DE3620525C2 - - Google Patents
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- G01N21/5907—Densitometers
- G01N2021/5957—Densitometers using an image detector type detector, e.g. CCD
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zur
Messung der Dichte von Farbnegativvorlagen zur Bestimmung
von Belichtungskorrekturwerten zur Verwendung in Kopiergeräten,
die bekanntermaßen Belichtungsregelungen benötigen.
Zur Einstellung der Belichtungszeiten werden neben
bestimmten aus der gemessenen Dichte berechneten Parametern
auch die Eigenschaften des benutzten Fotopapiers berücksichtigt,
um einen automatischen zufriedenstellenden Kopiervorgang
zu ermöglichen.
Bei früheren Vorrichtungen, bei denen lediglich die
durchschnittliche Dichte für die Primärfarben über die
ganze Vorlage oder größere Teile hiervon gemessen wurden,
konnten z. B. Farb- und Dichtefehler der Vorlage nicht ausreichend
berücksichtigt werden.
Vorgeschlagene Vorrichtungen mit optischer Abtastung
der gesamten Farbnegativvorlage vermeiden zwar diesen
Nachteil, erfordern jedoch einen hohen technischen Aufwand.
Hierzu zählt die aus der DE-AS 21 27 381 bekannte Vorrichtung
zum Ermitteln der richtigen Belichtung für
Negativvorlagen. Dort wird das Bild der Vorlage auf
eine Abtastfläche projiziert, deren mittlerer Bereich
eine quadratische Abtastfläche aufweist, die eine größere
Anzahl kleinerer fotoelektrischer Bauteile enthält, die
jeweils zu Dreiergruppen von blau-, grün- und rotempfindlichen
Bauteilen für einen Bildpunkt zusammengefaßt sind.
Im umgebenden Randbereich der quadratischen Abtastfläche
sind strahlenförmig und wiederum aneinandergrenzend für
Blau, Grün und Rot empfindliche Flächenbereiche vorgesehen.
Für alle lichtempfindlichen Bauteile einer Farbe
ist je ein Ermittlungsstromkreis vorgesehen, über den
der extremste Ausgangswert der lichtempfindlichen Bauteile
je einer Farbe ermittelt wird. Ferner ist eine der
Anzahl der Sätze von fotoelektrischen Bauteilen entsprechende
Anzahl von Summenstromkreisen vorgesehen, die mit
den Ermittlungsstromkreisen und den lichtempfindlichen
Flächenbereichen verbunden sind, um Klassifizierungssignale
für die Belichtungssteuerung zu gewinnen.
Die DE 33 39 958 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum
bereichsweisen Abtasten einer Vorlage, wobei auf Meßzellenzeilen
jeweils der Farbauszug (R, G oder B) eines
quer zur Transportrichtung einer fotografischen Filmvorlage
verlaufenden streifenförmigen Bereichs der Vorlage
abgebildet wird, die hierzu mit einer höchstens der
Abtastgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit
über die Meßzellenzeilen hinwegzubewegen ist. Mit Hilfe
einer Spaltoptik wird der jeweilige streifenförmige Bereich
der bewegten Vorlage mittels mehrerer Strahlteiler
und Filter auf je eine Meßzellenzeile für Rot, Grün und
Blau abgebildet. Diese werden nacheinander für jeden
zeilenweise abgetasteten Bereich ausgewertet und
summiert.
