DE2132549B2 - Anordnung zum Umsetzen von auf bewegten Aufzeichnungsträgern dargestellten Informationen in entsprechende Video-Signale und deren Verwendung in einem Aufzeichnungsträgersortiersystem - Google Patents
Anordnung zum Umsetzen von auf bewegten Aufzeichnungsträgern dargestellten Informationen in entsprechende Video-Signale und deren Verwendung in einem AufzeichnungsträgersortiersystemInfo
- Publication number
- DE2132549B2 DE2132549B2 DE2132549A DE2132549A DE2132549B2 DE 2132549 B2 DE2132549 B2 DE 2132549B2 DE 2132549 A DE2132549 A DE 2132549A DE 2132549 A DE2132549 A DE 2132549A DE 2132549 B2 DE2132549 B2 DE 2132549B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- recording
- video
- letter
- video signals
- image
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 27
- 238000012800 visualization Methods 0.000 claims description 2
- 238000011179 visual inspection Methods 0.000 description 23
- 238000010894 electron beam technology Methods 0.000 description 19
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 6
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 5
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 4
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 3
- 230000002401 inhibitory effect Effects 0.000 description 3
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 2
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 2
- 230000006870 function Effects 0.000 description 2
- 238000012432 intermediate storage Methods 0.000 description 2
- 230000004044 response Effects 0.000 description 2
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 2
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 2
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 230000002996 emotional effect Effects 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 239000000284 extract Substances 0.000 description 1
- 238000005286 illumination Methods 0.000 description 1
- 238000011835 investigation Methods 0.000 description 1
- 239000003550 marker Substances 0.000 description 1
- 230000000873 masking effect Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 238000005457 optimization Methods 0.000 description 1
- 230000010363 phase shift Effects 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 230000002250 progressing effect Effects 0.000 description 1
- 230000008929 regeneration Effects 0.000 description 1
- 238000011069 regeneration method Methods 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
- 230000004304 visual acuity Effects 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C3/00—Sorting according to destination
- B07C3/20—Arrangements for facilitating the visual reading of addresses, e.g. display arrangements coding stations
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/18—Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast
- H04N7/188—Capturing isolated or intermittent images triggered by the occurrence of a predetermined event, e.g. an object reaching a predetermined position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
- Closed-Circuit Television Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Umsetzen von auf bewegten Aufzeichnungsträgern dargestellten
Informationen in entsprechende Video-Signale mit einer Lichtquelle zum kurzzeitigen Belichten
eines Aufzeichnungsträgers und einer Bildspeicherröhre, auf deren Schirm der jeweils belichtete
Aufzeichnungsträger abgebildet wird. Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung einer solchen Anordnung
in einem Aufzeichnungsträgersortiersystem, insbesondere einem Briefsortiersystem, bei dem
Briefe nacheinander einer Bedienungsperson dargeboten werden, welche Steuersignale in ein Tastenfeld
eingibt, um den weiteren Förderweg der Briefe zu dem gewünschten Bestimmungsort zu steuern.
Die bisher bekannten Briefsortiersysteme dieser Art besitzen den Nachteil, daß die Bedienungsperson
in unmittelbarer Nähe der mechanischen Förder- und Sortiervorrichtung sitzen muß und somit einer ständigen
Lärmbelästigung sowie anderen Unannehmlichkeiten ausgesetzt ist.
In der älteren DE-PS 1599 079 wird bereits Schutz für eine Anordnung zur Vorbereitung von Briefsendungen
für eine automatische Verteilung beansprucht, in welcher durch Verwendung eines Bildaufnahmegerätes,
eines Bildspeichers und mehrerer Bildwiedergabegeräte
eine Dezentralisierung von Codierplätzen und den eigentlichen Briefförder- und Sortiervorrichtungen
möglich ist. Eine Anordnung, mit welcher die Bildqualität der an dem Bildaufnahmegerät mit relativ
hoher Geschwindigkeit vorbeigef übrten Briefsendungen verbessert werden kann, wie dies bei der vorliegenden
Erfindung der Fall ist, ist nicht Gegenstand dieses älteren Patents.
Aus der DE-AS 1067627 ist bereits eine Anordnung zum Auswerten von Aufzeichnungsträgern, insbesondere
von Lochkarten, durch Abtastung der auf dem Schirm einer Bildspeicherröhre projizierten Angaben
bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung wird zwar ebenfalls auf dem Schirm einer Bildspeicherröhre
ein bewegter Aufzeichnungsträger, nämlich eine Lochkarte, abgebildet. Im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen
Anordnung wird jedoch hier bei der Abtastung des Schirms der Bildspeicherröhre nicht ein
Video-Signal erzeugt, welches, gegebenenfalls nach einer Zwischenspeicherung, auf einem Sichtschirm
wieder sichtbar zu machen ist, sondern die Abtastung erfolgt lediglich zum Zwecke der Gewinnung von dem
jeweiligen Ablochmuster der abgebildeten Lochkarten entsprechenden binären Datensignalen. Die Anforderungen
an das Auflösungsvermögen bzw. die Qualität des bei der Abtastung entstehenden Signals
sind somit wesentlich geringer als dies bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Fall ist.
Schließlich ist aus der US-PS 3 445 590 eine Anordnung zum Umsetzen der einzelnen Bilder eines kinematographischen
Films in entsprechende elektrische Signale mittels einer Fernsehkamera bekannt. Hierbei
wird jedoch dem Schirm der Kameraröhre praktisch ein stehendes Bild dargeboten, da bei richtiger Synchronisation
das jeweils dargebotene Bild den Schirm der Kameraröhre so lange belichtet, bis der Abtastelektronenstrahl
die auf der Bildröhre gespeicherte Ladungsinformation vollständig abgetastet hat, wobei
also eine ständige Regeneration ue:; Ladungsbildes
erfolgt. Zwar wird in dieser Entgegenhaltung auch darauf hingewiesen, wie eine Empfindlichkeitssteurung
einer Bildaufnahmeröhre durchgeführt werden kann, jedoch kann ihr aus dem bereits genannten
Grunde weder das der Erfindung zugrundeliegende Problem noch eine Lösung desselben entnommen
werden.
