DE2616858A1 - Nachschubvorrichtung - Google Patents

Nachschubvorrichtung

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6502Supplying of sheet copy material; Cassettes therefor
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H3/44Simultaneously, alternately, or selectively separating articles from two or more piles

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Description

  • Wachschubvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Nachschubvorrichtung für Kopierträger oder Kopierunterlagen für eine Kopiermaschine oder eine ähnliche Vorrichtung, die gleichzeitig mit mehreren Arten von Kopierunterlagen beschickt werden kann.
  • Auf dem Gebiet von Kopiermaschinen oder von ähnlichen Einrichtungen ist in der letzten Zeit das Bedürfnis entstanden, Kopierträger unterschiedlichen Formats und unterschiedlicher Farbe und Qualität in passender Weise zu verwenden, um die Arbeitsleistung der Büroarbeit zu erhöhen. Bei herkömmlichen Kopiermaschinen oder ähnlichen Einrichtungen ist jedoch gewöhnlich ein einziger Nachschubtisch vorgesehen, auf dem die zuzuführenden Kopierunterlagen angeordnet werden. Eine derartige Nachschubvorrichtung ist weniger leistungsfähig, da immer dann, wenn Kopierunterlagen verschiedener Größe, Farbe und Qualität verwandt werden, diese Kopierunterlagen erneut auf den Nachschubtisch gelegt werden müssen.
  • Es ist bereits einkassettenartiges Nachschubsystem vorgeschlagen worden, um zwischen verschiedenen Kopierunterlagen schnell wechseln zu können. Bei diesem System sind verschiedene Arten von Kopierunterlagen jeweils in allein dafür vorgesehenen Kassetten enthalten, die als kastenförmige Behälter mit einer Öffnung zum Zuführen der Kopierunterlagen ausgebildet sind. Diese Kassetten können an der Nachschub stelle der Kopierunterlagen einer Kopiermaschine oder einer ähnlichen Vorrichtung nach Bedarf eingelegt werden. Dieses System beseitigt die Schwierigkeit jedesmal erneut Kopierunterlagen einzulegen, wenn sich die Kopierunterlage ändert, macht es jedoch dennoch erforderlich, eine gegenwärtig eingelegte Kassette zu entnehmen und durch eine andere gewünschte Kassette zu ersetzen. Dieses System erfordert darüberhinaus Platz für die nichtbenutzten Kassetten und macht es notwendig die Kassetten einzulegen, was wiederum erfordert, daß der Benutzer des Geräts mit den Kassetten sorgsam umgeht. Dieses System bleibt somit noch in vielen Punkten zu verbessern.
  • Um diese Mängel zu beseitigen, ist das Doppelkasgttensystem praktisch verwirklicht worden, bei dem es jederzeit möglich ist, zwei Kassetten an einer Kopiermaschine oder einer ähnlichen Vorrichtung anzuordnen. Bei diesem System werden zwei verschiedene Arten von zu verwendenden Kopierunterlagen vorher in zwei Kassetten jeweils aufgenommen und werden diese beiden Kassetten in eine Kopiermaschine oder eine ähnliche Vorrichtung eingesetzt. Die Kopierunterlagen können somit wahlweise durch einen einzigen Arbeitsvorgang beispielsweise das Betätigen eines Umschaltknopfes am Steuerpult der Kopiermaschine oder einer ähnlichen Einrichtung zugeführt werden.
  • Da die Kunden jedoch immer anspruchsvoller geworden sind, ist ein Bedarf nach Kopiermaschinen oder ähnlichen Einrichtungen entstanden, bei denen wahlweise drei oder vier verschiedene Arten von Kopierunterlagen verwandt werden können, d.h. bei denen kombiniert nicht nur zwei Kopierunterlagen mit unterschiedlichem Format sondern auch eine Kopierunterlage oder mehrere Kopierunterlagen mit verschiedener Qualität beispielsweise Pauspapier verwandt werden können, das als Matrizenpapier für Lichtpauskopien verwandt wird.
  • !Es dürfte zwar möglich sein, den Aufbau des Doppelkasettensystems an die Benutzung in einem solchen Fall dadurch anzupassen, daß die Anzahl der Kassetten erhöht wird, eine derartige Anpassung würde aber dennoch in der Praxis auf die im folgenden beschriebenen Schwierigkeiten stoßen.
  • Die kasettenartige Nachschubvorrichtung ist allgemein in einen Kasettenabschnitt und einen Förderabschnitt unterteilt. Der Förderabschnitt enthält eine Fördereinrichtung zum Befördern der Kopierunterlagen, eine Führungseinrichtung zum Führen der Kopierunterlagen zum nachfolgenden Verfahrensschritt, eine Steuereinrichtung, die absatzweise bewirkt, daß die Fördereinrichtung auf die Kopierunterlagen einwirkt und so weiter. Die herkömmlichen Doppelkqsettensysteme können somit allgemein in die beiden folgenden zwei Aufbauarten eingeteilt werden.
  • 1. Systemtyp mit Wahl der Zuführung. Verschiedene Kassetten werden an zwei voneinander unabhängigen Nachschubstellen eingelegt und die Fördereinrichtung kann auf eine gewählte Nachschubstelle einwirken, um die gewählten Kopierunterlagen von dieser Kassette zuzuführen. Dieses Prinzip wurde in der Praxis in großem Umfang verwirklicht.
  • 2. Systemtyp mit Wechsel der KEssettenlage. Zwei Kassetten werden an einer einzigen Nachschubstelle und in einer Lage angeordnet, in der die Kassetten gewechselt werden können. Jede Kassette kann so verschoben werden, daß sie dieselbe relative Lage bezüglich derselben Fördereinrichtung einnimmt, um dadurch die Kopierunterlagen zu befördern. Dieses Prinzip wurde nicht in starkem Umfang in die Praxis übernommen.
  • Bei dem Systemtyp mit Wahl der Zuführung, der zwei voneinander unabhängige Fördereinrichtungen aufweist, die in zwei Stufen vorgesehen sind, kann der Wechsel zwischen beiden Fördereinrichtungen durch eine elektrische Steuereinrichtung oder, falls es durchaus erforderlich sein sollte, durch einen einfachen Umschaltmechanismus erfolgen. Dieser Systemtyp erfordert einen Platz, der etwa doppelt so groß ist wie der Platz, der von einer einzigen Fördereinrichtung benötigt wird. Wie es am besten in Fig. 1 der zugehörigen Zeichnung dargestellt rist, beträgt das Abstandsverhältnis 2:1.
  • Die Anordnung von drei oder vier Fördereinrichtungen für eine einzige Maschine würde somit bedeuten, daß der Platz auf das drei-oder vierfache vergrößert werden müßte, was konstruktiv unerwünscht ist. Selbst wenn übertriebene Anstrengungen unternommen würden, um den Platzbedarf herabzusetzen, indem die Zahl der in jeder Kassette enthaltenen Kopierunterlagen, von denen gewöhnlich wenigstens etwa 250 Blätter erforderlich sind, herabgesetzt wird, bleibt immer noch die Schwierigkeit, daß die Führungseinrichtung zum Führen der Kopierunterlagen zum nachfolgenden Verfahrensschritt sehr kompliziert wird und daß es nahezu unmöglich wird, eine Kopiermaschine in Tischhöhe mit einer Höhe von gewöhnlich 40 cm oder weniger zu verwirklichen.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Systemtyp mit Wechsel der Kassettenlage wäre andererseits im Hinblick auf den Platzbedarf vorteilhaft, da sich der Platzbedarf selbst dann nur um etwa 40 bis 50 % des Platzbedarfes einer Fördereinrichtung erhöht, wenn die Anzahl der Kassetten erhöht wird. Da es jedoch erforderlich ist, die Kassetten zu verschieben, bringt der Kassettenwechsel die Notwendigkeit mit sich, zusätzlich zur elektrischen Steuerung einen Wechselmechanismus vorzusehen.
  • Das Verschieben von drei oder vier Kassetten in ihre jeweilige vorbestimmte Lage und die Festlegung der Kassetten in diese Lage erfordert einen komplizierten und umfangreichen Mechanismus, was eine.KomplizierUng der elektrischen Steuerung zur Folge hat.
  • Die Erfindung ist auf eine Nachschubvorrichtung gerichtet, die die Vorteile der beiden oben beschriebenen verschiedenen Konstruktionsarten unter vollständiger Berücksichtigung ihrer Vorteile und Nachteile kombiniert ausnutzt.
  • Durch die Erfindung wird somit eine neue Nachschubvorrichtung des Typs mit Wechsel der Kassettenlage geliefert, der nicht in großem Umfang bekannt ist Das Grundprinzip ist aus der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 1 204 39/1969 zu entnehmen. Bei der erfindungsgemäßen Nachschubvorrichtung für eine Kopiermaschine oder eine ähnliche Einrichtung soll es möglich sein, gleichzeitig drei oder mehr Kassetten in die Maschine einzulegen.
