DE3820551A1 - Verfahren zur herstellung eines abzugs von einem farbdiapositiv - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines abzugs von einem farbdiapositiv

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Abzugs von einem Farbdiapositiv, und insbesondere ein Verfah­ ren zur Herstellung eines Abzugs von einem Farbdiapositiv unter Verwendung einer Farbfernsehkamera und einer Schwarz/ Weiß-Kathodenstrahlröhre.
Bekanntlich werden Diapositive hergestellt durch Befestigen einzelner Diabilder, in welche ein bearbeiteter Umkehrfilm geschnitten ist, in Karton- oder Kunststoffrähmchen. Die meisten Farbdiapositive werden mit Hilfe eines photographi­ schen Projektors auf Schirme bzw. Leinwände zum Betrachten projiziert. Andererseits werden von Diapositiven gelegent­ lich auch Abzüge hergestellt. Zur Herstellung von Abzügen von Diapositiven gibt es zwei Wege, wobei bei der einen Mög­ lichkeit Farbumkehrphotopapiere und bei der anderen Möglich­ keit Zwischennegativfilme verwendet werden. Früher wurde ein Positivbild eines Farbdiapositivs auf einem Farbumkehr­ photopapier aufgezeichnet. Später wurde das Positivbild des Diapositivs auf einem Zwischennegativfilm aufgezeichnet und dann ein Farbbild des Zwischennegativfilms auf dem Farb­ umkehrphotopapier.
In allen Fällen, bei denen Abzüge von Farbdiapositiven in Rähmchen gemacht werden, wird, wenn das Farbdia in einem Negativ- oder Farbdiaträger einer Kopiereinrichtung mit einer falschen Seite nach oben angeordnet ist, ein Spiegelbild des Farbdia auf das Farbphotopapier projiziert, und das Spiegel­ bild ist außerhalb der Brennebene, weil der Abstand der Bild­ ebene des Farbdia von der Vorderfläche des Rähmchens und der Abstand von der Rückfläche des Rähmchens verschieden sind. Die Verwendung von Farbumkehrphotopapieren oder Zwischen­ negativfilmen erhöht die Kosten des Abzugs. Darüber hinaus sind bei Verwendung von Farbumkehrphotopapieren die Abzüge durch Verfärbung beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Her­ stellung eines Farbabzugs von einem Farbdia zu schaffen, bei welchem ein scharfes und korrektes Bild auf dem Farbabzug vorgesehen wird, selbst wenn das Farbdia falsch angeordnet bzw. eingelegt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Von Vorteil ist bei der Erfindung, daß ein Verfahren zur Herstellung eines Farbabzugs von einem Farbdia mit geringen Kosten erreicht wird.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Farbabzugs geschaffen, bei welchem Positivbildsignale von einem Farbdia für drei Farben durch eine Farbfernsehkamera aufgenommen werden, die drei Farbpositivbildsignale in drei Farbnegativbildsignale umgewandelt werden, die drei Farbnegativbildsignale als Schwarz/Weiß-Negativbilder in Form von Helligkeitsmustern auf einer Schwarz/Weiß-Kathoden­ strahlröhre dargestellt werden, wobei gleichzeitig drei Farbfilter, nämlich Rot, Grün und Blau - jedes unabhängig von den anderen beiden Filtern - so eingesetzt werden, daß das Schwarz/Weiß-Negativbild in drei einfarbige Negativbilder geändert wird, mit welchem ein Farbphotopapier in einem Dreifarbenwechselverfahren belichtet wird.
