DE3736789C2 - Verfahren zur Ermittlung und elektronischen Kompensation von Bildstandsfehlern bei der fernsehmäßigen Filmabtastung - Google Patents

Verfahren zur Ermittlung und elektronischen Kompensation von Bildstandsfehlern bei der fernsehmäßigen Filmabtastung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung und elektronischen Kompensation von Bildstandsfehlern bei der fernsehmäßigen Abtastung von kontinuierlich bewegten Laufbildfilmen, wobei die Ermittlung der Bildstandsfehler in Abhängigkeit von mindestens einem, jedem Filmbild zugeordneten Bezugsmerkmal erfolgt.
Ein wesentlicher Nachteil der Wiedergabequalität von Filmen im Fernsehen gegenüber Aufnahmen mit elektronischen Kameras sind die sichtbaren horizontalen und vertikalen Bildstandsfehler. Diese teils periodischen, teils statistischen Schwankungen der Bildlage können verschiedene Ursachen haben. Zum einen kann es sich dabei um Positionierungsfehler sowohl in der Aufnahmekamera als auch in der Negativ/Positiv-Kopiermaschine handeln. Zum anderen können Gleichlauffehler des Filmabtasters zu Bildstandsfehlern führen. Außerdem können sich auch Toleranzen in den Perforationsmaßen des Filmmaterials negativ auswirken. Selbst bei der Einhaltung sehr enger mechanischer Toleranzen kann jedoch die Summierung aller Fehler zu sichtbaren Bildstandsfehlern auf dem Fernsehmonitor führen. Über die Ursachen, Auswirkungen und Beseitigung dieser Fehler wird bereits seit langem in verschiedenen Publikationen berichtet und diskutiert, wie beisp. Frielinghaus "New Investigations on Picture Steadiness of Motion Pictures in Projection", Journal of the SMPTE, Januar 1968, S. 34ff; Zavada "Challenges to the Concept of Cancellation", Journal of the SMPTE, Dezember 1981, S. 1173ff und Wright "Image Unsteadiness in 16 mm Film for Television", Journal of the SMPTE, Oktober 1971, S. 812ff.
Zur Korrektur von Gleichlauffehlern eines Filmabtasters wird in der EP 0 162 486 A2 ein Verfahren vorgeschlagen, bei welchem durch eine mit dem Film verkoppelte Zahnrolle Tachoimpulse zur Steuerung der Zeilenfrequenz eines CCD- Zeilensensors erzeugt werden. Damit können jedoch nur die Gleichlauffehler des Filmabtasters teilweise kompensiert werden. Außerdem müssen hierbei Videosignaländerungen, welche durch die variable Integrationszeit des CCD- Zeilensensors entstehen, ebenfalls kompensiert werden.
In den GB 2 139 037 A und GB 2 165 417 A sind außerdem Verfahren zur Messung und elektronischen Korrektur von Bildstandsfehlern angegeben, wobei die Videosignale aufeinander folgender Filmbilder mit Hilfe einer Bewegungsvektor-Messung des Bildinhaltes ausgewertet werden. Eine derartige Messung muß jedoch versagen, wenn keine hinreichende Bildinformation, z. B. scharfe ruhende Kanten, vorhanden ist. Die Messung kann falsche Resultate bei Kamerabewegung und beim sog. Zoomen liefern.
In der GB 2 145 899 A wird weiterhin ein Verfahren beschrieben, bei dem die Umrandung des Filmbildes abgetastet und mit den Studio-Synchronisationsimpulsen zur Ermittlung der Lageabweichung verglichen wird. Da jedoch Filmformate existieren, z. B. Cinemascope oder Super 8, die keine eindeutige Umrandung des Filmbildes aufweisen und bei denen sich im ungünstigen Falle sogar Filmbilder überlappen können, können dadurch Fehler bei der Ermittlung von Lageabweichungen entstehen. Außerdem haben die verschiedenen Filmformate unterschiedliche Größen der Umrandung. Diese Umrandungen können bei einer Kopie auch ständig wechseln. Weiterhin können die Umrandungen schwarz oder transparent sein. Es besteht daher die Gefahr, daß keine oder fehlerhafte Lageabweichungen, auch z. B. durch Verwechslung von Bildinhalt (Rechtecke) mit der Umrandung ermittelt werden. Bei Kopien wird in vielen Fällen die Umrandung erst durch die Kopiermaschine erzeugt, so daß in diesen Fällen nur Positionisierungsfehler der Kopiermaschine sowie Gleichlauffehler des Filmabtasters korrigiert werden können.
