DE3620525A1 - Verfahren und vorrichtung zur spektrografischen messung der dichte eines farbnegativfilms - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur spektrografischen messung der dichte eines farbnegativfilms

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur spektrografischen Messung der Dichte eines Farbnegativfilms bzw. eines Farbnegativfilmstreifens, auf dem ein Bild aufgenommen ist, und insbesondere ein Verfahren zur spektrografischen Messung der Dichte eines Farbnegativfilmstreifens, der in geeigneter Weise für eine Belichtungssteuerung in einem Fotoreproduktionsgerät oder einem Fotovergrößerungsgerät ausgewertet werden kann, in welchem auf einem Streifen des Farbnegativfilms aufgenommene Bilder auf Fotopapier oder Abzugspapier übertragen werden.
Es ist jedem Fachmann bekannt, daß eine Maschine zum Reproduzieren und Abziehen von Bildern, die auch oft als Vergrößerungsgerät bezeichnet wird, eine Belichtungsregelung benötigt. Die Bilder auf dem Farbnegativfilmstreifen, die unter verschiedensten Aufnahme- oder fotografischen Bedingungen oder auch Belichtungsbedingungen aufgenommen worden sind, werden mit Hilfe dieser Belichtungsregelung auf fotografischem Abzugspapier, im folgenden der Einfachheit halber als Fotopapier bezeichnet, abgezogen. Die Belichtungsregelungsvorrichtung weist eine Belichtungsregelungsschaltung und weitere Komponenten auf, um sicherzustellen, daß das Vergrößerungsgerät unter optimalen Belichtungsbedingungen, d.h. mit optimalen Expositionszeiten, arbeitet. Diese Bedingungen werden eingestellt, indem zunächst die relative Dichte, der Sättigungsgrad, die durchschnittliche Dichte und andere Größen des Negativfilms spektrografisch gemessen werden und indem daraufhin die korrekten Expositionsbedingungen für das Vergrößerungsgerät in Übereinstimmung mit diesen Meßergebnissen derart festgelegt werden, daß auch die fotografischen und lichttechnischen Eigenschaften des benutzten Fotopapiers berücksichtigt werden. Auf diese Weise wird der Reproduktionsvorgang vom Vergrößerungsgerät automatisch durchgeführt.
Zur Zeit wird zur spektrografischen Dichtemessung eines Filmnegativs der obengenannten Art ein gebräuchliches Verfahren verwendet, in welchem zunächst das auf einem Negativfilm aufgenommene Bild mit Hilfe von mehreren optischen Projektionssystemen, die Farbfilter für drei Primärfarben aufweisen, auf Lichtstrahlempfangsflächen von fotoelektrischen Lichtstrahlempfangsvorrichtungen abgebildet wird. Daraufhin wird bezüglich des Ausgangssignals von jedem dieser fotoelektrischen Lichtstrahlempfangsvorrichtungen ein Integrationsvergleich durchgeführt.
Hierbei hat sich jedoch als Nachteil herausgestellt, daß einwandfreie Expositionsbedingungen für einen Negativfilm nicht zuverlässig gewonnen werden können, auf welchem sich ein sogenannter Dichtefehler oder auch ein Farbfehler ausbildet. Dieser Nachteil ergibt sich, weil bei Anwendung dieses gebräuchlichen Verfahrens zur Dichtebestimmung lediglich der durchschnittliche Wert über das Gesamtbild eines Negativs gewonnen werden kann.
Um den zuvor beschriebenen Nachteil zu beseitigen, wurde vorgeschlagen, das gebräuchliche Verfahren zur spektrografischen Dichtemessung derart zu verbessern, daß ein Negativ mit darauf aufgenommenen Bildern in eine Vielzahl von kleineren, eingeteilten Flächen unterteilt wurde. Die so unterteilten Flächen werden abgetastet, und die Dichte wird bezüglich jeder dieser kleineren unterteilten Flächen gemessen, wobei optimale Expositionsbedingungen gewonnen werden. Jedoch haftet diesem Verfahren der Nachteil an, daß der Anteil der Abtastungsvorrichtung einen außerordentlich komplizierten und großen Aufbau aufweist, weil zur Abtastung ein Lichtstrahl benutzt werden muß. Infolgedessen ist die Herstellung eines Geräts, welches dieses Verfahren verwendet, nur mit außerordentlich hohen Kosten möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur spektrografischen Messung der Dichte eines Farbnegativfilmstreifens, auf welchem ein bestimmtes Bild aufgenommen ist, mit Hilfe eines fotoelektrischen Bildaufnahmeelementes anzugeben, wobei dieses Verfahren sicherstellt, daß Hue (Farbton), Sättigungsgrad und durchschnittliche Dichte außerordentlich schnell, mit hoher Genauigkeit und dabei geringem Aufwand bestimmt werden können.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der Vorrichtung werden die obengenannten Größen bezüglich jeder von aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen gemessen, und es ergibt sich eine schnellere und genauere Messung als im Fall des gebräuchlichen Verfahrens, welches ein einziges optisches Projektionssystem für ein einziges projiziertes Bild verwendet.
Ferner wird durch die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur spektrografischen Dichtemessung eines Farbnegativfilmstreifens angegeben, wobei dieses Verfahren einfach ausgeführt werden kann, ohne daß der Dichtefehler und der Farbfehler auftreten. Ein Gerät zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann einfach betätigt werden und mit geringem Kostenaufwand hergestellt werden.
Ferner stellt das erfindungsgemäße Verfahren zur spektrografischen Messung der Dichte eines Farbnegativfilmstreifens sicher, daß genaue Expositionsbedingungen einfach und sehr schnell gewonnen werden können, ohne daß ein umständliches Ausprobieren von Bedingungen erforderlich wäre und ohne daß Fehler aufgrund der unterschiedlichen Geschicklichkeit der Bedienungsperson auftreten.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren zur spektrografischen Messung der Dichte eines Farbnegativfilmstreifens wird ermöglicht, daß die Expositions- und Belichtungsbedingungen automatisch bestimmt werden können.
