DE3642821C2 - - Google Patents

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Farbnegativprüfgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein automatisches Kopiergerät zum Erstellen von Abzügen von einem Film ist mit einem automatischen Korrektursystem ausgerüstet, mit dessen Hilfe die Durchlässigkeitsdichte einer großen Fläche eines Farbnegativs gemessen wird, um automatisch die Belichtung von Cyan, Gelb und Magenta auf der Grundlage des gewonnenen Dichtewertes (LATD-Wertes) zu regeln. Selbst wenn in diesem Falle der wesentliche Gegenstand eines Farbnegativs richtig belichtet wird, dann wird er auf dem fertigen Abzug nicht korrekt wiedergegeben, weil der Umfang der Belichtung durch zu hohe oder zu niedrige Dichte des Bildhintergrundes beeinflußt wird. Es kann daher in Abhängigkeit vom Inhalt eines Farbnegatives ein fehlerhafter Betrieb des automatischen Kopiergerätes auftreten, der in der Praxis mit "Objektfehler" bezeichnet wird. Es ist daher notwendig, daß ein Farbnegativ, das einen solchen Objektfehler aufweist, unter Verwendung eines Prüfgeräts geprüft wird, bevor der Abzug gemacht wird, um den Korrekturumfang hinsichtlich Farbe und Dichte auf der Grundlage der Erfahrung der Bedienperson zu bestimmen, die mit dem Gerät arbeitet.
Bei einem bekannten Farbnegativprüfgerät wird ein Farbnegativ mit Hilfe einer Farbfernsehkamera aufgenommen, die fotografierten Negativbilddaten werden einer LATD-Korrektur und einer Negativ/Positiv-Umwandlung unterworfen und anschließend auf eine Kathodenstrahlröhre gegeben, die das auf der Grundlage des LATD-Wertes automatisch korrigierte Farbbild wiedergibt. Da das Farbnegativprüfgerät ein mit einem automatischen Kopiergerät zu kopierendes Bild simulieren und zur Darstellung bringen kann, ist es möglich, ungeeignete Negative vor dem Abziehen zu prüfen. Die Bedienperson prüft die Farbe und die Dichte des auf dem Bildschirm dargestellten Farbnegativbildes als positives Bild. Wenn sie beurteilt, daß das Negativ zu einem schlechten Abzug führen könnte, wird ein Korrekturwert an einer Farbkorrekturtaste, einer Dichtekorrekturtaste und dgl. eingegeben. Nach der Eingabe dieser Korrekturwerte wird erneut eine Simulation eines Positivabzuges auf der Grundlage der neu eingestellten Kopierbedingungen ausgeführt, um das korrigierte Farbbild auf dem Bildschirm darzustellen.
Das bekannte Farbnegativprüfgerät verwendet eine einzige Kathodenstrahlröhre zur Darstellung eines einzigen Farbnegatives, was die nachfolgenden Probleme aufwirft. Im allgemeinen werden am gleichen Standort mehrere Bilder nacheinander aufgenommen, so daß die sich ergebenden Farbnegative gleiche oder ähnliche aufeinanderfolgende Szenen aufweisen. In solchen Fällen ist es wünschenswert, daß die fertigen Abzüge eine gleichmäßige Qualität haben. Bei einem konventionellen Farbnegativprüfgerät, das nur eine einzige Kathodenstrahlröhre aufweist, ist es jedoch schwierig, den Korrekturumfang für eine solche Folge von Bildern so zu bestimmen, daß man eine gleichmäßige Qualität der Abzüge erhält.
Aus US-PS 43 64 084 ist ein Gerät zum Erstellen von Farbbildern von einem Farbfilm bekannt. Um eine gute Qualität der gedruckten Bilder zu erreichen, wird zunächst eine automatische Korrektur an den durch den Farbfilm gelieferten Bilddaten vorgenommen. Anschließend werden diese vorkorrigierten Bilder auf einem Bildschirm zur Anzeige gebracht, damit eine Bedienperson eventuell notwendige zusätzliche Korrekturen ausführen kann. Dazu werden jeweils soviele Bilder nacheinander in einen Speicher eingelesen, wie gleichzeitig auf dem Bildschirm zur Anzeige gebracht werden können. Sobald die Bedienperson alle momentan dargestellten Bilder überprüft hat, werden diese gedruckt und ein neuer Satz von Bildern in den Bildspeicher eingelesen.
Ein ähnliches System ist aus US-PS 45 31 150 bekannt. Auch hier werden jeweils soviele Bilder in einen Bildspeicher eingelesen, wie auf einem Bildschirm gleichzeitig zur Anzeige gebracht werden können. Nachdem alle auf dem Bildschirm dargestellten Bilder beurteilt worden sind, wird der gesamte Satz von Bildern durch einen nachfolgenden Satz ersetzt.
Schließlich ist aus der DE-OS 23 12 657 eine Vorrichtung für ein fotografisches Kopiergerät bekannt, bei dem eine Überprüfung der zu kopierenden Bilder durch direktes Betrachten des als Kopiervorlage dienenden Negativfilms erreicht wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Farbnegativprüfgerät anzugeben, durch das es der Bedienungsperson ermöglicht wird, in einfacherer Weise und mit gleichbleibender Qualität Korrekturen an den zu überprüfenden Bildern vorzunehmen.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Farbbildanzeigeeinrichtung eine Kathodenstrahlröhre oder eine Flüssigkristallanzeige. Eine aus der Mehrzahl der Farbbildanzeigeeinrichtungen wird zu Prüfzwecken verwendet, während die anderen für Vergleichszwecke dienen. Das auf dem Prüffeld dargestellte Farbbild wird zur Prüfung betrachtet, während im Laufe eines Korrekturvorgangs die auf den benachbarten Vergleichsanzeigeeinrichtungen dargestellten Farbbilder beobachtet werden, um einen Korrekturwert zu bestimmen und diesen in das Prüfsystem durch Betätigen einer Korrekturtaste einzugeben. Nach Eingabe des Korrekturwertes wird ein entsprechend korrigiertes Farbbild auf dem Prüfbildfeld dargestellt. Dieses korrigierte Farbbild wird erneut beobachtet und mit den Farbbildern auf den Vergleichsbildfeldern verglichen, um das korrigierte Ergebnis zu bestätigen.
Das Prüfanzeigefeld kann an beliebiger Stelle montiert sein, es ist jedoch vorteilhaft, wenn es in der Mitte einer Mehrzahl von Anzeigeeinrichtungen angeordnet ist. Ein solcher Aufbau erlaubt es, daß ein in Prüfung befindliches Farbnegativ zwischen Farbnegativen liegt, von denen die einen bereits geprüft worden sind und die anderen noch nicht geprüft worden sind. Es ist daher ein einfacher Vergleich zwischen einem in Prüfung befindlichen Farbnegativ und wenigstens einem bereits geprüften und ggf. korrigierten und einem noch nicht geprüften Bild möglich.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Farbbildanzeigeeinrichtung eine einzige Kathodenstrahlröhre oder eine Flüssigkristallanzeigeeinrichtung verwenden, die mehrere Bilder zur Darstellung bringen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Farbnegativprüfgerätes mit den Merkmalen der Erfindung;
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 zeigt ein Funktionsblockdiagramm eines Ausführungsbeispieles einer Farbkorrekturschaltung, und
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine einzige Kathodenstrahlröhre gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt den äußeren Aufbau des Farbnegativprüfgerätes nach der vorliegenden Erfindung. Ein Farbnegativfilm 11 ist um eine Zuführrolle 10 gewunden und wird zu einer Aufnahmerolle 14 transportiert. Diese Aufnahmerolle 14 wird von einem Motor angetrieben, der den Farbnegativfilm Bildrahmen für Bildrahmen fortbewegt. Die Zuführrolle 10 und die Aufnahmerolle 14 sind an dem Gerätegehäuse 15 abnehmbar gelagert. Der Farbnegativfilm 11 ist an seinen Rändern an den Stellen der abzuziehenden Bilder mit kreisförmigen Kerben versehen.