Die EP 54 848 A1 beschreibt ein aufwendiges System
mit mehreren fotoelektrischen Meßeinrichtungen zur Messung
der integralen Durchlässigkeit einer Negativvorlage
in den drei Grundfarben, wobei diese Meßeinrichtungen
rings um das Abbildungsobjektiv des Kopiergeräts angeordnet
sind und jeweils ein Fotoelement mit Farbfilter
beinhalten. Ferner ist eine Kontrolleinrichtung für
die visuelle detaillierte Beurteilung der zu erwartenden
Farbkopie vorgesehen, die eine Farbfernsehkamera enthält,
auf die das Negtivbild über einen Ablenkspiegel abgebildet
wird. Das Negativbild wird anschließend in ein
Positivbild umgesetzt. Das von der Farbfernsehkamera gelieferte
Farbnegativbild bzw. das entsprechende Positivbild
werden mit Hilfe eines Rechners ausgewertet. Um die
Stabilität der Farbfernseheinrichtung zu überprüfen,
wird jeweils ein Testbild mittels eines Umlenkspiegels
auf der Farbfernsehkamera abgebildet. Auf diese Weise
sind auf der Grundlage der Farbfernsehkamera-Aufnahme
beliebige Farbkorrekturwerte allerdings mit hohem Aufwand
gewinnbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Messung der Dichte einer Farbnegativvorlage
zur Bestimmung von Belichtungskorrekturwerten anzugeben,
die unter Beibehaltung einer schnellen Arbeitsweise
einen geringeren apparativen Aufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs
1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung liefert mit einer
einfachen Anordnung aus einer Projektionseinrichtung,
die die gesamte Vorlage gleichzeitig in den drei Primärfarben
in einer Ebene mit Elementen fotoelektrischer Umsetzung
nebeneinander abbildet, die drei Farbdichtewerte
für jeden einzelnen Bildpunkt der Vorlage. Bei zeilenweiser
Abtastung und Auslesung der Elemente fotoelektrischer
Umsetzung können somit die zur Bestimmung von
Belichtungskorrekturwerten dienenden Parameter wie Hue,
Farbsättigungsgrad usw. für die einzelnen Punkte der
gesamten Vorlage genau und verzögerungsfrei aus den drei
Farbdichtewerten jedes einzelnen, abgebildeten Punktes
der Vorlage berechnet werden. Mit anderen Worten steht
die gesamte Farbdichteinformation bei Abbildung der
Vorlage in der Ebene der fotoelektrischen Elemente zur
Verfügung und kann beliebig ausgelesen und kombiniert
werden.
Die Projektionseinrichtung ist mit drei Projektionseinheiten
mit je einem Farbfilter technisch einfach und
kostengünstig realisierbar.
Ferner kann die Projektionseinheit zur Gewinnung von
weiterer, differenzierterer Bildinformation ohne großen
technischen Mehraufwand durch Projektionseinheiten mit
zusätzlichen Lichtschwächungseinrichtungen oder nur
einer Lichtschwächungseinrichtung erweitert werden,
wobei man gleichzeitig entsprechend mehr und anders
charakterisierte Abbildung der Vorlage erhält, die
dann wiederum zur Berechnung der Parameter zur Verfügung
stehen.
Auch ist es ohne Mehraufwand möglich, durch die
Projektion verschieden große Abbildungen zu erzeugen.
Die Speicherung und Digitalisierung der Signale
der fotoelektrischen Elemente kann wahlweise separat
für jede einzelne Abbildung erfolgen oder auch unter
entsprechender Adressierung für alle Abbildungen
gleichzeitig.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in einem
Kopiergerät einfach installierbar, indem die kompakt
ausbildbare Projektionseinrichtung im Streulichtbereich
des durch die Vorlage tretenden Belichtungsstrahls
angeordnet wird.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der
Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht
eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Vorrichtung aus
Fig. 1 zur Veranschaulichung dessen Funktionsweise,
Fig. 3 eine Ansicht, die verdeutlicht, wie die
horizontale Abtastung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in Übereinstimmung mit einem Fernsehabtastungssystem
bewirkt wird,
Fig. 4 eine Ansicht, die ein Beispiel dafür angibt,
wie eine Lichtstrahlempfangsfläche auf einem CCD-
Element in mehrere kleinere Lichtstrahlempfangsflächen
aufgeteilt ist,
Fig. 5(A) bis (C) grafische Darstellungen, die
jeweils den zeitlichen Verlauf von Ausgangssignalen
während der Abtastung sowohl in horizontaler als auch in
vertikaler Richtung zeigen,
Fig. 6 eine Ansicht von vorn auf eine optische
Projektionseinrichtung, die für ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ausgelegt ist,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht der in Fig. 6
gezeigten optischen Projektionseinrichtung entlang der
Linie VII-VII,
Fig. 8 eine Ansicht von vorn auf eine Lichtstrahlempfangsfläche
eines CCD-Elements, welche mittels der in
Fig. 6 gezeigten optischen Projektionseinrichtung in fünf
kleinere Lichtstrahlempfangsflächen aufgeteilt ist,
Fig. 9 und 10 Ansichten eines weiteren Beispiels
für die Aufteilung der Lichtempfangsfläche eines CCD in
mehrere kleinere Lichtstrahlempfangsflächen, wobei keine
optische Projektionseinrichtung dargestellt ist, um die
Darstellung zu vereinfachen,
Fig. 11 eine Ansicht von vorn auf eine optische
Projektionseinrichtung, die ähnlich der in Fig. 6 gezeigten
ist und einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
entspricht,
Fig. 12 eine Ansicht von vorn auf eine Lichtstrahlempfangsfläche
eines CCD-Elements, welche ähnlich
der in Fig. 8 gezeigten ist und welche in drei kleinere
Lichtstrahlempfangsflächen mit Hilfe der in Fig. 11
gezeigten optischen Projektionseinrichtung eingeteilt
ist, und
Fig. 13 eine schematische Ansicht eines Kopiergeräts,
in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung vorgesehen
ist.