  • Die erfindungsgemäße Nachschubvorrichtung soll das gleichzeitige Einlegen von drei oder mehr Kassetten ermöglichen und dennoch einen minimalen Platz dafür beanspruchen. Ihre Wechseleinrichtung soll einen möglichst einfachen Aufbau haben ohne einseitig entweder auf eine elektrische Steuerung oder auf einen mechanischen Wechselmechanismus ausgerichtet zu sein.
  • Durch die Erfindung liefert weiterhin einen Deckel für Kassetten, der den Kopierunterlagenstapel in den Kassetten davor schützt, daß sie direkt der Außenluft und/oder dem Außenlicht ausgesetzt sind, wenn die Kassetten noch in eine Kopiermaschine oder in eine ähnliche Vorrichtung eingesetzt werden sollen,und selbst wenn die in die Maschine eingesetzten Kassetten bezüglich des Förderabschnittes zurückgezogen werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Nachschubvorrichtung soll es weiterhin möglich sein, zwei oder mehr Kassetten für dieselbe Art von Kopierunterlagen zu verwenden.
  • Die erfindungsgemäße Nachschubvorrichtung soll weiterhin eine ausgewählte Art von Kopierunterlagen mittels eines Signals von einer Kassette und eines Signals von einer Einrichtung zum Bezeichnen der ausgewählten Art der Kopierunterlagen zuführen können.
  • Durch die Erfindung wird weiterhin eine Nachschubvorrichtung für eine Kopiermaschine oder eine ähnliche Einrichtung geliefert, die das gleichzeitige Einsetzen von zwei oder mehr Kassetten erlaubt und bei der eine der Kassetten eine von Hand füllbare Hilfskassette sein kann. Die Anzahl der verschiedenen Arten von Kopierunterlagen, die gleichzeitig in die Nachschubvorrichtung eingelegt werden können, ist natürlich gleich der Anzahl an Kassetten, die in die Kopiermaschine oder eine ähnliche Vorrichtung eingesetzt werden können.
  • Wenn daher eine große Anzahl verschiedener Kopierunterlagen verwandt werden soll, ist es erwünscht, daß diejenigen Arten von Kopierunterlagen, die am häufigsten verwandt werden, vorher in die Nachschubvorrichtung für die Kopiermaschine oder eine ähnliche Richtung eingelegt werden, und daß die anderen Arten von Kopieruntei lagen zu jedem Zeitpunkt ihrer Verwendung ausgewählt und in die Kassetten eingelegt werden. Dazu ist eine von Hand füllbare Kassette erforderlich, die es ohne weiteres ermöglicht, eine geeignete Menge an Kopierunterlagen in die Kassette einzulegen, während die Kassette in die Kopiermaschine eingesetzt bleibt und ohne daß die Kassette jedesmal herausgenommen wird.
  • Eine derartige Hilfskassette kann oftmals dann verwandt werden, wenn auf beiden Seiten der Kopierunterlage Kopien hergestellt werden sollen, um auf die andere Seite einer bereits auf einer Seite eine Kopie tragenden Kopierunterlage zu kopieren.
  • Die Erfindung liefert einen neuen Aufbau der oben erwähnten Hilfskassette und eine neue Kombination einer solchen Hilfskassette mit einer Nachschubvorrichtung.
  • Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Nachschubvorrichtung eines Typs mit Wahl der Zuführung.
  • Fig. 2 zeigt eine Nachschubvorrichtung eines Typs mit Wechsel der Kassettenlage.
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht desselben Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht desselben Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 6 zeigt eine bruchstückhafte Querschnittsansicht des Antriebs der Nachschubvorrichtung.
  • Fig. 7 und 8 zeigen Querschnittsansichten von Kassetten wechseleinrichtungen.
  • Fig. 9, 10a und 10b und 11 stellen den Fördermechanismus dar.
  • Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kassette.
  • Fig. 13 und 14 zeigen Querschnittsansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels der Kassette.
  • Fig. 15 und 16 zeigen Querschnittsansichten der Nachschubvorrichtung mit eingesetzter Hilfskassette.
  • Fig. 17 zeigt eine perspektivische Ansicht der Hilfskassette.
  • Fig. 18, 19, 20 und 21 zeigen verschiedene Formen der Hilfskasette in Querschnittsansichten.
  • Fig. 22 zeigt ein Blockschaltbild der elektrischen Steuer schaltung.
  • Fig. 23 zeigt das Schaltbild der elektrischen Steuerschaltung.
  • Fig. 3 und 4 zeigen jeweils eine perspektivische Ansicht und eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Im folgenden wird zunächst anhand von Fig. 4 die Arbeitsweise der dargestellten Kopiermaschine erläutert. Eine zu kopierende Vorlage 3 wird auf einer Glasplatte 2 als Vorlagenträger angeordnet, die diejenige Fläche oben auf den Maschinengehäuse bildet, die die Vorlage trägt. Die Vorlage wird durch ein optisches System einer Spaltbelichtung ausgesetzt, das eine Beleuchtungslampe 61 einen mit der Lampe bewegbaren Spiegel 4, einen bewegbaren Spiegel 5, der mit der halben Geschwindigkeit des bewegbaren Spiegels 4 und in dieselbe Richtung bewegbar ist, ein Cbjektiv 7 und ortsfeste Spiegel 8 und 9 aufweist. Auf diese Weise wird das Bild der Vorlage auf der Oberfläche einer Trommel 1 ausgebildet. Die Oberfläche der Trommel 1 wird von einem lichtempfindlichen Medium gebildet, das aus einer lichtempfindlichen Schicht besteht, die von einer transparenten Isolierschicht überzogen und in positiver Polarität durch eine positive Aufladeeinrichtung 11 elektrisch aufgeladen ist, die mit einem positiven Hochspannungsstrom versorgt wird. Anschließend erreicht die Trommel 1 einen Belichtungsbereich 12, an dem das lichtempfindliche Medium der Trommel durch das Bild der Vorlage belichtet und gleichzeitig einer Wechselspannungsentladung durch eine Wechselspannungsentladevorrichtung 13 ausgesetzt wird, die mit einem Hochspannungswechselstrom versorgt wird.
  • Anschließend wird das lichtempfindliche Medium durch eine Belichtungslampe 14 ganz belichtet, um ein latentes elektrostatisches Bild auf der Trommeloberfläche, d.h. im lichtempfindlichen Medium auszubilden, woraufhin die Trommel in eine Entwicklungsvorrichtung 15 eintritt.
  • Das latente elektrostatische Bild wird mittels der Pulverentwicklungstechnik mit Pulverkapseln zu einem sichtbaren Bild entwickelt.
  • Anschließend wird das Bild auf der Trommel 1 durch eine Bildübertragungsladevorrichtung 18 von der Trommeloberfläche auf eine Kopierunterlage übertragen, die von einem Zuführabschnitt 101 oder 102 zugeführt ist.
  • Nach Beendigung der Bildübertragung wird die Unterlage, auf die das Bild übertragen ist, von der Trommel 1 an einem Trennabschnitt 19 getrennt und zu einem Fixierabschnitt 20 geführt, an dem das Bild auf der Unterlage, auf die das Bild übertragen ist, fixiert wird. Danach wird die Unterlage, auf die das Bild übertragen ist, von jedem Ladungsüberschuß durch eine Entladevorrichtung 23 befreit und durch Ausgaberollen 22 in einen trogförmigen Behälter 30 ausgegeben. Andererseits wird die Trommeloberfläche, d.h. das lichtempfindliche Medium durch ein Klingenblatt 21 gereinigt, das gegen die Trommeloberfläche gedrückt wird, um den Resttoner von der Trommeloberfläche zu entfernen, so daß die Trommel wiederverwendungsbereit für den anschließenden Kopierzyklus ist. Im folgenden wird anhand der Fig. 5 bis 14 die Nachsahubvorrichtung beschrieben, die einen wesentlichen Bestandteil der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, enthält die Kopiermaschine zwei voneinander unabhängige Unterlagenzuführabschnitte 101 und 102, an denen jeweils zwei Kassetten eingesetzt sind. In Fig. 4 sind in den oberen Zuführabschnitt 101 Kassetten der Formate B5 und A4 und in den unteren Zuführabschnitt 102 Kassetten der Formate B4 und A3 eingesetzt. Diese Kassetten werden im folgenden als B5-Kassette, A4-Kassette usw bezeichnet.