Zwischen den Führungsrollen 12 und 13 sind eine Beleuchtungsstation 17 und eine Bildaufnahmestation 18 angeordnet, zwischen denen der Farbnegativfilm 11 hindurchläuft. Zwischen diesen beiden Stationen liegt eine Abtastposition für den Film. Der Farbnegativfilm wird angehalten, wenn ein Bildrahmen, der mit einer Kerbe der vorgenannten Art gekennzeichnet ist, ermittelt wird, so daß der Bildrahmen mit der Kerbe an der Abtastposition richtig angehalten wird, damit das Farbnegativbild dieses Bildrahmens von der Bildaufnahmestation 18 abgetastet werden kann. Auf dem Gerätegehäuse 15 sind fünf Kathodenstrahlröhren 21 bis 25 nebeneinander angeordnet, um fünf Farbnegativbilder, die aus fünf Bildrahmen abgetastet worden sind, als positive Farbbilder zur Darstellung zu bringen. Das auf jeder Kathodenstrahlröhre 21 bis 25 zur Darstellung gebrachte Farbbild wird aus dem Originalfarbnegativ so simuliert, daß es die gleiche Farbe und Dichte aufweist, wie ein Abzug, den man erhält, indem man das Bild auf der Kathodenstrahlröhre mit einem automatischen Kopiergerät erzeugt. Die Kathodenstrahlröhre 23 in der Mitte der fünf Kathodenstrahlröhren 21 bis 25 bringt einen in Prüfung befindlichen Bildrahmen zur Darstellung. In der Zeichnung ist dies durch das Wort "INSPECTION" gekennzeichnet. Durch Betätigen einer Tastatur 27 zur Eingabe von Korrekturgrößen hinsichtlich Farbe und Dichte des in Prüfung befindlichen Bildrahmens werden die Farbe und die Dichte des Bildes in geeigneter Weise korrigiert.
Die Kathodenstrahlröhren 21, 22 und 24, 25 auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Prüfkathodenstrahlröhre 23 machen es leicht, eine Prüfung auszuführen, indem man auf die anschließenden Farbbilder Bezug nimmt, die auf diesen Kathodenstrahlröhren zur Darstellung gebracht werden. Die Kathodenstrahlröhren 22 und 21 zur linken Seite der Prüfröhre 23 bilden zwei noch nicht geprüfte Bildrahmen hinter dem in Prüfung befindlichen Bildrahmen ab. Die Kathodenstrahlröhren 24 und 25 zur rechten Seite der Prüfröhre 23 bilden zwei bereits zuvor geprüfte Bildrahmen ab, und die Farb- und Dichtekorrektur wird für solche Bildrahmen ausgeführt, die einen sog. Objektfehler der eingangs beschriebenen Art haben. Im allgemeinen erscheinen gleiche oder ähnliche Szenen aufeinanderfolgend, und diese Szenen werden gleichzeitig auf den Kathodenstrahlröhren zur Darstellung gebracht. Durch Vergleich dieser Szenen bei der Ausführung einer Korrektur ist es möglich, eine gleichförmige Qualität von Abzügen sicherzustellen, die gleiche oder ähnliche Szenen zeigen.
Nach der Prüfung eines Negativs eines auf der Prüfröhre 23 dargestellten Bildrahmens wird das Farbnegativbild eines neuen Bildrahmens abgetastet, um diesen auf der Prüfröhre 23 zur Darstellung zu bringen, während die zuvor bereits dargestellten Farbbilder auf den Kathodenstrahlröhren aufeinanderfolgend nach rechts verschoben werden. Beispielsweise wird das zuvor auf der Prüfröhre 23 dargestellte Bild anschließend auf der Vergleichsröhre 24 als ein Bild dargestellt, dessen Farbe und Dichte bereits korrigiert worden sind.
Die Anzahl der Kathodenstrahlröhren hängt vorzugsweise von der Einfachheit der Negativprüfung und von den Kosten ab. Gewöhnlich reichen fünf Kathodenstrahlröhren aus. Für Vergleichszwecke ist es wünschenswert, daß die Prüfröhre in der Mitte der Kathodenstrahlröhrengruppe angeordnet ist, es kann jedoch auch eine der Vergleichsröhren als Prüfröhre verwendet werden, indem man zwischen den Röhren bei Bedarf elektrisch umschaltet. Auch können die Kathodenstrahlröhren 21 bis 25 übereinander angeordnet sein, oder die Prüfröhre 23 kann in einer anderen Position angeordnet sein, die sie von den anderen Kathodenstrahlröhren abhebt.
Die Tastatur 27 befindet sich auf einem Tisch 15a des Gerätegehäuses 15 und ist mit einem Mikrocomputer verbunden, der in dem Gerätegehäuse 15 angeordnet ist, das eine Tür 29 und eine Systemfloppy aufweist, die den Mikrocomputer steuert.
Ein Stanzer 31 ist an der rechten Seite des Gerätegehäuses 15 befestigt, durch den Daten über eine Korrekturgröße, die bei der Korrektur einer Standardbelichtung, die von dem automatischen Kopiergerät bestimmt wird, verwendet wird, auf einen Papierstreifen 30 gestanzt werden. Nachdem der Farbnegativfilm 11, der auf die Zuführrolle 10 gewickelt ist, geprüft worden ist, wird der Stanzer 31 auf Empfang eines Befehls von der Tastatur 27 in Betrieb gesetzt, um die Korrekturdaten für jeden Bildrahmen auf dem Papierstreifen 30 aufzuzeichnen, der von einer abnehmbaren Zuführrolle 32 zugeführt wird. Anstelle des Stanzers 31 kann auch eine magnetische Aufzeichnungseinrichtung verwendet werden, die die Korrekturdaten auf eine Magnetfloppy aufzeichnet.
Das Papierband 30 wird in das automatische Kopiergerät eingesetzt, wenn der zugehörige Farbnegativfilm 11 abgezogen wird. Die ausgelesenen, auf dem Papierstreifen 30 enthaltenen Korrekturdaten werden unter Verwendung der automatisch berechneten Standardbelichtung verarbeitet, um einen gesteuerten Korrekturwert zu bestimmen. Es ist daher notwendig, daß man für jede andere Art Belichtungssteuerung des automatischen Kopiergerätes andere Korrekturdaten zur Hand hat. Im allgemeinen sind die meisten Geräte so eingerichtet, daß die Belichtung auf der Grundlage eines LATD-Wertes gesteuert wird. Bei dieser Ausführungsform sind daher auf dem Papierband 30 Daten aufgezeichnet, die die Belichtung bestimmen, indem diese Daten von der Standardlichtmenge, die bei der Belichtung verwendet wird und von einem LATD-Wert bestimmt ist, abgezogen oder dazu hinzugezählt werden.
Fig. 2 zeigt den elektrischen Aufbau der vorliegenden Erfindung. Weißes Licht, das von einer Weißlichtquelle 35 ausgeht, wird von einem Mischkasten 36 diffus gestreut und anschließend dem Farbnegativfilm 11 zugeführt, der auf einen Negativträger 37 aufgelegt ist. Der Farbnegativfilm 11 wird von einer Maske 38, die einen Durchbruch entsprechend der Bildrahmenabmessung hat, angedrückt, um den Film an der Abtastposition eben zu halten. Zwischen der Weißlichtquelle 35 und dem Mischkasten 36 sind mehrere ND-Filter angeordnet. Durch Einfügen eines oder mehrerer der ND-Filter in den optischen Weg 43 kann die Lichtintensität stufenweise auf einen konstanten Pegel eingestellt werden. In der Zeichnung sind zwei ND-Filter 39 und 40 dargestellt, die von Filterantrieben 41 und 42 bewegt werden, um sie in den optischen Weg 43 einzubringen. Die Aufnahmerolle 14 wird von einem Motor 44 so angetrieben, daß der Farbnegativfilm 11 Bildrahmen für Bildrahmen fortbewegt wird. Während der Filmzuführung wird von einem Strichkodeleser 45 ein Strichkode gelesen, der am Rand des Farbnegativfilms 11 aufgezeichnet ist und den Filmtyp kennzeichnet. Dieser Kodeleser 45 enthält mehrere Photosensoren.