Ferner kann das erfindungsgemäße Verfahren zur spektrografischen Messung der Dichte eines Farbnegativfilmstreifens ohne Schwierigkeiten auf Reproduktionsmaschinen oder auch sogenannte Vergrößerungsgeräte angewendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur spektrografischen Messung der Dichte eines Farbnegativfilmstreifens zeichnet sich durch folgende Verfahrensschritte aus: gleichzeitiges Erzeugen einer projizierten Abbildung dieses Farbnegativfilms auf jedem von mehreren, auf einem Bildaufnahmeelement aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangselementen mit Hilfe von mehreren optischen Projektionsanordnungen, die Farbzerlegungsvorrichtungen zur Zerlegung des projizierten Lichts in drei Primärfarben aufweisen und deren Anzahl mit der Anzahl der aufgeteilten kleineren Lichtempfangsflächen übereinstimmt, welche vorab eingestellt werden, indem eine Lichtempfangsfläche mit einer großen Anzahl darauf verteilter Elemente fotografischer Umsetzung zweidimensional aufgeteilt wird, elektrisches Abtasten dieser Elemente fotografischer Umsetzung, Umwandeln des Ausgangssignals, das durch die elektrische Abtastung über jedes der aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen gewonnen wird, und Speichern dieses Signals, sowie Bestimmung von relativer Dichte, Sättigungsgrad und durchschnittlicher Dichte in bezug auf einen Bereich auf dem Farbnegativfilm und zwar entsprechend jeder der aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen durch Heranziehen dieser gespeicherten Ergebnisse.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen.
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Geräts zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Geräts aus Fig. 1, welches insbesondere veranschaulicht, wie dieses Gerät betätigt wird,
Fig. 3 eine Ansicht, die verdeutlicht, wie die horizontale Abtastung in Übereinstimmung mit einem Fernsehabtastungssystem bewirkt wird,
Fig. 4 eine Ansicht, die ein Beispiel dafür angibt, wie eine Lichtstrahlempfangsfläche auf einem CCD-Element in mehrere kleinere aufgeteilte Lichtstrahlempfangsflächen eingeteilt ist.
Fig. 5(A) bis (C) grafische Darstellungen, die jeweils entsprechend die Zeitablaufrelationen von Ausgangssignalen während der Abtastung sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung angeben,
Fig. 6 eine Ansicht von vorn auf eine optische Projektionsanordnung, die für ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgelegt ist.
Fig. 7 eine Querschnittsansicht der in Fig. 6 gezeigten optischen Projektionsanordnung entlang der Linie VII-VII,
Fig. 8 eine Ansicht von vorn auf eine Lichtstrahlempfangsfläche eines CCD-Elementes, welche mittels der in Fig. 6 gezeigten optischen Projektionsanordnung in fünf kleinere aufgeteilte Lichtstrahlempfangsflächen eingeteilt ist,
Fig. 9 und 10 Ansichten eines weiteren Beispiels für die Aufteilung der Lichtempfangsfläche eines CCD in mehrere aufgeteilter kleinerer Lichtstrahlempfangsflächen, wobei keine optische Projektionsanordnung dargestellt ist, um die Darstellung zu vereinfachen,
Fig. 11 eine Ansicht von vorn auf eine optische Projektionsanordnung, die ähnlich der in Fig. 6 gezeigten ist und einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht,
Fig. 12 eine Ansicht von vorn auf eine Lichtstrahlempfangsfläche eines CCD-Elements, welche ähnlich der in Fig. 8 gezeigten ist und welche in drei aufgeteilte kleinere Lichtstrahlempfangsflächen mit Hilfe der in Fig. 11 gezeigten optischen Projektionsanordnung eingeteilt ist, und
Fig. 13 eine schematische Ansicht einer Reproduktionsmaschine oder eines Vergrößerungsgeräts, in welchem das erfindungsgemäße Verfahren angewandt wird, wobei diese Ansicht insbesondere verdeutlicht, wie dieses Gerät aufgebaut ist.
Diese Zeichnungen verdeutlichen in schematischer Weise, wie das erfindungsgemäße Verfahren zur spektrografischen Messung der Dichte eines Farbnegativfilmstreifens abläuft, wobei darauf hingewiesen wird, daß Teile oder Komponenten, die jedem Fachmann in diesem Zusammenhang geläufig sind, zur verdeutlichenden Darstellung nicht im einzelnen dargestellt sind.
Das in Fig. 1 dargestellte Gerät zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur spektrografischen Dichtemessung eines Farbnegativfilmstreifens ist durch die Bezugszahl 100 gekennzeichnet. Wie weiter unten näher erläutert werden wird, wird das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt, indem relative Dichte, Sättigungsgrad und durchschnittliche Dichte an jedem von mehreren Ausschnitten des Farbnegativfilmstreifens bestimmt werden, auf welchem bereits Bilder aufgenommen oder auch aufgezeichnet worden sind.