In den Zeichnungen sind Teile oder Komponenten, die
jedem Fachmann in diesem Zusammenhang geläufig sind,
zur verdeutlichenden Darstellung nicht im einzelnen dargestellt.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Dichtemessung
einer Farbnegativvorlage ist durch die Bezugszahl
100 gekennzeichnet. Wie weiter unten näher erläutert
werden wird, werden relative Dichte, Sättigungsgrad und
durchschnittliche Dichte an jedem von mehreren Ausschnitten
der Vorlage bestimmt, auf welcher Bilder aufgenommen
oder auch aufgezeichnet worden sind.
In Fig. 1 ist eine Objektiveinheit zwischen einer
Farbnegativvorlage oder kurz Negativ 101, welches darauf
aufgenommene Bilder 101x aufweist, und einem Bildaufnahmeelement
102 angeordnet, welches zur Abbildung dient und in
sechs Abschnitte eingeteilt ist, wobei die Empfangsfläche
dieses Aufnahmeelementes Empfangsflächen 102a bis 102f
aufweist. Auf dem Bildaufnahmeelement 102 ist eine Anzahl
von Elementen fotoelektrischer Umsetzung gleichmäßig und
mit zweidimensionaler Ausdehnung über die Fläche des
Aufnahmeelementes verteilt. Die Objektiveinheit 103 weist
Objektive 103a bis 103f und eine Farbfiltereinheit 104 auf,
welche als Farbzerlegungsvorrichtung dient und vor der
Objektiveinheit 103 angeordnet ist. Dabei ist die Farbfiltereinheit
104 im einzelnen wie folgt aufgebaut:
ein Farbfilter 104a, welches aus dem durch das Negativ
101 hindurchgelassenen Licht rotes Licht abtrennt, ist
vor dem Objektiv 103a angeordnet, ein Farbfilter 104b
für grünes Licht
ist vor dem Objektiv 103b angeordnet und ein Farbfilter
104c für blaues Licht
ist vor dem Objektiv 103c angeordnet.
Ferner ist eine Kombination aus Farbfilter 104a und ND-
Filter 105, welches eine durch N angegebene Dichte besitzt,
vor dem Objektiv 103d angeordnet. Entsprechend
sind eine Kombination von Farbfilter 104b und ND-Filter
mit derselben Dichte, wie sie durch N angegeben ist,
vor dem Objektiv 103e und eine Kombination von Farbfilter
104c und ND-Filter 105 mit derselben durch N
angegebenen Dichte vor dem Objektiv 103f angeordnet.
Demnach sind mehrere optische Projektionsanordnungen,
die Farbzerlegungsvorrichtungen und eine Lichtstrahlintensitätsänderungsvorrichtung
der beschriebenen Art
aufweisen
vorgesehen. Die optischen Projektionsanordnungen
dienen dazu, auf den Lichtstrahlempfangsflächen
102a, 102b und 102c des Bildaufnahmeelementes 102
eine projizierte Abbildung des Negativs 101 zu erzeugen,
wobei das projizierte Bild, das vom Negativ 101 übertragen
wird, in drei Frabkomponenten zerlegt ist. Darüber
hinaus dienen die optischen Projektionsanordnungen dazu,
auf den Empfangsflächen 102d, 102e, 102f des
Bildaufnahmeelementes 102 das projizierte Bild des
Negativs 101 zu erzeugen, wobei das vom Negativ 101
übertragene projizierte Bild in drei Farbkomponenten
zerlegt ist und unterschiedliche Transmissionsdichten
aufweist. Dabei werden diese projizierten Bilder zur
selben Zeit auf den Lichtstrahlempfangsflächen ausgebildet.
Wenn von einer Antriebseinheit 110, die zur Antriebssteuerung
dient, Taktimpulse zugeführt werden,
werden entsprechende Signale von den
Empfangsflächen 102a bis 102f, die der Dichte
und dem Hue-Wert (Farbtonwert) des projizierten Bildes entsprechen,
synchron mit der zweidimensionalen
Abtastung der Elemente fotoelektrischer Umsetzung auf
dem Bildaufnahmeelement 102 ausgelesen.