Die Positivbildsignale des Farbdiapositivs können auf einem Farbmonitor zur visuellen Beobachtung wiedergegeben werden. Wenn das Farbbild auf dem Farbmonitor außerhalb der Brenn­ ebene liegt oder unscharf ist, kann die Farbfernsehkamera so eingestellt werden, daß die Rückseite des Farbdiapositivs in der Brennebene liegt und die Positivbildsignale, welche durch die nachgestellte Farbfernsehkamera aufgenommen werden, werden elektrisch in Spiegelbild- und Negativbildsignale um­ gewandelt, so daß das Schwarz/Weiß-Spiegelbild des Farb­ diapositivs auf der Schwarz/Weiß-Kathodenstrahlröhre abge­ bildet wird. In vorteilhafter Weise kann bei der Erfindung eine Schwarz/Weiß-Kathodenstrahlröhre verwendet werden zur aufeinanderfolgenden Wiedergabe dreier einfarbiger Bildsigna­ le als Schwarz/Weiß-Bilder in Helligkeitsmustern. Die Schwarz/Weiß-Kathodenstrahlröhrenbilder werden aufeinander­ folgend in drei einfarbige Bilder umgewandelt, mit denen ein Farbphotopapier mit einem Dreifarbenwechselbelichtungsverfah­ ren belichtet wird. Die Verwendung einer derartigen Schwarz/ Weiß-Kathodenstrahlröhre ermöglicht die Verwendung gewöhnli­ chen Farbphotopapiers, welches im Vergleich zu Zwischen­ negativfilmen oder Umkehrphotopapieren billig ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Farbmonitor verwendet zur Wiedergabe eines Positivbildes für visuelle Beobachtung. Wenn das Positivbild, welches auf dem Monitor wiedergegeben wird, außerhalb der Brennebene liegt bzw. un­ scharf ist, wird die Farbfernsehkamera nachgestellt, so daß die Rückseite des Farbdiapositivs, welche nunmehr die richti­ ge Seite ist, in der Brennebene liegt, und Positivbildsignale der Rückseite des Diapositivs umgewandelt werden zur Wieder­ gabe Negativspiegelbilder als Schwarz/Weiß-Bilder in Hellig­ keitsmustern für die drei Farben. Zur Wiedergabe des Spie­ gelbilds in Schwarz/Weiß-Bildern wird eine Rasterabtastung der Schwarz/Weiß-Kathodenstrahlröhre in entgegengesetzter Richtung zur gewöhnlichen Rasterabtastrichtung durchgeführt. oder die Bildsignale, welche in einem Bildspeicher gespei­ chert sind, werden in umgekehrter Ordnung zur Eingabeordnunß ausgelesen.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläu­ tert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in einem Blockschaltbild ein Farb­ videokopiergerät, bei welchem ein Verfahren nach der Erfindung durchführbar ist; und
Fig. 2 ein Zeitdiagramm, welches die Zeitintervalle darstellt, während welchen verschiedene Elemente des in Fig. 1 dargestellten Videokopiergeräts betätigt sind.
Mit dem in Fig. 1 dargestellten Farbvideokopiergerät kann ein Verfahren zur Herstellung eines Abzugs von einem Farbdia nach der Erfindung durchgeführt werden. Das dargestellte Farb­ videokopiergerät enthält einen Diapositivträger 12, auf wel­ chem ein Diapositiv 13 angeordnet wird. Dieses Diapositiv enthält einen einzelnen Bildrahmen eines entwickelten Farb­ umkehrfilms 13 a (welcher im folgenden als Farbdia der Ein­ fachheit halber bezeichnet wird), der in einem Diarähmchen 13 b befestigt ist. Eine Filmmaske 14 drückt das Diapositiv 13 gegen den Diapositivträger 12, so daß das Diapositiv flach gehalten wird. Unterhalb des Diapositivträgers 12 ist eine Lichtquelle 12, beispielsweise eine weiße Lampe, welche weißes Licht vorsieht, angeordnet. Das weiße Licht gelangt durch eine bekannnte Spiegelbox 11, welche als Lichtdiffusor wirkt. Das diffuse weiße Licht gelangt durch das Diapositiv 13 und die Filmmaske und wird dann auf eine Bildaufnahme­ einrichtung (nicht näher dargestellt) einer Farbfernseh­ kamera mit Hilfe einer Aufnahmelinse 16 fokussiert. Im all­ gemeinen ist die Aufnahmelinse 16 so eingestellt, daß sie in ihrer Brennebene ein Bild des Farbdia 13 a im Diarähmchen 13 b hat, wenn das Diapositiv 13 in richtiger Anordnung im Diapositivträger angeordnet ist, und zwar so, daß die Vor­ derseite des Diapositivs (die Seite, an welcher das Positiv­ bild gebildet ist) der Aufnahmelinse zugekehrt ist. Wenn das Diapositiv 13 mit seiner Vorderseite an der Rückseite des Diapositivträgers 12 angeordnet ist, kann die Aufnahmelinse 16 so eingestellt werden, daß der Abstand zum Objekt geändert wird. Die Einstellung der Aufnahmelinse 16 kann mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Motors automatisch erfolgen. Die Einstellung der Aufnahmelinse kann jedoch auch manuell durch eine Bedienungsperson erfolgen.
