DE3111429C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Programmträgers für die Reproduktion von Bildern mittels einer rechnergesteuerten Reproduktionskamera - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Programmträgers für die Reproduktion von Bildern mittels einer rechnergesteuerten Reproduktionskamera

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Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Gewinnung von Daten für die Reproduktion von Bildern auf einem Duplikatfilm in einer Reproduktionskamera werden beschrieben. Mehrere zu reproduzierende Originalbilder sind auf jeweils einen Originalbildrahmen montiert, der in vertikaler und horizontaler Richtung und verdrehbar am Originalbildhalter angebracht ist.

Description

a) die Originale unter Verwendung einer Fernsehkamera aufgenommen und die hierbei erhaltenen Bildsignale gespeichert werden;
b) die gespeicherten Bildsignale gemäß den eingegebenen Reproduktionssteuerdaten modifiziert und gemeinsam auf einem Bildschirm zur Anzeige gebracht werden;
c) gemäß dem Ergebnis einer Begutachtung der auf dem Bildschirm zur Anzeige gebrachten modifizierten Bildsignale korrigierte Reproduktionssteuerdaten in den Rechner eingegeben werden und der vorgenannte Schritt b) und ggf. zuvor der Schritt a) wiederholt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die korrigierten, zutreffenden Reproduktionssteuerdaten auf einem Lochstreifen, einer Lochkarte, einem Magnetband, einer Magnetkarte oder einer Diskette aufgezeichnet werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit
a) einem mit einem Steuerdatenspeichcr zusammenarbeitenden Rechner, welcher ein den Programmträger erstellendes Ausgabegerät ansteuert; und
b) einer mit dem Rechner verbundenen Eingabeeinheit für Reproduktionssteuerdaten;
gekennzeichnet durch
c) einen Vorlageschliu.en (61), auf welchem die Mehrzahl von Originalen befestigbar ist;
d) eine vor dem Vorlageschlitten (61) angeordnete Fernsehkamera (54);
e) eine numerisch vom Rechner (101) her gesteuerte Vorschubeinrichtung (58, AiI, M2, M3) zum Erzeugen vorgegebener Relativbewegungen zwischen Vorlageschlitten (61) und Fernsehkamera (54);
f) einen Bildspeicher (1108) zum Speichern der von der Fernsehkamera (54) von den einzelnen Originalen (62) erzeugten Bildsignale; und
g) einem Fernsehschirm (60), auf welchem ein gemäß den Reprodukilionssteuerdaten modifiziertes und montiertes Gesamtbild der Originale (62) unter Steuerung durch den Rechner (101) darstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehkamera (54) ein Objektiv mit einstellbarer Brennweite aufweist und ein dem letzteren zugeordneter Servoantrieb (103) durch den Rechner (101) gesteuert ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Leseeinheit (106), mit welcher die auf einem Programmträger stehenden Reproduktionssteuerdaten zur Oberprüfung und etwaigen Korrektur in den Rechner (101) eingelesen werden können.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Programmträgers für die Reproduktion von Bildern mittels einer rechnergesteuerten Reproduktionskamera nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 3.
Wenn mehrere Farbbilder in Form eines Druckwerkes, beispielsweise eines Buches, eines Kataloges oder einer Druckschrift, reproduziert werden, wie dies weit praktiziert wird, sind üblicherweise Beschneidungen und Formkorrekturen an den Originalbildern erforderlich. Diese Vorgänge wurden bisher folgendermaßen durchgeführt:
Wcnii nach einer ersten herkömmlichen Methode beispielsweise die Originalbilder reproduziert werden, werden üblicherweise die Farb-Korrekturbedingungen und die Reproduktionsmaßstäbe für jedes Originalbild unabhängig verändert, um so die Farbtöne zu vereinheitlichen. Auf diese Weise werden mehrere Duplikatfilme erhalten. Danach werden die Duplikatfihie in den gewünschten Positionen ausgelegt, wobei ein sekundäres Originalbild erhalten wird. Aus diesem werden die Farbauszugs-Druckplatten für die Primärfarben hergestellt. Dieses Verfahren erfordert jedoch sehr viel Zeit zur Herstellung der Duplikatfilme für jedes Originalbild und zur Herstellung des sekundären Originalbildes.
