DE60012400T2 - Digitale Belichtung für ein photographisches Behandlungssystem - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Digitalbelichtungs-Fotoverarbeitungsvorrichtung mit einem optischen Beleuchtungssystem zum Bestrahlen von Filmen mit Beleuchtungslicht, einem fotoelektrischen Wandler zum Lesen durch die Filme hindurchgelassenen Lichts und zum Umwandeln des Lichts in Bilddaten, sowie eine Bildverarbeitungsvorrichtung zum Verarbeiten der Bilddaten zum Erzeugen von Druckdaten.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Digitalbelichtungs-Fotoverarbeitungsvorrichtung macht heutzutage in der Fotodruckindustrie von sich reden. Diese Art der Fotoverarbeitungsvorrichtung wandelt Aufnahmebilder eines fotografischen Films mittels einer Filmbildlesevorrichtung in digitale Bilddaten um, anstatt die Aufnahmebilder mit Licht zu belichten. Diese digitalen Bilddaten werden auf der Grundlage eines vorbestimmten Algorithmus einer Farbdichtenabgleichung, einer Größenveränderung, Bildsynthese und so weiter unterzogen, um Druckdaten zu erzeugen. Diese Druckdaten werden zum Belichten von Fotopapier mit einem digitalen Drucker verwendet, wodurch die Aufnahmebilder auf dem Fotopapier sichtbar gemacht werden, um Fotodrucke zu erhalten. Der digitale Drucker kann ein beliebiger aus verschiedenen Typen sein, einschließlich des optischen Modulationslaserdruckers, des Flüssigkristallverschlussdruckers (Liquid Crystal Shutter-Druckers), des Kathodenstrahlröhrendruckers und des Fluoreszenzstrahl druckers. In jedem Fall bildet ein solcher digitaler Drucker latente Punktbilder, indem Fotopapier belichtet wird, nachdem die Strahlungsintensität der jeweiligen RGB-Farben gemäß einem Dichtepegel der jeweiligen Farbe der die digitalen Bilddaten bildenden Pixel eingestellt wurde. Das belichtete Fotopapier wird dann nach einem Entwicklungsvorgang eine Hardcopy der ursprünglichen Bilder, d.h. wird zu gedruckten Fotobildern.
  • Die oben beschriebene Digitalbelichtungs-Fotoverarbeitungsvorrichtung kann so verstanden werden, dass sie eine Konstruktion aufweist, bei der die Projektionsbelichtungseinheit einer herkömmlichen Projektions-Belichtungs-Fotoverarbeitungsvorrichtung durch eine Filmbildlesevorrichtung und einen digitalen Drucker ersetzt wird. Das heißt, dass bei der Projektions-Belichtungsvorrichtung Fotopapier direkt mit Licht belichtet wird, das vom optischen Beleuchtungssystem ausgeht und durch einen Film hindurchgelassen wird. Bei der digitalen Belichtungsvorrichtung wird durch einen Film hindurchgelassenes Licht durch einen fotoelektrischen Wandler einmal in Bilddaten umgewandelt, und aus den Bilddaten generierte Druckdaten werden zum Treiben des digitalen Druckers verwendet, um das Fotopapier zu belichten. Die digitale Belichtungsvorrichtung und die Projektionsbelichtungsvorrichtung unterscheiden sich zwar darin, dass sie direkt bzw. indirekt durch den Film hindurchgelassenes Licht verwenden, unterscheiden sich jedoch nicht im grundlegenden technischen Konzept der Herstellung sichtbarer Fotodrucke durch das Drucken von Filmbildern auf Fotopapier.
  • Fotobilder sind von schlechter Qualität, wenn zum Beispiel die Bilder Ränder von Aufnahmen enthalten, die als Bildaufnahmebereiche fungieren. Das Abschneiden solcher unerwünschter Teile von den Bildern im Nachhinein ist ein sehr aufwändiger Vorgang. Daher wird normalerweise eine Filmmaske mit einer Öffnungsgröße verwendet, die geringfügig kleiner als die Größe der Aufnahmebilder ist, so dass Licht von den Rändern der Aufnahmebilder vom hindurchgelassenen Licht ausgeschlossen werden kann. Eine solche Filmmaske liefert zwar den Vorteil, dass fotografische Bilder keine aufgedruckten leeren Stellen enthalten, erlaubt es jedoch nicht, dass gedruckte Bilder bis zum Rand der Aufnahmebilder vollständig ausgedruckt werden. Der Kunde beschwert sich dann höchstwahrscheinlich, wenn ein weggelassener Teil des Bilds zu einem fotografierten Hauptgegenstand gehört.