Der Erfindung liegt vielmehr das Problem zugrunde, daß bei einem schnell bewegten Aufzeichnungsträger,
beispielsweise bei einem eine Sortieranlage durchlaufenden Brief, zur Erzielung der erforderlichen
Abbildungsschärfe dem Bildschirm der K?meraröhre nur eine »Momentaufnahme« des jeweiligen
Aufzeichnungsträgers dargeboten werden kann, wobei die Belichtungszeit wesentlich kürzer ist
als die für die vollständige Abtastung des Ladungsspeicherschirms der Röhre erforderliche Zeit. Dadurch
ist eine Nachladung des Ladungsspeicherschirms nicht mehr möglich, so daß beim zweiten
Abtastdurchlauf, d. h. bei der Abtastung der Zwischenzeilen, eine wesentlich geschwächte Ladung zur
Verfügung steht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei einer Anordnung der eingangs genannten Art die
Qualität des beim Abtasten des Schirms der Bildspeicherröhre erhaltenen Video-Signals und damit die
Qualität des gegebenenfalls nach Zwischenspeicherung desselben auf dem Bildschirm eines Anzeigegerätes
erhaltenen Bildes wesentlich zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 definierte Erfindung gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen
der Erfindung sowie eine zweckmäßige Verwendung derselben ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Steuereinheit in
Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Leiteinheit in Fig. 1, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 schematich dargestellten Ausführungsbeispiels.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst auf die Fig. 1 Bezug genommen, die eine schematische
Darstellung einer Abtast- und Anzeigevorrichtung ist. Mittels einer Fördervorrichtung 13
werden Dokumente (z. B. Briefe 10) in Richtung des Pfeiles 11 bewegt, um abgetastet, angezeigt und weitergeleitet
zu werden. Es ist ein Hinterkanten-Detektor 12 vorgesehen, der aus einer Lichtquelle 14 und
einem Phototransistor 16 besteht. Dieser Hinterkanten-Detektor 12 gibt jedesmal dann ein Signal an eine
Steuereinheit 18 ab, wenn die hintere Kante eines Briefes 10 festgestellt wird. Nach dem Hinterkanten-Detektor
12 (bezogen auf die Förderrichtung) ist eine Fernsehkamera 20 angeordnet. Diese befindet sich in
einer Dunkelkammer, in der sich außerdem mehrere Blitzlampen 22 befinden. Die Steuereinheit 18 liefert
eine bestimmte Zeitspanne nach dem Feststellen der Hinterkante eines Briefes 10 durch den Detektor 12
einen Erregungsimpuls an die Blitzlampen 22. Dieses Zeitintervall ist so bemessen, daß zum Zeitpunkt des
Aufleuchtens der Lampen 22 ein bestimmter Teil des Briefes 10 (beispielsweise der die Adresse enthaltende
Teil) sich im Sichtfeld der Fernsehkamera 20 befindet.
Die in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiei verwendete Fernsehkamera 20 ist eine modifizierte
konventionelle Fernsehkamera mit einer Vidikonröhre. Die Vidikonröhre wird aufgrund ihres charakteristischen
photoempfindlichen Schirmes verwendet; jedoch sind für die normale Anwendung Vidikonröhren
für die Erfassung sich schnell bewegender Objekte ungeeignet. Der Grund hierfür besteht darin, daß das
auf dem photoempfindlichen Schirm der Vidikonröhre entstehende Ladungsbild eine Zeitintegralfunktion
der Lichtwerte des Objekts ist. Die normale hohe Empfindlichkeit einer Vidikonröhre ergibt sich
durch die Ladungsakkumulaticri eines jeden Büdcicmentes
während der gesamten Abtastzeit eines Objekts. Die akkumulierten Ladungen werden durch einen
Elektronenstrahl abgetastet, der in Abhängigkeit von dem Vorhandensein oder NichtVorhandensein einer
Ladung auf dem photoempfindlichen Schirm ein Videosignal erzeugt. Bewegt sich jedoch ein Teil des
durch die Fernsehkamera abzutastenden Bildes während der Zeit einer Bildabtastung erheblich, dann wird
die Ladungsverteilung verwischt, und zwar in ähnlicher Weise wie bei einem photographisch erzeugten
Bild, wenn sich das zu photographierende Objekt während der Öffnungszeit des Kameraverschlusses
bewegt. Da jedoch das Zeitintervall während dem das sich bewegende Objekt bei dem erfindungsgemäßen
System belichtet wird, sehr kurz ist, ist das Bew<jgungsausmdß
des Objekts innerhalb dieses Zeitintervalls vernachlässigbar, und das Objekt scheint für die
Fernsehkamera stillzustehen.
Jedoch muß das Licht einen integrierten Gesamtwert (Lambert-Sekunden) besitzen, der etwas höher
ist als der Wert bei einer kontinuierlichen Beleuchtung des Bildes bzw. der Szene während einer Bildzeit. Dies
ist deshalb erforderlich, weil die Ladung auf dem photoempfindlichen
Schirm während der inaktiven Zeit des abtastenden Elektronenstrahls abnimmt.
Die Abtastung des Ladungsmusters wird dadurch bewirkt, daß der Elektronenstrahl der Kamera in ähnlicher
Weise wie beim Fernsehen über die einzelnen geladenen Bildelemente geführt wird, jedoch mit der
Ausnahme, daß die Zeilenablenkung in vertikaler Richtung von unten nach oben erfolgt (y-Auslenkung),
während die Feldauslenkung horizontal, und ywar von rechts nach links fortschreitend (^-Auslenkung)
erfolgt während des Rücklauf des Elektronenstrahls, und zwar sowohl nach den x- uls auch nach
dem y-Auslenkungen wird der Elektronenstrahl dunkelgetastet.
Wie in der konventionellen Fernsehfechnik wird jedes Bild mittels zwei ineinanderverschachtelten
Abtastdurchläufen (Felder) abgetastet. Bei einer solchen ineinandergeschachtelten Abtastung
treten bei Verwendung einer Vidikonröhre in Verbindung mit einer Blitzbelichtung Schwierigkeiten auf.
Das gespeicherte Bild wird zweimal abgetastet, wobei die zweite Gruppe von Abtastlinien in der Mitte zwischen
jeweils zwei Abtastlinien des ersten Abtastfeldes verlaufen. Es ist ein Charakteristikum einer Vidikonröhre,
daß der Elektronenstrahl eine wesentlich breitere Fläche beeinflußt als die tatsächliche Breite
einer Abtastlinie. Dies bedeutet, daß auch benachbarte Bereiche der Abtastlinie auf dem photoempfindlichen
Schirm der Röhre beim Vorbeilaufen des Abtaststrahls bis zu einem gewissen Grade entladen
werden. In der üblichen Fernsehtechnik ist dies ohne wesentliche Bedeutung, da die Ladung kontinuierlich
durcii das optische Eingangssignal wieder regeneriert wird. Bei dem vorliegenden Anwendungsgebiet ist
dies jedoch nicht der Fall, so daß das während der zweiten Halbperiode erzeugte Abtastsignal wesentlich
schwächer ist. Es hat sich gezeigt, daß die Weiß-Signale bis auf 50 bis 20% des entsprechenden Wertes
bei der ersten Abtastung absinken. Das Ergebnis ist eine wesentliche Helligkeitsschwankung des dargestellten
Bildes, was von einem Betrachter als sehr unangenehm empfunden und als »Flimmern« bezeichnet
wird. Diese Erscheinung wird durch die Kombination der folgenden drei Verfahren wesentlich vermindert:
1. Durch getrennte Einstellung des Elektronenstrahlstromes
während der ersten und der zweiten FeldabtasUng; d. h. während der ersten
Feldabtastung wird mit einem niedrigen Elektronenstrahlstrom
gearbeitet, um eine Entladung der Bereiche des zweiten Abtastfeldes zu vermindern,
während der Elektronenstrahlstrom während des zweiten Abtastfeldes erhöht wird,
um eine optimale Helligkeit zu erreichen, wobei jedoch eine Abweichung von der optimalen Fokussierung
des Elektronenstrahls eintritt. Es ist ein Kompromiß erforderlich zwischen der gesamten
Optimieiung bezüglich des Flimmerns und der Bildauflösung.
