, wie etwa von der Übertragungs­ trommel, der lichtempfindlichen Trommel, dem bewegten opti­ schen System oder dergl.
(III) Kopier-Farbabstimmungsschalter
Die in Fig. 5 gezeigten Kopier-Farbabstimmungs­ schalter können nicht nur die Kombinationen von Filtern und Entwicklungseinheiten wählen, sondern auch die Repro­ duktionsfarbdichten.
Die an der linken Seite in Fig. 5 gezeigten Zahlen 1, 2 und 3 zeigen die Aufeinanderfolge der Bildausbildungen an, und bedeuten, daß die Überlagerungsübertragung bis maximal dreimal möglich ist.
Zu den Druckknopfschaltern zählen die Schalter für das Wählen der Filter B, G, R und ND, die Schalter zum Wählen der Entwicklungseinheiten Y, M, C und BK, die mit diesen Filtern zu kombinieren sind, und ein AUS- Schalter zum Anhalten der Entwicklung.
Die rechte Schaltergruppe dient zum Einstellen der Faktoren für die Primärladung und das gleichzeitige Beaufschlagen mit Bildlicht und Wechselstromentladung bei der Verwendung der Filter B, G, R und ND. In dieser Gruppe werden die linken Schalter verwendet, wenn für das Kopierbild starke Dichte erforderlich ist, die mittleren werden verwendet, wenn für das Kopierbild eine mittlere Dichte erforderlich ist und die rechten werden verwendet, wenn für das Kopierbild eine geringe Dichte erforderlich ist.
Fig. 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Steuerschaltung für die linke Schaltergruppe der in Fig. 5 gezeigten Farbabstimmungsschalter.
Bei dem ersten Reproduktionsvorgang dienen Schalter SW1-Y,-M, -C und -BK zum Festlegen der Entwicklungsfarben und Schalter SW1-R, -G, -B und -ND zum Festlegen der Filterfarben. Auf gleiche Weise dienen Schalter SW2- zu gleichartigen Zwecken bei dem zweiten Reproduktionsvorgang und Schalter SW3- zu gleichartigen Zwecken bei dem dritten Reproduktionsvorgang.
Auf diese Weise ist es möglich, bei jedem Repro­ duktionsvorgang 16 Kombinationen aus Filtern und Ent­ wicklungseinheiten zu wählen und ferner beliebig die Reihenfolge zu wählen, in welcher die Entwicklungsfarben während des ersten bis dritten Reproduktionsvorgangs ver­ wendet werden; dies bedeutet, daß auch andere Farbrepro­ duktionen möglich sind als diejenigen, bei denen die Auf­ einanderfolge der Farben durch die Farbprogrammierein­ stellschalter nach Fig. 4 festgelegt sind. Die mittels jeder Schaltergruppe eingestellten Farben können in einer vorbestimmten Aufeinanderfolge von Reproduktionsvorgängen mittels als integrierte Schaltungen ausgeführter Ver­ gleicher COMP1 bis COMP4 bei der Ausführung verwendet werden. Im einzelnen wird die Aufeinanderfolge der Repro­ duktionsvorgänge durch eine Kombination von Signalen e₀, e₁ und e₂ bestimmt, die die Ausgangssignale der Vergleicher COMP1 bis COMP4 steuert. Wenn beispielsweise die Signale e₀ und e₁ auf den Pegel "H" eingestellt sind und das Signal e₂ auf den Pegel "L" eingestellt ist, erscheinen die Aus­ gangssignale der Schaltergruppe SW1 an den Ausgangsan­ schlüssen des Vergleichers COMP1 und die Ausgangssignale des Vergleichers COMP1 wiederum an den Ausgangsanschlüssen des Vergleichers COMP2. Daher werden die durch die Gruppe von Schaltern SW1-Y, -M, -C und -BK gewählten Farbent­ wicklungseinheiten in Betrieb genommen. Die Ausgangs­ signale der Vergleicher COMP3 und COMP4 werden auf gleiche Weise ausgegeben, so daß die durch die Gruppe von Schaltern SW1-R, -G, -B und -ND gewählten Filter in Betrieb genommen werden. Nachfolgend nimmt bei dem zweiten Repro­ duktionsvorgang das Signal e₀ den Pegel "L" an, während die Signale e₁ und e₂ den Pegel "H" annehmen, so daß eine Kombination der Farbentwickler und Filter gebildet ist, die durch die Schaltergruppe SW2- gewählt ist. Bei dem dritten Reproduktionsvorgang nimmt das Signal e₁ den Pegel "L" an, während die Signale e₂ und e₀ den Pegel "H" annehmen, so daß eine Kombination der Farbentwickler und Filter ge­ schaffen ist, die durch die Schaltergruppe SW3- gewählt sind.