Daher wurde bereits vorgeschlagen (DE 36 14 611 A1), in der Filmkamera außerhalb des Bildes Markierungen zu belichten, die während der Filmabtastung als Positionsreferenz einer Bildlagenkorrektur dienen sollen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß zur Durchführung eine Spezialkamera oder eine Modifikation vorhandener Kameras erforderlich ist. Weiterhin kann damit kein bereits vorhandenes Filmmaterial ohne Markierungen korrigiert werden. Außerdem wird bei vielen Kopiermaschinen der Bereich außerhalb des Bildes nicht kopiert, so daß das Verfahren nur bei Original- Negativen einsetzbar ist.
Ferner ist aus der US 4, 104,680 auch schon bekannt, die Perforationslöcher des Films für eine Korrektur von horizontalen Bildstandsfehlern in horizontaler Richtung abzutasten. Die Abtastung der Perforationslöcher erfolgt dabei mit einem auch die Filmbilder durchleuchtenden, horizontal ausgelenkten Lichtstrahl (beispielsweise einer Lichtpunktabtaströhre), dessen moduliertes Licht von einem Detektor auf der anderen Seite des Films aufgenommen wird. Im Zeitpunkt des Überkreuzens einer Kante des Perforationslochs wird das vom Detektor abgegebene Signal mit einem Zeitreferenzsignal verglichen und davon ein Korrektursignal für die Bildstandskorrektur abgeleitet. Mit diesem Korrektursignal wird dann die Ablenkschaltung für die Lichtstrahlauslenkung beeinflußt.
Außerdem wird in der DE 38 19 496 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Korrektur einer horizontalen und vertikalen Filmseitenunregelmäßigkeit in Verbindung mit einer Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung vorgeschlagen, welche mit einem kontinuierlich bewegten Abtaststrahl beispielsweise eines Lichtpunktabtasters arbeitet. Eine zweidimensionale Seitenunregelmäßigkeitskorrektur erfolgt dabei, in dem das Transportloch des Films mit dem Lichtstrahl in Vertikalrichtung abgetastet wird, um den oberen und unteren Rand des Transportloches zu erfassen und anschließend in Horizontalrichtung, um den linken und den rechten Rand des Transportloches zu erfassen. Danach wird ein Korrektursignal zur Kompensation der Filmseitenunregelmäßigkeit erzeugt.
Schließlich wird in der WO 88/01822 ein System zur Korrektur von horizontalen Bildstandsfehlern beschrieben, wobei die Perforationslöcher von einem durch eine separate Lichtpunkt-Abtaströhre erzeugten Lichtstrahl in horizontaler Richtung für die Korrektursignalerzeugung abgetastet werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit welchem auch bei beschädigtem Filmmaterial oder älteren Filmkopien eine optimale Bildstandskorrektur durch die vorhandenen Bezugsmerkmale der Filmbilder durchgeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen möglich.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß sowohl horizontale als auch vertikale Abweichungen des Bildstandes gleichzeitig mit einem Sensor ermittelt werden und außerdem ein Abtastmuster aller relevanten Positionsinformationen erzeugt wird.