Nach einem zweiten herkömmlichen Verfahren wird zunächst jedes Originalbild unabhängig farbausgezogen, während der Reproduktionsmaßstab von jedem Originalbild verändert wird. Dabei werden Farbauszugsfilme für die Primärfarben erhalten. Danach werden die gewonnenen Farbauszugsfilme jeder Farbe im gewünschten Layout angeordnet, um so für jede Farbe eine Farbauszugs-Druckplatte zu erhalten. Wenn jedoch bei diesem Verfahren die Farbauszugs-Druckplatten durch Auslegen der Farbauszugs-Filme hergestellt werden, müssen die verschiedenen Farbauszugs-Druckplatten genau koinzident drucken, damit Farbverwischungen verhindert werden. Dies würde die Druckqualität vermindern. Das Layout der Farbauszugs-Filme erfordert somit große Geschicklichkeit und Aufmerksamkeit und außerdem sehr viel Zeit.
Zur Bewältigung der oben erwähnten Probleme wurde ein drittes bekanntes Verfahren entwickelt, bei dem mehrere Originalbilder entsprechend dem gewünschten Layout und den gewünschten Reproduktionsmaßstäben von einer Reproduktionskamera aufgenommen werden; dabei wird ein zusammengesetztes Farbbild erhalten. Dieses Verfahren ist in der DE-OS 30 17 38b be-
b5 schrieben und wird weiter unten ausführlicher erläutert. Die Reproduktionskamera wird mit einem Rechner gesteuert, durch den sich der Abbildungsmaßstab, die Farbwiedergabe und die Belichtungsdaten verändern
lassen. Außerdem werden durch den Rechner Blenden automatisch bewegt, welche den nicht gewünschten Teil einer Vorlage abdecken, und schließlich steuert der Rechner auch noch die Absolutlage des Biides der Vorlage auf dem Reproduktionsfilm nach kartesischen Koordinaten und Winkellage. Die verschiedenen Reproduktionssteuerdaten werden dem Rechner über ein Tastenfeld eingegeben. Einmal erstellte Steuerdatensätze können über einen Lochstreifenstanzer ausgegeben und zur späteren nochmaligen Verwendung über einen Lochstreifenleser eingelesen werden.
Wie bereits dargelegt, erfordert es größere Erfahrung und Fingerspitzengefühl, die Reproduktionsstcuerdaten so einzugeben, daß man den von der Reproduktionskamera erzeugten Film direkt als Gesamtbild der Vorlagen mit dem gewünschten Layout verwenden kann. In der Regel werden hierzu mehrere Versuche erforderlich sein; alternativ kann man die bei der Reproduktion erhaltenen Bilder der Vorlagen auseinanderschneiden und dann mit dem gewünschten endgültigen Abstand wieder montieren. Auch die Farbwiedergabe der einzelnen Vorgaben kann letztlich nur durch iterative Annäherung an das gewünschte Resultat erhalten werden.
Da außerdem bei diesem Verfahren die Farbkorrektur auf herkömmliche Weise unter Verwendung des Farbtrennfilters mit einem bestimmten Korrekturwert ausgeführt wird, werden in der Praxis viele Filter verschiedener Dichten benötigt. Da das Originalbild durch das Filter beobachtet wird, wird die Helligkeit des Bildes reduziert; sie sollte daher korrigiert werden. Die Farbkorrektur und die Helligkeitskorrektur benötigen auch bei einer geschulten Bedienungsperson sehr lange.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung gemäß der DE-OS 30 17 386 so weitergebildet werden, daß man rasch und ohne Herstellen von Probereproduktionen die endgültigen Reproduktionssteuerdaten für eine Gesamtwiedergabe der verschiedenen Vorlagen erhält.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 bzw. 3 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 die schematische Seitenansicht einer herkömmlichen automatischen Reproduktionskamera;
F i g. 2 die schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 3 die Draufsicht auf F i g. 2; F i g. 4 die Ansicht eines Bildhalters aus F i g. 2;
F i g. 5 einen Längsschnitt gemäß der Linie V-V von Fig.4;
Fig.6 die Teilansicht eines Bildrahmens und eines mit diesem in Berührung stehenden verschiebbaren Rahmens, die in F i g. 4 gezeigt sind;
F i g. 7 das Blockdiagramm eines elektrischen Schaltkreises zur Steuerung der Vorrichtung von Fig. 2;
Fig.8 ein Flußd'agramm, in welchem die Funktion der Vorrichtung vo^ F i g. 2 dargestellt ist.