  • Die jeweiligen Kassetten sind im wesentlichen horizontal auf Kassettenaufnahmeschalen 104, 105, 106 und 107 angeordnet, die an einem Kassettenschlitten 103 befestigt sind. Der Kassetten schlitten 103 ist mit Hilfe von Streben 108,109 oder durch ähnliche Einrichtungen starr ausgebildet und bezüglich des Maschinenkörpers durch zwei schwenkbare Gelenkstücke 110 und 111 verschiebbar angebracht. Die Gelenkstücke 111 sind nachlaufende Gelenkstücke, die um eine mit einem Ausleger versehene Welle 114 schwenkbar sind, die an den Rahmen 112 und 113 des Maschinenkörpers befestigt ist. Die Gelenkstücke 110 sind starr mit einer verschiebbaren Welle 115 koppelt. Diese Welle 115 erstreckt sich durch die beiden Rahmen und ist dort in zwei Lagern 116 gelagert. Oberhalb der Welle 115 befindet sich ein Motor M zum Wechseln oder Verschieben der Kassetten, dessen Drehung über ein Untersetzungsgetriebe G übertragen wird, um einen drehbaren Arm 117 zu drehen, dessen Drehung wiederum über ein Verbindungsstück 11 8 übertragen wird, um einen Schwingarm 119 hin-und herzuschwingen, wodurch die Welle 115 gedreht wird. Am Kopf des drehbaren Armes 117 ist ein Nocken 1171 drehbar angebracht, der die Mikroschalter MS1 und MS2 betätigen kann, die die Bewegung dieses Armes wahrnehmen und steuern. In der in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellten Lage ist der drehbare Arm 117 angehalten, wobei er den Schalter MS1 betätigt und ist das Verbindungsstück 118 angehoben, während die Kassetten sich in der in Fig. 7 dargestellten abgesenkten Lage befindet. In Fig. 8 ist eine Lage dargestellt, in der der Kassgtenwechsel vorgenommen ist. In dieser Lage hat der drehbare Arm 117 eine halbe Drehung ausgeführt, um den Schalter MS2 zu betätigen, während das Verbindungsstück 118 nach unten gedrückt ist, um dadurch die Gelenkstücke 110 in Fig. 8 im Uhrzeigersinn zu drehen. Der Kassetten schlitten 103 wurde mit allen darauf gelagerten Kassetten angehoben und in Fig. 8 nach links verschoben. Auf diese Weise wurde eine derartige Verschiebung erreicht, daß die A4-Kasstte für den oberen Zuführabschnitt 101 eine Lage einnimmt, die bisher von der B5-Kassette eingenommen wurde und daß die A3-Kassette im unteren Zuführabschnitt 102 diejenige Lage einnimmt, die bisher von der B4-Kassette eingenommen wurde.
  • Im folgenden wird die Zuführung der Kopierunterlagen anhand der in Fig. 8 in ihrer Betriebslage befindlichen A4-Kassette und anhand der Fig. 6, 9, 10 und 12 beschrieben.
  • Innerhalb eines Kassettengehäuses 120 ist eine Zwischenplatte 121 vorgesehen, die als Halteplatte für die Kopierunterlagen dient. Eine Blattfeder 122 ist zwischen der Zwischenplatte und dem Boden des Kassitengehäuses vorgesehen, um die Zwischenplatte von ihrer Rückseite aus nach oben zu drücken. Ein Vorratsstapel Kopierunterlagen 17 liegt auf der Zwischenplatte. Trennhaken 123/1 und 123/2 sind an den vorderen Ecken des Kassettengehäuses vorgesehen, die den vorderen Ecken des Vorratsstapels entsprechen. Die Trennhaken 123/1 und 123/2 sind mit Hilfe von Drehzapfen 125/1 und 125/2, von denen der letztere nicht dargestellt ist, mit Führungsplatten 124/1 und 124/2 verbunden. Die hakenförmigen Teile sind vertikal frei bewegbar, ihre Bewegung nach oben ist jedoch durch Anschläge 126/1 und 126/2 begrenzt, die oben auf den Seitenführungsplatten vorgesehen sind. Wenn keine Kopierunterlagen zugeführt werden, wird der Druck der Blattfeder 122 durch die Zwischenplatte 121, den Vorratsstapel Kopierunterlagen 17 und die Trennhaken 123/1, 123/2 und schließlich durch die Anschläge 126 eingeschränkt, wodurch die Höhe des Vorratsstapels in dieser Lage festgelegt ist. Die Kassette ist oben gegenüber der Außenluft mit einem Deckel 127 außer an dem Teil abgedeckt, auf den die Fördereinrichtung beispielsweise eine Auswerf rolle oder ähnliche Einrichtung einwirkt. Wenn ein Auswerfsignal am oberen Zuführabschnitt-anliegt, bringt ein Solenoid L (U) eine Steuerklinke 128 aus der Ineingriffnahme einer feinen Klinke oder einem Zahnkranz, der um einen Steuerring 129 herum ausgebildet ist. Am Steuerringl29 ist ein Ende einer Kupplungsfeder 133 eingehakt, die um die trommelförmigen Teile sowohl eines Kettenrades 131 als auch einer Nockenscheibe 132 gewickelt ist.
  • Das Kettenrad 131 wird gewöhnlich durch eine Kette 130 angetrieben.
  • Diese Elemente bilden zusammen eine Federkupplung.
  • Beim Freigeben des Steuerringes 129 rastet die Federkupplung ein, um die Antriebskraft des Kettenrades 131 auf die Nockenscheibe 132 zu übertragen. Ein Nockenstößel 134 wird durch eine Feder 135 gegen die äußere Umfangsfläche der Nockenscheibe 132 gedrückt und ist mit der Drehung der Nockenscheibe 132 schwenkbar. Diese Schwenkbewegung wird über ein Rohr 136 übertragen, um einen Auswerfarm 137 zu schwenken, der seinerseits einer Auswerfrolle 138 in vertikaler Richtung bewegt.
  • Die Antriebskraft wird über eine Welle 139, die durch das Rohr 136 hindurchverläuft, ein Kettenrad 140, eine Kette 141, ein Kettenrad 142 und eine Welle 143 der Auswerfrolle in der genannten Reihenfolge auf die Auswerfrolle übertragen, wenn sich die Auswerfrolle normal dreht.
  • Wenn die Auswerfrolle 138 abgesenkt wird, werden die Kopierunterlagen in der Kassette etwas, d.h. um etwa 1 bis 5 mm durch diese Rolle gegen die Kraft der Blattfeder 122 nach unten gedrückt, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Dabei folgen die Trennhaken 123/1 und 123/2 dem Absenken der Oberfläche des Vorratsstapels an Kopierunterlagen infolge ihres Eigengewichts, so daß sie die vorderen Ecken des Vorratsstapels unter einer vom Eigengewicht hervorgerufenen bestimmten Kraft unabhängig von der Menge an Kopierunterlagen unten halten. Die Federkonstante der Blattfeder 122 ist unter Berücksichtigung der Höhe und des Gewichtes des Vorratsstapels an Kopierunterlagen bestimmt und so gewählt, daß der Kontaktdruck zwischen der Auswerfrolle 138 und den Kopierunterlagen 17 sich unabhängig von der Menge an Kopierunterlagen kaum ändert.
  • Dadurch ist sichergestellt, daß die Kopierunterlagen voneinander gelöst und einzeln zugeführt werden.
  • Ein einzelnes von der Kassette zugeführtes Kopierblatt wird zwischen den nachfolgenden Transportrollen 145 eingeklemmt und die Nockenscheibe führt im wesentlichen eine vollständige Umdrehung durch, wie es in Fig.10b dargestellt ist , woraufhin das am Solenoid SL (U) anliegende Signal unterbrochen wird, damit die Steuerklinke 128 den Steuerring zurückhalten kann, wodurch die Kupplung gelöst wird. Zu diesem Zeitpunkt läuft der Nockenstößel 134 jedoch von dem höheren Abschnitt der Nockenscheibe zum Talbereich herab, wie es in Fig. 11 dargestellt ist, so daß die Nockenscheibe 132 durch die Kraft der Feder 135 gedreht wird, um in der stabilsten Lage zum Halt zu kommen, wie es in Fig. 10a dargestellt ist, so daß ein ähnlicher Arbeitszyklus bei dem nächsten Zuführsignal ablaufen kann. Die in dieser Weise zugeführte Kopierunterlage wird durch eine Führung und Transportrollen und anschließend unter Einhaltung einer genauen zeitlichen Abstimmung zum Bild auf der Trommel mit Hilfe einer zeitlich abstimmenden Rolle 144 (Fig.4) weitertransportiert. An der Abstimmrolle und konzentrisch dazu ist eine Kupplung Cl (Fig.6) vorgesehen. Durch die Erfindung wird weiterhin eineVerschlußeinrichtung geliefert, um die nichtbenutzten Kopierunterlagen in der Kassette soweit wie möglich gegenüber der Außenluft zu isolieren. Eine derartigeVerschlußeinrichtung ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. In Fig. 7 befinden sich die B5-und B4-Ka;setten in ihrer jeweiligen Lage zum Einführen von Kopierunterlagen. Ihre vorderen Enden sind in der beschriebenen und in Fig.7 dargestellten Weise offen, damit die Auswerfrolle eingreifen kann.