  • Beispiel herkömmlicher digitaler Belichtungsverarbeitungsvorrichtungen sind in den folgenden Druckschriften offenbart: Patent Abstracts of Japan, Bd. 1998, Nr. 10, 31. August 1998 und JP-A-10 133 288 (Fuji Photo Film Co. Ltd.), 22. Mai 1998 und EP-A-0 844 782.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Unter Berücksichtigung des oben erwähnten Standes der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Digitalbelichtungs-Fotoverarbeitungsvorrichtung zum einfachen und zuverlässigen Drucken lediglich fotografischer Filmbilder auf Fotopapier vorzusehen.
  • Die obige Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Digitalbelichtungs-Fotoverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Bei dieser Konstruktion enthalten die durch den fotoelektrischen Wandler beschafften Bilddaten auch Daten der Ränder des Aufnahmebilds. Daher wird jedes fotografische Bild vollständig akquiriert. Sodann werden die Bilddaten aufgrund von Dichtepegel- und Dichtigkeitsverteilungscharakteristiken in Kernbilddaten, die das Aufnahmebild repräsentieren, das einem belichteten Bereich des Films entspricht, und Randbilddaten, die Bereiche um das Aufnahmebild repräsentieren, das unbelichteten Bereichen des Films entspricht, aufgeteilt. Druckdaten werden aus den Kernbilddaten erzeugt. Folglich enthalten die hergestellten Druckdaten das gesamte Fotobild, das dem belichteten Bereich des Films entspricht und schließen den Bildrand aus, der den unerwünschten unbelichteten Bereichen entspricht. Ein durch einen digitalen Drucker hergestelltes Fotobild zeigt nur ein sichtbar gemachtes Fotobild selbst.
  • Wo zum Beispiel ein Feuerwerk im Nachthimmel fotografiert wird, tritt nur ein geringer Unterschied im Dichtigkeitspegel und der Dichtigkeitsverteilung zwischen Kernbilddaten und Randbilddaten auf. Es ist schwierig, automatisch zwischen ihnen zu unterscheiden. Um ein solches Problem zu lösen, umfasst die Digitalbelichtungs-Fotoverarbeitungsvorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weiter einen Videoprozessor zum Anzeigen der Kernbilddaten und der Randbilddaten auf einem Bildschirm, eine manuell zu betreibende Eingabevorrichtung und eine Randkorrekturvorrichtung, die im Ansprechen auf einen von der Eingabevorrichtung empfangenen Befehl zum Korrigieren einer Grenze zwischen den Kernbilddaten und den Randbilddaten betrieben werden kann. Das heißt, dass die Kernbilddaten und die Randbilddaten auf dem Bildschirm angezeigt werden, und der Betreiber während einer Betrachtung des Anzeigebildschirms eine Grenze zwischen den Kernbilddaten und den Randbilddaten bestimmen kann. Durch ein aufeinander folgendes Anzeigen aller Aufnahmebilder kann der Betreiber alle Bilder sogar noch vor einer Belichtung des Fotopapiers überprüfen, wodurch die Qualität der Fotodrucke verbessert wird. Um den Betrieb durch den Benutzer zum Bestimmen einer Grenze zwischen den Kernbilddaten und den Randbilddaten zu erleichtern, wird es von Vorteil sein, ein Aufnahme auf dem Bildschirm anzuzeigen, die der Benutzer nach oben und nach unten und nach rechts und nach links bewegen kann. Zum selben Zweck können die Randbilddaten in einer einzigen Farbe, wie zum Beispiel schwarz oder grau, angezeigt werden, um eine Unterscheidung von den Kernbilddaten zu erleichtern.
