DE3111429A1 - Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von daten fuer die reproduktion von bildern auf einem duplikatfilm - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von daten fuer die reproduktion von bildern auf einem duplikatfilm

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DE3111429A1 DE19813111429 DE3111429A DE3111429A1 DE 3111429 A1 DE3111429 A1 DE 3111429A1 DE 19813111429 DE19813111429 DE 19813111429 DE 3111429 A DE3111429 A DE 3111429A DE 3111429 A1 DE3111429 A1 DE 3111429A1
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    • G03F1/90Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof prepared by montage processes
    • GPHYSICS
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Daten
  • für die Reproduktion von Bildern auf einem Uuplikatfilm Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Gewinnung von Daten für die Reproduktion von Bildern auf einem Duplikatbild in einer automatischen Reproduktionskamera.
  • Wenn mehrere Farbbilder in Enorm eines Druckwerkes, beispielsweise eines Buches, eines Sataloges oder einer Druckschrift, reproduziert werden, wie dies weit praktiziert wird, sind üblicherweise Beschneidungen und iorzkorrekturen an den Originalbildern erforderlich. Diese Vorgänge wurden bisher folgendermaßen durchgeführt: Wenn nach einer ersten herkömmlichen Methode beispielsweise die Originalbilder reproduziert werden, werden üblicherweise die Farb-korrekturbedingungen und die Reproduktionsmaßstäbe für jeaes Originalbild unabhängig verändert, um so die Erbtöne zu vereinheitlichen. Auf diese Weise werden mehrere BuSlikatfilme erhalten. Danach werden die Duplikatfilme in den gewünschten Positionen ausgelegt, wobei ein sekundäres Originalbild erhalten wird. Aus diesem werden die i'arbauszugs-Druckplatten für die Primärfarben hergestellt. Dieses Verfahren erfordert jedoch sehr viel Zeit zur Herstellung der Duplikatfilme für jedes Originalbild und zur Herstellung des sekundären Originalbildes.
  • Nach einem zweiten herkömmlichen Verfahren wird zunächst jedes Originalbild unabhängig farbausgezogen, während der Reproduktionsmaßstab von jedem Originalbild verändert wird. Dabei werden Farbauszugs-Filme für die Primärfarben erhalten. Danach werden die gewonnenen Parbauszugsfilme jeder narbe im gewünschten Layout angeordnet, um so für jede narbe eine Farbauszugs-Druckplatte zu erhalten. Wenn Jedoch bei diesem Verfahren die Xarbauszugs-Druckplatten durch Auslegen der Farbauszugs-Filme hergestellt werden, müssen die verschiedenen #arbauszugs-Druckplatten genau koinzident drucken, damit Parbverwischungen verhindert werden.
  • Dies würde die Druckqualität vermindern. Das Layout der Yarbauszugs-#ilme erfordert somit große Geschicklichkeit und sufmerksamkeit und außerdem sehr viel Zeit.
  • Zur Bewältigung der oben erwähnten Probleme wurde ein drittes bekanntes Verfahren entwickelt, bei dem mehrere Originalbilder entsprechend dem gewünschten Layout und den gewünschten Reproduktionsmaßstäben von einer Reproduktionsmakera autgenormen werden; dabei wird ein zusammt-ngesetztes Farbbild erhalten. Dieses Verfahren ist in der japanischen Offenlegungsschrift Wr. 55-147621 (japanische Patentanmeldung Wr. 54-55424) beschrieben und wird weiter unten ausführlicher erläutert.
  • Wenn hierbei die Beschneidung der Originalbilder ausgeführt wird, werden die notwendigen Daten in einem Lochstreifen od. dgl.
  • unter Verwendung der kamera aufgezeichnet. Danach werden die Originalbilder reproduziert, wobei die kamera entsprechend den notwendigen Daten gesteuert wird. Demzufolge wird die betriebliche Effizienz einer derartigen, sehr teuren Kamera erheblich geschmälert.