Die Farbfernsehkamera 15 nimmt ein Bild des Diapositivs 13 in einem Dreifarbenzerlegungssystem auf und sieht Farbsignale für drei Farben vor, nämlich für die Farben Rot, Grün und Blau, und leitet diese Signale einem Analog/Digitalwandler 17 zu. Die drei Farbbildsignale werden nach der Umwandlung in die Digitalform im Analog/Digitalwandler 17 über eine logarithmische Übertragungsschaltung 18 weitergeleitet. Die Bildsignale, welche nunmehr logarithmische Form haben, wer­ den nach Farben in einem Bildspeicher 19 gespeichert. Die drei Farbbildsignale werden aus dem Bildspeicher 19 für eine Farbkorrektur in einer Farbkorrekturschaltung 20 ausgelesen. In der Farbkorrekturschaltung 20 wird eine Matrixoperation durchgeführt unter Verwendung der Farbbildsignale als Variab­ le zur Korrektur des Unterschieds zwischen spektralen Emp­ findlichkeiten des Bildaufnahmesystems der Farbfernsehkamera und eines Farbphotopapiers, auf welchem ein Bild des Farb­ diapositivs abgezogen wird. Die korrigierten Farbbildsignale für die drei Farben werden dann in einer Kontrastübertra­ gungsschaltung 22 einer Graustufung bzw. einer Kontrast­ einstellung unterzogen, so daß sie der Farbübertragungs­ charakteristik des Farbphotopapiers 21 angepagt sind. Die Kontrastübertragungsschaltung 22 besitzt einen Nachschlag­ tabellenspeicher 22 a, der einem Farbmonitor 23 zugeordnet ist, sowie einen Nachschlagtabellenspeicher 22 b, der einer Schwarz/Weiß-Kathodenstrahlröhre 29 für die Belichtung zuge­ ordnet ist. Dieser Nachschlagtabellenspeicher 22 a mit Moni­ torfunktion besitzt tabellierte Daten zur Korrektur des Kon­ trastes eines Positivbildes, das auf dem Farbmonitor 23 wie­ dergegeben wird. Andererseits besitzt der Nachschlagtabellen­ speicher 22 b für die Belichtungsfunktion tabellierte Daten zur Durchführung einer Kontrastabänderung eines Bildes und einer Positiv-Negativumwandlung des Bildes.