Eine Fokussierlinse 48 und ein optisches Dreifarben-Trennsystem 49 sind über der Maske 38 angeordnet. Das optische Dreifarben-Trennsystem 49 besteht aus drei integrierten Prismen 50 bis 52, einem dichroitischen Spiegel 53 für Blau, der auf das Prisma 50 aufgedampft ist, und einem dichroitischen Spiegel 54 für Rot, der auf das Prisma 51 aufgedampft ist. Der erstgenannte dichroitische Spiegel 53 reflektiert nur blaues Licht vom einfallenden Licht auf einen Blaufarbenbildsensor 55. Der zweitgenannte dichroitische Spiegel 54 reflektiert nur rotes Licht des einfallenden Lichts auf einen Rotlichtbildsensor 56. Grünlicht geht durch den dichroitischen Spiegel 53 für Blau und den dichroitischen Spiegel 54 für Rot hindurch und gelangt auf einen Grünfarbenbildsensor 57. Die dichroitischen Spiegel 53 und 54 haben eine Farbtrenncharakteristik, die etwa gleich der Spektralempfindlichkeit eines Farbpapiers ist, wie es in dem automatischen Kopiergerät verwendet wird. Bei dieser Ausführungsform wird ein Bildsensor verwendet, ein Zeilensensor könnte anstelle dessen jedoch ebenfalls verwendet werden. Weiterhin kann ein Streifenfilter oder dgl. vor dem Bildflächensensor ausgebildet sein, um ein Farbnegativbild mit einem einzigen Bildflächensensor abzutasten. Weiterhin können Farbvideosignale, die von einer Farbfernsehkamera abgegeben werden, dazu verwendet werden, drei Farbsignale (R0, G0, B0) durch eine Farbtrennschaltung aufzunehmen.
Die Bildsensoren 55 bis 57 können vom CCD-Typ, vom MOS-Typ und dgl. sein, wobei auf die lichtempfangende Fläche derselben ein monochromatisches Bild fokussiert wird, das man durch Farbtrennung mit Hilfe des optischen Dreifarben-Trennsystems 49 erhält. Die Bildsensoren 55 bis 57 werden von einem Treiber 60 betrieben, um jeden Bildpunkt des einfallenden monochromatischen Bildes in ein zeitsequentielles Signal (R0, G0, B0) umzuwandeln, das Rot R, Grün G und Blau B enthält. Die drei Farbsignale (R0, G0, B0) werden jeweils durch A/D-Wandler 61 in Digitalsignale umgewandelt. Die erhaltenen Bilddaten (R1, G1, B1) werden jeweils von logarithmischen Wandlern 62 in Dichtesignale (R2, G2, B2) umgewandelt, die zu einer Speichereinheit 63 und einer Farbkorrekturschaltung 64 gesandt werden. Der Treiber 60 sendet Abtastsignale, die mit der Abtastung der Bildsensoren 55 bis 57 synchronisiert sind, an den A/D-Wandler 61 und Synchronsignale, die die Position der Bildpunkte identifizieren, zur Speichereinheit 63.
Die Speichereinheit 63 ist aus fünf Bildrahmenspeichern 63a bis 63e aufgebaut, um die Daten von fünf Bildern zu speichern, wobei jeder Bildrahmenspeicher 63a bis 63e die farbgetrennten Daten eines Bildrahmens speichert. Wenn ein neues Farbnegativbild abgetastet wird, dann wird dieses in den Bildrahmenspeicher eingeschrieben, der das als erstes unter den fünf bereits vorhandenen Bildrahmen abgetastete Farbnegativ gespeichert hat. Der Abtast/Speicher-Betrieb dieser Speichereinheit 63 wird von einer Steuerschaltung 65 gesteuert, die von einem Mikrocomputer gebildet wird. Die Daten von fünf Bildrahmen, die in der Speichereinheit 63 gespeichert sind, werden einer Farbkorrektureinheit 66 zugeführt, die aus fünf Farbkorrekturschaltungen 66a bis 66e aufgebaut ist, die jeweils den fünf Bildrahmenspeichern 63a bis 63e entsprechen. Die Farbkorrekturschaltungen führen die folgende Berechnung aus:
Diese Farbkorrektur dient dazu, einen Unterschied zwischen der Spektralempfindlichkeit eines fotografischen Papiers und der Spektraldurchlässigkeit des optischen Farbtrennsystems 49 zu kompensieren. Diese Farbkorrektur kann weggelassen werden, wenn die oben beschriebenen dichroitischen Spiegel 53 und 54 eine solche Korrektur bereits ausgeführt haben. Die Farbkorrekturschaltungen 66a bis 66e sind aus Nachschlagetabellenspeichern aufgebaut, die die Koeffizienten a, b und c speichern, sowie aus Addierern. Die Koeffizienten werden in die Tabelle unter Verwendung der Steuerschaltung 65 eingeschrieben.
Fünf Bildrahmendaten (R3, G3, B3), die der zuvor erwähnten Farbkorrektur unterworfen worden sind, werden einer Nachschlagetabelleneinheit 67 zugeführt, wo die Bilddaten einer Negativ/Positiv-Umwandlung und einer Farb- und Dichtekorrektur für jeden Bildrahmen unterworfen werden. Die Nachschlagetabelleneinheit 67 besteht aus fünf Nachschlagetabellen 67a bis 67e, von denen jede drei Rot-, Grün- und Blau-Tabellendaten enthält, die darin für jeden Bildrahmen eingeschrieben sind. Durch Bezugnahme auf diese Tabellendaten wird die Signalumwandlung der Bilddaten (R3, G3, B3) ausgeführt, um dadurch die Farbe und Dichte des Farbbildes für jeden auf den Kathodenstrahlröhren 21 bis 25 dargestellten Bildrahmen zu korrigieren.
Die farb- und dichtekorrigierten Bilddaten (R4, G4, B4) in jeder Nachschlagetabelle 67a bis 67e werden einer Schaltereinheit 68 zugeführt, durch die ein Farbbild auf die Kathodenstrahlröhre auf der rechten Seite immer dann geschoben wird, wenn eine Bildrahmennegativprüfung abgeschlossen worden ist. Die Schaltereinheit 68 besteht aus fünf Schalterkreisen 68a bis 68e, wobei jeder Schalterkreis 68a bis 68e aus drei Rot-, Grün- und Blaudemultiplexern besteht.
Bilddaten (R4, G4, B4) für jeden von der Schaltereinheit 68 geschalteten Bildrahmen werden zu einem bestimmten D/A-Wandler aus einer Gruppe von D/A-Wandlern 69a bis 69e geführt, um dort in ein Analogsignal umgewandelt zu werden. Die erhaltenen fünf analogen Bildrahmensignale gelangen dann zu Bildröhrentreiberschaltungen 70a bis 70e, die die Kathodenstrahlröhren 21 bis 25 betreiben, damit die Farbbilder zur Darstellung gebracht werden.
Die Tastatur 27 enthält ein Farb- und Dichtekorrekturtastenfeld 73, ein Korrekturtastenfeld 74, ein Funktionstastenfeld 75, ein Farbpapiertypeingabetastenfeld 76, eine Starttaste 77, eine Prüfendetaste 78 und eine Druckbefehlstaste 79. Das Farb- und Dichtekorrekturtastenfeld 73 besteht aus einer Rot-Korrekturtastenreihe, einer Grün-Korrekturtastenreihe, einer Blau-Korrekturtastenreihe und einer Dichte-Korrekturtastenreihe, die betätigt werden, wenn die Bedienperson urteilt, daß ein geprüfter Bildrahmen einen Objektfehler hat, was durch Beobachtung der Prüfröhre 23 mit Bezugnahme auf die Vergleichsröhren 21, 22 und 24, 25 erfolgt. Wenn das Korrekturtastenfeld 73 betätigt wird, dann werden Tabellendaten, die für jede Farbe in dem Nachschlagetabellenspeicher, beispielsweise 66a, der mit der Prüfröhre 23 verbunden ist, eingeschrieben sind, so korrigiert, daß das Farbbild auf der Prüfröhre 23 auf die durch das Korrekturtastenfeld 73 bestimmte Farbe und Dichte korrigiert wird. "N" bedeutet, daß die Tastenschrittzahl Null ist und keine Korrektur ausgeführt wird, während beispielsweise "D" bedeutet, daß die Schrittzahl gleich -4 ist und eine Korrektur in einem Umfang entsprechend der Zahl 4 in negativer Richtung ausgeführt wird. Bei einem Farbnegativprüfgerät dieser Art, mit dem ein Farbnegativfilm direkt geprüft wird, werden eine Cyan-Korrekturtaste, eine Magenta-Korrekturtaste und eine Gelb-Korrekturtaste verwendet. Bei der vorliegenden Erfindung werden jedoch Rot-, Grün- und Blau-Korrekturtasten verwendet, weil ein positives Bild auf einer Kathodenstrahlröhre zur Darstellung gebracht wird.