Jede der Empfangsflächen 102a, 102b und
102c umfaßt die gleiche Anzahl von Elementen,
und es wird
das Auslesesignal daraufhin für jedes Element
fotoelektrischer Umsetzung zu einer
Signalumsetzungs- und Speicherschaltung 120 übertragen.
Werden die relative Dichte des roten Lichts, grünen
Lichts und blauen Lichts mit R(i), G(i) und B(i), der
Hue-Wert mit R(i), der Sättigungsgrad mit γ(i) und
die durchschnittliche Dichte mit D(i) bezeichnet, so
ergeben sich für den Hue-Wert, den Sättigungsgrad und
die durchschnittliche Dichte die folgenden Formeln:
Ferner sind auch die Empfangsflächen
102d, 102e und 102f jeweils in die gleiche Anzahl von
Elementen aufgeteilt,
wie im Fall der Empfangsflächen
102a, 102b und 102c.
Aufgrund der Tatsache, daß das ND-Filter 105 mit der
durch N angegebenen Dichte vor der Filtereinheit 104
angeordnet ist, kann die relative Dichte für das Rotfarblicht,
Grünfarblicht und Blaufarblicht jeweils in
der folgenden Weise für jedes Element
angegeben werden:
R(i) + N, G(i) + N, B(i) + N
In diesem Fall werden der Hue-Wert und der Sättigungsgrad
jedes Elements
identisch zu denjenigen für den Fall
der Empfangsflächen
102a, 102b und 102c, und die durchschnittliche Dichte
D1(i) kann durch die folgende Formel ausgedrückt werden:
Dabei gekennzeichnet i in den oben angegebenen Formeln
jeweils eine bestimmte Stelle innerhalb jeder der
kleineren Teilempfangsflächen.
Infolgedessen kann Hue-Wert, Sättigungsgrad und
durchschnittliche Dichte für die gesamte Fläche von
Elementen fotoelektrischer Umsetzung
entsprechend den oben angegebenen Formeln berechnet
werden, wodurch für ein Negativ nicht einwandfreier
Qualität, auf welchem die Neigung zu Farbfehlern und
Dichtefehlern vorhanden ist, eine einwandfreie Korrektur
so lange durchgeführt werden kann, bis einwandfreie
Belichtungsbedingungen eingestellt sind.
In dem Gerät 100 mit dem in Fig. 1 gezeigten Aufbau
wird ein CCD-Element (im folgenden mit der Bezugszahl 102
bezeichnet) als Bildaufnahmeelement 102 verwendet, wobei
dieses CCD-Element eine Anzahl von Lichtempfangselementen
aufweist. Im folgenden wird der Aufbau des Geräts 100
mit Bezug auf die Fig. 2 näher erläutert, wobei in dieser
Figur sich entsprechende Komponenten mit denselben Bezugszeichen
versehen sind wie in Fig. 1. Die im Gerät 100
enthaltene Antriebseinheit 110 weist im wesentlichen ein
Übertragungsglied 111 auf, welches dazu ausgelegt ist,
ein Signal zu erzeugen, dessen Frequenz dem Dreifachen
einer Horizontalabtastfrequenz fh entspricht. Darüber
hinaus weist die Antriebsschaltung einen Frequenzteiler
112 auf, um die Frequenz des Übertragungsgliedes auf
einen Wert von einem Drittel herabzustufen. Ein weiteres
Übertragungsglied 115 ist in der Antriebseinheit
vorgesehen, um ein Signal zu erzeugen, dessen Frequenz
dem Zweifachen einer Vertikalabtastfrequenz fv entspricht,
und es ist ein entsprechender weiterer Frequenzteiler
116 vorgesehen, um die Frequenz des Übertragungsglieds
115 auf einen Wert von einer Hälfte
herunterzustufen. Der Ausgang der Antriebseinheit 110
liefert sowohl Taktimpulse Vc1K, die in vertikaler
Richtung ausgelesen werden, als auch Taktimpulse Hc1K,
die in horizontaler Richtung ausgelesen werden, wobei
diese Taktimpulse dem CCD-Element 102 zugeführt werden.
Darüber hinaus weist die Signalumsetzungs- und
Speicherschaltung 120 einen Videofrequenzverstärker 121
auf, der ein von dem CCD-Element 102 übertragenes Videosignal
verstärkt, ferner einen N-Bit Analog/Digital-
Wandler 122, Torschaltungen 123 und 124, einen Mikroprozessor
126, der für Entscheidungsfunktionen vorgesehen
ist, eine erste Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 125,
einen RAM 127, einen ROM 128, welcher ein Betriebsprogramm
für die Funktionsentscheidung enthält, und eine
zweite Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 129.