In Fig. 1 ist eiPfc Reproduktionskamera nach dem Stande der Technik dargestellt, wie sie in der oben erwähnten DE-OS 30 17 386 dargestellt ist. Sie ähnelt einer normalen Boi^n-Reproduktionskamcra /ur Plattenherstellung und Limfaß« ein Gehäuse 1, Basisträger 2, einen Rahmen 3, di-r horizontal vom Gehäuse 1 und den Trägern 2 gehaltet wird, einen Linsensehlitten 4 und einen Originalbilds-thlitten 5. Die beiden Schlitten 4 und 5 sind verschiebbar am Rahmen angeordnet.
Das Gehäuse 1 ist mit einem Filmhalter 7 versehen, an dem ein Duplikatfilm 6 mittels einer Saugeinrichtung festgehalten wird. Er kann in vertikaler und horizontaler Richtung bewegt werden. Eine Maskiereinrichtung befindet sich über der Filmhalteroberfläche und besitzt eine öffnung, deren Größe in vertikaler und horizontaler Richtung einstellbar ist. Der Linsensehlitten 4 ist mit einer Linse 10 versehen, welche eine Lxmellenblende 9 und einen Verschluß 11 aufweist.
ίο Der Originalbildschlitten 5 ist mit einem Originalbildhalter 12 versehen, auf dem mehrere Farb-Originalbilder (nicht gezeigt) montiert sind. Dieser ist in vertikaler und horizontaler Richtung bewegbar und um seine horizontale Achse verdrehbar. Ein Farbauszugsfilter 13 ist in horizontaler Richtung bewegbar. Lichtquellen 14 dienen zur Fotografie im reflektierten Licht; eine weitere Lichtquelle 15 dient zur Fotografie mit durchgehendem Licht In der Nähe des Gehäuses 1 sind eine Steuertafel 16 und ein Fernsehmonitor 17 aufgestellt
Die beschriebene Kamera arbeitet folgendermaßen:
Die Bedienungsperson gibt die Daten der Originalbilder, die am Bildhalter 12 montiert sind, beispielsweise Reproduktionsmaßstäbe, Fotografier-Reihenfolge, Faktoren für eine Grundbelichtung. Farbkorrekturwerte, Reproduktionsbildpositionen, Reproduktionsbildgrößen und Reproduktionsmaßstäbe, entsprechend der Anzahl der Fotografiervorgänge, einer zentralen Verarbeitungseinheit, hiernach als CPU bezeichnet, einer Steuereinrichtung ein. Dies geschieht durch Betätigung der
Steuertafel 16.
Danach wird je nach der Information aus der CPU das Layout des Originalbildes im Monitor 17 angezeigt. Es wird bestätigt, daß die Originalbilder in den gewünschten Positionen angeordnet sind. Wenn das Layout der Originalbilder falsch ist, wird es durch Betätigung der Steuertafel 16 korrigiert. Danach werden die Daten der gewünschten Layoutpositionen der Originalbilder von einem Lochstreifenstanzer (PTP) (nicht gezeigt) in einem Band aufgezeichnet.
Wenn bei diesem Vorgang das Originalbild beschnitten werden soll, wird anstelle des Filmhalters 7 ein Fokussierglas (nicht gezeigt) aufgestellt und ein Leseantriebsschalter wird angeschaltet. Danach liest der Bandleser (PTR) (nicht gezeigt) die auf dem Band aufgezeichneten und wie oben beschrieben erhaltenen Daten und wählt eines der Originalbilder aus. Das so gewählte Originalbild wird auf die Fokussierlinse in der gewünschten Position mit dem gewünschten Reproduktionsmaßstab projiziert. Danach stellt die Bedienungsperson die Steuertafel 16 so ein, daß die gewünschten Beschneidungen des Reproduktionsbildes ausgeführt werden können. Danach wird ein Lochstreifen-Ausschalter eingeschaltet. Das Ergebnis ist, daß der Lochstreifenstanzer die Daten einschließlich der neuen Beschneidungsinfonnation aufzeichnet.