Schaltglieder C3 bis C7 bilden eine Schaltung zum Einstellen der Anzahl der zu reproduzierenden Farben. Schaltglieder C8 bis C10 dienen zum Umschalten der Gruppen von Betriebsartenschaltern wie Kopierartschaltern, Farb­ programmierschaltern und Farbabstimmungsschaltern.
Bei der gezeigten Lage des Umschalters SWA nimmt das Ausgangssignal des Schaltglieds C10 den Pegel "L" an, so daß die vorstehend beschriebene Farbab­ stimmungsschaltergruppe verwendet werden kann. Ein Ein­ gangssignal e₃ an das Schaltglied C10 dient zum Steuern der Zeitgebung für die Belichtung und die Entwicklung.
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform der Hoch­ spannungsquellen-Steuerschaltung, die mittels der Farb­ abstimmungsschalter nach Fig. 5 einstellbar ist.
Die Filterwählsignale aus den Schaltgliedern F1 bis F4 werden auch an Anschlüsse Vcc (B) bis Vcc (N) in Fig. 12 gelegt und bilden Signale für den Betrieb der Hochspannungsquellen. In Fig. 12 entsprechen Schalter SY-1 bis SY-3, SM-1 bis SM-3, SC-1 bis SC-3 und SN-1 bis SN-3 den an der rechten Seite in Fig. 5 gezeigten Bild­ dichte-Einstellschaltern. Die Hochspannungsquellen-Steuer­ schaltung nach Fig. 12 dient zum Einstellen der Spannungen, die durch Hochspannungsquellen HVT-1 und HVT-2 für den Primärlader und den Wechselstromentlader erzeugt werden, in Übereinstimmung mit den aus den Schaltern SY-1 bis SN-3 ausgewählten Schaltern, und zur Steuerung der Dichte des sich ergebenden Kopierbilds.
Beispielsweise bewirkt bei dem Vorgang der Gelb- Entwicklung das Anlegen der Spannung an den Anschluß Vcc (B), daß ein Unÿunction-Transistor über einen Widerstand R1 zu schwingen beginnt. Über einen Impulstransformator PD-B wird ein Triac TRC-B leitend gemacht, so daß ein vorbestimmter Strom über einen Widerstand R9, den Programmier­ schalter SY-3 und einen Widerstand R17 zu der Primär­ seite der Hochspannungsquelle HVT-1 für den Primärlader und über den Widerstand R9, den Programmierschalter SY-3 und einen Widerstand R18 zu der Primärseite der Wechsel­ spannungsquelle HVT-2 für den Entlader fließt, wodurch die notwendigen Hochspannungen für den Gelb-Entwicklungsvor­ gang erzeugt werden.
Auf diese Weise können die Bedingungen für jede beliebige Bildreproduktion programmiert werden.
Wie vorangehend im einzelnen beschrieben ist, er­ möglicht das Gerät zur Ausbildung von Farbbildern erwünschte Kombinationen von Filtern und Entwicklungseinheiten und weist verschiedenerlei Betriebsartenschalter für die Ein­ stellung erwünschter Dichten auf, so daß dadurch die Aus­ bildung von Farbbildern in großer Mannigfaltigkeit möglich ist.
Bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungs­ beispiel sind drei Gruppen von Schaltern, nämlich Kopier­ artschalter, Farbprogrammierschalter und Farbabstimmungs­ schalter vorgesehen, jedoch ist auch eine Kombination aus zwei von diesen drei Schaltergruppen in der Praxis sehr zweckdienlich.
Ferner ist die Anzahl der Schalter in jeder Gruppe nicht auf die bei den verschiedenen Aus­ führungsbeispiel gezeigte beschränkt.