  • Die A4-und A3-Kassetten sind von ihren jeweiligen Lagen zum Einführen von Kopierunterlagen zurückgezogen. Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, sind die Verschlußdeckel 146 und 147 zum Verschließen der offenen Enden der A4-und A3-Kassetten am vorderen Ende dieser beiden Kassetten vorgesehen. Verschlußelemente 146/1 und 147/1 aus einem flexiblen Material, beispielsweise Urethanschaum oder einem ähnlichen Material sind mit einem Klebemittel an den Teilen der Verschlußdeckel befestigt, die sich gegen die Kassettenöffnungen abstützen, um dadurch den dichten Verschluß vollständig zu machen. Die Verschlußdeckel 146 und 147 sind an ihren unteren Enden schwenkbar am Maschinenkörper angebracht und stehen funktionsmäßig über einer Verbindungsstange 14,8 mit entsprechenden Armen 146/2 und 147/2 in Verbindung. An dem Verschlußdeckel 147 des unteren Zuführungsabschnittes 102 ist eine Nockenscheibe 149 angebracht. Ein Stift 111/1, der an dem mitlaufenden Gelenkstück 111 befestigt ist, ist in einem Eingriffsschlitz der Nockenscheibe aufgenommen, um den Verschlußdeckel in der dargestellten .
  • Lage anzuordnen und um somit einen dichten Verschluß der Kassette zu erzielen.
  • In Fig. 8 befinden sich die A4-und A3-Kassetten in ihrer jeweiligen Lage zum Einführen von Kopierunterlagen und befinden sich die B5-und B45Lssetten in ihrer zurückgezogenen Lage. Wenn die A4-und A3-Kassetten aus ihrer jeweiligen Lage verschoben werden, in der sie Kopierunterlagen einführen können, wird das mitlaufende Gelenkstück 111 gedreht, wodurch der Stift 111/1, der daran befestigt ist, um den Drehstift herumgeführt wird und im Schlitz 349/1 entlanggleitet. Dadurch wird die Nockenscheibe und dementsprechend der Verschlußdeckel 147 und der zugehörige Verschlußdeckel 146-betätigt, wodurch diese beiden Verschlußdeckel geöffnet werden, damit sie die Verschiebung der A3-und A4-Kassetten nicht stören, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. In der zurückgezogenen Lage der B5-und B4-Ka tten befinden sich die am Maschinenkörper befestigten Verschlußdeckel 150 und 151 in einer Wartestellung und wenn diese Kassetten in ihren zurückgezogenen Lagen angeordnet sind, können die Verschlußdeckel 150 und 151 die Kassetten dadurch verschließen, daß sie die Verschlußteile 150/1 und 151/1, die daran geklebt sind, leicht zusammendrücken.
  • Im folgenden wird anhand von Fig. 11 die Zuführsteuerschaltung beschrieben. Am Steuerpult, das den Oberteil des Maschinenkörpers bildet (Fig.3) befindet sich eine Gruppen von Kassettenwählschaltern. Wenn beispielsweise die A4-Kassette ausgewählt wird, wird ein Schalter SW (A4) geschlossen, um ein Relais K(U) zu erregen und wird gleichzeitig über den Kontakt des Schalters MS2 der Motor M zum Kassettenwechsel mit Energie versorgt, damit der Nocken 117/1 am Ende des drehbaren Armes 117 den Schalter MS2 betätigt, um dessen Kontakt zu öffnen und damit die Energieversorgung für den Motor zu unterbrechen. Dadurch wird das Verbindungsglied 118 nach unten gedrückt worden, so daß die Gruppe der Kassetten in die in Fig. 8 dargestellte Lage verschoben wird . Ein Zuführsignal wird vom Schalter MS3 erzeugt, um das Solenoid SL (U) über den geschlossenen Kontakt K (U) 1 des Relais K (U) zu erregen, so daß die Auswerfrolle 138 abgesenkt wird, um in der bereits beschriebenen Weise Kopierunterlagen zuzuführen. Ein Schalter MS4 erzeugt ein Zeitsteuersignal, das die Zeitsteuerkupplung Cl steuert Der Arbeitsvorgang, der abläuft, wenn eine andere Kasette ausgewählt wird, ist leicht aus Fig. 11 zu ersehen.
  • In den Fig. 13 und 14 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Kassette dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist statt einer Blatt feder eine Schraubenfeder zwischen der Zwischenplatte und dem Kassettengehäuse vorgesehen. Es zeigt sich, daß dieselbe Wirkung, wie sie oben beschrieben wurde ! selbst dann erhalten werden kann, wenn eine Blattfeder, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist, nicht verwendet wird.
  • Wie bereits beschrieben, sind erfindungsgemäß zwei Kassetten für dieselbe Fördereinrichtung vorgesehen. Jede dieser Kasretten ist derart verschiebbar, daß sie dieselbe relative Lage zur Fördereinrichtung einnehmen kann. Daher ist der Platz, der von den beiden Kassetten im Maschinenkörper eingenommen wird, etwas größer als der Platz, der von einer einzigen angeordneten Kassette eingenommen wird. Das führt zu einem außerordentlich kompakten Aufbau.
  • Erfindungsgemäß wird darüberhinaus ein die Kassettenlage wechselndes System kombiniert mit einem herkömmlichen System mit Wahl der Zuführung ver7endt, so daß trotz der Tatsache, daß es nur zwei mögliche Lagen für die Kasetten, d.h. die anqehobene und die abgesenkte Lage gibt, vier Kassetten ausgewählt werden können. Diese Tatsache, daß es nur zwei bestimmte Lagen für die Kassetten gibt, eröffnet darüberhinaus die Möglichkeit, den Wechselmechanismus sehr einfach aus lediglich zwei Gelenkstücken und einem Motor oder einer ähnlichen Bewegungseinrichtung auszubilden, was eine große Betriebssicherheit und geringe Herstellungskosten eines solchen Mechanismus zur Folge hat.
  • Es ist weiterhin möglich, zwei oder mehr Kassetten mit opierunterlagen desselben Formates einzusetzen, so daß dann, wenn eine der Kassettenaufgebraucht ist, der Nachschub automatisch von der anderen Kassette erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß kann weiterhin jede Kassette mit einem Deckel gegenüber der Außenluft verschlossen werden, wenn sie von der Lage zurückgezogen wird, in der Kopierunterlagen eingeführt werden können. Dadurch wird die Unsicherheit der Zuführung und die Unzuverlässigkeit der Bildübertragung auf ein Mindestmaß herabgesetzt, die der Feuchtigkeitsabsorption der Kopierunterlagen zuzuschreiben ist, die oftmals bei Dìssettekopiermaschinen auftritt.
  • Im Vorhergehenden wurde die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das kombiniert ein System mit Wahl der Zuführung und ein System mit Wechseln der Kassettenlage vert^1endet, um eine von vier verschiedenen Kassetten auswählen zu können. Die Erfindung ist auf dieses Ausführuncjsbeispiel jedoch nicht beschränkt. Beispielsweise umfaßt die Erfindung auch eine Anordnung, bei der zwei Kassetten für eine einzige Förder-Führungs-und Steuereinrichtung vorgesehen sind, d.h. ein Doppelkassettensystem des Typs mit Wechsel der Kassettenlage. Die Erfindung umfaßt darüberhinaus eine Anordnung, bei der zwei Kassetten nur für eine von zwei Förder,Führungs-und Steuereinrichtungen vorgesehen sind und bei der die Lage dieser beiden Kassetten gewechselt werden kann, so daß eine Auswahl aus insgesamt drei Kassetten erfolgen kann.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel wurde darüberhinaus in einer Verwendungsform für eine Kopiermaschine mit Bildübertragung dargestellt. Die Erfindung ist jedoch darauf nicht beschränkt sondern in gleicher Weise auf direkte elektrofotografische Kopiermaschinen und andere Arten von Kopiermaschinen und Druckmaschinen anwendbar. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß diese Maschinen als Kopiermaschinen oder ähnliche Einrichtungen bezeichnet sind.
  • Der Begriff "Kopierunterlagen" bezieht sich auf Elemente zum Tagen von kopierten Bildern einschließlich verschiedener Arten von Kopierpapieren wie beispielsweise leere lichtempfindliche Papiere zur Bildübertragung und isolierende Papiere, transparente Papiere, transparente Filme usw.
  • Der Begriff "Kassetten" ist nicht auf entnehmbare kastenförmige Kassettenbeschränkt, sondern schließt auch diejenigen ein, die in Form von Schubkästen zum Aufnehmen der Kopierunterlagen ausgebildet sind.
