DE3850925T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung photographischer Abzüge. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung photographischer Abzüge.

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DE3850925T2
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Kiichiro C O Fuji Pho Sakamoto
Kazuo C O Fuji Photo Fi Shiota
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein fotografisches Kopierverfahren und eine fotografische Kopiervorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. Anspruchs 7. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Kopierverfahren zum Herstellen eines ein zusammengesetztes Bild aufweisenden Abzugs und eine Vorrichtung zum Durchführen des Kopierverfahrens für ein zusammengesetztes Bild.
  • Abzüge von zusammengesetzten Bildern, wie z. B. Indexabzüge, die jeweils im Bildformat verringerte Einzelbilder eines Negativrollfilms enthalten, sind verwendet worden, um den Inhalt des Negativfilms zu zeigen. Ein solcher Indexabzug ist in der japanischen ungeprüften Patentpublikation Nr. 61-122 639 offenbart. Zum Herstellen eines solchen Indexabzuges wird eine Rolle eines Negativfilms in eine Vielzahl von Filmstreifen unterteilt. Die Filmstreifen werden in einem Negativträger in der Reihenfolge plaziert, in welcher die Filmstreifen in einem Negativhalter angeordnet sind. Diese Filmstreifen werden durch eine Rahmenmaske nach unten gepreßt und von der Rückseite her beleuchtet, so daß sie unter Verkleinerung durch eine Kopierlinse auf ein Fotopapier projiziert werden.
  • Es ist notwendig gewesen, zum Herstellen solcher Indexabzüge einen besonderen Kopierer zusätzlich zur Verwendung eines Kopierers für die Herstellung vergrößerter Abzüge der jeweiligen Einzelbilder eines Negativfilms zu verwenden. Die Notwendigkeit zur Verwendung zweier Kopierer machte es unangenehm und zeitraubend, vergrößerte Abzüge und Indexabzüge herzustellen.
  • Andererseits kann zur Herstellung solcher Indexabzüge ein eine Bildröhre enthaltender fotografischer Kopierer, wie er z. B. in der japanischen ungeprüften Patentpublikation Nr. 58-122 529 beschrieben ist, verwendet werden. Der fotografische Kopierer weist einen Spiegel auf, welcher zwischen Fotopapier und einer eine Lichtquelle und einen Filmträger umfassenden Einheit angeordnet ist. Der Spiegel, welcher in den Kopierweg einer Kopierlinse hinein und herausbewegt wird, projiziert ein auf der Bildröhre dargestelltes Videobild auf das fotografische Papier, wenn er sich in dem Kopierweg befindet, und eine Abbildung von einem Bild eines in dem Filmträger angeordneten Negativs oder Umkehrfilms wird projiziert, wenn er außerhalb des Kopierwegs angeordnet ist. Da der fotografische Kopierer ursprünglich dazu vorgesehen ist, selektiv Abzüge von Bildern auf einem Film und von einem Videobild auf der Bildröhre herzustellen, ist es notwendig, Videosignale von Einzelbildern des Films mit Hilfe einer Extralichtquelle und einer Bildleseeinrichtung vor dem Kopieren zu erzeugen. Die Erzeugung von Videosignalen ist in bezug auf den Arbeits- und Kostenaufwand nachteilig.
  • Aus der EP-0 10 81 58 ist ein Bilddarstellungssystem zum Bestimmen geeigneter Kopierbelichtungen beim Herstellen von Abzügen von Bildern eines fotografischen Films bekannt. Das Bilddarstellungssystem ermöglicht die gleichzeitige Darstellung einer Anzahl von Bildern des Films auf einem Bildschirm, so daß diese Bilder zusammen angeschaut werden können. Dies macht es z . einem Beobachter möglich, leicht ein defektes Bild herauszufinden und geeignete Kopierbedingungen einzustellen.
  • Aus dem Dokument DE-A-37 04 052 ist eine Kopiervorrichtung bekannt, in welcher wahlweise Bilder von einem fotografischen Film und auf einer Bildröhre angezeigte Bilder auf ein fotografisches Kopiermaterial projiziert werden können. In einem Ausführungsbeispiel wird ein drehbarer Spiegel verwendet, um das auf der Bildröhre dargestellte Bild auf das Kopiermaterial zu reflektieren.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein fotografisches Kopierverfahren und eine Kopiervorrichtung zum leichten Herstellen eines ein zusammengesetztes Bild aufweisenden Abzugs, wie z. B. eines Indexabzugs, zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. Anspruchs 7 gelöst.
  • Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel für das fotografische Kopierverfahren nach der vorliegenden Erfindung erfolgt das Kopieren des zusammengesetzten, aus dem zweiten Speicher ausgelesenen Videobildsignals als ein mosaikartig eingelegtes zusammengesetztes Videobild auf das fotografische Material, nachdem Videobildsignale des letzten Einzelbildes des Rollfilms in einen bestimmten bezeichneten Bereich des zweiten Speichers geschrieben sind.