  • Da außerdem in dieser Kamera die Parbkorrektur auf herkömmliche Weise unter Verwendung des iarbtrennfilters mit einem bestimmten Rorrekturwert ausgeführt wird, werden in der Praxis viele ~filter verschiedener Dichten benötigt. Da das Originalbild durch das filter beobachtet wird, wird die Helligkeit des Bildes reduziert; sie sollte daher korrigiert werden. Die Yarbkorrektur und die Helligkeitskorrektur benötigen auch bei einer geschulten Bedienungsperson sehr lange.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Gewinnung von Daten der eingangs genanten art zu erhalten, welches einfach, verläßlich und rasch arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Lennzeichen des anspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ferner, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ebenfalls einfach ist und verläßlich und rasch arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird durch die im #ennzeichen des Anspruchs 4 beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 5 bis 8 angegeben.
  • Die erfindungsgemäß gewonnenen Daten werden zunächst in einem Lochstreifen oder einer Karte od. dgl. aufgezeichnet und danach in die Reproduktionskamera eingegeben. Diese wird durch die angegebenen Daten so gesteuert, daß ein zusammengesetztes Xarbbild für die Plattenherstellung erhalten wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen: die 1 die schematische Seitenansicht einer herkömmlichen automatischen Reproduktionskamera; Fig. 2 die schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 3 die Draufsicht auf Fig. 2; hig. 4 die Ansicht eines Bildhalters aus Fig. 2; liiig. 5 einen Längsschnitt gemäß der Linie V-V von Fig 4; Fig. 6 die Teilansicht eines Bildrahmens und eines mit diesem in Berührung stehenden verschiebbaren Rahmens, die in Fig. 4 gezeigt sind; Fig. 7 das Blockdiagramm eines elektrischen Schaltkreises zur Steuerung der Vorrichtung von Fig. 2; Fig. 8 ein Flußdiagramm, in welchem die Funktion der Vorrichtung von Fig. 2 dargestellt ist.
  • In Fig. 1 ist eine Reproduktionskamera nach dem Stande der Technik dargestellt, wie sie in der oben erwähnten japanische Offenlegungsschrift Nr. 55-14 7621 dargestellt ist. Sie ähnelt einer normalen Boden-Reproduktionskamera zur Plattenherstellung und umfaßt ein Gehäuse 1, Basisträger 2, einen Rahmen 3, der horizontal vom Gehäuse 1 und den Trägern 2 gehalten wird, einen Linsenschlitten 4 und einen Originalbildschlitten 5. Die beiden Schlitten 4 und 5 sind verschiebbar am Rahmen angeordnet.
  • Das Gehäuse 1 ist mit einem Filmhalter 7 versehen, an dem ein Duplikatfilm 6 mittels einer Saugeinrichtung festgehalten wird.
  • Er kann in vertikaler und horizontaler Richtung bewegt werden.
  • Eine flaskiereinrichtung befindet sich über der Filmhalteroberfläche und besitzt eine Offnung, deren Größe in vertikaler und horizontaler Richtung einstellbar ist. Der Linsenschlitten 4 ist mit einer Linse 10 versehen, welche eine lamellenblende 9 und einen Verschluß 11 aufweist.
  • Der Originalbildschlitten 5 ist mit einem Originalbildhalter 12 versehen, auf dem mehrere Yarb-Originalbilder (nicht gezeigt) montiert sind. Dieser ist in vertikaler und horizontaler Richtung bewegbar und um seine horizontale Achse verdrehbar. Ein Farbauszugsfilter 13 ist in horizontaler Richtung bewegbar.
  • Lichtquellen 14 dienen zur Fotografie im reflektierten licht; eine weitere lichtquelle 15 dient zur Fotografie mit durchgehenden licht. In der Nähe des Gehäuses 1 sind eine Steuertafel 16 und ein i'ernsehmonitor 17 aufgestellt.
  • Die beschriebene Kamera arbeitet folgendermaßen: Die Bedienungsperson gibt die Daten der Originalbilder, die am Bildhalter 12 montiert sind, beispielsweise Xeproduktionsmaßstäbe, Botografier-Reihenfolge, Faktoren für eine Grundbelichtung, Farbkorrekturwerte, Reproduktionsbildpositionen, Reproduktionsbildgrößen und Reproduktionsmaßstäbe, ane spsschend der Anzahl der Fotografiervorgange, einer zentralen Verarbeitungseinheit, hiernach als CPU bezeichnet, einer Steuereinrichtung ein. Dies geschieht durch Betätigung der Steuertafel 16.