In Fig. 1 ist eine Objektiveinheit zwischen einem Negativ 101, welches darauf aufgenommene Bilder 101 x aufweist, und einem Bildaufnahmeelement 102 angeordnet, welches zur Abbildung dient und in sechs Abschnitte eingeteilt ist, wobei die Lichtstrahlempfangsfläche dieses Aufnahmelementes entsprechend Lichtstrahlempfangsflächen 102 a bis 102 f aufweist. Auf dem Bildaufnahmelement 102 ist eine Anzahl von Elementen fotoelektrischer Umsetzung gleichmäßig und mit zweidimensionaler Ausdehnung über die Fläche des Aufnahmeelementes verteilt. Die Objektiveinheit 103 weist Objektive 103 a bis 103 f und eine Farbfiltereinheit 104 auf, welche als Farbzerlegungsvorrichtung dient und vor der Objektiveinheit 103 angeordnet ist. Dabei ist die Farbfiltereinheit 104 im einzelnen wie folgt aufgebaut: ein Farbfilter 104 a, welches aus dem durch das Negativ 101 hindurchgelassenen Licht rotes Licht abtrennt, ist vor dem Objektiv 103 a angeordnet, ein Farbfilter 104 b zum Abtrennen des grünen Lichts vom hindurchgelassenen Licht ist vor dem Objektiv 103 b angeordnet und ein Farbfilter 104 c zum Abtrennen des blauen Lichts aus dem hindurchgelassenen Licht ist vor dem Objektiv 103 c angeordnet. Ferner ist eine Kombination aus Farbfilter 104 a und ND- Filter 105, welches eine durch N angegebene Dichte besitzt, vor dem Objektiv 103 d angeordnet. Entsprechend sind eine Kombination von Farbfilter 104 b und ND-Filter mit derselben Dichte, wie sie durch N angegeben ist, vor dem Objektiv 103 e und eine Kombination von Farbfilter 104 c und ND-Filter 105 mit derselben durch N angegebenen Dichte vor dem Objektiv 103 f angeordnet. Demnach sind mehrere optische Projektionsanordnungen, die Farbzerlegungsvorrichtungen und eine Lichtstrahlintensitätsänderungsvorrichtung der beschriebenen Art aufweisen, im dargestellten Gerät für das erfindungsgemäße Verfahren vorgesehen. Die optischen Projektionsanordnungen dienen dazu, auf den Lichtstrahlempfangsflächen 102 a, 102 b und 102 c des Bildaufnahmeelementes 102 eine projizierte Abbildung des Negativs 101 zu erzeugen, wobei das projizierte Bild, das vom Negativ 101 übertragen wird, in drei Farbkomponenten zerlegt ist. Darüber hinaus dienen die optischen Projektionsanordnungen dazu, auf den Lichtstrahlempfangsflächen 102 d, 102 e, 102 f des Bildaufnahmeelementes 102 das projizierte Bild des Negativs 101 zu erzeugen, wobei das vom Negativ 101 übertragene projizierte Bild in drei Farbkomponenten zerlegt ist und unterschiedliche Transmissionsdichten aufweist. Dabei werden diese projizierten Bilder zur selben Zeit auf den Lichtstrahlempfangsflächen ausgebildet.
Wenn von einer Antriebseinheit 110, die zur Antriebssteuerung dient, Taktimpulse zugeführt werden, werden entsprechende Auslesesignale von den Lichtstrahlempfangsflächen 102 a bis 102 f ausgegeben, die der Dichte und dem Hue-Wert des projizierten Bildes in synchroner Relation bezüglich einer zweidimensionalen elektrischen Abtastung der Elemente fotoelektrischer Umsetzung auf dem Bildaufnahmeelement 102 entsprechen.
Jede der Lichtstrahlempfangsflächen 102 a, 102 b und 102 c ist in die gleiche Anzahl von kleineren aufgeteilten Lichtstrahlempfangsflächen eingeteilt, und es wird das Auslesesignal daraufhin für jede der so aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen zu einer Signalumsetzungs- und Speicherschaltung 120 übertragen. Werden die relative Dichte des roten Lichts, grünen Lichts und blauen Lichts mit R (i), G (i) und B (i), der Hue-Wert mit R (i), der Sättigungsgrad mit γ (i) und die durchschnittliche Dichte mit D (i) bezeichnet, so ergeben sich für den Hue-Wert, den Sättigungsgrad und die durchschittliche Dichte die folgenden Formeln:
Ferner sind auch die Lichtstrahlempfangsflächen 102 d, 102 e und 102 f jeweils in die gleiche Anzahl von kleineren aufgeteilten Lichtstrahlempfangsflächen eingeteilt, wie im Fall der Lichtstrahlempfangsflächen 102 a, 102 b und 102 c, wie weiter oben erwähnt wurde. Aufgrund der Tatsache, daß das ND-Filter 105 mit der durch N angegebenen Dichte vor der Filtereinheit 104 angeordnet ist, kann die relative Dichte für das Rotfarblicht, Grünfarblicht und Blaufarblicht jeweils in der folgenden Weise für jede der kleineren aufgeteilten Lichtstrahlempfangsflächen angegeben werden:
R(i) + N, G(i) + N, B(i) + N
In diesem Fall werden der Hue-Wert und der Sättigungsgrad von jeder der kleineren aufgeteilten Lichtstrahlempfangsflächen identisch zu denjenigen für den Fall der kleineren aufgeteilten Lichtstrahlempfangsflächen 102 a, 102 b und 102 c, und die durchschnittliche Dichte D 1(i) kann durch die folgende Formel ausgedrückt werden:
Dabei kennzeichnet i in den oben angegebenen Formeln jeweils eine bestimmte Stelle innerhalb jeder der kleineren aufgeteilten Lichtstrahlempfangsflächen.
Infolgedessen können Hue-Wert, Sättigungsgrad und durchschnittliche Dichte für die gesamte Fläche von jeder der kleineren aufgeteilten Lichtempfangsflächen entsprechend den oben angegebenen Formeln berechnet werden, wodurch für ein Negativ nicht einwandfreier Qualität, auf welchem die Neigung zu Farbfehlern und Dichtefehlern vorhanden ist, eine einwandfreie Korrektur so lange durchgeführt werden kann, bis einwandfreie Expositionsbedingungen eingestellt sind.