Besonders vorteilhaft ist, daß bei Filmkopien, bei denen die Zuordnung des Perforationsloches zum Bildinhalt verloren gegangen ist, auf andere Meßkriterien umgeschaltet werden kann. Dies kann z. B. manuell als auch automatisch bei Ausfall oder unsicherer Erfassung eines dieser Meßwerte erfolgen. So kann z. B. bei einer Kopie die Bildumrandung gemessen werden und bei plötzlichen Änderungen der Umrandung oder fehlenden Meßwerten kann automatisch auf Perforationslochmessung umgeschaltet werden, wobei die Sicherheit der Perforationslochmessung wiederum durch Torung mit Zahnrollentachoimpulsen erfolgt. Durch diese hierarchische Anordnung der Meßkriterien wird eine wesentliche Erhöhung der Meßsicherheit auch bei Ausfall von Meßwerten oder gestörten Meßwerten erreicht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Außerdem ist in einem weiteren Unteranspruch eine vorteilhafte Schaltung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Stück Filmstreifen mit unterschiedlichen Positionen der Abtastanordnung,
Fig. 2 von diesen Positionen abgeleitete Impulssignale,
Fig. 3 verschiedene Formen von Perforationslöchern,
Fig. 4 unterschiedliche Abtastpositionen eines Perforationslochs,
Fig. 5 ein Blockschaltbild zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Das Fernsehsystem hat bekanntlich eine feste zeitliche Begrenzung seiner aktiven Abtastzeilen zur Wiedergabe der Fernsehbilder durch die horizontale und vertikale Austastung. Bildstandsfehler eines kontinuierlich bewegten Laufbildfilmes entstehen vor allem deshalb, weil die Filmbildberandungen von aufeinander folgenden Bildern keine konstante Beziehung zur Fernseh-Austastung haben. Bildstandsfehler können somit beisp. durch Vergleich der Lage der Bildberandung jedes Filmbildes mit der Fernseh- Austastung ermittelt bzw. gemessen werden (siehe dazu auch GB 2 145 899 A).
In Fig. 1 ist ein Filmstreifen 1 mit Filmbildern 2, 3 und 4, Perforationslöchern 5 sowie aufbelichteten Markierungen 6 dargestellt. Die Filmbilder sind durch eine allseitige Bildberandung begrenzt, wobei die Berandung des Bildes 3 zur Andeutung von Bildstandsfehlern nochmals versetzt strichpunktiert eingezeichnet ist. Dieser Film 1 läuft mit einer bekannten konstanten Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 7 durch die Abtaststation eines Fernseh-Filmabtasters und wird mit Hilfe einer davor liegenden Fehlerermittlungs-Abtastanordnung 8, z. B. eines Zeilensensors, abgetastet. Die Abtastanordnung 8 ist hierbei schräg über dem Laufbildfilm 1, gegenüber der Filmlaufrichtung (Pfeil 7) um einen Winkel α von ca. 75° geneigt, angeordnet.
Bei einem ersten Durchlauf des Filmes 1 wird nun mit Hilfe der Abtastanordnung 8 beisp. die linke und untere Berandung jedes Filmbildes ermittelt, wobei je nach einer der Positionen a, b oder c der Abtastanordnung die (durchgezogen gezeichneten) Impulssignale a, b oder c nach Fig. 2 entstehen, welche zu einer zeitabhängigen Referenz R, z. B. der Fernseh-H-Austastung in Beziehung gesetzt werden. Bei einer Bildstandsfehler verursachten Abweichung des Filmbildes gemäß strichpunktierter Berandung von Filmbild 3 entstehen dann Verschiebungen der Vorderflanken der Impulssignale a, b und c (gestrichelt dargestellt). Zu Erzeugung eines Referenzmusters werden nun viele (ca. tausend) derartiger Messungen beisp. der Filmberandung durchgeführt und diese, jeweils zueinander gehörigen Signale abgespeichert. Anstelle dieser Erzeugung des Referenzmusters kann selbstverständlich auch ein Referenzmuster aus den genormten Maßen für Perforationslöcher, aufbelichtete Markierungen und/oder Berandungen des Filmbildes konstruiert werden. Beim nachfolgenden Durchlauf des Filmes 1 zur Fernseh-Wiedergabe in Echtzeit werden dann die jeweiligen aktuellen Abtast-Meßwerte mit dem Referenzmuster verglichen und zur Erzeugung einer elektronischen Kompensation von Bildstandsfehlern benutzt.