  • Die benutzten Kassetten sind darüberhinaus nicht auf die dargestellten B5, A4, B4 und A3-Kassetten beschränkt, sondern es können ersichtlich Kassetten kombiniert verwandt werden, die Kopierunterlagen desselben Formats, jedoch unterschiedlicher Qualität oder Kopierunterlagen verschiedener Farbe enthalten.
  • In den Fig. 15 bis 17 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Der untere Zuführabschnitt weist eine einzige Kassette auf, die daran angebracht ist, und der obere Zuführabschnitt ist so ausgebildet, daß die Kassettenlage gewechselt werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden oberen Kassetten und die untere Kassette die Hauptkassetten und ist eine Hilfskassette zusätzlich am oberen Zuführabschnitt vorgesehen.
  • Im folgenden wird nur die Hilfskassette beschrieben, da der Wechsel der Kassettenlage in der gleichen Weise erfolgt, wie sie bereits im Zusammenhang mit dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, obwohl bei dem zweiten Ausführungsbeispiel jede der Hauptkassetten selbst mit einem Verschlußdeckel 153 mit einem Verschlußteil 154 ausgerüstet ist und der Verschlußdeckel um ein Scharnierteil 153/1 der Kassette schwenkbar ist, um die Kassette gegenüber der Außenluft zu verschließen, wenn die Kassette aus dem Maschinenkörper entnommen wird. AmKassettengehäuse 155 ist eine Zwischenplatte 156, die als Trägerplatte für die Kopierunterlagen dient, drehbar durch einen Drehstift 157 gehalten. Die Zwischenplatte ist in den Fig. 15 und 16 entgegen dem Uhrzeigersinn durch eine Drehfeder 158 nach o)en vorgespannt. Seitenführungsplatten 159 und 160 für die Kopierunterlagen sind an der Zwischenplatte angebracht. Eine der SeiLenführunysplatten 159 ist an der Zwischenplatte 156 befestigt, während die andere Seitenführungsplatte 160 durch einen unter der Zwischenplatte liegenden Führungsstift 161 und einen Führungsschlitz 156/1 in der Zwischenplatte geführt ist, und durch eine Blattfeder 162 einer mäßigen Reibung ausgesetzt ist, so daß sie auf die Breite der Kopierunterlagen eingestellt werden kann. Trennhaken 163 und 164 sind schwenkbar an den Seitenführungsplatten 159 und 160 mit Hilfe von Drehstiften 159/1 und 160/1 angebracht, die an den Seitenführungsplatten befestigt sind.
  • Der Drehstift 159/1 ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Diese Trennhaken weisen gebogene Teile 163/1 und 164/1 an ihren unteren Enden auf, die in Löcher 155/1 und 155/2 im Kassettengehäuse passen, um dadurch die vertikale Bewegung der Trennhaken zu begrenzen.
  • Am hinteren Ende des Kassettengehäuses ist ein Einschubtisch 165 vorgesehen, der das Einschieben von Kopierunterlagen unterstützt und gleichfalls einen Tisch bildet, der die hintere Hälfte von Kopierunterlagen trägt, wenn sie ein großes Format haben. In Fig.
  • 15 ist die liilfskassette in ihrer zurückgezogenen Lage dargestellt.
  • In dieser Lage wird die obere Kante 156/2 der Zwischenplatte durch ein Halteelement 166 relativ nach unten gedrückt, das am Maschinenkörper befestigt ist. Die Trennhaken 163 und 164 sind infolge ihres Eigengewichtes soweit abgesenkt, daß ihre unteren Enden mit den Unterkanten der Löcher 155/1 und 155/2 der Kassette in Berührung stehen. Wie es in Fig. 15 dargestellt ist, ist die Bewegung der Trennhaken so sehr begrenzt, daß ein ausreichender Zwischenraum zwischen den Trennhaken und der Zwischenplatte bleibt, damit Kopierunterlagen 17 dahindurch eingeschoben werden können. In Fig.
  • 16 ist die Hilfskassette in der Lage dargestellt, in der Kopierunterlagen eingeführt werden können. Die Aufwärtsbewegung, die der Zwischenplatte durch die Feder 158 gegeben wurde, wird durch die unteren Enden 163/1. und 164/1 der Trennhaken angehalten, die gegen die Oberkanten der Kassettenlöcher 155/1 und 155/2 anstoßen. Dawischen befindet sich der Vorratsstapel an Kopierunterlagen 17 und die Trennhaken 163, 164, wodurch die Oberkante des Vorratsstapels an Kopierunterlagen in ihrer Lage festgelegt ist. Die Zuführung der Kopierunterlagen bei dieser Kassette erfolgt in derselben Weise, wie sie bezüglich der A4-Kassette in Fig. 8 dargestellt wurde, und muß nicht extra beschrieben werden. Es ist zweckmäßig, diese Hilfskassette dann zu verwenden, wenn auf Kopierunterlagen mit spezieller Qualität und speziellem Format oder spezieller Farbe kopiert werden soll oder wenn auf die andere Seite einer bereits ein Kopierbild auf einer Seite tragenden Kopierunterlage kopiert werden soll. Es kann auch ein spezieller Kopierknopf am Bedienungspult vorgesehen sein, um nur auf Kopierunterlagen in der Hilfskassette zu kopieren, so daß nach dem Füllen der Hilfskassette mit Kopierunterlagen dieser Knopf gedrückt werden kann, um automatisch die Hilfskassette in diejenige Lage zu verschieben, in der Kopierunterlagen eingeführt werden können, wodurch dann das Einführen der Kopierunterlagen bewirkt wird. Wenn der Stapel an Kopierunterlagen in der Hilfskassette verbraucht ist, wird der Kopierbetrieb der Maschine angehalten und nimmt die Hilfskassette wieder ihre zurückgezogene Lage ein. Eine derartige Steuerung kann über einen speziellen Kopierknopf geliefert werden. Das ist zweckmäßig, um die Eigenschaft, durch die sich die Hilfskassetteauszeichnet, noch deutlicher hervorzuheben.
  • Bei dem gegellwältig beschrictenen Ausführungsbeispiel ist die Hilfskassette normalerweise leer und kann die Hilfskassette besonders effektiv sein, wenn Kopierunterlagen von Hand aus eingelegt werden. Es ist natürlich auch möglich, eine derartige Steuerung vorzusehen, daß die Hilfskassettenormalerweise mit Kopierunterlagen eines Typs gefüllt ist, der selten verwandt wird.
  • Fig. 18 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Hilfskassette die gewöhnlich mit Kopierunterlagen eines selten verwandten Typs gefüllt ist, und die von Hand aus nachgefüllt werden kann. Diese Hilfskassette ist im Aufbau und der Arbeitsweise ähnlich der in Fig. 15 dargestellten Kassettemit der Ausnahme, daß die Kopierunterlagen im Kassettengehäuse 167 enthalten sein können und gleichfalls von Hand aus dadurch eingelegt werden können, daß mit der Hand durch die Oberseite in die Kassettegegriffen wird. Dieses Ausführungsbeispiel kann so verwandt werden, daß die Arten von Kopierunterlagen, die am häufigsten verwandt werden, in den Hauptkassetten enthalten sind und daß die Art von Kopierunterlagen, die nur gelegentlich benutzt werden in der Hilfskassette aufgenommen ist, daß aber auch andere spezielle Arten von Kopierunterlagen von Hand aus eingelegt werden. Dadurch wird der Nutzen der Hilfskassetteweiter vergrößert. Darüberhinaus benötigt dieses Ausführungsbeispiel einen geringeren Platz und hat dieses Ausführungsbeispiel einen einfacheren Aufbau als das erste Ausführungsbeispiel. In Büros gibt es gewöhnlich zwei Arten von Kopierunterlagen, die am häufigsten benutzt werden, eine Art von Kopierunterlagen, die nur gelegentlich benutzt wird und eine beträchtliche Anzahl von Kopierunterlagenarten, die selten verwandt werden. Im Hinblick auf diese Situation kann man sagen, daß das zweite Ausführungsbeispiel dem ersten Ausführungsbeispiel im Verhältnis der Kosten zum Nutzen überlegen ist. Vom Standpunkt ihrer Funktion als Hilfskassette ist es wünschenswert, daß die Hilfskassette so kompakt und dünn wie möglich aufgebaut ist. Daher ist bei dem in den Fig. 15 bis 17 und in Fig. 18 dargestellten Ausführungsbeispiel die Feder, die die Zwischenplatte nach oben vorspannt, am Drehstift der Zwischenplatte angeordnet. Verschiedene Federanordnungen sind in den Fig. 19 bis 21 dargestellt. Die in Fig.19 dargestellte Anordnung weist eine Feder 168 auf, die unter dem gebogenen Teil der Zwischenplatte angeordnet ist. Bei der in Fig.
