DE2333586A1 - Verfahren und geraet zum umsetzen von bildinformationen eines kinematographischen filmes in videosignale - Google Patents
Verfahren und geraet zum umsetzen von bildinformationen eines kinematographischen filmes in videosignaleInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Dr.-lpg. WoM
O O O O C Q C>
H. Bartels
L 0 0 OQOO Dipl.-Chem. Dr.Brandes
Dr.-Ing. Held Dipl.-Phys. Wolff
7 Stuttgart 1, Lange Straße
Tel. (0711) 29 6310 u. 29 72
Telex 07 22312 (patwo d)
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tlx 07 22312 wolff Stuttgart
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Deutsche Bank AG, 14/286 BLZ 600 700 70
Bürozeit: 8-12 Uhr, 13-16.30 Uhr außer samstags
29. Juni 1973
Unser Zeichen 124 029/91 09 33kdk
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New" York,
Vereinigte Staaten von Amerika
Vereinigte Staaten von Amerika
Verfahren und Gerät zum Umsetzen von Bildinformationen eines
kinematographischen Filmes in Videosignale
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Telefonische Auskünfte und
' -Sge sind ru-.■: nach schrift!
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umsetzen von Bildinförmationen
eines kinematographisehen Filmes in Videosignale, bei dem man mittels einer Lichtfleckabtasteinrichtunc einen Abtastlichtstrahl
erzeugt und diesen für die Gewinnung von Videosignalen in Abtastrastermustern über die Bildfelder des stetig durch
eine Abtaststation hindurchbewegten Filmes streichen läßt und bei dem man die Stellung der Bildfelder des Filmes angebende Kennzeichen
abtastet und daraus entsprechende Abtastimpulse für die !steuerung der Vertikalablenkung des Abtastlichtstrahles erzeugt,
und ein Gerät zum Durchführen dieses Verfahrens, mit einer Lichtfleckabtasteinrichtung
zum Abtasten der Bildfelder des stetig durch eine Abtaststation hindurchlaufenden Filmes, mit einer
Sägezahnsignalgeneratorschaitung zum Erzeugen von Ablenksignalen für die Horizontal- und Vertikalablenkung des Abtastlichtstrahles
und mit einer Detektoreinrichtung zum Abtasten von die Stellung der Bildfelder des Filmes angebenden Kennzeichen und zum Erzeugen
entsprechender, die Vertikalablenkung beeinflussender Signalimpulse.
Bei den beispielsweise aus den DT-Patentanmeldungen P 21 38 £83,
P 22 50 719 und P 22 51 655 bekannten Geräten und Verfahren der oben genannten Art werden die Bildfelder des Filmes mitteis eines
Abtastlichtstrahles einer Lichtfleckabtasteinrichtung abgetastet, der in einem Videohalbbildrastermuster über die BiIdfeider
geführt wird. Da das allemal mit einer Standard-Videorasterwechselfrequenz
geschieht, die beispielsweise in den Vereinigten Staaten von Amerika 60 Hz beträgt, wohingegen die
normale Projektionsgeschwindigkeit oder auch Bildfeldwechselfrequenz
für Laufbildfilme 18 oder 24 Bildfelder je Sekunde beträgt, muß jedes Bildfeld in der Abtaststation zumindest zweimal
abgetastet werden. Daher ist es erforderlich, daö Videoabtastrasterimiter
mit der jeweiligen Stellung der Bildfelder abzustimmen. Wie das in den genannten Patentanmeldungen im einzelnen
dargelegt ist, schließt dieses Abstimmen oder Synchroni-
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sieren das Abtasten von den Bildfeldern zugeordneten Kennzeichen oder Perforationslöchern sowie die Erzeugung eines
Vertikalabtastmodifiziersignales ein, das nach dem Hinzufügen zu dem Standard-Vertikalablenksignal und der Zuführung zu dem
Vertikalablenkjoch der Lichtfleckäbtaströhre die Stellung des
Abtastrastermusters vertikal in der Richtung der Bewegung des Laufbildfilmes verschiebt, und zwar jeweils bei dem vorgegebenen
Auftreten des Standard-Vertikalablenksignales und jeweils in einem solchen Ausmaß, das ausreicht, um den Unterschied
zwischen der Video-Standard-Halbbildrasterwechselfrequenz und der üblichen Bildgeschwindigkeit des LaufbiIdfilmes von
18 oder 24 Bildfeldern je Sekunde auszugleichen und um für das zumindest zweimalige Abtasten eines jeden Filmbildfeldes zu
sorgen.
Das in den oben genannten Patentanmeldungen beschriebene Vertikalabtastmodifiziersignal
stellt ein sägezahnförmiges Signal
'dar, das sich jeweils synchron mit dem Standard-Vertikalablenkeignal
wiederholt und eine Signaldauer hat, die ein ganzzahliges Vielfaches der Periode dieses Vertikalablenksignales
bildet, wobei der Anstieg der Sägezahnsignalflanke in unmittelbarer Beziehung zu der Geschwindigkeit des sich bewegenden
Laufbildfilmes steht. Dieses Vertikalablenkmodifiziersignal
oder, auch Geschwindigkeitssignal wird nach der DT-Patentanmeldung
P 21 38 883 dadurch gewonnen, daß während der Zeitspanne des Durchlaufes mehrerer .Bildfelder die augenblicklichen Signalpegel
der Signalflanken der mit der halben Bildfeldwechselfrequenz von beispielsweise 12 Hz sich wiederholenden Sägezahnteilsignale
einerseits miteinander und andererseits mit einem Referenzsignal stetig verglichen werden, dessen Signalpegel einen
elektrischen Analogwert des Durchschnittsabstandes aufeinanderfolgender
Bildfelder oder der zugeordneten Perforationslöcher auf dem Laufbildfilm darstellt. Das sich ergebende Differenzsignal
, das' die Geschwindigkeit des durchlaufenden Laufbildfilmes
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kennzeichnet, steuert die Flankenneigung die halbe Bildwechselfrequenz,
aufweisenden Sägezahnsignale.