Wenn das Originalbild fotografiert wird, wird ein Rückführschalter an der Steuertafel 16 betätigt. Hierdurch werden der Filmhalter 7, die Maskiereinrichtung 8, der Linsensehlitten 4, die Blende 9, der Originalbild-
bo schlitten 5, der Originalbildhalter 12 und das Filter 13 zu ihren entsprechenden Ausgangspositionen zurückgeführt. Danach wird ein Startschalter angeschaltet. Der Lochstreifcnstan/.er liest die Daten des Lochstreifens aus. Danach werden je nach den erhaltenen Daten die
b5 oben genannten Bauteile angetrieben und zum Fotografieren des Originalbildes bereitgemacht. Hiernach wird die entsprechende Lichtbelichtung entsprechend den vom Lochstreifen erhaltenen Daten durrheefiihrt
Dieser Vorgang wird aufeinanderfolgend für jedes Originalbild ausgeführt. Hierbei werden alle Originalbilder automatisch auf den Duplikatfilm 6 in den gewünschten Layoutpositionen mit den entsprechenden Reproduktionsmaßstäben fotografiert, während die Beschneidung der Originalbilder gleichzeitig ausgeführt wird.
Die Nachteile dieses bekannten Verfahrens bzw. dieser bekannten Kamera wurden oben bereits erwähnt.
In den Fig.2 und 3 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt. Ein Originalbildschlitten 51 ist an einen Trägerarm 52 montiert, der sich oben in der Mitte horizontal nach vorne erstreckt. Am vorderen freien Ende des Trägerarmes 52 ist eine Farbfernsehkamera 54 vertikal über eine Trägerstange 53 aufgehängt und zeigt zum Originaibiidschiitten 5i.
Der Originalbildschlitten 51 ist mit zwei Paaren von Lichtquellen 55 zur Reflexionslichtfotografie und einer weiteren Lichtquelle 57 mit einem Kühlgebläse 56 zur Transmissionslichtfotografie an der oberen, unteren, rechten und linken Vorderseite seitlich vom Schlitten 51 bzw. an der mittleren hinteren Fläche versehen. Eine Motor-Antriebseinheit 58 ist an der hinteren Seite des Schlittens 51 angeordnet.
Eine Steuereinrichtung 59 mit einer Bedienungstafel 59a und einem Farbfernsehmonitor 60 ist in der Nähe des Originalbildschlittens 51 aufgestellt.
Ein Originalbildhalter 61, der dieselben Funktionen wie der Originalbildhalter 12 von Fig. I hat, ist in der Einstellposition an der vorderen Fläche des Originalbildschlittens 51 montiert; die anderen Originalbildhalter 61 (nur einer ist in F i g. 2 gezeigt) warten im Umfangsbereich des Schlittens 51. Der Austausch des Originalbildhalters 6t in die bzw. aus der Einstcllposition wird durch eine Originalbildhalter-Austauscheinrichtung (nicht gezeigt) ausgeführt, die von derselben Art wie beim Originalbildschlitten 5 von F i g. 1 ist.
In den Fig.4 und 5 ist der Originalbildhaltcr 61 gezeigt. Eine Mehrzahl von Originalbildern 62 (in F i g. 4 sind vier Bilder zu sehen) ist an einem Originalbildrahmen 63 montiert Dieser ist in obere und untere Nuten eines horizontal beweglichen Rahmens 64 von einer Seite her eingepaßt.
Der horizontal bewegliche Rahmen 64 ist beweglich an der vorderen Fläche eines vertikal beweglichen Rahmens 65 montiert. Er besitzt eine Mittelöffnung für eine horizontale untere Schraubenstange 66 und eine horizontale obere Führungsstange 67, die am unteren bzw. am oberen Ende des Rahmens 65 montiert sind. Ein unteres Mutterglied 68 und ein oberes Kragenglied 69 ragen radial von der unteren bzw. der oberen Mitte des Rahmens 64 hervor. Der horizontal bewegliche Rahmen 64 läßt sich so mittels eines Motors M 1, der mit der Schraubenstange 66 verbunden und am vertikal beweglichen Rahmen 65 montiert ist, horizontal bewegen.