  • Außerdem werden bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung Öffnungen einer Filmmaske zum Bestimmen von Bereichen des Films, die durch das Licht beleuchtet werden, größer als eine Breite standardmäßiger Aufnahmebilder eingestellt, und innerhalb von Filmperforationen bezüglich einer Richtung in der Breite des Films. Mit dieser Konstruktion tritt Licht eines Bereichs, der größer als das jeweilige Aufnahmebild ist, sich jedoch nicht auf die Filmperforationen erstreckt, in den Leseabschnitt des fotoelektrischen Wandlers ein, der üblicherweise aus CCD's gebildet ist. Das beleuchtende Licht einer hohen Intensität, das durch die Perforationen gelangt ist und unverändert in den fotoelektrischen Wandler eintritt, würde eine fotoelektrische Wandlung anderer Bereiche nachteilig beeinflussen. Die oben erwähnte Filmmaske vermeidet wirksam eine solche Störung und vermeidet auch Fehler bei den Bilddaten der fotografierten, belichteten Bereiche des Films. Wo der zu lesende Film ein APS-Film ist, bei dem die Filmperforationen nur entlang einer Seite angeordnet sind, werden die Öffnungen auf größer als die Breite der standardmäßigen Aufnahmebilder und innerhalb der Filmperforationen und innerhalb des entgegengesetzten Rands des Films bezüglich einer Breitenrichtung des Films gesetzt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen anhand der Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Digitalbelichtungs-Fotoverarbeitungsvorrichtung in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Filmscanners und eines digitalen Druckers;
  • 3A und 3B sind erläuternde Darstellungen, die ein Größenverhältnis zwischen Aufnahmebildern von Filmen und Öffnungen von Filmmasken zeigen;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das Funktionen einer Steuerung zeigt; und
  • 5 ist eine erläuternde Darstellung eines Bildschirms.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer gesamten Digitalbelichtungs-Fotoverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese Fotoverarbeitungsvorrichtung enthält einen Filmscanner 3 zum Akquirieren fotografischer Aufnahmebilder eines Fotofilms (hiernach einfach Film genannt) 1, der durch eine nicht gezeigte Filmentwicklungsmaschine entwickelt wird, als digitale Bilddaten, eine Steuerung 5 zum Verarbeiten der akquirierten digitalen Bilddaten zur Erzeugung von Druckdaten, einen digitalen Drucker 4 zum Belichten den Aufnahmebildern entsprechender Bilder auf Fotopapier 2 auf der Grundlage der Druckdaten und eine Entwicklungseinheit 6 zum Entwickeln des belichteten Fotopapiers 2. Das durch die Entwicklungseinheit 6 entwickelte Fotopapier 2 durchläuft einen Trocknungsvorgang, um dann als Fotobilder ausgestoßen zu werden.
  • Das Fotopapier 2 wird in Rollenform in einem Papiermagazin 2a aufbewahrt. Das Papier 2 wird durch einen nicht dargestellten Schneider in die einer Druckgröße entsprechende Länge zugeschnitten und an einen Belichtungs- Punkt transportiert. Alternativ dazu kann das Papier 2 auch nach dem Belichtungs- und Entwicklungsvorgang auf die Druckgröße zugeschnitten werden.
  • Der Filmscanner 3 weist im Wesentlichen ein optisches Beleuchtungssystem 30, einen Filmtransportmechanismus 7, ein optisches Bildaufnahmesystem 40 und einen fotoelektrischen Wandler 50 auf. Wie in 2 gezeigt, weist das optische Beleuchtungssystem 30 eine Halogenlampe 31 mit einem Reflektor 31a, ein Lichtabstimmfilter 32, eine Kondensorlinse 33, eine Streuungsplatte 34 und eine Filmmaske 35 auf, wobei die letzteren beiden unmittelbar vor dem Film 1 angeordnet sind. Ein Lichtstrahl von der Lichtquelle wird bezüglich der Farbverteilung und der Intensitätsverteilung abgestimmt und gelangt durch die Öffnungen 35a in der Filmmaske 35 zum Strahlen auf die Aufnahmebilder des Films 1.
  • Die Öffnungen 35a der Filmmaske 35 und die Aufnahmebilder des Films 1 sind in dem in den 3a und 3b veranschaulichten Verhältnis zueinander. Für einen Film, zum Beispiel des Typs 135, der an gegenüberliegenden Seiten Perforationen aufweist, wie in 3a gezeigt ist, haben die Öffnungen 35a eine größere Breite als die standardmäßigen Aufnahmebilder, die jedoch kleiner ist als die Breite zwischen den Perforationsreihen. Bei einem Film, wie zum Beispiel einem APS-Film, der Perforationen nur entlang einer Seite aufweist, wie in 3B gezeigt ist, haben die Öffnungen 35a eine größere Breite als die standardmäßigen Aufnahmebilder, die jedoch kleiner ist als die Breite zwischen den Perforationen und dem gegenüberliegenden Rand des Films 1. Die Länge (Entfernung in der Längsrichtung des Films) der jeweiligen Öffnung 35a ist bei beiden Filmtypen geringfügig größer als die Länge des jeweiligen standardmäßigen Aufnahmebilds. Durch Scannen des Films 1 mit durch diese Öffnungen 35a hindurchgelangendem Licht liest der Filmscanner 3 nicht nur die Aufnahmebilder sondern auch Randbereiche um diese herum.