Außer der beispielhaft angegebenen linken bzw. unteren Berandung, welche jeweils zur horizontalen bzw. vertikalen Korrektur von Bildstandsfehlern dient, können auch einzelne oder auch sämtliche Perforationslöcher des Films bzw. aufbelichtete Markierungen gemeinsam mit der Berandung oder einzeln zur Erzeugung von Korrektursignalen herangezogen werden. In Fig. 3 sind verschiedene, genormte Formen von Perforationslöchern für 35 mm-Filme dargestellt, welche mit der Abtastanordnung 8 gleichzeitig oder ggf. mit einer der Größe eines solchen Perforationslochs 5′ entsprechenden Abtastanordnung 8′ gem. Fig 4 abgetastet werden können. Die Abtastung der Perforationsloch-Positionen a′, b′, c′ sowie die Ableitung eines entsprechenden Fehlersignals erfolgt ebenso wie in Verbindung mit Fig. 1 und Fig. 2 ausführlich beschrieben wurde.
Die Auswahl oder Bestimmung der zur Erzeugung der Korrektursignale zu benutzenden Bezugsmerkmale der Filmbilder erfolgt automatisch und wird in Verbindung mit Fig. 5 näher erläutert. Diese zeigt eine Schaltung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei nur die zur Erklärung der Erfindung notwendigen Teile dargestellt sind.
Der Film 1 wird hierbei kontinuierlich von einer Abwickelspule 11 in Richtung des Pfeiles 7 zu einer Aufwickelspule 12 transportiert. Im Laufweg des Filmes 1 vor der Abtaststation 13 zur opto-elektronischen Umwandlung der Filmbilder in Videosignale ist die Einrichtung 14 zur Ermittlung von Bildstandsfehlern angeordnet. Diese Einrichtung 14 kann beisp. aus einer Beleuchtungseinrichtung 15 auf der einen Seite des Filmes 1 und einem Aufnahmesensor 8 auf der anderen Filmseite bestehen. Außerdem ist im Filmlaufweg vor der Einrichtung 14 noch eine Zahnrolle 16 vorgesehen, welche mit einer Tachoscheibe 17 fest verbunden ist. Die Tachoscheibe 17 gibt entsprechend der Filmgeschwindigkeit Impulssignale ab, welche dem einen Eingang einer die Ausgangssignale der Einrichtung 14 verarbeitenden Signalaufbereitungs­ schaltung 18 zugeführt werden.
Der Ausgang der Schaltung 18 ist einerseits direkt mit je einem Speicher 25 bzw. 26 bzw. 27 zur Speicherung der aktuellen Abtastmuster verbunden und andererseits über Schalter 19, 20, 21 wahlweise an je einen Speicher 22 bzw. 23 bzw. 24 zur Speicherung der Referenzmuster anschaltbar, welche außerdem jeweils eine Korrelations­ schaltung enthalten. Die Speicher 22 und 25 dienen dabei zur Speicherung der von den Perforationslöchern abgeleiteten Signale, die Speicher 23 und 26 zur Speicherung der von den aufbelichteten Markierungen abgeleiteten Signale und die Speicher 24 und 27 zur Speicherung der von den Bildberandungen abgeleiteten Signale. Zum Vergleich der in den Speichern 22, 23, 24 abgelegten Referenzmuster mit den in den Speichern 25, 26, 27 gespeicherten aktuellen Abtastmuster sind Komparatoren 28, 29, 30 vorgesehen, in welchen nach dem jeweiligen Mustervergleich Korrektursignale erzeugt werden. Diese Korrektursignale werden dann einer Rechenschaltung 31 zur Berechnung der H- und V-Ablage des jeweiligen Filmbildes sowie zur Auswahl und Bestimmung der zur Kompensation heranzuziehenden Korrektursignale zugeführt. Am Ausgang der Rechenschaltung 31 sind dann H- und V-Vektorsignale abnehmbar, welche zur Kompensation der Bildstandsfehler einer Korrekturschaltung 32 zugeführt werden, an deren Signaleingang die von der Abtaststation 13 erzeugten und von einer Videosignalverarbeitungsschaltung 33 entsprechend der Fernseh-Norm verarbeiteten Videosignale anliegen. Am Ausgang 34 der Korrekturschaltung 32 sind schließlich bildstandskorrigierte Videosignale abnehmbar.
