DE2506915A1 - Fernsehaufnahme- und wiedergabesystem, geeignet fuer eine kontinuierliche und eine kurze informationsaufnahme und fuer eine kontinuierliche wiedergabe - Google Patents

Fernsehaufnahme- und wiedergabesystem, geeignet fuer eine kontinuierliche und eine kurze informationsaufnahme und fuer eine kontinuierliche wiedergabe

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DE2506915A1
DE2506915A1 DE19752506915 DE2506915A DE2506915A1 DE 2506915 A1 DE2506915 A1 DE 2506915A1 DE 19752506915 DE19752506915 DE 19752506915 DE 2506915 A DE2506915 A DE 2506915A DE 2506915 A1 DE2506915 A1 DE 2506915A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/30Transforming light or analogous information into electric information
    • H04N5/32Transforming X-rays

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  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)
  • Transforming Light Signals Into Electric Signals (AREA)
  • Television Systems (AREA)

Description

15.1.75
p
A!.fei PHN- 7403
jung vomi-180 Febr. 1975
"Fernsehaufnahme- und Wiedergabesystem geeignet für eine kontinuierliche und eine kurze Informationsaufnahme und für eine kontinuierliche Wiedergabe"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fernsehaufnahme- und Wiedergabesystem, das für eine kontinuierliche und.eine kurze Informationsaufnahme und für eine kontinuierliche Wiedergabe geeignet ist, und das mit einer Fernschaufnahmeanordning, die pro Teilbildperiode mit einem Zeilenabtastraster für Informationssignalerzeugung wirksam ist, einer , Schaltanordnung und einem Signalspeicher, die mit dem Ausgang der Aufnahmeanordnung gekoppelt sind,
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einer Wiedergabeanordnung, die normgemäss mit zwei ein Fernsehbild bildenden zeilenversprurigonen Zollenras tern nach dem Zellensprung verfahren bei Wiedergäbe ausgebildet ist und die über die Schaltanordnung die wiederzugebende Information unmittelbar von der AufnahmeanOrdnung oder über den Signalspeicher zugeführt bekommt, und mit einer Steuerschaltung zum Wählen des kontinuierlichen beziehungsweise kurzen Aufnahmebetriebs.
Ein derartiges Aufnahme-Wiedergabesystem ist in der U.S. Patentschrift 3 »6^7 »95^- beschrieben worden und wird insbesondere für Röntgenfernsehen verwendet. Es ist beschrieben worden, dass zum Kurzbetrieb mit der Informationsaufnahme sechs Teilbild— Perioden bemitzt werden, wonach die im Signalspeicher gespeicherte· Information zur Wiedergabe an der Wiedergabeanordnung wiederholt demselben entnommen werden kann. Selbstverständlich ist auf normale Weise ein kontinuierlicher Aufnahme- und Wiedergabebetrieb möglich. Die Wirkungsweise des bekannten Systems ist bei Kurzaufnahmebetrieb wie folgt, wobei von einer bestimmten vorhandenen Information, die ohne Unterbrechung bei der Wiedergabe durch neue Information ersetzt werden muss, ausgegangen wird. Während in den ersten zwei Teilbildperiod«m des Kurzbetriebes der Signalspeicher die alte Information zur Wiedergabe liefert, wird die Aufnahmeanordnung für
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Inforinationsauf nähme eingestellt. In den zwei folgenden Ted lbildporioden ist die mit der Inf orniatiojnsaufnahme beschäftigte Aufnahmeanordnung unmittelbar mit der Wi-edergabeanordnuiig verbunden, während im Signa}.speicher die alte Information gelöscht wird. In den zwei letzten Teilbildperioden ist die Aufnahmeanordnung mit der Wiedergabeanordnung zur Wiedergabe sowie mit dem Signalspeicher zur Informationsspeicherung verbundene Danach ist nur der Signalspeicher mit der Wiedergabeanordnung verbunden, die wiederholt die in zwei ζ eilonver sprungenen Abtastrastern festgelegte Information zugeführt bekommt. Die erwähnte Patentschrift beschreibt weiter das Synchronisationsproblem zur Gewährleistung davon, dass beim Umschalten eine ununterbrocliene Wiedergabe auftritt .