Eine Abwandlung der soeben zitierten Vertikalablenkschaltung ist in der oben schon erwähnten DT-Patentanmeldung P 22 50
offenbart, wobei die augenblicklichen*" Signalpegel der Sägezahnsignale in vorbestimmten Zeitintervallen aufeinanderfolgendabtetastet,
integriert und mit dem Signalpegel eines Referenzsignales verglichen werden, um das Geschwindigkeitssignal für die Steuerung der Flankensteigung zu erzeugen.
Bei keiner dieser beiden erwähnten Vertikalablenkschaltungen werden jedoch Abstandsänderungen zwischen aufeinanderfolgenden
Bildfeldern und ihren zugehörigen Kennzeichen oder Perforati-onslöchern
im Verlaufe des Laufbildfilmes berücksichtigt, die bei der Herstellung eines solchen Laufbildfilmes entstanden sind.
Diese Abstandsänderungen treten als eine niederfrequente Störung mit sehr geringer Frequenz bei der Synchronisierung
der Abtastrastermuster auf den durchlaufenden Bildfeldern auf,
Ausrichtung aufeinander
was zu einer mangelhaften / von auf dem Bildschirm eines Fernsehempfangsgerätes wiedergegebenen, aufeinanderfolgenden
Videohalbbildern führen kann.
In der ebenfalls oben erwähnten DT-Patentanmeldung P 22 51 ist eine' Vorrichtung zum Abtasten einer den Bildfeldern zugeordneten
Perforation offenbart, die sich bei den zuvor beschriebenen Geräten verwenden läßt und die zwei Abtastelemente aufweist,
die in einem vorbestimmten Abstand Δ D voneinander entfernt
sind und in der Weise wirksam werden, daß sie beim Erfassen eines Bildfeldes oder eines zugeordneten Kennzeichens,
etwa eines Perforations, loches, ein erstes und ein zweites
Abtastsignal abgeben. Die zwischen dem ersten und dem zweiten Abtastsignal verstreichende Zeit ist kennzeichnend für die
Geschwindigkeit der an dem ersten und an dem zweiten Abtast-
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element vorbeilaufenden Bildfelder. Sie 1st aber unbeeinflußt
von ungleichen Abständen zwischen aufeinanderfolgenden Bildfeldern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
ein Gerät zum Umsetzen von Bildlnformationen eines kinematographischen
Filmes in Videosignale anzugeben, bei dem die
Synchronisierung der Vertikalablenkung des Abtastlichtstrahles
mit dem Durchlauf der abzutastenden Bildfelder ohne Rücksicht auf Abstandunterschiede der letzteren möglich ist.
Diese Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß man die Kennzeichen des
Filmes an zwei in der Durchlaufrichtung des Filmes in einem bestimmten Abstand hintereinandergelegenen Stellen abtastet, daraus
zwei Abtastimpulse je Bildfeld und aufgrund des zeitlichen Abstandes dieser Abtastimpulse zur Steuerung der Vertikalablenkung
ein die Geschwindigkeit des betreffenden Bildfeldes repräsentierendes Geschwindigkeitssignal erzeugt.
Bei einem Gerät der eingangs genannten Art ist die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Detektoreinrichtung mit zwei
in der Bewegungsrichtung des Filmes in einem festen Abstand hintereinander
wirkenden Abtastelementen zum Erzeugen eines ersten und eines zweiten 'Abtastsignalimpulses versehen ist und daß eine
Vertikalablenksignalmodifizierschaltung mit einem Integrator vorgesehen ist, mittels deren wenigstens ein Signal erzeugbar ist,
dessen Signalpegel von der Zeitspanne zwischen den beiden Abtastsignalimpulsen abhängig ist urü das dem Integrator zugeleitet
wird zum Erzeugen eines Geschwindigkeitssignales, mit Hilfe dessen
die Sägezahnsignalgeneratorschaltung für die Vertikalablenkung des Abtastlichtflecks beeinflußbar ist.
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Die Erfindung wird 'im folgenden anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
figürlich
Fig. 1 ein teilweise perspektivisch/und teilweise als Blockschaltbild dargestelltes
Schema einer Filmabtasteinrichtung;
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm eines Teils der Einrichtung nach Fig. 1;
Fig.. 3 ein Signalverlaufsdiagramm von Signalen,
die an verschiedenen Punkten der Schaltung nach Fig. 1 oder Fig. 2 auftreten;
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm für eine abgewandelte Ausführung eines Teils der Schaltung
nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Gerät zum Abtasten eines Bildinformationsträgers
dargestellt, in dem
eine Vertikalabtastmodifizierschaltung, die eine verbesserte Geschwindigkeitsdetektorschaltung und eine Sägezahnsignal-
eine Vertikalabtastmodifizierschaltung, die eine verbesserte Geschwindigkeitsdetektorschaltung und eine Sägezahnsignal-
aufweist
generatorschaltung/auf Signale anspricht, die von einem Perforationsabtastgerät
ausgehen, um Modifiziersignale für die Vertikalabtastung zu erzeugen, durch die die vertikale Verschiebung
eines Lichtabtastrastermusters einer Lichtfleckabtasteinrichtung mit der jeweiligen Stellung und der Durchlaufgeschwindigkeit
von Bildfeldern eines Informationsträgers synchronisiert wird, der stetig durch eine Abtaststation hindurchgeführt
wird. Im beschriebenen Beispiel ist der Informationsträger ein kinematographischer Film 10, der optisch ab-
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getastet wird und dessen jeweilige BiIdfeldinformationen
in entsprechende Videosignale umgewandelt werden, welche sich zur Fernsehübertragung oder zur unmittelbaren BiIddarsteilung
in einem Fernsehempfänger eignen. Das Gerät enthält eine Abtasteinrichtung, die eine kathodenstrahlröhre
12 aufweist, deren Kathode 14 einen Elektronenstrahl 16 aussendet, dessen Intensität durch eine Intensitätssteuerschaltung
18 gesteuert wird. Ein der Horizontalablenkung dienendes Ablenkjoch 20 arbeitet in bekannter
Weise unter dem Einfluß einer Horizontalablenkschaltung 22, um den Elektronenstrahl 16 mit einer Standardfernsehabtast
frequenz von 15 750 Hz in horizontaler Richtung über
die Breite eines Abtastbereiches 24 auf dem Leuchtschirm der Kathodenstrahlröhre 12 zu führen. Ein Ablenkjoch 26
für die Vertikalablenkung dient dazu, den Elektronenstrahl 16 in vertikaler Richtung in Abhängigkeit von einem komplexen
Vertikalablenksignal abzulenken, welches an den Ausgangsklemmen eines Summierverstärkers 28 auftritt.