In dem Gerät 100 mit dem in Fig. 1 gezeigten Aufbau wird ein CCD-Element (im folgenden mit der Bezugszahl 102 bezeichnet) als Bildaufnahmeelement 102 verwendet, wobei dieses CCD-Element eine Anzahl von Lichtempfangselementen aufweist. Im folgenden wird der Aufbau des Geräts 100 mit Bezug auf die Fig. 2 näher erläutert, wobei in dieser Figur sich entsprechende Komponenten mit denselben Bezugszeichen versehen sind wie in Fig. 1. Die im Gerät 100 enthaltene Antriebseinheit 110 weist im wesentlichen ein Übertragungsglied 111 auf, welches dazu ausgelegt ist, ein Signal zu erzeugen, dessen Frequenz dem Dreifachen einer Horizontalabtastfrequenz fh entspricht. Darüber hinaus weist die Antriebsschaltung einen Frequenzteiler 112 auf, um die Frequenz des Übertragungsgliedes auf einen Wert von einem Drittel herabzustufen. Ein weiteres Übertragungsglied 115 ist in der Antriebseinheit vorgesehen, um ein Signal zu erzeugen, dessen Frequenz dem Zweifachen einer Vertikalabtastfrequenz fv entspricht, und es ist ein entsprechender weiterer Frequenzteiler 116 vorgesehen, um die Frequenz des Übertragungsglieds 115 auf einen Wert von einer Hälfte herunterzustufen. Der Ausgang der Antriebseinheit 110 liefert sowohl Taktimpulse Vc 1 K, die in vertikaler Richtung ausgelesen werden, als auch Taktimpulse Hc 1 K, die in horizontaler Richtung ausgelesen werden, wobei diese Taktimpulse dem CCD-Element 102 zugeführt werden.
Darüber hinaus weist die Signalumsetzungs- und Speicherschaltung 120 einen Videofrequenzverstärker 121 auf, der ein von dem CCD-Element 102 übertragenes Videosignal verstärkt, ferner einen N-Bit Analog/Digital- Wandler 122, Torschaltungen 123 und 124, einen Mikroprozessor 126, der für Entscheidungsfunktionen vorgesehen ist, eine erste Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 125, einen RAM 127, einen ROM 128, welcher ein Betriebsprogramm für die Funktionsentscheidung enthält, und eine zweite Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 129.
Infolgedessen werden die Ausgangssignale des CCD- Elementes 102, die in Form von Horizontaltaktimpulsen und Vertikaltaktimpulsen ausgelesen werden, im Videofrequenzverstärker 121 verstärkt. Danach wird ein Teil dieses verstärkten Ausgangssignals vom CCD-Element 102 einem CRT 130 (Kathodenstrahlröhre 130) zugeführt, und ein weiterer Teil dieses Signals wird in Form eine parallelen N-Bit-Signals über den Analog/Digital-Wandler 122 einem E/A-Anschluß der ersten Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 125 zugeführt. Ferner wird das Ausgangssignal von beiden, sowohl dem 2 fv Frequenzübertragungsglied 115 als auch dem 3 fh Übertragungsglied 111, dem E/A-Anschluß der ersten Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 125 über die Torschaltung 124 zugeführt, und das Ausgangssignal wird daraufhin eingegeben, während eine konstante Zeitablaufbeziehung aufrechterhalten wird, wobei das Signal im RAM 127 gespeichert wird.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen die Korrelationen oder Beziehungen zwischen den oben erwähnten Signalen, wobei Fig. 3 darstellt, wie die Abtastung über die Lichtstrahlempfangsfläche des CRT bewirkt wird. Fig. 4 zeigt, wie die Beziehung zwischen jedem Bereich von mehreren Bereichen festgesetzt ist, auf denen ein projiziertes Bild auf der Lichtstrahlempfangsfläche des CCD-Elementes 102 erzeugt wird, welches eine Anzahl von Lichtstrahlempfangselementen aufweist, die auf seiner Oberfläche verteilt sind, und Vertikal- und Horizontalabtastsignale. Die Fig. 5(A) bis 5(C) zeigen grafische Darstellungen, die die Beziehung zwischen Abtastsignal und ausgelesenen Signalen vom projizierten Bild zeigen, wobei die Abszisse als Zeitachse dient.
Die Fig. 3 zeigt mehrere von Horizontalabtastzeilen für einen Fall, in dem die sogenannte Abtastung durchgeführt wird. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weisen die horizontalen Abtastzeilen zwei Sorten von Zeilen auf. Dabei ist eine Zeilensorte mit einem Kreis einer kreisrunden Markierung an ihrem rechten Ende angedeutet, und die andere ist entsprechend mit einer Pfeilmarkierung ihrem rechten Ende angedeutet. Im gezeigten Fall entspricht die Zeit, die während einer vertikalen Abtastung verstreicht, der Hälfte einer normalen Vertikalabtastperiode V, d.h. sie beträgt 1/2V. Wie in der Fig. 4 gezeigt ist, wird die erste Abtastung zwischen m′ und n′ innerhalb einer Zeitperiode von 1/2V durchgeführt. Wie weiter unten erläutert werden wird, kann diese Art der Abtastung als eine Abtastung betrachtet werden, welche innerhalb einer Zeitperiode von V erzielt wird.
In der Fig. 4 ist zwischen m und n eine horizontale Abtastung an einem Punkt ℓ bewirkt, der auf der vertikal abgetasteten Zeile liegt, die sich zwischen m′ und n′ erstreckt. Das Ausgangssignal, welches während der Abtastung zwischen m und n gewonnen wird, hat eine Kurvenform, wie sie in Fig. 5(B) dargestellt ist. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, wird das Ausgangssignal in Übereinstimmung mit der Reihenfolge der projizierten Bilder auf den Lichtempfangsflächen 102 a, 102 b und 102 c aufeinanderfolgend mit fortschreitender Zeit gewonnen, und das Signal kann daher von der ersten Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 125 separat aufgenommen werden. Andererseits können das Ausgangssignal der Lichtstrahlempfangsflächen 102 d und 102 e sowie das Ausgangssignal der Lichtstrahlempfangsfläche 102 f gewonnen werden, indem die im RAM 127 gespeicherten Daten ausgelesen werden, nachdem die Reihenfolge ihrer Anordnung aufeinanderfolgend in vertikaler Richtung geändert worden ist.
Darauffolgend werden Daten, die die zweidimensionale Verteilung der Dichte auf jeder der Lichtstrahlempfangsflächen 102 a bis 102 f betreffen, ausgelesen, woraufhin mit Hilfe des Mikroprozessors (der als CPU dient) bezüglich der so ausgelesenen Daten eine Entscheidungsfunktion durchgeführt wird. Nach erfolgter Entscheidung liegen Signale vor, die einerseits zur Steuerung des Ein- und Ausblendens von Korrekturfiltern dienen und andererseits zur Steuerung der Expositions- oder Belichtungszeit verwendet werden können. Diese Signale werden den Korrekturfiltern und einer Belichtungsregelungsschaltung über Signalleitungen 140 mit Hilfe der zweiten Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 129 zugeführt, welche auf das Entscheidungsergebnis vom Mikroprozessor 126 anspricht.