Es stellt sich heraus, dass im Signalspeicher zwei ein zeilenversprungenes Fernsehbild bildende Abtastraster gespeichert werden. Dabei ist eine vorhandene Röntgens tralilungsquelle während sechs Rasterperioden wirksam. Eine derartige Zeitdauer ist zum Aufnehmen eines Gegenstandes nicht beschwerlich, aber diese Zeitdauer kann bestimmt beschwerlich sein,' wenn- lebendiger Organismus sich als Gegenstand in der Röntgenstrahlung befindet
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durch das Risiko der Gewebebeschädigung. Weiter weist die Speicherung der Information von zwei ein zeilenversprungQries Bild bildenden Abtastrastern den Nachteil auf, dass bei eine schnelle. Bewegung beim aufzunehmenden Gegenstand, bei der Wiedergabe eine sogenannte Bewegungsunschärfe und eine Flimmererscheinung auftreten. Denn die zwei Rasteraufnahmen liegen um eine Rasterperlode auseinander1, so dass eine in dieser Zeit auftretende Verschiebung bei wiederholte!1 Wiedergabe eine Unscharfe und ausserdem eine Flimmererscheinung mit der Bildfrequenz ergibt, was äusserst störend wirkt.
Als Lösung lässt sich das Aufnahmen und Speichern nur eines Rasters und eine wiederholte Wiedergabe desselben nennen; während eines Rasters unmittelbar und während des nachfolgenden Rasters über eine Verzögerungsanordnung mit einer Verzögerungszeit entsprechend einer halben Zeilenperiode u.s.w. Dabei ist die Wiedergabeanordnung genormt mit zwei ze11enverSprüngenen Rastern wirksam. Die Anwendung einer derartigen teueren Verzögerungsanordnung und einer dazu erforderlichen mit der Rasterfrequenz schaltenden Umschaltanordnung bietet Nachteile.
Die Ei'findung bezweckt nun, eine Fernsehaufnahme-Wiedergabeanordnung ohne die genannten
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Nacliteile zu schaffen und das erfindungsgemässe System weist dazu das Kennzeichen auf, dass die Aufnahmeanordnung, mit einem umschaltbaren Synchronimpulsgenerator verbunden ist, der einen Teil der Steuerschaltung zum Wählen des kontinuierlichen bzw. Kurzaufnahmebetriebs bildet, welcher umschaltbare Synchronimpulsgenerator bei Kurzbetrieb, der in einer einzigen Rasterperiode stattfindet, ein einziges Zeilenabtastraster für Informationssignalerzeugung in der Aufnahmeanordnung mit einer ganzen Zeilenzahl ergibt, die dadurch vom genormten Zeilenabtastraster mit der gebrochenen Zeilenzahl bei kontimiierlichem Betrieb abweicht, während bei Kurzbetrieb die Aufnahmeanordnung zum Speichern des in der einzigen Rasterperiode mit dem Zeilenabtastraster mit der ganzen Zeilenzahl erzeugten Informationssignals an den Signalspeicher angeschlossen ist, wonach die Wiedergabeanordnung zur Signalzufuhr an den wiederholt auslesbaren Signalspeicher mit der Information des einzigen Zeilenabtastrasters mit der ganzen Zeilenzahl angeschlossen"ist.
Eine Ferns eh-Auf nähme·? Wiedergabeanordnung, geeignet zum Gebrauch bei Röntgenfernsehen, wobei bei der Aufnahmeanordnung eine Röntgenstrahlungsquelle vorhanden ist, weist weiter das Kennzeichen auf, dass die mit der Röntgenstrahlungsquelle ge-
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koppelte Steuerschaltung bei Kurzbetrieb für die Informationsaufnahme die Quelle während einer kurzen Zeit in einer Austastzeit der Aufnahmeanordnung,· die der Informationssignalerzeugung in der Fernsehauf nähme an Ordnung vorhergeht, erregt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine blockschematische Darstellung eines Fernsehaufnahme-Wiedergabesystems nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ausführungsform eines in einem erfindungsgemässen System verwendbaren auf einfache Weise umschaltbaren Synchronimpulsgenerators.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform eines Fernsehaufnahme^Wiedergabesystems nach der Erfindung dargestellt, das sich zum Gebrauch bei Röntgenfernsehen eignet. Mit 1 ist eine Steuer- und Speiseschaltung bezeichnet, die mit einer schematisch dargestellten Röntgenröhre 2 verbunden ist, Eine auf diese Weise gebildete Rontgenstrahlungsquelle (1, 2) ist zur Bestrahlung auf einen Gegenstand 3 gerichtet, und die durchgelassene Strahlung fällt auf einen Strahlungswandler und Bildverstärker k, in dem ein optisches Bild der durchgelassenen Röntgenstrahlung erzeugt.wird. Dieses optische