  • Das optische Bildaufnahmesystem 40 zum Verarbeiten des durch den Film 2 hindurchgelassenen Lichtstrahls weist einen Schwenkspiegel 41 zum Unterscannen, eine Objektiveinheit 42 und ein Prisma 43 zum Beugen des aus der Objektiveinheit 42 austretenden Lichtstrahls in drei Richtungen auf. Der Schwenkspiegel 41 ist so gelagert, dass seine reflektierende Oberfläche kippbar ist. Während die reflektierende Oberfläche durch einen Schwenkmotor 44 gekippt wird, wird der Film 1 in einer Unterscanrichtung gescannt, d.h. in einer Längsrichtung des Films 1 mit einer vorbestimmten Scangeschwindigkeit. Der fotoelektrische Wandler 50 wandelt die vom optischen Bildaufnahmesystem 40 empfangenen Lichtstrahlen in Ladebilder um, die als aufgespaltete Bilder fungieren. Der Wandler 50 enthält eine CCD-Sensoreinheit 51, eine Probenspeicher(Sample-Holding/S/H)-Schaltung 52, einen Analog-Digital-Wandler 53 und eine Sensoransteuerungsschaltung 54 auf. Die CCD-Sensoreinheit 51 enthält drei CCD-Sensoren zum getrennten Empfangen der durch das Prisma 43 gebeugten drei Lichtstrahlen. Jeder CCD-Sensor ist ein Zeilensensor, der eine Vielzahl (z.B. 5000) von CCD-Elementen aufweist, die in einer Hauptscanrichtung angeordnet sind, das heißt quer zum Film 1. Diese CCD-Sensoren speichern Ladungen in einer Ladungsakkumulationszeit zum Hauptscannen unter der Steuerung der Sensoransteuerungsschaltung 54. Jeder CCD-Sensor hat auf seiner Bildaufnahmeoberfläche ein aufmontiertes Farbfilter zum Hindurchlassen lediglich blauer Komponenten, roter Komponenten bzw. grüner Komponenten der Lichtstrahlen zur Durchführung einer fotoelektrischen Wandlung der blauen Komponenten, roten Komponenten oder grünen Komponenten. Die Probenspeicherschaltung 52 speichert Proben der von den entsprechenden CCD-Sensoren ausgegebenen Pixelsignale und erzeugt mit den Pixelsignalen ständig ein Bildsignal. Der Analog-Digital-Wandler 53 wandelt jedes Pixelsignal, aus dem das Bildsignal besteht, in ein digitales Signal mit einer vorbestimmten Anzahl von Bits (z.B. 12 Bits) um.
  • Der Filmtransportmechanismus 7 hat eine Walzenfördereinheit zum aufeinander folgenden Transportieren der Aufnahmebilder des Films 1 zu einem optischen Achsenpunkt des Filmscanners 3. Nachdem er am Hauptkörper einer Drucker/Prozessor-Einheit befestigt wurde, wird der Transportmechanismus 7 durch die Steuerung 5 gesteuert.
