DE2522171C3 - Steuervorrichtung zum Herstellen von Teilfarbbildern auf einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Steuervorrichtung zum Herstellen von Teilfarbbildern auf einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial

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DE2522171C3
DE2522171C3 DE2522171A DE2522171A DE2522171C3 DE 2522171 C3 DE2522171 C3 DE 2522171C3 DE 2522171 A DE2522171 A DE 2522171A DE 2522171 A DE2522171 A DE 2522171A DE 2522171 C3 DE2522171 C3 DE 2522171C3
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DE2522171A
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DE2522171A1 (de
Inventor
Rene Genf Beguin
Roland Cologny Monti
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Subligraphics Sa 1700 Fribourg Ch
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Sublistatic Holding Sa Glarus (schweiz)
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/28Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning
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    • G03G15/01Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for producing multicoloured copies
    • G03G15/0105Details of unit
    • G03G15/011Details of unit for exposing

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches.
Beim Herstellen von elektrophotographischen Farbrepnduktionen wird das zu kopierende, mehrfarbige Original in Farbauszüge der einzelnen Farben zerlegt. Mit Hilfe des Farbauszugs wird ein Teilfarbbild auf einem Aufzeichnungsträger erzeugt. Die endgültige Reproduktion erhält man dadurch, daß man die einzelnen Teilfarbbilder übereinander auf einen endgültigen Bildträger kopiert. Aus der DE-OS 23 17 727 ist ein elektrophotographischer Farbkopierer mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches bekannt, der auf diese Weise Farbkopien herstellt. Hierbei müssen die einzelnen zum Herstellen der Teilfarbbilder verwendeten Filter mit Hilfe eines besonderen Motors verstellt werden und es ist ein weiterer Motor erforderlich, um die jeweilige Entwick-
lurigseinheit in die Betriebsposition zu bringen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein registergerechtes Übereinkopieren der einzelnen Teilfarbbilder zu der gewünschten endgültigen Farbreproduktion problematisch ist, weil keine Maßnahmen für ein registergerechtes Übertragen der Teilfarbbilder auf den betreffenden Bildträger vorgesehen sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, beim elektrophotographischen Farbkopieren mit einem einzigen Antrieb das für den jeweiligen Belichtungsvorgang benötigte optische Filter in den Strahlengang einzuführen, die diesem Filter zugeordnete Entwicklungseinheit in die Betriebsstellung zu bringen und das dabei erzeugte Teilfarbbild mit einer für die Registerhai· tigkeit nachfolgende Kopiervorgänge bestimmten Perforation zu versehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Steuervorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung ist im Aufbau einfach, jedoch äußerst wirkungsvoll, da nicht nur mit geringem apparativen Aufwand Teilfarbbilder für elektrophoiogaraphische Farbreproduktionen auf elektrophotographischem Aufzeichnungsmatena! hergestellt werden können, sondern da auch die no'wendige Regislerhaltigkeit schon bei der Herstellung der Teilfarbbilder sichergestellt wird. Daher ist man in der Lage, preiswert elektrophotographischc Farbreproduktionen bzw. Farbkopien guter Qualität zu erzeugen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung schenatisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den die Steuervorrichtung aufweisenden Teil eines elektrophotographischen Farbkonierers,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die sich an das rechte Ende von Fig. 1 anschließende Entwicklungsvorrichtung nach Linie 2-2 aus F i g. 3,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt nach Linie 3-3 aus F i g. 2,
Fig. 4 und 5 senkrechte Tcilschnitte durch ein die einzelnen Filter aufnehmendes Magazin in vergrößertem Maßstab,
Fig.6 einen horizontalen Teilschnitt nach Linie 6-6 aus F i g. 5 in nochmals vergrößertem Maßstab,
F i g. 7 und 8 Seitenansichten des Steuermechanismus der Steuervorrichtung in verschiedenen Betriebspositionen,
Fig. 9 eine schaubildliche Gesamtansicht des die erfindungsgemäße Steuervorrichtung enthaltenden elektrophotographischen Farbkopierers und
Fig. IO und Il elektrische Schaltbilder der Steuervorrichtung.