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Bild wiir'd von einer FexrriHehaufnahineanordnung 5 aufgenommen und in ein Videosignal umgewandelt, das an einem Ausgang verfügbar wird, der mit einem Eingangskontakt c einer Schaltanordnung 6 sowie mit einem
Eingang eines SignalSpeichers 7 verbunden ist. Zur
Röntgenbilderzeugung ist eine röntgenoptische Aufnahmeanordnung (h, 5) wirksam, aber auch eine Aufnahmeanordnung, die unmittelbar ohne Zwischenbildung einer optischen Abbildung wirksam ist und das Videosignal liefert ist möglich. Die detaillierte Ausbildung
der AufnahmeanOrdnung 5 wird nicht näher beschrieben, aber es kann beispielsweise eine Aufnahmeröhre vom Vidikontyp verwendet sein mit dazu erforderlichen Ablenk-, Fokussier- und Korrektux-initte3.n. Ein zweiter Eingangskontakt f der Schaltanordnung 6 ist mit dem Ausgang des Signalspeichers 7 verbunden und ein Ausgangskontakt liegt an einem Eingang einer Fernsehwiedergabeanordnung 8. Die Schaltanordnung 6 ist hier eirifachheitshalber als mechanischer Umschalter dargestellt^ der aus einer Betätigungseinheit 9
betätigbar ist. Die Fernsehwiedergabeanordnung 8
ist ein Normfernsehmonitor, d.h. ein Monitor, der
zum Betrieb mit zwei im Zeilensprungverfahren erhaltenen Zeilenrastern ausgelegt ist. Dabei ist
es nicht lntei*essant, wie gross die Zeilenzahl,
(eine ungerade Anzahl) des Fernsehbildes ist, das
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aus den zwei Abtastrastern im Zeilensprungverfahren aufgebaut ist. Die Wiedergabeanordnung 8 ist normgemäss wirksam, λίβηη die Schaltungsanordnung 6 über den Kontakt c einen direkten Anschluss, an die Aufnahmeanordnung 5 hat. Dazu müssen die Strahlungsquelle (1, 2) und die Aufnahmeanordnung 5 auf geeignete Weise wirksam sein, wozu ein Synchronimpulsgenerator 10 mit mehreren Ausgängen vorgesehen ist, der über eine Schaltungsanordnung 11 der Strahlungsquelle (1, 2), über eine Schaltungsanordnung 12 und unmittelbar mit der Aufnahmeanordnung 5 und dabei unmittelbar mit dem Signalspeicher 7 verbunden ist. Die Schaltungsanordnungen 6, 11 und 12 sind zur Betätigung mit der Betätigungseinheit 9 gekoppelt. Der Impulsgenerator 10 und die Schaltungsanordnungen 11 und bilden einen umschaltbaren Impulsgenerator1 (10, 11, 12), der einen Teil einer Steuerschaltung (9 - 12) bildet.
Bei der Bedienungseinheit 9 sind durch c und f zwei Bedienungsknöpfe angegeben, mit denen entweder ein kontinuierlicher Betrieb (c) bei der Strahlungsquelle (1, 2) und der AufnahmeanOrdnung 5 gewählt werden kann, oder ein Kurzbetrieb (f). Das System nach Fig. 1 ist im Zustand für Kurzbetrieb (f) gezeichnet. Dabei liefert der Impulsgenerator 10 ein geändertes Vertikal-Synchronsignal
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Vf zum Eingangskontakt f der Schaltungsanordnuiigen 11 und 12 zum Zuführen zur Strahlungsquelle (1, 2) und zur AufηahmeanOrdnung 5· Ein Ausgang des Impulsgenei'ators 10 mit einem genormton Vertikal-Synchronsignal Vc ist an einen Eingangskontakt c der Schaltungsanordnungen 11 und 12 angeschlossen. Auf direkte Weise liefert der Impulsgenerator 10 das geändei'te Vertikal-Synchronsignal Vf zum Signalspeicher 7 und ein' genormtes Horizontal-Synchronsignal H zur Aufnahmeanordnung 5· Die Schaltungsanordnung 6 könnte, statt wie in Fig. 1 dargestellt, zwischen dem Signalspeicher 7 und der AufnahmeanOrdnung 5 angeordnet werden, mit der dann der einzige Eingangskontakt verbunden wäre.
Beim Aufnehmen des Gegenstandes 3 kann über die Bedienungseinheit 9 der kontinuierliche Betrieb mit den Schaltungsanordnungen 6, 11 und 12 in der c-Stellung gewählt werden. Die Strahlungsquelle (1, 2) liefert dabei Strahlung, kontinuierlich oder pulsierend, und die Aufnahmeanordnung 5 gibt der genormten Wiedergabeanordnung 8 kontinuierlich in aufeinanderfolgenden Teilbildperioden mit gemäss dem Zeilensprungverfahren versetzten Zeilenrastern ein genormtes Videosignal ab. Am Wiedergabeschirm der Anordnung 8 wird dabei auf normale genormte Weise ein Fernsehbild nach dem
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Zeilensprungverfahren gebildet, das während der Aufnahmewahrgenommen werden kann.