  • Entsprechend einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel für das fotografische Kopierverfahren nach der vorliegenden Erfindung wird das Kopieren der zusammengesetzten, aus dem zweiten Speicher ausgelesenen Videobildsignale als ein eingelegtes zusammengesetztes Videobild auf das fotografische Material jedes Mal durchgeführt, wenn Videobildsignale einer vorbestimmten Anzahl N (positive ganze Zahl) von Einzelbildern des Rollfilms in den zweiten Speicher geschrieben sind, und wenn Videobildsignale des letzten Einzelbildes des Rollfilms in den zweiten Speicher geschrieben sind.
  • Die oben genannten Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden auch durch Vorsehen einer fotografischen Kopiervorrichtung gemäß Anspruch 7 erreicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm ist, das die fotografische Kopiervorrichtung entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Illustration ist, welche ein Fotopapier zeigt, auf welches Einzelbilder eines Negativfilms kopiert sind; und
  • Fig. 3 eine Illustration ist, welche ein Fotopapier zeigt, das durch einen in der Fig. 6 gezeigten, das Kopierverfahren nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwirklichenden Arbeitsvorgang mit Kopien versehen ist;
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm ist, welches einen sequentiellen Arbeitsvorgang zeigt, welcher das Kopierverfahren nach einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm ist, welches einen sequentiellen Arbeitsvorgang zeigt, der das Kopierverfahren gemäß einem noch anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm ist, welches einen sequentiellen Arbeitsvorgang zeigt, der das Kopierverfahren entsprechend einem noch anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm ist, welches einen sequentiellen Arbeitsvorgang zeigt, der das Kopierverfahren entsprechend einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung verkörpert,
  • Fig. 8 eine schematische Teilillustration der fotografischen Kopiervorrichtung gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung ist; und
  • Fig. 9 eine schematische Teilansicht einer fotografischen Kopiervorrichtung entsprechend einem noch anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Fig. 1 zeigt eine fotografische Kopiervorrichtung entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Gegenüber einer weißes Licht aussendenden Quelle, wie z. B. einer Beleuchtungslampe 1, ist ein fotoeempfindliches Material, wie z. B. ein Farbfotopapier 2, in Form einer Rolle vorgesehen, die mit Hilfe eines Rollenpaars 3 abgerollt wird, um das Fotopapier in einer Belichtungsposition, die durch eine Rahinmaske 4 definiert ist, zu plazieren. Nach der Aufbelichtung einer vorbestimmten Anzahl von Einzelbildern wird das exponierte Fotopapier 2 mit Hilfe einer Schneideinrichtung 6 in einzelne Streifen geschnitten und die Streifen werden durch ein Rollenpaar 7 zu einer fotografischen Verarbeitungssektion 8 transportiert. In der fotografischen Verarbeitungssektion 8 wird jeder einzelne Streifen von epponiertem Fotopapier 2 geeignet verarbeitet und dann durch eine Schneideinrichtung 9 entsprechend individuellen Abzügen zugeschnitten. Diese Abzüge werden einem externen Trog 11 zugeführt.
  • Oberhalb der Quelle 1 für weißes Licht befindet sich ein Spiegelkasten 13, welcher ein quadratisches hohles Rohr und eine obere und untere Diffusionsplatte aufweist. Zwischen der Quelle 1 für weises Licht und dem Spiegelkasten 13 befinden sich drei Komplementärfarbfilter, nämlich Cyan-, Magenta- und Gelbfilter 14, 15, und 16. Jeder Farbfilter 14, 15, 16 ist durch Steuerung unabhängig von den zwei anderen in den Lichtweg einführbar. Das weiße Licht aus der Lampe 1 tritt durch den Steuerfilter 14, 15 oder 16 in den Spiegelkasten 13 und wird dabei gestreut. Das gestreute Licht wird nach Durchlaufen eines Farboriginals oder Farbnegativfilms 17, der zwischen einem Filmträger 18 und einer Rahmenmaske 19 so angeordnet ist, das er flach in einer Belichtungsposition gehalten wird, auf ein Farbpapier 2 mit Hilfe einer Filmbildkopierlinse 24 fokussiert. Eine Filtersteuereinrichtung 22 steuert jeden Komplementärfarbfilter 14, 15, 16, so daß er sich aus einer Startposition in den Beleuchtungslichtweg 23 hinein- oder herausbewegt, um dadurch das Verhältnis der drei Farbkomponenten des Kopierlichts entsprechend einem Bild auf dem Farbnegativfilm 17 (welches nachfolgend als Negativbild bezeichnet wird) einzustellen. Es ist natürlich möglich, ein Positivbild (ein Bild auf einem Positivfilm) auf ein Umkehrfarbpapier unter Verwendung einer besonderen Entwicklungsreagenz zu kopieren.
  • Die Filmbildkopierlinse 24, welche in dem Kopierlichtweg zwischen dem Farbnegativfilm 17 und dem Farbpapier 2 angeordnet ist, projiziert das Negativbild auf das Farbpapier 2, um unter der Steuerung eines durch eine Verschlußsteuereinrichtung 25 angetriebenen und gesteuerten Verschlusses 26 ein latentes Bild von dem Negativbild zu erzeugen.