Zunächst wurde das erfindungsgemäße Verfahren für ein Beispiel beschrieben, bei welchem Daten, die Lichtstrahlempfangsflächen 102 a bis 102 f betreffen, jeweils für jede dieser Lichtstrahlempfangsflächen 102 a bis 102 f aufgenommen werden. Jedoch können auch alternativ Daten, die die gesamte Lichtstrahlempfangsoberfläche betreffen, in einen Speicher derart eingegeben werden, daß eine jede Adresse ausgelesen wird, indem eine bestimmte Adresse im RAM 127 in Übereinstimmung mit einem Softwareprogramm gekennzeichnet wird.
Im folgenden wird an Hand der Fig. 6 bis 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, mehr Gewicht auf das Entscheidungsergebnis zu legen, welches bezüglich einer Lichtstrahlempfangsfläche gewonnen wird, die einen größeren Flächenbereich aufweist. Hierbei wird eine Entscheidung bezüglich eines mittleren Transmissionsgrades durchgeführt, während Lichtstrahlempfangsflächen auf dem CCD-Element 102, welches im Gerät 100 enthalten ist, unterschiedliche Größen aufweisen. Darüber hinaus wird die Entscheidungsfunktion bezüglich geeigneter Belichtung für Reproduktionseinzelheiten eines projizierten Bildes durchgeführt, welches eine erhöhte Auflösung besitzt. Komponenten der Fig. 6 bis 8, die denen der vorhergehenden Figuren entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht von vorn auf eine im Gerät 100 verwendete optische Projektionsanordnung. Fig. 7 zeigt einen Querschnitt der in Fig. 6 gezeigten Projektionsanordnung entlang einer Linie VII-VII. Fig. 8 verdeutlicht, wie mehrere Lichtstrahlempfangsflächen auf dem CCD-Element 102 mit unterschiedlicher Größe ausgebildet sind. Wie aus der Fig. 7 hervorgeht, weist das Gerät 100 eine Objektiveinheit 103 auf, die fünf Objektive 103 a, 103 b, 103 c, 103 g und 103 h aufweist, wobei der Durchmesser des letztgenannten Objektivs größer als der der vorgenannten vier Objektive ist. Durchmesser und Länge eines Spiegelzylinders können in Abhängigkeit vom Durchmesser jeder der Objektive und des Fokusabstandes geändert werden.
Die Bezugszahl 104 g bezeichnet ein ND-Filter mit einer Dichte von +1,0, und die Bezugszahl 104 h bezeichnet ein ND-Filter, welches zur Erzielung einer mittleren Transmissionsdichte dient.
Entsprechend den Erläuterungen zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel ein projiziertes Bild, welches durch die Farbfilter 104 a, 104 b und 104 c zur Abtrennung von rotem, grünem und blauem Licht und durch das ND-Filter mit der Dichte von 1,0 hindurchgeführt ist, auf den aufgeteilten Lichtstrahlempfangsflächen 102 a, 102 b, 102 c und 102 g erzeugt, während in diesem Fall ein weiteres projiziertes Bild auf der größeren Lichtstrahlempfangsfläche 102 h, die im mittleren Bereich des Bildaufnahmeelementes 102 angeordnet ist, zur Gewinnung einer mittleren Transmissionsdichte erzeugt wird. Dabei ist insbesondere der Bereich dieser zentralen Lichtstrahlempfangsfläche 102 h auf einen größeren Wert eingestellt als der der übrigen peripher angeordneten Lichtstrahlempfangsflächen 102 a, 102 b, 102 c und 102 g. Da infolgedessen die Lichtstrahlempfangsfläche 102 h eine größere Anzahl von kleinen Elementen fotoelektrischer Umsetzung aufweist, weist diese Fläche ein verbessertes Auflösungsvermögen auf, wodurch es möglich ist, die Expositions- oder Belichtungszeit mit höherer Genauigkeit zu bestimmen.
Im folgenden wird an Hand der Fig. 9 bis 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel beschrieben. In dem in Fig. 9 dargestellten Fall wird das projizierte Bild, welches durch Farbfilter zum Abtrennen von rotem, grünem und blauem Licht übertragen ist, auf den Lichtstrahlempfangsflächen 102 a, 102 b und 102 c aufgebaut, und es wird die Dichte auf jeder der Lichtstrahlempfangsflächen 102 a, 102 b und 102 c festgestellt, während die mittlere Transmissionsdichte auf der Lichtstrahlempfangsfläche 102 h gemessen wird. Die Fig. 10 zeigt eine vereinfachte Anordnung von Lichtstrahlempfangsflächen 102 a, 102 b, 102 c und 102 h. Ein in Fig. 12 dargestelltes Beispiel zeigt eine weiterhin vereinfachte Anordnung von Lichtstrahlempfangsflächen auf dem CCD- Element 102, wobei die Lichtstrahlempfangsfläche 102 h, die im Zusammenhang mit der Fig. 9 beschrieben ist, in diesem Beispiel weggelassen ist. Die Fig. 11 zeigt eine Ansicht von vorn auf eine optische Projektionsanordnung, die ähnlich der in Fig. 6 gezeigten Anordnung ist, wobei von dieser optischen Projektionsanordnung ein Bild auf den Lichtstrahlempfangsflächen 102 a, 102 b und 102 c aufgebaut wird, wie es in Fig. 12 dargestellt ist.
In jedem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen wird das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt, indem die Farbe des projizierten Bildes identifiziert wird, welches auf jeder der Lichtstrahlempfangsflächen erzeugt wird, wobei hierzu rotes Licht, grünes Licht, blaues Licht und Licht benutzt wird, welches durch Filter mittlerer Transmissionsdichte hindurchgelassen wird. Anschließend werden Hue-Wert, Sättigungsgrad und Durchschnittsdichte für jede der kleineren aufgeteilten Lichtstrahlempfangsflächen mit Hilfe der zuvor angegebenen Formeln (1) bis (4) berechnet, woraufhin die optimalen Expositionsbedingungen bestimmt werden.