Die hinsichtlich des Kontrastes geänderten Bildsignale wer­ den nach Umwandlung in Analogsignale in einem Digital/Ana­ logwandler 25 sowohl dem Farbmonitor 23 als auch einer Farb­ wähleinrichtung 26 zugeführt. In bekannter Weise leitet die Farbwähleinrichtung die drei Farbbildsignale wahlweise einer Schattenkorrekturschaltung 27 für eine Schattenkorrektur zu. Die Schattenkorrekturschaltung 27 enthält im allgemeinen einen RAM zur Speicherung von Schattenkorrekturdaten, einen Digital/Analogwandler zur Änderung der Schattenkorrektur­ daten, welche aus dem RAM ausgelesen werden, in Analogsignale und eine Addiereinrichtung zum Addieren der Schattenkorrek­ turdaten, die als Analogsignale vorliegen, und der Bild­ signale, welche von der Farbwähleinrichtung 26 ausgewählt sind. Die Bildsignale für die jeweiligen Farben werden nach der Schattenkorrektur einer Treiberstufe 28 für die Schwarz/ Weiß-Kathodenstrahlröhre zugeleitet, so daß sie als Schwarz/ Weiß-Bild in Helligkeitsmustern auf einer Schwarz/Weiß-Katho­ denstrahlröhre 29 dargestellt werden, durch welche das Farb­ photopapier 21 belichtet wird. Diese Schwarz/Weiß-Kathoden­ strahlröhrenbilder werden nacheinander jeweils für eine be­ stimmte geeignete Belichtungszeit wiedergegeben.
Jedes Kathodenstrahlröhrenbild an der Schwarz/Weiß-Katho­ denstrahlröhre 29 wird in geeigneter Weise vergrößert und mit Hilfe einer Kopierlinse 30 auf das Farbphotopapier 21 projektiert. Zwischen der Kopierlinse 30 und dem Farbphoto­ papier 21 können drei Farbfilter 31, 32 und 33, nämlich Blau-, Grün- und Rotfilter, gesteuert und jeweils unabhän­ gig von den beiden anderen Filtern in den Projektionsstrah­ lengang 39 - angetrieben durch gesteuerte Filterbetätigungs­ einrichtungen 35 bis 37, von denen jeweils eine für jedes Filter vorgesehen ist - eingeschoben werden. Ein Verschluß 34 kann ebenfalls gesteuert mit Hilfe einer gesteuerten Ver­ schlußbetätigungseinrichtung 38 in den Projektionsstrahlen­ gang 39 eingeschoben werden. Durch das jeweilige Farbfilter 31, 32, 33 kann jedes Schwarz/Weiß-Kathodenstrahlröhrenbild, welches in Helligkeitsmustern vorliegt, umgewandelt werden in ein entsprechendes einfarbiges Bild. In der Fig. 1 sind das Rotfilter 33 und der Verschluß 34 in den Strahlengang 39 eingeschoben.
Das Farbphotopapier 21, welches auf eine Vorratsrolle 42 auf­ gewickelt ist, wird von einer von einem Motor 43 angetriebe­ nen Abzugsrolle 44 abgezogen. Die Vorschublänge beträgt je­ weils eine Bildrahmenlänge, so daß jeweils ein noch nicht belichteter Bildrahmen in die Belichtungsposition gebracht wird. Das Photopapier 21, welches sich in der Belichtungs­ position befindet, wird in Aufeinanderfolge von den drei Schwarz/Weiß-Kathodenstrahlröhrenbildern, welche auf der Schwarz/Weiß-Kathodenstrahlröhre 29 wiedergegeben werden, belichtet. Das belichtete Farbphotopapier 21 wird auf eine Aufwickelspule 46 aufgewickelt und dann insgesamt weiter­ verarbeitet und in die einzelnen Abzüge geschnitten.
Von den Bauteilen, ausgehend von dem Analog/Digitalwandler 17 bis zum Digital/Analogwandler 25, sind jeweils ein Satz für jede Farbe vorgesehen. Ferner sind die tabellierten Da­ ten für die logarithmische Übertragungsschaltung 18, die Farbkorrekturschaltung 20 und die Kontrastübertragungsschal­ tung 22 in einer zentralen Steuereinrichtung 50 gespeichert und können aus dieser wahlweise abgerufen werden und in die genannten Schaltungen eingegeben werden. Die zentrale Steu­ ereinrichtung 50 besitzt einen Rechner und steuert den Be­ triebsablauf der jeweiligen Bauteile. An die zentrale Steuer­ einrichtung 50 ist ein Tastenfeld angeschlossen, das Befehlstasten für die Farbkorrektur und/oder Farbdichte­ korrektur, eine Spiegelbildbefehlstaste 53 und eine Start­ befehlstaste 54 aufweist.