  • Eine Farbfernsehkamera 28 mit ihrem zugehörigen ersten Reflektionsspiegel 27 ist durch einen durch eine gestrichelte Linie angedeuteten Trägertisch 29 gehaltert, welcher horizontal durch einen von einer CPU 20 gesteuerten Antriebsmechanismus 30 bewegt wird, um so den ersten Reflexionsspiegel 27 innerhalb und außerhalb des Kopierlichtweges 23 zu plazieren. Der Spiegel 27 ist beispielhaft für dieses Ausführungsbeispiel unter einem Winkel von ungefähr 45º in bezug auf die optische Achse der Filmbildkopierlinse 24 in dem Kopierlichtweg 23 angeordnet. Dieser Trägertisch 29 wird zurückbewegt, wenn ein Negativbild kopiert wird. Der erste Reflexionsspiegel 27 in dem Kopierweg 23 reflektiert das Beleuchtungslicht in Richtung zu der Farbfernsehkamera 28. Die Farbfernsehkamera nimmt das Farbnegativbild des Farbnegativfilms 17 auf und erzeugt Farbvideosignale R, G und B für die Farben Rot, Grün und Blau. Diese drei Farbvideosignale R, G und B werden getrennt zu einem A/D-Konverter 32 gesendet, um in eine digitale Form umgewandelt zu werden.
  • Ein Bildspeicher 33 umfaßt drei Bildspeicher, einen für jede Farbe, um darin die drei Farbvideosignale R, G und B zu speichern. Das Einlesen und Auslesen der drei Farbvideosignale aus dem Bildspeicher 33 wird durch Adreßsignale aus der CPU 20 bewirkt. Die ausgelesenen Farbvideosignale R, G und B werden über eine Busleitung 34 zu einer Bildverarbeitungssektion 35 übertragen. Wenn eine Reduzierung des Formats eines Bildes erfolgt, werden die drei Farbvideosignale R, G und B ausgelesen und verdünnt.
  • In der Verarbeitungssektion 35 werden die drei Farbvideosignale R, G und B zwecks Farb- und/oder Gradationskorrektion verarbeitet. Die verarbeiteten Farbvideosignale R, G und B werden dann zu einem anderen Bildspeicher 36 über die Busleitung 34 gesendet und in bezeichnete Bereiche eingeschrieben. Der Bildspeicher 36, welcher ähnlich wie der Bildspeicher 33 drei Bildspeicher, einen für jede Farbe, umfaßt, ist dazu vorgesehen, Videosignale eines zusammengesetzten Videobildes, in welches eine vorbestimmte Anzahl von Einzelbildern mosaikartig eingelegt ist, zu speichern. Vorzugsweise ist eine Nummer in einer Ecke von jedem eingelegten Bild vorzusehen. Für diese Nummer eingelegter Bilder schreibt die CPU 20 Bildnummerndaten in den Bildspeicher 36.
  • Aus dem Bildspeicher 36 ausgelesene Videosignale werden sowohl einem Monitorsystem als auch einem Kopiersystem zugeführt. Dieses Monitorsystem umfaßt einen Negativ/Positiv-Umkehrschaltkreis oder Konverter 37, einen D/A-Konverter 38 und einen Farbmonitor, wie z. B. eine Farbbildröhre 39, die durch einen Monitortreiber (nicht gezeigt) betrieben wird. Auf der Farbbildröhre 39 wird ein zu kopierendes, zusammengesetztes Einlegevideobild als ein Farbpositivbild dargestellt. Andererseits umfaßt das Kopiersystem einen D/A-Konverter 41, eine Auswähleinrichtung 42, die durch die CPU 20 gesteuert wird, um selektiv drei Farbsignale der zusammengesetzten Einlegevideobild- Signale zu übertragen, einen Bildröhrentreiber 43 und eine Bildröhre 44. Im Falle der Aufnahme eines Bildes auf einem Farbumkehrfilm werden drei Farbvideobilder zur Positiv/Negativ- Umkehr in der Bildverarbeitungssektion 35 verarbeitet.
  • Zwischen der Rahmenmaske 4 und der Filmbildkopierlinse 24 ist ein zweiter, mit einem Spiegelantriebsmechanismus 46 zusammenarbeitender Reflexionsspiegel 45 vorgesehen, welcher um eine Drehachse 45a zum Plazieren in dem Kopierlichtweg 23 in einem Winkel von 45º in bezug auf den Kopierlichtweg 23 drehbar ist, um so Licht von der Bildröhre 44 zu reflektieren und zu dem Verschluß 26 zu richten, wenn ein Negativbild kopiert wird, und um aus dem Kopierlichtweg 23 herausbewegt zu werden. In einem Kopierlichtweg 47 zwischen dem zweiten Reflexionsspiegel 45 und der Bildröhre 44 sind drei Primärfarbfilter, nämlich Rot-, Grün- und Blaufilter 50, 51 und 52 vorgesehen, die durch ihre zugehörige Filtersteuerung 53 zum Bewegen in den und aus dem Kopierlichtweg 47 angetrieben werden, um so eine zusätzliche Bildsequenzkopierung durchzuführen.