Der mit der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung versehene elektrophotographische Farbkopicrer weist an seiner Oberseite eine durchsichtige Auflage 1 für ein zu reproduzierendes Original A auf. Unier dieser Auflage 1 befindet sich ein schrittweise vorzubewegendes endloses Transportband, dessen Obertrum 2a als Auflage für eine photoempfindliche Folie F dient, die sich in Fig. I in der Position befindet, in welcher sie durch ein ausgewähltes Filter hindurch mit einem Teilfarbbild d s Originals belichtet wird. Mi; durch verschiedene Filter belichteten photoempfindlichen Folien F wird durch Überlagerung derselben Jic gewünschte Farbreproduktion er/.cugt.
Die Belichtung der als Bildträger dienenden Folien F erfolgt mittels einer horizontal zwischen zwei Endpositionen verfahrbaren Belichtungseinrichtung E die in Fig. 1 in ihrer linken Position in vollen. Linien geschnitten dargestellt ist, während die rechte Endsiel- > lung E t in strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Die Belichiungseinrichiung E weist einen auf nicht dargestellten Schienen verfahrbaren Wagen 3 in Form eines Gehäuses mit oberen und unteren Fenstern 4 und 5 auf. In diesem Wagen 3 befindet sich zwischen den
in Fenstern 4 und 5 ein Objektiv 6, welches von einer Lichtquelle 7 ausgehendes und von dem zu kopierenden Original A reflektiertes Licht auf die Folie Flenkt. Das Original A wird beim Verfahren des Wagens 3 von links nach rechts (in F i g. 1 gesehen) nach und nach über seine
!■■> gesamte Breile von dem von der Lichtquelle 7 ausgehenden Licht abgetastet und dementsprechend nach und nach auf die Folie Fübertragen.
Zum Verfahren des Wagens 3 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel an diesem eine Mutter 9 befestigt,
_>n die auf einer von einem Motor 10 antreibbaren Spindel 8 sitzt.
Die Folie /-"läuft von einer Rolle /f (Fig. 9)durch eine Einzieheinrichtung 11 zu einer Sehne'einrichtung 12, einer Ladeeinrichtung i3, in weicher ihre Oberfläche
y, elektrisch aufgeladen wird, und von dort auf das Transportband 2. Zum Belichten verharrt die Folie Fauf dem angehaltenen Transportband 2 und wird dann vom Transporihand in eine Entwicklungseinrichtung B (F i g. 2) und eine Fixiereinrichtung C(F i g. 9) gebracht.
u, bevor sie in einer Aufnahme 14 (F i g. 9) abgelegt wird. Diese verschiedenen Einrichtungen arbeiten synchron, wie nachfolgend erläutert wird.
Der Motor 10 wird von einer elektrischen Energiequelle Süber einen in Fig, IO dargestellten Schaltkreis
i-i gesteuert. Zu Beginn jedes Kopievorganges befindet sich der Wagen 3 in der in Fig. 1 links dargestellten Position, in welcher er einen Wegbegrenzungsschalter lii(Fig. 10) geöffnet hält. Durch Schließen des an einer Bedienungstafel 17 (Fig. 9) angeordneten Startschal-
ii. ters 16 wird der Motor 10 über Leitungen 18 und 19 und Kontaktglieder 20 und 21, welche mit Kontak'en 23 und 2'\ des Motors 10 zusammenwirken, derart eingeschaltet, daß er sich rechts herum zu drehen beginnt und der Wag· η 3 anfährt. Daraufhin schließt sich der Wegbe-
r, grsnzungsschalter 15, so daß der Startschalter 16 losgelassen werden kann. Über einen Kontakt 25 des Umkehrschalters 22 wird gleichzeitig die Lichtquelle 7 eingeschaltet.
