DE2857767C2 - - Google Patents

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DE2857767C2
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DE2857767A
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Yasuhito Urawa Saitama Jp Kan
Yoshimasa Kawasaki Kanagawa Jp Kimura
Masato Yokohama Kanagawa Jp Ishida
Koichi Tokio/Tokyo Jp Miyamoto
Yoshikuni Yokohama Kanagawa Jp Tohyama
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Priority claimed from JP4541877A external-priority patent/JPS53130040A/ja
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/50Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control
    • G03G15/5095Matching the image with the size of the copy material, e.g. by calculating the magnification or selecting the adequate copy material size

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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)
  • Paper Feeding For Electrophotography (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 36 00 066 ist ein derartiges Kopiergerät bekannt, bei dem neben Echtformat-Kopien, d. h. Kopien mit unverändertem Maßstab, auch Kopien erzeugt werden können, die in ihrer Größe von der der Vorlage abweichen. Die Einstellung des jeweils gewünschten Abbildungsmaßstabes erfolgt über frei zugängliche Druckknöpfe, die durch den Benutzer zu betätigen sind. Bei dem bekannten Kopiergerät besteht allerdings die Möglichkeit, daß ein Benutzer irrtümlich und unabsichtlich einen der Maßstabsänderungs- Druckknöpfe betätigt, so daß er dann eine vom gewünschten Echtformat abweichende und damit für den Benutzer regelmäßig unbrauchbare Kopie erhält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart auszugestalten, daß die Fehlermöglichkeit hinsichtlich der unerwünschten Erzeugung maßstabsgeänderter Kopien verringert ist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Kopiergerät ist somit eine zusätzliche Umschalteinrichtung vorhanden, über die auf die Maßstabsänderungs-Kopierbetriebsart umstellbar ist. Hierbei erzeugt die Signalerzeugungseinrichtung ein Maßstabsänderungs- Betriebsartsignal, bei dessen Empfang die Steuereinrichtung die maßstabsgeänderte Kopieerzeugung entsprechend dem dann jeweils eingestellten Abbildungsmaßstab ermöglicht. Durch diese Maßnahmen ist eine zusätzliche Sicherheitsvorkehrung getroffen, so daß die Gefahr einer unbeabsichtigten Maßstabsveränderung mit dementsprechender Erzeugung einer vom Echtformat abweichenden Kopie minimiert ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1A eine Schnitt-Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des Reproduktionsgerätes (Kopiergerätes),
Fig. 1B eine Draufsicht auf das in Fig. 1A gezeigte Reproduktionsgerät,
Fig. 1C-A und 1C-B Draufsichten auf Kassetten, in welchen Bildempfangsblätter (Aufzeichnungsmaterial) untergebracht sind,
Fig. 2A und 2B Draufsichten auf ein Bedienungsfeld des in den Fig. 1A und 1B gezeigten Reproduktionsgerätes,
Fig. 3A und 3B eine perspektivische und eine Seitenansicht eines Maßstabverringerungs- Bedienungsabschnittes in dem in den Fig. 2A und 2B gezeigten Bedienungsfeld,
Fig. 4A eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Maßstabverringerungs- Bedienungsabschnittes,
Fig. 4B ein Schaltbild einer Schaltung für einen derartigen Maßstabverringerungs- Bedienungsabschnitt,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Maßstabverringerungs- Bedienungsabschnittes,
Fig. 6A ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform der Schaltung des Ausführungsbeispiels des Reproduktionsgerätes,
Fig. 6B ein schematisches Schaltbild einer Schaltung zum Verschließen eines Abdeck- oder Maskierelements und
Fig. 6C ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform der Schaltung des Ausführungsbeispiels des Reproduktionsgerätes.
Bei dem in Fig. 1A gezeigten Kopiergerät besteht die Oberfläche einer Trommel 11 aus einem Dreischichtenaufbau mit einem fotoleitfähigen CdS-Material. Die Trommel 11 ist axial an einer Achse 12 drehbar gelagert und beginnt in Übereinstimmung mit einem Kopierbefehl in Richtung des Pfeils 13 zu drehen.
Wenn die Trommel 11 bis zu einer vorbestimmten Stellung dreht, wird ein auf eine Glasplatte 14 für die Anbringung eines Vorlagebildes aufgelegtes Vorlagebild mittels einer mit einem ersten Abtastspiegel 15 zusammengebauten Beleuchtungslampe 16 beleuchtet, wobei das von dem Vorlagebild reflektierte Licht mittels des ersten Abtastspiegels 15 und eines zweiten Abtastspiegels 17 abgetastet wird. Der erste Abtastspiegel 15 und der zweite Abtastspiegel 17 bewegen sich mit einem Geschwindigkeitsverhältnis von 1 : ½, wodurch die Bildabtastung unter ständigem Konstanthalten der Lichtweglänge vor einem Objektiv 18 erfolgt.
Das reflektierte Lichtbild wird nach Durchlaufen des Objektivs 18 über einen dritten Spiegel 19 und einen vierten Spiegel 20 auf der Trommel 11 an einem Belichtungsabschnitt 21 fokussiert.
Die Trommel 11 ist zu diesem Zeitpunkt (beispielsweise positiv) mittels eines Primärladers 22 geladen und wird dann an ihrem Belichtungsabschnitt 21 spaltförmig mit dem Bild belichtet, das von der Beleuchtungslampe 16 angestrahlt ist.
Zugleich erfolgt mittels einer Entladungsvorrichtung 23 eine Entladung mit wechselnder Polarität oder zur Polarität der elektrischen Primärladung umgekehrter Polarität (z. B. negativer Polarität), wonach durch Gesamtbelichtung mittels einer Totalbelichtungslampe 24 auf der Trommel 11 ein elektrostatisches Ladungsbild mit hohem Bildkontrast ausgebildet wird. Das auf diese Weise auf der fotoempfindlichen Trommel 11 ausgebildete elektrostatische Ladungsbild wird dann mittels einer Entwicklungsvorrichtung 25 als Tonerbild sichtbar gemacht. Mit Hilfe einer Papierzuführwalze 28-1 oder 28-2 wird Bildübertragungs- oder Bildempfangspapier 27-1 oder 27-2 in einer Kassette 26-1 oder 26-2 im Reproduktionsgerät vorwärtstransportiert, wonach es unter grober Zeitsteuerung mit einer ersten Registrierwalze 29-1 oder 29-2 und einer genauen Zeitsteuerung mit einer zweiten Registrierwalze 10 in Richtung zur fotoempfindlichen Trommel 11 abgegeben wird.
Danach wird während des Durchlaufens des Bildempfangspapiers 27 zwischen einem Bildübertragungslader 9 und der fotoempfindlichen Trommel 11 das Tonerbild auf der Trommel 11 auf das Bildempfangspapier übertragen.
Nach Abschluß des Bildübertragungsvorgangs wird das Bildempfangspapier einem Förderband 8 zugeleitet und weiter einem Paar von Bildfixierwalzen 7-1 und 7-2 zugeführt, die das Bild unter Druck und Wärme fixieren. Danach wird das Bildempfangspapier auf eine Ablage 6 ausgegeben.
Nach der Bildübertragung wird die fotoempfindliche Trommel 11 an ihrer Oberfläche mit Hilfe einer Reinigungsvorrichtung 5 mit einer federnden Abstreifklinge gereinigt, so daß sie für den nachfolgenden Reproduktionszyklus bereitgestellt ist.
Mit dem in Fig. 1A gezeigten Reproduktionsgerät ist es möglich, auf der fotoempfindlichen Trommel 11 Informationen in einem auf der als Vorlagenauflagetisch dienenden Glasplatte 14 aufgelegten Vorlagebild mit verkleinertem Maßstab abzubilden. Zur Abbildung dieser Informationen in verringertem Maßstab wird die Stellung des vorstehend genannten Objektivs 18 entsprechend dem Verhältnis der Maßstabverringerung verändert, wobei zugleich die Geschwindigkeiten des ersten Abtastspiegels 15, der Lampe 16 und des zweiten Abtastspiegels 17 verändert werden. Derartige Mechanismen sind z. B. aus der US-PS 36 14 222 bekannt.
Fig. 1B zeigt die Draufsicht auf das in Fig. 1A gezeigte Reproduktionsgerät. Im einzelnen ist die Richtung bzw. Ausrichtung gezeigt, mit der das Vorlagebild auf den Vorlagenauflagetisch bzw. die Glasplatte 14 aufgelegt ist. Das heißt, bei dem in Fig. 1A gezeigten Reproduktionsgerät wird das Vorlagebild so aufgelegt, daß im Falle des Bildformats A3 (297 mm×420 mm) und B4 (256,5 mm×363 mm) die Längsrichtung des Vorlagebildes mit der Bewegungsrichtung x des optischen Systems übereinstimmt, während im Falle des Bildformats A4 (210 mm×297 mm) und B5 (183 mm×256,5 mm) die Breiten- bzw. Querrichtung des Vorlagebildes mit der Bewegungsrichtung des optischen Systems übereinstimmt.
Wenn bei dieser Lage bzw. Ausrichtung des Vorlagebildes die 1 : 1-Reproduktion durchgeführt wird, wird das Bildempfangspapier 27-1 in A3- oder B4-Format in die Kassette 26-1 gemäß der Darstellung in Fig. 1C-A so eingelegt, daß die Längsrichtung des Papiers 27-1 mit der Transportrichtung (Zuführrichtung) F des Papiers übereinstimmt, während das Bildempfangspapier 27-2 im Format A4 oder B5 in die Kassette 26-2 gemäß der Darstellung in Fig. 1C-B so eingelegt wird, daß die Querrichtung des Papiers mit der Transportrichtung F desselben übereinstimmt.
Wenn das Reproduktionsgerät so ausgelegt ist, daß zur Steigerung der Reproduktionsgeschwindigkeit bei einer 1 : 1-Reproduktion das Vorlagebild sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung aufgelegt werden kann, kann daher der Fall eintreten, daß bei der Reproduktion mit verkleinertem Maßstab die aufzuzeichnenden Informationen über das Bildempfangspapier hinausreichen. Wenn beispielsweise ein Vorlagebild im Format A3 auf Bildempfangspapier des Formats A4 verkleinert wird oder eine Vorlage im Format B4 auf Papier mit dem Format B5 verkleinert wird, wird bei der in Fig. 1C-B gezeigten Querlage des Bildempfangspapiers, auf welches die Bildinformationen in verkleinertem Maßstab zu übertragen sind, auf das Bildempfangspapier in seiner Längsrichtung ein beschnittenes oder Teilbild der Informationen im A4-Format übertragen, wobei ein Teil der Bildinformationen außerhalb des Bildempfangspapiers liegt.