2. Durch Verschiebung (nach oben) des durchschnittlichen Gleichstrompegels für das zweite
Feld, um die Helligkeit der beiden Felder auszugleichen.
3. Durch Erhöhung der Signal verstärkung während des zweiten Feldes.
Durch die Abtastung der geladenen Bildelemente wird ein Videosignal erzeugt, das einem Videoaufzeichnungssystem
24 zugeführt wird. Vor der eigentlichein Aufzeichnung wird eine Trägerfrequenz in einem
Modulator 26 mit einem Videosignal frequenzmoduliert. Das Videoaufzeichnungssystem 24 enthält
außerdem rotierende Speicherscheiben 32, obwohl auch andere Speichermedien verwendet werden können.
Das frequenzmodulierte Trägersignal wird dann an eine Schreibkanal- und Spurauswähleinheit 27 angelegt,
die insbesondere aus durch VerknüpfungsschaJtungen gesteuerten elektronischen Schaltern besteht,
es sei darauf hingewiesen, daß aufgrund der Art Hi1S vprwpndpipn Auf?c!chnun°5svstcms und der Art
des Abtastsystems für die Speicherung eines vollständigen Bildes zwei Spuren erforderlich sind (z. B.
Spuir A und Spur B auf der Speicherscheibe 32), wobei
jeweils zwei Spuren einen Kanal bilden. Die Videosignale werden selektiv an herkömmliche Magnetschreibköpfe
durchgeschaltei, die einen Teil des Aufzeichnungssystems 24 bilden und in der richtigen
Lag«: zu den Speicherscheiben 32 gehalten werden. Der entsprechende ausgewählte Kanal wird durch
eine Leiteinheit 28 bestimmt, die dazu dient, die Informationsaufzeichnung
auf den Speicherscheiben 32 in di:r richtigen Weise in die Kanäle einzuschreiben.
Die Leiteinheit 28 dient außerdem dazu, die Ausgangssignale der aufgezeichneten Videosignale von
dem Aufzeichnungssystem 24 an ausgewählte Sichtkontrollgeräte zu leiten. Die von dem Aufzeichnungssystem 24 auszugebenden Signale werden in einer Lesespurauswähleinheit
30 verarbeitet, die aus herkömmlichen durch logische Schaltkreise gesteuerten
elektronischen Schaltern bestehen. Die Lesesparauswähleinheit
30 besitzt eine Vielzahl von Ausgängen, von denen jeder einem Kanal entspricht und die jeweils
mit einer Demodulationsschaltung 33 verbunden <;ind. Die Ausgänge der Demodulationsschaltung
sind über einen Lesekanalwähler 35 mit dem ausgewählten Sichtkontrollgerät 34 verbunden. Durch eine
vor jedem Sichtkontrollgerät 34 sitzende Bedienungsperson wird ein Siandardtastenfeld 36 bedient, um für
den dargestellten Brief die endgültige Bestimmung festzulegen. Das Tastenfeld 36 liefert gleichzeitig ein
Signal an die Leiteinheit 28, um anzuzeigen, daß ein Sichtkontrollgerät 34 zum Empfang einer weiteren
Anzeige bereit ist. Aufgrund dieses Signals schaltet die Leiteinheit 28, die älteste in dem Aufzeichnungssystem 24 aufgezeichnete Information, die noch nicht
angezeigt wurde, zu einem freien Sichtkontrollgerät 34 durch.
Im folgenden wird auf die Fig. 2 Bezug genommen, die ein Blockschaltbild der Steuereinheit 18 ist.
Die erste Funktion, die durch den Hinterkantendetektor 12 ausgelöst wird, ist die Übertragung eines
Steuersignals an eine Elektronenstrahlhemmschaltung 40 zur Hemmung des Kamera-Abtastelektronenstrahls
durch Erhöhen der Elektronenstrahl-Steuergitterspannung der Vidikonröhre auf einen bestimmten
Wert. Der Elektronenstrahl wird durch die EIektronenstrahlhemmschaltung40 nach Vollendung
der ersten Kamerafeldabtastung, die auf das von dem Hinterkantendetektor 12 abgegebene Signal folgt,
blockiert, da das Brieffördersystem und die Fernsehkamera 20 nicht miteinander synchronisiert sind.
Die Erregung der Blitzlampen 22 wird durch eine Verzögerungsschaltung 45 verzögert, um sicherzustellen,
daß während der Belichtung der Abtastelektronenstrahl abgeschaltet ist. Die Verzögerungszeit ist
so bemessen, daß die Erregung der Lampen 22 eine Kamerafeldabtastzeit nach dem Erregen des Hinterkantendetektors
12 erfolgt. Das Auslesen der Videosignale durch Abtasten des auf dem lichtempfindlichen
Schirm der Fernsehkamera gespeicherten Bildes wird zu Beginn des ersten vollständigen Feldes nach
dem Erregen der Blitzlampen 22 eingeleitet. Wahrend des Auslesens des zweiten Feldes wird die Videosignalverstärkung
und die Kameraelektronenstrahlintensität - wie oben bereits erläutert - gegenüber den
entsprechenden „Werten für die Auslesung des ersten Feldes erhöht. Diese Änderungen der Parameter sind
rjoiwendig, urr: die Unterschiede der Signaüriicnsitäi
zwischen den Signalen des ersten Abtastfeldes und denen des zweiten Abtastfeldes auf ein Minimum zu
reduzieren. Diese Unterschiede ergeben sich dadurch, daß die Ladung des gespeicherten Bildes bereits während
der Abtastung des ersten Feldes geschwächt wird.
Die Speicherscheiben 32 rotieren genau mit einer Umdrehung pro Abtastfeldperiode der Sichtgeräte
bzw. jvMt zwei Umdrehungen pro Feld&btastung der
Kamera. Um bei den Sichtkontrollgeräten ineinanderverschachtelte Felder zu erhalten, ist es erforderlich,
daß jede Halbfeldabtastung aus einer ungeraden Anzahl von Zeilen besteht. Auf den Speicherscheiben
32 ist ein Aufzeichnungstaktsignal permanent aufgezeichnet und wird der Steuereinheit 18 über eine Anschlußklemme
51 zugeführt. Die Taktsignale dienen als Synchronisationsimpulse für die Zeilenabtastung
der Sichtkontrollgeräte 34. Eine ungerade Anzahl von Impulsen - im vorliegenden Falle 1073 - wird pro
Umdrehung der Speicherscheibe als Aufzeichnungstaktsignal abgegeben. Alternierende Taktimpulse bilden
die Zeilensynchronisationssignale für die Sichtkontrollgeräte 34. Die Scheibe rotiert mit einer
Geschwindigkeit von 60 Umdrehungen pro Sekunde, wodurch sich eine Aufzeichnungstaktfrequenz von
32190Hz ergibt.