  • 20 dargestellten Anordnung ist ein nach oben drückendes Element 169 unter der Zwischenplatte vorgesehen, und ist ein Ende dieses Elementes an einem Vorsprung 170 eingehakt, der an der Bodenplatte des Kassettengehäuses ausgebildet ist, während das andere Ende des Elementes in Form eines Auges gebogen ist, an dem eine Feder 171 eingehakt ist. Diese Anordnung erlaubt eine Vergrößerung der freien Länge der Feder und ermöglicht es somit, den Durchmesser der Schraubenfeder zu verringern, so daß diese Anordnung besonders zur Aufnahme der Feder in einem langgestreckten Zwischenraum geeignet ist, wie es in Fig. 20 dargestellt ist. In Fig. 21 ist ein Teil der Zwischenplatte in derselben Weise wie das nach oben drückende Element 169 in Fig. 20 ausgebildet. Bei dieser Anordnung kann die nach oben anzuhebende Zwischenplatte schmal ausgebildet sein, so daß dementsprechend nur ein schmaler Teil der Kopierunterlagen nach oben angehoben ird und die Feder kleiner als die in Fig. 20 dargestellte Feder sein kann. Bei der in Fig. 21 dargestellten Anordnung sind die Trennhaken am Einschubtisch 173 befestigt dargestellt, sie können jedoch auch an der beweglichen Zwischenplatte 174 wie bei den vorhergehenden Anordnungen angebracht sein. Diese Federanordnungen sind natürlich sowohl für die in Fig. 18 dargestellte Hilfskassette als auch für die Hauptkassette anwendbar.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen elektrischen Steuerschaltung beschrieben. Die elektrische Steuerschaltung kann allgemein in die in Fig. 22 dargestellten Schaltungsblöcke unterteilt werden. Ein Anzeigesignale erzeugender Schaltungsblock 401 besteht aus einer Gruppe von Einrichtungen, die die verschiedenen notwendigen Anzeigesignale zum Steuern des Kopiervorgangs liefern und einen Detektor 411 für die Lage der lichtempfindlichen Trommel, einen Detektor 412 für die Lage des optischen Systems, einen Papierdetektor 413, einen Kasettendetektor 414 und andere nicht dargestellte Einrichtungen einschließen, die die Menge und Konzentration des Entwicklers und die Temperaturen an verschiedenen Teilen der Maschine bestimmen und anzeigen. Der Detektor 411 für die Lage der Trommel erzeugt in Übereinstimmung mit den verschiedenen Drehstellungen der lichtempfindlichen Trommel 1 die für die Steuerschaltung zur Trommelsynchronisation der Kopiermaschine notwendigen Signale, beispielsweise ein Signal das angibt, daß die lichtempfindliche Trommel in ihrer Lage am Ende der Drehung angekommen ist, ein Zeitsteuersignal zum Ingangsetzen des Vorschubes des optischen Systems während des Belichtungsvorganges und ein Zeitsteuersignal zum Anzeigen einer Störung oder Blockierung.
  • Die Erfindung ~L dennoch nicht auf eine derartige Steuerschaltung zur Trommelsynchronisation beschränkt. Der Detektor 412 für die Lage des optischen Systems erzeugt ein Signal, das die Ausgangslage für den Vorschub, d.h. die Ruhestellung des optischen Systems repräsentiert, das während des Belichtungsvorganges bewegt wird, Signale, die die verschiedenen Rückkehrlagen entsprechend den verschiedenen Kopierformaten repräsentieren und ein die Lage anzeigendes Signal, das ein die Zuführung einer Kopierunterlage zeitlich steuerndes Signal liefert, wWe es später beschrieben wird. Die Papierdetektoren 413 sind an notwendigen Stellen vorgesehen, um den normalen Transport der Kopierunterlage zu überwachen. Beim Auftreten einer Blockierung nehmen die Detektoren 413 mit Hilfe des Signals vom Detektor 411 für die Lage der lichtempfindlichen Trommel diese Blockierung wahr. Die Kassettendetektoren 414 sind an Stellen vorgesehen, an denen die verschiedenen Kassetten angeordnet sind, und stellen fest, ob an diesen Stellen Kassetten vorliegen und ob sich Kopierunterlagen in den Kassetten befinden, um verschiedene Signale, beispielsweise die Zustands signale für die Steuerschaltung zum Zuführen der Kopierunterlagen zu liefern. Darauf wird im folgenden näher eingegangen.
  • Der Schaltungsblock 401, der wie bereits erwähnt, die Anzeigesignale erzeugt, enthält weitere Einrichtungen, die jedoch nicht direkt mit der vorliegenden Erfindung einbezug stehen und daher nicht beschrieben werden müssen.
  • Ein Bedienungspult 402 weist eine Kopierknopfeinrichtung 415 und weitere nicht d.5-grstellte Einrichtungen beispielsweise eine einstellbare Wähleinrichtung für die Anzahl der Kopien, einen Kopieranhalteknopf usw. auf, die alle Einrichtungen darstellen, die in der durch die Betriebsperson bestimmten Weise wie bei einer herkömmlichen Kopiermaschine Signale erzeuaen. Das Bedienungspult weist weiterhin eine Wählknopfeinrichtung 416 für das Kopierformat auf, die später beschrieben wird.
  • Ein das Arbeitsprogramm steuernder Schaltungsblock 403 erzeugt Betriebsbefehlssignale für die verschiedenen Endelemente, um den oben beschriebenen Kopiervorgang in Übereinstimmung mit den Signalen vom Schaltungsblock 401, der die Anzeigesiqnale erzeugt und vom Bedienungspult 402, durchzuführen und erfüllt zusätzlich zur Steuerung des Arbeitsprogrammes weitere Funktionen, nämlich die Wahrnehmung und Anzeige von Blockierungen, die Erzeugung verschiedener Anzeigeanweisungssignale usw.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Steuer schaltung hauptsächlich unter Verwendung digitaler integrierter Schaltungen aufgebaut, die eine binäre logische Schaltung bilden. Die Steuer schaltung kann funktionsmäßig in einen Steuerteil für den Hauptantriebsmotor zum Antreiben der lichtempfindlichen Trommel, einen Steuerteil für die Bewegung des optischen Systems, d.h. die Vorwärts-Rückwärtsbewegung und das Anhalten des optischen Systems, einen Steuerteil für die verschiedenen Beleuchtungselemente, einen Steuerteil für ein Heizelement, einen Steuerteil für eine Hochspannungsquelle, einen Teil, der das Blockieren unterscheidet bzw. erkennt und behandelt, und einen Steuerteil 417 zur Steuerung der Kopierunterlagenzuführung unterteilt werden. Diese Steuerschaltung ist im wesentlichen der Steuerschaltung einer herkömmlichen Kopiermaschine ähnlich, außer daß der Steuerteil 417 zur Steuerung der Kopierunterlagenzuführung vorgesehen ist; Die verschiedenen Endelemente 404 umfassen eine Hochspannungsquelle, einen Hauptantriebsmotor, Beleuchtungselemente für das Bild der Vorlage, Heizgeräte zum Fixieren, einen Motor zum Wechseln und Betreiben der Kassetten und elektrische Endelemente wie beispielsweise eine elektromagnetische Kupplung, eine Tauchkernspule und Zähler usw. Diese Elemente werden elektrisch den Betriebsbefehlssignalen vom Schaltungsblock 403 zur Steuerung des Arbeitsprogrammes entsprechend mitEnergie versorgt, damit sie ihre jeweilige Funktionen erfüllen. Anzeiger 405 bewirken die verschiedenen aus Gründen der Bequemlichkeit für die Betriebsperson erforderlichn Anzeigen,beispielsweise die Anzeige der Kopienanzahl während des fortlaufenden Kopierbetriebes, die Blockierungsanzeige, die Entwickler und Kopierunterlagen zu ergänzen usw. Diese Anzeige erfolgt hauptsächlich in Übereinstimmung mit den Anzeigebefehlssignalen von der Arbeitsprogrammsteuerung 403. Ein Schaltungsblock 406 für die Energiequelle enthält einen Hauptschalter, einen Leistungsschalter, einen Türkontaktschalter, einen Transformator für die Spannungsquelle und einen die Spannung stabilisierenden Schaltungsteil und liefert den notwendigen Wechsel-oder Gleichstrom den oben genannten verschiedenen Stellen.
  • Der Kopiervorgang kann durch den oben allgemein beschriebenen Schaltungsaufbau gesteuert werden. Im folgenden wird anhand der Fig. 23 die elektrische Steuerung für die Zuführung der Kopierunterlagen besn.rieben, die ein Merkmal der vorliegenden Erfindung darstellt. In Fig. 23 enthalten Wählknopfeinrichtungen 416 für das Kopierformat eine Wählknopfeinrichtung 421 für das B5-Format, eine Wählknopfeinrichtung 422 für das A4-Format, eine Wählknopfeinrichtung 423 für das B4-Format und eine Wählknopfeinrichtung 424 für das A3-Format. Diese Wählknopfeinrichtungen weisen ihrerseits Wählknöpfe oder Wähltasten für das Kopierformat auf, die in Fig. 3 bei 152 dargestellt sind.
