DE2906042A1 - Rollfilmtransporteinrichtung fuer projektions- und reproduktionskameras - Google Patents

Rollfilmtransporteinrichtung fuer projektions- und reproduktionskameras

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DE2906042A1
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Description

  • Rollfilmtransporteinrichtung für Projektions- und Reproduktionskameras Die Erfindung betrifft eine Rollfilmtransporteinrichtung für Projektions-und Reproduktionskameras im Vertikal- oder Horizontalbauweise, mit einem feststehsden Kamerakasten, der für die Aufnahme von Blatt- oder Rollfilm geeignet ist, wobei wahlweise aus einer von mehreren, nebeneinander angeordneten Rollfilmmagazinen das lichtempfindliche Material solange in vertikaler Richtung transportiert wird, bis es ein vorgegebenes Format der Aufnahmeebene überdeckt und nach erfolgter Belichtung solange zurücktransportiert wird bis das belichtete Format abgetrennt und durch Verschwenken der Trennstelle der belichtete Filmabschnitt aus der Kamera heraustransportiert werden kann.
  • Wegen ihrer guten Bedienbarkeit und platzsparenden Bauweise werden Reproduktionskameras seit einiger Zeit bevorzugt in sogenannter Vertikal-Bauart hergestellt. Eine kleinere Variante dieser Kameras wird mit Vertikalkompakt-Reprokamera bezeichnet, die durch eine feststehende Aufnahmeebene und in vertikaler Richtung verändernde Objektive und Vorlagenhalter gekennzeichnet sind.
  • Die Aufnahmeebene, und damit Bauhöhe dieser Kameras bestimmt wegen ihrer Zugänglichkeit des Bedienens das maximale Aufnahmeformat bei entsprechender Vergrößerung der Vorlage.
  • Größere Vorlagenformate bei maximaler VergröRerung führten zu bereits oben angedeuteten Vertikalreproduktionskameras. Diese Kameras haben bekanntermaßen eine geknickte optische Achse, unter Verwendung eines feststehenden optischen Abbildungs- und Umlenksystems, eines vertikal veränderbaren Vorlagenhalters und eines senkrecht angeordneten und in waagrechter Richtung verschiebbaren Kamerakastens (Aufnahmeebene).
  • Zwischen Vorlagenhalter und Aufnahmeebene findet demnach entsprechend der gewünschten Vergrößerung oder Verkleinerung eine translatonische Bewegung statt.
  • Für die Projektion von Vorlagen bzw. für die Reproduktion von großformatigen Vorlagen sind diese Kameras durch Aufstellung eines rollbaren Ständers mit einer senkrechten Saugwand auch für Horizontalarbeiten geeignet.
  • Vertikalkameras dieser Bauart sind beispielsweise durch die DE-AS 1935385 und DE-AS 2713413 bekannt.
  • Das lichtempfindliche Aufnahmematerial wird zweckmäßigerweise mittels einer Saugplatte in der Aufnahmeebene gehalten. Dabei wird entsprechend dem vorgegebenen Abbildungsmaßstab ein bestimmtes Aufnahmeformat in Blattform verwendet. Bei bekannten Vertikalreproduktions-Kameras, und wie auch durch die DE-AS 2713413 bekannt, verwendet man an Stelle von einzelnen Blättern Rollfilmmaterial, welches oberhalb der Aufnahmeebene angeordnet ist. Das lichtempfindliche Material wird senkrecht abwärts bis in eine bestimmte Formatstellung gebracht, belichtet, abgetrennt und als Filmabschnitt beispielsweise in einer Auffangwanne gesammelt, oder über variable Transportbänder einer Entwicklungsmaschine zugeführt (DE-hbm 7730982, 773098).
  • Der gesamte Kamerakasten einschließlich Saugplatte; Mattscheibe und Rollfilmvorschubeinheit mit Magazin wird demnach ständig entsprechend der Vergrößerungs-oder Verkleinerungsstellung bewegt. Es werden hier große Anforderungen an die Transport- und Führungselemente hinsichtlich des Gewichtes des Kamerakastens gestellt und zwecks Reproduzierbarkeit ein hohes Maß an Qualität gefordert.