  • Ein Tastenfeld 54, das Indexkopierformatselektionstasten 54A und eine Taste 54B zum Einschalten enthält, liefert der CPU 20 notwendige Instruktionen zu. Die CPU 20 führt eine programmierte Folgeoperation zur Steuerung der Lampe 1, der Filterantriebe 22 und 53, des Antriebsmechanismus 30, der Bildspeicher 33 und 36, der Bildverarbeitungssektion 35, der Auswähleinrichtung 42, des Spiegelantriebsmechanismus 46, usw., durch.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen exponierte Farbfotopapiere 2, auf welchen Bilder 60, 61, 63 und 64 gebildet sind. Die Bilder 66 und 67 sind als Indexkopien kopiert, indem das Farbfotopapier 2 durch die Farbbildröhre 44 belichtet wurde, auf welcher eine Anzahl von Einzelbildern des Farbnegativfilms als ein elektrisches zusammengesetztes Videobild dargestellt werden. Bilder 60a, 61a, 63a und 64a sind im Format gegenüber dem zahlenmäßig entsprechenden Bildern 60, 61, 63 und 64 reduziert. Die Bilder, wie z. B. 60a, 61a, 63a und 64 sind in einem einzigen zusammengesetzten Bild 64, 67 mosaikartig als eine Indexkopie eingelegt und sind z. B. in einer 4·4-Matrix angeordnet. Daher sind zwei Indexkopien für einen Rollfilm mit 24 Belichtungen und drei Indexkopien für einen Rollfilm mit 36 Belichtungen vorgesehen. Alternativ ist es möglich, verschiedene Matrizen, wie z. B. eine 4·4-Matrix für einen Rollfilm mit 12 Belichtungen, eine 5·5- Matrix für einen Rollfilm mit 24 Belichtungen und eine 6·6- Matrix für einen Rollfilm mit 36 Belichtungen vorzusehen.
  • Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm zum Erläutern des sequentiellen Betriebs der in Fig. 1 gezeigten fotografischen Kopiervorrichtung. Der Farbnegativfilm 17 als ein Original wird in den Filmträger 18 eingesetzt, um das erste Bild des Farbnegativfilms 17 in der Belichtungsposition anzuordnen, und wird durch die Rahmenmaske 19 nach unten gedrückt. Gewöhnlich befinden sich komplementäre Farbfilter 14-16 in ihrer Startoder Standardposition, so das das Kopierlicht aus der Beleuchtungslampe 1, welche stufenlos gesteuert wird, auf ein Standardverhältnis der drei Farbkomponenten des Kopierlichts eingestellt wird. Die Filtersteuereinrichtung 22 steuert automatisch die Positionen der Farbfilter 14-16 entsprechend durch einen Scanner (nicht gezeigt, aber aus dem Stand der Technik bekannt) gemessenen Werten.
  • Die Kopiertaste 54B des Tastenfeldes 42 wird betätigt, um den Kopiervorgang zu starten, wobei die Beleuchtungslampe 1 angeregt wird, Licht mit ihrer vollen Kapazität zu emittieren, und der Verschluß 26 für eine bestimmte Zeit geöffnet wird, so daß ein latentes Bild von einem Negativbild in dem Farbfotopapier 2 durch die Filmbildkopierlinse 24 erzeugt wird.
  • Nach dem Kopieren von einem Bild des Farbnegativfilms 17 bewirkt die CPU ein Abblenden der Beleuchtungslampe 1 und veranlast die Rolle 3, das fotografische Farbpapier 2 um ein Bild herauszuziehen. Gleichzeitig veranlaßt die CPU 20 die Filtersteuerung 22, die Farbfilter 14-16 in ihre Startposition zurückzubewegen, und den Antriebsmechanismus 30, den Trägertisch 29, wie in der Fig. 1 gezeigt ist, nach links zu bewegen, um so den ersten Reflexionsspiegel 27 in den Kopierlichtweg 23 unter einem Winkel von 45º anzuordnen.
  • Das durch den Farbnegativfilm 17 getretene Licht aus der Beleuchtungslampe 1 wird durch den ersten Reflexionsspiegel 27 reflektiert und auf die Farbfernsehkamera 28 gerichtet. Die Farbfernsehkamera 28 erzeugt drei Farbvideosignale und sendet sie zu dem A/D-Konverter 32 zur Analog-Digital-Umwandlung. Diese drei so umgewandelten Farbvideosignale werden in den Bildspeicher 33 getrennt nach Farbe eingeschrieben. Wenn ein Indexabzugformat ausgewählt wird, um 16 eingelegte Einzelbilder in einem einzigen zusammengesetzten Bild für einen Indexabzug bereitzustellen, adressiert die CPU 20 den Bildspeicher 33, um unter Verdünnen der drei Farbvideosignale auf ein Sechzehntel diese aus dem Bildspeicher 33 auszulesen. Die Zahl N von eingelegten Bildern, die in einem einzigen zusammengesetzten Bild vorhanden sein sollen, kann auf einen Wert m² (m ist irgendeine positive ganze Zahl) eingestellt werden, z. B. "25", "36", usw.