Eine Korrekturtaste 52 dient zum Wiedereinschreiben tabel­ lierter Daten für die Kontrastübertragungsschaltung 22, so daß Farbe und Farbdichte eingestellt werden können. Die Spiegelbildbefehlstaste wird dann betätigt, wenn das Farbdiapositiv mit seiner Rückseite an der Vorderseite des Diapositivträgers 12 eingelegt ist. Wenn die Spiegelbild­ befehlstaste 53 betätigt ist, wird die Aufnahmelinse 16 der Farbfernsehkamera 15 automatisch auf eine geänderte Objekt­ entfernung eingestellt, so daß die Vorderseite des Diaposi­ tivs 13, welche an der Rückseite des Diapositivträgers liegt, in der Brennebene sich befindet, und das Bildsignal im Bildspeicher 19 wird in umgekehrter Ordnung ausgelesen, oder die Rasterabtastung des Farbmonitors 23 und der Schwarz/Weiß- Kathodenstrahlröhre 29 erfolgen in der umgekehrten Richtung. Bei Betätigung der Startbefehlstaste 54 wird die Dreifarben­ wechselbelichtung des Farbphotopapiers in Gang gesetzt.
Beim Wechselbetrieb der Videokopiereinrichtung der Fig. 1 wird das Farbdiapositiv 13, von welchem ein Abzug gemacht werden soll, in der richtigen Weise im Diapositivträger 12 angeordnet und durch die Filmmaske 14 flach gehalten. Wenn das Farbdiapositiv 13 durch das weiße Licht der Lichtquelle 10 bestrahlt ist, wird das Bild des Farbdiapositivs 13 auf die Bildaufnahmeeinrichtung der Farbfernsehkamera 15 durch die Aufnahmelinse 16 fokussiert, und es werden drei Farb­ bildsignale erzeugt. Wie schon oben erläutert, werden die drei Farbbildsignale nach der Verarbeitung durch den Analog/ Digitalwandler 17 und die logarithmische Übertragungsschal­ tung 18 in den Bildspeicher 19 farbweise eingeschrieben.
Die drei Farbbildsignale werden Bildelement für Bildelement, jedoch gleichzeitig für die drei Farben, aus dem Farbspeicher 19 ausgelesen und der Farbkorrekturschaltung 20 zur Durch­ führung der Matrixoperation zugeführt. Die drei Farbbild­ signale werden nach der Farbkorrektur unter Berücksichtigung der überwachenden Funktion des Nachschlagtabellenspeichers 22 a in der Kontrastübertragungsschaltung 22 in ihrem Kontrast geändert und dann für die visuelle Begutachtung als Positiv­ farbbild auf dem Monitor 23 wiedergegeben.
Wenn das Positivfarbbild auf dem Farbmonitor 23 scharf wie­ dergegeben wird, befindet sich das Farbdiapositiv 13 in der richtigen Stellung im Diapositivträger 12. Wenn andererseits das Positivfarbbild auf dem Farbmonitor 23 unscharf ist, be­ findet sich das Farbdiapositiv mit seiner Vorderseite an der Rückseite des Diapositivträgers 12. Wenn auf dem Farb­ monitor 23 ein unscharfes Bild erscheint, wird die Spiegel­ bildbefehlstaste 53 betätigt, so daß die Brennebene der Auf­ nahmelinse 16 der Farbfernsehkamera 15 entsprechend ver­ stellt wird. Ferner wird ein elektrisch umgekehrtes Bild in der Weise erzeugt, daß entweder die Bildsignale in umge­ kehrter Ordnung bzw. Reihenfolge aus dem Bildspeicher 19 ausgelesen werden oder die Rasterabtastung des Farbmonitors 23 in umgekehrter Richtung erfolgt.