Der Leuchtschirm der Kathodenstrahlröhre 16 setzt sich vorzugweise
aus einem fluoreszierenden Material für eine Breitband-Spektralemission zusammen, das beim Auftreffen des
Elektronenstrahls 16 einen Lichtfleck auf dem Leuchtschirm der Röhre erzeugt. Der Abtastbereich 24 ist vorzugsweise
rechteckig gestaltet, wie in Fig. 1 dargestellt ist, damit der Elektronenstrahl 16 den Abtastbereich in diskreten, in
vertikaler Richtung gegeneinander abgesetzten horizontalen Abtastlinien überstreichen kann, die ein Abtastrastermuster
eines Abtastlichtstrahles 30 bilden. Der Abtastlichtstrahl
30 wird durch eine Linse 32 gebündelt und danach mittels einer weiteren Linse 34 auf einem Bildfeld 36 des Filmes
10 fokussiert, der' durch die Abtaststation hindurchbewegt
wird, deren Abtastfeld 38 durch eine entsprechende Filmbühne festgelegt wird.
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Wie zuvor schon erwähnt wurde, kann es sich bei dem Bildinformationsträger
beispielsweise um einen kinematographischen Farbfilm handeln, der in einer Laufbildkamera belichtet
und unter Anwendung der üblichen Verfahren entwickelt worden ist» Beispielsweise kann es sich dabei um
handelsüblichen Super-8-Film handeln. Bekanntlich wird ein derartiger Filmstreifen bei der Herstellung mit einer '
Perforation versehen, die aus Löchern 40 besteht, welche längs eines Seitenrandes in gegenseitigem Abstand voneinander
angeordnet sind, und die es ermöglichen, den Filmstreifen mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in einer
Laufbildkamera voranzubewegen und ihn mit den aufzuzeichnenden
Bildinformationen in aufeinanderfolgenden Bildfeldern 36 zu belichten, die in gegenseitigem Abstand
auf dem Film an Stellen angeordnet sind, die zu den zugehörigen Perforationslöchern 40 in Beziehung stehen. Da
die Löcher 40 einen ungleichmäßigen Abstand voneinander haben können, können auch die zugehörigen Bildfelder 36
auf dem Film 10 einen ungleichmäßigen Abstand voneinander haben. Die genormte Filmaufnahmegeschwindigkeit beträgt
normalerweise 18 oder 24 Bildfelder je Sekunde.
Der Film 10 wird durch eine Zahntrommel "44 oder durch eine
Treibrolle in der durch den Pfeil 42 bezeichneten Richtung nach oben durch die Abtaststation hindurchbewegt. Die Zahntrommel
44 wird durch einen Elektromotor 46 im Uhrzeigersinne angetrieben. Zwischen dem Elektromotor 46 und der
Zahntrommel 44 ist ein Triebwerk.48 mit veränderbarer Drehzahl eingeschaltet, das in beliebiger, bekannter Weise ausgebildet
sein kann. Eine Geschwindigkeitssteuerung 50 kann von einem später noch zu beschreibenden Gerät zur Feststellung
der Durchlaufgeschwindigkeit des Filmes 10 beeinflußt werden, um das Triebwerk 48 zu steuern und die Durchlaufgeschwindigkeit
des Filmes zu verändern.
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Der Abtastlichtstrahl 30 durchdringt das im Abtastfeld 38 der Abtaststation befindliche Bildfeld in einem Rastermuster
52 und wird dabei durch das betreffende Farbbild moduliert. Der modulierte Lichtstrahl wird durch eine Linse
54 fokussiert und von Zweifarb-Spiegeln 33 und 34 aufgefangen, die den Lichtstrahl aufspalten und den Blau-Rot-
und Grünanteil des modulierten Lichtstrahls zu zugeordneten lichtelektrischen Wandlern 60, 62,und 64 leiten, welche
die Intensität des jeweiligen Farbanteils ±i elektrische Signale umwandeln, die einer Video-Farbsignale verarbeitenden
Schaltung 66 des Fernsehsenders oder Fernsehempfängers zusammen mit Syrfehronisiersignalen für die Horizontal-
und Vertikalabtastung zugeführt werden, um Videosignalei
zu erzeugen.
Der Filmstreifen 10 kann auch eine Tonspur aufweisen, die mittels eines für die Tonwiedergabe vorgesehenen Tonkopfes
68 abgetastet wird und durch eine Audio-Signale verarbeitende Schaltung 70 des Fernsehsenders oder Fernsehempfängers
in Audio-Signale umgewandelt wird.
Die in Verbindung mit Fig. 1 bisher beschriebenen Teile
sind in der Γ Film-Fernsehwiedergabetechnik bekannt. In der Patentanmeldung P 22 51 655.8 wird eine gegenüber
andern dort gegebenen Stand der Technik verbesserte Perforations
abtastvorrichtung offenbart, die in Fig. 1 mit der Bezugszahl 72 bezeichnet ist und die ein erstes und ein
zweites Lochabtastelement aufweist, die beide in einem vorbestimmten Abstand Δ D voneinander angeordnet
sind und die in Abhängigkeit von der Bewegung der stetig an ihnen vorbeibewegten Perforation 40 ein erstes und ein
in einem zeitlichen Abstand folgendes zweites Signal erzeugen. Die Grundzüge der Erzeugung und Verarbeitung der be-
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ORIGINAL INSPECTED
2333536 &
kannten sägezahnförmigen Vertikalablenksignale sowie die
. verbesserte Perforationsabtastvorrichtung und die damit Mögliche Erzeugung eines Kennzeichens für die augenblickliche
Geschwindigkeit des bewegten Filmstreifens 10, das von Abstandsänderungen aufeinanderfolgender Bildfelder
und der zugehörigen Perforation unabhängig ist, sind bei dem in Fig. 1 dargestellten Gerät und in dem in Flg.
2 und 4 dargestellten Geschwindigkeitsdetektorschaltungen mit einbezogen.