  • Wenn der Film 1 auf eine vorbestimmte Scanposition eingestellt ist, wird ein Vorgang gestartet, um die Bilder vom Film 1 zu lesen. Während der Schwenkmotor 44 den Schwenkspiegel 41 von einer Startposition zu verschiedenen Kippwinkeln zu vorbestimmten Zeitpunkten antreibt, werden die hindurchgelassenen Lichtbilder der Aufnahmebilder nacheinander durch die CCD-Sensoreinheit 51 als in mehrere aufgespaltene Bilder aufgeteilt gelesen. Das heißt, dass jeder CCD-Sensor durch die Sensoransteuerungsschaltung 44 auf der Grundlage eines Steuersignals von der Steuerung 5 angetrieben wird, um einen Bildaufnahmevorgang und eine Bildsignal-Ausgabevorgang gleichzeitig mit dieser Unterscan-Zeitabstimmung durchzuführen. Hieraus ergibt sich, dass jedes Aufnahmebild fotoelektrisch in Bildsignale in RGB-Farbkomponenten umgewandelt und als Bilddaten an die Steuerung 5 übertragen wird. Diese Vorgänge des optischen Beleuchtungssystems 30, des optischen Bildaufnahmesystems 40 und des fotoelektrischen Wandlers 50 des Filmscanners 3 werden von der Steuerung 5 gesteuert. Die akquirierten Bilddaten werden, wie insbesondere hiernach beschrieben, verschiedenen Bildverarbeitungsvorgängen unterzogen und in Kernbilddaten, die dem Bild entsprechen, das vom jeweiligen Aufnahmebildbereich gelesen wurde, und Randbilddaten, welche dem Bild entsprechen, das von Bereichen um das Aufnahmebild herum gelesen wurde, aufgeteilt. Druckdaten für den digitalen Drucker 4 werden aus diesen Kernbilddaten erzeugt.
  • Der digitale Drucker 4 verwendet den Fluoreszenzstrahlmodus. Sein fluoreszierender Druckkopf 4a enthält einen Rotlicht emittierenden Block (mit roten Farbfiltern), einen Grünlicht emittierenden Block (mit grünen Farbfiltern) und einen Blaulicht emittierenden Block (mit blauen Farbfiltern). Jeder Block hat die Form eines linearen Feldes fluoreszierender Elemente, bei dem jeweils eine Linse und ein Farbfilter an einer fluoreszierenden Substanz befestigt ist, deren Lichtemission durch eine Netzspannungseinstellung gesteuert wird. Außerdem ist ein Hin- und Herführmechanismus 4b zum Bewegen dieses fluoreszierenden Druckkopfs 4a entlang der Transportrichtung des Fotopapiers 2 vorgesehen.
  • Das Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Papiertransportmechanismus, der unter der Steuerung der Steuerung 5 zum Herausziehen des Fotopapiers 2 aus dem Papiermagazin 2a und zu dessen Einspeisung in den digitalen Drucker 4 und in die Entwicklungseinheit 6 betreibbar ist. Das aus dem Papiermagazin 2a herausgezogene Fotopapier 2 wird vor oder nach einem Entwicklungsvorgang geschnitten, um fertige Bilder zu erzeugen, von denen jedes eine Fotobildausgabe aufweist.
  • Mit der Steuerung 5 ist ein Monitor 5a zum Anzeigen verschiedener Verarbeitungsinformation und eine Konsole 5b, die als eine manuelle Eingabevorrichtung zum Eingeben verschiedener Verarbeitungsbefehle fungiert, verbunden.
  • Die Steuerung 5 weist als ein Kernelement ein Mikrocomputersystem auf, das eine CPU, ein ROM, ein RAM und Schnittstellenschaltungen beinhaltet. Die verschiedenen oben beschriebenen Funktionen, die für diese Digitalbelichtungs-Fotoverarbeitungsvorrichtung notwendig sind, werden durch Hardware und/oder Software umgesetzt. Insbesondere sind die für eine Beschreibung der vorliegenden Erfindung wichtigen Funktionselemente, wie in 4 gezeigt, eine Transportsteuerung 51 zum Steuern des Filmtransportmechanismus 7 und des Papiertransportmechanismus 8, eine Scannersteuerung 52 zum Steuern des Filmscanners 3, eine Bildverarbeitungsvorrichtung 60 zum Erzeugen von Druckdaten durch Ausführen verschiedener Bildverarbeitungsvorgänge an den durch den Filmscanner 3 akquirierten Bilddaten, wie zum Beispiel Weißabgleich, Negativ-Positiv-Umkehr, Umrisshervorhebung usw., eine Druckersteuerung 53 zum Treiben des digitalen Druckers 4 aufgrund der Druckdaten und einen Videoprozessor 54 zum Erzeugen von Videosignalen zur Anzeige der durch die Bildverarbeitungsvorrichtung 60 verarbeiteten Bilddaten auf dem Bildschirm 5a.