Der vertikal bewegliche Rahmen 65 ist beweglich an der vorderen Oberfläche eines verdrehbaren Rahmens 70 über eine vertikale Schraubenstange 71 und eine vertikale Führungsstange 72 montiert Diese sind an der linken bzw. rechten Seite des verdrehbaren Rahmens 70 angebracht Ein Mutterglied 73 und ein Kragenglied 74 ragen radial von der linken und der rechten Seitenmitte des vertikal beweglichen Rahmens 65 hervor. Der vertikal bewegliche Rahmen 65 läßt sich so mittels eines Motors Mi, der mit der Schraubenstange 71 gekoppelt und am verdrehbaren Rahmen 70 montiert ist, in vertikaler Richtung bewegen.
Der verdrehbare Rahmen 70 ist radial mit vier sektor
artigen Gliedern 75 in den vier Ecken versehen. Er ist etwa verdrehbar an der vorderen Fläche eines feststehenden Rahmens 76 montiert, in dem die vier sektorartigen Glieder 75 in vier Führungsräder 77 eingreifen, die verdrehbar am feststehenden Rahmen 76 angebracht sind.
Ein Arm 79 mit einer Rolle 78 am unteren Ende erstreckt sich eine gewisse Entfernung von dem unteren Mittelpunkt des verdrehbaren Rahmens 70 nach unten.
ίο Eine horizontale Schraubstange 70 ist verdrehbar am unteren mittleren Endabschnitt des feststehenden Rahmens 76 montiert. Ein gabelförmiges Teil 81, welches an der Rolle 78 des Armes 79 angreift, ist beweglich an der Schraubstange 80 befestigt. Ein Motor M1 der am feststehenden Rahmen 76 montiert ist, ist mit der Schraubstange 80 verbunden. Somit läßt sich der verdrehbare Rahmen 70 um einen bestimmten Winkel durch Betreiben des Motors M5 verdrehen.
In Fig.6 ist ein Originalbildrahmen-Diskriminator gezeigt. Er umfaßt einen Detektor 82, der Näherungsschalter od. dgl. umfaßt. Diese sind an einer Innenseite des horizontal beweglichen Rahmens 64 befestigt. Selektionsteilc 84 aus magnetischem Material od. dgl. zeigen zum Detektor 82 und werden wahlweise in Kammern 83a bis 83t/eines Halters 83 aufbewahrt. Dieser ist an einem seitlichen Ende des Originalbildrahmens 63 derart montiert, daß der Detektor 82 und die Selektionsteile 84 miteinander zusammenwirken können.
Die Erkennung der Originalbildrahmen 63 geschieht folgendermaßen. Wenn die Anzahl der Selektionsteile 84 und die Kammern, in denen sie sich befinden, variiert werden, werden nur die Annäherungsschalter des Detektors 82, welche mit den Selektionsteilen 84 zusammenwirken, betätigt und geben ein Erkennungssignal ab, welches dem gewählten Originalbildhalter 63 entspricht. Auf diese Weise werden die Originalbildhalter 63 erkannt.
In Fig. 7 ist ein elektrischer Schaltkreis zur Steuerung der in F i g. 2 gezeigten Vorrichtung gezeigt. Die Betätigungstafel 59a der Steuereinrichtung 59, eine Zoom-Einrichtung 103 der Fernsehkamera 54,die Lichtquellen 55 und 57, die Motor-Antriebseinheit 58 für die Motoren M,, M2 und M1 sind über ein Interface Ϊ02 mit einer CPU 101 verbunden, welche sich in der Steuereinrichtung 59 befindet. Der Fernsehmonitor 60 ist über einen Digital-Analog-Wandler 110 mit der CPU 101 verknüpft, sowie über ein Interface 104. Ein Lochstreifenstanzer 106 und ein Lochstreifenleser 107 sind über ein Interface 105 mit der CPU 101 verbunden. Die Farbfernsehkamera 54 ist ebenfalls über einen Analog-Digital-Wandler 109 und einen Speicher 108 mit der CPU 101 verbunden.
Die Funktion der Vorrichtung zur Gewinnung von Daten für die Reproduktionsbilder auf einem Duplikatfilm wird nun anhand der F i g. 7 und 8 beschrieben. Die gewonnenen Daten werden zunächst auf einem Lochstreifen oder einer Lochkarte od. dgl. aufgezeichnet und dann in die automatische Reproduktionskamera, die in F i g. 1 gezeigt ist, eingegeben. Danach wird die Reproduktionskamera durch die eingegebenen Daten so gesteuert daß ein zusammengesetztes Farbbild erhalten wird.