Die an die Klemme 51 angelegte Aufzeichnungstaktfrequenz wird in einem Frequenzteiler 46 halbiert,
um an der Klemme 52 Zeilensynchronisationsimpulse zum Anlegen an die Sichtkontrollgeräte 34 und an
die Kamera 20 zu erhalten. Unter Anwendung der digitalen Verknüpfungstechnik wird zu Begrn des
Feldrücklaufintervalls das Kamerazeilensynchronisationssignal einer Halb-Zeüen-Phasenverschiebung
unterzogen. Dies wird ebenfalls durch den Frequenzteiler 46 erreicht. Dieser Halbzeilen-Phasensprung ist
für die richtige Ineinanderschachtelung der beiden Kamcrafelder erforderlich. Da während eines Kamerafeldes
zwei Scheibenumläufe erfolgen, erhält ein Feld eine gerade Anzahl von Halbzeilen. Der HaIbzeilenphasensprung
bewirkt die gleiche Ineinanderschachtelung des Feldes, wie sie durch eine ungerade
Anzahl von Halb-Abtastzeilen pro Kamerafeld erreicht
würde.
Ein Fenstergenerator 47 erzeugt Ausblendsignale für einen Adressendetektor 48. Der Fenstergenerator
47 bestimmt, welcher Teil der Videosignale für die Adresseninformation zu untersuchen ist. Die erzeugten
Signale definieren den Bereich des Umschlags (Fenster), während dem die Entscheidungen des
Adressendetektors 48 getroffen werden. E>er Fenstergenerator 47 enthält in diesem Beispiel zwei Reihen
monostabiler Multivibratoren für die Erzeugung zwei verschiedener Impulsgruppen. Die eine Impulsgruppe
steuert die jr-Videoabtastzeile für die Untersuchung
des Informationsgehaltes in der .«-Richtung und die
andere impulsgruppe steuert die y-Videoabtastze9e
für die Untersuchung des Informationsinhahs in der
y-Rkhtung.
Der Adressendetektor 48 steuert die RPtkstelJung
eines Aufzeichnungszeilenzählers 44 während des Auslesens des ersten Kamerafeldes eines bestimmten
Briefes. Die Rückstellung des Aufzeichnungszeilenzählers 44 legt den Beginn des gespeicherten Videorasters fest, wodurch der Beginn des kleineren Bildbereiches bestimmt wird, der aufgezeichnet und
anschließend angezeigt wird. Der kleinere Bereich ist ein Teil des von der Kamera 20 erfaßten größeren
Bereiches. Der Adressendetektor 48 vergleicht die Amplitude des Kameravideoausgangssignals an der
Klemme 53 mit einer Bezugsspannung. Dieser Vergleich wird lediglich während der Zeitspanne der Fensterbestimmungsiinpulse, die von dem Fenstergenerator 47 erzeugt werden, durchgeführt. Wenn das
Videosignal während der Fensterperioden die Bezugsspannung zum ersten Mal überschreitet, dann
wird auf dem Leiter 54 ein Startsignal für den Aufzeichnungszeilenzähler erzeugt. Wurde bis zum Ende
des y-Abtastfensters noch kein Startsignal erzeugt, dann wrd es zu diesem Zeitpunkt erzeugt. Der Adressendetektor 48 besteht aus einem Signalvergleichsstärker und einer zugeordneten digitalen logischen
Verknüpfungsschaltung.
Der Aufzeichnungszeilenzähler 44 arbeitet nur während der Zeit, während der die beiden Felder eines
erfaßten Bildes abgetastet werden. Der Aufzeichnungszeilenzähler 44 wird bis zum Beginn des ersten
Feldes des von einem erfaßten Briefbild erzeugten Kameravideosignals gesperrt. Zu diesem Zeitpunkt
wird ein Schreibspur-zl -Auswählimpuls an der Ausgangsklemme 55 erzeugt, um das Kameraausgangssignal auf der Spur A des ausgewählten Plattenkanals
aufzuzeichnen. Der Aufzeichnungszeilenzähler wird dabei kontinuierlich weitergeschaltet, jedoch mit der
Besonderheit, daß er dann auf Null zurückgestellt wird, wenn der Adressendetektor 48 einen Impuls für
einen erneuten Start abgibt. Eine Umdrehung nach diesem Startimpuls wird der Schreibspur-A -Impuls
beendet. Das während dieser Umdrehung auf die Spur A aufgezeichnete Videosignal ist ein Feld des
Bildrasters, das anschließend durch einen ausgewählten der Sichtkontrollgeräte 34 dargestellt wird. Einige
Zeilenzeiten vor dem Ende des Schreibspur-,4-Impulses wird ein Feldsynchronisationsimpuls an der
Ausgangsklemme 56 erzeugt. Dieses Signal wird von der Leiteinheit 28 dazu verwendet, um das Feldsynchronisationswort zu bestimmen, das in einen später
beschriebenen Sektorspeicher aufzuzeichnen ist. Der Feldsynchronisationsimpuls tritt zu Beginn einer Kamerazeilenabtastung auf. Dieses Verhältnis wird zur
Auswahl einer Lesespur zu einem späteren Zeitpunkt verwendet, um ein richtiges Phasenverhältnis zwischen den Zeilensynchronisationssignalen der Kontrollgeräte und den Videosignalen sicherzustellen, die
zu diesen Kontrollgeräten übertragen werden.
Genau eine Plattenumdrehung nach der Beendigung des Schreibspur-/1-Impulses beginnt der
Schreibspur-B-Impuls an der Ausgangsklemme 57.
■»>
Während der Dauer dieses Impulses wird! das Kameravideo-AusgangssignaJ in die Spur B aufgezeichnet.
Zu diesem Zeitpunkt tritt an der Ausgangsklemme Stauch der der Kamera 20 »!geführte FeMhilfsimpuis
auf. Der Aufzeichnungszeilenzähler 44 arbeitet zusammen mit dem Adressendetektor 4S in der Weise,
daß ein TeS des fünfzeho-Bäder-pro-Sekunde-yideoausgangssqgnals der Kamera aufgezeichnet wird,
so daß die aufgezeichneten Videosignale anschließend dazu verwendet werden können, die Kathodenstrahlröhre eines Kontrollgerätes mit einer Frequenz von
dreißig Bildern pro Sekunde kontinuierlich zu regenerieren, wobei die beiden einen Bildraster darstellenden Felder ineinanderverschacbteh seid.