Die nächste Überprüfung befaßt sich mit dem Farbausgleich und der Farbdichte des Positivfarbbilds, das auf dem Farb­ monitor 23 wiedergegeben wird. Wenn der Farbausgleich und die Farbdichte des Positivfarbbildes schwach sind, werden die Farbkorrekturtasten betätigt, so daß entsprechende Farb­ korrekturdaten in die tabellierten Daten für die Kontrast­ übertragungsschaltung 22 eingeschrieben werden und ein ge­ wünschtes korrigiertes Positivfarbbild auf dem Farbmonitor 23 erscheint.
Nach diesen Bildinspektionen wird die Druckbefehlstaste 54 betätigt, und der Abzug für das eingelegte Farbdiapositiv 13 wird hergestellt. Bei der Betätigung der Druckbefehlstaste 54 wird der Nachschlagtabellenspeicher 22 b angewählt zur Durchführung der Kontraständerung und der Negativ-Positiv­ umwandlung für die Bildsignale, welche aus dem Bildspeicher 19 nach der Farbkorrektur ausgelesen werden. Die Bildsignale, welche vom Nachschlagtabellenspeicher 22 b ausgegeben werden, werden nach Umwandlung in die analoge Form im Digital/Analog­ wandler 25 der Farbwähleinrichtung 26 zugeleitet.
Die Farbwähleinrichtung 26 wählt zunächst die roten Bild­ signale aus und sendet diese zur Schattenkorrekturschaltung 27, um lediglich geringe Anteile von Abschattung auf dem roten Bild zu beseitigen, welche bei der Negativ-Positiv- Umwandlung nicht beseitigt werden konnten. Anschließend wer­ den die Signale der Treiberstufe 28 für die Kathodenstrahl­ röhre zugeleitet. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, wird beim Empfang der Rotbildsignale durch die Treiberstufe 28 die Wiedergabe der Rotbildsignale als Schwarz/Weißbild in Form von Helligkeitsmustern für eine bestimmte Zeitdauer auf der Schwarz/Weiß-Kathodenstrahlröhre 29 für die Belichtung wie­ dergegeben. Zu diesem Zeitpunkt wird - gesteuert durch die Filterbetätigungseinrichtung 37 - das Rotfilter 33 in den Projektionsstrahlengang 39 geschoben, so daß das Schwarz/ Weiß-Bild, welches in Helligkeitsmustern auf der Schwarz/ Weiß-Kathodenstrahlröhre 29 bzw. dem Schwarz/Weiß-Bildschirm wiedergegeben wird, in ein rotes Bild umgewandelt wird, wel­ ches durch die Kopierlinse 30 bei geöffnetem Verschluß 34 auf das Farbphotopapier 21 projektiert und fokussiert wird. Es entsteht dann auf dem Farbphotopapier 21 ein rotes, laten­ tes Bild.
Nach Belichtung des roten Bildes werden durch die Farbwähl­ einrichtung 26 die grünen Bildsignale ausgewählt, so daß diese Signale als Schwarz/Weiß-Bild in Helligkeitsmustern in der gleichen Weise wie die roten Signale dargestellt wer­ den. Beim Auswählen der grünen Bildsignale wird das Grün­ filter 32 in den Projektionsstrahlengang 39 anstelle des Rot­ filters 33 eingeschoben, so daß das Schwarz/Weiß-Bild auf der Schwarz/Weiß-Kathodenstrahlröhre 29 in ein grünes Bild umgewandelt wird. In der gleichen Weise, wie oben schon be­ schrieben, wird auf dem roten latenten Bild des Farbphoto­ papiers 21 ein grünes, latentes Bild gebildet. Anschließend wird in der schon beschriebenen Art und Weise ein blaues, latentes Bild über dem roten und grünen latenten Bild auf dem Farbphotopapier 21 gebildet.