Infolgedessen werden die Ausgangssignale des CCD-
Elementes 102, die in Form von Horizontaltaktimpulsen
und Vertikaltaktimpulsen ausgelesen werden, im Vidoefrequenzverstärker
121 verstärkt. Danach wird ein Teil
dieses verstärkten Ausgangssignals vom CCD-Element 102
einer CRT 130 (Kathodenstrahlröhre 130) zugeführt, und
ein weiterer Teil dieses Signals wird über den Analog/
Digital-Wandler 122 durch ein paralleles N-Bit-Signal dargestellt
und einem E/A-Anschluß der ersten Eingabe/Ausgabe-
Vorrichtung 125 zugeführt. Ferner wird das Ausgangssignal
von beiden, sowohl dem 2fv Frequenzübertragungsglied 115
als auch dem 3fh Übertragungsglied 111, dem E/A-Anschluß
der ersten Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 125
über die Torschaltung 124 zugeführt, und das Ausgangssignal
wird daraufhin eingegeben, während eine konstante
Zeitbeziehung aufrechterhalten wird, wobei
das Signal im RAM 127 gespeichert wird.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen die
Beziehungen zwischen den oben erwähnten Signalen, wobei
Fig. 3 darstellt, wie die Abtastung über die
Empfangsfläche der CRT bewirkt wird. Fig. 4 zeigt die
Bereiche
projizierter Bilder
auf der Empfangsfläche des CCD-Elementes 102,
welches eine Anzahl von
Elementen aufweist, die auf seiner Oberfläche verteilt
sind, sowie Vertikal- und Horizontalabtastsignale.
Die Fig. 5(A) bis 5(C) zeigen grafische Darstellungen,
die die Beziehung zwischen Abtastsignal und ausgelesenen
Signalen vom projizierten Bild zeigen, wobei die Abszisse
als Zeitachse dient.
Die Fig. 3 zeigt mehrere Horizontalabtastzeilen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weisen
die horizontalen Abtastzeilen zwei Sorten von Zeilen auf.
Dabei ist eine Zeilensorte mit einer kreisrunden
Markierung an ihrem rechten Ende angedeutet, und
die andere ist entsprechend mit einer Pfeilmarkierung an
ihrem rechten Ende angedeutet. Im gezeigten Fall entspricht
die Zeit, die während einer vertikalen Abtastung
verstreicht, der Hälfte einer normalen Vertikalabtastperiode
V, d. h. sie beträgt 1/2 V. Wie in der Fig. 4 gezeigt
ist, wird die erste Abtastung zwischen m′ und n′
innerhalb einer Zeitperiode von 1/2 V durchgeführt. Wie
weiter unten erläutert werden wird, kann diese Art der
Abtastung als eine Abtastung betrachtet werden, welche
innerhalb einer Zeitperiode V erfolgt.
In der Fig. 4 ist zwischen m und n eine horizontale
Abtastung an einem Punkt l bewirkt, der auf der
vertikal abgetasteten Zeile liegt, die sich zwischen
m′ und n′ erstreckt. Das Ausganbgssignal, welche während
der Abtastung zwischen m und n gewonnen wird, hat
eine Kurvenform, wie sie in Fig. 5(B) dargestellt ist.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, wird das Ausgangssignal
in Übereinstimmung mit der Reihenfolge der projizierten
Bilder auf den Empfängsflächen 102a, 102b
und 102c aufeinanderfolgend mit fortschreitender Zeit
gewonnen, und das Signal kann separat im RAM 127 über
die Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 125 gespeichert werden.
Anderersetis können die Ausgangssignale der
Empfangsflächen 102d, 102c und 102f in derselben Weise
gewonnen werden.
Darauffolgend werden Daten, die die zweidimensionale
Verteilung der Dichte auf jeder der
Empfangsflächen 102a bis 102f betreffen, ausgelesen
woraufhin mit Hilfe des Mikroprozessors (der als CPU
dient) bezüglich der so ausgelesenen Daten eine Entscheidungsfunktion
durchgeführt wird. Nach erfolgter
Entscheidung liegen Signale vor, die einerseits zur
Steuerung des Ein- und Ausblendens von Korrekturfiltern
dienen und andererseits zur Steuerung der
Belichtungszeit verwendet werden können. Diese
Signale werden den Korrekturfiltern und einer Belichtungsregelungsschaltung
über Signalleitungen 140 mit
Hilfe der zweiten Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 129 zugeführt,
welche auf das Entscheidungsergebnis vom Mikroprozessor
126 anspricht.