Das Korrekturtastenfeld 74 besteht aus einer Hoch-Korrekturtaste (H), einer Normal-Korrekturtaste (N) und einer Niedrig-Korrekturtaste (L), und sie werden anstelle der Farbkorrekturtastatur benutzt. Die Hoch-Korrekturtaste wird betätigt, wenn das in Prüfung befindliche Bild mit einer anderen Lichtquelle aufgenommen worden ist, beispielsweise mit einer Wolframlampe. In diesem Falle muß eine solche Korrektur ausgeführt werden, daß der Unterschied zwischen dem Durchschnittswert (weißer LATD-Wert) der drei Farb-LATD-Werte und jedem einzelnen LATD-Wert groß gemacht wird. Die Niedrig-Korrekturtaste wird betätigt, wenn das in Prüfung befindliche Bild möglicherweise einen Objektfehler aufweist, weil eine große Fläche einer speziellen Farbe in dem Bild vorhanden ist. In diesem Falle wird die Korrektur so ausgeführt, daß die Differenz zwischen dem Weiß-LATD-Wert und jedem einzelnen LATD-Wert klein gemacht wird. Die Normal-Korrekturtaste wird nicht zur Korrektur des LATD-Wertes verwendet.
Das Funktionstastenfeld 75 ist dazu vorgesehen, den Eingabebetrieb bei der Farbkorrektur zu vereinfachen. Dieses Tastenfeld wird daher nur für eine solche Szene verwendet, die häufig auftritt. Bei Betätigung dieses Tastenfeldes wird die gleiche Farbkorrekturfunktion, wie jene, die man erhält, wenn man eine Mehrzahl von Farbkorrekturtasten drückt, ausgeführt.
Das Farbpapiertypeingabetastenfeld 76 dient dazu, das in dem automatischen Kopiergerät verwendete Farbpapier zu spezifizieren. In Übereinstimmung mit der hierfür eingegebenen Information werden die Koeffizienten der von der Farbkorrektureinheit 66 berechneten Formel aus den vorbestimmten Koeffizienten ausgewählt.
Die Starttaste 77 wird beim Beginn der Negativprüfung gedrückt, um die Steuerschaltung 65 zu initiieren. Die Prüfendetaste 78 wird immer dann betätigt, wenn eine Bildrahmenprüfung abgeschlossen ist. Bei Betätigung dieser Taste 78 wird der Farbnegativfilm 11 weiter transportiert, um den nächsten Bildrahmen in die Abtastposition zu bringen. Die Druckbefehlstaste 79 wird gedrückt, wenn der Farbnegativfilm vollständig geprüft worden ist. Bei Betätigung dieser Taste 79 wird der Stanzer 31 in Betrieb gesetzt, um die Korrekturdaten für jeden Bildrahmen auf dem Papierstreifen 30 aufzuzeichnen.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm, das die Funktion der Farbkorrekturschaltung 64 nach Fig. 2 erläutert. Die Farbkorrekturschaltung 64 wird von einem Mikrocomputer gebildet. Die Bilddaten, die von dem logarithmischen Wandler 62 abgegeben werden, werden einer arithmetischen Mittelwertbildung durch einen LATD-Wert-Berechnungskreis 65 unabhängig für jede Farbe unterworfen, um drei Farb-LATD-Werte A zu berechnen (DR1, DG1, DB1).
Die Anzahl von Bildrahmen, die einen Objektfehler aufweisen, beträgt ungefähr ein Drittel aller Bildrahmen. Die Farbkorrektur für diese Bildrahmen erfordert von der Bedienperson eine erhebliche Prüfarbeit. Aus diesem Grunde ist bei der vorliegenden Erfindung eine automatische Dichtekorrekturschaltung 86 vorgesehen, die die Anzahl der von der Bedienperson auszuführenden Korrekturen auf ungefähr 1/20 aller Bildrahmen vermindern kann. Die automatische Dichtekorrekturschaltung 86 wird mit den Bilddaten (R2, G2, B2) versorgt, so daß der Dichtekorrekturwert D1 (der gleiche für alle drei Farben) unter Verwendung des spezifischen Dichtewertes, beispielsweise des maximalen oder minimalen Dichtewertes, berechnet werden kann. Ein Addierer 87 berechnet zunächst den Durchschnittswert (weißen LATD-Wert) auf der Grundlage der entsprechenden Farb-LATD-Werte, und addiert den Durchschnittswert zu dem Dichtekorrekturwert D1, um den Weiß-Dichtewert DW1 zu berechnen. Dieser Additionsvorgang wird wegen des logarithmischen Weiß-LATD-Wertes ausgeführt, im Falle eines antilogarithmischen Wertes wird hingegen anstelle dessen eine Multiplikation ausgeführt. Dies gilt auch für die nachfolgende Beschreibung.
Der Weiß-Dichtewert DW1 gelangt an eine ND-Filter-Auswahleinheit 88 und wird mit einem Weiß-LATD-Wert DW2 eines Standard-Negativfilms verglichen, der in einem Standardnegativ-LATD-Wertespeicher 89 gespeichert ist, um dadurch ein Filterauswahlsignal zu erzeugen, durch das ein ND-Filter, das die zwei Werte gleichmacht oder annähernd gleichmacht, ausgewählt wird. Dieses Filterauswahlsignal gelangt zur Steuerschaltung 65. Simultan dazu wird der Dichtewert D2 des ausgewählten ND-Filters ausgegeben, um ihn einem Addierer 90 zuzuführen. Die Steuerschaltung 65 erregt einen der Filterantriebe 41 und 42, um das entsprechende ND-Filter in den optischen Weg 43 einzufügen. Der Standardnegativ-LATD-Wertespeicher 89 speichert Daten entsprechend der Art des Filmes und gibt drei Farb-LATD-Werte B (DR2, DG2, DB2) entsprechend der von dem Streifenkodeleser 45 abgelesenen Filmtypinformation und den Weiß-LATD-Wert DW2 ab, der der Mittelwert der drei Farb-LATD-Werte ist.
Die drei Farb-LATD-Werte A (DR1, DG1, DB1), die von der LATD-Wert-Berechnungsschaltung 85 abgegeben werden, gelangen zu einer Korrektursteuereinheit 92, wo die Werte A jeweils mit den Korrekturkoeffizienten multipliziert werden, die durch das Korrekturtastenfeld 74 der Tastatur 27 bestimmt sind, um sie dadurch in drei Farbdichtewerte C (DR3, DG3, DB3) umzuwandeln. Die drei erhaltenen Farbdichtewerte C (DR3, DG3, DB3) gelangen zu einer Steilheitssteuereinheit 93. Da das Korrekturtastenfeld 74 eine H-, eine N- und eine L-Taste aufweist, wird beim Drücken der H-Taste die Farbkorrektur so ausgeführt, daß die Differenz zwischen dem Weiß-LATD-Wert und jedem Farb-LATD-Wert groß wird. Wird hingegen die L-Taste gedrückt, dann wird die Korrektur so ausgeführt, daß diese Differenz klein gemacht wird. Wird die N-Taste gedrückt, sind alle Korrekturkoeffizienten gleich Null.