Sämtliche genannten Ausführungsbeispiele wurden für den Fall beschrieben, daß ein CCD-Element als Bildaufnahmeelement verwendet wurde. Jedoch können auch alternativ hierzu Elemente mit einer Elektronenröhre und anderen Elementen als CCDs verwendet werden. Es muß lediglich dafür gesorgt sein, daß diese alternativ verwendbaren Elemente Lichtstrahlempfangsflächen aufweisen, die zweidimensional angeordnet sind. In diesem Fall ist die Funktion in keiner Weise eingeschränkt.
Im folgenden wird ein Reproduktionsgerät oder Vergrößerungsgerät beschrieben, in welchem das beschriebene Gerät 100 zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens an Hand der Fig. 13 enthalten ist. Die Fig. 13 zeigt die einzelnen Komponenten des Vergrößerungsgeräts. Dabei gibt die Bezugszahl 1 eine Lichtquelle an. Ein von dieser Lichtquelle emittierter Lichtstrahl wird über eine Kondensoranordnung 2 und eine Mischeinheit 3 auf eine Originalhalterungsplatte 4 gerichtet, woraufhin ein Bild 101 x eines Negativfilmes 101, der auf dieser Originalhalterungsplatte 4 auf einer Formatmaske 5 angeordnet ist, über ein Objektiv 6 auf eine Positivfläche 7 projiziert wird. Die Positivfläche 7 befindet sich auf einem Fotopapier, welches von einer nicht dargestellten Zufuhranordnung eingespeist wird. Das Abziehen oder Reproduzieren des Bildes 101 x wird durch Öffnen und Verschließen einer Verschlußblende bewirkt, die durch eine Verschlußblendeantriebsvorrichtung 30 betätigt wird.
Das Gerät 100 weist ferner optische Projektionsanordnungen auf, die in Strahlrichtung gesehen hinter der Originalhalteplatte 4 und außerhalb des Lichtstrahlweges in einem Bereich, in welchem gestreutes Licht vorhanden ist, angeordnet sind. Die vom Gerät 100 erzeugten Signale werden zu einer Belichtungsregelschaltung 60 übertragen.
Darüber hinaus werden in dieser Belichtungsregelschaltung 60 verarbeitete Signale über eine Verbindungsleitung 14 zu einem Antriebsmechanismus 10 geführt, der dazu dient, komplementäre Farbfilter 11, 12 und 13 vor der Mischeinheit 3 in den Lichtweg einzuführen. In ähnlicher Weise werden diese Signale über eine weitere Verbindungsleitung 24 zu einem weiteren Antriebsmechanismus 20 übertragen, der dazu dient, Farbfilter 21, 22 und 23 in den Strahlengang zu schieben. Darüber hinaus werden diese Signale über eine dritte Verbindungsleitung 44 zu einem dritten Antriebsmechanismus 40 übertragen, der dazu dient, ein dichroitisches Kalibrierungsfilter 41 (Korrekturfilter) in den Strahlengang zu schieben. Ferner ist eine vierte Verbindungsleitung 54 vorgesehen, über die die erzeugten Signale einem vierten Antriebsmechanismus 50 zugeführt werden, der dazu dient, ein Wärmeschutzfilter 51 in den Strahlengang zu schieben. Ein CRT 130 wird dazu benutzt, festzustellen, ob das projizierte Bild vorhanden ist oder nicht.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird das erfindungsgemäße Verfahren hierbei ausgeführt, indem die Lichtstrahlempfangsfläche eines einzigen Bildaufnahmeelementes, das eine Anzahl von Elementen fotoelektrischer Umsetzung verteilt auf seiner Oberfläche aufweist, in mehrere kleinerer aufgeteilter Lichtstrahlempfangsflächen aufgeteilt wird. Hierzu dienen mehrere optische Projektionsanordnungen, die Farbzerlegungsvorrichtungen und eine Lichtstrahlintensitätsänderungsvorrichtung, jeweils angepaßt an die Erfordernisse, aufweist. Die optischen Projektionsanordnungen führen eine Farbzerlegung des auf einem Farbnegativfilm aufgezeichneten Bildes auf jeder dieser kleineren aufgeteilten Lichtstrahlempfangsflächen, die in der oben beschriebenen Weise aufgeteilt sind, aus. Ferner erzeugen die optischen Projektionsanordnungen ein projiziertes Bild, das auf jeder der kleineren aufgeteilten Lichtstrahlempfangsflächen einen Dichteunterschied aufweist. Das so erzeugte Bild wird elektrisch abgetastet, um das Bild in elektrische Signale umzuformen, die gespeichert werden. Daraufhin wird die Dichte bestimmt, indem die Ergebnisse der Abtastungen über jede der kleineren aufgeteilten Lichtstrahlempfangsflächen miteinander verglichen werden. Entsprechend den kennzeichnenden Eigenschaften dieses Verfahrens ist es möglich, eine Bestimmung und Messung des Hue-Wertes, des Sättigungsgrades und der durchschnittlichen Dichte für jede der kleineren aufgeteilten Lichtstrahlempfangsflächen sehr schnell und mit hoher Genauigkeit im Vergleich zum gebräuchlichen Verfahren auszuführen, welches durchgeführt wird, indem ein einziges projiziertes Bild mit einer einzigen optischen Projektionsanordnung erzeugt wird. Wird das erfindungsgemäße Verfahren folglich auf ein Reproduktionsgerät angewendet, so ist es möglich, daß dieses Gerät arbeitet, ohne daß Farbdichtefehler, Dichtefehler oder Farbfehler auftreten.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr sind zahlreiche Abänderungen und Variationen möglich, ohne von der Erfindungsidee abzuweichen oder den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

1. Verfahren zur spektrografischen Messung der Dichte eines Farbnegativfilmstreifens, auf welchem ein bestimmtes Bild aufgenommen ist, mit Hilfe eines fotoelektrischen Bildaufnahmeelements, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: gleichzeitiges Erzeugen einer projizierten Abbildung dieses Farbnegativfilms auf jedem von mehreren, auf dem Bildaufnahmeelement aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen mit Hilfe von mehreren optischen Projektionsanordnungen, die Farbzerlegungsvorrichtungen zur Zerlegung des projizierten Lichts in drei Primärfarben aufweisen und deren Anzahl mit der Anzahl der aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen übereinstimmt, welche bereitgestellt werden, indem eine Lichtempfangsfläche mit einer großen Anzahl darauf verteilter Elemente fotografischer Umsetzung zweidimensional aufgeteilt wird, elektrisches Abtasten dieser Elemente fotoelektrischer Umsetzung, Umwandeln des Ausgangssignals, das durch die elektrische Abtastung über jede der aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen gewonnen wird, und Speichern dieses Signals, und Bestimmung von relativer Dichte, Sättigungsgrad und durchschnittlicher Dichte in bezug auf einen Farbnegativfilmbereich entsprechend für jede der aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen durch Bezugnahme auf diese gespeicherten Ergebnisse.