Zunächst wurde das erfindungsgemäße Verfahren für
ein Beispiel beschrieben, bei welchem Daten, die
Empfangsflächen 102a bis 102f betreffen, jeweils
für jede dieser Empfangsflächen 102a bis 102f
aufgenommen werden. Jedoch können auch alternativ Daten,
die die gesamte Empfangsoberfläche betreffen,
in einen Speicher nacheinander so eingegeben werden,
daß eine jede Adresse ausgelesen wird, indem eine bestimmte
Adresse im RAM 127 in Übereinstimmung mit einem
Softwareprogramm gekennzeichnet wird.
Im folgenden wird an Hand an Fig. 6 bis 8 ein
weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich,
mehr Gewicht auf das Entscheidungsergebnis zu
legen, welches bezüglich einer Empfangsfläche
gewonnen wird, die einen größeren Flächenbereich
aufweist. Hierbei wird eine Entscheidung bezüglich
eines neutralen Transmissionsgrades durchgeführt, während
Empfangsflächen auf dem CCD-Element 102,
unterschiedliche
Größen aufweisen. Darüber hinaus wird die Entscheidungsfunktion
bezüglich geeigneter Belichtung für Reproduktionseinzelheiten
eines projizierten Bildes durchgeführt,
welches eine erhöhte Auflösung besitzt. Komponenten
der Fig. 6 bis 8, die denen der vorhergehenden
Figuren entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht von vorn auf eine in der
Vorrichtung 100 verwendete optische Projektionseinrichtung.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt der in Fig. 6 gezeigten
Projektionseinrichtung entlang einer Linie VII-VII.
Fig. 8 verdeutlicht, wie mehrere Empfangsflächen
auf dem CCD-Element 102 mit unterschiedlicher
Größe ausgebildet sind. Wie aus der Fig. 7 hervorgeht,
weist die Vorrichtung 100 eine Objektiveinhiet 103 auf, die
fünf Objektive 103a, 103b, 103c, 103g und 103h aufweist,
wobei der Durchmesser des letztgenannten Objektivs
größer als der der vorgnannten vier Objektive
ist. Durchmesser und Länge eines Spiegelzylinders
können in Abhängigkeit vom Durchmesser jeder der Objektive
und des Fokusabstandes geändert werden.
Die Bezugszahl 104g bezeichnet ein ND-Filter mit
einer Dichte von N+1,0, und die Bezugszahl 104h bezeichnet
ein ND-Filter mit einer gewünschten Dichte N, welches
zur Erzielung einer neutralen Transmissionsdichte dient.
Entsprechend den Erläuterungen zum vorhergehenden
Ausführungsbeispiel wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel
ein projiziertes Bild, welches durch die Farbfilter
104a, 104b und 104c zur Abtrennung von rotem,
grünem und blauem Licht und durch das ND-Filter mit der
Dichte von N+1,0 hindurchgeführt ist, auf den
Empfangsflächen 102a, 102b, 102c
und 102g erzeugt, während in diesem Fall ein weiteres
projiziertes Bild auf der größeren Empfangsfläche
102h, die im mittleren Bereich des Bildaufnahmeelementes
102 angeordnet ist, zur Gewinnung einer mittleren
Transmissionsdichte erzeugt wird. Dabei ist insbesondere
der Bereich dieser zentralen
Empfangsfläche 102h auf einen größeren Wert eingestellt
als der der übrigen peripher angeordneten
Empfangsflächen 102a, 102b, 102c und 102g. Da infolgedessen
die Empfangsfläche 102h eine größere
Anzahl von Elementen fotoelektrischer Umsetzung
aufweist, weist diese Fläche ein verbessertes Auflösungsvermögen
auf, wodurch es möglich ist, die
Belichtungszeit mit höherer Genauigkeit zu
bestimmen.
Im folgenden wird an Hand der Fig. 9 bis 12 ein
weiteres Ausführungsbeispiel beschrieben. In dem in
Fig. 9 dargestellten Fall wird das projizierte Bild,
welches durch Farbfilter zum Abtrennen von rotem,
grünem und blauem Licht übertragen ist, auf den
Empfangsflächen 102a, 102b und 102c aufgebaut,
und es wird die Dichte auf jeder der Empfangsflächen
102a, 102b und 120c festgestellt, während
die neutrale Transmissionsdichte auf der
Empfangsfläche 102h gemessen wird. Die Fig. 10 zeigt
eine vereinfachte Anordnung von Empfangsflächen
102a, 102b, 102c und 102h. Ein in Fig. 12 dargestelltes
Beispiel zeigt eine weiterhin vereinfachte
Anordnung von Empfangsflächen auf dem CCD-
Element 102, wobei die Empfangsfläche 102h,
die im Zusammenhang mit der Fig. 9 beschrieben ist,
in diesem Beispiel weggelassen ist. Die Fig. 11 zeigt
eine Ansicht von vorn auf eine optische Projektionseinrichtung,
die ähnlich der in Fig. 6 gezeigten Anordnung
ist, wobei von dieser optischen Projektionseinrichtung
ein Bild auf den Empfangsflächen 102a,
102b und 102c aufgebaut wird, wie in Fig. 12 dargestellt
ist.