Die Steilheitssteuereinheit 93 wird dazu verwendet, automatisch Farbnegativbilder zu korrigieren, die unterbelichtet oder überbelichtet sind, um sie auf eine geeignete Dichte (bzw. Helligkeit) zu bringen. Die drei Farbdichtewerte C (DR3, DG3, DB3) werden jeweils von den drei Farb-LATD-Werten B (DR2, DG2, DB2) des Standardnegativs abgezogen, um die Differenzen (DR4, DG4, DB4) zu erhalten. Jede Differenz wird mit einem spezifischen, vorbestimmten Koeffizienten multipliziert, der jeder aus einer Mehrzahl von Gruppen zugeordnet ist, in die die Differenz klassifiziert ist, um dadurch drei Farbdichtewerte (DR5, DG5, DB5) zu erhalten. Wenn beispielsweise der Dichteunterschied DR4 für die rote Farbe positiv ist, dann wird sie mit "1,1" multipliziert, ist sie jedoch negativ, dann wird die Differenz DR4 mit "0,9" multipliziert. Drei Farbdichtewerte E (DR5, DG5, DB5), die durch die Steilheitssteuereinheit 93 berechnet werden, gelangen zu einer Addierstufe 90. Die Korrektursteuerschaltung und die Steilheitssteuereinheit 93 haben die gleiche Funktion, wie sie in einem automatischen Kopiergerät vom üblichen LATD-Typ ausgeführt wird.
Die Addierstufe 90 addiert die drei Farbdichtewerte E (DR5, DG5, DB5), den Dichtekorrekturwert D1 und den Filterdichtewert D2 unabhängig für jede Farbe, um drei Farbdichtewerte F (DR6, DG6, DB6) zu berechnen:
DR6 = DR5 + D1 + D2
DG6 = DG5 + D1 + D2
DB6 = DB5 + D1 + D2 (2)
Die drei Farbdichtewerte F werden einer Pegelzahlumwandlungstabelle 94 zugeführt, wo die Werte in die Pegelzahlen umgewandelt werden, um die die Tabellendaten in der Nachschlagetabelle verschoben werden. Signale N1 (NR1, NG1, NB1), die die Pegelzahl darstellen, gelangen an eine Addierstufe 95. Da zuvor schon entschieden worden ist, daß die Tabellendaten um "50" in Einheiten von Pegelzahlen beispielsweise für den Fall einer Dichtedifferenz von "0,3" verschoben werden, wird beim Umwandeln der Pegelzahl das Signal N1 durch Teilen der Dichtedifferenz durch "0,3" und Multiplizieren des Ergebnisses mit "50" erhalten.
Wenn das Dichtekorrekturtastenfeld der Tastatur 27 betätigt wird, dann wird das Signal n1, das für die Tastenstufenzahl repräsentativ ist, zu einer weiteren Pegelzahlumwandlungstabelle 96 und einer weiteren Addierstufe 97 gesandt. Wenn das Farbkorrekturtastenfeld betätigt wird, dann wird die Tastenstufenzahl der betätigten Farbkorrekturtaste der Pegelzahlumwandlungstabelle 96 und einem Inverter 98 zugeführt. Da das Funktionstastenfeld 75 anstelle der drei Farbkorrekturtastenreihen betätigt wird, wird nach Umwandeln der Eingabe des Funktionstastenfeldes 75 durch die Umwandlungstabelle 99 in ein Signal, das die Farbkorrekturtastenschrittzahl angibt, die Tastenschrittzahl der Pegelnummerumwandlungstabelle 96 und dem Inverter 98 zugeführt.
Die Pegelzahlumwandlungstabelle 96 gibt ein Signal N2 ab, das der betätigten Dichtekorrekturtastenstufenzahl n1 entspricht, und Signale N3 (NR3, NG3, NB3), die der betätigten Farbtastenstufenzahl entsprechen, um diese der Addierstufe 95 zuzuführen. Es sei beispielsweise angenommen, daß die Pegelzahl pro Tastenschritt des Dichtekorrekturtastenfeldes gleich "16" ist. Bei Betätigen der Dichtekorrekturtaste, deren Schrittzahl gleich "3" ist, gibt die Stufenpegelzahlumwandlungstabelle 96 dann ein Signal N2 ab, das für die Pegelzahl "48" repräsentativ ist. Wenn angenommen wird, daß die Pegelzahl pro Tastenschritt des Farbkorrekturtastenfeldes gleich "8" ist, dann werden die Signale N3 gleich (0, -8, 16) im Falle "A" der Grünkorrekturtaste und "2" im Falle der Blaukorrekturtaste. Die Pegelzahl pro Tastenschritt wird auf der Grundlage von Versuchen bestimmt.
Die Addierstufe 95 berechnet die Pegelzahlen N (NR, NG, NB) unter Verwendung der folgenden Formeln und sendet die Resultate an eine Datenverschiebungsschaltung 100:
NR = NR1 + N2 + NR3
NG = NG1 + N2 + NG3
NB = NB1 + N2 + NB3 (3)
Es sei beispielsweise angenommen, daß N1 gleich (0, 15, -30) N2 gleich "96" und N3 gleich (0, -8, 16) sind. Die Pegelzahlen N (NR, NG, NB) werden (96, 103, 82). Die Datenschiebeschaltung 100 verschiebt alle Originaltabellendaten, die in Originaltabellendaten gespeichert sind, um die Größe der Pegelzahlen N. Beispielsweise werden die Rottabellendaten um "96" verschoben, die Grüntabellendaten werden um "103" verschoben und die Blautabellendaten werden um "82" verschoben. Die für jede Farbe verschobenen Tabellendaten werden in die Nachschlagetabelle eingeschrieben, die mit dem Bildrahmenspeicher verbunden ist, der die Prüfbildrahmendaten speichert. Wenn in diesem Falle die Originaltabellendaten in den Nachschlagetabellenspeicher eingeschrieben worden sind und eine Schiebeschaltung an der Eingangsseite desselben vorgesehen ist, dann kann das Eingangssignal an der Schiebeschaltung um N in Einheiten von Pegelzahlen verschoben werden. Als Ergebnis ist der Schreibbetrieb in die Nachschlagetabelle zu jenem Zeitpunkt nicht notwendig, so daß sich ein sehr schneller Farbkorrekturvorgang ergibt.
Der Inverter 98 invertiert die Vorzeichen der Eingaben des Farbkorrekturtastenfeldes der Tastatur 27, um sie in Tastenstufenzahlen der Cyankorrekturtastatur, der Magentakorrekturtastatur oder der Gelbkorrekturtastatur umzuwandeln. Es sei angenommen, daß die betätigte Rotkorrekturtaste die Taste "N" ist, die Grünkorrekturtaste "A" ist und die Blaukorrekturtaste "2" ist. Der Farbkorrekturumfang (die Tastenstufenzahl der Cyan-, Magenta- und Gelbkorrekturtasten) wird (N, 1, B), und die Daten, die dafür repräsentativ sind, werden dem Stanzer 31 zugeführt.
Im Falle, wo ein Dichtekorrekturwert D1 von der automatischen Dichtekorrekturschaltung 86 ausgegeben wird, wird der Dichtekorrekturwert D1 zu der Tastenstufenzahlumwandlungstabelle 102 gesandt, um ihn in die Tastenstufenzahl n2 umzuwandeln. Beim oben beschriebenen Beispiel mit dem Dichtekorrekturwert von "0,3" entspricht die Pegelzahl "50" etwa dem Wert "3" in Einheiten von Tastenschritten. Wenn daher der Dichtekorrekturwert die Größe "0,1" annimmt, dann wird n2 gleich "1". Die Tastenstufenzahl n2 wird der Addierstufe 97 zugeführt, wo sie mit der Dichtekorrekturtastenstufenzahl n1 addiert wird. Das Additionsergebnis wird dem Stanzer 31 als Dichtekorrekturdaten zugeführt.
Der Stanzer 31 wird mit den folgenden Korrekturdaten versorgt: Cyankorrekturtastenstufenzahl, Magentakorrekturtastenstufenzahl, Gelbkorrekturtastenstufenzahl, Dichtekorrekturtastenstufenzahl und Filmtypkorrekturtasteninformation. Diese Korrekturdaten werden auf dem Papierstreifen 30 gestanzt. Wenn beispielsweise angenommen wird, daß die Ausgänge des Inverters 98 gleich (N, 1, B) sind, dann ist der Ausgang der Addierstufe 97 gleich "4", und wenn die Hochkorrekturtaste gedrückt wird, dann werden die Korrekturdaten (N, 1, B, 4, H) für den in Prüfung befindlichen Bildrahmen auf dem Papierstreifen 30 aufgezeichnet.