Eine Stromquelle wird angeschaltet und danach wird ein Rückführschalter an der Betätigungstafel 59a eingeschaltet Dies führt dazu, daß die Zoom-Einrichtung 103 der Fernsehkamera 54 und die Motor-Antriebseinheit 58 betätigt werden. Die Zoom-Linse und der Originalbildhaltcr 61 werden in ihre entsprechenden Ausgangs-
Stellungen zurückgeführt Sie entsprechen dem Linsenschlitten und dem Originalbildschlitten der Reproduktionskamera von F i g. 1.
Danach werden die zu reproduzierenden Originalbilder 62 auf den Originalbildrahmen 73 des Originalbildhalters 61 montiert. Die Daten, beispielsweise die Seriennummern der Originalbilder 62 und die Originalbildhalter 63, die Bildpositionen entsprechend dem Layout, die Größe der Abbildungen und die Reproduktionsmaßstäbe für die Originalbilder werden über das Interface 102 in die CPU 101 eingegeben.
Danach wird das Layout der Originalbilder am Monitor 60 in Form von Daten oder Bildern beobachtet. Dabei wird bestätigt, daß die Daten korrekt entsprechend dem gewünschten Layout eingegeben sind. Wenn das Layout der Originalbilder falsch ist, wird dies durch Betätigung der Betätigungstafeln 59a korrigiert.
Danach werden bzw. wird die Lichtquellen 55 oder die Lichtquelle 57 durch Betätigung der Betätigungstafeln 59a angeschaltet. Durch Betätigung der Motor-Antriebseinheit 58 wird das gewünschte Originalbild 62 in die Standardposition gebracht, so daß es auf die Lichtachse der Fernsehkamera 54 ausgerichtet ist. Das ausgerichtete Originalbild 62 wird dann auf dem Monitor 60 gezeigt.
Danach wird durch Betätigung der Betätigungstafel 59a der Originalbildhalter 63 mit den Motoren M\, Mi und Mz in vertikaler und horizontaler Richtung bewegt und verdreht, so daß der gewünschte Teil des Originalbildes 62 in einer bestimmten Reproduktionsgröße positioniert werden kann. Die Größen der Bewegungen in vertikaler und horizontaler Richtung und das Ausmaß der Verdrehung des Originalbildrahmens 63 werden in die CPU 101 eingegeben.
Danach wird die Größe des gewünschten Teiles des Originalbildes 62 durch Betätigung einer (nicht gezeigten) Zehnertastatur an der Betätigungstafel 59a eingegeben. Wenn der gewünschte Teil des Originalbildes 62 klein ist, wird es mittels der Zoom-Einrichtung 103 der Fernsehkamera 54 entsprechend vergrößert. Das vergrößerte Bild kann auf dem Monitor 60 gezeigt werden.
Danach werden der Farbton, die Helligkeit und der Kontrast der auf dem Monitor 60 gezeigten Bilder auf die gewünschten Werte unter Beobachtung eingestellt. Dies geschieht durch Betätigung von (nicht gezeigten) Einstellscheiben an der Betätigungstafel 59a. Danach werden die Einstellgrößen in die Daten umgewandelt, welche die Reproduktionskamera in der CPU 101 steuern. Das heißt, der Farbton wird bezüglich der Primärfarben, also rot (R), grün (C) und blau (S^eingestellt Die FBrbkorrcktionsbildcr, welche den Einsteü^röQen aus den Standardpositionen von rot, grün und blau entsprechen, werden im voraus experimentell ermittelt. Die Einstellmengen können somit in die Arten und die Seriennummern der Farbkorrekturfilter in der CPU 101 umgewandelt werden.