  • Die aus dem Bildspeicher 33 ausgelesenen Farbvideosignale werden zu der Bildverarbeitungssektion 35 über die Busleitung 34 übertragen, so das für die Videosignale von jedem Bild eine Bildverarbeitung so erfolgt, das sie in Farbe und Gradation geeignet korrigiert sind. Danach werden die drei Farbvideosignale über die Busleitung 34 zu dem ersten Bildspeicher 36 gesendet und in einen Speicherbereich des ersten Bildspeichers 36 eingeschrieben, der durch die CPU 20 bezeichnet wird. Entsprechend der Bezeichnung des Speicherbereichs, in welchen Farbvideosignale eingeschrieben werden, wird eine vorbestimmte Anzahl N von Bildern im Format reduziert und als zusammengesetzte Videobildsignale in den ersten Bildspeicher 36 für die Bereitstellung eines einzigen zusammengesetzten Bildes eingelegt. Nach diesem Einlegen von Bildern sendet die CPU 20 ein Instruktionssignal zum Auslesen der zusammengesetzten Videosignale aus dem ersten Bildspeicher 36 in der Reihenfolge der Bildnummern. Die zusammengesetzten Videobildsignale werden zu dem Farbmonitor 39 über die Negativ-Positiv-Umwandlungsschaltung 37 und den D/A- Konverter 38 gesendet und als ein zusammengesetztes Farbbild, welches die vorbestimmte Anzahl N von eingelegten Bildern aufweist, auf dem Bildschirm des Farbmonitors 39 dargestellt.
  • Nachdem drei Farbvideosignale in den Bildspeicher 36 eingeschrieben worden sind, veranlaßt die CPU 20 den Antriebsmechanismus 30 den Trägertisch 29 zurückzubewegen, um so den ersten Reflexionsspiegel 27 aus dem Kopierweg 23 zu entfernen. Wenn mehrere andere Bilder des Farbnegativfilms 17 kopiert werden und ein Indexabzug von den anderen Bildern hergestellt wird, wird der gleiche Arbeitsablauf wie oben beschrieben Bild für Bild wiederholt.
  • Nach Aufbelichtung von allen Bildern von der vorbestimmten Anzahl von Bildern des Farbnegativfilms 17 auf das Farbpapier wird die Schneideinrichtung betätigt, um das exponierte Farbfotopapier 2 in exponierte Kopierstreifen zu zerschneiden. Der Kopierstreifen wird durch die Rollen 7 zur Entwicklung in die fotografische Verarbeitungssektion 8 transportiert. Danach wird der entwickelte Kopierstreifen durch die Schneideinrichtung 9 in einzelne Abzüge zerschnitten und dem Trog 11 zugeführt.
  • Jedes Mal, wenn eine vorbestimmte Anzahl von N, z. B. 16, Bildern des Farbnegativfilms 17 aufbelichtet ist, wird die eingelegte Anordnung von Komponentenbildern eines eingelegten zusammengesetzten Bildes mit Bildnummern 66 auf dem Farbmonitor 39 zur visuellen Kontrolle dargestellt. Wenn das zusammengesetzte Videobild zur Bereitstellung eines Indexabzugs kopiert wird, wird eine Instruktion über das Tastenfeld 39 eingegeben, um mit dem Kopieren zu beginnen. Folglich veranlaßt die CPU 20 den Spiegelantriebsmechanismus 46, den zweiten Reflexionsspiegel 45 zu drehen und ihn unter einem Winkel von 45º in dem Kopierweg 23 anzuordnen. Die CPU 20 liest die zusammengesetzten Videobildsignale aus dem Bildspeicher 36 aus und sendet sie zu dem Kopiersystem. Die zusammengesetzten Videosignale werden in eine analoge Form mit Hilfe des D/A-Konverters 41 umgewandelt. Die Auswähleinrichtung 42 überträgt selektiv die analogen Videosignale für z. B. zuerst die Farbe Rot zu der Schwarz-Weiß- Bildröhre 44 über den Treiber 43, um wiederholt die Videosignale von einem roten zusammengesetzten Negativvideobild als ein Schwarz-Weiß-Bild in einem Helligkeitsmuster auf der Schwarz-Weiß-Bildröhre 44 darzustellen. Während der Darstellung des Schwarz-Weiß-Bildes veranlaßt die CPU 20 die Filtersteuereinrichtung 53, den Rotfilter 50 in den Kopierweg 23 einzuführen, um das auf das Farbfotopapier 2 projizierte Schwarz- Weiß-Bild durch die Bildröhrenbildkopierlinse 48 in ein rotes Bild zu transformieren. Dann veranlast die CPU 20 die Verschlußsteuereinrichtung 25, den Verschluß 26 über einen geeigneten Zeitraum, welcher durch die Empfindlichkeit des Farbfotopapiers für die Farbe Rot bestimmt ist, zu öffnen, wobei ein rotes latentes Bild in dem Farbfotopapier 2 erzeugt wird.
  • Nach einem geeigneten Zeitraum wird der Verschluß 26 geschlossen und der Rotfilter 50 wird gegen den Grünfilter 51 ausgetauscht. Gleichzeitig überträgt die Auswahleinrichtung 49 wahlweise die digitalen zusammengesetzten Videosignale für die Farbe Grün, um die Videosignale als ein Schwarz-Weiß-Bild in einem Helligkeitsmuster auf der Schwarz-Weiß-Bildröhre 44 darzustellen. Danach steuert die CPU 20 die Verschlußsteuereinrichtung 25 an, um den Verschluß 26 wieder über einen geeigneten Zeitraum, der durch die Empfindlichkeit des Farbfotopapiers 2 für die Farbe Grün bestimmt ist, zu öffnen, wobei ein latentes grünes Bild über dem blauen Bild in dem Farbfotopapier 2 erzeugt wird. In der gleichen Weise wird ein latentes blaues Bild über den latenten roten und grünen Bildern in dem Farbfotopapier 2 erzeugt. Als Ergebnis wird ein latentes zusammengesetztes Farbbild, das latente Farbbilder von sechzehn Einzelbildern des Farbnegativfilms 17 enthält, in drei sequentiellen Farbbildbelichtungen, wie in der Fig. 2 gezeigt, erzeugt. So ist der Videobildkopier- oder Indexkopiermodus beendet. Dieser Videobildkopiermodus wird ausgeführt, um das zusammengesetzte Bild für jede vorbestimmte Anzahl von Einzelbildern zu erzeugen.
  • Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm, in welchem das Format von jedem Einzelbild eines zusammengesetzten Bildes entsprechend der Anzahl von eingelegten Bildern variiert wird. In diesem Ausführungsbeispiel wird nach Plazierung des Farbnegativfilms 17 in der Belichtungsposition eine der Indexkopierformatauswahltasten 54A des Tastenfeldes 54 betätigt, um eine Anzahl N (= in x m) von eingelegten Bildern, z. B. 9 (= 3 · 3), 16 (= 4 · 4), 25 (= 5 · 5), usw. auszuwählen. Die CPU 20 liest entsprechend der ausgewählten Anzahl N verdünnte Videosignale aus, um das Format von jedem Komponentenbild zu verringern. Danach erfolgt der gleiche Arbeitsablauf, wie er in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben ist. Wenn z. B. ein Indexkopierformat einer 4 · 4- Matrix ausgewählt wird, beginnt das Kopieren eines Indexabzugs bei Abschluß des Kopierens von sechzehn Einzelbildern des Farbnegativfilms 17.
  • Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm, in welchem alle Einzelbilder eines Rollfilms in einem Indexabzug als einzelnes zusammengesetztes Bild kopiert werden. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein Indexkopierformat einer 7 · 6-Matrix für einen Rollfilm mit 36 Belichtungen ausgewählt, weil auf Filmrollen für 36 Belichtungen gewöhnlich bis zu 37 oder 38 Einzelbilder verfügbar sind. Ein zusammengesetztes Bild wird ungeachtet der Anzahl von eingelegten Bildern kopiert, wenn das letzte Einzelbild eines Rollfilms erfaßt wird. Die Erfassung des letzten Bildes eines Rollfilms wird durch einen auf dem Filmträger 18 angeordneten Sensor bewirkt. Im Falle einer Vielzahl von Rollfilmen, die in einer einzelnen langen Bahn durch einen Verbindungsbandes verbunden sind, wird das letzte Bild von jedem Rollfilm durch Erfassen des Bandes durch den Sensor ermittelt.
  • Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm, in welchem die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 5 und 6 kombiniert sind. In diesen Ausführungsbeispielen werden Einzelbilder eines Rollfilms Bild für Bild kopiert. Ein zusammengesetztes Bildröhrenbild wird jedes Mal kopiert, wenn die Anzahl N von Einzelbildern eingelegt ist. Wenn der Sensor das letzte Bild des Rollfilms erfast, wird das letzte zusammengesetzte Bildschirmbild des Rollfilms kopiert, selbst wenn es weniger als N Bilder enthält. Fig. 3 zeigt einen Abzug, der entsprechend einem in der Fig. 7 gezeigten sequentiellen Arbeitsvorgang hergestellt ist, und von dem ein Indexbild 67 dreizehn Einzelbilder eines Rollfilms enthält. Es ist offensichtlich, das, wenn ein Abzug von einem Rollfilm mit 24 Belichtungen hergestellt und ein Indexabzugsformat von sechzehn Bildern ausgewählt wird, zwei Indexabzüge bereitgestellt werden, wovon einer sechzehn eingelegte Bilder und der andere acht eingelegte Bilder und acht leere Bildbereiche enthält.
  • Fig. 8 zeigt teilweise eine Kopiervorrichtung entsprechend einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung, in welchem eine Schwarz-Weiß-Fernsehkamera 70 verwendet wird. Zwischen der Schwarz-Weiß-Fernsehkamera 70 und dem ersten Reflexionsspiegel 27 befinden sich eine Fokussierlinse 71, eine Feldlinse 72 und eine Farbtrennfilteranordnung mit roten, grünen und blauen Filtern 73, 74 und 75, die vor der Schwarz-Weiß-Fernsehkamera 70 unabhängig von den zwei anderen angeordnet werden können. Diese drei Farbfilter 73 bis 75 werden durch eine Filtersteuereinrichtung 76 gesteuert, um vor der Fernsehkameralinse einen nach der anderen zu positionieren, um so ein Negativbild in einer Dreifarbbildfolge auf zunehmen. Die Negativbildaufnahmeeinrichtung, die den ersten reflektierenden Spiegel 27, die Fokussier- und Feldlinse 71 und 72, die Farbtrennfilteranordnung und die Schwarz-Weiß-Fernsehkamera 70 umfaßt, ist als eine Einheit aufgebaut und wird durch den Trägertisch 29 gehaltert, welcher horizontal durch einen durch die CPU 20 gesteuerten Antriebsmechanismus 30A hin- und herbewegt wird. Videosignale aus der Schwarz-Weiß-Kamera werden farbweise wiedergewonnen und zu dem Bildspeicher 33 getrennt nach Farbe über eine Auswähleinrichtung 76 gesendet.