  • Wenn der Knopf für das B5-Format gedrückt wird, gibt die Wählknopfeinrichtung 421 für das B5-Format über einige spezielle Einrichtungen, die nicht näher beschrieben werden müssen, ein Signal mit dem logischen Wert "1" ab, der im folgenden der Einfachheit halber mit "1" im Gegensatz zum logischen Wert "O" bezeichnet wird, der ebenfalls der Einfachheit halber "0" bezeichnet wird. Wenn die anderen Knöpfe A4, B4 oder A3 gedrückt werden, geben in ähnlicher Weise die Wählknopfeinrichtungen 422, 423 oder 424 für das A4, B4 oder A3-Format 1 Signale ab, die am Steuerteil 417 für die Kopierunterlagenzuführung anliegen.
  • Die Kassettendetektoreinrichtung 414 enthält nicht nur den B5-Kassettendetektor 431, sondern auch A4, B4 und A3-Kassettendetektoren 432, 433 und 434. Diese vier Kassettendetektorensind für die in Fig. 4 dargestellten vier Kassetten nämlich von oben nach unten die erste, die zweite, die dritte und die vierte Kassette vorgesehen, um das Vorhandensein der jeweiligen Kassetten und von Kopierunterlagen in denKassetten festzustellen. Wie es in Fig.4 dargestellt ist, kann im einzelnen im oberen Zuführabschnitt der B5-Kassettendetektor in Form eines t:ltrasciallsenders 441, der am Maschinenkörper befestigt ist, und eines Ultraschallempiängers 442 ausgebildet sein, der am oberen Kassettenschlitten befestigt und derart angeordnet ist, daß die Ultraschallwelle vom Sender 441 nur dann unterbrochen wird, wenn die oberste oder die B5-Kassette sich in der oberen Zuführungslage befindet und Kopierunterlagen enthält.
  • D.h., daß sich Kopierunterlagen in der Kassette- befinden und ein bestimmter Kopierzyklus durchgeführt werden kann, wenn die B5-Kassette im Zuführungsabschnitt angeordnet ist, aber keine Ultraschallwelle vom Ultraschallempfänger 442 empfangen wird. Bei der folgenden Beschreibung wird jedoch davon ausgegangen, daß in diesem Fall vom B5-Eassettendetektor 431 ein "1"-Signal angegeben wird. In ähnlicher Weise ist für die zweitoberste oder A4-Rassette ein Ultraschallempfänger 443 wie der Empfänger 442 für den B5-Kassettendetektor 431 vorgesehen. Wenn die A4-Kassette in den oberen Zuführabschnitt eingesetzt ist und Kopierunterlagen enthält, gibt der A4<assettendetektor 432 ein "1"-Signal ab. Im unteren Zuführabschnitt ist ebenfalls ein Ultraschallsender 444 ähnlich dem Sender 441 im oberen Zuführabschnitt vorgesehen. Für die dritte und vierte, oder die B4-und A3-Kassette sind jeweils Ultraschallempfänger 445 und 446 am Kassettenschlitten befestigt, wie es bei den B5-und A4-Kassetten der Fall ist. Die die entsprechendenEmpfänger enthalten den B4-und A3-Kassettendetektoren 433 und 434 geben ein "1" Signal ab, wenn die entsprechenden Kassetten in ihre jeweilige Lage gebracht sind, in der Kopierunterlagen eingeführt werden können, und wenn sie Kopierunterlagen enthalten. Die Kassettendetektoreinrichtung 414 enthält weiterhin einen Detektor 435 für die Einstellung des B-Formats und einen Detektor 436 für die Einstellung des A-Formats, die die Anordnung der B5-Bs-Eassetten und A4-A3-Kassetten auf ein Herabdrücken der obengenannten Mikroschalter MS1 und TRIS2 anzeigen und die in den jeweiligen Fällen ein "1" Signal abgeben. Die sechs verschiedenen Signale, die von dieser Kasettendetektoreinrichtung 414 abgegeben werden, werden ebenfalls der Steuerschaltung 417 für die Kopierunterlagenzuführung geliefert.
  • In dieser Steuerschaltung 417 liegen die Ausgangssignale von der Wählknopfeinrichtung 421 für das B5-Format und vom Detektor 431 für die Einstellung des B5-Formats zunächst an den Eingangsklemmen eines UND-Gliedes 451 mit zwei Eingängen und liegen die~Ausgangssignale vom Verknüpfungsglied 451 und vom Detektor 435 für die Einstellung des Bildformats an den Eingangsklemmen eines UND-Gliedes 455 mit zwei Eingängen. Ein UND-Glied in der digitalen integrierten Schaltung arbeitet darart, daß es ein "O"-Signal abgibt, wenn ein "O"-Signal an einer ihrer mehreren Eingangsklemmen liegt, und daß es ein "1"-Signal nur dann abgibt, wenn ein "1"-Signal an allen Eingangsklemmen liegt. DascAusgangssignal des Verknüpfungsgliedes 455 ist somit ein Signal, wenn der Wählknopf für das B5-Kopierformat herabgedrückt ist und wenn B-Formatkassetten in den Zuführungsabschnitt eingesetzt sind und Kopierunterlagen enthalten.
  • Wenn im Falle der A4-B4-und A3-Formate alle Bedingungen wie beispielsweise das Herabdrücken der jeweiligen Formatwählknöpfe, das Einsetzen der entsprechenden Kassetten in den Zuführungsabschnitt und das Vorhandensein von Kopierunterlagen in diesen Kassetten erfüllt sind, kommen die Ausgangs signale der UND-Glieder 456, 457 und 458 nit zwei Eingängen entsprechend den jeweiligen Formaten auf den "1"-Pegei. Die Ausgangssignale der Verknüpfungsglieder 455 und 456 liegen an den Eingangsklemmen eines ODER-Gliedes 459 mit zwei Eingängen, dessen Ausgang wiederum an einer Eingangsklemme eines UND-Gliedes 461 mit drei Eingängen liegt. Dieses ODER-Glied arbeitet derart, daß es ein "1"-Signal abgibt, wenn ein "1"-Signal an einer seiner mehreren Eingangsklemmen liegt und daß es ein "O"-Signal nur dann abgibt, wenn ein "O"-Signal an allen Eingangsklemmen anliegt. Das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 459 ist daher ein "1"-Signal, wenn das B5-oder das A4-Format gewählt ist und das Ausgangs signal des Verknüpfungsgliedes 455 oder 456 ist ein Signal. An den anderen beiden Eingangsklemmen des UND-Gliedes mit drei Eingängen liegen zwei Signale. D.h., daß das Signal, das die zeitliche Zuführsteuerung für die Kopierunterlage liefert, als "1"-Signal vom obengenanr2Wen Detektor 412 für die Lage des optischen Systems und das Befehlssignal OFC für die Vorbewegung des optischen Systems als "1" -Signal von der Klemme 485 anliegen, das in der Arbeitsprogrammsteuerung 403 erzeugt wird. Das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 461 ist somit ein Signal, wenn das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 459 ein "1"-Signal ist und das sich vorbewegende optische System die auf die Zuführung einer Kopierunterlage zeitlich abgestimmte Lage erreicht hat. Dieses "1"-Signal liegt weiterhin an einer äußeren Steuerschaltung 481, wodurch das obengenannte Solenoid oder die Tauchkernspule SL (U) 418 erregt wird, woraufhin die Zuführung der Kopierunterlage von der B5-oder A4-Rassette beginnt. Im Falle des B4-und A3-Formats wird in ähnlicher Weise das Solenoid SL (L) über das ODER-Glied 460 mit zwei Eingängen, das UND-Glied 462 mit drei Eingängen und die äußere Steuerschaltung 482 erregt, so daß die Zuführung der Kopierunterlagen in Übereinstimmung mit dem gewünschten Format beginnt.
  • Die Ausgangssignale der UND-Glieder 451, 452,453 und 454 mit zwei Eingängen liegen ebenfalls an den jeweiligen Eingangsklemmen eines ODER-Gliedes 463 mit vier Eingängen, so daß das Ausgangs signal dieses Verknüpfungsgliedes 463 ein "O"-Signal ist, wenn alle vier Eingangssignale "O"-Signale sind.
  • Dadurch wird angezeigt, daß in der Kassette mit dem Kopierformat, das durch die Betriebsperson durch Herabdrücken eines Formatwählknopfes ausgewählt wurde, sich keine Kopierunterlagen befinden.
  • In diesem Fall wird das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 463 in ein "1"Signal in einem Inverter 464 umgekehrt und kann durch eine äußere Steuerschaltung 483 geleitet werden, damit die Anzeige 488 für das Nachfüllen von Kopierunterlagen im Anzeigeteil 405 anzeigt, daß Kopierunterlagen nachgefüllt werden müssen.