Beim Verfahren des Wagens 3 in die rechte
in Endposition wird ein Bild auf die auf dem Transportbiind 2 liegende Folie Fübertragen. Erreicht der Wagen 3 die rechte Endposition, betätigt er den Umkehrschalter 22 und verschiebt dessen bewegbaren Teil nach rechts (F ig. 10).
-,·, Dadurch wird die Drehrichtung des Motors 10 umgekehrt und die Lichtquelle 7 ausgeschaltet. Eine elektromagnetische Haltevorrichtung 26 hält den Uimkehrschalter 22 '<; dieser neuen Position, und der Wagen 3 kehrt in seine Ausgangsposition zurück, wo er
ι,» den Wegbegrenzungsschalter 15 öffnet und dadurch den Motor 10 abschaltet. Der Umkehrschalter 22 kann dann in seine in Fig. 10 dargestellte Ausgangslage zurückkehren.
Bei der Rückkehr des Wagens 3 in seine Ausgangsposition betätigt derselbe zunächst eine Perfcralionseinrichtung D, welche in die als Bildträger dienende Folie F Mirkierungen einstanzt, wobei die ausgestanzten Teile an der Folic F verb.elbcn und mit dieser aus dem
Kopierer entfernt werden. Daraufhin wird über einen Schalter 27 ein das Transportband 2 antreibender Hilfsmotor 28 eingeschaltet und die belichtete Folie I abgeführt. Eine elektromagnetische Haltevorrichtung
29 hält den Schalter 27 geschlossen, bis der Wagen 3 seine Ausgangsposition erreicht hat.
Die Perforationseinrichtung D kann auch elektrisch betätigt werden, beispielsweise indem eine am Wagen 3 für die mechanische Betätigung vorgesehene Nase 61 (F i g. 1)durch einen Kontakt ersetzt wird.
Der Wagen 3 weist an seiner Unterseite ein Magazin
30 auf, welches übereinanderliegend in horizontalen F'ührungsnutcn 35 (F i g. 4, 5 und 6) vier Schieber 31 bis 34 enthält, welche je ein optisches Filter aufweisen. Diese Schieber 31 bis 34 sind parallel zueinander und rechtwinklig zum vom Objektiv 6 ausgehenden Strahlengang T angeordnet und lassen sich einzeln wahlweise zwischen einer links im Magazin befindlichen Riihenosition und einer am rechten Ende des Magazins befindlichen Betriebsposition, in welcher die Filter im Strahlengang Tliegen, verschieben. Mittels elastischer Zungen 36. die in Einkerbungen der Schieber 31 bis 34 wie elastische Klinken eingreifen können, lassen sich die Schieber in ihren beiden Endpositionen festhalten (Fig. 6). Die Haltekraft darf jedoch nicht so groß sein, daß dadurch ein gewünschtes Verschieben der Schieber verhindert wird.
Die Schieber 31 bis 34 können transparente Plättchen sein, auf welche das jeweilige Filter aufgeklebt ist. Andererseits können die Schieber auch aus einem metallischen Rahmen bestehen, der zwei Zapfen, beispielsweise magnetisierbare Zapfen aus Weicheisen, trägt und mit Löchern oder Ausfräsungen verschen ist, die ein diagonales Kreuzen eines Fadens aus Kunststoff oder Metall zulassen. Auf diese Weise kann man die Filter halten.ohne sie zu verspannen.
In der Ausgangsposition des Wagens 3 befinden sich die vier Schieber 31 bis 34 in der in der Zeichnung rechts dargestellten Betriebsposition, in welche sie von einem Anschlag 37 geschoben wurden, der vier Elckiromagnete 38, 39, 40 und 41 enthält, von denen jeweils einer einem der Schieber zugeordnet ist und diesen halten kann. Die Schieber weisen zu diesem Zweck den Elektromagneten gegenüberliegende magnetisierbare oder magnetische Teile auf. Beim Starten des Wagens 3 halten die Elektromagnete, welche eingeschaltet und damit erregt sind, die entsprechenden Schieber fest, so daß dieselben in ihre Ruheposition gelangen, während die nicht von einem Elektromagneten festgehaltenen Schieber in der im Strahlengang T liegenden Betriebsposition verbleiben und diese Position während der gesamten Hin- und Herbewegung des Wagens 3 beibehalten. Die Elektromagnete 38 bis 41 werden von der elektrischen Energiequelle S über vier als Unterbrecher ausgebildete Schalter 42, 43, 44 und 45 (F i g. 10 und 11) gesteuert Beim in F i g. 11 dargestellten Betriebsfall sind die Schalter 42,44 und 45 geschlossen, während der Schalter 43 geöffnet ist. Daher werden die drei Schieber 31,33 und 34 beim Anfahren des Wagens 3 in die Ruheposition gezogen, während der dem nicht erregten Elektromagneten 39 zugeordnete Schieber 32 als einziger in der Betriebsposition verbleibt (F i g. 5).
Beim in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die vier Schalter 42 bis 45 um eine Nockenscheibe 46 herum angeordnet, die bei jedem Einschalten des Hilfsmotors 28 um eine Viertelumdrehung gedreht wird, so daß von den Schaltern 42 bis 45 jeweils einer geöffnet ist und dementsprechend die einzelnen Schieber in einer festen Folge einzeln für jeweils einen Vor und Rücklauf des Wagens 3 und damit für einen Belichtungsvorgang in der Belriebsposiiion verbleiben.
Der Wagen 3 betätigt bei seinem Rücklauf eine Perforationsvorrichtung 48 (Fi g. 1). welche Markierlöcher in den Rand der belichteten Folien Fstanzt, bevor diese vom Transportband 2 wegbewegt wird. Die Perforationsvorrichtung 48 weist Stanzteile 49 und 50 auf. welche in rohrförmigen Führungen 51 und 52 vertikal verschiebbar sitzen. Die Führungen 51 und 52 sind mittels einer Fußplatte 53 untereinander verbunden. Diese Fußplatte enthält einen Längsschlitz, durch den einer der Ränder der Folien F hindurchläuft. Die Slanztcilc 49 und 50 sind mit Stiften 54 und 55 versehen, welche in Kurvcnfiächcn bildende, geneigt verlaufende Langlöcher 56 und 57 eingreifen, die sich in einem Betätigungsglied 58 befinden, das von einer Feder 59 nach rechts in die in F i g. I dargestellten Position gezogen wird. Das Betätigungsglied 58 trägt eine nach oben vorstehende und in die Bewegungsbahn der am Wagen 3 befindlichen Nase 61 ragende Klinke 60. Läuft der Wagen 3 in Fig. 1 gesehen nach links, so stößt die Nase 61 gegen die hochstehende Klinke 60 und nimmt dadurch das Betätigungsglied 58 nach links mit. wodurch die Stanzteile 49 und 50 nach unten bewegt werden. Die schrägverlaufende obere Kante der Klinke 60 stößt schließlich gegen eine Platte 62, wodurch die Klinke 60 nach linien verschwenkt wird und von der Nase 61 frei kommt. Das so freigegebene Bctätigungsglicd 58 kehrt dann in seine Ausgangsposition zurück und die Stanzteile 49 und 50 werden nach oben verschoben, so daß dann die nut eingestanzten Markierlöchern versehene Folie Fwciterbewcgt werden kann.
Die Stanzteile 49 und SO sind in ihre angehobene Position zurückgekehrt, bevor der Wagen 3 den Schalter 27 betätigt, der den Hilfsmotor 28 vorübergc hend einschaltet. Dieser Hilfsmotor 28 treibt über in Fig. 10 schematisch dargestellte Kupplungen 63 und 64 das Förderband 2, um die belichtete un<! markierte Folie Γ nach rechts uegzubewegen, und die Einzieheinrichtung 11 und die Schneideinrichtung 12 an, um ein neues Stück Folie Fin die Belichtungsposition zu bringen.
Das Transportband 2 fördert die Folie F in die in Fig. 2 und 3 dargestellte Entwicklungseinrichtung B. Diese weist vier Entwicklungseinheiten 70,71, 72 und 73 auf. wobei jede dieser Einrichtungen einen Behälter für Entwickler und einen Verteiler enthält, der den Entwickler über die gesamte durchlaufende Folie F verteilt. Der Entwickler haftet an den Teilen der Folie F die nicht belichtet und daher noch elektrisch aufgeladen sind, während an den belichteten Stellen kein Entwickler hängenbleibt. Die Entwicklungseinheiten 70 bis 73 sind mittels Zapfen 74 an Flanschen 75 zwischen der in Fig.2 in vollen Linien dargestellten angehobenen Position, in welcher sie im Abstand vom Transportband 2 liegen, und der bezüglich der Entwicklungseinheit 71 gestrichelt dargestellten Position, in der sie mit der vom Transportband 2 mitgeführten Folie in Kontakt kommen, verschwenkbar gelagert.
Die Lage der Entwicklungseinheiten 70 bis 73 wire durch selektive Steuerung von einer Bet itigungsvor richtung 76 bestimmt, die durch den Wagen 3 betätigi wird, wenn dieser in seine rechte Endposition gelangt se daß jeweils die Entwicklungseinheit in die abgesenkte Position gelangt die dem bei dem betreffender Belichtungsvorgang in der Betriebsposition befindlicher Filter zugeordnet ist. Die Betätigungsvorrichtung 7( weist eine Stange 78 und zwei Hilfsstangen 77 und 7$
auf, die nebeneinander angeordnet und in Süit/en 80 und 81 axial verschiebbar gelagert sind. Diese Stangen dienen als Auflage für an den Entwicklungscinheiten 70 bis 73 angeordnete Bolzen 82. Die Hilfsstangen 77 und 79 weisen an ihrem rechten Ende (Fig. 3) Armaturen 77,·) bzw. 79.7 auf. welche gegen zwei als Halter dienende Elektromagnete 83 bzw. 84 stoßen, wenn sie in ihre rechtp Position geschoben sind. Die in der Mitte dargestellte Stange 78 trägt am linken Finde einen vertikal verlaufenden Abschnitt 78a, der mit einer Nase 85 des Wagens 3 zusammenarbeitet, wobei eine Qiicrplattc 86 einen Anschlag für die entsprechenden F.nclen der beiden Hilfsstangen 77 und 79 bildet.
Wenn der Wagen 3 am Ende eines Belichtungsvorganges in die in Fig. I gesehen rechte Position gelangt, schiebt die mit dem Abschnitt 78a zusammenwirkende Nase 85 die Stange 78 an ihre hintere Position, die in Fig. 7a dargestellt ist. Die beiden Hilfsstangen 77 und 79 werden von der Ouerplatte 86 ebenfalls nach hinten geschoben, so daß ihre Armaturen 77a bzw. 79a mit dem entsprechenden Elektromagnet 83 bzw. 84 in Kontakt kommen.
Wenn der Wagen 3 nach links zurückfährt, folgt ihm die Stange 78 aufgrund einer Rückstellfeder 87. Die Hilfsstangen 77 und 79, die ebenfalls mit nicht dargestellten Rückstellfedern verbunden sind, können der Stange 78 entweder folgen oder in der rechten Position verbleiben, je nachdem ob der entsprechende Elektromagnet 83 bzw. 84 erregt oder ausgeschaltet ist. Der Rückstellweg der Hilfsstangen 77 und 79 ist durch einen in ein in diesen Stangen befindliches Langloch 90 eingreifenden Bolzen 89 auf eine Strecke P (Fig. 8a) beschränkt.
Die Stange 78 weist vier Rampen 91 (F i g. 7a) auf, die zum Verstellen in unmittelbare Nähe der Bolzen 82 der Entwicklungseinheiten 70 bis 73 geführt werden (Fig. 7b). Die Hilfsstangen 77 und 79 sind jeweils mit vier als Rasten dienenden Einschnitten 92 bzw. 93 versehen, die so verteilt sind, daß stests nur eine der Entwicklungseinheiten abgesenkt werden kann, wenn die Stange 78 weiter nach links bewegt wird.
Wenn keine der Hilfsstangen 77 und 79 in der rechten Endposition zurückgehalten wird, werden diese beiden Stangen um die Strecke Pnach links verschoben, so daß die Betätigungsvorrichtung 76, die in F i g. 8a dargestellte Anordnung einnimmt, so daß die beiden am weitesten rechts befindlichen Einschnitte 92 bzw. 93 der Hilfsstangen 77 bzw. 79 nebeneinander und unter dem Bolzen 82 der Entwicklungseinheit 70 liegen. Wenn nur die Hilfsstange 79 zurückgehalten wird, ergibt sich die in F i g. 8b dargestellte Anordnung der Betätigungsvorrichtung 76, wobei die der Entwicklungseinheit 71 entsprechenden Einschnitte der Hilfsstangen nebeneinander liegen. Bei der in F i g. 8c dargestellten Anordnung ist nur die Hilfsstange 77 zurückgehalten, während bei der in Fig.8d dargestellten Anordnung beide Hilfsstangen zurückgehalten sind, so daß jeweils die der dritten bzw. vierten Entwicklungseinheit 72 bzw. 73 entsprechenden Einschnitte der beiden Hilfsstangen nebeneinander liegen. Mittels der beiden jeweils in eine von zwei Positionen einstellbaren Hilfsstangen 77 und 79 kann man daher entsprechend dem Erregungszustand von zwei als Halter dienenden Elektromagneten die vier Binärkombinationen 00-01-10-11 erzielen, wobei jede Kombination der Betätigung einer der verschiedenen Entwicklungseinheiten 70 bis 73 entspricht
Wird die Stange 78 weiter nach links bewegt, während die Hilfsstangen 77 und 79 dieser Bewegung nicht mehr folgen können, gelangt die eine Rampe 91 der Stange 78 vor die nebeneinanderliegenden Einschnitte, über welcher sich ein Bolzen 82 befindet, so daß sich dieser Bolzen bei Weiterbewegung der Stange 78 in die betreffenden Einschnitte absenken kann und somit auch die betreffende Entwicklungseinheit abgesenkt wird. In Fig. 7c ist diese Situation für die zweite Fntwicklungseinheit 71 dargestellt, d. h. deren Bolzen 82
ίο ist in die ausgerichtet nebeneinanderliegenden Einschnitte 92 und 93 der beiden Hilfsstangen 77 und 79 abgesenkt, während die Bolzen 82 der drei anderen Entwicklungseinheiten von der einen oder anderen Hilfsstange zurückgehalten werden. Bei der Rückbewegung der Stange 78 nach rechts wird zunächst die vorher abgesenkte Entwicklungseinheit angehoben, woraufhin die beiden Hilfsstangen 77 und 79 nach rechts zurückbewegt werden, bis sie mit ihren als Halter dienenden Elektromagneten 83 bzw. 84 in Kontakt kommen.
Die Auswahl der Entwicklungseinheit entsprechend des Filters, das sich beim Belichtungsvorgang in der Betriebsposition befindet, wird automatisch mittels drei als Unterbrecher dienenden Schaltern 95, 96 und 97 (F i g. 11) durchgeführt. Diese drei Schalter sind mit den Schaltern 43,44 und 45 gekoppelt. Die vier Schalter 42, 43, 44 und 45 und die drei Schalter 95, % und 97 sind in einem besonderen Kontaktgeberglied V (Fig. 11) angeordnet, das ein automatisches Auswählen der abzusenkenden Entwicklungseinheit als Funktion der Auswahl des in der Betriebsposition befindlichen Filters sicherstellt. So wird beispielsweise durch Öffnen des Schalters 43, was einer Auswahl des das zweite Filter tragenden Schiebers 39 entspricht, der Schalter 95 geschlossen, wodurch der der Hilfsstange 79 zugeordnete Elektromagnet 83 erregt wird. Beim Rückfahren des Wagens 3 ergibt sich dann die in Fig.8b dargestellte Anordnung der Betätigungsvorrichtung 76, bei welcher die zweite Entwicklungseinhheit 71 abgesenkt und damit in Tätigkeit gesetzt wird.
Hinter der Entwicklungseinrichtung B, laufen die einzelnen Folien F durch eine Fixiereinrichtung C die beispielsweise von einer beheizten Walze oder Trommel gebildet ist, bevor sie in die Aufnahme 14 gelangen.
Da die Nockenscheibe 46 nach jedem Belichtungsvorgang eine Viertelumdrehung ausführt, kann man mit entsprechenden Filtern und vier aufeinanderfolgenden Belichtungen vier Teilfarbbilder erzeugen, aus denen eine vierfarbige Reproduktion zusammengesetzt wer-
SO den kann. Man kann mittels eines an der Bedienungstafel 17 vorgesehenen Auswahlgliedes 94 auch wahlweise eh:e kleinere Anzahl von Teilfarbbildern von jedem Original herstellen, was zu einer Verringerung der Farben der endgültigen Reproduktion führt Bei einer abgewandelten Ausführungsform können mit drei Belichtungsvorgängen unter Verwendung von drei Filtern Teilfarbbilder vom Original hergestellt werden, um eine dreifarbige Reproduktion zu erhalten. Den Schaltern 42 bis 45 entsprechende Knöpfe 98 an der Bedienungstafel 17 ermöglichen auch für jede einzelne Farbe eine einzelne oder wiederholte Belichtung, nachdem das Auswahlglied 94 in eine Position gebracht worden ist bei der die Nockenscheibe 46 wirkungslos ist
Die zum Erzeugen der einzelnen Teilfarbbilder benutzten Entwickler sollten vorzugsweise trockene Entwickler mit magnetischen Kernen sein, welche von einem ein oder mehrere sublimierbare Farbstoffe
enthaltenden Polymer umhüllt sind, wobei die Farbübertragung auf einem gemeinsamen Bildträger durch Sublimation in einem Gerät durchgeführt wird, dessen Zufuhr die Aufnahme 14 bilden kann. Eine genaue Positionierung der einzelnen Teilfarbbilder läßt sich ohne Schwierigkeiten mittels der an den einzelnen Bildern erzeugten Perforationen vornehmen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird zum
10
Durchführen der verschiedenen Bewegungsvorgänge ein einziger Motor 10 und ein Hilfsmotor 28 verwendet. Die einzelnen Hainvorgänge werden mittels Elektromagneten erzeugt die selbst nicht bewegt zu werden brauchen. Deren Erregung kann auf kurze Zeiten begrenzt sein. Eine derartige Steuervorrichtung hat den Vorteil, daß sie sehr einfach ist und wenig Energie verbraucht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche;
1. Steuervorrichtung für ein Kopiergerät zum Herstellen von Teilfarbbildern der Farbauszüge eines Originals auf einem elektrophotographischen Aufzeichnungsträger mit einem eine Lichtquelle, ein Objektiv und ein Magazin für mehrere übereinanderliegend und parallel zueinander einzeln wahlweise zwischen einer im Strahlengang liegenden Betriebsposition und einer außerhalb des Strahlengangs liegenden Ruheposition horizontal verschiebbare Filter umfassenden Wagen, der horizontal zwischen einer Auflage für das zu kopierende Original und einem dsn Aufzeichnungsträger abstützenden Transportband aus einer Ruhestellung bis zu einer der Anzahl der Filter entsprechende Entwicklungseinheiten umfassenden Entwicklungseinrichtung und zurück verfahrbar gelagert ist, wobei entsprechend dem jeweils gewählten Filter die diesem zugeordnete Entwicklungseinheit in die Betriebsposition eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter-Magazin (30) in der Ruheste5lung des Wagens (3) mit einem Anschlag (37) zusammenwirkt, der alle Filter (31 bis 34) in deren Einstellposition zurückschiebt und für jedes Filter einen Halter (38 bis 41) zum Zurückhalten der für den Belichtungsvorgang nicht benötigten Filter aufweist, daß die jeweils einen Filter zurückhaltenden Halter mit der einstelleinrichtung für die Entwicklungseinheiten (70 bis 73) gekoppelt sind und daß eine zumindest eine Markierstanzung an jedem belichteten Aufzeichnungsträger (F) anbringende, vom in seine Ausgangsstellung zurückfahrenden Wag:, η betätigte Perforationsvorrichtung (48) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (38 bis 41) einzelne Elektromagnete sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Filter auf ein als Schieber (31 bis 34) ausgebildetes transparentes Plättchen aufgeklebt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß jedes Filter an einem als Schieber (31, 32, 33, 34) ausgebildeten metallischen Rahmen mit Öffnungen oder Ausfräsungen, die ein diagonales Kreuzen eines metallischen oder Nylonfadens zulassen, angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungseinheiten (70 bis 73) der Entwicklungseinrichtung (B) einzeln zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung verschwenkbar gelagert sind und daß /um Steuern der Entwicklungseinheiten eine Betätigungsvorrichtung (76) mit einer verschiebbaren Stange (78) mit einem in die Bewegungsbahn des Wagens (3) der Belichtungseinrichtung fragenden Abschnitt (7Sa) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (78) entgegen einer Rückstellfeder (87) verschiebbar ist und Rampen (91) zum Verstellen der Entwicklungseinheiten (70 bis 73) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stange (78) wenigstens eine parallel zu ihr verschiebbare Hilfsstange (77; 79) zugeordnet ist, die gegenüber den Rampen (91) versetzte Rasten (92; 93) in einer der Anzahl der Entwickliingseinheiten (70 bis 73) entsprechenden Zahl aufweist,
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (76) für jede Hilfsstange (77; 79) einen Halter (83; 84) zum wahlweisen Festhalten der betreffenden Hilfsstange in ihrer Verschiebestellung aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (83; 84) für die Hilfsstangen (77; 79) Elektromagnete sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Filtern (31 bis 34) zugeordneten elektromagnetischen Halter (38 bis 41) und die den Hilfsstangen (77; 79) zugeordneten elektromagnetischen Halter (83; 84) über ein gemeinsames elektrisches Kontaktgeberglied (V) gespeist bzw. erregt werden und jeweils eine Entwicklungseinheit (70 bis 73) als Funktion der Auswahl des betreffenden Filters (31 bis 34) automatisch ausgewählt wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum vierfarbigen Kopieren die Betätigungsvorrichtung (76) zwei relativ zueinander verschiebbare Hilfsstangen (77; 79) mit wenigstens teilweise gegeneinander versetzten Einschnitten (92, 93) zum Einrasten von Bolzen (82) von vier Entwicklungseinheiten (70 bis 73) aufweist und jeder Hilfsstange eil, wahlweise erregbarer Elektromagnet (83;84) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationsvorrichtung (48) ein vom zurückfahrenden Wagen (3) parallel zur Bewegungsvorrichtung des Wagens bewegliches Betätigungsglied (58) aufweist, das mittels Kurvenflächen (56, 57) Stanzteile (49, 50) verschiebt, die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Wagens beweglich sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied eine Klinke (60) aufweist, die in die Bewegungsbahn einer am Wagen (3) angebrachten Nase \ö') ausschwenkbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationsvorrichtung (48) Stanzumgen ausführt, bei denen die gestanzten Teile an dem Aufzeichnungsträger (F)befestigt bleiben.
DE2522171A 1974-05-28 1975-05-17 Steuervorrichtung zum Herstellen von Teilfarbbildern auf einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial Expired DE2522171C3 (de)

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