  • Die Bildverarbeitungsvorrichtung 60 weist Funktionseinheiten, wie zum Beispiel einen Arbeitsspeicher 61, einen Kernbildextraktor 62, einen Grenzenkorrektor 63, einen Farbkorrektor 64 und einen Druckdatengenerator 65 auf. Außerdem hat die Bildverarbeitungsvorrichtung 60 Verarbeitungsfunktionen zum Durchführen zum Beispiel eines Weißabgleichs, einer Negativ-Positiv-Umkehrung und einer Umrisshervorhebung an den Bilddaten. Die durch den Filmscanner 3 akquirierten Bilddaten werden im Arbeitsspeicher 61 gespeichert. Der Kernbildextraktor 62 teilt die Bilddaten in Kernbilddaten, die das jeweilige Aufnahmebild repräsentieren, das einem belichteten Bereich des Films 1 entspricht, und Randbilddaten, die Ränder um das Aufnahmebild herum repräsentieren und unbelichteten Bereichen des Films 1 entsprechen, auf. Das heißt, dass der Kernbildextraktor 62 nach einem vorbestimmten Algorithmus zum Bestimmen von Randbilddaten aus RGB-Dichtepegeln und einer Dichteverteilung für jeden Pixel, der die Bilddaten bildet, betreibbar ist und Adressen der Kernbilddaten und Adressen der Randbilddaten enthält. Dieser Trennalgorithmus selbst ist wohl bekannt. Die Trennung kann unter Nutzung der Tatsache geschehen, dass die belichteten und unbelichteten Bereiche des Films 1 sich üblicherweise in ganz klarer Weise in ihrem Dichtepegel unterscheiden (der unbelichtete Bereich wird dabei oft als ein leerer Bereich bezeichnet, der fast transparent ist).
  • Wo es nur wenig Unterschied im Dichtepegel zwischen dem belichteten und dem unbelichteten Bereich gibt (z.B. bei einem Film mit Fotos von Nachtszenen), variiert die Dichte im unbelichteten Bereich kaum, variiert jedoch, wenn auch nur wenig, im belichteten Bereich (z.B. bei einem Foto des Nachthimmels), was erkennbar ist. Die Trennung kann unter Nutzung dieses Unterschieds erfolgen. Das heißt, dass die Extraktion der Kernbilddaten im Grunde auf der Grundlage eines Unterschieds der Dichteverteilung (in anderen Worten, der räumlichen Häufigkeit) eines jeden Pixels zwischen dem belichteten und dem unbelichteten Bereich möglich ist. Wo die Dichteverteilung kaum zur Unterscheidung zwischen den beiden unterschiedlichen Bereichen dient, kann der Kernbildbereich dadurch bestimmt werden, dass die Größe eines Kernbildbereichs, der mit Bestimmtheit von einem anderen Aufnahmebild erhalten wurde, als ein Extraktionsfenster auf die Bilddaten angewendet wird, von denen ein Kernbild zu extrahieren ist.
  • Der Farbkorrektor 64 hat die Funktion des Korrigierens der RGB-Dichtepegel der Bilddaten zur Realisierung einer optimalen Farbwiedergabe gemäß der Arten des Films 1 und des Fotopapiers 2. Außerdem hat der Farbkorrektor 64 die Funktion des Anwendens einer bestimmten Farbe auf die Randbilddaten, um es dem Benutzer zu ermöglichen, auf dem Bildschirm 5a die durch den Kernbildextraktor 62 vorgenommene Teilung der Bilddaten zu überprüfen. Diese bestimmte Farbe, ist vorzugsweise eine, welche die Farbtöne der Kernbilddaten hervorhebt, oder ein Grau, dessen Helligkeit einen guten Kontrast zu den Kernbilddaten darstellt. Nachdem eine Farbe bestimmt wurde, greift der Farbkorrektor 64 auf den Kernbildextraktor 62 zu, empfängt die Adressen der Randbilddaten und überschreibt die Randbilddaten.
  • Der Videoprozessor 54 stellt auf dem Monitor 5a, wie in 5 gezeigt, ein aus den Kernbilddaten und den Randbilddaten bestehendes Bild dar. Der Benutzer betrachtet diesen Bildschirm und überprüft, ob der Kernbildbereich korrekt ist. Wenn der Kernbildbereich verändert wird, veranlasst der Benutzer, dass ein Rahmen 100, der eine Grenze der als Druckdaten zu erzeugenden Bilddaten anzeigt, auf dem Bildschirm 5a dargestellt wird, und bewegt den Rahmen 100 an eine entsprechende Position und bestätigt die Veränderung durch die Verwendung einer Maus, welche eine Komponente der Konsole 5b ist. Die Positionsdaten des Rahmens 100 werden an den Grenzkorrektor 63 übertragen. Auf der Grundlage der Rahmenpositionsdaten verändert der Grenzkorrektor 63 die Adressen der Kernbilddaten und die Adressen der Randbilddaten. Daher fungiert in dieser Ausführungsform der Grenzkorrektor 63 als die Grenzkorrekturvorrichtung und die Maus als die Eingabevorrichtung.