  • Die Signale von den Wählknopfeinrichtungen 422 und 424 für das A4-und A3-Kopierformat liegen nachfolgend an den jeweiligen Eingangsklemmen eines ODER-Gliedes 465 mit zwei Eingängen, so daß das Ausgangssignal dieses Verknüpfungsgliedes 465 ein Signal ist, wenn das A-Kopierformat gewählt ist. Die Signale von den Wählknopfeinrichtungen 421 und 423 für das B5-und A4-Kopierformat liegen ebenfalls an entsprechenden Eingangsklemmen eines ODER-Gliedes 467 mit zwei Eingängen, so daß das Ausgangssignal dieses Verknüpfungsgliedes 467 beim Kopieren im B-Format ein ?"Signal -ist. Weiterhin liegen das Ausgangssignal vom Verknüpfungsglied 465 und das Signal vom Detektor 436 für die Anordnung der A-Formatkassette an den entsprechenden Eingangsklemmen eines UND-Gliedes 468 mit zwei Eingängen, l-Z.ihrel-l das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 467 und das Ausqangssignal des Detektors 435 für die Anordnung der B-Formatkassette an den entsprechenden Eingangsklemmen eines UND-Gliedes 469 mit zwei Eingängen liegen. Darüberhinaus liegen die Ausgangssignale der Verknüpfungsglieder 468 und 469 ihrerseits an den entsprechenden Eingangsklemmen eines ODER-Gliedes 470 mit zwei Eingängen, so daß das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 470 ein "O"-Signal ist, wenn das durch die Wählknopfeinrichtung 416 für das Kopierformat ausgewählte Kopierformat nicht mit dem Format der tatsächlich eingesetzten Kassette übereinstimmt.
  • Das Ausgangs signal des Verknüpfungsgliedes 470 wird durch einen Inverter 471 umgekehrt, woraufhin das Ausgangssignal dieses Inverters auf den im "1"-Pegel kommt un als Befehlssignal für die Kassettenverschiebung abgegeben wird das durch eine äußere Steuerschaltung 484 anliegt, um den Motor M 489 für den Kassettenbetrieb mit Energie zu versorgen. Wenn das gewählte Kopierformat mit dem Kassettenformat übereinstommt und das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 470 ein "1"-Signal geworden ist, wird das Ausgangssignal des Inverters ein "O"-Signal, so daß die Energieversorgung des Motors unterbrochen wird und das Anordnen der Kassette beendet ist.
  • Im obigen wurde die Steuerschaltung 417 zur Steuerung der Zuführung von Kopierunterlagen beschrieben. Eine vollkommen gleiche Steuerschaltung kann in gleicher Weise selbst dann verwandt werden, wenn eine der Kassetten eine Kassette mit von Hand aus erfolgender Zuführung ist, wie sie bereits in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel des Kassetteneinsetzsystems beschrieben wurde. D.h., daß die Beschreibung zwar anhand von B5, A4, B4 und A3-Kassette als Beispiel erfolgte, die Erfindung jedoch auf diese Kassettenformate nicht beschränkt ist.
  • Durch die Erfindung wird somit eine Nachschubvorrichtung geliefert, die mehrere Kassetten , auf denen Kopierunterlagen liegen können, einen Kassettenschlitten zum Halten der Kassetten in einer funktionsmäßig assoziierten Beziehung zueinander, eine Fördereinrichtung zum Zuführen von Kopierunterlagen, eine Steuereinrichtung zum Steuern der Fördereinrichtung,um schrittweise Kopierunterlagen zuzuführen und eine Einrichtung aufweist, um wahlweise den Kassettenschlitten in wenigstens zwei verschiedene Lagen zu verschieben, und dadurch wahlweise wenigstens eine der Kassetten in eine Lage zu bringen, in der die Fördereinrichtung auf sie einwirken kann, wodurch Kopierunterlagen von einer der Kassetten zugeführt werden können.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Nachschubvorrichtung, gekennzeichnet durch mehrere Kassetten, auf denen Kopierunterlagen gehalten werden können, ein Kasettenhalteelement, das die Kassetten in einer funktionsmäßig zugeordneten Beziehung zueinander hält, eine Zuführeinrichtung zum Zuführen der Kopierunterlagen, eine Steuereinrichtung zum Steuern der Zuführeinrichtuna,um schrittweise Kopierunterlagen zuzuführen,und eine Einrichtung zum wahlweisen Verschieben des Kassettenhalteelementes in wenigstens zwei Lagen, um dadurch wenigstens eine der Kassetten wahlweise in eine Lage zu bringen, in unter die Zuführeinrichtung auf die Kassetteeinwirken kann, wodurch Kopierunterlagen von einer der Kassetten zugeführt werden können.
  2. 2. Nachschubvorrichtung, gekennzeichnet durch zwei Kassetten, auf denen Kopierunterlagen gehalten werden können, einen Kassettenschlitten, der die beiden Kassetten in einem Stück miteinander hält, eine Zuführeinrichtung zum Zuführen der Kopierunterlagen in beiden Kassetten eine Steuereinrichtung, die schrittweise bewirkt, daß die Zuführeinrichtung auf die Kopierunterlagen einwirkt und eine Einrichtung, die den Kassettenschlitten in zwei Lagen verschiebt, um wahlweise die beiden Kassetten in eine Lage zu bringen, in der die Zuführeinrichtung auf sie einwirken kann, wobei die Zuführeinrichtung während ihres betriebslosen Zustandes außer Kontakt mit den Kopierunterlagen gehalten werden kann.
  3. 3. Nachschubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungseinrichtung zwei drehbare Gelenkstücke aufweist, die zwischen dem Kassettenschlitten und der Zuführeinrichtung vorgesehen sind.
  4. 4. Nachschubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn sich eine der beiden Kassetten in der Lage befindet, in der die Zuführeinrichtung auf die Kassette einwirken kann, der Auslaß für die Kopierunterlagen der anderen Kassette abgedeckt ist, um die Kopierunterlagen nicht der Außenluft auszusetzen.
  5. 5. Nachschubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenschlitten . in seinen beiden Lagen nahezu parallel zur Horizontalebene liegt oder in beiden Lagen im wesentlichen im. selben Maße schräg angeordnet ist.
  6. 6. Nachschubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Kassetten eine von Hand aus füllbare Hilfskassette ist.
  7. 7. Nachschubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenschlitten automatisch durch die Betätigung eines Kopierknopfes zum Befehlen des Kopierbeginns verschoben wird.
  8. 8. Nachschubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine ausgewählte Kopierunterlayenart auf ein Signal von einer Kassette und auf ein Signal einer Bezeichnungseinrichtung zum Bezeichnen der ausgewählten Kopierunterlagenart zugeführt wird.
  9. 9. Nachschubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kassetten mit der selben Art von Kopierunterlagen gefüllt sind, und daß dann, wenn die Kopierunterlagen in einer der beiden Kassetten aufgebraucht sind, Kopierunterlagen automatisch von der anderen Ka s tte zugeführt werden.
  10. 10. Nachschubvorrichtung, gekennzeichnet durch vier Kassetten, die Kopierunterlagen halten können, einen Kassettenschlitten, der die vier Kassetten in einem Stück miteinander hält, zwei Zuführeinrichtungen zum Zuführen der Kopierunterlagen, zwei Steuereinrichtungen, die schrittweise bewirken, daß die Zuführeinrichtungen auf die Kopierunterlagen einwirken!und durch eine Einrichtung, den Kassettenschlitten zu verschieben, um wahlweise zwei der vier Kassetten in zwei Betriebslagen anzuordnen, in denen die beiden Zuführeinrichtungen auf die Kassetten einwirken können, wobei die Kopierunterlagen von einer der vier Kassetten zugeführt werden können, indem eine Kombination aus den beiden Steuereinrichtungen und der Lage des Schlittens ausgewählt wird.
  11. 11. Nachschubvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Kassetten eine von Hand aus füllbare Hilfskassette ist.
  12. 12. Nachschubvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß derKassettenschlitten automatisch durch die Funktion eines Kopierknopfes zum Befehlen des Kopierbeginns umgeschaltet werden kann.
  13. 13. Nachschubvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine ausgewählte Kopierunterlagenart auf ein Signal von einer Kassette und auf ein Signal von einer Bezeichnungseinrichtung, die die ausgewählte Art von Kopierurterlagen bezeichnet, zugeführt wird.
  14. 14. Nachschubvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Kassetten mit der selben Art von Kopierunterlagen gefüllt sind und daß dann, wenn die Kopierunterlagen in einer der zwei oder mehreren Kassetten aufgebraucht sind, nacheinander Kopierunterlagen in den anderen Kassetten automatisch von diesen Kassetten zugeführt werden.
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