  • Fig. 9 zeigt teilweise eine Kopiervorrichtung entsprechend einem noch anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung, in welcher ein schwenkbarer erster Reflexionsspiegel 78 verwendet wird. Der erste Reflexionsspiegel 78 ist an einer Drehachse 78A angebracht und wird durch einen Spiegelantriebsmechanismus 79 gesteuert, um in den Kopierweg 23 zwischen dem Filmträger 18 und der Filmbildkopierlinse 24 unter einem Winkel von 45º einzuschwenken und aus dem Kopierweg 23 auszuschwenken. Der erste Reflexionsspiegel 78 reflektiert, wenn er sich in einem Winkel von 45º in dem Kopierweg befindet, das durch den Negativfilm 17 tretende Licht zu der Farbfernsehkamera 28.
  • Es ist zulässig, ein zusammengesetztes Videobild einer Vielzahl von denselben Negativbildern eines Rollfilms auf ein fotografisches Papier anstelle des Kopierens eines zusammengesetzten Videobilds aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Negativbildern zu kopieren. Darüber hinaus ist es möglich, ein zusammengesetztes Videobild aus einem einzigen Negativbild und einem über ein Tastenfeld oder ähnliches eingegebenen Schriftbild oder einem über einen Digitalisierer erzeugten Computergrafikbildes auf der Bildröhre 44 darzustellen und das zusammengesetzte Videobild auf ein fotografisches Papier 2 aufzukopieren.
  • Die fotografische Kopiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann zum Kopieren eines Videobildes verwendet werden. Dies wird durch Vorsehen einer Videobildeingabeeinrichtung zum Darstellen von Videosignalen des Videobildes auf der Bildröhre 44, nachdem eine Bildverarbeitung der Videosignale hinsichtlich Farbe und Gradation in der Bildverarbeitungssektion 35 erfolgt ist, möglich gemacht.
  • Das Kopierverfahren nach der vorliegenden Erfindung kann bei fotografischen Kopierern angewendet werden, welche eine Bildröhre als eine Negativfilmbeleuchtungslichtquelle und einen an der Beleuchtungsbildröhre anbringbaren Filmträger verwenden. In einer solchen fotografischen Kopiervorrichtung ist es möglich, ein auf der Beleuchtungsbildröhre dargestelltes Videobild nur durch Entfernen des Filmträgers mit einem Negativfilm oder Original von der Beleuchtungsbildröhre zu kopieren.
  • Es ist günstig, an dem Filmträger 18 Filmzuführungsmittel anzubringen, um automatisch den Film Bild für Bild bei jeder Belichtung zuzuführen.
  • Entsprechend dem Kopierverfahren nach der vorliegenden Erfindung, in dem es wiederholt stattfindet, das Bildsignale eines Einzelbildes von einem Rollfilm aufgenommen werden, das die Bildsignale in einen ersten Bildspeicher geschrieben werden, das die Bildsignale aus dem ersten Speicher ausgelesen werden, und das die Bildsignale wieder, aber in einen zweiten Speicher, eingeschrieben werden, in dieser Reihenfolge, bis Bildsignale einer vorbestimmten Anzahl N von Einzelbildern des Rollfilms elektrisch zusammengesetzt und als einzelne zusammengesetzte Bildsignale eingelegt sind, und das jedes Mal die zusammengesetzten Bildsignale der vorbestimmten Anzahl N von Einzelbildern bereitgestellt werden, und wenn das letzte Bild des Rollfilms erfaßt wird, die zusammengesetzten Bildsignale aus dem zweiten Speicher wiedergewonnen und auf ein fotografisches Material aufkopiert werden, ein Abzug von einem zusammengesetzten Bild, wie z. B. ein Indexabzug, leicht hergestellt. Darüber hinaus kann, weil Bildsignale von einem Negativbild eines Film unmittelbar nach oder vor dem Kopieren des Negativbildes aufgenommen werden, ein Abzug von einem zusammengesetzten Bild, wie z. B. ein Indexabzug, effizient hergestellt werden.
  • Entsprechend der Kopiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann, indem Bildsignale von Bildern eines Rollfilms durch den ersten entfernbar in dem Kopierweg zwischen der Kopierlinse und dem Filmträger angeordneten Spiegel auf genommen und elektrisch zusammengesetzt werden, um so eingelegte zusammengesetzte Bildsignale, die als eingelegtes zusammengesetztes Bild auf der Bildröhre darzustellen sind, bereitzustellen, und indem das eingelegte zusammengesetzte Bild durch den zweiten, entfernbar zwischen der Kopierlinse und dem fotografischen Material angeordneten Spiegel auf das fotografische Material projiziert wird, ist es leicht möglich, wahlweise ein Bild eines Einzelbildes eines Originals und eines zusammengesetzten Bildes mit eingelegten Bildern verschiedener Einzelbilder von dem Original zu kopieren. Infolge des Vorsehens des ersten entfernbar zwischen der Kopierlinse und dem Originalträger angeordneten Spiegels ist es nicht notwendig, die Kopierlinse jedes Mal beim Aufnehmen von Bildsignalen eines Einzelbildes des Originals zu entfernen, was zu einem schnellen Kopierbetrieb führt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben worden ist, ist es offensichtlich, daß für den Fachmann verschiedene Änderungen und Modifikationen der Ausführungen, ohne vom Schutzumfang gemäß den Ansprüchen abzuweichen, möglich sind.