Der Aufzeichnungszeilenzähler 44 ist ein herkömmlicher Frequenzteiler mit einer Vielzahl von
Ausgängen und zugeordneten Verknüpfungsschaltuneen. um an der Ausgangsklemme 58 die KamerafcW-Hflfszeitgabrsignale.an der Ausgangsklemme 56
die Aufzeichnungsfeldncoiiisationsimpulse und
an den Ausgangsklemmen 55 und 57 die Schreibspur -auswählsignale zu erzeugen. Da das Aufzeichnungstaktsignal an der Klemme 51 auch die Abtastung des
Elektronenstrahls der Kamera 20 während der Aufzeichnungsoperation steuert, wirkt sich eine Abweichung der Rotationsgeschwindigkeit der Speicherplatten gleichzeitig sowohl auf das Video- und das
Zeilensynchronisationssignal aus. Dadurch ergibt sich ein ständiger Gleichlauf zwischen diesen beiden Signalen. Diese von den rotierenden Speicherscheiben
32 herrührende Gemeinsamkeit des Zeilensynchronisationssignals macht eine eigene Servosteuerung für
die Rotationsbewegung der Speicherplatten überflüssig. Eine Schwierigkeit, die sich aus dieser gemeinsamen Taktgabe ergibt, besteht jedoch in einer Mehrdeutigkeit der Halbzeilenphasen. Da eine ungerade
Anzahl von Zeilentakten pro Umdrehung der Speicherscheiben verwendet wird und da die Feldsynchronisation an einem beliebigen Punkt innerhalb eines Umlaufs der Scheibe auftreten kann, kann sich
eine Halbzeilenphasenmehrdeutigkeit zwischen den Video- und den Synchronisationssignalen, die einem
Kontrollgerät 34 zugeführt werden, ergeben. Um diese Mehrdeutigkeit zu vermeiden, wird das Phasenverhältnis zwischen den einem Kontrollgerät 34 zugeführten Feld- und Zeilensynchronisationssignalen von
der Kontrolleinheit 18 dazu verwendet, das Videophasenverhältnis durch die Bestimmung, welche Spur
eines Aufzeichnungskanals als Quelle für das Videosignal auszuwählen ist, festzustellen.
Ein Lesespurdetektor 43, der auf von der Leiteinheit 28 über eine Klemme 131 abgegebene Feldsynchrcnisationssignale anspricht, erzeugt an einer
Klemme 133 Lesespurauswählsignale für jeden mit einem Sichtkontrollgerät verbundenen Aufzeichnungskanal. Die Lesespurauswählsignale, die über
eine Lesespurauswähleinheit 30 mit den entsprechenden Aufzeichnungskanälen verbunden sind, bestimmen gemäß ihres logischen Zustandes, welche Spur
das Videosignal an das Sichtkontrollgerät liefern soll. Der Umschaltzeitpunkt von einer Spur zur anderen
innerhalb eines Kanals fällt mit dem Ende der Feldsynchronisation für diesen Kanal zusammen. Die Synchronisation der Spurauswahl mit der Zeilensynchronisation für das Sichtkontrollgerät erfolgt durch
Vergleich des Beginns des Feldsynchronisationsimpulses mit dem Zeilensychronisationsimpuls.
außer den Spuren für die Speicherung des Videosignals auch mehrere Steuerspuren. In diesen Spuren
sind Steuerdaten in Form digitaler Informationen gespeichert. Eine dieser Steuerspuren enthält beispielsweise
N gleichmäßig beabstaodete Impulse, wobei "V2
die Anzahl der Abtastzeilen pro dargestelltes Videofeld ist und die Zeilensynchronisation für die Steuereinheit
18 liefert. Eine weitere Steuerspur erzeugt pro Umdrehung der Scheibe einen einzigen Feldbezugsimpuls
der als Aufzeichnungsmarkierung bezeichnet wird. Eine weitere Steuerspur, die im folgenden als
Sektorspeicher bezeichnet wird, ist in einer Anzahl Sektoren unterteilt, wobei jedem Videokanal ein Sektor
ständig zugeordnet ist, um darin Daten zu speichern, die sich auf ein in dem Kanal gespeichertes Videobildraster
beziehen. Nach dem Aufzeichnen jedes Videobildrasters wird ein Feldsynchronisationswort
dekodiert, der Zeitgabesignale erzeugt, die zur Identifizierung der Lage der Kontrolldaten innerhalb der
Sektor- und Übergangsspeicherspuren dienen und der Feldsynchronisationsimpulse an der Klemme 149 erzeugt.
Ein Videospuradreßregister 64 enthält binäre Wörter, die den Kanal kennzeichnen, der das nächste
Videobildraster aufnehmen soll und liefert Ausgangssignale über eine Klemme 171 für die Schreibkanalwahleinheit
27. Nach dem Aufzeichnen des ersten Feldes steuert ein Schreibspur-/4-Signal, das über die
Klemme 145 von dem Aufzeichnungszeilenzähler 44 in der Steuereinheit 18 geliefert wird, das Einschreiben
des Zustands des Bit/Sektor-Zählers 60 in ein Feldsynchronisationswortregister 66. Das von dem
Codierzeitgenerator 68 erzeugte Codierzeitwort und das Feldsynchronisationswort werden während der
nächsten Umdrehung der Speicherscheiben 32 in den
eingeschrieben. Das Feldsynchronsationswort ist die Anzahl von Aufzeichnungstaktimpulsen, die zwischen
dem Aufzeichnungsmarkierimpuls und dem Feldsynchronisationsimpuls eines bestimmten Videobildrasters
liegen.
Das Codierungszeitwort bestimmt die Zeit, zu der der Briefadressencode in einen nichtgezeigten Begleitspeicher
einzugeben ist, der in einer Briefsortiermaschine (nicht gezeigt) enthalten ist. Eine solche
Brief sortiermaschine arbeitet mit der erfindungsgemäßen Abtast- und Anzeigevorrichtung zusammen
und leitet die Briefe 10 in entsprechende Sortierfächer. Der genannte Briefadressencode ist einem Brief
zugeordnet, der dem Videobildmuster entspricht. Ein Briefadressencode und eine Anzeigenummer werden
von dem Tastenfeld 36 während der Darstellung des Bildes erzeugt. Diese Information wird in einem Anzeigenummer-Pufferspeicher
gespeichert. Da jedes Videobildraster für ein Sichtkontrollgerät 34 bestimmt ist, wird die Anzeigenummer in den Sektorspeicher
eingeschrieben. Der von einer Bedienungsperson eingetastete Briefadressencode für einen
gerade dargestellten Brief wird der Leiteinheit 28 zusammen mit seiner Anzeigenummer zugeführt. Unter
Verwendung der Anzeigenummer kann das Codierungszeitwort für den Brief aus dem Sektorspeicher
wieder aufgefunden werden. Der Briefadressencode wird anschließend in einen Durchgangsspeicher eingegeben,
der durch eine digitale Aufzeichnungsspur auf den Speicherscheiben 32 gebildet wird. Von hier
aus wird der Speicheradressencode in den Begleitspeicher der Briefsortiermaschine übertragen, und
zwar immer dann, wenn das Codierzeitwort mit der laufenden Codierzeit übereinstirnrnt.
Fig. 3 stellt ein Blockschaltbild der Leiteinheit 28 dar. Die Leiteinheit 28 steuert die Auswahl der
Schreibkanäle innerhalb des Aufzeichnungssystems 24, die Zuordnung der einzelnen Sichtkontrollgeräte
34 zu den Aufzeichnungskanälen und die vorübergehende Speicherung der Brief adressencodes. Die einzelnen
Baugruppen, aus denen die Leiteinheit 28 besteht, werden durch herkömmliche Zähler und
zugeordnete Verknüpfungsschaltungen gebildet. Ein Bit-Sektor-Zähler 60 wird durch jeden Aufzeichnungsmarkierimpuls
über eine Klemme 140 rückgestellt und durch jeden Aufzeichnungstaktimpuls über eine Kiemme 141 weitergeschaitet. Der Zählerstand
des Bit/Sektorzählers 60 identifiziert die Winkellage der Speicherscheiben zu jeder gegebenen Zeit. Die
Zählerbits werden durch einen Zeitgabegenerator 62
cher-Schreibsteuereinheit 70 erzeugt an einer Ausgangsklemme
142 ein Schreibsteuersignal für das Aufzeichnungssystem 24 aus Signalen, die durch das
Videospuradressenregister 64, den Zeitgabegencrator 62 und den Bit/Sektor-Zähler 60 geliefert werden.