Die Perforationsabtastvorrichtung 72 ist in Bezug auf die
Bewegungsbahn der Perforation 40 des zwischen dieser Vor-
richtung und einer Gegenplatte/stetlg sich hindurchbewegenden
Filmstreifens 10 ortsfest angeordnet. Die Anschlußleitungen 76 und 78 der Vorrichtung sind reit den Eingangsklemmen eines Verstärkers 80 verbunden, der auf ein Signal
A (Fig. 3) anspricht und jeweils zu den Zeitpunkten t^ und ■
t,' 'erste und zweite Impulse eines Signales B erzeugt,
1 zu
die/einer Eingangsklemme einer Modifizierschaltung 82 für die Vertikal ab tas tab lenkung weitergeleitet .werden, wie das deutlicher in Fig. 2 dargestellt ist. Eine Impulsfolge P von 60 Hz (für Farbfernsehsysteme sind es genau 59,97 Hz) wird sowohl einer Ablenkschaltung 86 für die Vertikalablenkung zugeführt, um ein nicht dargestelltes sägezahnförmiges'Vertikal-Ablenksignal zu erzeugen r als auch einer zweiten Eingangsklemme der Modifizierschaltung 82 zugeführt. Das von der Vertikal-Ablenkschaltung 86 erzeugte Sägezahnsignal von 60 Hz, das von der Modifizierschaltung 82 erzeugte Modifiziersignal X für die Vertikalablenkung (Fig. 3) und ein Gleichspannungssignal werden zusammen den Eingangsklemmen des Summierverstärkers 28 zugeführt, der die jeweiligen Signale vereinigt und ein komplexes Vertikalablenksignal von einer komplexen Sägezahnform erzeugt, das sowohl dieBrzeugung des Abtastrastermusters durch die Kathodenstrahlröhre
die/einer Eingangsklemme einer Modifizierschaltung 82 für die Vertikal ab tas tab lenkung weitergeleitet .werden, wie das deutlicher in Fig. 2 dargestellt ist. Eine Impulsfolge P von 60 Hz (für Farbfernsehsysteme sind es genau 59,97 Hz) wird sowohl einer Ablenkschaltung 86 für die Vertikalablenkung zugeführt, um ein nicht dargestelltes sägezahnförmiges'Vertikal-Ablenksignal zu erzeugen r als auch einer zweiten Eingangsklemme der Modifizierschaltung 82 zugeführt. Das von der Vertikal-Ablenkschaltung 86 erzeugte Sägezahnsignal von 60 Hz, das von der Modifizierschaltung 82 erzeugte Modifiziersignal X für die Vertikalablenkung (Fig. 3) und ein Gleichspannungssignal werden zusammen den Eingangsklemmen des Summierverstärkers 28 zugeführt, der die jeweiligen Signale vereinigt und ein komplexes Vertikalablenksignal von einer komplexen Sägezahnform erzeugt, das sowohl dieBrzeugung des Abtastrastermusters durch die Kathodenstrahlröhre
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12 wie auch dessen vertikale Verschiebung in Synchronismus mit den stetig bewegten Bildfeldern 36 steuert.
In Fig. 2 ist die Modifizierschaltung 82 für die Vertikalablenkung
aus Fig. 1 mehr ins Einzelne gehend dargestellt. Sie weist eine Sägezahnsignalgeneratorschaltung 90, eine
Wechselschaltung 92 zum Umschalten von einem Sägezahnsignal zumanderen, eine Signalweiche 94 und eine Geschwindigkeitsdetektorschaltung
96 in einer bevorzugten Äusführungsform
auf ..^ ^ ------ - .Die. Sägezahnsignalgeneratorschaltung
90 weist einen ersten und einen zweiten Sägezahnintegrator 98 bzw. 100 auf, von denen jeder zwei
Eingangsklemmen hat, von denenv die eine ein Geschwindigkeitssignal
F empfängt, das durch die Geschwindigkeitsdetektorschaltung 96 erzeugt wird,und von denen
die andere Klemme r ein Rückstellsignal K bzw. L empfängt. Die Sägezahnintegratoren 98 und ίΟΟ erzeugen Sägezahnsignale
M bzw. N, deren Periode jeweils gleich der Perioden der RückStellsignale K bzw. L sind und deren Steilheit von
den elektrischen Parametern, des. Gjeschwindigkeitssignales F
abhängt. Die/Sägezahnsignale/repräsentieren die augenblickliche
Stellung und Geschwindigkeit von zwei aufeinanderfolgenden Bildfeldern 36, die stetig durch das Abtastfeld
38 hindurchbewegt werden. Die Sägezahnsignalgeneratorschaltung
90 weist außerdem zwei als Feldeffekttransistoren/ Schalter io2 und 104 auf, die geschlossen sind, wenn sie
durch Torsignale W und W in ihren leitenden Zustand geschaltet sind. Die Torsignale W und Vi werden von der Wechselschaltung
92 erzeugt, um entweder das erste oder das zweite Sägezahnsignal zu einer gemeinsamen Ausgangsklemme 106
durchzulassen.
Die Wechselschaltung 92 weist einen »Flip-Flop 108 auf;.
der an seiner Triggereingangsklemme T den ersten Impuls des
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Signals B zu empfangen vermag, welches von der Signalweiche 94 zur Zeit t. erzeugt wird und das die augenblickliche Stellung
eines Bildfeldes 36 in Bezug auf das Abtastfeld 38 darstellt. Der erste Impuls des Signals B tritt immer wieder zur
Zeit t. mit einer Frequenz auf, die gleich der Bewegungsgeschwindigkeit
des Filmes IO ist, beispielsweise 24 Hz. Der Flip-Flop 108 erzeugt zwei komplementäre Halbbildfeldwechselfrequenzsignale,
die um 180° zueinander phasenverschoben sind, und zwar das erste Halbbildfeldwechselfrequenzsignal I (Fig. 3)
an der Ausgangsklemme Q und das zweite HalbbildfeldwechsepL-frequenzsignal
I (in Fig. 3 nicht dargestellt) an der Ausgangsklemme Q. Diese komplementären Signale von 12 Hz werden jeweils
an die Eingangsklemme eines monostabilen Multivibrators 110 · bzw. 112 (im folgenden kurz Univibrator genannt) weitergeleitet,
um das erste Rückstellsignal K und das zweite Rückstellsignal L
zu erzeugen.