Claims (10)

1. Ein fotografisches Kopierverfahren zum Herstellen von Abzügen von einer Vielzahl von Einzelbildern auf einem Rollfilm (17), welches die Verfahrensschritte umfaßt:
Erzeugen von Videobildsignalen, die ein getrenntes Videobild von jedem der Einzelbilder repräsentieren;
Speichern des Videobildes von jedem Einzelbild in einem ersten Speicher (33);
Übertragen des Videobildes von jedem Einzelbild aus dem ersten Speicher (33) in einen bestimmten Bereich von einem zweiten Speicher (36), um elektrisch ein zusammengesetztes Videosignal zu bilden, das die getrennten Videobilder von der Vielzahl von Einzelbildern umfaßt;
dadurch gekennzeichnet, das der Erzeugungsschritt für das jeweilige Videobild abwechselnd mit dem Kopieren von jedem entsprechenden Einzelbild auf ein Fotomaterial (2) durchgeführt wird,
und das das aus dem zweiten Speicher (36) ausgelesene zusammengesetzte Videobild auf das Fotomaterial (2) jedes Mal aufkopiert wird, wenn die Videobilder einer vorbestimmten Anzahl von Einzelbildern auf der Filmrolle (17) zu dem zweiten Speicher (36) übertragen werden.
2. Ein fotografisches Kopierverfahren nach Anspruch 1, wobei die vorbestimmte Anzahl variabel eingestellt wird.
3. Ein fotografisches Kopierverfahren nach Anspruch 1, wobei jedes in dem zusammengesetzten Videobild abzulegende Videobild durch Reduzieren der Videobildsignale von jedem Videobild beim Auslesen aus dem ersten Speicher reduziert werden.
4. Ein fotografisches Kopierverfahren nach Anspruch 3, wobei die vorbestimmte Anzahl von Einzelbildern unter einer Vielzahl von vorher vorbereiteten Anzahlen ausgewählt wird.
5. Ein fotografisches Kopierverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die vorbestimmte Anzahl derart eingestellt wird, das das Kopieren des zusammengesetzten Videobildes ausgeführt wird, nachdem das Videobild des letzten Einzelbildes des Rollfilms zu dem bestimmten Bereich des zweiten Speichers übertragen worden ist.
6. Ein fotografisches Kopierverfahren nach Anspruch 1, wobei ein Abzug des zusammengesetzten Videobildes ein Indexabzug ist, welcher Abbildungen der Einzelbilder angeordnet in einer Matrix enthält.
7. Eine fotografische Kopiervorrichtung mit:
einer Beleuchtungslichtquelle (1) zum sequentiellen Beleuchten einer Vielzahl von Einzelbildern eines Originalfilms (17) von der Hinterseite des Einzelbildes aus, wobei die Einzelbilder in einem Originalträger (18) gehalten werden;
einer Kopierlinse (24) zum Projizieren einer Abbildung von jedem Einzelbild auf ein fotografisches Material (2), wobei die Lichtquelle (1) und die Linse (24) einen Kopierweg (23) bilden;
einer TV-Kamera (28) zum Erfassen des durch das jeweilige, von dem Originalträger (18) gehaltene Einzelbild tretenden Lichts, um ein Videobild von jedem Einzelbild des Originalfilms bereitzustellen;
einer Einrichtung zum elektrischen Zusammensetzen der getrennten Videobilder aus der Vielzahl von Einzelbildern zu einem zusammengesetzten Videobild;
einer Kathodenstrahlröhre (44) zum Darstellen des zusammengesetzten Videobildes, gekennzeichnet durch
einen ersten Spiegel (27), der entfernbar in dem Kopierweg (23) zwischen dem Originalträger (18) und der Kopierlinse (24) zum Reflektieren von durch das Einzelbild zu der TV-Kamera (28) getretenem Licht abwechselnd mit dem Kopieren jedes Einzelbildes angeordnet ist; und
einem zweiten Spiegel (45), der entfernbar in dem Kopierweg (23) zwischen der Kopierlinse (24) und dem Fotomaterial (2) zum Reflektieren des auf der Kathodenstrahlröhre (44) dargestellten zusammengesetzten Bildes zum Kopieren desselben auf das Fotomaterial (2) angeordnet ist.
8. Eine fotografische Kopiervorrichtung nach Anspruch 7, wobei der erste Spiegel (27) und die TV-Kamera (28) als eine Einheit (29) bewegbar sind, um so den ersten Spiegel innerhalb und außerhalb des Kopierweges zu positionieren.
9. Eine fotografische Kopiervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei die TV-Kamera (28) eine Schwarz-Weiß-TV-Kamera mit drei zugeordneten Primärfarbfiltern (73-75) ist, wobei jeder Filter zwischen dem ersten Spiegel (27) und der TV-Kamera (70) unabhängig von den anderen zwei Filtern zur Drei-Farben-Trennung des erfaßten Lichtes angeordnet ist.
10. Eine fotografische Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Spiegel (27) zur Durchführung einer Drehbewegung in und aus dem Kopierweg vorgesehen ist.
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