DE2132549B2 - Anordnung zum Umsetzen von auf bewegten Aufzeichnungsträgern dargestellten Informationen in entsprechende Video-Signale und deren Verwendung in einem Aufzeichnungsträgersortiersystem - Google Patents

Anordnung zum Umsetzen von auf bewegten Aufzeichnungsträgern dargestellten Informationen in entsprechende Video-Signale und deren Verwendung in einem Aufzeichnungsträgersortiersystem

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DE2132549B2
DE2132549B2 DE2132549A DE2132549A DE2132549B2 DE 2132549 B2 DE2132549 B2 DE 2132549B2 DE 2132549 A DE2132549 A DE 2132549A DE 2132549 A DE2132549 A DE 2132549A DE 2132549 B2 DE2132549 B2 DE 2132549B2
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Lawrence Carl Kettering Raiff
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/20Arrangements for facilitating the visual reading of addresses, e.g. display arrangements coding stations
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/18Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast
    • H04N7/188Capturing isolated or intermittent images triggered by the occurrence of a predetermined event, e.g. an object reaching a predetermined position

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Umsetzen von auf bewegten Aufzeichnungsträgern dargestellten Informationen in entsprechende Video-Signale mit einer Lichtquelle zum kurzzeitigen Belichten eines Aufzeichnungsträgers und einer Bildspeicherröhre, auf deren Schirm der jeweils belichtete Aufzeichnungsträger abgebildet wird. Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung einer solchen Anordnung in einem Aufzeichnungsträgersortiersystem, insbesondere einem Briefsortiersystem, bei dem Briefe nacheinander einer Bedienungsperson dargeboten werden, welche Steuersignale in ein Tastenfeld eingibt, um den weiteren Förderweg der Briefe zu dem gewünschten Bestimmungsort zu steuern.
Die bisher bekannten Briefsortiersysteme dieser Art besitzen den Nachteil, daß die Bedienungsperson in unmittelbarer Nähe der mechanischen Förder- und Sortiervorrichtung sitzen muß und somit einer ständigen Lärmbelästigung sowie anderen Unannehmlichkeiten ausgesetzt ist.
In der älteren DE-PS 1599 079 wird bereits Schutz für eine Anordnung zur Vorbereitung von Briefsendungen für eine automatische Verteilung beansprucht, in welcher durch Verwendung eines Bildaufnahmegerätes, eines Bildspeichers und mehrerer Bildwiedergabegeräte eine Dezentralisierung von Codierplätzen und den eigentlichen Briefförder- und Sortiervorrichtungen möglich ist. Eine Anordnung, mit welcher die Bildqualität der an dem Bildaufnahmegerät mit relativ hoher Geschwindigkeit vorbeigef übrten Briefsendungen verbessert werden kann, wie dies bei der vorliegenden Erfindung der Fall ist, ist nicht Gegenstand dieses älteren Patents.
Aus der DE-AS 1067627 ist bereits eine Anordnung zum Auswerten von Aufzeichnungsträgern, insbesondere von Lochkarten, durch Abtastung der auf dem Schirm einer Bildspeicherröhre projizierten Angaben bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung wird zwar ebenfalls auf dem Schirm einer Bildspeicherröhre ein bewegter Aufzeichnungsträger, nämlich eine Lochkarte, abgebildet. Im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen Anordnung wird jedoch hier bei der Abtastung des Schirms der Bildspeicherröhre nicht ein Video-Signal erzeugt, welches, gegebenenfalls nach einer Zwischenspeicherung, auf einem Sichtschirm wieder sichtbar zu machen ist, sondern die Abtastung erfolgt lediglich zum Zwecke der Gewinnung von dem jeweiligen Ablochmuster der abgebildeten Lochkarten entsprechenden binären Datensignalen. Die Anforderungen an das Auflösungsvermögen bzw. die Qualität des bei der Abtastung entstehenden Signals sind somit wesentlich geringer als dies bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Fall ist.
Schließlich ist aus der US-PS 3 445 590 eine Anordnung zum Umsetzen der einzelnen Bilder eines kinematographischen Films in entsprechende elektrische Signale mittels einer Fernsehkamera bekannt. Hierbei wird jedoch dem Schirm der Kameraröhre praktisch ein stehendes Bild dargeboten, da bei richtiger Synchronisation das jeweils dargebotene Bild den Schirm der Kameraröhre so lange belichtet, bis der Abtastelektronenstrahl die auf der Bildröhre gespeicherte Ladungsinformation vollständig abgetastet hat, wobei also eine ständige Regeneration ue:; Ladungsbildes erfolgt. Zwar wird in dieser Entgegenhaltung auch darauf hingewiesen, wie eine Empfindlichkeitssteurung einer Bildaufnahmeröhre durchgeführt werden kann, jedoch kann ihr aus dem bereits genannten Grunde weder das der Erfindung zugrundeliegende Problem noch eine Lösung desselben entnommen werden.
Der Erfindung liegt vielmehr das Problem zugrunde, daß bei einem schnell bewegten Aufzeichnungsträger, beispielsweise bei einem eine Sortieranlage durchlaufenden Brief, zur Erzielung der erforderlichen Abbildungsschärfe dem Bildschirm der K?meraröhre nur eine »Momentaufnahme« des jeweiligen Aufzeichnungsträgers dargeboten werden kann, wobei die Belichtungszeit wesentlich kürzer ist als die für die vollständige Abtastung des Ladungsspeicherschirms der Röhre erforderliche Zeit. Dadurch ist eine Nachladung des Ladungsspeicherschirms nicht mehr möglich, so daß beim zweiten Abtastdurchlauf, d. h. bei der Abtastung der Zwischenzeilen, eine wesentlich geschwächte Ladung zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei einer Anordnung der eingangs genannten Art die Qualität des beim Abtasten des Schirms der Bildspeicherröhre erhaltenen Video-Signals und damit die Qualität des gegebenenfalls nach Zwischenspeicherung desselben auf dem Bildschirm eines Anzeigegerätes erhaltenen Bildes wesentlich zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 definierte Erfindung gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sowie eine zweckmäßige Verwendung derselben ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Steuereinheit in Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Leiteinheit in Fig. 1, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 schematich dargestellten Ausführungsbeispiels.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst auf die Fig. 1 Bezug genommen, die eine schematische Darstellung einer Abtast- und Anzeigevorrichtung ist. Mittels einer Fördervorrichtung 13 werden Dokumente (z. B. Briefe 10) in Richtung des Pfeiles 11 bewegt, um abgetastet, angezeigt und weitergeleitet zu werden. Es ist ein Hinterkanten-Detektor 12 vorgesehen, der aus einer Lichtquelle 14 und einem Phototransistor 16 besteht. Dieser Hinterkanten-Detektor 12 gibt jedesmal dann ein Signal an eine Steuereinheit 18 ab, wenn die hintere Kante eines Briefes 10 festgestellt wird. Nach dem Hinterkanten-Detektor 12 (bezogen auf die Förderrichtung) ist eine Fernsehkamera 20 angeordnet. Diese befindet sich in einer Dunkelkammer, in der sich außerdem mehrere Blitzlampen 22 befinden. Die Steuereinheit 18 liefert eine bestimmte Zeitspanne nach dem Feststellen der Hinterkante eines Briefes 10 durch den Detektor 12 einen Erregungsimpuls an die Blitzlampen 22. Dieses Zeitintervall ist so bemessen, daß zum Zeitpunkt des Aufleuchtens der Lampen 22 ein bestimmter Teil des Briefes 10 (beispielsweise der die Adresse enthaltende Teil) sich im Sichtfeld der Fernsehkamera 20 befindet.
Die in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiei verwendete Fernsehkamera 20 ist eine modifizierte konventionelle Fernsehkamera mit einer Vidikonröhre. Die Vidikonröhre wird aufgrund ihres charakteristischen photoempfindlichen Schirmes verwendet; jedoch sind für die normale Anwendung Vidikonröhren für die Erfassung sich schnell bewegender Objekte ungeeignet. Der Grund hierfür besteht darin, daß das auf dem photoempfindlichen Schirm der Vidikonröhre entstehende Ladungsbild eine Zeitintegralfunktion der Lichtwerte des Objekts ist. Die normale hohe Empfindlichkeit einer Vidikonröhre ergibt sich durch die Ladungsakkumulaticri eines jeden Büdcicmentes während der gesamten Abtastzeit eines Objekts. Die akkumulierten Ladungen werden durch einen Elektronenstrahl abgetastet, der in Abhängigkeit von dem Vorhandensein oder NichtVorhandensein einer Ladung auf dem photoempfindlichen Schirm ein Videosignal erzeugt. Bewegt sich jedoch ein Teil des durch die Fernsehkamera abzutastenden Bildes während der Zeit einer Bildabtastung erheblich, dann wird die Ladungsverteilung verwischt, und zwar in ähnlicher Weise wie bei einem photographisch erzeugten Bild, wenn sich das zu photographierende Objekt während der Öffnungszeit des Kameraverschlusses bewegt. Da jedoch das Zeitintervall während dem das sich bewegende Objekt bei dem erfindungsgemäßen
System belichtet wird, sehr kurz ist, ist das Bew<jgungsausmdß des Objekts innerhalb dieses Zeitintervalls vernachlässigbar, und das Objekt scheint für die Fernsehkamera stillzustehen.
Jedoch muß das Licht einen integrierten Gesamtwert (Lambert-Sekunden) besitzen, der etwas höher ist als der Wert bei einer kontinuierlichen Beleuchtung des Bildes bzw. der Szene während einer Bildzeit. Dies ist deshalb erforderlich, weil die Ladung auf dem photoempfindlichen Schirm während der inaktiven Zeit des abtastenden Elektronenstrahls abnimmt.
Die Abtastung des Ladungsmusters wird dadurch bewirkt, daß der Elektronenstrahl der Kamera in ähnlicher Weise wie beim Fernsehen über die einzelnen geladenen Bildelemente geführt wird, jedoch mit der Ausnahme, daß die Zeilenablenkung in vertikaler Richtung von unten nach oben erfolgt (y-Auslenkung), während die Feldauslenkung horizontal, und ywar von rechts nach links fortschreitend (^-Auslenkung) erfolgt während des Rücklauf des Elektronenstrahls, und zwar sowohl nach den x- uls auch nach dem y-Auslenkungen wird der Elektronenstrahl dunkelgetastet. Wie in der konventionellen Fernsehfechnik wird jedes Bild mittels zwei ineinanderverschachtelten Abtastdurchläufen (Felder) abgetastet. Bei einer solchen ineinandergeschachtelten Abtastung treten bei Verwendung einer Vidikonröhre in Verbindung mit einer Blitzbelichtung Schwierigkeiten auf. Das gespeicherte Bild wird zweimal abgetastet, wobei die zweite Gruppe von Abtastlinien in der Mitte zwischen jeweils zwei Abtastlinien des ersten Abtastfeldes verlaufen. Es ist ein Charakteristikum einer Vidikonröhre, daß der Elektronenstrahl eine wesentlich breitere Fläche beeinflußt als die tatsächliche Breite einer Abtastlinie. Dies bedeutet, daß auch benachbarte Bereiche der Abtastlinie auf dem photoempfindlichen Schirm der Röhre beim Vorbeilaufen des Abtaststrahls bis zu einem gewissen Grade entladen werden. In der üblichen Fernsehtechnik ist dies ohne wesentliche Bedeutung, da die Ladung kontinuierlich durcii das optische Eingangssignal wieder regeneriert wird. Bei dem vorliegenden Anwendungsgebiet ist dies jedoch nicht der Fall, so daß das während der zweiten Halbperiode erzeugte Abtastsignal wesentlich schwächer ist. Es hat sich gezeigt, daß die Weiß-Signale bis auf 50 bis 20% des entsprechenden Wertes bei der ersten Abtastung absinken. Das Ergebnis ist eine wesentliche Helligkeitsschwankung des dargestellten Bildes, was von einem Betrachter als sehr unangenehm empfunden und als »Flimmern« bezeichnet wird. Diese Erscheinung wird durch die Kombination der folgenden drei Verfahren wesentlich vermindert:
1. Durch getrennte Einstellung des Elektronenstrahlstromes während der ersten und der zweiten FeldabtasUng; d. h. während der ersten Feldabtastung wird mit einem niedrigen Elektronenstrahlstrom gearbeitet, um eine Entladung der Bereiche des zweiten Abtastfeldes zu vermindern, während der Elektronenstrahlstrom während des zweiten Abtastfeldes erhöht wird, um eine optimale Helligkeit zu erreichen, wobei jedoch eine Abweichung von der optimalen Fokussierung des Elektronenstrahls eintritt. Es ist ein Kompromiß erforderlich zwischen der gesamten Optimieiung bezüglich des Flimmerns und der Bildauflösung.
2. Durch Verschiebung (nach oben) des durchschnittlichen Gleichstrompegels für das zweite
Feld, um die Helligkeit der beiden Felder auszugleichen.
3. Durch Erhöhung der Signal verstärkung während des zweiten Feldes.
Durch die Abtastung der geladenen Bildelemente wird ein Videosignal erzeugt, das einem Videoaufzeichnungssystem 24 zugeführt wird. Vor der eigentlichein Aufzeichnung wird eine Trägerfrequenz in einem Modulator 26 mit einem Videosignal frequenzmoduliert. Das Videoaufzeichnungssystem 24 enthält außerdem rotierende Speicherscheiben 32, obwohl auch andere Speichermedien verwendet werden können. Das frequenzmodulierte Trägersignal wird dann an eine Schreibkanal- und Spurauswähleinheit 27 angelegt, die insbesondere aus durch VerknüpfungsschaJtungen gesteuerten elektronischen Schaltern besteht, es sei darauf hingewiesen, daß aufgrund der Art Hi1S vprwpndpipn Auf?c!chnun°5svstcms und der Art des Abtastsystems für die Speicherung eines vollständigen Bildes zwei Spuren erforderlich sind (z. B. Spuir A und Spur B auf der Speicherscheibe 32), wobei jeweils zwei Spuren einen Kanal bilden. Die Videosignale werden selektiv an herkömmliche Magnetschreibköpfe durchgeschaltei, die einen Teil des Aufzeichnungssystems 24 bilden und in der richtigen Lag«: zu den Speicherscheiben 32 gehalten werden. Der entsprechende ausgewählte Kanal wird durch eine Leiteinheit 28 bestimmt, die dazu dient, die Informationsaufzeichnung auf den Speicherscheiben 32 in di:r richtigen Weise in die Kanäle einzuschreiben. Die Leiteinheit 28 dient außerdem dazu, die Ausgangssignale der aufgezeichneten Videosignale von dem Aufzeichnungssystem 24 an ausgewählte Sichtkontrollgeräte zu leiten. Die von dem Aufzeichnungssystem 24 auszugebenden Signale werden in einer Lesespurauswähleinheit 30 verarbeitet, die aus herkömmlichen durch logische Schaltkreise gesteuerten elektronischen Schaltern bestehen. Die Lesesparauswähleinheit 30 besitzt eine Vielzahl von Ausgängen, von denen jeder einem Kanal entspricht und die jeweils mit einer Demodulationsschaltung 33 verbunden <;ind. Die Ausgänge der Demodulationsschaltung sind über einen Lesekanalwähler 35 mit dem ausgewählten Sichtkontrollgerät 34 verbunden. Durch eine vor jedem Sichtkontrollgerät 34 sitzende Bedienungsperson wird ein Siandardtastenfeld 36 bedient, um für den dargestellten Brief die endgültige Bestimmung festzulegen. Das Tastenfeld 36 liefert gleichzeitig ein Signal an die Leiteinheit 28, um anzuzeigen, daß ein Sichtkontrollgerät 34 zum Empfang einer weiteren Anzeige bereit ist. Aufgrund dieses Signals schaltet die Leiteinheit 28, die älteste in dem Aufzeichnungssystem 24 aufgezeichnete Information, die noch nicht angezeigt wurde, zu einem freien Sichtkontrollgerät 34 durch.
Im folgenden wird auf die Fig. 2 Bezug genommen, die ein Blockschaltbild der Steuereinheit 18 ist.
Die erste Funktion, die durch den Hinterkantendetektor 12 ausgelöst wird, ist die Übertragung eines Steuersignals an eine Elektronenstrahlhemmschaltung 40 zur Hemmung des Kamera-Abtastelektronenstrahls durch Erhöhen der Elektronenstrahl-Steuergitterspannung der Vidikonröhre auf einen bestimmten Wert. Der Elektronenstrahl wird durch die EIektronenstrahlhemmschaltung40 nach Vollendung der ersten Kamerafeldabtastung, die auf das von dem Hinterkantendetektor 12 abgegebene Signal folgt, blockiert, da das Brieffördersystem und die Fernsehkamera 20 nicht miteinander synchronisiert sind.
Die Erregung der Blitzlampen 22 wird durch eine Verzögerungsschaltung 45 verzögert, um sicherzustellen, daß während der Belichtung der Abtastelektronenstrahl abgeschaltet ist. Die Verzögerungszeit ist so bemessen, daß die Erregung der Lampen 22 eine Kamerafeldabtastzeit nach dem Erregen des Hinterkantendetektors 12 erfolgt. Das Auslesen der Videosignale durch Abtasten des auf dem lichtempfindlichen Schirm der Fernsehkamera gespeicherten Bildes wird zu Beginn des ersten vollständigen Feldes nach dem Erregen der Blitzlampen 22 eingeleitet. Wahrend des Auslesens des zweiten Feldes wird die Videosignalverstärkung und die Kameraelektronenstrahlintensität - wie oben bereits erläutert - gegenüber den entsprechenden „Werten für die Auslesung des ersten Feldes erhöht. Diese Änderungen der Parameter sind rjoiwendig, urr: die Unterschiede der Signaüriicnsitäi zwischen den Signalen des ersten Abtastfeldes und denen des zweiten Abtastfeldes auf ein Minimum zu reduzieren. Diese Unterschiede ergeben sich dadurch, daß die Ladung des gespeicherten Bildes bereits während der Abtastung des ersten Feldes geschwächt wird.
Die Speicherscheiben 32 rotieren genau mit einer Umdrehung pro Abtastfeldperiode der Sichtgeräte bzw. jvMt zwei Umdrehungen pro Feld&btastung der Kamera. Um bei den Sichtkontrollgeräten ineinanderverschachtelte Felder zu erhalten, ist es erforderlich, daß jede Halbfeldabtastung aus einer ungeraden Anzahl von Zeilen besteht. Auf den Speicherscheiben 32 ist ein Aufzeichnungstaktsignal permanent aufgezeichnet und wird der Steuereinheit 18 über eine Anschlußklemme 51 zugeführt. Die Taktsignale dienen als Synchronisationsimpulse für die Zeilenabtastung der Sichtkontrollgeräte 34. Eine ungerade Anzahl von Impulsen - im vorliegenden Falle 1073 - wird pro Umdrehung der Speicherscheibe als Aufzeichnungstaktsignal abgegeben. Alternierende Taktimpulse bilden die Zeilensynchronisationssignale für die Sichtkontrollgeräte 34. Die Scheibe rotiert mit einer Geschwindigkeit von 60 Umdrehungen pro Sekunde, wodurch sich eine Aufzeichnungstaktfrequenz von 32190Hz ergibt.
Die an die Klemme 51 angelegte Aufzeichnungstaktfrequenz wird in einem Frequenzteiler 46 halbiert, um an der Klemme 52 Zeilensynchronisationsimpulse zum Anlegen an die Sichtkontrollgeräte 34 und an die Kamera 20 zu erhalten. Unter Anwendung der digitalen Verknüpfungstechnik wird zu Begrn des Feldrücklaufintervalls das Kamerazeilensynchronisationssignal einer Halb-Zeüen-Phasenverschiebung unterzogen. Dies wird ebenfalls durch den Frequenzteiler 46 erreicht. Dieser Halbzeilen-Phasensprung ist für die richtige Ineinanderschachtelung der beiden Kamcrafelder erforderlich. Da während eines Kamerafeldes zwei Scheibenumläufe erfolgen, erhält ein Feld eine gerade Anzahl von Halbzeilen. Der HaIbzeilenphasensprung bewirkt die gleiche Ineinanderschachtelung des Feldes, wie sie durch eine ungerade Anzahl von Halb-Abtastzeilen pro Kamerafeld erreicht würde.
Ein Fenstergenerator 47 erzeugt Ausblendsignale für einen Adressendetektor 48. Der Fenstergenerator 47 bestimmt, welcher Teil der Videosignale für die Adresseninformation zu untersuchen ist. Die erzeugten Signale definieren den Bereich des Umschlags (Fenster), während dem die Entscheidungen des
Adressendetektors 48 getroffen werden. E>er Fenstergenerator 47 enthält in diesem Beispiel zwei Reihen monostabiler Multivibratoren für die Erzeugung zwei verschiedener Impulsgruppen. Die eine Impulsgruppe steuert die jr-Videoabtastzeile für die Untersuchung des Informationsgehaltes in der .«-Richtung und die andere impulsgruppe steuert die y-Videoabtastze9e für die Untersuchung des Informationsinhahs in der y-Rkhtung.
Der Adressendetektor 48 steuert die RPtkstelJung eines Aufzeichnungszeilenzählers 44 während des Auslesens des ersten Kamerafeldes eines bestimmten Briefes. Die Rückstellung des Aufzeichnungszeilenzählers 44 legt den Beginn des gespeicherten Videorasters fest, wodurch der Beginn des kleineren Bildbereiches bestimmt wird, der aufgezeichnet und anschließend angezeigt wird. Der kleinere Bereich ist ein Teil des von der Kamera 20 erfaßten größeren Bereiches. Der Adressendetektor 48 vergleicht die Amplitude des Kameravideoausgangssignals an der Klemme 53 mit einer Bezugsspannung. Dieser Vergleich wird lediglich während der Zeitspanne der Fensterbestimmungsiinpulse, die von dem Fenstergenerator 47 erzeugt werden, durchgeführt. Wenn das Videosignal während der Fensterperioden die Bezugsspannung zum ersten Mal überschreitet, dann wird auf dem Leiter 54 ein Startsignal für den Aufzeichnungszeilenzähler erzeugt. Wurde bis zum Ende des y-Abtastfensters noch kein Startsignal erzeugt, dann wrd es zu diesem Zeitpunkt erzeugt. Der Adressendetektor 48 besteht aus einem Signalvergleichsstärker und einer zugeordneten digitalen logischen Verknüpfungsschaltung.
Der Aufzeichnungszeilenzähler 44 arbeitet nur während der Zeit, während der die beiden Felder eines erfaßten Bildes abgetastet werden. Der Aufzeichnungszeilenzähler 44 wird bis zum Beginn des ersten Feldes des von einem erfaßten Briefbild erzeugten Kameravideosignals gesperrt. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Schreibspur-zl -Auswählimpuls an der Ausgangsklemme 55 erzeugt, um das Kameraausgangssignal auf der Spur A des ausgewählten Plattenkanals aufzuzeichnen. Der Aufzeichnungszeilenzähler wird dabei kontinuierlich weitergeschaltet, jedoch mit der Besonderheit, daß er dann auf Null zurückgestellt wird, wenn der Adressendetektor 48 einen Impuls für einen erneuten Start abgibt. Eine Umdrehung nach diesem Startimpuls wird der Schreibspur-A -Impuls beendet. Das während dieser Umdrehung auf die Spur A aufgezeichnete Videosignal ist ein Feld des Bildrasters, das anschließend durch einen ausgewählten der Sichtkontrollgeräte 34 dargestellt wird. Einige Zeilenzeiten vor dem Ende des Schreibspur-,4-Impulses wird ein Feldsynchronisationsimpuls an der Ausgangsklemme 56 erzeugt. Dieses Signal wird von der Leiteinheit 28 dazu verwendet, um das Feldsynchronisationswort zu bestimmen, das in einen später beschriebenen Sektorspeicher aufzuzeichnen ist. Der Feldsynchronisationsimpuls tritt zu Beginn einer Kamerazeilenabtastung auf. Dieses Verhältnis wird zur Auswahl einer Lesespur zu einem späteren Zeitpunkt verwendet, um ein richtiges Phasenverhältnis zwischen den Zeilensynchronisationssignalen der Kontrollgeräte und den Videosignalen sicherzustellen, die zu diesen Kontrollgeräten übertragen werden.
Genau eine Plattenumdrehung nach der Beendigung des Schreibspur-/1-Impulses beginnt der Schreibspur-B-Impuls an der Ausgangsklemme 57.
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Während der Dauer dieses Impulses wird! das Kameravideo-AusgangssignaJ in die Spur B aufgezeichnet. Zu diesem Zeitpunkt tritt an der Ausgangsklemme Stauch der der Kamera 20 »!geführte FeMhilfsimpuis auf. Der Aufzeichnungszeilenzähler 44 arbeitet zusammen mit dem Adressendetektor 4S in der Weise, daß ein TeS des fünfzeho-Bäder-pro-Sekunde-yideoausgangssqgnals der Kamera aufgezeichnet wird, so daß die aufgezeichneten Videosignale anschließend dazu verwendet werden können, die Kathodenstrahlröhre eines Kontrollgerätes mit einer Frequenz von dreißig Bildern pro Sekunde kontinuierlich zu regenerieren, wobei die beiden einen Bildraster darstellenden Felder ineinanderverschacbteh seid.
Der Aufzeichnungszeilenzähler 44 ist ein herkömmlicher Frequenzteiler mit einer Vielzahl von Ausgängen und zugeordneten Verknüpfungsschaltuneen. um an der Ausgangsklemme 58 die KamerafcW-Hflfszeitgabrsignale.an der Ausgangsklemme 56 die Aufzeichnungsfeldncoiiisationsimpulse und an den Ausgangsklemmen 55 und 57 die Schreibspur -auswählsignale zu erzeugen. Da das Aufzeichnungstaktsignal an der Klemme 51 auch die Abtastung des Elektronenstrahls der Kamera 20 während der Aufzeichnungsoperation steuert, wirkt sich eine Abweichung der Rotationsgeschwindigkeit der Speicherplatten gleichzeitig sowohl auf das Video- und das Zeilensynchronisationssignal aus. Dadurch ergibt sich ein ständiger Gleichlauf zwischen diesen beiden Signalen. Diese von den rotierenden Speicherscheiben 32 herrührende Gemeinsamkeit des Zeilensynchronisationssignals macht eine eigene Servosteuerung für die Rotationsbewegung der Speicherplatten überflüssig. Eine Schwierigkeit, die sich aus dieser gemeinsamen Taktgabe ergibt, besteht jedoch in einer Mehrdeutigkeit der Halbzeilenphasen. Da eine ungerade Anzahl von Zeilentakten pro Umdrehung der Speicherscheiben verwendet wird und da die Feldsynchronisation an einem beliebigen Punkt innerhalb eines Umlaufs der Scheibe auftreten kann, kann sich eine Halbzeilenphasenmehrdeutigkeit zwischen den Video- und den Synchronisationssignalen, die einem Kontrollgerät 34 zugeführt werden, ergeben. Um diese Mehrdeutigkeit zu vermeiden, wird das Phasenverhältnis zwischen den einem Kontrollgerät 34 zugeführten Feld- und Zeilensynchronisationssignalen von der Kontrolleinheit 18 dazu verwendet, das Videophasenverhältnis durch die Bestimmung, welche Spur eines Aufzeichnungskanals als Quelle für das Videosignal auszuwählen ist, festzustellen.
Ein Lesespurdetektor 43, der auf von der Leiteinheit 28 über eine Klemme 131 abgegebene Feldsynchrcnisationssignale anspricht, erzeugt an einer Klemme 133 Lesespurauswählsignale für jeden mit einem Sichtkontrollgerät verbundenen Aufzeichnungskanal. Die Lesespurauswählsignale, die über eine Lesespurauswähleinheit 30 mit den entsprechenden Aufzeichnungskanälen verbunden sind, bestimmen gemäß ihres logischen Zustandes, welche Spur das Videosignal an das Sichtkontrollgerät liefern soll. Der Umschaltzeitpunkt von einer Spur zur anderen innerhalb eines Kanals fällt mit dem Ende der Feldsynchronisation für diesen Kanal zusammen. Die Synchronisation der Spurauswahl mit der Zeilensynchronisation für das Sichtkontrollgerät erfolgt durch Vergleich des Beginns des Feldsynchronisationsimpulses mit dem Zeilensychronisationsimpuls.
Das Videosignalaufzeichnungssystem 24 besitzt
außer den Spuren für die Speicherung des Videosignals auch mehrere Steuerspuren. In diesen Spuren sind Steuerdaten in Form digitaler Informationen gespeichert. Eine dieser Steuerspuren enthält beispielsweise N gleichmäßig beabstaodete Impulse, wobei "V2 die Anzahl der Abtastzeilen pro dargestelltes Videofeld ist und die Zeilensynchronisation für die Steuereinheit 18 liefert. Eine weitere Steuerspur erzeugt pro Umdrehung der Scheibe einen einzigen Feldbezugsimpuls der als Aufzeichnungsmarkierung bezeichnet wird. Eine weitere Steuerspur, die im folgenden als Sektorspeicher bezeichnet wird, ist in einer Anzahl Sektoren unterteilt, wobei jedem Videokanal ein Sektor ständig zugeordnet ist, um darin Daten zu speichern, die sich auf ein in dem Kanal gespeichertes Videobildraster beziehen. Nach dem Aufzeichnen jedes Videobildrasters wird ein Feldsynchronisationswort dekodiert, der Zeitgabesignale erzeugt, die zur Identifizierung der Lage der Kontrolldaten innerhalb der Sektor- und Übergangsspeicherspuren dienen und der Feldsynchronisationsimpulse an der Klemme 149 erzeugt. Ein Videospuradreßregister 64 enthält binäre Wörter, die den Kanal kennzeichnen, der das nächste Videobildraster aufnehmen soll und liefert Ausgangssignale über eine Klemme 171 für die Schreibkanalwahleinheit 27. Nach dem Aufzeichnen des ersten Feldes steuert ein Schreibspur-/4-Signal, das über die Klemme 145 von dem Aufzeichnungszeilenzähler 44 in der Steuereinheit 18 geliefert wird, das Einschreiben des Zustands des Bit/Sektor-Zählers 60 in ein Feldsynchronisationswortregister 66. Das von dem Codierzeitgenerator 68 erzeugte Codierzeitwort und das Feldsynchronisationswort werden während der nächsten Umdrehung der Speicherscheiben 32 in den
eingeschrieben. Das Feldsynchronsationswort ist die Anzahl von Aufzeichnungstaktimpulsen, die zwischen dem Aufzeichnungsmarkierimpuls und dem Feldsynchronisationsimpuls eines bestimmten Videobildrasters liegen.
Das Codierungszeitwort bestimmt die Zeit, zu der der Briefadressencode in einen nichtgezeigten Begleitspeicher einzugeben ist, der in einer Briefsortiermaschine (nicht gezeigt) enthalten ist. Eine solche Brief sortiermaschine arbeitet mit der erfindungsgemäßen Abtast- und Anzeigevorrichtung zusammen und leitet die Briefe 10 in entsprechende Sortierfächer. Der genannte Briefadressencode ist einem Brief zugeordnet, der dem Videobildmuster entspricht. Ein Briefadressencode und eine Anzeigenummer werden von dem Tastenfeld 36 während der Darstellung des Bildes erzeugt. Diese Information wird in einem Anzeigenummer-Pufferspeicher gespeichert. Da jedes Videobildraster für ein Sichtkontrollgerät 34 bestimmt ist, wird die Anzeigenummer in den Sektorspeicher eingeschrieben. Der von einer Bedienungsperson eingetastete Briefadressencode für einen gerade dargestellten Brief wird der Leiteinheit 28 zusammen mit seiner Anzeigenummer zugeführt. Unter Verwendung der Anzeigenummer kann das Codierungszeitwort für den Brief aus dem Sektorspeicher wieder aufgefunden werden. Der Briefadressencode wird anschließend in einen Durchgangsspeicher eingegeben, der durch eine digitale Aufzeichnungsspur auf den Speicherscheiben 32 gebildet wird. Von hier aus wird der Speicheradressencode in den Begleitspeicher der Briefsortiermaschine übertragen, und zwar immer dann, wenn das Codierzeitwort mit der laufenden Codierzeit übereinstirnrnt.
Fig. 3 stellt ein Blockschaltbild der Leiteinheit 28 dar. Die Leiteinheit 28 steuert die Auswahl der Schreibkanäle innerhalb des Aufzeichnungssystems 24, die Zuordnung der einzelnen Sichtkontrollgeräte 34 zu den Aufzeichnungskanälen und die vorübergehende Speicherung der Brief adressencodes. Die einzelnen Baugruppen, aus denen die Leiteinheit 28 besteht, werden durch herkömmliche Zähler und zugeordnete Verknüpfungsschaltungen gebildet. Ein Bit-Sektor-Zähler 60 wird durch jeden Aufzeichnungsmarkierimpuls über eine Klemme 140 rückgestellt und durch jeden Aufzeichnungstaktimpuls über eine Kiemme 141 weitergeschaitet. Der Zählerstand des Bit/Sektorzählers 60 identifiziert die Winkellage der Speicherscheiben zu jeder gegebenen Zeit. Die Zählerbits werden durch einen Zeitgabegenerator 62
cher-Schreibsteuereinheit 70 erzeugt an einer Ausgangsklemme 142 ein Schreibsteuersignal für das Aufzeichnungssystem 24 aus Signalen, die durch das Videospuradressenregister 64, den Zeitgabegencrator 62 und den Bit/Sektor-Zähler 60 geliefert werden. Ein Sektorspeicher-Datenpufferregister 72 schiebt die Daten über eine Ausgangsklemme 144 zum richtigen Zeitpunkt in die Aufzeichnungsscheibe 32. Nach Vollendung der Aufzeichnung eines neuen Videobildrasters wird ein Schreibspur-B-Signal an eine Klemme 146 angelegt, die mit der Klemme 57 der in Fig. 2 gezeigten Steuereinheit 18 verbunden ist, und steuert die Schreibauswähleinheit 74. Diese überwacht über eine Eingangsklemme 148 den Ausgang des Sektorspeicher-Datenpufferregisters 72 so lange, bis ein Sektor festgestellt wird, der ein Zustandsbit enthält, das einen leeren Videokanal anzeigt. Der laufende Zustand des Bit/Sektor-Zählers 60 wird dann in das Videospur-Adressenregister 64 zur Vorberei tung einer neuen Bildrasteraufzeichnung eingegeben. Die Schreibauswähleinheit 74 zählt außerdem die Anzahl der für den Empfang eines neuen, Bildrasters bereiten Videokanäle und erhöht die Briefzuführung durch Anlegen eines Steuersignals über eine Klemme 147 in Abhängigkeit von der Anzahl der zur Verfügung stehenden Aufzeichnungskanäle.
Wie bereits erwähnt, erzeugt die Leiteinheit 28 die Programmwörter für die Lesespurauswähleinheit 30 und die Lesekanalauswähleinheit 35. Jedes Prcgrammwort verbindet ein bestimmtes Sichtkontrollgerät 34 mit einem verfügbaren Aufzeichnungskanal-Videoausgang und verbindet ein Lesespurauswahlsignal mit der Spursteuerschaltung in dem Auizcichnungssystern. Nach Beendigung der Eingabe der von dem gerade angezeigten Brief durch die Bedienungsperson in ein Tastenfeld einzugebenden Daten wird der eingegebene Code und die Anzeigenummer über eine Klemme 152 in ein Anzeigepufferregister 76 durch ein von dem Tastenfeld 36 erzeugtes Anzeigesignal eingegeben. Eine Anzeigenummer-Feststelleinheit 78 untersucht fortlaufend die in dem Sektorspeicher befindlichen Anzeigewörter. Unter Verwendung der in dem Anzeigepufferregister 76 befindlichen Anzeigenummer kann der dem Videobildraster, von dem der Briefadressencode hergeleitet wurde, entsprechende Sektor bestimmt werden. Eine Ccdierzeiifeststeileinheit 90 entnimmt das Codierzeitwort aus dem festgestellten Sektor. Das Codierzeitwort und der Brief adressencode werden dann über entsprechende Leiter 154 und 156 in ein Übergangs
speicher-Datenpufferregister 80 eingeschrieben und von da au» über eine Klemme 155 unter Steuerung einer Übergangsspeicher-Schreibsteuereinheit 82, die an einer Klemme 157 Steuersignale abgibt, in den Übergangsspeicher übertragen. Das Zustandsbit des Sektors wird dann über die Sektorspeicher-Schreibsteuereinheit 70 in einen die Verfügbarkeit eines Videokanals anzeigenden Zustand geändert.
Ein Adressenzähler 84 wird in Abhängigkeit von einem von dem Tastenfeld über eine Klemme 158 gelieferten Signal jeweils um eine Einheit weitergeschaltet. Der Zustand dieses Zählers stimmt jeweils mit dem Codierzeitwort des ältesten in dem Aufzeichnungssystem tnthaltenen Videobildraster, das noch nicht zu einem Sichtkontrollgerät übertragen wurde, überein. Die Codierzeitfeststelleinheit 90 untersucht fortlaufend die in dem Sektorspeicher enthaltenen Codierzeitwörter. Auf diese Weise wird der das älteste nicht angezeigte Videobildraster enthaltende Sektor festgestellt. vIach der Feststellung wird dte über eine Klemme 159 gelieferte Anzeigenummer über das Sektorspeicher-Datenpufferregister 72 und die Klemme 144 unter Steuerung durch die Sektorspeicher-Schreibsteuereinheit 70 in den Sektor eingeschrieben. Die von dem Bit/Sektor-Zähler 60 erhaltene Lage des Sektors wird in einen Kanalauswählspeicher 87 übertragen, der an einer Klemme 161 ein Signal erzeugt, um die Lesespurauswähleinheit 30 und die Lesekanalauswähleinheit JS umzuprogrammieren, so daß ein neues Videobildraster an ein verfügbares Sichtkontrollgerät übertragen werden kann.
Der Ausgang des Übergangsspeichers wird durch eine Übergangsspeicher-Feststelleinheit 86 fortlaufend untersucht. Die Übergangsspeicher-Feststelleinheit 86 ist mit dem Übergangsspeicher über eine Klemme 162 verbunden und wird durch ein von dem Codierzeitgabegenerator 86 erzeugten Signal über eine Klemme 165 gespeist. Beim Auftreten einer Übereinstimmung zwischen der codierten Zeit und einem Codierzeitwort in dem Übergangsspeicher wird der zugeordnete Briefadressencode über eine Klemme 164 in den Begleitspeicher der nichtgezeigten Briefsortiermaschine übertragen, die die weitere Verarbeitung der Briefes übernimmt. Eine Feldsynchronisationsfeststelleinheit 88 entnimmt über eine Klemme 167 die Feldsynchronisationswörter der anzuzeigenden Videokanäle. Diese Feldsynchronisationswörter werden in Feldsynchronisationsimpulse umgewandelt, die in der richtigen Zeitrelation zu den in dem Aufzeichnungssystem 24 gespeicherten zugeordneten Videobildrastern auftreten. Die Feldsynchronisatksnsimpulse werden über eine Klerr.rr.e 169 den Sichtkontrollgeräten 34 und der Steuereinheit 18 zugeführt, um die Sichtkontrollgeräte in bezug auf die rotierenden Speicherscheiben 32 zu synchronisieren.
Im folgenden wird anhand der Fig. 4 die mechanische Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Belegabtast- und Anzeigevorrichtung erläutert. Ein nichtgezeigter Briefstapel wird durch einen abgeschrägten Block 100 unter einem Winkel von 45 Grad gehalten. Dieser Block 100 kann durch beispielsweise drei Antriebsriemen 102 bewegt werden, um den Briefstapel intermittierend in Richtung einer Abnahmeeinheit 104 zu bewegen. Die Antriebsriemen 102 werden durch einen herkömmlichen Schrittschaltmotor angetrieben, der durch eine bekannte elektronische Schaltung derart gesteuert wird, daß die briefe der Abnah-
meeinheit 104 so dargeboten werden, daß diese jeweils einzeln vom Stapel abgenommen und weitergeführt werden können. Eine Lampe 106 und eine Photozelle 108 werden zur Festteilung des Endes des Briefstapels verwendet, um das System abzuschalten, wenn alle Briefe des Stapels entnommen wurden. Die Briefe müssen in der Weise eingelegt werden, daß die Adressenseite nach unten gerichet ist und die Briefmarke sich in der oberen rechten Ecke befindet, wie aus der Betrachtung der Fi g. 4 hervorgeht. Ein weiterer Riemen 110 bewegt die an der Abnahmeeinheit 104 ankommenden Briefe entgegen der anschließenden Förderrichtung gegen einen Anschlag 111, um die Briefe an ihren Hinterkanten bzw. mit den die Briefmarken tragenden Enden auszurichten. Dies ist zur Erzielung einer Synchronisation und der Sicherstellung eines konstanten Abstandes zwischen den Hinterkanten der einzelnen Briefe erforderlich. Der diese Ausrichtung bewirkende Riemen 110 wird durch einen herkömmlichen nichtgezeigten Motor angetrieben. Die lineare Bewegungsgeschwindigkeit der Förderriemen 102 ist so gewählt, daß die Briefe an der Abnahmeeinheit bei einer maximalen Briefdicke von 6 mm mit einer Rate von 6 Stück pro Sekunde ankommen. Selbstverständlich können diese Werte geändert und den jeweils gegebenen Umständen angepaßt werden. Ein in einem kontinuierlichen Zyklus oder in Abhängigkeit von einem Briefförderbefehl arbeitender Saugkopf 114 wird in Richtung des Briefstapeis ausgefahren. An diesem Punkt tritt eine einen Unterdruck erzeugende Vorrichtung in Tätigkeit, um den ersten Brief von dem Stapel zu entfernen. An dieser Stelle ist die lineare Geschwindigkeit des Saugkopfes 114 annähernd Null. Nach der Abnahme eines Briefes kehrt der Saugkopf in seine Ausgangsstellung zurück, während gleichzeitig der Brief nach links beschleunigt wird. Der Saugkopf 114 ist so ausgestaltet, daß er nach der Abnahme eines Briefes in eine Öffnung zwischen zwei Saugi iemen 118 zu gleiten vermag. Zu diesem Zeitpunkt wird der Brief diesen Saugriemen 118 übergeben, deren lineare Geschwindigkeit annähernd der Geschwindigkeit des Saugkopfes 114 entspricht. Die Saugriemen 118 sind Zahnrier '?n, bei denen jeweils der mittlere Teil der Zähne entfernt ist, um mit einem Saugluftkanal zusammenarbeiten zu können. Die Riemen werden durch einen herkömmlichen Motor mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben. Dieser Motor wird außerdem für den Antrieb des Saugkopfes 114 verwendet. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Briefe sowohl in einer synchronen als auch in einer asynchronen Bewegung befördert werden. Im zuletzt "eiumnten Falle wird die Brieffolge durch einzelne Briefförderbefehle gesteuert. Zu diesem Zwecke ist in dem Antrieb für den Saugkopf 114 eine Kupplung vorgesehen.
Da die Vakuumriemen 118 und der Saugkopf 114 annähernd gleiche Endgeschwindigkeiten aufweisen, ist die Gefahr der Fehlausrichtung oder des Knickens der Briefe sehr gering. Nach Erreichen des Endes des Saugriemens 118 werden diese Briefe einem weiteren Riemenpaar 120 übergeben, das die Briefe in eine vertikale Stellung aufrichtet und in ein geschlossenes Gehäuse 122 einführt. In dem Gehäuse 122 sind weitere nichtgezeigte Saugriemen enthalten, die die Briefe von dem Riernenpaar 120 übernehmen und durch das Gehäuse 122 führen. Das Riemenpaar 120 und der Vakuumriemen 118 werden durch herkömmliche Motoren angetrieben. Die Briefe werden durch
den Hinterkantendetektor 12 geführt, der die Erfassung des Bildes durch die Fernsehkamera 20 und die Belichtung durch die Blitzlampen 22 für eine Zeitdauer von 20 Mikrosekunden einleitet. Die Blitzlampen 22 sind auf Spiegel 124 gerichtet, die ihrerseits das von der Lichtquelle kommende Licht auf die Briefoberfläche werfen. Die Spiegel können jedoch auch weggelassen werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit einer Vielzahl von Sichtkontrollgeräten beschrieben wurde, die das gleichzeitige Sichtbarmachen
mehrerer Bilder gestatten, kann das System selbstverständlich auch so ausgelegt werden, daß es nur mit einem einzigen Sichtkontrollgerät arbeitet Ein solches System benötigt lediglich ein Zwei-Spur-Aufzeichnungsmedium zusammen mit den erforderlichen Hilfsspuren und ein Sichtkontrollgerät. Einer der beiden Kanäle dient zur Regenerierung des Bildes auf dem Schirm des Sichtkontrollger&tes, während der andere Kanal zur Aufnahme neu erzeugter Videosignale dient. Ein solches System führt zu einer wesentlich einfacheren Ausgestaltung der Leiteinheit.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Umsetzen von auf bewegten Aufzeichnungsträgern dargestellten Informationen in entsprechende Video-Signale mit einer Lichtquelle zum kurzzeitigen Belichten eines Aufzeichnungsträgers und einer Bildspeicherröhre, auf deren Schirm der jeweils belichtete Aufzeichnungsträger abgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung des Schirms in an sich bekannter Weise mittels zweier ineinander verschachtelter Abtastdurchläufe erfolgt und daß der zweite Abtastdurchlauf durch Erhöhen des Abtaststrahlstromes und/oder Erhöhen der Video-Signalverstärkung modifiziert wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bildspeicherröhre (20) eine Vidikonröhre ist.
3. Anosdflung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von jedem Aufzeichnungsträger (19) erhaltenen Video-Signale in jeweils selektiv aufrufbare Spuren eines Plattenspeichers (32) aufgezeichnet werden.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Plattenspeicher (32) gespeicherten Video-Signale über das Tastenfeld (36) einer oder mehrerer Anzeigegeräte (34) entsprechend ihrer zeitlichen Reihenfolge der Aufzeichnung nacheinander zwecks Sichtbarmachung an dem zugeordneten Anzeigegerät (34) abrufbar sind.
5. Verwendung der Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in einem Air'zeichnungsträgersortiersystem, insbesondere Briefsortiersystem, zum Sichtbarmachen der Sortierkriterien, insbesondere der Adressenfelder von Briefen, für die Bedienungspersonen.
DE2132549A 1970-10-02 1971-06-30 Anordnung zum Umsetzen von auf bewegten Aufzeichnungsträgern dargestellten Informationen in entsprechende Video-Signale und deren Verwendung in einem Aufzeichnungsträgersortiersystem Expired DE2132549C3 (de)

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