Ein Sektorspeicher-Datenpufferregister 72 schiebt die Daten über eine Ausgangsklemme 144 zum richtigen
Zeitpunkt in die Aufzeichnungsscheibe 32. Nach Vollendung der Aufzeichnung eines neuen Videobildrasters
wird ein Schreibspur-B-Signal an eine Klemme 146 angelegt, die mit der Klemme 57 der
in Fig. 2 gezeigten Steuereinheit 18 verbunden ist, und steuert die Schreibauswähleinheit 74. Diese überwacht
über eine Eingangsklemme 148 den Ausgang des Sektorspeicher-Datenpufferregisters 72 so lange,
bis ein Sektor festgestellt wird, der ein Zustandsbit enthält, das einen leeren Videokanal anzeigt. Der laufende
Zustand des Bit/Sektor-Zählers 60 wird dann in das Videospur-Adressenregister 64 zur Vorberei
tung einer neuen Bildrasteraufzeichnung eingegeben. Die Schreibauswähleinheit 74 zählt außerdem die
Anzahl der für den Empfang eines neuen, Bildrasters bereiten Videokanäle und erhöht die Briefzuführung
durch Anlegen eines Steuersignals über eine Klemme 147 in Abhängigkeit von der Anzahl der zur Verfügung
stehenden Aufzeichnungskanäle.
Wie bereits erwähnt, erzeugt die Leiteinheit 28 die Programmwörter für die Lesespurauswähleinheit 30
und die Lesekanalauswähleinheit 35. Jedes Prcgrammwort verbindet ein bestimmtes Sichtkontrollgerät
34 mit einem verfügbaren Aufzeichnungskanal-Videoausgang und verbindet ein Lesespurauswahlsignal
mit der Spursteuerschaltung in dem Auizcichnungssystern. Nach Beendigung der Eingabe
der von dem gerade angezeigten Brief durch die Bedienungsperson in ein Tastenfeld einzugebenden Daten
wird der eingegebene Code und die Anzeigenummer über eine Klemme 152 in ein Anzeigepufferregister
76 durch ein von dem Tastenfeld 36 erzeugtes Anzeigesignal eingegeben. Eine Anzeigenummer-Feststelleinheit
78 untersucht fortlaufend die in dem Sektorspeicher befindlichen Anzeigewörter. Unter
Verwendung der in dem Anzeigepufferregister 76 befindlichen Anzeigenummer kann der dem Videobildraster,
von dem der Briefadressencode hergeleitet wurde, entsprechende Sektor bestimmt werden. Eine
Ccdierzeiifeststeileinheit 90 entnimmt das Codierzeitwort
aus dem festgestellten Sektor. Das Codierzeitwort und der Brief adressencode werden dann über
entsprechende Leiter 154 und 156 in ein Übergangs
speicher-Datenpufferregister 80 eingeschrieben und von da au» über eine Klemme 155 unter Steuerung
einer Übergangsspeicher-Schreibsteuereinheit 82, die an einer Klemme 157 Steuersignale abgibt, in den
Übergangsspeicher übertragen. Das Zustandsbit des Sektors wird dann über die Sektorspeicher-Schreibsteuereinheit
70 in einen die Verfügbarkeit eines Videokanals anzeigenden Zustand geändert.
Ein Adressenzähler 84 wird in Abhängigkeit von einem von dem Tastenfeld über eine Klemme 158 gelieferten
Signal jeweils um eine Einheit weitergeschaltet. Der Zustand dieses Zählers stimmt jeweils mit
dem Codierzeitwort des ältesten in dem Aufzeichnungssystem tnthaltenen Videobildraster, das noch
nicht zu einem Sichtkontrollgerät übertragen wurde, überein. Die Codierzeitfeststelleinheit 90 untersucht
fortlaufend die in dem Sektorspeicher enthaltenen Codierzeitwörter. Auf diese Weise wird der das älteste
nicht angezeigte Videobildraster enthaltende Sektor festgestellt. vIach der Feststellung wird dte über eine
Klemme 159 gelieferte Anzeigenummer über das Sektorspeicher-Datenpufferregister 72 und die
Klemme 144 unter Steuerung durch die Sektorspeicher-Schreibsteuereinheit 70 in den Sektor eingeschrieben.
Die von dem Bit/Sektor-Zähler 60 erhaltene Lage des Sektors wird in einen Kanalauswählspeicher
87 übertragen, der an einer Klemme 161 ein Signal erzeugt, um die Lesespurauswähleinheit 30 und
die Lesekanalauswähleinheit JS umzuprogrammieren, so daß ein neues Videobildraster an ein verfügbares
Sichtkontrollgerät übertragen werden kann.
Der Ausgang des Übergangsspeichers wird durch eine Übergangsspeicher-Feststelleinheit 86 fortlaufend
untersucht. Die Übergangsspeicher-Feststelleinheit 86 ist mit dem Übergangsspeicher über eine
Klemme 162 verbunden und wird durch ein von dem Codierzeitgabegenerator 86 erzeugten Signal über
eine Klemme 165 gespeist. Beim Auftreten einer Übereinstimmung zwischen der codierten Zeit und einem
Codierzeitwort in dem Übergangsspeicher wird der zugeordnete Briefadressencode über eine
Klemme 164 in den Begleitspeicher der nichtgezeigten Briefsortiermaschine übertragen, die die weitere
Verarbeitung der Briefes übernimmt. Eine Feldsynchronisationsfeststelleinheit 88 entnimmt über eine
Klemme 167 die Feldsynchronisationswörter der anzuzeigenden Videokanäle. Diese Feldsynchronisationswörter
werden in Feldsynchronisationsimpulse umgewandelt, die in der richtigen Zeitrelation zu den
in dem Aufzeichnungssystem 24 gespeicherten zugeordneten Videobildrastern auftreten. Die Feldsynchronisatksnsimpulse
werden über eine Klerr.rr.e 169 den Sichtkontrollgeräten 34 und der Steuereinheit 18
zugeführt, um die Sichtkontrollgeräte in bezug auf die
rotierenden Speicherscheiben 32 zu synchronisieren.
Im folgenden wird anhand der Fig. 4 die mechanische
Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Belegabtast- und Anzeigevorrichtung erläutert. Ein nichtgezeigter
Briefstapel wird durch einen abgeschrägten Block 100 unter einem Winkel von 45 Grad gehalten.