  • Ein Anschluß an eine Entwicklungsmaschine ist nur über bewegliche Zwischenträger möglich. So ist auch das Bereithalten von mehreren Rollfilmmagazinen mit unterschiedlichen Filmmaterial in der Kamera nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vertikalkamera so zu verbessern, daß für die Verwendung im Rollfilmmaterial mehrere Magazine bereitgehalten werden und eine Filmvorschubeinrichtung für einfaches und schnelles transportieren zur Aufnahmeebene und Ausgeben in eine direkt erschließbare Entwicklungsmaschine aufgezeigt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß unter Verwendung eines stationären Kamerakasten, dem unterhalb der Filmansaugplatte mehrere Rollfilnirnagazine beigeordnet sind, aus denen das lichtempfindliche Material über eine Transporteinrichtung vertikal in die Aufnahmeebene transportiert wird bis es ein vorgegebenes Format überdeckt und nach erfolgter Belichtung abgetrennt, von der gleichen Vorschubeinrichtung durch Verschwenken der Trennstelle direkt an eine Entwicklungsmaschine übergeben werden kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung dieser Kamera werden mindestens 2 Rollfilmmagazine nebeneinander angeordnet, in denen unterschiedliches Filmmaterial für beispielsweise Strich-Halbton -Raster- oder Farbauszugsarbeiten aufbewahrt wird. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kameras, wo das Rollfilmmaterial oberhalb der Aufnahmeebene in einer Überkopfstellurg angeordnet ist, werden erfindungsgemäß Rollfilmmagazine unterhalb der Aufnahmeebene und parallel zu dieser, nebeneinander verschiebbar in einer bedienungsfreundlichen Position angeordnet.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Rollfilmvorschubeinrichtung nicht nur das unbelichtete Filmmaterial aus dem Magazin entnimmt, sondern auch gleichzeitig an eine direkt anschließbare Entwicklungsmaschine den belichteten Filmabschnitt übergibt. Dabei kann es natürlich auch so ausgestaltet sein, daß mehrere Entwicklungsmaschinen für unterschiedliche Filmmaterialien über ein dazwischen positioniertes Filmtransport- und Verteilersystem beschickt werden.
  • Vertikalkameras der hier relevanten Bauweise arbeiten häufig als sogenannte Zweiraumkameras, d.h., daß der Kamerakasten mit Aufnahmeebene und lichtempfindlichem Material in einer Dunkelkammer stehen und auch von dort die Kamera bedienbar ist. Dabei ist es sehr vorteilhaft, wenn Kamarakasten und Bedienungsteil stationär angeordnet sind, so daß der Bediener in dem abgedunkelten Raum örtlich gleichbleibende Geräteanordnungen vorfindet und bedienen kann. Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung mit zeichnerischer Darstellung dieses Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vertikalkamera Fig. 2 einen Querschnitt durch die Rollfilmeinrichtung mit Magazin.
  • In Fig. 1 ist eine Vertikal-Reproduktionskamera dargestellt, mit welcher die üblichen Repro-Arbeiten, wie Halbtonfarbauszüge, Aufrasterungen, Direktaufnahmen auf Druckträger und auch Horizontalarbeiten möglich sind. Die Kamera besteht aus einem Ständer 1 auf dem stationär der Kamerakasten 2 befestigt ist. Im Kamerakasten 2 befindet sich die das lichtempfindliche Material ansaugende Aufnahmeebene, bestehend aus der Filmsaugplatte,wie sie noch näher unter Fig. 2 beschrieben wird. Über eine im Kameraständerteil 3 untergebrachte Vakuumpumpe wird über Schlauchleitung 4 das benötigte Ansaugvakuum erzeugt.
  • Eine auf dem Originalhalter 5 befindliche Vorlag 6 wird über ein nicht näher dargestelltes optisches Abbildungs- und Umkehrsystem im Balgen 7 auf das lichtempfindliche Material im Kamerakasten 2 projiziert. Zwecks Abbildungsänderung für Vergrößerungen oder Verkleinerungen der Vorlage, kann der Originalhalter 5 senkrecht verfahren, während das filmtragende Fahrgestell 8 entsprechend waagerecht bewegt werden kann. Lampen 9 dienen der Auflichtbeleuchtung der Vorlage.