Die Helligkeit wird insgesamt durch Betätigung einer (nicht gezeigten) Einstellscheibe an der Betätigungstafel 59a auf dieselbe Weise, wie oben beschrieben, variiert Die Einstellgröße aus der Standardposition der Einstellscheibe wird in die entsprechende Belichtungszeit für die Kamera in der CPU 101 umgewandelt
Auch die Einstellung des (Contrasts wird durch Betätigung einer (nicht gezeigt) Einstellscheibe in derselben Weise, wie oben beschrieben, ausgeführt Wenn der Kontrast stärker oder schwächer als der Standardwert ist wird er durch Verdrehen der Einstellscheibe eingestellt Die Einstellgröße aus der Standardposition der Einstellscheibe wird in die entsprechende Blitz-Belichtungszeit für die Kamera in der CPU 101 umgewandelt. Die so gewonnenen notwendigen Daten zum Fotografieren aller Originalbilder 62 werden auf die oben beschriebene Weise in die CPU 101 eingegeben. Danach werden die Daten zunächst im Speicher 108 zusammen mit den korrigierten Reproduktionsbildern eingespeichert. In diesem Falle beträgt die Menge der notwendigen Daten für ein Originalbild ungefähr 1 Mega-Byte.
to Das heißt, der Bildrahmen der Reproduktionsfläche des
Monitors 60 wird auf 525 Zeilen geschätzt, wobei eine Zeile 600 Punkte für jede Farbe enthält. Somit ergeben
sich 525 · 600 ■ 3 - 945 000 Bytes für drei Farben.
Um sodann das Layout und die Beschneidung der
!5 Abbildungen auf einer zusammengesetzten Reproduktion zu überprüfen, werden die Daten aus dem Speicher 108 ausgelesen. Entsprechend den ausgelegten Daten wird das Layout der Bilder auf dem Monitor 60 angezeigt. In diesem Falle kann selbstverständlich die Abbildungsgröße, verglichen mit der Größe des Originalbildes, reduziert werden. Demzufolge ist die Menge der Daten der Abbildung gegenüber derjenigen des Originalbildes reduziert.
Wenn bei dieser Gelegenheit die Abbildung wiederum korrigiert wird, werden ihre Daten aus dem Speicher 108 ausgelesen und korrigiert. Auf diese Weise wird wiederum eine korrigierte Abbildung erhalten. Nach Beendigung der Umkorrektur und Bestätigung der Bilder in den gewünschten Layoutpositionen mit
:io den gewünschten Reproduktionsmaßstäben, werden die wie oben beschrieben erhaltenen Daten mit dem Lochstreifenstanz 106 über die CPU 101 in einen Lochstreifen ausgegeben. Selbstverständlich können die Daten in einem anderen Aufzeichnungsmedium, beispielsweise
J5 einer Lochkarte, einem Magnetband, einer Magnetkarte, einer Magnetscheibe u.dgl. aufgezeichnet werden. Außerdem werden die im Lochstreifen aufgezeichneten Daten vom Lochstreifenleser 107 ausgelesen, indem die Betätigungstafel 59a entsprechend bedient wird. Dabei werden die Reproduktionsbilder auf dem Monitor 60 zur Prüfung u. dgl. gezeigt.
Der so erhaltene Lochstreifen wird dann in die automatische Reproduktionskamera von F i g. 1 eingegeben. Der entsprechende Originalbildrahmen 63, auf dem sich die Originalbilder befinden, wird auf den Originalbildschlitten 5 der Reproduktionskamera von Fig. 1 gebracht. Dann wird das zusammengesetzte Farbbild rasch auf den Duplikatfilm 6 fotografiert, ohne daß Beschneidungs- und Färb-Kontrollvorgänge stattfinden.
so Das beschriebene Verfahren und die Vorrichtung fördern somit außerordentlich die Effektivität einer derartigen, in F i g. 1 dargestellten automatischen Reproduktionskamera.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Erzeugen eines Programmträgers, unter dessen Steuerung eine numerisch gesteuerte Reproduktionskamera eine Mehrzahl auf einem Vorlageschlitten angeordneter Originale bei Einstellbarkeit des Bildausschnittes, des Vergrößerungsfaktors, der Helligkeit, der Farbwiedergabe und der Absolutlage auf einem lichtempfindlichen Reproduktionsmaterial reproduziert, bei welchem die verschiedenen Reproduktionssteuerdaten in einen mit einem Steuerdatenspeicher versehenen Rechner eingegeben und nach Überprüfung mittels eines mit dem Rechner zusammenarbeitenden Bildschirmes und etwaiger Korrektur auf dem Programmträger bereit gestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der korrekten Reproduktionsstcuerdaten
DE3111429A 1980-03-26 1981-03-24 Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Programmträgers für die Reproduktion von Bildern mittels einer rechnergesteuerten Reproduktionskamera Expired DE3111429C2 (de)

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