Wie bereits oben ausgeführt, werden zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens z. B. zunächst die Referenzmuster in den Speichern 22 bis 24 abgespeichert durch Vielfach- Messungen des jeweiligen Bezugskriteriums und Korrelation der abgetasteten Meßwerte. Dazu sind die Schalter 19 bis 21 zu schließen, so daß die von der Abtasteinrichtung 14 erzeugten und von der Einrichtung 18 aufbereiteten Meßsignale an die entsprechenden, mit Taktsignalen f₁ bzw. f₂ bzw. f₃ getakteten Referenzspeicher 22 bzw. 23 bzw. 24 geleitet werden. Nach Speicherung der jeweiligen Referenzmuster in den Speichern 22 bis 24 werden die Schalter wieder geöffnet, so daß nun bei der aktuellen Abtastung der Filmbilder die aufbereiteten Meßsignale in den Speichern 25 bis 27 in entsprechender Taktung mit den Signalen f₁ bis f₃ abgelegt werden. Damit jeweils nur das direkt unter der Abtastordnung 8 befindliche Perforationsloch des Filmes abgetastet bzw. ausgewertet wird, ist die Signalaufbereitungsschaltung 18 von der Tachoscheibe 17 entsprechend steuerbar.
Nach dem Vergleich von Referenzsignal und aktuellem Meßsignal entsprechender Meßkriterien in den Komparatoren 28 bis 30 werden die erzeugten Korrektursignale in der Rechenschaltung 31 gemäß einer vorgegebenen Auswertungsberechnung verarbeitet.
Eine weitere Möglichkeit ein Korrektursignal zu erzeugen, besteht in der Auswertung von Bildinhaltsvergleichen. Dazu wird das von der Videosignalverarbeitungsschaltung 33 abgegebene Videosignal einer Bildinhalts- Vergleichsschaltung 35 zugeführt, welche nach Vergleich des Bildinhaltes mehrerer aufeinanderfolgender Filmbilder ein entsprechendes Korrektursignal abgibt. Dieses kann ebenfalls zur Kompensation von Bildstandsfehlern für die Korrekturschaltung 32 benutzt werden.
Anstelle jeweils eines Speichers 22 bis 24 bzw. 25 bis 27 zur Speicherung jeweils eines Meßkriteriums ist es selbstverständlich möglich, beisp. zur Abspeicherung der Signale mehrerer Perforationslöcher und/oder aufbelichteter Markierungen pro Filmbild bzw. bei Abtastung unterschiedlicher Filmgrößen und Filmmaterialien mehrere Speicher oder Teilspeicher vorzusehen.

Claims (23)

1. Verfahren zur Ermittlung und elektronischen Kompensation von Bildstandsfehlern bei der fernsehmäßigen Abtastung von kontinuierlich bewegten Laufbildfilmen, wo­ bei die Ermittlung der Bildstandsfehler in Abhängigkeit von mindestens einem, je­ dem Filmbild zugeordneten Bezugsmerkmal erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß als Bezugsmerkmale die Perforationslöcher des Filmes und/oder die Berandung des Filmbildes und/oder auf dem Film aufbelichtete Markierungen verwendet wer­ den, daß die Bezugsmerkmale unter einem Winkel (α) gegenüber der Laufrichtung des Films abgetastet werden, daß mindestens eines der so gewonnenen Abtastmuster mit einem entsprechenden, vorher gespeicherten Referenzmuster verglichen wird, daß aus der Abweichung des mindestens einen Abtastmusters vom Referenzmuster mindestens eine Korrektursignalgröße ermittelt wird, daß mit dieser mindestens einen Korrektursignalgröße die elektronische Kompensation des horizontalen und/oder vertikalen Bildstandes von abgetasteten Filmbildern durchgeführt wird und daß die Auswahl der Korrektursignalgrößen bei Ausfall einer oder mehrerer Ermitt­ lungskriterien automatisch nach festgelegter Folge durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzmuster aus den genormten Maßen für Perforationslöcher, aufbelichteten Markierungen und Berandungen des Filmbildes konstruiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzmuster aus einer wiederholten Messung und nachfolgender Korrelation der tatsächlich abgetasteten Muster konstruiert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichung durch einen Vektor dargestellt wird, der nach Addition zu allen Punkten des Abtastmusters eine möglichst große Kongruenz des Abtastmusters zum Referenzmuster