  • Das lichtempfindliche Rollfilmmaterial befindet sich in Magazinen 11, welche unterhalb des Kamerakastens angeordnet sind. Im gezeigten Beispiel sind zwei Magazine nebeneinander angeordnet und können wie in Fig. 2 näher gezeigt, parallel zur Aufnahmeebene verschoben werden. Mit 12 ist der Auslaßsdilitzdes belichteten Materials bezeichnet und 13 kann eine direkt angeschlossene Entwicklungsmaschine sein. Die Kamera ist über Kabel 14 mit einem nicht dargestellten Steuerpult verbunden, welches bei Zweiraumbenutzung der Kamera, sowohl auf der Seite des Originalhalters 5 als auch in der Dunkelraumseite aufgestellt sein kann. Die Kamera kann selbstverständlich auch mit Blattfilmen unterschiedlichster Formate durch aufklappen des Kamerakastens 2 beschickt werden.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Rollfilmtransporteinrichtung und zeigt zunächst ein Rollfilmmagazin 11. Der lichtempfindliche Rollfilm 21 ist auf einem Kern 22 aufgespult und wird in einer Dunkelkammer in das Magazin 11 eingelegt.
  • Das Magazin 11 wird auf ein Rahmengestell 23 mit Aufnahmestiften 24 fixiert.
  • Beim Aufsetzen eines Magazins wird zunächst der Handhebel 25 in eine zweite Stellung geschwenkts wodurch das Rahmengestell 23 über einen Drehpunkt 26 um einen geringen Bereich nach unten schwenkbar ist. In dieser Stellung läßt sich das Rahmengestell mittels bekannter Kugelführung 27 parallel zur Aufnahmeebene 28 verschieben und ggf. das zweite Magazin in Arbeitsposition zu bringen. Im Magazin 11 befindet sich ein erstes Transportrollenpaar 28, 29.
  • Die Transportrolle 29 wird von einem Antriebselement 30 beispielsweise eines Zahnrades angetrieben. Dieses Zahnrad kann mit einem Zahnrad seitlich auf der Transportrolle 29 im Eingriff stehen. In der oben beschriebenen Verschiebestellung des Magazinrahmengestells 23 würde dann das Zahnrad 30 nicht in das Magazin 11 hineinragen und somit keine Getriebeverbindung mit der Transportrolle 29 bestehen.
  • Die Antriebsrolle 30 wird über nicht näher gezeigte Mittel von der Haupttransportrolle 35 angetrieben, die mit einem Impulsmotor 40 verbunden ist. Mit der Haupttransportrolle 35 stehen ebenfalls ein zweites Transportrollenpaar 31, 32 über Bänder 33, 34 in Verbindung, sowie die Andrucksrolle 36.
  • Eine Schneidevorrichtung 42 wird entlang der Führungsachse 43 zum Abtrennen des Rollfilmmaterials verschoben. Die Ansaugplatte 45 erzeugt zum Ansaugen und Festhalten des Rollfilms mittels Schlauchleitung 4 einen Unterdruck in der Aufnahmeebene 28, wozu Bohrungen 46 in der Ansaugplatte vorgesehen sind.
  • Eine die gesamte Breite der Ansaugplatte überdeckende Blende 47 kann mittels Riementrieb 48 in eine bestimmte Position entlang der Saugplatte gebracht werden. Der Blende 47 kommt außerdem die Funktion eines Filmstützbleches zu, wie weiter unten noch näher erläutert wird. Ein Abbildungsobjektiv 50 kann entlang seiner optischen Achse OA entsprechend der Pfeilrichtungen zwecks Maßstabsänderung verschoben werden.
  • Nachstehend soll nun die Arbeitsweise der Rollfilmeinrichtung näher beschrieben werden.