Dieser Block 100 kann durch beispielsweise drei Antriebsriemen 102 bewegt werden, um den Briefstapel
intermittierend in Richtung einer Abnahmeeinheit 104 zu bewegen. Die Antriebsriemen 102 werden
durch einen herkömmlichen Schrittschaltmotor angetrieben, der durch eine bekannte elektronische Schaltung
derart gesteuert wird, daß die briefe der Abnah-
meeinheit 104 so dargeboten werden, daß diese jeweils einzeln vom Stapel abgenommen und weitergeführt
werden können. Eine Lampe 106 und eine Photozelle 108 werden zur Festteilung des Endes des
Briefstapels verwendet, um das System abzuschalten, wenn alle Briefe des Stapels entnommen wurden. Die
Briefe müssen in der Weise eingelegt werden, daß die Adressenseite nach unten gerichet ist und die Briefmarke
sich in der oberen rechten Ecke befindet, wie aus der Betrachtung der Fi g. 4 hervorgeht. Ein weiterer
Riemen 110 bewegt die an der Abnahmeeinheit 104 ankommenden Briefe entgegen der anschließenden
Förderrichtung gegen einen Anschlag 111, um die Briefe an ihren Hinterkanten bzw. mit den die
Briefmarken tragenden Enden auszurichten. Dies ist zur Erzielung einer Synchronisation und der Sicherstellung
eines konstanten Abstandes zwischen den Hinterkanten der einzelnen Briefe erforderlich. Der
diese Ausrichtung bewirkende Riemen 110 wird durch einen herkömmlichen nichtgezeigten Motor angetrieben.
Die lineare Bewegungsgeschwindigkeit der Förderriemen 102 ist so gewählt, daß die Briefe an
der Abnahmeeinheit bei einer maximalen Briefdicke von 6 mm mit einer Rate von 6 Stück pro Sekunde
ankommen. Selbstverständlich können diese Werte geändert und den jeweils gegebenen Umständen angepaßt
werden. Ein in einem kontinuierlichen Zyklus oder in Abhängigkeit von einem Briefförderbefehl arbeitender
Saugkopf 114 wird in Richtung des Briefstapeis ausgefahren. An diesem Punkt tritt eine einen
Unterdruck erzeugende Vorrichtung in Tätigkeit, um den ersten Brief von dem Stapel zu entfernen. An dieser
Stelle ist die lineare Geschwindigkeit des Saugkopfes 114 annähernd Null. Nach der Abnahme eines
Briefes kehrt der Saugkopf in seine Ausgangsstellung zurück, während gleichzeitig der Brief nach links beschleunigt
wird. Der Saugkopf 114 ist so ausgestaltet, daß er nach der Abnahme eines Briefes in eine Öffnung
zwischen zwei Saugi iemen 118 zu gleiten vermag. Zu diesem Zeitpunkt wird der Brief diesen Saugriemen
118 übergeben, deren lineare Geschwindigkeit annähernd der Geschwindigkeit des Saugkopfes 114
entspricht. Die Saugriemen 118 sind Zahnrier '?n, bei
denen jeweils der mittlere Teil der Zähne entfernt ist, um mit einem Saugluftkanal zusammenarbeiten zu
können. Die Riemen werden durch einen herkömmlichen Motor mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben.
Dieser Motor wird außerdem für den Antrieb des Saugkopfes 114 verwendet. Mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung können die Briefe sowohl in einer synchronen als auch in einer asynchronen Bewegung
befördert werden. Im zuletzt "eiumnten Falle wird die
Brieffolge durch einzelne Briefförderbefehle gesteuert. Zu diesem Zwecke ist in dem Antrieb für den
Saugkopf 114 eine Kupplung vorgesehen.
Da die Vakuumriemen 118 und der Saugkopf 114 annähernd gleiche Endgeschwindigkeiten aufweisen,
ist die Gefahr der Fehlausrichtung oder des Knickens der Briefe sehr gering. Nach Erreichen des Endes des
Saugriemens 118 werden diese Briefe einem weiteren Riemenpaar 120 übergeben, das die Briefe in eine
vertikale Stellung aufrichtet und in ein geschlossenes Gehäuse 122 einführt. In dem Gehäuse 122 sind weitere
nichtgezeigte Saugriemen enthalten, die die Briefe von dem Riernenpaar 120 übernehmen und
durch das Gehäuse 122 führen. Das Riemenpaar 120 und der Vakuumriemen 118 werden durch herkömmliche
Motoren angetrieben. Die Briefe werden durch
den Hinterkantendetektor 12 geführt, der die Erfassung des Bildes durch die Fernsehkamera 20 und die
Belichtung durch die Blitzlampen 22 für eine Zeitdauer von 20 Mikrosekunden einleitet. Die Blitzlampen 22 sind auf Spiegel 124 gerichtet, die ihrerseits
das von der Lichtquelle kommende Licht auf die Briefoberfläche werfen. Die Spiegel können jedoch
auch weggelassen werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit einer Vielzahl von Sichtkontrollgeräten beschrieben wurde, die das gleichzeitige Sichtbarmachen
mehrerer Bilder gestatten, kann das System selbstverständlich auch so ausgelegt werden, daß es nur mit
einem einzigen Sichtkontrollgerät arbeitet Ein solches System benötigt lediglich ein Zwei-Spur-Aufzeichnungsmedium zusammen mit den erforderlichen
Hilfsspuren und ein Sichtkontrollgerät. Einer der beiden Kanäle dient zur Regenerierung des Bildes auf
dem Schirm des Sichtkontrollger&tes, während der
andere Kanal zur Aufnahme neu erzeugter Videosignale dient. Ein solches System führt zu einer wesentlich einfacheren Ausgestaltung der Leiteinheit.
Claims (5)
1. Anordnung zum Umsetzen von auf bewegten Aufzeichnungsträgern dargestellten Informationen
in entsprechende Video-Signale mit einer Lichtquelle zum kurzzeitigen Belichten eines Aufzeichnungsträgers
und einer Bildspeicherröhre, auf deren Schirm der jeweils belichtete Aufzeichnungsträger
abgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung des Schirms in an sich bekannter Weise mittels zweier ineinander
verschachtelter Abtastdurchläufe erfolgt und daß der zweite Abtastdurchlauf durch Erhöhen des
Abtaststrahlstromes und/oder Erhöhen der Video-Signalverstärkung
modifiziert wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bildspeicherröhre (20) eine
Vidikonröhre ist.
3. Anosdflung nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die von jedem Aufzeichnungsträger (19) erhaltenen Video-Signale
in jeweils selektiv aufrufbare Spuren eines Plattenspeichers (32) aufgezeichnet werden.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Plattenspeicher (32)
gespeicherten Video-Signale über das Tastenfeld (36) einer oder mehrerer Anzeigegeräte (34) entsprechend
ihrer zeitlichen Reihenfolge der Aufzeichnung nacheinander zwecks Sichtbarmachung
an dem zugeordneten Anzeigegerät (34) abrufbar sind.