In jedem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen
wird erfindungsgemäß
die Farbe des projizierten Bildes identifiziert,
welches auf jeder der Empfangsflächen
erzeugt wird, wobei hierzu rotes Licht, grünes
Licht, blaues Licht und Licht benutzt wird, welches
durch Filter neutraler Transmissionsdichte hindurchgelassen
wird. Anschließend werden Hue-Wert, Sättigungsgrad
und Druchschnittsdichte für jedes Element
fotoelektrischer Umsetzung mit Hilfe der
zuvor angegebenen Formeln (1) bis (4) berechnet, woraufhin
die optimalen Formeln (1) bis (4) berechnet, woraufhin
die optimalen Belichtungsbedingungen bestimmt werden.
Sämtliche genannten Ausführungsbeispiele wurden
für den Fall beschrieben, daß ein CCD-Element als Bildaufnahmeelement
verwendet wurde. Jedoch können auch
alternativ hierzu Elemente mit einer Elektronenröhre
und anderen Elementen als CCDs verwendet werden. Es
muß lediglich dafür gesorgt sein, daß diese alternativ
verwendbaren Elemente Empfangsflächen aufweisen,
die zweidimensional angeordnet sind. In diesem
Fall ist die Funktion in keiner Weise eingeschränkt.
Im folgenden wird ein Kopiergerät oder
Vergrößerungsgerät beschrieben, in welchem die beschriebene
Vorrichtung 100 enthalten ist. Die
Fig. 13 zeigt die einzelnen Komponenten des Kopiergeräts.
Dabei gibt die Bezugszahl 1 eine Lichtquelle
an. Ein von dieser Lichtquelle emittierter Lichtstrahl
wird über eine Kondensoranordnung 2 und eine
Mischeinheit 3 auf eine Originalhalterungsplatte 4
gerichtet, woraufhin ein Bild 101x eines Negativfilmes
101, der auf dieser Orignalhalterungsplatte 4 auf
einer Formatmaske 5 angeordnet ist, über ein Objektiv
6 auf eine Positivfläche 7 projiziert wird. Die Positivfläche
7 befindet sich auf einem Fotopapier, welches
von einer nicht dargestellten Zufuhranordnung eingespeist
wird. Das Abziehen oder Reproduzieren des Bildes
101x wird durch Öffnen und Verschließen einer Verschlußblende
31 bewirkt, die durch eine Verschlußblendenantriebsvorrichtung
30 betätigt wird.
Die Vorrichtung 100 weist ferner optische Projektionsanordnungen
auf, die in Strahlrichtung gesehen hinter
der Originalhalteplatte 4 und außerhalb des Lichtstrahlweges
in einem Bereich, in welchem gestreutes Licht
vorhanden ist, angeordnet sind. Die von der Vorrichtung 100 erzeugten
Signale werden zu einer Belichtungsregelschaltung
60 übertragen.
Darüber hinaus werden in dieser Belichtungsregelschaltung
60 verarbeitete Signale über eine Verbindungsleitung
14 zu einem Antriebsmechanismus 10 geführt,
der dazu dient, komplementäre Farbfilter 11,
12 und 13 vor der Mischeinheit 3 in den Lichtweg einzuführen.
In ähnlicher Weise werden diese Signale
über eine weitere Verbindungsleitung 24 zu einem weiteren
Antriebsmechanismus 20 übertragen, der dazu
dient, Farbfilter 21, 22 und 23 in den Strahlengang
zu schieben. Darüber hinaus werden diese Signale über
eine dritte Verbindungsleitung 44 zu einem dritten
Antriebsmechanismus 40 übertragen, der dazu dient,
ein dichroitisches Kalibrierungsfilter 41 (Korrekturfilter)
in den Strahlengang zu schieben. Ferner ist
eine vierte Verbindungsleitung 54 vorgesehen, über
die die erzeugten Signale einem vierten Antriebsmechanismus
50 zugeführt werden, der dazu dient, ein
Wärmeschutzfilter 51 in den Strahlengang zu schieben.