2. Verfahren zur spektrografischen Messung der Dichte eines Farbnegativfilmstreifens, auf welchem ein bestimmtes Bild aufgenommen ist, mit Hilfe eines fotoelektrischen Bildaufnahmeelements, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: gleichzeitiges Erzeugen einer projizierten Abbildung dieses Farbnegativfilms auf jedem von mehreren, auf dem Bildaufnahmeelement aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen mit Hilfe von mehreren optischen Projektionsanordnungen, die Farbzerlegungsvorrichtungen zur Zerlegung des projizierten Lichtes in drei Primärfarben aufweisen und die mehrere weiterer optischer Projektionsanordnungen enthalten, die die gleichen Farbzerlegungsvorrichtungen wir die erstgenannten optischen Projektionsanordnungen aufweisen und Lichtstrahlintensitätsänderungsvorrichtungen, die zu diesen gleichen Farbzerlegungsvorrichtungen hinzugefügt sind, wobei die Anzahl dieser erstgenannten optischen Projektionsanordnungen mit der Anzahl der aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen übereinstimmt, welche bereitgestellt werden, indem eine Lichtempfangsfläche mit einer großen Anzahl darauf verteilter Elemente fotoelektrischer Umsetzung zweidimensional aufgeteilt wird, elektrisches Abtasten dieser Elemente fotoelektrischer Umsetzung, Umwandeln des Ausgangssignals, das durch die elektrische Abtastung über jede der aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen gewonnen wird, und Speichern dieses Signals, und Bestimmung von relativer Dichte, Sättigungsgrad und durchschnittlicher Dichte in bezug auf einen Farbnegativfilmbereich entsprechend für jede der aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen durch Bezugnahme auf diese gespeicherten Ergebnisse.
3. Verfahren zur spektrografischen Messung der Dichte eines Farbnegativfilmstreifens, auf welchem ein bestimmtes Bild aufgenommen ist, mit Hilfe eines fotoelektrischen Bildaufnahmeelements, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: gleichzeitiges Erzeugen einer projizierten Abbildung dieses Farbnegativfilms auf jedem von mehreren, auf dem Bildaufnahmeelement aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen mit Hilfe von mehreren optischen Projektionsanordnungen, die Farbzerlegungsvorrichtungen zur Zerlegung des projizierten Lichts in drei Primärfarben und mehrere weiterer optischer Projektionsanordnungen aufweisen, die lediglich Lichtstrahlintensitätsänderungsvorrichtungen aufweisen, wobei die Anzahl der erstgenannten optischen Projektionsanordnungen mit der Anzahl der aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen übereinstimmt, welche bereitgestellt werden, indem eine Lichtempfangsfläche mit einer großen Anzahl darauf verteilter Elemente fotografischer Umsetzung zweidimensional aufgeteilt wird, elektrisches Abtasten dieser Elemente fotoelektrischer Umsetzung, Umwandeln des Ausgangssignals, das durch die elektrische Abtastung über jede der aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen gewonnen wird, und Speichern dieses Signals, und Bestimmung von relativer Dichte, Sättigungsgrad und durchschnittlicher Dichte in bezug auf einen Farbnegativfilmbereich entsprechend für jede der aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen durch Bezugnahme auf diese gespeicherten Ergebnisse.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größen von jeder der aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen verschieden voneinander sind, um Unterschiede in der Auflösung des Bildes des Farbnegativfilmes zu erzeugen.
5. Verfahren zur spektrografischen Messung der Dichte eines Farbnegativfilmstreifens, auf welchem ein bestimmtes Bild aufgenommen ist, mit Hilfe eines fotoelektrischen Bildaufnahmeelements, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: gleichzeitiges Erzeugen einer projizierten Abbildung dieses Farbnegativfilms auf jedem von mehreren, auf dem Bildaufnahmeelement aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen mit Hilfe von mehreren optischen Projektionsanordnungen, die Farbzerlegungsvorrichtungen zur Zerlegung des projizierten Lichts in drei Primärfarben aufweisen, wobei der Farbnegativfilm auf einer Formatmaske einer Originalhalteplatte in einem Fotoreproduktionsgerät angeordnet wird und wobei die Anzahl der aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen mit der Anzahl der optischen Projektionsanordnungen übereinstimmt, die an einer Stelle außerhalb des Lichtstrahlweges eines belichtenden und reproduzierenden Lichtstrahls, der von einer Lichtquelle zur Abbildung des Farbnegativfilmbildes emittiert wird, und in einem Bereich angeordnet sind, in den sich das Belichtungs- und Reproduktionslicht ausbreitet, wobei die aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen bereitgestellt werden, indem eine Lichtempfangsfläche mit einer großen Anzahl darauf verteilter Elemente fotografischer Umsetzung zweidimensional aufgeteilt wird, elektrisches Abtasten dieser Elemente fotoelektrischer Umsetzung, Umwandeln des Ausgangssignals, das durch die elektrische Abtastung über jede der aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen gewonnen wird, und Speichern dieses Signals, und Bestimmung von relativer Dichte, Sättigungsgrad und durchschnittlicher Dichte in bezug auf einen Farbnegativfilmbereich entsprechend für jede der aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen durch Bezugnahme auf diese gespeicherten Ergebnisse.