Auf diese Weise bestimmen die beiden um 180 phasenverschobenen Rück Stellsignale K und L von 12 Hz die Frequenz und die relative
zeitliche Festlegung der beiden Sägezahnsignale M und N von 12 Hz,
und zwar durch Rückstellen der Sägezahnintegratoren 9 8 und 100.
Ein Flip-Flop 114 in der Wechselschaltung 92 h-at drei Eingangsklemmen S, J und K1 , wobei er an der Eingangsklemme S ein
Impuls- oder Taktsignal P von 60 Hz und an den Eingangs klemmen J und K1 die komplementären Signale I bzw. Ϊ empfängt. Der
Flip-Flop 114 schaltet beim Auftreten des Taktsignales P von 60 Hz die Ausgangsklemmen Q und Q jeweils in den in diesem Augenblick
bei der zugehörigen Eingangsklemme J bzw. K1 herrschenden
logischen Zustand. Deshalb werden die Ausgangsklemmen Q und Q
in ihren logischen Zustand in dem Augenblick umgeschaltet, in dem ein Impuls des an die Eingangsklemme S herangeführten Taktsignals
P von 60 Hz
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Λ*
zeitlich unmittelbar nach einem Wechsel des logischen Zustandes bei der zugehörigen Eingangsklemme J bzw. K1 folgt. Deshalb
haben, wie in Fig. 3 verdeutlicht ist, die beiden Tor- oder Schaltsignale W und W für die Sägezahnsignale eine jeweils
komplementäre Dauer, die gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Periodendauer des Taktsignales P ist.
Das erste und das zweite Schaltsignal W bzw. W werden an den Schalttransistor 104 bzw. 102 weitergeleitet, um diesen jeweils
dann leitend zu machen, wann immer das erste und das zweite Schaltsignal W und W den logischen Pegel 1 haben,
wie das in Fig. 3 gezeigt ist. Daher sind der erste und der zweite Schalttransistor 102 bzw. 104 abwechselnd leitend gemacht,
um abwechselnde Perioden des zugeordneten Sägezahnsignales M bzw. N zu der gemeinsamen Ausgangsklemme 106 durchzulassen
und so das Modifiziersignal X für die Vertikalablenkung zu erzeugen.
Die Signalweiche 94 weist ein erstes UND-Gatter 116 und ein zweites UND-Gatter 118 auf, die beide mit der Ausgangsklemme
des Verstärkers 80 aus Fig. 1 verbunden sind und von daher das Signal B empfangen« Die Ausgangsklemmen der UND-Gatter
116 und 118 dnd mit der Eingangsklemme S bzw. R eines Flip-Flops 120 verbunden. Ein Univibrator 122 ist ebenfalls mit
der Ausgangsklemme des Verstärkers 80 verbunden, um an seiner Eingangsklemrae T ebenfalls das Signal B zu empfangen. Der
Univibrator 122 ist ausgangsseitig mit einer zweiten Eingangsklemme des UND-Gatters 118 und mit einer Signalumkehr-Eingangsklemme
des UND-Gatters 116 verbunden. Der Univibrator 122 spricht auf den Negativübergang eines Impulses des
Signals B mit der Erzeugung eines Ausgangssignals mit hohem
an
Pegel/, das in Fig. 3 als Signal C dargestellt ist und das eine vorbestimmte Periode hat, die einerseits länger als die er-
Pegel/, das in Fig. 3 als Signal C dargestellt ist und das eine vorbestimmte Periode hat, die einerseits länger als die er-
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~* ■ 23335Ü8
wartete Zeitspanne zwischen dem ersten und dem zweiten Impuls des Signals B und andererseits aber kürzer als die Zeitspanne
zwischen zwei aufeinanderfolgenden ersten Impulsen des Signals B ist. Der erste Impuls des Signals B, der auftritt, nachdem
der Univibrator 122 ausgangsseitig auf den logischen Pegel O
geschaltet worden ist, wird durch das UND-Gatter 116 zur Eingangsklemme S des Flip-Flops 120 hindurchgelassen, da der
logische Pegel 1 an der einen Eingangsklemme und der logische Pegel 0 an der Signalumkehr-Eingangsklemme des UND-Gatters
vorhanden ist. Die Weiterleitung des ersten Impulses des Signals B zur Eingangsklemme S des Flip-Flops 120 schaltet
dessen Ausgangsklemmen Q und Q auf den logischen Pegel 1 bwz. 0. Auf diese Weise gelangt der erste Impuls des Signals B tatsächlich
bis zur Eingangsklemme T des Flip-Flops 108, um die abwechselnde Rückstellung oder Nu-iisetzung des Sägezahns ignales
zu triggern, und zwar als eine Funktion der ermittelten Stellung abwechselnder Bildfelder im Abtastfeld 38.
Im Anschluß an die Beendigung des ersten Impulses des Signals B erzeugt der Univibrator 122 das Signal C mit dem logischen
Pegel 1 und der zweite Impuls des Signals B wird durch das UND-Gatter 118 zur Eingangsklemme R des Flip-Flops 120 hindurchgelassen,
der daraufhin die Ausgangsklemmen Q und Q auf den logischen Pegel 0 bzw. 1 schaltet, was durch die Signale
D bzw. D angezeigt wird. Auf diese Weise werden der erste und der zweite Impuls des Signals B durch die Signalweiche
94 voneinander getrennt. Falls, wie in Fig. 3 dargestellt, nur ein einziger Impuls zu einem Zeitpunkt t. auftritt, wenn
sowohl der erste und der zweite Impuls hätten auftreten sollen, dann wird dieser einzige Impuls als ein erster Impuls behandelt,
der an der Ausgangsklemrae Q des Flip-Flops 120 den logischen
Pegel 1 hervorruft, bis ein zweiter Impuls des nachfolgenden Impulspaares/zu der Zeit t2' auftritt. Danach arbeitet die
Signalweiche 94, wie oben beschrieben, um die ersten und zwei-
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ten Impulse des Signals B in die Signale D bzw. D zu trennen.