Eine CRT 130 wird dazu benutzt, festzustellen, ob das
projizierte Bild vorhanden ist oder nicht.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird
erfindungsgemäß
die Empfangsfläche eines einzigen Bildaufnahmeelementes,
das eine Anzahl von Elementen fotoelektrischer
Umsetzung verteilt auf seiner Oberfläche
aufweist, in mehrere kleinerer
Empfangsflächen aufgeteilt. Hierzu dienen
mehrere optische Projektionsanordnungen, die Farbzerlegungsvorrichtungen
und eine Lichtstrahlintensitätsänderungsvorrichtung,
jeweils angepaßt an die
Erfordernisse, aufweisen. Die optischen Projektionsanordnungen
führen eine Farbzerlegung des auf einer
Farbnegativvorlage aufgezeichneten Bildes auf jeder
dieser kleineren Empfangsflächen,
die in der oben beschriebenen Weise aufgeteilt
sind, aus. Ferner erzeugen die optischen Projektionsanordnungen
ein projiziertes Bild, das auf
jeder der kleineren Empfangsflächen
einen Dichteunterschied aufweist. Das so
erzeugte Bild wird abgetastet, um das Bild
in elektrische Signale umzuformen, die gespeichert
werden. Daraufhin wird die Dichte bestimmt, indem die
Ergebnisse der Abtastungen über jede der kleineren
Empfangsflächen miteinander
verglichen werden. Entsprechend den kennzeichnenden
Eigenschaften dieses Verfahrens ist es möglich, eine
Bestimmung des Hue-Wertes, des Sättigungsgrades
und der durchschnittlichen Dichte für
jedes Element der Empfangsflächen
sehr schnell und mit hoher Genauigkeit im
Vergleich zu früheren Verfahren auszuführen,
welche durchgeführt wurden, indem ein einziges projiziertes
Bild mit einer einzigen optischen Projektionsanordnung
erzeugt wurde. Wird die erfindungsgemäße
Vorrichtung folglich in einem Kopiergerät eingesetzt,
so ist es möglich, daß dieses Gerät arbeitet,
ohne daß Farbdichtefehler, Dichtefehler oder Farbfehler
auftreten.
Die Erfindung ist nicht auf die
beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr
sind zahlreiche Abänderungen und Variationen möglich,
ohne von der Erfidnungsidee abzuweichen oder
den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Messung der Dichte einer Farbnegativvorlage
zur Bestimmung von Belichtungskorrekturwerten mit
- a) einer Projektionseinrichtung (103, 104) zum gleichzeitigen mehrfachen Abbilden der Vorlage in einer Ebene (102) in jeweils einer der Primärfarben mittels eingesetzter Farbfilter (104),
- b) einer in der Ebene (102) zweidimensional angeordneten Vielzahl von Elementen fotoelektrischer Umsetzung, welche zeilenweise abtast- und auslesbar sind,
- c) einer Einrichtung (120) zum Digitalisieren und Speichern der ausgelesenen Signale als Farbdichtewerte (Ri, Bi, Gi) und mit
- d) einer Einrichtung zum Berechnen bestimmter Parameter (R(i), γ(i), D(i) aus den Farbdichtewerten, die zur Bestimmung der Belichtungskorrekturwerte dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Digitalisieren und Speichern
(120) die Digitalisierung und Speicherung wahlweise
jeweils für die zu einer der Abbildungen gehörenden
Signale oder für die Signale aller Abbildungen unter
entsprechender Adressierungskennzeichnung ausführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Projektionseinrichtung zusätzlich zu Projektionseinheiten
(103, 104) mit je einem eingesetzten
Farbfilter (104) auch Projektionseinheiten (103, 104,
105) aufweist, die zusätzlich zum jeweiligen Farbfilter
eine Lichtschwächungseinrichtung (105) umfassen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Projektionseinrichtung auch Projektionseinheiten
aufweist, die statt eines Farbfilters nur eine
Lichtschwächungseinrichtung (104g, 104h) umfassen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Abbildungen der Vorlage auf der
Ebene (102) mit den Elementen fotoelektrischer Umsetzung
unterschielich groß sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Einsatz dieser Vorrichtung (100) in einem
Kopiergerät, in dem die Farbnegativvorlage (101) auf
einer Halteplatte (4) angeordnet ist, die Projektionseinrichtung
(103, 104, 105) außerhalb des durch die
Vorlage tretenden Belichtungsstrahls, jedoch im Bereich
dessen Streulichts angeordnet ist.
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