  • Das Rollfilmmaterial 21 wird so in das Magazin 11 eingelegt, daß sein Anfang zwischen dem ersten Transportrollerpaar 28, 29 geklemmt wird. Nach dem Aufsetzen des Magazins und Einschwenken des Rahmengestells 23 über Handkabel 25, ergibt sich die in Fig. 2 gezeigte Situation. Der Bediener läßt nun den Film in die Kamera einlaufen, wobei von einem nicht dargestellten Steuerpult beaufschlagt, der Impulsmotor 40 in eine erste Richtung zu drehen beginnt, und zwar so lange, bis der Filmanfang die gleiche Höhe wie die Blende 47 erreicht hat.
  • Diese Stellung entspricht der Stellung LA1, einer Bohrung 46 der Saugplatte 45. Diese Bohrungen 46 stellen sinngemäß die Formatgrößen der gewünschten und benötigten Aufnahmegrößen dar, und sind zentrisch von der optischen Achse OA ausgehend mit Al bis A4 bezeichnet. Mit LA1/HA1 soll demnach das größtmöglichste Format bezeichnet werden.
  • Hat die Filmanfangskante die obere Blendenkante 47 erreicht, erfolgt zunächst eine Rückmeldung an das Steuerpult mittels bekannter Mittel wie Mikroschalter oder Fotozellen.
  • Die Blende 47 fährt nun abwärts bis ihre Oberkante die Position LA2 erreicht hat. Nach erfolgter Belichtung fährt die Blende wieder aufwärts zum Filmanfang und beide werden gemeinsam zurückgefahren bis die Blende 47 die Position LA1 erreicht hat. Der Impulsmotor hat die PositionBA2 gemerkt bzw. an die Steuereinheit gemeldet. Der Steuereinheit ist ebenso die Strecke zwischen Schnedevorrichtung 42 und Position LA1 als Konstante bekannt. Von der Position HA2 transportiert der Impulsmotor 40 nun um den Betrag "Konstante + Strecke LA1/ LA2" zurück, so daß die Formatgröße A2 abgetrennt werden kann. Nach dem Abschneiden wird die gesamte Filmtransporteinheit über die Haupttransportrolle 35 als Drehpunkt in eine Stellung 55 verschwenkt. In dieser Stellung wird der Filmabschnitt einer Entwicklungsmaschine 60 übergeben. Anstelle der Entwicklungsmaschine kann natürlich auch zunächst ein Sammelbehälter sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Projektions- und Reproduktionskamera, mit einem feststehenden Kamerakasten für die Aufnahme sowohl von Rollfilmen als auch von Blattfilmen und einer Rollfilmtransporteinrichtung für das selbständige Einziehen von Rollfilmen und Ausgeben von belichteten Filmabschnitten dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise aus einem von mehreren unterhalb des stationären Kamerakastens angeordneter Rollfilmmagazine 11 das lichtempfindliche Material über eine Transporteinrichtung 30, 35, 40 vertikal in die Aufnahmeebene 28 transportiert wird bis es ein zu belichtendes Format überdeckt und nach erfolgter Belichtung dieses abgetrennt und durch verschwenken der Transporteinrichtung 30, 35, 40 an der Trennstelle direkt aus der Kamera ausgegeben werden kann.
  2. 2. Projektions- und Reproduktionskamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Magazine 11 unterhalb des Kamerakastens 2 nebeneinander angeordnet sind und parallel zur Aufnahmeebene in eine Entnahmeposition verschoben werden können.
  3. 3. Projektions- und Reproduktionskamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine II in Entnahmeposition mittels Gebriebeverbindung 29, 30 mit der Transporteinrichtung verbunden sind.
  4. 4. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Haupttransportrolle 35 über Bänder 33, 34 verbundenes Transportrollenpaar 31, 32 um den Hittelpunkt der Haupttransportrolle 35 in eine Filmausgabeposition schwenkbar ist.
  5. 5. Projektions- und Reproduktionskamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Blende 47 synchron mit dem Film 21 von einer größten Formatanfangsstellung LAl ausgehend in eine vorgegebene Formatentstellung bringbar ist und zur Belichtung lediglich das vorgegebene Format freigibt
DE19792906042 1979-02-14 1979-02-14 Reproduktionskamera mit mehreren Magazinen Expired DE2906042C2 (de)

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