Als nächstes wird die Betriebsweise der oben beschriebenen Ausführungsform erläutert. Zunächst wird ein Farbnegativfilm, der in Rollenform vorliegt, um die Zuführrolle 10 gewickelt und an dem Gerätegehäuse 15 angebracht. Beim Einschalten der Stromversorgung für das Gerät löscht die Steuerschaltung in Fig. 2 die Daten in der Speichereinheit 63, der Farbkorrektureinheit 66 und der Nachschlagetabelleneinheit 67 und versetzt diese in Bereitschaft. Die Papiertypeingabetaste an der Tastatur 27 wird betätigt, um Information über die Art des in dem automatischen Kopiergerät zu verwendenden Farbpapiers einzugeben. Die Steuerschaltung 65 wählt die Koeffizienten aÿ, bÿ, cÿ aus der Formel (1) in Übereinstimmung mit der Farbpapiertypinformation aus und schreibt diese in die Farbkorrektureinheit 66 ein.
Auf Betätigung der Starttaste 77 betreibt die Steuerschaltung 65 den Motor 44, um die Aufwickelrolle 14 zu drehen. Wenn ein Bildrahmen mit einer Randkerbe in die Abtastposition kommt, dann wird der Motor 44 angehalten. Die Bildsensoren 55 bis 57 beginnen das Bild zu einem vorbestimmten Zeitpunkt nach dem Einschalten des Gerätes abzutasten und führen eine Lichtmessung des in drei Farben aufgetrennten Lichts durch, wenn der erste Bildrahmen die Abtastposition erreicht hat. Im einzelnen wird das Farbnegativbild auf dem ersten Bildrahmen in die roten, grünen und blauen Teilbilder durch das optische Dreifarben-Trennsystem 49 getrennt, und jedes monochromatische Bild wird von dem zugehörigen Bildsensor 55 bis 57 empfangen, die jeweils jeden Bildpunkt des einfallenden monochromatischen Bildes in ein zeitsequentielles Signal umwandeln und dieses ausgeben. Das Rotsignal R0, das Grünsignal G0 und das Blausignal B0, die von den Bildsensoren 55 bis 57 ausgegeben werden, werden von dem A/D-Wandler 61 in Digitalsignale umgewandelt und weiterhin von dem logarithmischen Wandler 62 in die Bilddaten (R2, G2, B2) umgewandelt.
Die Bilddaten (R2, G2, B2) werden der LATD-Wert-Berechnungseinheit 85 der Farbkorrekturschaltung 64 nach Fig. 3 zugeführt, wo jeder Farb-LATD-Wert berechnet wird. Die spezifischen Werte der Bilddaten (R2, G2, B2) werden von der automatischen Dichtekorrekturschaltung 86 abgeleitet, und der Dichtekorrekturwert D1 wird auf der Grundlage dieser abgeleiteten spezifischen Werte ausgegeben. Die Weißdichte DW1 wird aus dem Dichtekorrekturwert D1 und den LATD-Werten A berechnet und wird der ND-Filter-Auswahleinheit 88 zugeführt. Der Streifenkodeleser 45, der vor der Abtastposition montiert ist, liest den Streifenkode, der auf dem Rand des Farbnegativfilms 11 aufgezeichnet ist. Die Steuerschaltung 65 dekodiert den Streifenkode, um die Filmtypinformation abzugeben und sendet diese an den Standardnegativ-LATD-Wertespeicher 89. Der Speicher 89 gibt die drei Farb-LATD-Werte B und den Weiß-LATD-Wert DW2 des Standardnegativfilms in Übereinstimmung mit der Filmtypinformation ab. Die ND-Filter-Auswahleinheit 88 gibt ein Filterauswahlsignal ab, durch das ein ND-Filter ausgewählt wird, das den Weißdichtewert W1 gleich oder ungefähr gleich dem Weiß-LATD-Wert DW2 des Standardnegativs macht, und sendet das Signal zur Steuerschaltung 65. Die Steuerschaltung 65 betreibt den Filterantrieb, wie beispielsweise durch 41 bezeichnet, entsprechend dem ausgewählten ND-Filter, um das ausgewählte ND-Filter 39 in den optischen Weg 43 einzuführen. Das ND-Filter stellt dann die Menge des auf jeden Bildsensor 55 bis 57 einfallenden Lichts ein.
Nach dem Einfügen des ND-Filters 39 in den optischen Weg 43 beginnt die Steuerschaltung 65 das Einschreiben in die Speichereinheit 63 zu Zeitpunkten, die mit der Abtastung des Treibers 60 synchronisiert sind. Der Bildrahmenspeicher 66a wird ausgewählt, um die Bilddaten (R2, G2, B2) eines jeden Bildpunktes des ersten Bildrahmens, die unter der Bedingung, daß das ND-Filter 39 in den optischen Weg eingefügt ist, gemessen wurden.
Die drei Farb-LATD-Werte A, die von dem LATD-Wert-Berechnungsspeicher 85 abgegeben werden, gelangen zur Korrektursteuereinheit 92, wo sie in Übereinstimmung mit der Eingabe an dem Korrekturtastenfeld 74 der Tastatur 27 korrigiert werden. Die korrigierten drei Farbdichtewerte C werden weiterhin auf die drei Farbdichtewerte E in der Steilheitssteuereinheit 93 korrigiert, und die letztgenannten Werte werden der Addierstufe 90 zugeführt. Die Addierstufe 90 addiert den Dichtewert D2 des ND-Filters 39, den von der automatischen Dichtekorrekturschaltung 86 abgegebenen Dichtekorrekturwert D1 und die drei Farbdichtewerte E, die von der Steilheitssteuereinheit 93 abgegeben worden sind, miteinander und gibt die sich ergebenden drei Farbdichtewerte F ab.
Die drei Farbdichtewerte F werden von der Pegelzahlumwandlungstabelle 94 in die Pegelzahl N1 umgewandelt, die zum Verschieben der Originaltabellendaten verwendet wird und der Addierstufe 95 zugeführt wird. Die Negativprüfung beginnt nach dem Abtasten von drei Farbnegativen, so daß die von der Pegelzahlumwandlungstabelle ausgegebene Pegelzahl für die beiden Schrittzahlen N2 und N3 gleich "0" ist. Die Pegelzahl N1, die von der Pegelzahlumwandlungstabelle 94 abgegeben wird, gelangt daher zu der Datenschiebeschaltung 101, um die Originaltabellendaten für jede Farbe, die in dem Originaltabellendatenspeicher 101 gespeichert sind, um N1 in Einheiten von Pegelzahlen zu verschieben. Die für jede Farbe erhaltenen Tabellendaten werden in den Nachschlagetabellenspeicher 67a eingeschrieben. Mit anderen Worten, eine Pegelzahlkurve 106, die man durch Verschieben einer Pegelzahlkurve 105 eines Farbpapiers um N1 in Einheiten von Pegelzahlen erhält (die Kurve ist für jede Farbe anders), wird in den Nachschlagetabellenspeicher 67a eingeschrieben.
Die Bilddaten (R2, G2, B2), die in den Rahmenspeicher 63a für jede Farbe getrennt eingeschrieben sind, werden einer Korrektur einer Differenz zwischen der Spektralempfindlichkeit des verwendeten Farbpapiers und der Spektraldurchlässigkeit des optischen Dreifarben-Trennsystems unterworfen, was in der Farbkorrekturschaltung 66 stattfindet, und anschließend gelangen die korrigierten Daten zu dem Nachschlagetabellenspeicher 67a, wo die Daten der Farbkorrektur, der Dichtekorrektur und der Negativ/Positiv-Umwandlung unterworfen werden. Die von dem Nachschlagetabellenspeicher 67a abgegebenen Bilddaten (R4, G4, B4) gelangen zu dem Schalterkreis 68a. Die Steuerschaltung 65 verbindet dann den Schalterkreis 68a mit dem D/A-Wandler 69a, weil der zur Darstellung zu bringende Bildrahmen der erste Bildrahmen ist. Der D/A-Wandler 69a wandelt die Bilddaten (R4, G4, B4) in analoge Signale um und sendet sie zur Kathodenstrahlröhren-Treiberschaltung 70a, um den ersten Farbbildrahmen als ein Positivbild auf der Vergleichsröhre 21 zur Darstellung zu bringen.
Nach der Bildverarbeitung des ersten Bildrahmens betreibt die Steuerschaltung 65 den Motor 44 erneut, um den zweiten Bildrahmen in die Abtastposition zu bringen, und fügt das ND-Filter in den optischen Weg in gleicher Weise, wie zuvor beschrieben, ein, um das Farbnegativbild abzutasten, das nun in den zweiten Bildrahmenspeicher 63b eingeschrieben wird. Alle Tabellendaten werden in die Nachschlagetabelle 67b auf der Grundlage des zweiten Farbnegativbildes eingeschrieben.
Während oder nach dem Einschreiben in den Bildrahmenspeicher 63b bewirkt die Steuerschaltung 65, daß der Schalterkreis 68a mit dem D/A-Wandler 69b verbunden wird und der Schalterkreis 68b mit dem D/A-Wandler 69a verbunden wird. Als Folge werden die in dem Bildrahmenspeicher 63a gespeicherten Daten des ersten Bildrahmens auf die Vergleichsröhre CRT 22 nach der Farbkorrektur und der Dichtekorrektur geschaltet, auf der das erste Farbnegativbild, in ein Positivbild umgewandelt zur Darstellung gebracht wird. Andererseits wird der Bildrahmen, der in dem Bildrahmenspeicher 63b gespeichert ist, auf die Vergleichsröhre CRT 21 nach Farbkorrektur und Dichtekorrektur geschaltet.
Anschließend wird auf gleiche Weise, wie zuvor beschrieben, das dritte Farbnegativbild gelesen und in den Bildrahmenspeicher 63c eingeschrieben. Nach Abschluß dieses Einschreibvorgangs wird die Schaltereinheit 68 veranlaßt, den ersten Bildrahmen auf der Prüfröhre 23, den zweiten Bildrahmen auf der Vergleichsröhre 22 und den dritten Bildrahmen auf der Vergleichsröhre 21 zur Darstellung zu bringen. In diesem Zustand wird nach Abschluß der Abtastung des dritten Bildrahmens eine Negativprüfung des ersten Bildrahmens möglich.
Auf der Prüfröhre 23 wird ein Farbbild zur Darstellung gebracht, das durch simulierte LATD-Korrektur und Korrektur durch die automatische Dichtekorrekturschaltung 86 korrigiert werden kann. Bei der Betrachtung des Farbbildes auf der Prüfröhre 23 prüft die Bedienperson, ob das Farbbild einen geeigneten Abzug ergeben würde, oder nicht. Wenn die Farbe und die Dichte (Helligkeit) des Farbbildes richtig ist, dann wird die Negativprüfendetaste 78 gedrückt. Wenn nicht, wird die Korrekturtastatur (Korrekturtaste, Dichtekorrekturtaste, Farbkorrekturtaste oder Funktionstaste) an der Tastatur betätigt. Bei Drücken des Korrekturtastenfeldes 74 ändern sich die drei Dichtewerte C derart, daß die Pegelzahl N1 der Pegelzahlumwandlungstabelle 94 sich ändert. Wenn eine Taste des Dichtekorrekturtastenfeldes gedrückt wird, dann wird die Pegelzahl N2 entsprechend der gedrückten Tastenstufenzahl von der Pegelzahlumwandlungstabelle 96 abgegeben. Beim Drücken der Farbkorrekturtasten, die für Rot, Grün und Blau vorgesehen sind, gibt die Pegelzahlumwandlungstabelle 96 die Pegelzahl N3 ab. Wenn weiterhin eine der Funktionstasten 75 gedrückt wird, dann werden die Daten in die vorbestimmte Pegelzahl der Farbkorrekturtaste durch die Umwandlungstabelle 99 umgewandelt und der Pegelzahlumwandlungstabelle 96 zugeführt.
Wenn, wie zuvor beschrieben, die Dichtekorrektur und die Farbkorrektur manuell durch Drücken der Korrekturtasten bestimmt werden, dann wird eine Berechnung durch die Formeln (3) durch die Addierstufe 95 ausgeführt, um die Pegelzahl N zu erhalten. Entsprechend dieser neuen Pegelzahl N werden die Originaltabellendaten verschoben und werden in den Nachschlagtabellenspeicher 67a eingeschrieben. Diese erneuerten Tabellendaten korrigieren die Bilddaten des ersten Bildrahmens, die in dem Bildrahmenspeicher 63a gespeichert sind, und bringt sie auf der Prüfröhre 23 zur Anzeige. Durch Beobachtung des korrigierten ersten Farbbildes, das auf der Prüfröhre 23 zur Darstellung gebracht wird, prüft die Bedienperson, ob die Korrektur in geeigneter Weise vorgenommen worden ist. Wenn dies der Fall ist, dann wird die Negativ-Prüfendetaste 78 erneut gedrückt. Wenn noch keine geeignete Korrektur erreicht ist, dann wird die Korrekturtastatur erneut betätigt, um die Tabellendaten in dem Nachschlagetabellenspeicher 63a zu verändern, um eine erneute Korrektur des Farbbildes auszuführen.
Nach Abschluß der Prüfung des ersten Farbnegativs und der Betätigung der Prüfendetaste 78 werden die Korrekturdaten, die für die Dichte, die Farbe und die Korrekturart repräsentativ sind, dem Stanzer 31 zugeführt, um sie in dem Stanzerspeicher festzuhalten. Insbesondere wird der Dichtekorrekturwert D1, der von der automatischen Dichtekorrekturschaltung 86 abgegeben wird, in die Pegelzahldichtetastenstufenzahl n2 umgewandelt und wird zu der Tastenstufenzahl der Dichtekorrekturtaste hinzuaddiert, um das Ergebnis dem Stanzer 31 zuzuführen. Die Tastenstufenzahlen der Rot-, Grün- und Blau-Korrekturtasten, die man jeweils durch Betätigen der Farbkorrekturtasten oder der Funktionstasten 75 erhält, werden in die Tastenstufenzahlen der Cyankorrekturtaste, der Magentakorrekturtaste und der Gelbkorrekturtaste vom Inverter 98 umgewandelt, um sie dem Stanzer 31 zuzuführen.
Nach der Übermittlung der Korrekturdaten zum Stanzer 31 wird das vierte Farbnegativ abgetastet, und die erhaltenen Bilddaten werden in den Bildrahmenspeicher 63d eingeschrieben. Während oder nach dem Einschreibvorgang wird die Schaltereinheit 67 aktiviert. Dementsprechend werden der vierte Bildrahmen auf der Vergleichsröhre 21, der dritte Bildrahmen auf der Vergleichsröhre 22 und der zweite Bildrahmen auf der Prüfröhre 23 zur Darstellung gebracht. Der erste Bildrahmen wird nach Dichte- und Farbkorrektur auf der Vergleichsröhre 24 angezeigt. Die Negativprüfung für den zweiten Bildrahmen wird in gleicher Weise wie für den ersten Bildrahmen ausgeführt. Wenn in diesem Falle die Korrektur nicht ausreichend ist, dann werden die Tabellendaten in dem Nachschlagetabellenspeicher 67b erneuert, um den zweiten Bildrahmen, der auf der Prüfröhre 23 dargestellt wird, zu korrigieren.
Nach der Prüfung des zweiten Bildrahmens und dem Betätigen der Prüfendetaste 78 werden die Korrekturdaten dem Stanzer in gleicher Weise, wie zuvor beschrieben, zugeführt. Anschließend wird die Abtastung des fünften Bildrahmens begonnen, und die erhaltenen Bilddaten werden in den Bildrahmenspeicher 66e eingeschrieben. In diesem Falle werden die ersten bis vierten Bildrahmen, die auf den Bildröhren 21 bis 24 dargestellt werden, auf die Bildröhren zur rechten Seite verschoben. Sodann wird der dritte Bildrahmen auf der Prüfröhre 23 zur Darstellung gebracht und kann nun geprüft werden.