Daher können bei dem Gerät Farbreproduktionen in großer Vielfalt erreicht werden, und zwar nicht nur Vollfarbenreproduktionen, sondern auch Reproduktionen von beliebigen Farbauszügen in beliebiger Farbe und Farb­ bildreproduktionen in gewünschten Farbzusammenstellungen.
Daher bestehen für das Gerät zur Ausbildung von Farbbildern breite Anwendungsgebiete nicht nur bei der Reproduktion von Schriftverkehr-Kopien, sondern auch bei Werbezeichnungen, industriellen Zeichnungen usw.

Claims (6)

1. Elektrophotographisches Gerät zur Ausbildung eines Farbbilds auf einem Aufzeichnungsmaterial, mit mehreren Farbauszugsfiltern zur Farbtrennung mehrerer unterschiedli­ cher Farben einer Vorlage, mehreren Farbentwicklungseinrichtungen und einer ersten Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Kombinatio­ nen aus den Farbauszugsfiltern und den Farbentwicklungsein­ richtungen für die Umsetzung mehrerer Farben der Vorlage in mehrere un­ terschiedliche Farben des Farbbildes, das in Übereinstimmung mit den gewählten Kombina­ tionen aus Farbauszugsfiltern und Farbentwicklungseinrich­ tungen erzeugbar ist, gekennzeichnet durch eine Speicherein­ richtung (A1 bis A22, E1 bis E4, F1 bis F4) zum Speichern mehrerer Farbreproduzier-Betriebsarten, die jeweils einer oder mehreren vorbestimmten Kombinationen aus den Farbaus­ zugsfiltern (7a bis 7d) und den Farbentwicklungseinrichtun­ gen (15a bis 15d) entsprechen, durch eine zweite Eingabeein­ richtung (CMS) zum Auswählen einer der mehreren gespeicherten Farbrepro­ duzier-Betriebsarten, durch eine weitere Eingabeeinrich­ tung (SY-1 bis SY-3, SM-1 bis SM-3, SC-1 bis SC-3, SN-1 bis SN-3), über die selektiv für jede durch die Farbauszugsfilter (7a bis 7d) farbtrennbare Farbe der Dichte­ steuerungszustand der in Kombination mit dem jeweiligen Farbauszugsfilter verwendeten Farbentwicklungseinrichtung bestimmbar ist, wobei jede farbgetrennte Farbe selektiv mit der über die weitere Eingabeeinrichtung eingegebenen gewünschten Dichte reproduzierbar ist, und durch eine Steuereinrichtung, die die einge­ stellte Kombination aus Farbauszugsfilter und Farbentwick­ lungseinrichtungen sowie die mittels der weiteren Eingabe­ einrichtung eingestellten Werte abfragt, und eine Ladungs­ bild-Ausbildungseinrichtung, die Farbauszugsfilter und die Farbentwicklungseinrichtungen entsprechend steuert, wobei die Ladungsbild-Ausbildungseinrichtung eine Ladespannungs­ quelle (HVT-1, HVT-2) aufweist und die Steuereinrich­ tung die an die Ladespannungsquelle angelegte Spannung in Übereinstimmung mit den mittels der weiteren Eingabeein­ richtung jeweils eingestellten Werten steuert.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Eingabeeinrichtung (CMS) eine Mehrzahl von Be­ triebsart-Einstellelementen aufweist, von denen jedes eine Kombination eines vorbestimmten Farbauszugfilters mit einer vorbestimmten Farbentwicklungseinrichtung voreinstellt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Betriebsart-Einstellelemente (CMS) durch eine Steuereinrichtung (CCI, CCII) in einer vorbestimmten Aufeinanderfolge abgefragt wird.
4. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die erste Eingabeeinrichtung (CPS) eine Mehrzahl von Einstellelementen aufweist, von denen jedes eines der Farbauszugsfilter (7a bis 7d) und eine der Farbentwicklungseinrichtungen (15a bis 15d) bestimmt.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellelemente durch eine Steuereinrichtung in einer vorbestimmten Reihenfolge abgefragt werden.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die weitere Eingabeeinrichtung (CBS) eine Mehrzahl von Bilddichte-Einstellgliedern (SY-1 bis SN-3) aufweist und daß die Steuereinrichtung die durch die Mehrzahl von Bild­ dichte-Einstellgliedern eingestellten Werte in einer vorbe­ stimmten Aufeinanderfolge abfragt.
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