  • Wenn der oben beschriebene Überprüfungsvorgang abgeschlossen ist, greift der Druckdatengenerator 65 unter Verwendung der Adressen der Kernbilddaten auf den Arbeitsspeicher 61 zu, liest die Kernbilddaten, verändert gegebenenfalls die Bildgröße, erzeugt Druckdaten für den digitalen Drucker 4 und überträgt die Druckdaten an die Drucksteuerung 53. Der digitale Drucker 4 belichtet auf dem Fotopapier 2 das Bild auf der Grundlage der Kernbilddaten unter der Steuerung der Druckersteuerung 53. Das belichtete Fotopapier 2 wird durch die Entwicklungseinheit 6 entwickelt und als ein gedrucktes Fotobild ausgestoßen.
  • Andere Ausführungsform
  • Bei der obigen Ausführungsform wird der Schwenkspiegel 41 zum Scannen der Aufnahmebilder des Films 1 in einer Unterscanrichtung angetrieben. Wenn dieser Spiegel 51 fest ist, können die Aufnahmebilder durch Bewegen des Films 1 in der Unterscanrichtung eingescannt werden. In diesem Fall sind die Öffnungen 35a der Filmmaske 35 in der Form länglicher Schlitze, die sich in der Hauptscanrichtung (d.h. quer zum Film) erstrecken. Auch hier ist das Verhältnis zwischen den Öffnungen 35a der Filmmaske 35 und den Aufnahmebildern des Films 1 so, dass die Länge der als Öffnungen 35a dienenden Schlitze größer als die Breite standardmäßiger Aufnahmebilder ist. Durch Einscannen des Films 1 mit durch die Schlitze 35a gelangendem Licht liest der Filmscanner 3 nicht nur die Aufnahmebilder des Films 1, sondern auch Bereiche um die Aufnahmebilder herum.

Claims (4)

  1. Digitalbelichtungs-Fotoverarbeitungsvorrichtung, umfassend ein optisches Beleuchtungssystem (30) zum Ausstrahlen von Licht auf einen Film (1), einen fotoelektrischen Wandler (50) zum Lesen durch den Film hindurchgelassenen Lichts und zum Umwandeln des Lichts in Bilddaten, Bildverarbeitungsmittel (60) zum Verarbeiten der Bilddaten zum Erzeugen von Druckdaten und einen digitalen Drucker (4) zum Belichten von Fotopapier auf der Grundlage der Druckdaten, dadurch gekennzeichnet, dass der fotoelektrische Wandler (50) das hindurchgelassene Licht in einer Größe liest, die größer als die Größe des jeweiligen Aufnahmebilds auf dem Film ist, und das Licht in Bilddaten umwandelt; und die Bildverarbeitungsmittel (60) eine Kernbildextraktionseinrichtung (62) zum Aufteilen der Bilddaten in Kernbilddaten, die einem Aufnahmebild entsprechen, und Randbilddaten, die Bereichen um das Aufnahmebild herum entsprechen, und einen Bilddatengenerator (65) zum Erzeugen der Druckdaten aus den Kernbilddaten beinhalten.
  2. Digitalbelichtungs-Fotoverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Videoprozessor (54) zum Anzeigen der Kernbilddaten und der Randbilddaten auf einem Bildschirm, manuell betätigbare Eingabemittel (5b) und eine Grenzkorrektureinrichtung (63) aufweist, die im Ansprechen auf einen von den Eingabemitteln er haltenen Befehl zum Korrigieren einer Grenze zwischen den Kernbilddaten und den Randbilddaten betreibbar ist.
  3. Digitalbelichtungs-Fotoverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Videoprozessor (54) die Randbilddaten in einer einzigen Farbe anzeigt.
  4. Digitalbelichtungs-Fotoverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen einer Filmmaske (35) zum Bestimmen von Bereichen des durch das Licht beleuchteten Films bezüglich einer Breitenrichtung des Films auf eine Größe eingestellt sind, die größer als eine Breite standardmäßiger Aufnahmebilder und innerhalb von Filmperforationen ist.
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