Wenn die drei latenten Farbbilder für das Farbdiapositiv 13 auf dem Farbphotopapier 21 in dem Dreifarbenwechselbelich­ tungsverfahren gebildet sind, wird der Motor 43 betätigt, so daß das Farbphotopapier 21 um einen weiteren Bildrahmen vorgeschoben wird und auf der Aufwickelspule 46 aufgewickelt wird. In die Belichtungsposition wird dann ein weiterer un­ belichteter Teil des Farbphotopapiers gebracht.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines Abzugs von einem Farb­ diapositiv, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - Positivbildsignale des Farbdiapositivs mit Hilfe einer Fernsehkamera für die Farben Rot, Grün und Blau aufgenom­ men werden;
  • - die drei Farbpositivbildsignale in drei Farbnegativbild­ signale mit Hilfe einer Kontrastübertragungsschaltung um­ gewandelt werden;
  • - die drei Farbnegativbildsignale als Schwarz/Weiß-Negativ­ bilder in Helligkeitsmustern auf einer Schwarz/Weiß-Katho­ denstrahlröhre nacheinander wiedergegeben werden, und mit diesen Schwarz/Weiß-Negativbildern ein Farbphotopapier durch Rot-, Grün- und Blaufilter, die jeweils unabhängig von den beiden jeweiligen anderen Filtern zwischen die Schwarz/Weiß-Kathodenstrahlröhre und das Farbphotopapier geschoben werden, belichtet wird, so daß auf dem Farb­ photopapier übereinander drei einfarbige latente Bilder gebildet werden; und
  • - das belichtete Farbphotopapier zur Gewinnung des Abzugs entwickelt wird.
2. Verfahren zur Herstellung eines Abzugs von einem Farb­ diapositiv, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - Positivbildsignale vom Bild des Farbdiapositivs mit Hilfe einer Farbfernsehkamera für die Farben Rot, Grün und Blau gebildet werden;
  • - die drei Farbpositivbildsignale als Positivfarbbilder auf einem Farbmonitor abgebildet werden;
  • - die Farbfernsehkamera so eingestellt wird, daß die Rück­ seite des Farbdiapositivs in ihrer Brennebene liegt, und die drei Farbpositivbildsignale elektrisch so umgewandelt werden, daß auf dem Farbmonitor ein Spiegelbild des Posi­ tivfarbbildes wiedergegeben wird, wenn das Positivfarb­ bild auf dem Farbmonitor außerhalb der Brennebene liegend wiedergegeben wird;
  • - die drei Farbpositivspiegelbildsignale in drei Farb­ negativspiegelbildsignale mit Hilfe einer Kontrastüber­ tragungsschaltung umgewandelt werden;
  • - die drei Farbnegativspiegelbildsignale als Schwarz/Weiß- Negativbilder in Helligkeitsmustern auf einer Schwarz/Weiß- Kathodenstrahlröhre nacheinander wiedergegeben werden, und ein Photopapier mit den Schwarz/Weiß-Negativbildern durch Rot-, Grün- und Blaufilter, die jeweils unabhängig von den beiden jeweiligen anderen Filtern zwischen die Schwarz/Weiß-Kathodenstrahlröhre und das Farbphotopapier geschoben werden, belichtet wird, so daß auf dem Farb­ photopapier übereinanderliegend drei einfarbige latente Bilder gebildet werden; und
  • - das belichtete Farbphotopapier zur Gewinnung des Abzugs entwickelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positivbildsignale in einer bestimmten Ordnung in einem Bildspeicher gespeichert werden und in umgekehrter Ordnung aus dem Bildspeicher für das Spiegelbild des Positivfarb­ bildes auf dem Farbmonitor ausgelesen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterabtastung des Farbmonitors und der Schwarz/Weiß- Kathodenstrahlröhre in umgekehrter Richtung durchgeführt werden, so daß das Spiegelbild wiedergegeben wird.
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