6. Verfahren zur spektrografischen Messung der Dichte eines Farbnegativfilmstreifens, auf welchem ein bestimmtes Bild aufgenommen ist, mit Hilfe eines fotografischen Bildaufnahmeelements, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: gleichzeitiges Erzeugen einer projizierten Abbildung dieses Farbnegativfilms auf jedem von mehreren, auf dem Bildaufnahmelement aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen mit Hilfe von mehreren optischen Projektionsanordnungen, die Farbzerlegungsvorrichtungen zur Zerlegung des projizierten Lichts in drei Primärfarben und mehrere weiterer optischer Projektionsanordnungen aufweisen, welche die gleichen Farbzerlegungsvorrichtungen wie die zuerst genannten optischen Projektionsanordnungen aufweisen und Lichtstrahlintensitätsänderungsvorrichtungen, die zu diesen gleichen Farbzerlegungsvorrichtungen hinzugefügt sind, wobei der Farbnegativfilm auf einer Formatmaske auf einer Originalhalteplatte in einem Fotoreproduktionsgerät angeordnet ist, wobei die Anzahl der aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen mit der Anzahl der erstgenannten optischen Projektionsanordnungen übereinstimmt, die an einer Stelle außerhalb des Lichtstrahlweges eines Belichtungs- und Reproduktionslichtstrahls, der von einer Lichtquelle zur Abbildung des Farbnegativfilmbildes ausgesandt wird, und in einem Bereich angeordnet sind, in den sich Belichtungs- und Reproduktionslicht ausbreitet, und wobei die aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen bereitgestellt werden, indem eine Lichtempfangsfläche mit einer großen Anzahl darauf verteilter Elemente fotoelektrischer Umsetzung zweidimensional aufgeteilt wird, elektrisches Abtasten dieser Elemente fotoelektrischer Umsetzung, Umwandeln des Ausgangssignals, das durch die elektrische Abtastung über jede der aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen gewonnen wird, und Speichern dieses Signals, und Bestimmung von relativer Dichte, Sättigungsgrad und durchschnittlicher Dichte in bezug auf einen Farbnegativfilmbereich entsprechend für jede der aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen durch Bezugnahme auf diese gespeicherten Ergebnisse.
7. Verfahren zur spektrografischen Messung der Dichte eines Farbnegativfilmstreifens, auf welchem ein bestimmtes Bild aufgenommen ist, mit Hilfe eines fotoelektrischen Bildaufnahmeelements, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: gleichzeitiges Erzeugen einer projizierten Abbildung dieses Farbnegativfilms auf jedem von mehreren, auf dem Bildaufnahmeelement aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen mit Hilfe von mehreren optischen Projektionsanordnungen, die Farbzerlegungsvorrichtungen zur Zerlegung des projizierten Lichts in drei Primärfarben und mehrere weiterer optischer Projektionsanordnungen aufweisen, welche lediglich Lichtstrahlintensitätsänderungsvorrichtungen enthalten, wobei der Farbnegativfilm auf einer Formatmaske auf einer Originalhalteplatte in einem Fotoreproduktionsgerät angeordnet wird, wobei die Anzahl der aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen mit der Anzahl der erstgenannten optischen Projektionsanordnungen übereinstimmt, welche an einer Stelle außerhalb des Lichtstrahlweges eines Belichtungs- und Reproduktionslichtstrahles, welcher von einer Lichtquelle zur Abbildung des Farbnegativfilmbildes emittiert wird, und in einem Bereich angeordnet sind, in den sich das Belichtungs- und Reproduktionslicht ausbreitet, und wobei die aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen bereitgestellt werden, indem eine Lichtempfangsfläche mit einer großen Anzahl darauf verteilter Elemente fotografischer Umsetzung zweidimensional aufgeteilt wird, elektrisches Abtasten dieser Elemente fotoelektrischer Umsetzung, Umwandeln des Ausgangssignals, das durch die elektrische Abtastung über jede der aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen gewonnen wird, und Speichern dieses Signals, und Bestimmung von relativer Dichte, Sättigungsgrad und durchschnittlicher Dichte in bezug auf einen Farbnegativfilmbereich entsprechend für jede der aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen durch Bezugnahme auf diese gespeicherten Ergebnisse.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Größen von sämtlichen aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen voneinander verschieden sind, um einen Unterschied im Auflösungsvermögen des Farbnegativfilmbildes zu erzeugen.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere optische Projektionsanordnungen, die gleichzeitig eine projizierte Abbildung dieses Farbnegativfilms auf jedem von mehreren, auf dem Bildaufnahmeelement aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen erzeugen, die Farbzerlegungsvorrichtungen zum Zerlegen des projizierten Lichts in drei Primärfarben aufweisen und deren Anzahl mit der Anzahl der aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen übereinstimmt, welche bereitgestellt werden, indem eine Lichtempfangsfläche mit einer großen Anzahl darauf verteilter Elemente fotografischer Umsetzung zweidimensional aufgeteilt wird, eine Einrichtung zur elektrischen Abtastung dieser Elemente fotoelektrischer Umsetzung, eine weitere Einrichtung zur Umwandlung des Ausgangssignals, das durch die elektrische Abtastung über jede der aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen gewonnen wird, und zur Speicherung dieses Signals, und Vorrichtungen zur Bestimmung von relativer Dichte, Sättigungsgrad und durchschnittlicher Dichte in bezug auf einen Farbnegativfilmbereich entsprechend für jede der aufgeteilten kleineren Lichtstrahlempfangsflächen durch Bezugnahme auf diese gespeicherten Ergebnisse.
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