herbeiführt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung der Perforationslöcher und Gewinnung der Abtastmuster nur während der Zeit durchgeführt wird, in der sich die Perforationslöcher unter der Abtasteinrichtung befinden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer der Abtastung durch eine mit der Perforation schlupffrei in Eingriff stehende Tachorolle, insbesondere Zahnrolle, festgelegt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Filmbild an mehreren vertikal versetzten Stellen unter dem Winkel (α) abgetastet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) ca. 75° beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gewonnene Abtastmuster in einem Musterspeicher (25 bis 27) abgespeichert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzmuster in einem Referenzspeicher (22 bis 24) abgespeichert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere wählbare Referenzspeicher für unterschiedliche Filmgrößen und Filmmaterialien vorgesehen sind.
12. Verfahren nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Musterspeicher und mehrere Referenzspeicher für mehrere Perforationslöcher und/oder mehrere aufbelichtete Markierungen pro Filmbild vorgesehen sind.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsmerkmale der Filmbilder durch einen lichtempfindlichen Zeilensensor (8) abgetastet werden.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsmerkmale der Filmbilder durch einen lichtempfindlichen Flächensensor abgetastet werden.
15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsmerkmale der Filmbilder durch eine Fotodiode oder einen Fotovervielfacher abgetastet werden.
16. Verfahren nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsmerkmale des Filmbildes durch eine gepulste Lichtquelle beleuchtet werden, wobei die Impulsdauer sehr klein in Bezug auf die Periodendauer ist.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsmerkmale der Filmbilder durch ein Lichtpunktraster beleuchtet werden.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtpunktraster durch eine Elektronenstrahlröhre erzeugt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtpunktraster durch einen abgelenkten Laserstrahl erzeugt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtpunktraster durch eine LED-Zeile erzeugt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung durch Transmission des Filmmaterials erfolgt.
22. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung durch Reflexion am Filmmaterial erfolgt.
23. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe der Bildabtaststation (13) zur Abtastung und Umwandlung der Filmbilder in Videosignale eine Abtaststation (14) für die Abtastung der jedem Filmbild zugeordneten Bezugsmerkmalen angeordnet ist, daß der Ausgang dieser Abtaststation (14) an den einen Eingang einer Signalaufbereitungsschaltung (18) angeschlossen ist, an deren anderem Eingang das Ausgangssignal einer mit der Filmperforation im Eingriff stehenden Tachorolle (16, 17) anliegt, daß der Ausgang der Signalaufbereitungs­ schaltung mit je einem Eingang mehrerer Musterspeicher (25 bis 27) verbunden ist, daß eine diesen entsprechende Anzahl von Referenzspeichern (22 bis 24) vorgesehen ist, daß die jeweiligen Ausgänge von Musterspeichern (25 bis 27) und Referenzspeichern (22 bis 24) an je einen Eingang jeweils einer Vergleichsstufe (28 bis 30) angeschlossen sind, daß die Ausgänge der Vergleichsstufen (28 bis 30) mit den Eingängen einer Korrektursignalgrößen- Berechnungsschaltung (31) verbunden sind, an deren weiteren Eingang eine Bildinhalts-Vergleicherstufe (35) angeschlossen ist, und daß die Korrektursignalgrößen- Berechnungsschaltung (31) je eine Korrekturgröße für die H- und V-Richtung abgibt, welche der Bildstandskompensationsschaltung (32) zugeführt werden, an deren Ausgang (34) dann das von Bildstandsfehlern befreite Videosignal abnehmbar ist.
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