Die Signale D und D werden ebenfalls der Geschwindigkeitsdetektorschaltung
96 zugeführt, welche die Zeitspanne zwischen dem ersten und dem zweiten Impuls des Signals B in ein Geschwindigkeitssignal
mit einem elektrischen Parameter umwandelt, der für die augenblickliche Geschwindigkeit des bewegten
Filmstreifens 10 kennzeichnend ist. Die Signale D und D werden einem Univibrator 124 bzw. einem Univibrator 126 zugeleitet
,die auf die vordere Impulsflanke damit reagieren, daß sie ein Rückstellsignal E bzw. ein Abfragesignal E erzeugen.
Ein erster Integrator 128 hat zwei Eingangsklemmen, an deren einer er das Geschwindigkeitssignal F und an deren anderer
er das Rückstellsignal E empfängt. Die Ausgangsklemme des Integrators 128 ist mit der negativen Eingangsklemme eines
Differentialverstärkers 130 verbunden. Die positive Eingangsklemme empfängt ein Referenzsignal +V mit einem konstanten
positiven Spannungspegel, der einer Spannung entspricht, die
analog zu dem Abstand A D zwischen dem ersten und dem zweiist
ten Tastelement der Perforationsabtastvorrichtung 72/ Die Ausgangsklemme des Differentialverstärkers 130 ist mit einem
als Feldeffekttransistor ausgebildeten Abfrageschalter 132 verbunden, dessen Torelektrode mit dem Univibrator 126 verbuhden-ist
und von da das Abfragesignal E empfängt. Der Ausgang des Abfrageschalters 132 ist mit der Eingangsklemme
eines zweiten Integrators 134 verbunden. Dieser Integrator
den
reagiert'auf /Signalpegel des durch den Differentialverstärker
130 erzeugten Differenzsignals H, das während der Abfragezeit des Abfragesignals E seiner Eingangsklemme zugeleitet wird,
mit der Erzeugung des Geschwindigkeitssignals F.
Wenn man nun Fig. 3 betrachtet und annimmt, daß das Geschwindigkeitssignal
F anfänglich einen Signalpegel von Null Volt hat.
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-j/-- 2333536
dann hat das Sägezahn-Ausgangssignal G des ersten Integrators 128 ebenfalls einen Pegel von Null Volt, und das Auftreten
eines Rückstellsignals E zur Zeit t. hat keine Auswirkung auf den Pegel des Sägezahnsignals G. Das durch den Differentialverstärker
130 erzeugte Differenzsignal H ist jedoch gleich dem positiven Spannungspegel des Referenzsignales/und
das Auftreten eines Abfragesignals E zur Zeit t' bewirkt, daß der Transistor 132 den vollen Spannungspegel des Referenzsignales
zum Eingang des zweiten Integrators 134 durchläßt. Der zweite Integrator 134 integriert den Spannungspegel des
Referenzsignales während der Abfragezeit und erzeugt den negativen Spannungspegel des Geschwindigkeitssignales F und
hält diesen während der Zeitspanne von t ' bis tJ aufrecht.-Der
negative Spannungspegel des Geschwindigkeitssignals F wird durch den ersten Integrator 128 während der Zeitspanne
von t2' bis t_ integriert. Bei dem letztgenannten Zeitpunkt
wird das Sägezahnsignal G auf Null Volt zurückgeführt. Während
dieser Zeitspanne von t2' bis t_ verringert sich der Pegel
des Differenzsignales H von dem positiven Referenzspannungspegel auf den Viert Null oder einen negativen Wert, im Ausführungsbeispiel
bis au einem negativen Sättigungswert ,' wobei angenonanen
ist, daß der höchste Sättigungspegel des Signals G größer ist als der Referenzspannungspegel oder diesem gleich ist.
Bei jedem Auftreten des Rückstellsignales-E wird das Differenzsignal
H auf den positiven Referenzspannungspegel zurückgeführt. Danach wird bei jedem Auftreten des Abfragesignals
E zu den Zeiten t.' der Pegel des Differenzsignals H abgefragt und dem zweiten Integrator 134 zugeleitet, welcher
dan augenblicklichen abgefragten Pegel des Differenzsignals
H integriert und das Geschwindigkeitssignal F erzeugt. f?o wie der in Fig. 3 dargestellte Spannungspegel
des Geschwindigkeitssignals F zusehends negativ wird, wird der Spannungspegel des Differenzsignales H während jeder
Abfrageperiode bei t. ' kleiner,bis das Geschwindigkeitssignal
F sich bei dem über dem Zeitraum von tg' bis tg1 aufgetragenen
Spannungspegel stabilisiert. Dieser negative Spannungs-
309884/1099 _„,,. .v
ORIGINAL 1Λ
230 3B86
A*
pegel des Geschwindigkeitssignals F ist kennzeichnend für die jeweilige Geschwindigkeit des Filmstreifens 10 und zugleich
abhängig von ihr, welche bei diesem Beispiel mit vierundzwanzig Bildfeldern je Sekunde angenommen ist. In
dem Faller daß die Geschwindigkeit sich ändert, ändert sich
die Zeitspanne zwischen den Rückstellzeitpunkten t. und den AbfrageZeitpunkten t^ und das Abfragesignal E fragt einen
augenblicklichen Spannungspegel des Differenzsignales H ab, der sich von dem abgefragten Spannungspegel unterscheidet,
der in Fig. 3 dargestellt ist. Daraus wird ein stabilisiertes Geschwindigkeitssignal F mit einem negativen Spannungspegel erzeugt* der sich von dem für eine F Hindurch lauf geschwindigkeit
von 24 Bildfeldern je Sekunde unterscheidet.
Die übrigen Signale I bis X in Fig. 3 gehören zum Betrieb der Sägezahngeneratorschaltung 90 und der Wechselschaltung
92, der bereits beschrieben worden ist. Es ist zu vermerken,
daß die Sägezahnsignale M und N unmittelbar von dem Spannungspegel des Geschwindigkeitssignales F abhängen und solange
nicht voll|stabilisiert sind, bis das Geschwindigkeitssignal F sich nach der Zeit t ' stabilisiert. Während der
Zeitspanne von t~' bis tg1 erreichen die S.ägezahnintegratoren
98 und 100 schnell ihren Sättigungszustand, und zwar aufgrund
'der großen Stufen bei der Änderung des Spannungspegels des Geschwindigkeitssignales F. Das entsprechende kombinierte
Modifiziersignal X für die Vertikalablenkung erreicht ebenfalls schnell seinen Sättigungszustand. Nachdem der Spannungspegel
des Geschwindigkeitssignales F sich stabilisiert, stabilisiert sich das Modifiziersignal X ebenfalls und liefert eine Signalflankenverschiebung,
welche, nachdem sie zu dem Vertikalablenks-ignal von 60 Hz hinzuaddiert worden ist, die vertikale
Verschiebung des Rastermusters und der zugehörigen horizontalen Abtastzeilen des Abtastrastermusters steuern.