Nach Abschluß der Prüfung des dritten Bildrahmens findet die Abtastung des sechsten Bildrahmens statt. Die Daten bezüglich des sechsten Bildrahmens werden in den Bildrahmenspeicher eingeschrieben, der zuvor die Daten des ersten Bildrahmens gespeichert hat. Die Bilddaten des siebenten Bildrahmens werden in den Bildrahmenspeicher 63b eingeschrieben, der die Daten des zweiten Bildrahmens gespeichert hat. In gleicher Weise werden neue Bilddaten in den Bildrahmenspeicher eingeschrieben, der mit der Vergleichsröhre 25 verbunden ist.
Wenn die Negativprüfung für alle Bildrahmen des Filmes, der auf der Zuführrolle 10 aufgewickelt ist, abgeschlossen worden ist, dann wird die Drucktaste 79 gedrückt. Dann werden die Korrekturdaten für alle Bildrahmen, die in dem Stanzerspeicher 31 gespeichert sind, auf dem Papierstreifen 30 in Form eines Lochkodes aufgezeichnet. Dieser Papierstreifen 30 wird in das automatische Kopiergerät eingesetzt, wenn von dem geprüften Farbnegativfilm Abzüge auf Farbpapier hergestellt werden sollen. In diesem automatischen Kopiergerät werden die Korrekturdaten von dem Papierstreifen 30 abgelesen und der LATD-Wert wird von dem Lichtempfangsgerät gelesen. Beide Datensätze werden zur Steuerung der Belichtungsmenge von rotem, grünem und blauem Licht verwendet, damit das gleiche Abbild, wie das zuvor auf der Prüfröhre 23 dargestellte Bild auf Farbpapier in Form eines Latenzbildes belichtet wird.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der eine einzige Kathodenstrahlröhre 110 als Farbbildanzeigeeinrichtung verwendet wird, die drei Farbbilder 111 bis 113 auf ihrem Bildschirm 114 zur Darstellung bringt. Die Bilder 111 bis 113 werden nach rechts verschoben, nachdem das mittlere Bild 112 geprüft worden ist.
Bei dieser Erfindung kann eine Farbkompensationsfiltereinrichtung zwischen einer Lichtquelle 35 und einem Mischkasten 36 für eine Farbkorrektur anstelle einer elektrischen Korrektur verwendet werden. Die Farbfiltereinrichtung hat ein Cyanfilter, ein Magentafilter und ein Gelbfilter, und jedes Filter wird in den optischen Weg 43 in Abhängigkeit von dem Korrekturumfang eingebracht.
Wie insoweit beschrieben, ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Farbbildanzeigeeinrichtung vorgesehen, die den zu prüfenden Bildrahmen sowie Bildrahmen vor und nach Prüfung zur Darstellung bringt. Es ist daher möglich, den Korrekturumfang des in Prüfung befindlichen Bildrahmens durch Bezugnahme auf die Farbe und die Dichte benachbarter Bildrahmen zu bestimmen. Daher kann sogar ein Anfänger eine Negativprüfung ordnungsgemäß ausführen und den Korrekturumfang bestimmen, der notwendig ist, um gleichmäßige Abzüge bei gleichen oder ähnlichen Szenen zu erhalten.
Durch Anbringung einer Farbbildanzeigeeinrichtung für die Darstellung des zu prüfenden Bildrahmens in der Mitte des Gerätes ist es möglich, sehr schnell die bereits korrigierten Bildrahmen und die noch nicht korrigierten Bildrahmen gleichzeitig zu beobachten, was zu einer sehr einfachen Negativprüfung führt.

Claims (9)

1. Farbnegativprüfgerät mit:
einer Einrichtung zum Einlesen der Farbbilddaten eines Einzelbildes von einem Farbnegativfilm;
einer Speichereinrichtung zum Speichern der Farbbilddaten von N nacheinander eingelesenen Einzelbildern, wobei N eine ganze Zahl größer als 1 ist;
einer Farbbildanzeigeneinrichtung zum gleichzeitigen Darstellen der N Einzelbilder als Farbpositivbilder;
einer Korrigiereinrichtung zum unmittelbaren Verändern zumindest eines der positiv dargestellten Bilder;
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (68) zum sequentiellen Verschieben der auf der Farbbildanzeigeneinrichtung (21-25) dargestellten N Farbpositivbilder, wodurch jedes Farbpositivbild von seiner n-ten Stelle (1 <=n<=N-1) zur n+1-ten Stelle verschoben wird, das vorher auf der N-ten Stelle angezeigte Farbpositivbild nicht weiter angezeigt und das zuletzt eingelesene Einzelbild auf der 1-ten Stelle angezeigt wird, wobei die Korrektur an einer Stelle n<N vorgesehen ist.
2. Farbnegativprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbildanzeigeneinrichtung eine einzelne Farb-Kathodenstrahlröhre (110) ist, die N Farbbilder (111-113) auf einem Anzeigeschirm (114) darstellt.
3. Farbnegativprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbildanzeigeneinrichtung N Farbbild-Kathodenstrahlröhren (21-25) umfaßt, von denen jede ein Farbbild auf ihrem Anzeigeschirm zur Anzeige bringt.
4. Farbnegativprüfgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die N Kathodenstrahlröhren (21-25) in einer Matrix angeordnet sind.
5. Farbnegativprüfgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung in N Einzelbildspeicher (63) aufgeteilt ist, und daß den N Einzelbildspeichern N Korrekturspeicher (66, 67) zugeordnet sind, in die selektiv Korrekturdaten einschreibbar sind, und daß in der Korrigiereinrichtung (64, 27) Korrekturdaten für ein zu korrigierendes, vorher bestimmtes Einzelbild erzeugt werden.
6. Farbnegativprüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum sequentiellen Verschieben N Schaltvorrichtungen (68) aufweist, mit denen die N Farbpositivbilder durch entsprechendes Schalten der Schaltvorrichtungen auf der Farbbildanzeigeneinrichtung (21-25) verschiebbar sind.
7. Farbnegativprüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, daadurch gekennzeichnet, daß jeder der N Korrekturspeicher (67) einen Nachschlagetabellenspeicher enthält.
8. Farbnegativprüfgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrigiereinrichtung (64, 27) einen Speicher (101) enthält zum Speichern von Originaltabellendaten,
eine automatische Korrektureinrichtung (85-94) enthält zum Berechnen automatischer Korrekturinformationen für das zu korrigierende, vorher bestimmte Einzelbild , eine Korrekturtastatur (27) enthält zum Eingeben manueller Korrekturinformationen für das zu korrigierende, vorher bestimmte Einzelbild, eine Addiereinrichtung (95) enthält zum Addieren der automatischen Korrekturinformation mit der manuellen Korrekturinformation, um eine zusammengesetzte Korrekturinformation zu erhalten,
eine Einrichtung (100) enthält zum Auslesen der Originaltabellendaten aus dem Speicher (101) und zum Verschieben der ausgelesenen Originaltabellendaten in Übereinstimmung mit der zusammengesetzten Korrekturinformation,
eine Einschreibeinrichtung (101) enthält zum Einschreiben der verschobenen Originaltabellendaten in einen der N Nachschlagetabellenspeicher (67),
und daß die manuelle Korrekturinformation auf Null zurückgesetzt wird, sobald neue Farbbilddaten von der Einleseeinrichtung eingelesen werden.
9. Farbnegativprüfgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturtastatur (27) eine Mehrzahl von Dichtekorrekturtasten (B, G, R) und eine Mehrzahl von Korrekturstärketasten (74) und mehrere Funktionstasten (75) aufweist.
DE3642821A 1985-12-16 1986-12-15 Farbnegativprüfgerät Expired - Lifetime DE3642821C3 (de)

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JP60281195A JPS62141530A (ja) 1985-12-16 1985-12-16 カラ−ネガ検定装置

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DE3642821A1 DE3642821A1 (de) 1987-06-19
DE3642821C2 true DE3642821C2 (de) 1993-09-02
DE3642821C3 DE3642821C3 (de) 1999-01-14

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DE3642821A Expired - Lifetime DE3642821C3 (de) 1985-12-16 1986-12-15 Farbnegativprüfgerät

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