  • Danach wird je nach der Information aus der CPU das Layout des Originalbildes im Monitor 17 angezeigt. Es wird bestätigt, daß die Originalbilder in den gewünschten Positionen angeordnet sind. Wenn das Layout der Originalbilder falsch ist, wird es durch Betätigung der Steuertafel 16 korrigiert.
  • Danach werden die Daten der gewünschten Layoutpositionen der Originalbilder von einem Lochstreifenstanzer (PTP) (nicht gezeigt) in einem Band aufgezeichnet.
  • Wenn bei diesem Vorgang das Originalbild beschnitten werden soll, wird anstelle des Filmhalters 7 ein Fokusierglas (nicht gezeigt) aufgestellt und ein Leseantriebsschalter wird angeschaltet. Danach liest der Bandleser (2Dk) (nicht gezeigt) die auf dem Band aufgezeichneten und wie oben beschrieben erhaltenen Daten und wählt eines der Originalbilder aus. Das so gewählte Originalbild wird auf die Sokusierlinse in der gewünschten Position mit dem gewünschten Reproduktionsmaßstab proJiziert.
  • Danach stellt die Bedienungsperson die Steuertafel 16 so ein, daß die gewünschten Beschneidungen des Reproduktionsbildes ausgeführt werden können. Danach wird ein lochstreifen-Ausschalter eingeschaltet. Das ergebnis ist, aaß der Lochstreifenstanzer die Daten einschließlich der neuen Beschneidungsinformation aufzeichnet.
  • Wenn das Originalbild fotografiert wird, wird ein Rückführschalter an der Steurtafel 16 betätigt. Hierdurch werden der Filmhalter 7, die Maskiereinrichtung 8, der Linsenschlitten 4, die Blende 9, der Originalbildschlitten 5, der Originalbildhalter 12 und das Filter 13 zu ihren entsprechenden husgangspositionen zurückgeführt. Danach wird ein Startschalter angeschaltet. Der ijochstreifenstanzer le3t die Daten des Lochstreifens aus. Danach werden je nach den erhaltenen Daten die oben genannten Bauteile angetrieben und zum ilotografieren des Originalbildes bereitgemacht. Hiernach wird die entsprechende lichtbelichtung entsprechend den vom Lochstreifen erhaltenen Daten durchgeführt.
  • Dieser Vorgang wird aufeinanderfolgend für jedes Originalbild ausgeführt. Hierbei werden alle Originalbilder automatisch auf den Duplikatfilm 6 in den gewünschten layoutpositionen mit den entsprechenden Reproduktionsmaßstäben fotografiert, währexid die Beschneidung der Originalbilder gleichzeitig ausgefthrt wird.
  • Die Nachteile dieses bekannten Verfahrens bzw. dieser bekannten Kamera wurden oben bereits erwähnt.
  • In den Fig. 2 und 3 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt. Ein Originalbildschlitten 51 ist an einen Trägerarm 52 montiert, der sich oben in der Mitte horizontal nach vorne erstreckt. An vorderen freien Ende des Trägerarmes 52 ist eine Farbfernsehkamera 54 vertikal über eine Trägerstange 53 auf gehängt und zeigt zum Originalbildschlitten 51.
  • Der Originalbildschlitten 51 ist mit zwei Paaren von Lichtquellen 55 zur Reflexionslichtfotografie und einer weiteren Lichtquelle 57 mit einem Kühlgebläse 56 zur Transmissionslichtfotografie an der oberen, unteren, rechten und linken Vorderseite seitlich vom Schlitten 51 bzw. an der mittleren hinteren Fläche versehen. Eine Motor-Antriebseinheit 58 ist an der hinteren Seite des Schlittens 51 angeordnet.
  • Eine Steuereinrichtung 59 mit einer Bedienungstafel 59a und einem Farbfernsehmonitor 60 ist in der Nähe des Originalbildschlittens 51 aufgestellt.
  • Ein Originalbildhalter 61, der dieselben Funktionen wie der Originalbildhalter 12 von Fig. 1 hat, ist in der Linstellposition an der vorderen Fläche des Originalbildschlittens 51 montiert; die anderen Originalbildhalter 61 (nur einer ist in sig. 2 gezeigt) warten im Umfangsbereich des Schlittens 51.
  • Der Austausch des Originalbildhalters 61 in die bzw. aus der Einstellposition wird durch eine Originalbildhalter-Austauscheinrichtung (nicht gezeigt) ausgeführz, die von derselben Art wie beim Originalbildschlitten 5 von Fig. 1 ist.
  • In den Fig. 4 und 5 ist der Originalbildhalter 61 gezeigt, Eine Mehrzahl von Originalbildern 62 (in Fig. 4 sind vier Bilder zu sehen) ist an einem Originalbildrahmen 63 montiert.
  • Dieser ist in obere und untere gluten eines hotizontal beweglichen Rahmens 64 von einer Seite her eingepaßt.
  • Der horizontal bewegliche Rahmen 64 ist beweglich an der vorderen Fläche eines vertikal beweglichen Rahmens 65 montiert. Er besitzt eine Mittelöffnung für eine horizontale untere Schraubenstange 66 und eine horizontale obere i'ührungsstange 67, die am unteren bzw. am oberen Ende des Rahmens 65 montiert sind. Ein unteres Mutterglied 68 und ein oberes Kragenglied 69 ragen radial von der unteren bzw. der oberen Mitte des Rahmens 64 hervor. Der horizontal bewegliche Rahmen 64 läßt sich so mittels eines Motors In 1, der mit der Schraubenstange 66 verbunden und am vertikal beweglichen Rahmen 65 montiert ist, horizontal bewegen.
  • Der vertikal bewegliche Rahmen 65 ist beweglich an der vorderen Oberfläche eines verdrehbaren Rahmens 70 über eine vertikale Schraubenstange 71 und eine vertikale Führungsstange 72 montiert.
  • Diese sind an der linken bzw. rechten Seite des verdrehbaren Rahmens 70 angebracht. Ein flutterglied 73 und ein Kragenglied 74 ragen radial von der linken und aer rechten Seitenmitte des vertikal beweglichen Rahmens 65 hervor. Der vertikal bewegliche Rahmen 65 läßt sich so mittels eines Motors M2, der mit der Schraubenstange 71 gekoppelt und am verdrehbaren Rahmen 70 montiert ist, in vertikaler Richtung bewegen.
  • Der verdrehbare Rahmen 70 ist radial mit vier sektorartigen Gliedern 75 in den vier Ecken versehen. Er ist etwa verdrehbar an der vorderen Fläche eines feststehenden Rahmens 76 mon tiert, in dem die vier sektorartigen Glieder 75 in vier Pührungs räder 77 eangreifen, die verdrehbar am feststehenden Rahmen 76 angebracht sind.
  • Ein Arm 79 mit einer Rolle 78 am unteren Ende erstreckt sich eine gewisse Entfernung von dem unteren Mittelpunkt des verdrehbaren Rahmens 70 nach unten. Eine horizontale Schraubstange 70 Ist verdrehbar am unteren mittleren Endabschnitt des feststehenden Rahmens 76 montiert. Ein gabelförmiges Teil 81, welches an der Rolle 78 des Armes 79 angreift, ist beweglich an der Schraubstange 80 befestigt. Ein Motor M3 der am feststehenden Rahmen 76 montiert ist, ist mit der Schraubstange 80 verbunden. Somit läßt sich der verdrehbare Rahmen 70 um einen bestimmten Winkel durch Betreiben des Motors M3 verdrehen.
  • In Fig. 6 ist ein Originalbildrahmen-Diskriminator gezeigt.
  • Er umfaßt einen Detektor 82, der Näherungsschalter od. dgl.
  • umfaßt. Diese sind an einer Innenseite des horizontal beweglichen Rahmens 64 befestigt. Selektionsteile 84 aus magnetischem flaterial od. dgl. zeigen zum Detektor 82 und werden wahlweise in Kammern 83a bis 83d eines Halters 83 aufbewahrt. Dieser ist an einem seitlichen Ende des Originalbilärahmens 63 derart montiert, daß der Detektor 82 und die Selektionsteile 84 miteinander zusammenwirken können.
  • Die Erkennung der Originalbildrahmen 63 geschieht folgendermaßen.
  • Wenn die unzahl der Selektionsteile 84 und die Kammern, in denen sie sich befinden, variiert werden, werden nur die #nnäherungsschalter des Detektors 82, welche mit den Selektionsteile 84 zusammenwirken, betätigt und geben ein Erkennungssignal ab, welches dem gewählten Originalbilhalter 63 entspricht. auf diese Weise werden die Originalbildhalter 63 erkannt.
  • In Fig. 7 ist ein elektrischer Schaltkreis zur Steuerung der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung gezeigt. Die Betätigungstafel 59a der Steuereinrichtung 59, eine Zoom-Einrichtung 105 der Fernsehkamera 54, die Lichtquellen 55 und 57, die Motor-ntriebseinheit 58 für die Motoren 2 I2 und M3 sind über ein Interface 102 mit einer CPU 101 verbunden, welche sich in der Steuereinrichtung 59 befindet. Der Fernsehmonitor 60 ist über einen Digital-Analog-Wandler 110 mit der CPU 101 verknüpft, sowie über ein Interface 104. Ein Lochstreifenstanzer 106 und ein Lochstreifenleser 107 sind über ein Interface 105 mit der CPU 101 verbunden. Die Farbfernsehkamera 54 ist ebenfalls über einen Analog-Digital-Wandler 109 und einen Speicher 108 mit der CPU 101 verbunden.
  • Die Funktion der Vorrichtung zur Gewinnung von Daten für die Reproduktionsbilder auf einem Duplikatfilm wird nun anhand der Fig. 7 und 8 beschrieben. Die gewonnenen Daten werden zunächst auf einem Lochstreifen oder einer Lochkarte od. dgl. aufgezeichnet und dann in die automatische Reproduktionskaiiiera, die in Fig. 1 gezeigt ist, eingegeben. Danach wird die Reproduktionskamera durch die eingegebenen Daten so gesteuert, daß ein zusammengesetztes Farbbild erhalten wird.
  • Eine Stromquelle wird angeschaltet und danach wird ein Rückführschalter an der Betätigungstafel 59a eingeschaltet. Dies führt dazu, daß die Zoom-Einrichtung 103 der Fernsehkamera 54 und die Motor-Antriebseinheit 58 betätigt werden. Die Zoom-Linse und der Originalbildhalter 61 werden in ihre entsprechenden Ausgangsstellungen zurückgeführt. Sie entsprechen dem Linsenschlitten und dem Originalbildschlitten der Reproduktionskamera von Fig. 1.
  • Danach werden die zu reproduzierenden Originalbilder 62 auf den Originalbildrahmen 73 des Originalbildhalters 61 montiert.
  • Die Daten, beispielsweise die Seriennummern der Originalbilder 62 und die Originalbildhalter 63, die Bildpositionen entsprechend dem Layout, die Größe der Abbildungen und die Reproduktionsmaßstäbe für die Originalbilder werden über das Interface 102 in die CPU 101 eingegeben.
  • Danach wird das Layout der Originalbilder am Monitor 60 in sorm von Daten oder Bildern beobachtet. Dabei wird bestatigt, daß die Daten korrekt entsprechend dem gewünschten Layout eingegeben sind. Wenn das Layout der Originalbilder falsch ist, wird dies durch Betätigung der Betätigungstafeln 59a korrigiert.
  • Danach werden bzw. wird die Lichtquellen 55 oder die Lichtquelle 57 durch Betätigung der Betätigungstafeln 59a angeschaltet. Durch Betätigung der Motor-sntriebseinheit 58 wird das gewünschte Originalbild 62 in die Standardposition gebracht, so daß es auf die Lichtachse der Fernsehkamera 54 ausgerichtet ist. Das ausgerichtete Originalbild 62 wird dann auf dem Monitor 60 gezeigt.
  • Danach wird durch Betätigung der Betätigungstafel 59a der Originalbildhalter 63 mit den Motoren fil, M2 und M in vertikaler und horizontaler Richtung bewegt und verdreht, so daß der gewünschte Teil des Originalbildes 62 in einer bestimmten Reproduktionsgröße positioniert werden kann. Die Größen der Bewegungen in vertikaler und horizontaler Richtung und das Ausmaß der Verdrehung des Originalbildrahmens 63 werden in die CPU 101 eingegeben.
  • Danach wird die Größe des gewünschten Teiles des Originalbildes 62 durch Betätigung einer (nicht gezeigten) Zehnertastatur an der Betätigungstafel 59a eingegeben. Wenn der gewünschte Teil des Originalbildes 62 klein ist, wird es mittels der Zoom-Einrichtung 103 der Fernsehkamera 54 entsprechend vergrößert. Das vergrößerte Bild kann auf dem Monitor 60 gezeigt werden.
  • Danach werden der Farbton, die Helligkeit und der Kontrast der auf dem Monitor 60 gezeigten Bilder auf die gewünschten Werte unter Beobachtung eingestellt. Dies geschieht durch Betätigung von (nicht gezeigten) Einstellscheiben an der Betätigungstafel 59a. Danach werden die Einstellgrößen in die Daten umgewandelt, welche die Reproduktionskamera in der CPU 101 steuern. Das heißt, der Farbton wird bezüglich der Primärfårben, also rot (R), grün (G) und blau (B) eingestellt. Die Farbkorrektionsbilder, welche den Einstellgrößen aus den Standardpositionen von rot, grün und blau entsprechen, werden im voraus experimentell ermittelt. Die Einstellmengen können somit in die srten und die Seriennummern der Farbkorrekturfilter in der CPU 101 umgewandelt werden.
  • Die Helligkeit wird insgesamt durch Betätigung einer (nicht gezeigten) Einstelischeibe an der Betätigungstafel 59a auf dieselbe Weise, wie oben beschrieben, variiert. Die Einstellgröße aus der Standardposition der Einstelischeibe wird in die entsprechende Belichtungszeit für die Kamera in der CPU 101 umgewandelt Auch die Einstellung des Kontrasts wird durch Betätigung einer (nicht gezeigt) Einstellscheibe in derselben Weise, wie oben beschrieben, ausgeführt. Wenn der Kontrast stärker oder schwächer als der Standardwert ist, wird er durch Verdrehen der Einstellscheibe eingestellt. Die Einstellgröße aus der Standardposition der Einstellscheibe wird in die entsprechende Blitz-Belichtungszeit für die Kamera in der CPU 101 umgewandelt.
  • Die so gewonnenen notwendigen Daten zum Fotografieren aller Originalbilder 62 werden auf die oben beschriebene Weise in die CPU 101 eingegeben. Danach werden die Daten zunächst im Speicher 108 zusammen mit den korrigierten Reproduktionsbildern eingespeichert. In diesem Falle beträgt die flenge der notwendigen Daten für ein Originalbild ungefähr 1 Mega-Byte.
  • Das heißt, der Bildrahmen der Reproduktionsfläche des flonitors 60 wird auf 525 Zeilen geschätzt, wobei eine Zeile 60G Punkte für jede Farbe enthält. Somit ergeben sich 525 x 600 x 3 - 945 000 Biytes für drei Farben.
  • Um sodann das Layout und die Beschneidung der Abbildungen auf einer zusammengesetzten Reproduktion zu überprüfen, werden die Daten aus dem Speicher 108 ausgelesen. Entsprechend den ausgelegten Daten wird das Layout der Bilder auf dem Monitor 60 angezeigt. In diesem 'alle kann selbstverständlich die Abbildungsgröße, verglichen mit der Größe des Originalbildes, reduziert werden. Demzufolge ist die Nenge der Daten der Abbildung gegenüber derjenigen des Originalbildes reduziert.
  • Wenn bei dieser Gelegenheit die Abbildung wiederum korrigiert wird, werden ihre Daten aus dem Speicher 108 ausgelesen und korrigiert. ituf diese Weise wird wiederum eine korrigierte Abbildung erhalten. Nach Beendigung der Umkorrektur und Bestatigung der Bilder in den gewünschten Layoutpositionen mit den gewünschten Reproduktionsmaßstäben, werden die wie oben beschrieben erhaltenen Daten mit dem Lochstreifenstanz 166 über die UPU 101 in einen Lochstreifen ausgegeben. elbstverständlich können die Daten in einem anderen itufzeichnungsmedium, beispielsweise einer Lochkarte, einem Magnetband, einer Hagnetkarte, einer Nagnetscheibe u. dgl. aufgezeichnet werden. außerdem werden die im Lochstreifen aufgezeichneten Daten vom Lochstreifenleser 107 ausgelesen, indem die betätiguxigstafel 59a entsprechend bedient wird. Dabei werden die Reprodukticnsbilder auf dem Monitor 60 zur Prüfung u. dgl. gezeigt.
  • Der so erhaltene Lochstreifen wird dann in die automatische Reproduktionskamera @on Fig. 1 eingegeben. Der entsprechende Originalbildrahmen 6), auf dem sich die Originalbilder befinden, wird auf den Originalbildschlitten 5 der Reproduktionskamera von Fig. 1 gebracht. Dann wird das zusammengesetzte Farbbild rasch auf den Duplikatfilm 6 fotografiert, ohne daß Beschneidungs- und Farb-Kontrollvorgänge stattfinden.
  • Das beschriebene Verfahren und die Vorrichtung fördern somit außerordentlich die Effektivität einer derartigen, in Fig. 1 dargestellten automatischen Reproduktionskamera.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Daten für die Reproduktion von Bildern auf einem Duplikatfilm Ansprüche r:>r# 1. Verfahren zur Gewinnung von Daten für die Reproduktion von Bildern auf einem Duplikatfilm zur Verwendung in einer Reproduktionskamera, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte umfaßt: a) eine Mehrzahl von Originalbildern, die reproduziert werden sollen und an einem Originalbildhalter montiert sind, wird von einer l1ernsehkamera aufgenommen; b) die Daten zur Reproduktion der Bilder auf einem Duplikatfilm in den gewünschten Layout-Positionen mit den gewünschten Reproduktionsmaßstäben unter Verwendung einer Reproduktionskamera werden erfaßt, indem der Originalbildhalter in tertikaler und horizontaler Richtung bewegt und gegenüber der iternsehkamera verdreht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erhaltenen Daten auf einem Aufzeichnungsmedium durch eine elektronische Recheneinrichtung aufgezeichnet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmedium ein Lochstreifen, eine Lochkarte, ein magnet~ band, eine Nagnetkarte oder eine magnetische Scheibe ist.
  4. 4. Vorrichtung zur Gewinnung von Daten für die Reproduktion von Bildern auf einem Duplikatfilm zur Verwendung in einer Reproduktionsmaera, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt a) einen Originalbildschlitten, b) mehrere Originalbildrahmen, an welchen mehrere Originalbilder montiert sind; c) mehrere Originalbildhalter, die dem Originalbildschlitten zugeordnet sind, an welchen die entsprechenden Originalbildrahmen in vertikaler und horizontaler Richtung bewegbar und verdrehbar montiert sind; d) eine austauscheinrichtung für die Originalbildhalter, welche am Originalbildschlitten montiert ist und jeweils einen Originalbildhalter in die bzw. aus der Linstellposition am Originalbildschlitten bringt; e) eine Lichtquelle, welche das an der Einstellposition angeordnete Originalbild beleuchtet; f) eine Xernsehkamera, die vor dem Originalbildrahmen angeordnet ist, der sich in der Einstellposition befindet; g) einen Pernsehmonitor, auf welchem die von der Dernsehkamera aufgenommenen Bilder angezeigt werden; h) einen Datendetektor, der die Daten zur Reproduktion der Bilder auf einem Duplikatfilm in den gewünschten Layout Positionen mit den gewünschten Maßstäben unter Verwendung einer Reproduktionskamera erfaßt, wenn der in der Linstellposition angebrachte Originalbildhalter in vertikaler und horizontaler Richtung bewegt und gegenüber der ilernsehkamera verdreht wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Datenaufzeichnungseinrichtung umfaßt, welche die gewonnenen Daten über eine elektronische Recheinrichtung in einem Auf zeichnungsmedium aufzeichnet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmedium ein Lochstreifen, eine Lochkarte, ein flagnetband, eine magnetische Warte oder eine Magnetscheibe ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die E'erpsehkamera mit einer Zoom-Linse versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten von einer Leseeinrichtung aus dem Auf zeichnungsmedium ausgelesen werden, um die Abbilder auf dem #ernsehmonitor zu zeigen.
DE3111429A 1980-03-26 1981-03-24 Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Programmträgers für die Reproduktion von Bildern mittels einer rechnergesteuerten Reproduktionskamera Expired DE3111429C2 (de)

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