309884/1099
ORIGINAL INSPECTED
- ψι -
Anhand der Fig. 4 wird eine abgewandelte Ausführungsform
der Geschwindigkeitsdetektorschaltung 96 und der Sägezahngeneratorschaltung 90 beschrieben, in der die Sägezahnintegratoren
98 und 100 auch v/ie der erste Integrator 128 der Geschwnindigkeitsdetektorschaltung 96 fungieren. In dieser
Schaltung werden die augenblicklichen Signalpegel der Sägezahnsignale M und N in einem ersten Differentialverstärker
136 bzw. in einem zweiten Differentialverstärker 138 mit dem positiven Spannungspegel des Referenzsignales +V verglichen
und durch abwechselnde Impulse des Abfragesignals E abwechselnd abgefragt, wobei das Signal E durch ein UND-Gatter
140 zu einem ersten als Feldeffekttransistor ausgebildeten Schalter 144 und durch ein UND-Gatter 142
zu einem zweiten gleichen Schalter 146 durchgeschaltet wird. Das Abfragesignal E wird abwechselnd dem
ersten Schalttransistor 144 und dem zweiten Schalttransistor 146 zugeleitet, und zwar jeweils während der Zeitspanne, zu ■
feläwechsel
der das erste Halbbild/frequenzsignal I bzw. das zweite Halbfeldwechsel _
bildfrequenzsignal I den logischen Signalpegel 1 haben. Dah er werden die Sägezahnsignale M und N unmittelbar im Anschluß an die durch die Signale K bzw. L veranlaßte Nullsetzung der Sägezahnintegratoren 98 und 100 abgetastet. Der mit Bezug auf das Referenzsignal 4-V abgefragte Spannungspegel der Sägezahnsignale M und N wird asm Integrator 134 zugeleitet, der das Geschwindigkeitssignal F1 in der gleichen Weise erzeugt, wie das oben in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 beschrieben worden ist. Ein Potentiometer 148 ist hinzugefügt worden, um den Eingangswiderstand der Sägezahnintegratoren 98 und 100 in Bezug auf die Ausgangsklemme des zweiten Integrators 134 aneinander anzugleichen. Daher entsprechen in der Schaltung nach Fig. 4 die Sägezahnintegratoren 98 und 100 dem ersten Integrator 128 in Fig. 2, wobei der zweite Integrator 134 beiden Schaltungen gemeinsam ist. Die Schaltung nach Fig. 4 überwacht in vorteilhafter Weise den Signalpegel _ der Sägezahnsignale M und N unter
bildfrequenzsignal I den logischen Signalpegel 1 haben. Dah er werden die Sägezahnsignale M und N unmittelbar im Anschluß an die durch die Signale K bzw. L veranlaßte Nullsetzung der Sägezahnintegratoren 98 und 100 abgetastet. Der mit Bezug auf das Referenzsignal 4-V abgefragte Spannungspegel der Sägezahnsignale M und N wird asm Integrator 134 zugeleitet, der das Geschwindigkeitssignal F1 in der gleichen Weise erzeugt, wie das oben in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 beschrieben worden ist. Ein Potentiometer 148 ist hinzugefügt worden, um den Eingangswiderstand der Sägezahnintegratoren 98 und 100 in Bezug auf die Ausgangsklemme des zweiten Integrators 134 aneinander anzugleichen. Daher entsprechen in der Schaltung nach Fig. 4 die Sägezahnintegratoren 98 und 100 dem ersten Integrator 128 in Fig. 2, wobei der zweite Integrator 134 beiden Schaltungen gemeinsam ist. Die Schaltung nach Fig. 4 überwacht in vorteilhafter Weise den Signalpegel _ der Sägezahnsignale M und N unter
* t
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ORIGINAL !KEFECTSD
unmittelbarem Vergleich mit dem positiven Spannungspegel des Referenzsignals +V, um das Geschwindigkeitssignal F' zu
liefern.
Vorstehend
ist eine verbesserte Geschwindigkeitsdetektorschaltung
für die überwachung der Geschwindigkeit eines Informationsträgers und für die Erzeugung eines Geschwindigkeitssignales
aufgezeigt worden, welches von Abstandsänderungen zv/ischen den Bildfeldern des Informationsträgers unabhängig ist. Das erzeugte
Geschwindigkeitssignal ist selbststabilisierend mit einem elektrischen Parameter, der von der jeweiligen ermittelten
Geschwindigkeit des den Informationsträger bildenden kinematographischen Filmes abhängt, und zwar mit Bezug
auf ein Referenzsignal mit einem elektrischen Parameter, der ein elektrisches Analogsignal des räumlichen Abstandes
zwischen den Tastelementen eines Bildfelddetektors
darstellt.
- 19 -
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Claims (12)
- PATENTANSPRÜCHE(I)/Verfahren zum Umsetzen von Bildinformationen eines kinematographischen Filmes in Videosignale, bei. dem man mittels einer Lichtfleckabtasteinrichtung einen Abtastlichtstrahl erzeugt und diesen für die Gewinnung von Videosignalen in Abtastrastermustern über die Bildfelder des stetig durch eine Abtaststation hindurchbewegten Filmes streichen läßt und bei dem man die Stellung der Bildfelder des Filmes angebende Kennzeichen abtastet und daraus entsprechende Abtastimpulse für die Steuerung der Vertikalablenkung des Abtastlichts trahles erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kennzeichen des Filmes an zwei in der Durchlaufrichtung _ des Filmes in einem bestimmten Abstand hintereinandergelegenen Stellen abtastet und daraus zwei Abtastimpulse je Bildfeld und aufgrund des zeitlichen Abstandes dieser Abtastimpulse zur Steuerung der Vertikalablenkung ein die Geschwindigkeit des betreffenden Bildfeldes repräsentierendes Geschwindigkeitssignal erzeugt.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Geschwindigkeitssignal in der Zeitspanne zwischen den beiden Abtastimpulsen integriert, das einWegsignal bildende Integrationsergebnis mit einem Referenzsignal vergleicht, welches einen konstanten, dem räumlichen Abstand der beiden Abtaststellen entsprechenden Pegel hat, und am Ende der Zeitspanne aufgrund des zu diesem Zeitpunkt vorhandenen Differenzwertes zwischen dem Referenzsignal und dem Wegsignal durch Integration während einer festen Integrationszeit, das Geschwindigkeitssignal erzeugt.