5. Verwendung der Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in einem Air'zeichnungsträgersortiersystem,
insbesondere Briefsortiersystem, zum Sichtbarmachen der Sortierkriterien, insbesondere
der Adressenfelder von Briefen, für die Bedienungspersonen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US7764070A | 1970-10-02 | 1970-10-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2132549A1 DE2132549A1 (de) | 1972-04-06 |
DE2132549B2 true DE2132549B2 (de) | 1979-05-03 |
DE2132549C3 DE2132549C3 (de) | 1979-12-20 |
Family
ID=22139231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2132549A Expired DE2132549C3 (de) | 1970-10-02 | 1971-06-30 | Anordnung zum Umsetzen von auf bewegten Aufzeichnungsträgern dargestellten Informationen in entsprechende Video-Signale und deren Verwendung in einem Aufzeichnungsträgersortiersystem |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3674924A (de) |
JP (1) | JPS5242014B1 (de) |
BE (1) | BE769404A (de) |
CA (1) | CA930843A (de) |
CH (1) | CH528433A (de) |
DE (1) | DE2132549C3 (de) |
FR (1) | FR2100093A5 (de) |
GB (1) | GB1307147A (de) |
ZA (1) | ZA714033B (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1455244A (en) * | 1972-11-21 | 1976-11-10 | Image Analysing Computers Ltd | Methods and apparatus for analysing microscopically a dark area containing a few widely spaced small bright features |
US3924064A (en) * | 1973-03-27 | 1975-12-02 | Hitachi Medical Corp | X-ray inspection equipment for baggage |
US3868478A (en) * | 1973-08-24 | 1975-02-25 | Fairchild Industries | Apparatus and method for scanning and storing information located on rapidly moving articles |
US4101959A (en) * | 1976-10-22 | 1978-07-18 | Informer, Inc. | Terminal display and storage system |
US4273440A (en) * | 1977-08-30 | 1981-06-16 | Horst Froessl | Method and apparatus for data collection and preparation |
US4264808A (en) * | 1978-10-06 | 1981-04-28 | Ncr Corporation | Method and apparatus for electronic image processing of documents for accounting purposes |
DE2944144A1 (de) * | 1979-11-02 | 1981-05-14 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Videocodiersystem fuer briefsendungen |
JPS5684073A (en) * | 1979-12-12 | 1981-07-09 | Stanley Electric Co Ltd | Picture signal reading method |
DE3942932A1 (de) * | 1989-12-23 | 1991-06-27 | Licentia Gmbh | Verfahren zum verteilen von paketen o. ae. |
US5065237A (en) * | 1990-08-01 | 1991-11-12 | General Electric Company | Edge detection using patterned background |
US5428392A (en) * | 1992-11-20 | 1995-06-27 | Picker International, Inc. | Strobing time-delayed and integration video camera system |
WO1996032692A1 (en) | 1995-04-10 | 1996-10-17 | United Parcel Service Of America, Inc. | Two-camera system for locating and storing indicia on conveyed items |
NL1003265C2 (nl) * | 1996-06-04 | 1997-12-10 | Hadewe Bv | Inrichting en werkwijze voor het verwerken van ingekomen poststukken. |
US7859563B2 (en) * | 2003-08-28 | 2010-12-28 | Pitney Bowes Inc. | System and method for synchronizing a strobe in video image capturing |
CN111974711B (zh) * | 2020-06-25 | 2023-10-27 | 安捷睿(厦门)机器人有限公司 | 一种工件尺寸检测系统及检测方法 |
-
1970
- 1970-10-02 US US77640A patent/US3674924A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-06-11 CA CA115475A patent/CA930843A/en not_active Expired
- 1971-06-21 ZA ZA714033A patent/ZA714033B/xx unknown
- 1971-06-22 GB GB2916771A patent/GB1307147A/en not_active Expired
- 1971-06-30 DE DE2132549A patent/DE2132549C3/de not_active Expired
- 1971-06-30 CH CH965371A patent/CH528433A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-07-01 FR FR7124057A patent/FR2100093A5/fr not_active Expired
- 1971-07-01 JP JP46048472A patent/JPS5242014B1/ja active Pending
- 1971-07-02 BE BE769404A patent/BE769404A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH528433A (de) | 1972-09-30 |
FR2100093A5 (de) | 1972-03-17 |
JPS5242014B1 (de) | 1977-10-21 |
US3674924A (en) | 1972-07-04 |
BE769404A (fr) | 1971-11-16 |
DE2132549A1 (de) | 1972-04-06 |
DE2132549C3 (de) | 1979-12-20 |
ZA714033B (en) | 1972-02-23 |
CA930843A (en) | 1973-07-24 |
GB1307147A (en) | 1973-02-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2829607C2 (de) | ||
DE3819496C2 (de) | ||
DE2132549C3 (de) | Anordnung zum Umsetzen von auf bewegten Aufzeichnungsträgern dargestellten Informationen in entsprechende Video-Signale und deren Verwendung in einem Aufzeichnungsträgersortiersystem | |
DE2238715C2 (de) | Verfahren zum Aufbereiten eines beim Abtasten einer Vorlage gewonnenen Videosignales zum Auszählen und/oder Ausmessen von Bildeinzelheiten und Schaltungsanordnung zum Durchführen dieses Verfahrens | |
DE2938585C2 (de) | ||
DE3233882C2 (de) | ||
DE2726858C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vertikalverschiebung eines Bildröhrenrasters eines Fernseh-Monitors für eine Unkenntlichmachung der üblicherweise auf der Frontfläche des Bildschirms sichtbaren Horizontallinien | |
DE2024183A1 (de) | System zur Herstellung polychromatischer Bildinformationen | |
DE2921934A1 (de) | System zur fernsehmaessigen abtastung von filmen | |
DE2643809A1 (de) | Verfahren zum einjustieren eines koerpers | |
DE19846856A1 (de) | Scanner für doppelseitige Vorlagen zum gleichzeitigen Verarbeiten einer Vielzahl von Bildern unter Verwendung eines einzelnen Datenkanals | |
DE2146497C3 (de) | Segmentierungs-Vorrichtung für optische Zeichenleser | |
DE2254916B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Anfertigung einer bleibenden Kopie von in Form eines Fernsehrasters vorliegenden Eingangsinformationen | |
DE4230829C2 (de) | On-screen-Anzeigeschaltung | |
DE1957104A1 (de) | Instrument zur linearen Abtastung | |
DE2430461C2 (de) | Regelanordnung für die Vertikalablenkung einer Lichtpunktabtaströhre für die richtige optische zeilenweise Abtastung der Bilder eines Films innerhalb eines festen Rahmens | |
DE2415973A1 (de) | Bildanalysiereinrichtung | |
DE1166522B (de) | Anordnung zum lichtelektrischen Abtasten von Schriftzeichen | |
DE2856804A1 (de) | Anordnung zur darstellung kinematographischer filme durch ein fernsehgeraet | |
DE2536753C3 (de) | Bildübertragungsempfänger | |
DE2250396A1 (de) | Ablenkanordnung fuer fernsehfilmabtaster mit einer lichtpunktabtastroehre | |
DE3321911A1 (de) | Bildinformations-ausgabegeraet | |
DE3029425C2 (de) | Realzeitvorrichtung zur Verarbeitung von Bildsignalen eines Farblaufbildfilms | |
DE4009456A1 (de) | Bildschirmvorrichtung | |
DE1623592A1 (de) | Seismische Daten verarbeitende Vorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |