DE2511654A1 - Fernsehanordnung zur videosignalanalyse - Google Patents
Fernsehanordnung zur videosignalanalyseInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/30—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical otherwise than with constant velocity or otherwise than in pattern formed by unidirectional, straight, substantially horizontal or vertical lines
Description
-RiCI-! ?. WAiTHER
p.,
ftf A/ WS PKN. 7^63
¥IJ/AvdV
"Fernsehanordnung zur Videosignalanalyse".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsehanordnung zur Videosignalanalyse, die mit einem
Horizontal- und Vertikal-Ablenkkreis ausgebildet ist, der mit Ablenkmitteln für einen Elektronenstrahl in
der Anordnung verbunden ist, welche Kreise zum Erzeugen sägezahnförmiger Ablenksignale in den Ablenkmitteln
ausgebildet sind, damit in Zeilenperioden und in einer Halbbildperiode ein Zeilenraster gebildet wird.
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• 28.2.75
Eine derartige Fernsehanordnung, die als Wiedergabeanordnung ausgebildet ist, ist aus der
U.S. Patentschrift 3,491.200 bekannt. Darin ist beschrieben, dass es zum Erhalten einer örtlichen
Auflösungsverbesserung in einem vriedergegebenen Bild
möglich ist, die Horizontal- und/oder Vertikal-Abtastung bei Wiedergabe mit einem sägezahnförmigen
Signal mit einer weniger schrägen Neigung als normalerweise stattfinden zu lassen. Dabei wird von einer
möglichst niedrigen Vertikal-Frequenz ausgegangen, wobei zur Vermeidung von Schweifbildung hinter
beweglichen Teilen in einer wiedergegebenen Szene nur eine Verschiebung des beweglichen Teils in einer
Vertikal-Periode über höchstens ein Bildelement stattfinden darf. Die Anwendung der beschriebenen Abtastmethode
ergibt bai gleicher festgelegter Bandbreite für das Videosignal eine nach Belieben örtlich einstellbare
Auflösungsverbesserung, so dass an dieser Stelle eine verbesserte Videosignalanalyse bei Wiedergäbe
stattfinden kann.
Die Erfindung bezweckt nun, eine verbesserte Videosignalauflösung beim Durchführen einer Signalanalyse zu erhalten, aber dabei insbesondere auf in
einer aufzunehmenden Szene, Abbildung oder in einem derartigen Gegenstand vorhandene Objekte gerichtet
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28·2·2Β11654
mit einem Format, das in der Grössenordnung der
Breite der Abtastzeilen liegt. Die erfindungsgemässe Anordnung weist dazu das Kennzeichen auf, dass der
Vertikal-Ablenkkreis bei einer Fernsehaufnahmeanordnung
vorhanden und mit einem ein stufenförmiges Signal liefernden Signalgenerator ausgebildet ist, der mit
den Vertikal-Ablenkmitteln verbunden ist, wobei eine Signaländerung im stufenförmigen Signal einmal in
mindestens einer Halbbildperiode auftritt und eine derartige Grosse hat, dass das Zeilenraster nur über
einen Teil der Breite einer Zeile weiterschiebt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Zeilenraster, wie diese bei Fernsehen unter Anwendung des Zeilensprungverfahrens auftreten,
Fig. 2 einige Signale als Funktion der Zeit,
Fig. 3 einen Teil von Zeilenrastern nach Fig. 1, wobei ein zu analysierendes Objekt dargestellt
ist,
Fig. k, 5 und 6 einige zu analysierende
Videosignale als Funktion der Lage und der Zeit,
Fig. 7» eine graphische Darstellung des zu analysierenden Videosignals nach Fig.5 bei Verwendung
einer bestimmten Wiedergabeanordnung,
Fig.8 eine blockschematische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen
Fernsehanordnung·.
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28. 2^fe 1 1 ο r /
Io I ι b04
In Fig. 1 sind auf schematische Weise im Zeilensprungverfahren auftretende Zeilenraster R mit
ungeradzahligen Zeilen L1, 3» 5» 7» 9··· und geradzahligen Zeilen L2, 4, 6, 8 ... dargestellt, wie
diese normalerweise bei Fernsehen unter Anwendung des Zeilensprungverfahrens auftreten. Die Zeilenraster
R werden beispielsweise an einer sogenannten Auftreffplatte TP einer nicht dargestellten Fernsehaufnähmeröhre
vom Vidicontyp erzeugt und zwar durch einen in der Aufnahmeröhre erzeugten Elektronenstrahl, der
unter dem Einfluss von Horizontal- und Vertikal-Ablenkmitteln abgelenkt wird und die Auftreffplatte TP
abtastet. Dazu sind die Ablenkmittel, die elektromagnetisch oder elektrostatisch wirksam sind, an einen
Horizontal- bzw. Vertikal-Ablenkkreis angeschlossen.
Weiter gibt es Fokussiermittel, die zusammen mit der
Aufnahmeröhre, den Ablenkmitteln usw. eine nicht dargestellte Fernsehaufnahmeanordnung bilden. Auf die
Auf treffplatte TP, die aus einer durchsichtigen elektrisch
leitenden Signalplatte und einer Halbleiterschicht besteht, wird das von einer aufzunehmenden Szene,
Abbildung oder eines aufzunehmenden Gegenstandes herröhrende Licht projiziert. Die Signalplatte ist
über einen Widerstand an eine Speisequelle angeschlossen und die Photonen des Lichtes erzeugen dabei in der
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Halbleiterschicht eine lagenabhängige Ableitung,
so dass auf der freien Oberfläche derselben ein Potentialbild erzeugt wird, das der Szene, der
Abbildung bzw. dem Gegenstand entspricht. Der die Auftreffplatte TP abtastende Elektronenstrahl erzeugt
durch die Ladungsneutralisierung im Potentialbild an dem mit der Signalplatte verbundenen Widerstand
einen Strom. Der Spannungsabfall an diesem Widerstand
ergibt das Videosignal, das der aufzunehmenden Szene
entspricht.
In Fig. 1 sind die Zeilenraster R mit den ungeradzahligen Zeilen L1 , 3>
5» ··· und den geradzahligen Zeilen L 2, k, 6 ... dargestellt, wie
sie in der Praxis auf der Auftreffplatte TP einer
Fernsehaufnahmeröhre auftreten. Es stelle sich heraus, dass es bei der Abtastung im einen und im anderen
Zeilenraster R zwischen den aufeinanderfolgenden
Zeilenabtastungen 1,3 > 5> ··· bzw. 2, h, 6, ...
keinen Raum gibt. Dadurch ist die wirksame Lichtintegrationszeit in der Halbleiterschicht, die dem
Zeitunterschied zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Abtastungen einer Stelle entspricht, einer Halbbildperiode gleich. Sollte es· zwischen den aufeinanderfolgenden
Zeilen L eines Zeilenrasters R Zwischenräume geben, so gilt für diese Räume die theoretisch mögliche
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Lichtintegrationszeit entsprechend zwei Halbbildperioden bzw. einer Bildperiode.
In Fig. 1 ist weiter durch 0 ein Objekt
angegeben, das im Potentialbild auf der Auftreffplatte TP
auftritt. Das Objekt 0 kann beispielsweise in der aufzunehmenden Szene auftreten, es kann jedoch auch die
Folge eines Fehlers sein, der auf der Auftreffplatte T
selbst auftritt. So ist es möglich, dass die Auftreffplatte TP gleichmässig beleuchtet und die Aufnahmeröhre
auf etwaige Fehler kontrolliert wird. Weiter kann die Aufnahmeanordnung einen Gegenstand aufnehmen, wie
eine in einem Halbleiterkörper integriert ausgebildete elektrische Schaltung oder eine derartige in Druckform
auf einer Platte angebrachte Schaltung. In allen Fällen gilt, dass das Objekt 0 ein Format hat, das innerhalb
der Breite der Zeilen L (in Fig. 1 die Zeile 7) fällt und einen Beitrag zum Videosignal liefert, der
bei Wiedergabe bzw. Signalanalyse nicht ausreicht um zu untersuchen, wie die Form des Objektes 0 ist.
Zur Erläuterung sei auf Fig. 1 und Fig. h hingewiesen, wobei die Zeilen 5 und 9 überhaupt keine und die Zeile.7
eine nicht ausreichende Information über die Form des Objektes 0, das beispielsweise kreisförmig oder dreieckig
ist oder aber eine andere Form hat, erteilt.
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Fig. h zeigt dabei das Bild an einer nicht dargestellten Wiedergabeanordnung, die eine
Zeitbasis hat, die mit den Horizontal-Syncnranimpulsen
im Signal LS nach Fig. 2 synchronisiert ist, wobei quer auf der Zeitbasis die Videosignalwerte dargestellt
sind. Eine derartige Wiedergabeanordnung kann beispielsweise ein normaler Oszillograph sein, dem die Informationen
der Zeilen 5j 7 und 9> die während jedes Bildes auftreten,
wiederhohlt zugeführt werden. Dabei muss die Nachleuchtezeit des Oszillographenschirms gross genug
sein um eine störende bildfrequente Flimmererscheinung zu vermeiden. Weiter ist es möglich, einen Oszillographen
in Kombination mit einem Speicher zu verwenden, so dass eine einzige Zufuhr der danach gespeicherten Zeileninformationen
ausreicht. Die Speicherwirkung kann ebenfalls durch eine sehr lange Nachleuchtezeit der
fluoreszierenden Schicht des Wiedergabeschirms gegeben
werden. Die Darstellung in Fig. k und der noch weiter zu beschreibenden Fig. 5>
6 und 7 dienen zur Erläuterung und sind nur schematisch.
Damit nach der Erfindung verwirklicht wird, dass eine Analyse der Form des Objektes 0 mit einem
Format, das innerhalb der Zeilenbreite liegt, möglich ist, .werden die in Fig. 2 dargestellten Signale verwendet.
In Fig. 2 sind ein impulsförmiges Horizontal-Synchronsignal
LS und ein sägezahnfÖrmiges Vertikal-Ablenksignal
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RS dargestellt. Durch R1 , R3 und R5 sind einige
Zeilenraster R mit ungeradzahligen Zeilen angegeben, von welchen Zeilen nur der Synchronimpuls der ersten
Zeile 1 näher angegeben ist, welcher Impuls mit dem Anfang einer Halbbildabtastung zusammenfällt.
Durch R2, Rk und R6 sind einige Zeilenraster R mit
geradzahligen Zeilen bezeichnet, und der Synchronimpulse der Zeile 2 ist angegeben, welcher Impuls eine halbe
Zeilenperiode nach dem Anfang der Halbbildabtastung auftritt. Die Signale LS und RS ergeben bei ihrem
Auftritt in der Horizontal- und Vertikal-Ablenkschaltung ■die Zeilenraster, wie diese in Fig. 1 auf der Auftreffplatte
TP dargestellt sind. Nach der Erfindung wird ein stufenförmiges Signal SS der Vertikal-Ablenkschaltung
zugeführt , das'zusammen mit dem sägezahnförmigen Ablenksignal RS ein geändertes Vertikal-Ablenksignal
RS1 ergibt; im Signal RS1 ist das Ablenksignal
in den Rastern R1 und R2 ungeändert und in den Rastern R3' , R4 · f R5_' usw. ist es geändert.
Das Resultat der Anwendung des geänderten Vertikal-Ablenksignals RS"1 geht aus Fig. 3 hervor.
Durch R1 ist in Fig". 3 ein Teil des Zeilenrasters
R nach Fig. 1 gegeben, in dem das: Objekt 0 in der Zeile 7 auftritt. Bei R2 nach Fig. 3
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Fig. 3 ist angegeben, wie das Objekt 0 in dem geradzahligen Zeilenraster R2 nach Fig. 2 auftritt
und zwar in den Zeilen 6 und 8.· Durch Anwendung des stufenförmigen Signals SS nach Fig. 2 sind die Zeilen
5 und 7 (und die anderen Zeilen) im ungeradzahligen Zeilenraster R3' nach Fig. 3 in der Halbbildabtastrichtung
verschoben, so dass ein Teil des Objektes in die Zeile 5 gelangt. Beim ungeradzahligen Zeilenraster
R5' nach Fig.3 ist eine weitere Verschiebung
erhalten worden. Dieselbe Verschiebung gibt es bei den Rastern R4" und Ro' nach Fig. 3>
aber da es zur Signalanalyse ausreicht, eine einzige Zeile L pro Bild statt pro Zeilenraster R zu betrachten, werden die geradzahligen
Raster weiter ausser Betracht gelassen.
Es stellt sich heraus, dass mit Hilfe des stufenförmigen Signals SS die Zeilenraster R1, R3>
R5' usw. nach Fig. 3 eine Verschiebung in der Halbbildabtastrichtung
erfahren und zwar über einen Teil der Breite der Zeilen. Zur Erläuterung des Effektes wird
auf Fig. 5 hingewiesen. In Fig. 5 ist das Videosignal,
das der Zeile 5 des Rasters Rl in Fig. 3 entspricht,
durch Ji1 bezeichnet. Ein Videosignal 5n gehört zu R3'
in Fig. 3 usw. für die Videosignale 55» 5~ und 5q·
Das Videosignal 5q tritt auf, wenn das Objekt 0 nach Fig. 5 völlig innerhalb der Breite der um eine
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Zeilenbreite verschobenen Zeile 5 liegt. Nach dem
Videosignal 4„ treten die Signale 5-J1 = 57>
5·. ο = 5c>
-*1 *» = ^T und ^17 = 5-j auf, ausgehend von dem gegenüber
der Zeilenabtastrichtung symmetrischen Objekt 0 nach Fig. 5.
Zum Vergleich mit Fig. 5 ist Fig. 6 gegeben
für ein Objekt 0, das dreieckig ist. Die Vorderflanken
der Videosignale 5o> 5έ» 57 und 5Q fallen dabei zusammen.
Auch hier gilt, dass bei einem gegenüber der Zeilenabt astx-ichtung symmetrischen Objekt 0 Signale 5-i-% = 57,
"*13 = ~*5' ^15 = ^3 Und ^17 = ^1 auf>treten·
Die Fig. 5 und 6 stellen die Informationen
der verschobenen Zeile 5 am ¥iedergabeschirm beispielsweise
eines Oszillographen in Kombination mit einem Speicher dar. Die Informationen der verschobenen Zeile
in dem (ungeradzahligen) ersten, dritten,- fünften usw. Raster werden im Speicher gespeichert und danach schnell
genug ausgelesen um bei der sequentiellen Wiedergabe am Wiedergabeschirm des Oszillographen a3.s Widergabeanordnung
keine störende Flimmererscheinung zu erhalten. Weiter kann der Speicher in der fluoreszierenden Schicht
des Oszillographen'selbst vorhanden sein, so dass nach einer einzigen Aufzeichnung die Kurven nach wie vor
wahrnehmbar sind.
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165A
Bei einer Asymmetrie in den Objekten 0 nach Fig.5 und 6 gegenüber der Zeilenabtastrichtung ist die
Folge, dass die vorhergehenden als identisch gegebenen Signale verschieden sind. Dadurch treten statt der
drei doppelt wiedergegebenen Zeilen mit Information (5e>
57 und 5q) sechs verschobene Zeilen bei der
Wiedergabeanordnung auf, was ein verwirrendes Bild ergibt. Eine Lösung dafür ist die Art der Wiedergabe,
wie diese in Fig. 7 gegeben ist. Fig. 7 zeigt die Signale nach Fig. 5 (5-j t 5o ··· 517)» wie diese beispielsweise
bei einer Druckvorrichtung als Wiedergabeanordnung auftreten können. Ausser der Tatsache, dass'die Information
jeder.verschobenen und wiederrgegebenen Zeile 5 in
einer einzelnen Spur wiedergegeben ist, sind zur weiteren Erläuterung bei einem angemessenen Abstand zwischen den
Spuren die Spuren gegenüber einander verschoben. Dies kann dadurch auftreten, dass bei der Fernsehaufnahmeanordnung
ein Signalgenerator angeordnet wird, der ein stufenförmiges Ablenksignal zu den Horizontal-Ablenkmitteln
abgibt. Ausser der Tatsache, dass die beschriebene Verschiebung in der Halbbildabtastrichtung
auftritt, tritt dann ebenfalls eine Verschiebung in der Zeilen-Abtastrichtung auf. Bei Fig. 7 sind einer
derartigen Verschiebung entsprechende Impulse, durch
P1, P3, ... P15, P17 bezeichnet. Statt der Einführung der Verschiebung in der Zeilenabtastrichtung bei der
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Fernsehaufnahmeanordnung könnte diese auch bei der Druckvorrichtung selbst eingeführt werden. Dabei tritt
der Nachteil einer erforderliclien Anpassung der Druckvorrichtung
auf. Vorteilhafter ist es, die bereits
vor der Verschiebung in der Halbbildabtastrichtung geänderte FernsehaufnähmeanOrdnung auch zur Verschiebung
±2i der Zeilenabtastrichtung zu benutzen.
Fig. 7 mit den Informationen der verschobenen
Zeilen 5O ■» · · 5iK kann auf einfache Weise
die etwaige asymmetrische Form des Objektes 0 bestimmt werden. Durch die Verschiebung in der Zeilenabtast-•
richtung oder in der Spurrichtung ist auch bei geringen-Abständen zwischen den Spuren die Formbestimmung einfach
durchführbar. Selbstverständlich ist die Verschiebung
in'der Zeilenabtastrichtung bei einem derart grossen
Spurabstand, dass der maximale Videosignalwert bei Wiedergabe darin bleibt, nicht notwendig.
Bei den beschriebenen Beispielen ist von einem Fernsehsystem mit zwei im Zeilensprungverfahren
auftretenden Zeilenrastern, die nur einem Bild entsprechen, ausgegangen. Für die beschriebene Videosignalanalyse
ist dabei nur eine verschobene Zeile L auf einer Anzahl geradzahligen und ungeradzahligen
Rastern verwendet worden, welche Anzahl von der Grosse der Verschiebung gegenüber derZeilenbreite abhängig ist.
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Bei den Fig. 5» *> und 7 treten acht Verschiebungen
zwischen den Informationen der Zeilen 5-, und 5·|7
auf, was bedeutet, dass ein Zyklus von acht Bild—
Perioden fur die Signalanalyse angewandt wurde. Bei einem Fernsehsystem ohne Zeilensprungverfahren
können aufeinanderfolgende Zeilenraster je zur Verschiebung und zur Signalanalyse benutzt werden.
Im stufenförmigen Signal SS nach Fig. 2 wurden in diesem Fall sechs Signaländerungen auftreten; eine
in jeder Rasterperiode. Die drei im stufenförmigen Signal SS nach Fig. 2 angegebenen Signaländerungen
sind als am Anfang der Vertikal—Austastzeiten bzw.
Vertikal—Rücklaufzeiten auftretend dargestellt.
Dies ist nicht wesentlich. Das einzig "Wesentliche ist, dass bevor die Abtastung der zu analysierenden Zeile
stattfindet, die Verschiebung in der Halbbildabtastriehtung stattgefunden hat. Auf bekannte Art und ¥eise
kann die Information deF zu analysierenden Zeile dem
Videosignal entnommen werden und zwar beispielsweise dadurch, dass vom Anfang einer Halbbildperiode an die
Horizontal-Synchronimpulse gezählt werden, bis die gewünschte Zeile erreicht wird. Dabei kann weiter auf
einfache ¥eise ein g3wisser"Teil der betreffenden Zeile
mit Hilfe eines vom Hqrizontal-Synchronimpuls erregten
einstellbaren nionostabilen M^iI ti vibrator β zur Festlegung
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des Anfangszeitpunktest dem ein zweiter monostabiler
Muli;ivibrator folgt, der die Dauer des zu analysierenden
Zeilenabsefanittes bestimmt, gewählt werden.
In Fig. 8 ist eine Ausführungsform einer
erfindongsgemässen Fernselianordmmg dargestellt.
Durch 10 ist eine Fernsehaufnahmeanordnung bezeichnet, wobei durch RB Vertikal—Ablenkmittel, durch LD
Horizontal-Ablenkmittel und durch TP die bei Fig.f
beschriebene Auftreff platte einer weiter nicht dargestellten Femsehaufnahinerohre bezeichnet worden sind.
Die Vertikal—Ablenkmittei RD sind zum Zuführen
.eines Vei-tikal—Ablenksignals mit dem Ausgang einer
Addierstufe 11 verbunden, λγon der eiii Eingang an
einen ein sägezahnformiges Signal mit der Vertikal-Frequenz
liefernden Signalgenerators 12 und ein anderer Eingang über einen einstellbaren Signalverstärker
bzw« —dämpfer 13 und einen Schalter 1^t in Reihe mit
einem ein stufenförmiges Signal liefernden Signalgenerator 15 verbunden ist. Die Horizontal-Ablenkiraittel
LB sind auf entsprechende Weise mit einer Addierstufe i6,
einem horizontal-frequenten Sägezahnsignalgenerator 17»
einem einstellbaren Signalverstärker bzw. —dämpfer 18,
einem Schalter 19' und dem·Signalgenerator 15 mit dem
Stufenförmigen Signal gekoppelt. Auf diese Weise sind
eine Vertikal-Ablertkschalter (11-15) und eine Horizontal-AbIenksehaltang
(^5—^9) gebildet.
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-15- PHN.
28.2. 76
Der Generator 15 liegt über einen Frequenzteiler 20 mit einem Teiler entsprechend
zwei an einem Ausgang einer Signaltrennschaltung 21, an die der Generator 12 unmittelbar angeschlossen ist.
Der Generator 17 liegt an einem anderen Ausgang der Signaltrennschaltung 21. Der Signaltrennschaltung
21 wird ein zusammengestelltes Synchronsignal LR zugeführt, das auf die bei Fernsehen mit Zeilensprungverfahren
übliche Weise Vertikal- und Horizontal-Synchronimpulse und Glättungsimpulse
enthält. Die Signaltrennschaltung '21 spaltet das zusammengestellte Signal R in das Horizontal-Synchronsignal
LS nach Fig. 2 zum Zuführen zum Generator 17 und in ein Vertikal-Synchronsignal,
das unmittelbar dem Generator 12 zugeführt wird, der das Vertikal-Ablenksignal RS nach Fig. 2 liefert.
Über den Frequenzteiler 20 wird das Vertikal-Synchronsignal dem Generator 15 zugeführt, der
das stufenförmige Signal SS nach Fig. 2 mit der
Bildfrequenz liefert. Statt des zusammengesetzten Signals LR könnten auch getrennte Horizontal-
und Vertikal—Synchronsignale verwendet werden.
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Die Schalter 14 und 19 werden nach Belieben aus einer Schalteinheit 22, die weiter an einen
Schalter 23 angeschlossen ist, betätigt. Der Schalter 23 liegt zwischen dem Generator 15 und einer Wiedergabeanordnung
24. Die Wiedergabeanordnung 24 ist in Fig. 8 als Oszillograph angegeben, dem für weiter
zu beschreibende Zwecke das Signal SS nach Belieben zugeführt werden kann.
Der Videosignalausgang der Aufnahmeanordnung 10 ist an eine Addierstufe 25 und einen
Schalter 26, über den es einen Anschluss an einen Eingang der Wiedergabeanordnung 24 gibt, angeschlossen,
Der Schalter 26 ist für automatische Betätigung an eine Reihenschaltung aus zwei Multivibratoren 27
und 28 und einem Impulszähler 29 angeschlossen,
dem zur Impulszählung das Horizontal-Synchronsignal LS und zur Rückstellung das bildfrequente vom
Frequenzteiler 20 herrührende Signal zugeführt wird. An den Impulszähler 29 sind die Ausgänge eines
einstellbaren Registers 30 angeschlossen. Die Wirkungsweise
des Impulszählers 29 und des Registers 30
zusammen ist derart, dass der Impulszähler 29 einen einzigen Impuls abgibt, wenn die Anzahl nach der Rückstellung
vom Zähler 29 gezählter Impulse einer beim
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Register 30 eingestellten Zahl entspricht. Der Impulszähler
29 und das Register 30 sind auf diese Weise
als Zeilenselektor wirksam, der pro Bildperiode eine Zeile selektiert.
Dem Impulszähler 29 sind die zwei in ihrer
Dauer einstellbaren monostabilen Multivibratoren 28 und 27 nachgeschaltet. Der Multivibrator 28 bestimmt,
in der selektierten Zeilenperiode, mit seiner Rücklaufflanke den Zeitpunkt, wo der Multivibrator 27 mit seinem
.Impuls den Schalter 26 schliesst, welcher Multivibrator den Schalter 26 während seiner eigenen einstellbaren
Impulszeit geschlossen hält. Weiter ist der Ausgang des Multivibrators 27 mit der Addierstufe 25 und für
Synchron- bzw. Triggerzwecke mit der Wiedergabeanordnung 2h verbunden. Das Resultat ist, dass die Wiedergabe-^,
anordnung 24 das Triggersignal für seine Zeitbasisablenkung
vom Multivibrator 27 zugeführt bekommt und dabei über den Schalter 26 die wiederzugebende und zu
analysierende Videoinformation eines Teils der gewählten
Zeile.
Für eine normale Fernsehwiedergabe ist die AufnahmeanOrdnung 10 über die Addierstufe 25 an
eine Fernsehwiedergabeanordnung 31 angeshlossen, der
ein zusammengestelltes Videosignal zugeführt wird. Die Wirkung des Generators 15 mit dem stufenförmigen
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Signal äussert sich bei der normalen Fernsehwiedergabe durch eine sichtbare Verschiebung des Zeilenrasters
in der Halbbildabtastrichtung über eine Breite von zwei Zeilen. Die Verwendung der A.ddierstufe 25 ergibt,
dass im Fernsehbild an der Wiedergabeanordnung 31 der Multivibrator 27 eine Anzeige gibt, welche
verschiebende Zeile mit Hilfe des Registers 30 und welcher Zeilenabschnitt derselben mit Hilfe des
Multivibrators 28 für Analyse gewählt worden ist. Der Multivibrator 27 bestimmt die Grosse des Zeilenabschnittes,
der beispielsweise als schwarzer oder als .grauer Zeilenabschnitt mit einer· bildfrequente'n
Flimmei^erscheinung sichtbar ist.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Lage, in der nur der Schalter 14 geschlossen ist, gibt die
Wiedergabeanordnung 2k ein Bild, wie dies in Fig. und Fig. 6 dargestellt ist. Das Schliessen des Schalters
19 führt dazu, dass bei der Verschiebung in der Halbbildab
tas trichtung die bei Fig. 7 durch die Impulse Pl, P3·.·'· PI5» PT? beschriebene Verschiebung in der
Zeilenabtastrichturig auftritt. Das darauffolgende
Schliessen des Schalters 23 ergibt, dass die "Wiedergabeanordnung
2h das stufenförmige Signal ^^ zugeführt
bekommt. Das Signal 55 ergibt pro Bildperiode eine Verschiebung der Zeitbasis der Wiedergabeanordnung 2k
nach unten, so dass am Wiedergabeschirm derselben das
Bild nach Fig»7 erscheint.
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Statt der bei Fig. 8 dargestellten Oszillographenausbildung
der Wiedergabeanordnung 2k sind viele andere Ausführungsformen möglich. So kann an eine
Druckvorrichtung gedacht werden, "wobei ein Laserstrahl auf einer abbrennbaren Metallfolie schreibt. Die Verwendung
einer langsameren Druckvorrichtung, die die in einer kurzen Zeit von beispielsweise einigen hundert
Nanosekunden gelieferte Information nicht augenblicklich verarbeiten kann, ist möglich, wenn eine Signalabtast-
und -Haltetechnik angewandt wird. Die Information einer bestimmten verschobenen Linie wird dabei um eine Anzahl
'Bildperioden wiederholt erzeugt und mittels einer Signalabtast- und -Halteschaltung werden in der Zeit
(Lage) verschobene Signalmuster genommen und während der notwendigen Verarbeitungszeit bei der Wiedergabeanordnung
festgehalten. Nach der erforderlichen Anzahl
Bildperioden zum Verarbeiten der Information der Zeile wird eine weitere Verschiebung der Halbbildabtastrichtung
gegeben, und es findet eine folgende Signalabtastung statt.
Für eine automatisch durchzuführende Videosignalanalyse kann an eine digital durchzuführende
Analyse gedacht werden. Dabei wird beispielsweise eine Zeile zur Analyse genommen, die in einer Gruppe
von Zeilen auftritt. Der beliebig eingestellte zu
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analysierende Abschnitt der Zeile, beispielsweise der Zeile 1 in einer Gruppe von Zeilen 1, 3>
5 und 7» hat im (stillstehenden) Anfangszustand beispielsweise
die Information Null. Der eingestellte Teil der Gruppe
von Zeilen bildet dabei ein Fenster von Zeilen im Gesamtbild des Zeilenrasters. Beim darauffolgenden
Verschieben der Zeile 1 im stillstehenden eingestellten Fenster werden die Abweichungen der Information Null
probenweise in Zahlen umgewandelt und gespeichert. Nachdem die Zeile 1 soweit weitergeschoben ist, dass
diese die ursprüngliche Lage der Zeile 7 erreicht hat, .findet eine Analyse der gespeicherten Zahlen statt,
gerechnet in der Halbbild- sowie in der Zeilenabtastrichtung, so dass die Form des Objektes festgelegt ist.
Dabei ist es möglich., einen Schwellenwert einzustellen und zwar einerseits für einen erlaubten maximalen
Objektdurchmesser und andererseits für eine erlaubte
maximale Abweichung des Videosignalwertes, über den eine Signalierung bei der Anordnung erfolgt. Eine
automatische Kontrolle des Objektes ist dabei erhalten worden, nachdem das genannte Zeilenfenster an der Stelle
des Objektes eingestellt ist.
509 8 AO /07 2 9
Claims (2)
- -21- ■ PHN..28.2.75PATENTANSPRÜCHE:Γ\ J Fernsehanordnung zur Videosignalanalyse, die mit einem Horizontal- und Vertikal-Ablenkkreis ausgebildet ist, der mit Ablenkmitteln für einen Elektronenstrahl in der Anordnung verbunden ist, welche Kreise zum Erzeugen sägezahnförmiger Ablenksignale in den Ablenkmitteln ausgebildet sind, damit in Zeilenperioden und in einer Halbbildperiode ein Zeilenraster gebildet wird, dadurch gekennzeichnet,• dass der Vertikal-Ablenkkreis bei einer Fernsehaufnahmeanordnung vorhanden und mit einem ein stufenförmiges Signal liefernden Signalgenerator versehen ist, der mit den Vertikal-Ablenkmitteln verbunden ist, wobei eine Signaländerung im stufenförmigen Signal einmal in mindestens einer Halbbildperiode auftritt und eine derartige Grosse hat, dass das Zeilenraster nur über einen Teil der Breite einer Zeile weiterschiebt.
- 2. Fernsehanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Signaländerung im stufenförmigen Signal einmal je zwei Halbbildperioden auftritt, wenn bei der AufnahmeanOrdnung zwei aufeinanderfolgende Zeilenraster einem zexlenversprungenen Bild entsprechen.3· Fernsehanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernsehaufnahmeanordnung die mit den verschobenen Zeilenrastern509840/0729-22- . PHN.7^63 28.2.75wirksam ist, mit einer Wiedergabeanordnung gekoppelt ist, die eine Zeitbasis hat, die mit der Zeilenabtastung bei der Aufnahmeanordnung synchronisiert ist, und wobei quer auf der Zeitbasis das Videosignal dargestellt wird, welche Wiedergabe immer für eine einzige Zeile je Zeilenraster bzw. je zwei Zeilenversprungene Zeilenraster erfolgt vom Videosignal, das unter Ansteuerung des vom genannten Signalgenerator herrührenden stufenförmigen Signals erzeugt wird. k. Fernsehanordnung nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, dass der Horizontal-Ablenkkreis, tier bei der Fernsehaufnahmeanordnung vorhanden ist, einen Signalgenerator enthält, der zum Liefern eines stufenförmigen Ablenksignals mit den Horizontal-Ablenkmitteln verbunden ist, wobei je Zeilenraster bzw. je mehrere Zeilenraster eine Signaländerung auftritt, wodurch bei Wiedergabe mit Hilfe der genannten Wiedergabeanordnung die Information der einzigen Zeile in der Halbbild- sowie Zeilanabtastrichtufig verschoben ist,509840/0729
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