- 3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzwert während der Dauer des zweiten Abtastimpulses integriert wird.309884/1099lA
- 4) Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet/ daß das Integrieren des Geschwindigkeitssignals bei jedem ersten Abtastimpuls von Neuem begonnen wird.
- 5) Gerät zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, mit einer Lichtfleckabtasteinrichtung zum Abtasten der Bildfelder des stetig durch eine Abtaststation hindurchlaufenden Filmes, mit einer Sägezahnsignalgeneratorschaltung zum Erzeugen von Ablenksignalen für die Horizontal- und Vertikalablenkung des Abtastliehtstrahles und mit einer Detektoreinrichtung/Abtasten von die Stellung der Bildfelder des Filmes angebenden Kennzeichen und zum Erzeugen entsprechender, die Vertikalablenkung beeinflussender Signalimpulse, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (72, 80) mit zwei in der Bewegungsrichtung des Filmes in einem festen Abstand (4 D) hintereinander wirkenden Abtastelementen zum Erzeugen eines ersten und eines zweiten Abtastsignalimpulses versehen ist und daß eine Vertikalablenksignalmodifizierschaltung (82) mit' einem Integrator(134) vorgesehen ist, mittels deren wenigstens ein Signal (H) erzeugbar ist, dessen Signalpegel von der Zeitspanne zwischen den beiden Abtastsignalimpulsen abhängig ist und das dem Integrator (134) zugeleitet wird zum Erzeugen eines Geschwindigkeitssignales (F), mit Hilfe dessen die Sägezahnsignalgenera torschaltung (90) für die Vertikalablenkung des Abtastlichtflecks (14) beeinflußbar ist.
- 6) Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Integrator (134) wenigstens ein vom zweiten Abtastsignal (E) gesteuerter und nur währendjdessen konstanter Impulsdauer geschlossener Schalter (132; 140, 142) vorgeschaltet ist.
- 7) Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Integrators (134) mit dem Eingang wenigstens eines zweiten Integrators (128) verbunden ist, dessen Ausgangs-309884/1099größe mittels des ersten Abtastsignalimpulses (E) auf einen vorgegebenen Pegel zurückstellbar ist.
- 8) Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang jedes zweiten Integrators (128; 98, 100) mit dem einen Eingang je eines Differenzverstärkers (ISO; 136, 138) verbunden ist, an dessen zweitem Eingang ein Referenzsignal (+V) mit einem konstanten, dem räumlichen Abstand der beiden durch die Abtastelemente bestimmten Abtaststellen entsprechenden Pegel liegt.
- 9) Gerät nach einem der Ansprüche .5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezahnsignalgeneratorschaltung (90) zwei Integratoren (98, 100) aufweist, deren Eingang mit dem Ausgang des ersten Integrators (134) verbunden ist und deren Ausgangsgröße abwechselnd aufgrund der aufeinanderfolgenden ersten Abtastsignalimpulse auf einen vorgegebenen Pegel zurückstellbar ist, und daß zwei dem einen bzw. anderen Integrator (9 8, 100) nachgeschaltete Schalter (102, 104) vorgesehen sind, welche abwechselnd während der für jeweils ein« Bildfeld erforderlichen Abtastzeit geschlossen sind.
- 10) Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Integratoren (98, 100) der Sägezahnsignalgeneratorschaltung (90) als zweite Integratoren vorgesehen sind.
- 11) Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichent, daßdenjeder der/beiden Differenzverstärkern (136, 138) nachgeschalteten Schalter (144, 146) von je einem UND-Gatter (140, 142) gesteuert ist, deren einem Eingang der zweite Abtastsignalimpuls (E) und deren anderem Eingang ein erstes bzw. zweites, bei jedem ersten Abtastsignalimpuls in entgegengesetztem Sinne den logischen Pegel wechselndes Signal (I, I) zugeführt wird.309884/1099
- 12) Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (102, 104, 132; 144, 146) Feldeffekttransistoren sind.309884/1099
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US4132469A (en) * | 1977-03-07 | 1979-01-02 | Eastman Kodak Company | Apparatus for selectively viewing a plurality of recording elements |
GB1566910A (en) * | 1977-04-27 | 1980-05-08 | Rank Organisation Ltd | Cathode ray tube scanner |
AT355642B (de) * | 1977-10-03 | 1980-03-10 | Eumig | Vorrichtung zur fernsehmaessigen aufnahme |
US4245253A (en) * | 1979-08-20 | 1981-01-13 | Eastman Kodak Company | Frame-rate converting film scanner having continuously variable projection speed |
GB8923654D0 (en) * | 1989-10-20 | 1989-12-06 | Walker Digital Audio Video Sys | Film weave correction |
US5619114A (en) * | 1995-03-20 | 1997-04-08 | Allen-Bradley Company, Inc. | Signal averager for use with motor controller |
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US3553352A (en) * | 1967-08-01 | 1971-01-05 | Sylvania Electric Prod | Photographic film and television signal reproduction apparatus |
US3604850A (en) * | 1970-02-13 | 1971-09-14 | Sylvania Electric Prod | Variable speed continuous motion film and television scan synchronization |
US3700795A (en) * | 1971-07-16 | 1972-10-24 | Gte Sylvania Inc | Flying spot scanner for continuously advanced film |
-
1972
- 1972-07-03 US US00268249A patent/US3790707A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1973-07-03 JP JP48074485A patent/JPS4960125A/ja active Pending
- 1973-07-03 FR FR7324324A patent/FR2237199B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2237199B1 (de) | 1976-11-12 |
FR2237199A1 (de) | 1975-02-07 |
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JPS4960125A (de) | 1974-06-11 |
GB1431798A (en) | 1976-04-14 |
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