Zur Vermeidung dieser Unzulänglichkeit ist das beschriebene Ausführungsbeispiel so aufgebaut, daß auch eine Kassette vorgesehen ist, in der gemäß der Darstellung in Fig. 1C-A das Bildempfangspapier im Format B5 oder A4 in seiner Längsrichtung eingelegt ist, so daß bei Verkleinerung des Vorlagebildes im Format A3 oder B4 auf das Format A4 oder Verkleinerung des Vorlagebildes im Format B4 auf das Format B5 für die Reproduktionskopie eine Kassette verwendet werden kann, in welcher das Bildempfangspapier in Längsrichtung eingelegt ist. Auf diese Weise ergibt sich bei dem Reproduktionsgerät eine zufriedenstellende Maßstabverringerungs-Funktion, ohne daß die Reproduktionsgeschwindigkeit für die 1 : 1-Reproduktion verringert wird, welche am häufigsten verwendet wird.
Das heißt, bei dem Reproduktionsgerät wird Bildempfangspapier des gleichen Formats über einen Papierzuführweg innerhalb des Reproduktionsgerätes in den beiden Fällen der 1 : 1-Reproduktion und der Maßstabverringerungs-Reproduktion in voneinander um 90° verschiedenen Ausrichtungen transportiert.
Fig. 2A und 2B zeigen nähere Einzelheiten eines Bedienungsfeldes 30-1 des in Fig. 1B gezeigten Reproduktionsgerätes, wobei 31-1 eine Wählscheibe für die Einstellung der Anzahl der Reproduktionskopien-Blätter, 32-1 einen Kopierknopf, mit welchem die Befehlsabgabe für die Reproduktion des Bildes in der zuvor festgelegten Blattanzahl erfolgt, 33-1 einen Kopierknopf, mit welchem eine Befehlsabgabe für die Reproduktion eines einzelnen Kopieblattes unabhängig von der Einstellanzahl der Reproduktionskopieblätter erfolgt, 34 einen Stopknopf, mit welchem die Befehlsabgabe zum Anhalten des Reproduktionsvorgangs erfolgt, 35-1 eine Dichte-Einstellscheibe für die Einstellung der Dichte eines auf dem Bildempfangspapier auszubildenden Bildes und 36-1 sowie 37-1 jeweils Kassetten- Befehlseingabevorrichtungen in Form von Knöpfen bezeichnen, von welchen der Knopf 36-1 für die Befehlseingabe zur Entnahme des Bildempfangspapiers aus der in der oberen Kassettenaufnahme des Reproduktionsgerätes nach Fig. 1A eingesetzten Kassette 26-1 dient, während der Knopf 37-1 für die Befehlsabgabe zur Entnahme des Bildempfangspapiers aus der in der unteren Kassettenaufnahme des Reproduktionsgerätes nach Fig. 1A eingesetzten Kassette 26-2 vorgesehen ist. Das Format des in der Kassette untergebrachten und durch den Knopf 36-1 oder 37-1 anzuwählenden Bildempfangspapiers wird an einem Anzeigeabschnitt 38-1 angezeigt.
An einem Teilbereich dieses Bedienungsfeldes ist ein vertiefter Teil 41 ausgebildet, in welchem als Einstelleinrichtung eine Mehrzahl von Maßstabverringerungs-Bedienungsknöpfen 40-1 bis 40-5 als Hand-Wählvorrichtung für die Befehlseingabe für das Bildformat nach der Maßstabverringerung, als Vorrichtung zur Bestimmung des vorstehend genannten Bildempfangsmaterials oder als Vorrichtung zur Beschränkung der Maßstabänderung angebracht ist. Die Knöpfe 40-1 bis 40-5 haben daher die Funktion einer Hand-Wählvorrichtung, mit der der Befehl für das Format des aufzuzeichnenden Bildes eingegeben wird, die Funktion der Anwahl des Bildaufzeichnungsmaterials und die Funktion der Beschränkung einer Mehrzahl von Vergrößerungen bzw. Maßstabsänderungen auf eine derselben. Über dem vertieften Teil bzw. der Ausnehmung 41 ist ein verschiebbares Maskier- bzw. Abdeckelement 39 angebracht, das den Teilbereich abdeckt und dabei den Maßstabsverringerungs-Bedienungsabschnitt bildet.
Das Maskierungs- oder Abdeckelement 39 deckt gemäß der Darstellung in Fig. 2A die Maßstabverringerungs-Bedienungsknöpfe 40-1 bis 40-5 völlig ab, so daß sie nicht bedient werden können, während es in zurückgeschobenem Zustand (Fig. 2B) diese Knöpfe freilegt und deren Bedienung ermöglicht.
Das Abdeckelement 39 kann aus transparentem oder halbtransparentem Glas oder Kunststoffmaterial hergestellt sein, damit die Knöpfe 40-1 bis 40-5 von außen auch dann sichtbar sind, wenn das Element den vertieften Teilbereich völlig abdeckt.
Fig. 3A und 3B zeigen jeweils Einzelheiten des Formatverringerungs- bzw. Maßstabverkleinerungs-Bedienungsabschnitts. In einem Teil einer Bodenplatte 42, die den Bodenteil der Ausnehmung bzw. des vertieften Teils 41 bildet, sind die vorstehend genannten Maßstabverringerungs- Bedienungsknöpfe 40-1 bis 40-5 angeordnet (wobei die Knöpfe 40-1 bis 40-3 nicht gezeigt sind). An beiden Seiten der Bodenplatte 42 sind Schienen 43-1 und 43-2 angebracht. Der vertiefte Teil 41 ist aus dieser Bodenplatte 42 und den Schienen 43-1 und 43-2 gebildet. An beiden Seiten des Maskier- oder Abdeckelements 39 sind Winkel 44-1 und 44-2 befestigt, die an den Schienen 43-1 und 43-2 angreifen. Das Abdeckelement bzw. die Abdeckung 39 kann in Richtung des Pfeils S entlang den Schienen 43-1 und 43-2 frei verschiebbar bewegt werden. An einem Teil der Winkel 44-1 und 44-2 sind Klinken 45-1 und 45-2 fest angebracht. Zwischen diesen Klinken 45-1 und 45-2 und einer (nicht gezeigten) Grundplatte sind Federn 46 so gespannt, daß das Abdeckelement 39 immer in Schließrichtung vorgespannt ist (welche durch einen Pfeil T gezeigt ist).
An einem Teil des Winkels 44-2 ist ferner eine Klinke 47 angebracht. Durch Öffnungsbewegung des Abdeckelements 39 in Gegenrichtung zur Pfeilrichtung T wird mittels dieser Klinke 47 ein drehbar an einer Achse 49 angebrachter Arm 48 gegen die Kraft einer Feder 50 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
Ein Hebel 51 ist mit dem Arm 48 einstückig ausgebildet, so daß durch die Gegenuhrzeigerdrehung desselben ein Schalthebel 53 eines Mikroschalters 52 so betätigt wird, daß dieser Mikroschalter 52 geschaltet wird und von ihm ein Signal abgegeben wird. Das heißt, wenn das Abdeckelement 39 in seinem in Fig. 2B gezeigten offenen Zustand steht, ist der Schalthebel 53 des Mikroschalters 52 von dem Hebel 51 abwärts gedrückt, wodurch ein (nicht gezeigter) Kontakt a in Kontakt mit einem (gleichfalls nicht gezeigten) Kontaktteil c ist. Wenn andererseits die Abdeckung bzw. das Abdeckelement 39 in einer anderen als der in Fig. 2B gezeigten Lage (wie zum Beispiel in der in Fig. 2A gezeigten Lage) steht, ist der Schalthebel 53 nicht nach unten gedrückt, so daß daher die Kontakte a und c einander nicht berühren. 54 ist eine Dämpfungsvorrichtung, während 55 ein an einem Teil des Winkels 44-2 befestigter Vorsprung ist. Wenn das Abdeckelement 39 durch die Feder 46 in seine Schließstellung gezogen wird, wird es durch die Wirkung der Dämpfungsvorrichtung 54 allmählich geschlossen, nachdem der Vorsprung 55 und die Dämpfungsvorrichtung 54 miteinander in Berührung gekommen sind.
Obgleich gemäß der vorstehenden Beschreibung das Abdeckelement 39 ständig durch die Feder 46 in seine Schließrichtung vorgespannt ist, wird es mittels eines Rastmechanismus gemäß der Darstellung in Fig. 3B in seiner Öffnungsstellung gehalten. Das heißt, in einem Teil des Winkels 44-1 ist eine kreisförmige Durchgangsöffnung 57 ausgebildet, während an einem Teil der Schiene 43-2 eine Kugel 59 angebracht ist, die mittels einer Feder 58 in der Pfeilrichtung W vorgespannt ist. Auf diese Weise wird auf das Öffnen des Abdeckelements 39 hin ein Teil der Kugel 59 in die Durchgangsöffnung 57 gedrückt, wodurch das Abdeckelement gegen die Zugkraft der Feder 46 seine Öffnungsstellung gemäß der Darstellung in Fig. 3B beibehalten kann. Als Mechanismus zum Offenhalten des Abdeckelements kann auch ein Elektromagnet gemäß der Darstellung in Fig. 4A verwendet werden, der das Schließen des Abdeckelements bei einem bestimmten Zustand bzw. Betriebszustand des Reproduktionsgerätes ermöglicht. Im einzelnen ist an einem Stirnteil der Abdeckung 39 ein aus einem Metall wie Eisen hergestellter, vorspringender Anker 60 befestigt, während ein Elektromagnet 61, der mit einer um einen Kern 62 gewickelten Wicklung 63 aufgebaut ist, am äußersten Ende des vorspringenden Ankers 60 bei der Lage angebracht ist, bei welcher der Anker im Öffnungszustand des Abdeckelements steht. Die Wicklung 63 ist gemäß der Darstellung in Fig. 4B in bezug auf eine Stromquelle 64 parallel zu Lasten bzw. Verbrauchern Z 1 . . . Zn geschaltet, die Bestandteil des Reproduktionsgerätes sind; dadurch wird bei Ausschalten eines Stromversorgungsschalters 65 für die Betriebsschaltung des Reproduktionsgerätes das Abdeckelement durch die Feder 46 in seinen Schließzustand gezogen. Ferner ist es durch Verwendung einer Schaltung gemäß der Darstellung in Fig. 6B möglich, die Abdeckung nicht nur bei Abschalten der Stromversorgung zu schließen, sondern auch dann, wenn der Kopierbetrieb nicht nach Ablauf eines bestimmten festgelegten Zeitintervalls bei geöffneter Abdeckung beginnt oder wenn der nachfolgende Kopiervorgang selbst nach Ablauf eines bestimmten festgelegten Zeitintervalls nach Abschluß eines Kopiervorgangs für eine vorbestimmte Anzahl von Blättern bei geöffneter Abdeckung nicht beginnt. Die Wirkungsweise der in Fig. 6B gezeigten Schaltung wird später erläutert.
In Fig. 4A entsprechen die in der Zeichnung nicht gezeigten Teile den in Fig. 3A gezeigten, während die Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3A diesen Bestandteilen entsprechen.
Da gemäß der vorstehenden Beschreibung durch ein Ausgangssignal des Schalters 52 an dem Format- oder Maßstabverringerungs-Bedienungsabschnitt eine Information über seinen Öffnungs- oder Schließzustand erzielbar ist, kann durch das Öffnen der Abdeckung bzw. des Abdeckelements 39 ein Maßstabverringerungs-Befehlssignal (Maßstabsänderungs-Betriebsartsignal) abgegeben werden.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Maßstabverringerungs-Bedienungsabschnittes, bei welchem eine Abdeckung 66, zum Schließen eines vertieften Teilbereiches 70 angebracht ist, in welchem Knöpfe 40 untergebracht sind. Arme 67 und 68, die einstückig mit der Abdeckung 66 ausgebildet sind, sind an einer Achse 69 frei drehbar gelagert. Wenn die Abdeckung 66 geöffnet wird, wird die Berührung zwischen der Abdeckung und einem Mikroschalter 71 aufgehoben, wodurch in dem Mikroschalter 71 untergebrachte (nicht gezeigte) Kontakte a und c miteinander in Berührung kommen. Wenn die Abdeckung 66 geschlossen wird, wird ein Schalthebel des Mikroschalters 71 gedrückt, so daß die Berührung zwischen den Kontakten a und c aufgehoben wird und ein (nicht gezeigter) Kontakt b mit dem Kontakt c in Berührung gebracht wird.
Wie im vorstehenden ausgeführt ist, kann auch durch den Mikroschalter 71 in dem Maßstabverringerungs-Bedienungsabschnitt ein Maßstabverringerungs-Signal oder -Befehlssignal dadurch erzeugt werden, daß die Abdeckung geöffnet wird.
Mit einem derartigen Aufbau des Maßstabverringerungs- Bedienungsabschnittes ist es möglich, durch Öffnen und Schließen der Abdeckung des Maßstabverringerungs-Bedienungsabschnittes einen Befehl für das Umschalten zwischen der 1 : 1-Reproduktion und der Maßstabverringerungs-Reproduktion abzugeben; das heißt, während des 1 : 1-Reproduktionsbetriebes sind die Maßstabverringerungs-Bedienungsknöpfe 40-1 bis 40-5 als Maßstabänderungs-Begrenzungsvorrichtung, die nicht bedient zu werden brauchen, von der Abdeckung bedeckt, wodurch eine irrtümliche Bedienung vermieden wird. Die gewünschten Kopien können daher bei Maßstab 1 : 1 auf genau die gleiche Weise wie bei der Bedienung eines ausschließlich für die 1 : 1- Reproduktion ausgelegten herkömmlichen Gerätes hergestellt werden, während bei einer Maßstabverringerungs-Reproduktion die Knöpfe für die Wahl der erforderlichen bzw. gewünschten Maßstabverringerung gedrückt werden, wobei der Öffnungsvorgang der Abdeckung die Wahl der Maßstabverringerung signalisiert. Der Mechanismus ist daher sowohl für den Benützer leicht verständlich als auch leicht zu bedienen.
Die Wahl eines Verkleinerungsverhältnisses beim Maßstabverringerungs-Kopieren wurde bisher zumeist durch ein Flächenverhältnis der Reproduktionskopie in bezug auf das Vorlagebild ausgedrückt. Der Benützer ist jedoch nur an dem Format des Vorlagebildes sowie der Reproduktionskopie interessiert; darüber hinaus ist das Verkleinerungsverhältnis gewöhnlich unbekannt. Das Reproduktionsgerät ist daher so ausgelegt, daß mögliche Kombinationen zwischen einem im Format verkleinerbaren Vorlagebild und einer Reproduktionskopie vorgesehen sind und der Benützer des Gerätes einfach irgendeinen gewünschten Maßstabverringerungs- Bedienungsknopf (Knopf bzw. Schalter 40-1 bis 40-5) als Bildempfangsmaterial-Wählvorrichtung drückt. Das heißt, bei der Maßstabänderungs-Reproduktion wird die Bildempfangsmaterial- Wählvorrichtung zum Bestimmen desjenigen Bildempfangsmaterials verwendet, das dem Format des Bildes nach der Maßstabänderung entspricht, während bei der 1 : 1-Reproduktion nur die Kassettenwählvorrichtung verwendet wird. Wenn ein Bedienungsknopf gedrückt wird, leuchtet zur deutlichen Anzeige des gedrückten Zustandes in dem Knopf eine Anzeigelampe auf. Da das Drücken dieses Maßstabverringerungs-Bedienungsknopfes eine notwendige Bedingung für die Festlegung einer Objektivstellung usw. ist, die das Verringerungsverhältnis bestimmt, arbeitet dann, wenn keiner der Maßstabverringerungs-Bedienungsknöpfe gedrückt ist, das Reproduktionsgerät nicht, damit keine fehlerhafte Kopie hergestellt wird, jedoch werden die Anzeigelampen (für alle Bedienungsknöpfe), die das Drücken des jeweiligen Maßstabverringerungs-Bedienungsknopfes anzeigen, ein- und ausgeschaltet (bzw. blinkend geschaltet), um der Bedienungsperson anzuzeigen, daß keiner der Maßstabverringerungs-Bedienungsknöpfe gedrückt ist.
Beim Wählen des Kopieformats durch Drücken des Maßstabverringerungs- Bedienungsknopfes muß die in das Reproduktionsgerät einzulegende Papierzuführ-Kassette mit dem gewählten Format in Übereinstimmung gebracht werden. Im Vergleich mit einem ausschließlich für die 1 : 1-Reproduktion ausgelegten Reproduktionsgerät ist der Zusammenhang zwischen der Ausrichtung des für die Reproduktion auf den Vorlageauflagetisch aufgelegten Vorlagebildes und der Transport- bzw. Zuführrichtung des Kopierpapiers ziemlich kompliziert. Das Reproduktionsgerät ist daher in der nachstehenden Weise so ausgelegt, daß eine mögliche Verwirrung der Bedienungsperson vermieden ist. Zunächst wird das Vorlagebild in genau der gleichen Weise wie im Falle der 1 : 1-Reproduktion aufgelegt. Dabei treten zwei Fälle auf, nämlich das Transportieren des Bildempfangsblattes ein- und desselben Formats in seiner Längsrichtung oder in seiner Querrichtung. Durch das Reproduktionsgerät wird die Transportrichtung des Papiers festgelegt und der Bedienungsperson die richtige Kassette angezeigt. Das heißt, wenn von zwei in die obere sowie die untere Kassettenaufnahme eingelegten Kassetten das durch den oberen oder den unteren Kassettenwählknopf gemäß der Anzeige durch die Lampe gewählte Kassettenformat nicht das für die Herstellung der Kopie in dem gewählten Format richtige ist, blinkt eine weitere Lampe um anzuzeigen, daß das richtige Kassettenformat einzuführen ist, wobei zugleich an dem vorstehend genannten Bedienungsfeld 30-1 eine Warnlampe 75 für die Anzeige "Kassettenformat" blinkt. Während dieser Zeitdauer arbeitet das Reproduktionsgerät auch dann nicht, wenn der Kopierknopf 32-1 oder 33-1 gedrückt wird. Wenn durch Wechseln zwischen dem oberen und dem unteren Kassettenwählknopf oder durch Ersetzen der Kassette die richtige Kassette eingelegt wird, erlöscht das Blinken bzw. die Warnanzeige durch die Lampe, und der Kopierbetrieb beginnt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Blinken der Lampe als Warnanzeige verwendet. Es ist auch wirkungsvoll, zur Erregung der Aufmerksamkeit der Bedienungsperson irgendeinen Warnton oder eine Farbänderung einer jeweiligen Lampe zu verwenden. Wenn das verkleinerte Format mit dem Papierformat in der Kassette nicht übereinstimmt, ist es neben dem Vorstehenden zulässig, denjenigen Maßstabverringerungs-Bedienungsknopf zu drücken, der dem gewählten Kopierformat entspricht.
Gemäß den vorstehenden Ausführungen ist bei dem Reproduktionsgerät keine Beurteilung durch die Bedienungsperson notwendig. Nur wenn die geeigneten Maßnahmen in Übereinstimmung mit den Instruktionen aus dem Reproduktionsgerät getroffen werden, können richtige Kopien nach Wunsch erzielt werden. Auf diese Weise ist der Bedienungsmechanismus leicht zu verstehen und zu bedienen.
Im folgenden wird das Reproduktionsgerät anhand von vorzugsweise gewählten tatsächlichen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 6A zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Schaltung für eine erste Ausführungsform des Reproduktionsgerätes. In der Zeichnung entspricht SW 1 dem Formatwahl- Schalter 52 (für 1 : 1- oder Maßstabverringerungs-Reproduktion), der durch die vorstehend genannte Absenkung betätigt wird und das Format der Reproduktionskopie (1 : 1 oder Maßstabverringerung) bestimmt. SW 2 bis SW 6 sind Schalter, die mit den Maßstabverringerungs-Bedienungs- oder Wählknöpfen 40-1 bis 40-5 gemäß Fig. 2B geschaltet werden, wobei mit SW 2 die Format- bzw. Maßstabverringerung von A3 auf B4, mit SW 3 die Verringerung von A3 auf A4, mit SW 4 die Verringerung von B4 auf A4, mit SW 5 die Verringerung von B4 auf B5 bzw. mit SW 6 die Verringerung von A4 auf B5 befohlen wird. SW 7 ist ein Schalter, der mit den Kassettenwählknöpfen 36 und 37 nach Fig. 2A schaltbar ist, wobei seine Kontakte 1 und 3 durch Drücken des Knopfes 36 geschlossen werden, während seine Kontakte 3 und 2 durch Drücken des Knopfes 37 verbunden werden. SW 8 und SW 9 sind Schalter, die durch eine (nicht gezeigte) Nockenplatte der Kassette geschaltet werden. Diese Schalter dienen zur Ermittlung darüber, ob die Kassetten in das Gerät eingelegt sind oder nicht und werden eingeschaltet, wenn die Kassetten eingelegt sind. SW 10 bis SW 15 sind Schalter, die gleichfalls durch die Nockenplatte der Kassette geschaltet werden. Sie dienen zur Ermittlung des Formats der Kassette. In der nachstehenden Tabelle 1 sind Ein- und Ausschaltzustände der Schalter bei Einlegen von Kassetten mit unterschiedlichen Formaten in das Gerät gezeigt.
Tabelle 1
In der vorstehenden Tabelle 1 sind die Universalkassetten U-1 und U-2 Kassetten, mit denen Reproduktionspapier unterschiedlicher Formate zugeführt werden kann; Einzelheiten dieser Kassetten sind in der US-PS 40 32 136 beschrieben. Die Universalkassette U-1 ist für großformatiges Papier vorgesehen und kann Papier mit der maximalen Größe 279 mm×432 mm aufnehmen, während die Universalkassette U-2 für kleinformatiges Papier vorgesehen ist und Reproduktionspapier mit der maximalen Größe 216 mm×279 mm aufnehmen kann. In Fig. 6A sind PL 1 und PL 2 jeweils Lampen für die Anzeige "1 : 1" bzw. "Maßstabverringerung", PL 3 bis PL 10 Lampen für die Anzeige des Kassettenformats, wobei PL 3 die Kassette für Längszufuhr von A3-Papier, PL 4 die Kassette für Querzufuhr von A4-Papier, PL 5 die Kassette für Längszufuhr von B4-Papier, PL 6 die Kassette für Querzufuhr von B5-Papier, PL 7 die Universalkassette U-1 für großformatiges Papier, PL 8 die Universalkassette U-2 für kleinformatiges Papier, PL 9 die Kassette für Längszufuhr von A4-Papier und PL 10 die Kassette für Längszufuhr von B5-Papier anzeigt. Ferner gibt eine Lampe PL 11 die Anweisung zum Ersetzen bzw. Auswechseln einer Kassette, während eine Lampe PL 12 der Bedienungsperson anzeigt, daß die Kassette zu überprüfen ist. T 3 bis T 10 sind jeweils Anschlüsse für die Abgabe eines Papierformatsignals an eine Steuerschaltung CC. An die Steuerschaltung CC ist auch ein Eingangssignal von einem Anschluß T 13, das ein Ausgangssignal zur Sperrung des Reproduktionsvorgangs hervorruft, sowie ein weiteres Eingangssignal angelegt, das anzeigt, in welcher Betriebsart von einer Mehrzahl von Maßstabänderungs-Betriebsarten (wie beispielsweise auf die Änderung von A4 auf B5) der Reproduktionsvorgang erfolgen soll bzw. daß der 1 : 1-Betrieb gewählt ist. In dieser Steuerschaltung CC erfolgen unterschiedliche Steuerungen entsprechend der Mehrzahl von Maßstabänderungs- Betriebsarten, d. h. Steuerungen für 1 : 1- Reproduktion im Format A3, 1 : 1-Reproduktion im Format B4, 1 : 1-Reproduktion im Format A4, 1 : 1-Reproduktion im Format B5, Maßstabänderung vom Format A3 auf das Format B4, Maßstabänderung vom Format A3 auf das Format A4 und Maßstabänderung vom Format B4 auf das Format B5. Die Steuerschaltung CC erzeugt an einem Anschluß 01 ein Antriebs- Ausgangssignal für einen Hochspannungstransformator und einen Hauptmotor, an einem Anschluß 02 ein Ausgangssignal für ein Papierzuführsolenoid, an einem Anschluß 03 ein Ausgangssignal für den Vorlauf des optischen Systems und die Beleuchtungslampe, an einem Anschluß 04 ein Ausgangssignal für den Rücklauf des optischen Systems und an einem Anschluß 05 ein Ausgangssignal für die Verstellung des Objektivs bzw. Linsensystems; dadurch wird entsprechend der jeweiligen Betriebsart das Reproduktionsgerät zeitlich und in der Ablauffolge gesteuert. Da die Steuerung eines Reproduktionsgerätes mit einer einem Papierformat entsprechenden Ablauffolge usw. bekannt ist, ist hier von einer näheren Erläuterung abgesehen. (In bezug auf Einzelheiten wird auf die US-PS 38 04 514 verwiesen.)
D 1 bis D 10 sind Sperrdioden, LD 1 bis LD 5 sind Leuchtdioden, die anzeigen, ob die Maßstabverringerungs-Bedienungsknöpfe gedrückt sind oder nicht, R 1 bi R 33 sind Widerstände, C 1 ist ein Kondensator, Tr 1 bis Tr 13 sind Transistoren, IC 1 bis IC 6 sind Inverter, IC 7 ist ein Spannungsvergleicher mit einer eingebauten Schmitt-Trigger- Schaltung, dessen Eingangssignal und Ausgangssignal gleichphasig sind, IC 8 bis IC 11 sind UND-Glieder, IC 12 bis IC 14 sind RS-Flip- Flops bzw. Zwischenspeicher, IC 15 ist ein NAND-Glied, IC 16 ist ein Decodierer für die Umsetzung eines binären Dezimalcodes in einen Dezimalcode, IC 17 bis IC 20 sind Inverter, IC 21 und IC 22 sind NAND- Glieder, IC 23 bis IC 26 sind UND-Glieder, IC 27 ist ein NOR- Glied, IC 28 bis IC 45 sind NAND-Glieder, IC 46 ist ein Inverter und IC 47 ist ein NAND-Glied. Nachstehend wird die Wirkungsweise der in Fig. 6A gezeigten Schaltung beschrieben. Zunächst wird der 1 : 1- Kopiervorgang beschrieben. Wenn die Abdeckung 39 des Maßstabverringerungs- Bedienungsabschnitts geschlossen ist, sind die Kontakte 1 und 3 des Schalters SW 1 verbunden, wodurch die Lampe PL 1 eingeschaltet ist und anzeigt, daß der Reproduktionsvorgang mit 1 : 1-Reproduktion auszuführen ist. Da ferner die Kontakte 2 und 3 des Schalters SW 1 getrennt bzw. offen sind, haben die Eingangssignale an dem Eingangsanschluß 1 jedes Inverters IC 1 bis IC 6 den logischen Pegel "1" (der nachstehend mit H bezeichnet wird), so daß die Ausgangssignale am Ausgangsanschluß 2 jedes Inverters IC 1 bis IC 6 den logischen Pegel "0" besitzen (der nachstehend mit L bezeichnet wird). Da alle Eingangssignale an Dateneingabeanschlüssen D 1 bis D 4 des Zwischenspeichers IC 12 und Dateneingabeanschlüssen D 1 und D 2 des Zwischenspeichers IC 13 den Pegel L haben, besitzen alle Ausgangssignale an Ausgangsanschlüssen Q 1 bis Q 4 des Zwischenspeichers IC 12 und Ausgangsanschlüssen Q 1 und Q 2 des Zwischenspeichers IC 13 den Pegel L. Andererseits haben die Ausgangssignale aus Ausgangsanschlüssen 1 bis 4 des Zwischenspeichers IC 12 und Ausgangsanschlüssen 1 und 2 des Zwischenspeichers IC 13 den Pegel H. Da Eingangsanschlüsse 1 und 2 des NAND-Gliedes IC 15 mit den Ausgangsanschlüssen 3 und 4 des Zwischenspeichers IC 12 verbunden sind, hat das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 3 den Pegel L, so daß das Eingangssignal an dem Eingangsanschluß 1 des UND-Gliedes IC 23 und auch das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 3 des UND-Gliedes IC 23 auf dem Pegel L liegen. Da ferner der Eingangsanschluß 1 des UND-Gliedes IC 24 mit dem Ausgangsanschluß Q 2 des Zwischenspeichers IC 12 verbunden ist, nimmt das Eingangssignal den Pegel L an, wodurch das Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 3 des UND-Gliedes IC 24 gleichfalls den Pegel L annimmt. Da weiterhin der Eingangsanschluß 1 des UND-Gliedes IC 25 mit dem Ausgangsanschluß Q 2 des Zwischenspeichers IC 13 verbunden ist, nimmt das Eingangssignal an dem Eingangsanschluß 1 des UND-Gliedes IC 25 den Pegel L an, so daß daher das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 3 des UND-Gliedes IC 25 den Pegel L annimmt. Da ferner der Eingangsanschluß 1 des UND-Gliedes IC 26 mit dem Ausgangsanschluß Q 1 des Zwischenspeichers IC 13 verbunden ist, nimmt das Eingangssignal des UND-Gliedes IC 26 den Pegel L an, wodurch das Ausgangssignal an seinem Ausgangsanschluß 3 gleichfalls den Pegel L annimmt. Da weiterhin die Eingangsanschlüsse 1 bis 4 des NOR-Gliedes IC 27 jeweils mit den Ausgangsanschlüssen der UND-Glieder IC 23 bis IC 26 verbunden sind, nehmen alle Eingangssignale den Pegel L an, während das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 5 den Pegel H annimmt. Ferner ist der Eingangsanschluß 1 des NAND-Gliedes IC 22 mit dem Ausgangsanschluß Q 1 des Zwischenspeichers IC 12 verbunden, so daß das Eingangssignal des NAND-Gliedes IC 22 den Pegel L annimmt und daher das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 7 desselben den Pegel H annimmt. Da ferner Eingangsanschlüsse 2 der NAND-Glieder IC 29 bis IC 33 jeweils mit den Ausgangsanschlüssen Q 2 bis Q 4 des Zwischenspeichers IC 12 und den Ausgangsanschlüssen Q 1 und Q 2 des Zwischenspeichers IC 13 verbunden sind, sind alle diese Eingangssignale der NAND-Glieder IC 29 bis IC 33 auf dem Pegel L, so daß daher die Ausgangssignale an den jeweiligen Ausgangsanschlüssen 3 alle den Pegel H haben. Bei diesem Zustand sei nun angenommen, daß in die obere Kassettenaufnahme eine A3-Format- Kassette eingelegt ist, in die untere Kassettenaufnahme eine B4-Format-Kassette eingelegt ist und der Schalter SW 7 für die Umschaltung zwischen der oberen und der unteren Kassette auf die obere Kassette geschaltet ist. In diesem Fall sind die Kontakte 1 und 3 des Schalters SW 7 leitend verbunden. Da die obere Kassettenaufnahme mit der A3- Format-Kassette belegt ist, sind gemäß der vorstehend gezeigten Tabelle 1 die Schalter SW 10 bis SW 12 leitend. Dementsprechend sind alle Eingangssignale an den Eingangsanschlüssen 1 der UND-Glieder IC 8 bis IC 11 auf dem Pegel H, während die Ausgangssignale an den Ausgangsanschlüssen 3 der UND-Glieder IC 8 bis IC 11 auf dem Pegel L stehen, so daß die Eingangssignale in die Eingangsanschlüsse D 1 bis D 3 des Zwischenspeichers IC 14 und die Ausgangssignale an den Ausgangsanschlüssen Q 1 bis Q 3 desselben den Pegel L besitzen. Als Folge davon nehmen alle Eingangssignale an den Eingangsanschlüssen A, B, C und D des Decodierers IC 16 den Pegel L an, so daß das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 0 desselben auf dem Pegel L steht, während die Ausgangssignale an den anderen Ausgangsanschlüssen 1 bis 7 desselben den Pegel H haben. Als Folge davon nimmt das Eingangssignal an dem mit dem Ausgangsanschluß 0 des Decodierers IC 16 verbundenen Eingangsanschluß 2 des NAND-Gliedes IC 36 den Pegel L an, so daß mit dem Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 3 des NAND-Gliedes die Basis des Transistors Tr 4 angesteuert wird, welcher wiederum die Lampe PL 3 einschaltet, um damit anzuzeigen, daß die Kassette das A3- Format hat. Da dabei die Eingangsanschlüsse 1 und 2 des NAND-Gliedes IC 21 jeweils mit den Ausgangsanschlüssen 6 bzw. 7 des Decodierers IC 16 verbunden sind, stehen beide Eingangssignale auf dem Pegel H, so daß das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 3 des NAND-Gliedes den Pegel L hat. Dementsprechend nehmen die mit dem Ausgangsanschluß 3 des NAND-Gliedes IC 21 verbundenen Eingänge der NAND-Glieder IC 28 und IC 34 den Pegel L an, so daß deren Ausgänge den Pegel H annehmen. Da gemäß dem vorstehenden die Eingangssignale der NAND-Glieder IC 37 bis IC 44 alle den Pegel H besitzen, sind deren Ausgänge auf dem Pegel L, wodurch die Transistoren Tr 5 bis Tr 12 im Sperrzustand sind und die Lampen PL 4 bis PL 11 nicht eingeschaltet werden. Da ferner der Eingangsanschluß 1 des NAND-Gliedes IC 45 über den Inverter IC 46 mit dem Ausgangsanschluß 3 des UND-Gliedes IC 11 verbunden ist, besitzt sein Ausgangssignal den Pegel H. Weiterhin ist an den Eingangsanschluß 2 des NAND-Gliedes IC 45 über den Anschluß T 2 ein Signal von einer (nicht gezeigten) weiteren Schaltung angelegt, das ein Papierermittlungssignal darstellt, welches das Vorhandensein oder Fehlen des Bildempfangspapiers in der Kassette anzeigt. Wenn dieses Papierermittlungssignal auf dem Pegel H steht, der anzeigt, daß in der Kassette Papier vorhanden ist, nimmt daher das Ausgangssignal aus dem NAND-Glied IC 45 den Pegel L an, wodurch der Transistor Tr 13 ausgeschaltet bzw. gesperrt wird, so daß die Lampe PL 12 nicht aufleuchtet. Wenn im Gegensatz dazu dieses Papierermittlungssignal den Pegel L hat, wird die Lampe PL 12 eingeschaltet, um dadurch auf eine Überprüfung der Kassette hinzuweisen. Falls die obere Kassettenaufnahme gewählt ist und in dieser keine Kassette ist oder im Gegensatz dazu die untere Kassettenaufnahme gewählt ist und in dieser keine Kassette ist oder falls keine Kassettenaufnahme gewählt ist oder in keiner der Kassettenaufnahmen eine Kassette eingelegt ist, ist das Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 3 des UND-Gliedes IC 11 auf dem Pegel L, wodurch das Ausgangssignal des Inverters IC 46 den Pegel L annimmt, das Ausgangssignal des NAND-Gliedes IC 45 den Pegel H annimmt und der Transistor Tr 13 eingeschaltet wird, so daß die Lampe PL 12 für die Übeprüfung der Kassette aufleuchtet. Wenn auf diese Weise die Lampe PL 12 eingeschaltet wird, nimmt der Pegel an dem Anschluß T 12 und damit auch der Pegel des Eingangssignals an dem Eingangsanschluß 2 des NAND-Gliedes IC 47 den Wert L an, wodurch das Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 3 des NAND-Gliedes IC 47 den Pegel H annimmt und von dem Anschluß T 13 an die Steuerschaltung CC des Reproduktionsgerätes ein Signal zur Sperrung des Reproduktionsvorgangs übertragen wird, so daß der Reproduktionsvorgang unterbunden wird. Auf diese Weise wird an dem Anschluß T 13 der Reproduktionsvorgang auf gleiche Weise wie mit einem Störermittlungssignal gesperrt. Wenn dann der Kassettenwählknopf 37 zum Wählen der unteren Kassettenaufnahme gedrückt wird, wodurch die B4- Format-Kassette gewählt wird, schließen die Kontakte 2 und 3 des Schalters SW 7. Gemäß der vorstehenden Tabelle 1 nehmen der Eingangsanschluß A des Decodierers IC 16 den Pegel L, sein Eingangsanschluß B den Pegel H, sein Eingangsanschluß C den Pegel L und sein Eingangsanschluß D den Pegel L an, wie es bei der vorstehend genannten A3- Format-Kassette der Fall ist; dadurch nimmt das Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 2 des Decodierers IC 16 den Pegel L an, während die anderen Ausgänge den Pegel H haben. Als Folge davon wird die Lampe PL 5 eingeschaltet und zeigt an, daß die Kassette das Format B4 hat. Auf gleiche Weise wird durch Einführen einer Kassette anderen Formats in die Einführungsöffnung der Kassettenaufnahme und Wählen einer gewünschten Kassette durch Drücken des Knopfes 36 oder 37 das gewünschte Format der Kassette entsprechend der Wahl angezeigt. Wenn bei dieser Lage der vorstehend genannte Kopierknopf 32-1 oder 33-1 gedrückt wird, wird das Bildempfangspapier aus der gewählten Kassette zugeführt und die Reproduktion des Vorlagebildes in der Folge der Zuführung des Bildempfangspapiers ausgeführt. Nun sei angenommen, daß in die Einführungsöffnung der Kassettenaufnahme eine Kassette mit dem Format A4 (R) für Maßstabverringerungs- Reproduktion eingeführt ist [wobei (R) den Längstransport des Papiers bezeichnet] und diese Kassette durch den Knopf 36 oder 37 gewählt ist. Wie beim vorstehend beschriebenen Fall sind entsprechend der vorstehenden Tabelle 1 die Eingangssignale am Eingangsanschluß A des Decodierers IC 16 auf dem Pegel L, am Eingang B auf dem Pegel H, am Eingangsanschluß C auf dem Pegel H und am Eingangsanschluß D auf dem Pegel L, wodurch das Signal am Ausgangsanschluß 6 des Decodierers IC 16 den Pegel L annimmt, während die anderen Ausgangsanschlüsse alle auf dem Pegel H liegen. Als Folge davon wird die Lampe PL 9 eingeschaltet. Wegen des Pegels L am Ausgangsanschluß 6 des Decodierers IC 16 nimmt zugleich auch das Eingangssignal am Eingangsanschluß 1 des NAND- Gliedes IC 21 den Pegel L an, wodurch das Ausgangssignal des NAND-Gliedes IC 21 den Pegel H annimmt und damit auch das Eingangssignal an dem Eingangsanschluß 2 des NAND-Gliedes IC 28 den Pegel H annimmt. Da ferner der Eingangsanschluß 1 des NAND-Gliedes IC 28 mit dem Kollektor des Transistors Tr 1 verbunden ist, der zusammen mit dem Spannungsvergleicher bzw. der Schmitt-Trigger-Schaltung IC 7, dem Widerstand R 6 und dem Kondensator C 1 eine Schwingschaltung bildet, wobei das Ausgangssignal des Transistors Tr 1 ständig in Wiederholung mit einem bestimmten festgelegten Zyklus ein- und ausgeschaltet wird, wechselt das Eingangssignal an dem Eingangsanschluß 1 des NAND-Gliedes IC 28 seinen Pegel zwischen H und L, wodurch das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 4 des NAND-Gliedes gleichfalls abwechselnd seinen Pegel zwischen H und L verändert. Als Folge davon wiederholen die Eingangssignale an den Eingangsanschlüssen 1 der NAND-Glieder IC 36 bis IC 41 den Pegelwechsel zwischen H und L, wodurch die Lampen PL 3 bis PL 8 ein- und ausgeschaltet werden. Da ferner das Ausgangssignal des NAND-Gliedes IC 21 auf dem Pegel H liegt, nimmt auch das Eingangssignal an dem Eingangsanschluß 1 des NAND-Gliedes IC 34 den Pegel H an, wodurch das Ausgangssignal des NAND-Gliedes IC 34 sowie auch das Eingangssignal an dem Eingangsanschluß 1 des NAND-Gliedes IC 44 auf den Pegel L gelangen. Auf diese Weise wird der Transistor Tr 12 geschaltet, und die Lampe PL 11 leuchtet auf. Wenn demnach die A4- Kassette für den Längstransport, nämlich A4 (R) eingesetzt ist und für das 1 : 1-Kopieren gewählt ist, leuchtet die Lampe PL 9 für die Anzeige des Vorhandenseins der A4-(R)- Kassette auf und zeigt die Wahl dieser Kassette an. Zugleich werden die Lampen PL 3 bis PL 8 für die Anzeige der Kassetten für das 1 : 1-Kopieren ein und ausgeschaltet und die Lampe PL 11 für das Auswechseln einer Kassette wird eingeschaltet, um die Bedienungsperson für die nachfolgenden Vorgänge zu warnen und anzuweisen. Auf gleiche Weise leuchtet bei Einsetzen und Wählen einer Kassette B5 (R) die Lampe PL 10 auf und die Lampen PL 3 bis PL 8 werden ein- und ausgeschaltet, während die Lampe PL 11 eingeschaltet wird, um die Bedienungsperson zu warnen und auf die Vornahme der nachfolgenden Bedienungsvorgänge hinzuweisen. Wenn die Lampe PL 11 eingeschaltet ist, ist der Pegel an dem Anschluß T 11 auf dem Wert L, so daß das Eingangssignal an dem Eingangsanschluß 1 des NAND-Gliedes IC 47 den Pegel L annimmt, wodurch das Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 3 desselben den Pegel H annimmt und von dem Anschluß T 13 an die Steuerschaltung CC des Reproduktionsgerätes ein Signal zur Sperrung des Reproduktionsvorgangs übertragen wird.
Im folgenden werden die Betriebsvorgänge für das Maßstabverringerungs-Kopieren erläutert. Wenn die Bedienungsperson eine Format- oder Maßstabverringerungs-Reproduktion durchführen will, öffnet sie zunächst die Abdeckung, wie es in Fig. 2B gezeigt ist. Durch das Öffnen der Abdeckung wird der Schalter 52 bzw. SW 1 umgeschaltet, so daß die Kontakte 2 und 3 des Schalters verbunden sind, wodurch die Lampe PL 2 eingeschaltet wird und somit anzeigt, daß das Gerät auf die Maßstabverringerungs-Kopierart geschaltet ist. Es sei nun angenommen, daß der Maßstabverringerungs- Wählknopf zur Formatänderung von A3 auf A4 gedrückt wird und mit dem Knopf 36 oder 37 eine Kassette mit dem Format A3 gewählt wird. In diesem Fall wird der Schalter SW 3-1 leitend und bewirkt einen Stromfluß durch die Leuchtdiode LD 2, wodurch diese aufleuchtet und anzeigt, daß ein Befehl zur Maßstabverringerung vom Format A3 auf das Format A4 eingegeben ist. Zugleich nehmen wegen der Verbindung der Kontakte 2 und 3 des Schalters SW 1 und des Leitens des Schalters SW 3-1 die Eingangssignale an den Eingangsanschlüssen 1 der Inverter IC 1 und IC 3 den Pegel L an, so daß die Ausgangssignale an den Ausgangsanschlüssen 2 der jeweiligen Inverter den Pegel H annehmen. Zu diesem Zeitpunkt liegen alle Eingänge der Inverter IC 2, IC 4, IC 5 und IC 6 auf dem Pegel H, da die Schalter SW 2-1, SW 4-1, SW 5-1 und SW 6-1 geöffnet bzw. ausgeschaltet sind. Dementsprechend nehmen die Eingangssignale an den Eingangsanschlüssen D 1, D 2, D 3 und D 4 des Zwischenspeichers IC 12 jeweils die Pegel H, L, H und L und die Eingangssignale an den Eingangsanschlüssen D 1 und D 2 des Zwischenspeichers IC 13 jeweils die Pegel L und L an, während die Ausgangssignale an den Ausgangsanschlüssen (Q 1, 1), (Q 2, 2), (Q 3, 3) und (Q 4, 4) des Zwischenspeichers IC 12 jeweils die Pegel (H, L), (L, H), (H, L) und (L, H) annehmen und die Ausgangssignale an den Ausgangsanschlüssen (Q 1, 1) und (Q 2, 2) des Zwischenspeichers jeweils die Pegel (L, H) bzw. (L, H) annehmen. Da ferner die A3-Format-Kassette gewählt ist, liegt das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 0 des Decodierers IC 16 auf dem Pegel L, während die Ausgangssignale an den anderen Ausgangsanschlüssen 1 bis 7 den Pegel H besitzen. Da gemäß den vorstehenden Ausführungen die Eingangsanschlüsse 1 und 2 des NAND-Gliedes IC 15 jeweils mit den Ausgangsanschlüssen 3 bzw. 4 des Zwischenspeichers IC 12 verbunden sind und diese den Pegel H haben, liegt das Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 3 des NAND-Gliedes IC 15 auf dem Pegel L, wodurch auch der Eingangsanschluß 1 des UND-Gliedes IC 23 und weiterhin der Ausgangsanschluß 3 desselben den Pegel L annehmen. Da der Eingangsanschluß 2 des UND-Gliedes IC 24 über den Inverter IC 18 mit dem Ausgangsanschluß 2 des Decodierers IC 16 verbunden ist und dieser Ausgangsanschluß 2 auf dem Pegel H liegt, nimmt das Eingangssignal an dem Eingangsanschluß 2 des UND-Gliedes IC 24 und auch dessen Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 3 den Pegel L an. Da der Eingangsanschluß 1 des UND-Gliedes IC 25 mit dem Ausgangsanschluß Q 2 des Zwischenspeichers IC 13 verbunden ist, hat er den Pegel L, so daß auch das Ausgangssignal dieses UND-Gliedes auf dem Pegel L liegt. Da ferner der Eingangsanschluß 1 des UND-Gliedes IC 26 mit dem Ausgangsanschluß Q 1 des Zwischenspeichers IC 13 verbunden ist, hat er den Pegel L, so daß das Ausgangssignal dieses UND-Gliedes gleichfalls auf dem Pegel L liegt. Dementsprechend liegen alle durch die Ausgangssignale aus den UND-Gliedern IC 23 bis IC 26 gebildeten Eingangssignale an den Eingangsanschlüssen 1 bis 4 des NOR-Gliedes IC 27 auf dem Pegel L, so daß das Ausgangssignal am Ausgangsanschluß dieses NOR-Gliedes IC 27 den Pegel H hat. Der Eingangsanschluß 3 des NAND-Gliedes IC 22 ist mit dem Ausgangsanschluß 3 des Zwischenspeichers IC 12 verbunden, so daß das Eingangssignal den Pegel L hat und das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 7 des NAND-Gliedes den Pegel H hat. Der Eingangsanschluß 1 des NAND-Gliedes IC 35 ist mit dem Ausgangsanschluß 7 des NAND-Gliedes IC 22 verbunden, während sein Eingangsanschluß 2 mit dem Ausgangsanschluß 5 des NOR-Gliedes IC 27 verbunden ist und sein Eingangsanschluß 3 mit dem Ausgangsanschluß Q 1 des Zwischenspeichers IC 12 verbunden ist; damit besitzen alle Eingangssignale den Pegel H, so daß daher das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 4 dieses NAND-Gliedes IC 35 auf dem Pegel L liegt. Da ferner der Ausgangsanschluß 4 dieses NAND-Gliedes IC 35 mit dem Eingangsanschluß 2 des NAND-Gliedes IC 44 verbunden ist, bewirkt das Ausgangssignal des NAND-Gliedes IC 44 einen Basisstromfluß in dem Transistor Tr 12, so daß dieser eingeschaltet wird, wodurch die Lampe PL 11 aufleuchtet. Da die Eingangsanschlüsse 1 und 2 des NAND-Gliedes IC 21 mit den Ausgangsanschlüssen 6 und 7 des Decodierers IC 16 verbunden sind, liegt das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 3 des NAND-Gliedes auf dem Pegel L, wodurch auch das Eingangssignal an dem Eingangsanschluß 2 des NAND-Gliedes IC 28 den Pegel L hat und daher dessen Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 4 desselben den Pegel H einnimmt. Da ferner der Eingangsanschluß 2 des NAND-Gliedes IC 30 mit dem Ausgangsanschluß Q 3 des Zwischenspeichers IC 12 verbunden ist, hat das Eingangssignal den Pegel H, während der Eingangsanschluß 1 des NAND-Gliedes mit dem Kollektor des Transistors Tr 1 verbunden ist, der abwechselnd Ausgangssignale mit den Pegeln H und L erzeugt, so daß das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 3 des NAND-Gliedes IC 30 gleichfalls abwechselnd die Pegel H und L wiederholt. Da ferner der Eingangsanschluß 2 des NAND-Gliedes IC 42 mit dem Ausgangsanschluß 3 des NAND-Gliedes IC 31 verbunden ist und sein Eingangsanschluß 3 mit dem Ausgangsanschluß 6 des Decodierers IC 16 verbunden ist, sind die Eingänge an diesen Eingangsanschlüssen des NAND-Gliedes IC 42 auf dem Pegel H, während aufgrund der Verbindung des Eingangsanschlusses 1 mit dem Ausgangsanschluß 3 des NAND-Gliedes IC 30 das Eingangssignal an diesem Anschluß wiederholt zwischen den Pegeln H und L wechselt, wodurch das Ausgangssignal am Anschluß 4 des NAND-Gliedes IC 42 einen intermittierenden Basisstrom des Transistors Tr 10 bewirkt, so daß die Lampe PL 9 ein- und ausgeschaltet wird. Da gemäß der vorstehenden Ausführungen die A3-Format-Kassette gewählt worden ist, liegt das Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 0 des Decodierers IC 16 und auch das Eingangssignal an dem Eingangsanschluß 2 des NAND-Gliedes IC 36 auf dem Pegel L, so daß das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 3 des NAND-Gliedes IC 36 einen Basisstromfluß an dem Transistor Tr 4 bewirkt, so daß dieser durchgeschaltet wird und die Lampe PL 3 aufleuchtet. Aus den vorstehend beschriebenen Betriebsvorgängen ist ersichtlich, daß trotz der vorgenommenen Wahl der Maßstabverringerung vom Format A3 auf das Format A4 bei der Wahl der unzulänglichen bzw. falschen Kassette mit dem Format A3 die Lampe PL 3 zur Anzeige des Formats A3 aufleuchtet, wodurch angezeigt wird, daß im Moment die A3-Format- Kassette gewählt worden ist. Zugleich wird die Lampe PL 9 zur Anzeige der zu wählenden A4 (R)-Kassette ein- und ausgeschaltet, während ferner auch die Lampe PL 11 zur Anweisung eines Wechsels der Kassette aufleuchtet, um die Bedienungsperson auf das Auswechseln der Kassette mit einer solchen im A4-(R)-Format hinzuweisen. Sobald die Kassette auf das Format A4 (R) umgestellt worden ist, nimmt das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 6 des Decodierers IC 16 den Pegel L an, während alle anderen Ausgänge den Pegel H annehmen; dadurch wird die Lampe PL 9 eingeschaltet, während die Lampen PL 3 und PL 11 nicht aufleuchten. Auf gleiche Weise wird bei Wahl einer Maßstabverringerung auf ein anderes unterschiedliches Format und der Wahl einer passenden Kassette mit der Lampe nur das Kassettenformat angezeigt; wenn jedoch eine falsche Kassette gewählt ist, wird das gewählte Kassettenformat angezeigt, zugleich aber auch das passende Kassettenformat durch Ein- und Ausschalten der betreffenden Lampe angezeigt und die Lampe PL 11 für die Anweisung des Kassettenwechsels eingeschaltet, um die Bedienungsperson zu warnen, wobei gleichzeitig damit der Reproduktionsvorgang gesperrt wird. Im folgenden wird der Fall erläutert, daß die Abdeckung 39 für das Wechseln zwischen 1 : 1-Reproduktion und Maßstabverringerungs-Reproduktion geöffnet ist und kein Maßstabverringerungs-Wählknopf (40-1 bis 40-5) gedrückt ist. Da in diesem Fall keiner der Maßstabverringerungs-Wählknöpfe gedrückt ist, sind alle Schalter SW 2-1, SW 3-1, SW 4-1, SW 5-1 und SW 6-1 geöffnet, während die Schalter SW 2-2, SW 3-2, SW 4-2, SW 5-2 und SW 6-2 geschlossen sind. (Es ist anzumerken, daß die Schalter mit der Unterteilungszahl -1 und die Schalter mit der Unterteilungszahl -2 unter Gegenübersetzung ihrer Ein- und Ausschaltzustände miteinander verbunden sind.) Ferner sind wegen der offenen Abdeckung die Kontakte 2 und 3 des Schalters SW 1 miteinander verbunden, so daß daher das Eingangssignal an dem Eingangsanschluß 1 des Inverters IC 1 auf dem Pegel L liegt und auch das Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 1 des Zwischenspeichers IC 12 auf dem Pegel L ist. Als Folge davon wird der Transistor Tr 2 gesperrt, dessen Basis über den Widerstand R 14 mit dem Ausgangsanschluß 1 des Zwischenspeichers IC 12 verbunden ist; dadurch fließt Wechselstrom von dem an den Kollektor des Transistors Tr 1 angeschlossenen Widerstand R 8 über den Widerstand R 15 zur Basis des Transistors Tr 3, wodurch dieser abwechselnd ein- und ausgeschaltet wird. Dementsprechend fließt über die Widerstände R 1 bis R 5, die Dioden D 6 bis D 10, die Schalter SW 2-2, SW 3-2, SW 4-2, SW 5-2 und SW 6-2 und den Kollektor des Transistors Tr 3 Strom zu den Leuchtdioden LD 1 bis LD 5, wodurch diese ein- und ausgeschaltet werden und die Bedienungsperson darauf hinweisen, daß keiner der Maßstabverringerungs-Wählknöpfe gedrückt ist. Wenn die Abdeckung 39 geschlossen ist, liegt das Ausgangssignal aus dem Ausgangsanschluß 1 des Zwischenspeichers IC 12 auf dem Pegel H, so daß der Transistor Tr 2 durchgeschaltet und der Transistor Tr 3 gesperrt ist, wodurch die Leuchtdioden LD 1 bis LD 5 verlöschen, auch wenn kein Maßstabverringerungs- Wählknopf gedrückt ist. In der vorstehenden Erläuterung ist beschrieben, daß die Zwischenspeicher IC 12 bis IC 14 ihre Dateneingangssignale D als Ausgangssignale abgeben. Diese Zwischenspeicher sind jedoch so aufgebaut, daß diese Dateneingangssignale D unverändert in der Weise so zwischengespeichert werden, daß sich während der Ausführung des Kopiervorgangs die Ausgangssignale Q und selbst bei einer Veränderung der Dateneingangssignale D nicht verändern. Zusammengefaßt dienen diese Zwischenspeicher dazu, Unzulänglichkeiten zu verhindern, die während des Reproduktionsvorgangs durch Lageveränderungen des Objektivs, der Spiegel usw. und der Belichtungsfläche des Vorlagebildes auftreten, da diese alle durch ein Maßstabverringerungs-Signal und ein Kassettenformat- Signal gesteuert sind.
Fig. 6B zeigt eine Schaltung, mit der die Abdeckung geschlossen wird, wenn die Stromversorgung ausgeschaltet wird, wenn bei geöffneter Abdeckung nach Ablauf einer bestimmten festgelegten Zeit kein Kopiervorgang angelaufen ist oder wenn bei geöffneter Abdeckung nach Ablauf einer bestimmten festgelegten Zeit nach dem Abschluß der Reproduktion einer vorbestimmten Anzahl von Kopieblättern kein nachfolgender Kopiervorgang angelaufen ist. Die Wirkungsweise dieser Abdeckungsschließschaltung ist folgende: Wenn die Abdeckung geöffnet wird, werden die Kontakte 2 und 3 des Schalters SW 1 leitend verbunden, und das Eingangssignal eines Inverters IC 101 nimmt den Pegel L an, während dessen Ausgangssignal den Pegel H annimmt. (Zu diesem Zweck ist ein Anschluß T 101 mit dem Kontakt 2 des Schalters SW 1 in der in Fig. 6A gezeigten Schaltung verbunden.) Daraufhin wird ein Transistor Tr 101 durchgeschaltet und ein Kondensator C 102 entladen, wodurch der ⊖-Eingangsanschluß bzw. invertierende Eingangsanschluß eines Rechenverstärkers OP 101 den Pegel L und sein Ausgang den Pegel H annimmt. Als Folge davon wird ein Transistor Tr 102 über einen Widerstand R 108 und eine Zenerdiode ZD 101 durchgeschaltet und erregt einen Elektromagneten 61′, wodurch die Abdeckung in ihrem Öffnungszustand gehalten wird. Wenn bei diesem Zustand jedoch kein Kopiervorgang eingeleitet wird, wird der Transistor Tr 101 nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit gesperrt, die durch eine Zeitkonstantenschaltung aus einem Widerstand R 101 und einem Kondensator C 101 bestimmt ist. Wenn daraufhin der Kondensator C 102 über einen Widerstand R 105 geladen wird, nimmt der ⊖-Eingangsanschluß des Rechenverstärkers OP 101 einen Pegel an, der höher als derjenige an dem ⊕-Eingangsanschluß des Rechenverstärkers OP 101 ist. Der Ausgang des Rechenverstärkers nimmt daher den Pegel L an. Als Folge davon wird der Transistor Tr 102 gesperrt und der Elektromagnet 61′ aberregt, so daß die Abdeckung in ihren Schließzustand kommt, die Kontakte 1 und 3 des Schalters SW 1 miteinander leitend verbunden werden und die 1 : 1-Kopierart-Steuereinrichtung gewählt wird. Wenn nach dem Öffnen der Abdeckung der Kopiervorgang eingeleitet wird, nimmt das Basiseingangssignal des Transistors Tr 101 den Pegel H an, und der Transistor Tr 101 wird durchgeschaltet, da an dem vorstehend angeführten Anschluß 01 ein Signal für den Hochspannungstransformator und den Hauptmotor abgegeben wird. In der Folge davon wird auch der Transistor Tr 102 durchgeschaltet und der Elektromagnet 61′ erregt, wodurch die Abdeckung in ihrem Öffnungszustand gehalten wird. Wenn das Kopieren einer vorbestimmten Anzahl von Blättern abgeschlossen worden ist, nimmt das Signal für den Hochspannungstransformator und den Hauptmotor den Pegel L an, wodurch der Transistor Tr 101 gesperrt wird und die Ladung des Kondensators C 102 über den Widerstand R 105 beginnt, was zur Folge hat, daß der ⊖- Eingangsanschluß des Rechenverstärkers OP 101 einen über dem Pegel an dem ⊕-Eingangsanschluß desselben liegenden Pegel annimmt und der Ausgang des Rechenverstärkers den Pegel L annimmt. Dadurch wird der Transistor Tr 102 gesperrt und der Elektromagnet 61′ aberregt, so daß die Abdeckung in den Schließzustand kommt, die Kontakte 1 und 3 des Schalters SW 1 miteinander verbunden werden und dadurch die 1 : 1-Kopierart-Steuereinrichtung gewählt wird. Ferner wird natürlich im Falle des Abschaltens der Stromversorgung der Elektromagnet 61′ aberregt und damit die Abdeckung in ihren Schließzustand gebracht. Fig. 6C zeigt eine zweite Ausführungsform der Schaltung für das Reproduktionsgerät nach der ersten Ausführungsart. Die Schaltung nach Fig. 6C ist so aufgebaut, daß beim Drücken irgendeines der Maßstabverringerungs- Bedienungsknöpfe zur Bestimmung einer Maßstabverringerungs- Reproduktion in dem Fall, daß entsprechend dem Ergebnis einer Abfrage der oberen und der unteren Kassettenaufnahme im Reproduktionsgerät nach dem für die gewählte Maßstabverringerung passenden Bildaufzeichnungsmaterial das entsprechende Bildaufzeichnungsmaterial vorhanden ist, dieses ermittelte Bildaufzeichnungsmaterial in das Reproduktionsgerät von der Stelle her eingeführt wird, an der es ermittelt wurde. In der Schaltung nach Fig. 6C haben die mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 6A bezeichneten Teile die gleichen Funktionen wie diejenigen in der Fig. 6A. Bei diesem Schaltungsaufbau ist mit IC 14a ein Zwischenspeicher mit der gleichen Funktion wie der Zwischenspeicher IC 14 in Fig. 6A bezeichnet, der jedoch nur das Format der oberen Kassette erfaßt. Auf ähnliche Weise bezeichnet IC 14b einen Zwischenspeicher für die Erfassung allein des Formats der unteren Kassette. Ic 16a ist ein Decodierer mit der gleichen Funktion wie der Decodierer IC 16 in Fig. 6A, der aber nur ein Ausgangssignal für das Format der oberen Kassette erzeugt. Auf ähnliche Weise ist mit IC 16b ein Decodierer zur Erzeugung eines Ausgangssignals allein für das Format der unteren Kassette bezeichnet. IC 201 bezeichnet ein UND-Glied, IC 202 bis IC 227 sind UND-Glieder mit einem invertierenden oder Sperr-Eingang, IC 229 bis IC 232 sind ODER-Glieder und IC 233 bis IC 245 sind NOR-Glieder. Nachstehend wird die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 6C erläutert. Wenn die 1 : 1-Aufzeichnung bzw. Reproduktion gewählt ist, ist die Abdeckung geschlossen und die Wahl des Bildempfangsmaterials mittels der Bildempfangsmaterial-Wählvorrichtung unterbunden, wonach die Wahl der oberen oder der unteren Kassette erfolgt. Wenn die obere Kassette gewählt wird, werden die Kontakte 1 und 3 des Schalters SW 7′ verbunden, und aus dem Decodierer IC 16a wird ein Kassettenformatsignal gewählt, wodurch eine der Lampen PL 3 bis PL 10 eingeschaltet wird und das Vorhandensein der gewählten Kassette angezeigt. Wenn in diesem Fall in der oberen Kassettenaufnahme eine Kassette im Format A4 (mit Längstransport) oder B5 (mit Längstransport) untergebracht ist, werden alle Lampen PL 3 bis PL 8 ein- und ausgeschaltet, und die Lampe PL 11 wird eingeschaltet, um das Auswechseln der Kassetten gegen irgendeine Kassette zu befehlen, wozu die Lampen ein- und ausgeschaltet werden. Zugleich damit wird durch die Steuerschaltung CC der Kopiervorgang gesperrt. Wenn beispielsweise auf die obere Kassettenaufnahme eine Kassette mit dem Format A4 (mit Quertransport) aufgelegt ist und unter diesen Bedingungen der Kopiervorgang ausgeführt wird, wird von dem Ausgangsanschluß 06 ein Ausgangssignal über die Wahl der oberen Kassette erzeugt und der Kopiervorgang durchgeführt. Die Steuerung des Reproduktionsgerätes entspricht der vorstehend angeführten. Das gleiche gilt bei Wahl der unteren Kassette.
Die folgenden Erläuterungen betreffen den Fall, daß eine Maßstabverringerungs-Reproduktion gewählt ist. Wenn von den Bildempfangsmaterial-Bestimmungs- oder Wählvorrichtungen diejenige für die Maßstabsverringerung vom Format A3 auf das Format B4 gewählt ist, wird der Schalter SW 2-1 durchgeschaltet, so daß das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß Q 2 des Zwischenspeichers IC 12 den Pegel H annimmt. Wenn entweder in der oberen Kassettenaufnahme oder in der unteren Kassettenaufnahme eine Kassette mit B4-Format eingelegt ist, wird die Lampe PL 4 eingeschaltet, die das Format B4 anzeigt. Wenn die B4-Format-Kassette in die untere Kassettenaufnahme eingelegt ist, wird von dem ODER-Glied IC 32 ein Ausgangssignal für die untere Kassette erzeugt und zur Steuerschaltung CC übertragen. Wenn weder in der oberen Kassettenaufnahme noch in der unteren Kassettenaufnahme eine B4-Format-Kassette eingelegt ist, wird die Lampe PL 5 ein- und ausgeschaltet und die Lampe PL 11 eingeschaltet, so daß die Bedienungsperson angewiesen wird, die B4-Format-Kassette entweder in die obere oder in die untere Kassettenaufnahme einzulegen; währenddessen ist der Kopiervorgang gesperrt. Wenn die Maßstabverringerung gewählt worden ist, ist die Wahl der oberen oder der unteren Kassette mittels des Schalters SW 7′ gesperrt. Wenn weder in der oberen noch in der unteren Kassettenaufnahme eine Kassette eingelegt ist, wird die Lampe PL 12 eingeschaltet, um damit eine Überprüfung der Kassette herbeizuführen, und der Kopiervorgang wird gesperrt. Das gleiche gilt, wenn in den Kassetten in der oberen und der unteren Kassettenaufnahme kein Bildempfangspapier vorhanden ist. Wenn gemäß der vorstehenden Beschreibung als Ergebnis der Abfrage bzw. Suche nach einer gewünschten Kassette sowohl in der oberen als auch in der unteren Kassettenaufnahme zum Zeitpunkt der Maßstabverringerungs-Bestimmung unter Verwendung der in Fig. 6C gezeigten Schaltung das gewünschte Kassettenformat im eingelegten Zustand entweder in der oberen als auch in der unteren Kassettenaufnahme gefunden wird, kann der Kopiervorgang sofort ausgeführt werden, und die Bedienungsperson braucht das Kassettenformat in der oberen und der unteren Kassettenaufnahme nicht zu überprüfen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind in Anbringung im Reproduktionsgerät zwei Kassettenaufnahmen gezeigt; die Anzahl kann jedoch nach Belieben gesteigert werden, wodurch eine Kassettenwahl einfacher ausführbar wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden ferner die obere und die untere Kassette nur zum Zeitpunkt einer Maßstabverringerungs- Wahl abgefragt. Wenn jedoch bei der 1 : 1-Aufzeichnung das Bildformat und ein Ausgangssignal darüber bestimmt wird oder das Format des Vorlagebildes automatisch ermittelt wird, kann das Bildempfangsmaterial in der in der geeigneten Kassettenaufnahme eingelegten Kassette dadurch gewählt werden, daß das Ermittlungssignal mit dem Kassettenformatsignal für die Kassette in der oberen oder der unteren Kassettenaufnahme in Übereinstimmung gebracht wird. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel des Reproduktionsgerätes ist das Bildaufzeichnungsmaterial in einer Kassette untergebracht. Die angegebenen Maßnahmen sind jedoch auch bei Aufzeichnungsgeräten anwendbar, bei welchen das Bild der Vorlage auf ein Blatt Papier übertragen wird, das von Rollenpapier abgeschnitten wird. Weiterhin wurde bei den Ausführungsbeispielen nur das Vorlagebildformat als Format des zu reproduzierenden Bildes genannt. Jedoch kann auch bei einem Faksimilebild oder einem Reproduktionsgerät mit der Möglichkeit der Veränderung der Bildvergrößerung bei automatischer Erfassung des Formates des Bildes dieses Bildformat durch das Erfassungssignal angezeigt werden. Zusätzlich kann angezeigt werden, daß das Bildformat nicht mit dem Bildaufzeichnungsmaterial übereinstimmt und ferner, daß ein passendes Bildempfangsmaterial mit dem Vorlagebildformat übereinstimmt. Weiterhin ist es möglich, den Bildaufzeichnungsvorgang oder Reproduktionsvorgang zu sperren, wenn das Vorlagebildformat nicht mit dem Bildempfangsmaterial- Format übereinstimmt.

Claims (1)

1. Kopiergerät mit einer Bilderzeugungseinrichtung zum Aufzeichnen eines einem Vorlagenbild entsprechenden Bildes auf einem Aufzeichnungsmaterial, einer Einstelleinrichtung zum manuellen Einstellen eines gewünschten Abbildungsmaßstabes, der eine von einer 1 : 1-Abbildung abweichende Abbildung ermöglicht, einer Signalgebereinrichtung zum Erzeugen eines den über die Einstelleinrichtung eingestellten Abbildungsmaßstab darstellenden Abbildungsmaßstabssignals und einer Steuereinrichtung zum Steuern des Betriebes der Bilderzeugungseinrichtung entweder mit 1 : 1-Abbildung oder nach Maßgabe des jeweiligen Abbildungsmaßstabssignals in der Maßstabsänderungs-Kopierbetriebsart, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umstelleinrichtung (39, 52; 60, 71) zum manuellen Umstellen von der 1 : 1-Abbildung auf die Maßstabsänderungs-Kopierbetriebsart sowie eine Signalerzeugungseinrichtung (SW 1) zum Erzeugen eines Maßstabsänderungs- Betriebsartsignals bei Umstellung auf die Maßstabsänderungs- Kopierbetriebsart vorgesehen sind und daß die Steuereinrichtung erst bei Erzeugung des Maßstabsänderungs-Betriebsartsignals die Abbildungsmaßstabseinstellung mittels der Einstelleinrichtung (40-1 bis 40-5) ermöglicht. 2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maßstabsänderungs-Kopierbetriebsart mit einer vorgebbaren Zeitsteuerung ausschaltbar ist. 3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerung die Maßstabsänderungs-Kopierbetriebsart dann ausschaltet, wenn die Stromversorgung des Gerätes ausgeschaltet wird.4. Kopiergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerung die Maßstabsänderungs- Kopierbetriebsart ausschaltet, wenn nach Abschluß der Bilderzeugung in der Maßstabsänderungs-Kopierbetriebsart eine vorgebbare Zeitdauer verstrichen ist.5. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstelleinrichtung ein Abdeckelement (39) umfaßt, das bei 1 : 1-Abbildung die Einstelleinrichtung (40; SW 2 bis 6) abdeckt.6. Kopiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (39) mit der Signalerzeugungseinrichtung (SW 1) gekoppelt ist und wahlweise in den Abdeckzustand mit gleichzeitiger Wahl der 1 : 1-Abbildung oder einen Freigabezustand einstellbar ist, bei dem unter Freigabe der Einstelleinrichtung (40; SW 2 bis 6) der gewünschte Abbildungsmaßstab einstellbar ist.7. Kopiergerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (39) den Abdeckzustand zur Wahl der 1 : 1-Abbildung mit einer bzw. der vorgebbaren Zeitsteuerung des Gerätes einnimmt. 8. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Abdeckelements (39) aus durchsichtigem Material besteht, durch das hindurch die Einstelleinrichtung (40; SW 2 bis 6) sichtbar ist.
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