.Eine kontinuierliche Aufnahme ist nicht" gut möglich, w^enn der Gegenstand 3 ein lebendiger Organismus ist; durch die lange Röntgenbestrahlung können nämlich bleibende Gewebebeschädigungen auftreten. Bei einer Aufnahme eines derartigen Gegenstandes 3 wird die Bedienungseinheit 9 in die in Fig. 1 dargestellte f-Stellung gebracht. Die Zufuhr des geänderten Vertikal-Synchronsignals Vf zur Röntgenstrahlungsquelle (i, z) führt dazu, dass diese einmal während kurzer Zeit, in dieser Zeit kontinuierlich oder pulsierend, Strahlung liefert. Die kurze Strahlungserzeug erfolgt dabei beispielsweise in einer Austastzeit der AufnahmeanOrdnung 5> die der Teilbildperiode mit der Signalerzeugung in der Aufnahmeanordnung 5 vorhergeht. Diese Austastzeit der Aufnahmeanordnung5 ist von der Dicke des Gegenstandes 3 abhängig und kann beispielsweise einige bis einige zehn Millisekunden dauern. Dieses Beispiel ist insbesondere von Bedeutung, wenn zur Vermeidung von Gewebdteschädigung eine kurze Bestrahlungszeit erforderlich ist oder wenn eine Momentaufnahme eines Gegenstandes 3 mit einer darin auftretenden schnellen Änderung gemacht werden muss. Es sei bemerkt, dass in dem Fall, wo der Gegenstand
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3 über mehrere Teilbildperioden die Bestrahlung ohne Gewebebeschädigung bestehen könnte, die kurze Be- . strahlung in einer Vertikal-Austastzeit von etwa 1 ms wegen der schnellen Änderungen beim Gegenstand 3 exrfordorlich sein könnte.' Damit die möglichen Bestrahlungsax'ten beliebig durchgeführt werden können, kann im Signal Vf, das der Steuer- und Speiseschaltung 1 zugeführt wird, ein Kodesignal beispielsweise in der· Vertikal~Austastzeit vorhanden sein. Dabei ist beispielsweise eine Kopplung zwischen der Bedienungseinheit 9 und dem Impulsgenerator 10 vorhanden, über die die gewählte Bestrahlungsart weitergeleitet wird.
Das geänderte Vertikal-Synchronsignal Vf bei-eitet weiter den Signalspeicher 7 zur Aufnahme des von der Aufnahmeanordnung 5 zu liefernden Videosignals vor. Der Signalspeichor 7 kann beispielsweise als Plattenspeicher oder als Bandspeicher . oder aber mit einer Speicherröhre ausgebildet sein. Welche Ausführungsform gewählt wird ist irrelevant.
Das geänderte Vertikal-Synchronsignal Vf weicht wesentlich vom genormten Vertikal-Synchronsignal Vc ab und gibt dadurch eine andere Zeilenrast erbildung in der Aufnahmeanordnung 5 und ein geändertes Ausgangs-Videosignal zur Speicherung im Signalspeicher 7· Ausgehend von der ungeraden
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Zeilenzahl pro Fernsehbild mit Zeilensprung, das nach der Norm aus zwei Teilbildern besteht, folgt, dass in der genormten Rasterperiode des Signals Vc eine halbe· Zeile enthaltende gebrochene Zeilenzahl vorhanden ist. Nach der Erfindung wird dagegen der Aufnahmeanordnung 5 ein derart geändertes Signal Vf zugeführt, dass ein Zeilenabtastraster mit einer ganzen Zeilenzahl entsteht. Diese Zeilenzahl ist beispielsweise um ein halbes grosser als die gebrochene genormte Zeilenzahl. Das Resultat ist, dass der Signalspeicher ein Videosignal speichert, das zwar die genormte Zeilenfrequenz, aber gegenüber der Norm eine um eine halbe Zeile länger dauernde Teilbildperiode hat. Nach der Speicherung im Signalspeicher 7 ist, beispielsweise unter Ansteuerung des Signals Vf, das Videosignal für wiederholte Zufuhr zu der (genormten) Wiedergabeanordnung 8 verfügbar. Wenn diese gerade vor der Zufuhr des Informationssignals mit dem geänderten Zeilenraster ein Informationssignal mit dem genormten Zeilenraster zur Wiedergabe zugeführt bekommen hat, wird der dadurch synchroniserte Vertikal-Ablenkkreis in der Wiedergabeanordnung 8 eine Synchronisation erhalten, die an die geänderte (verlängerte) Teilbildperiode angepasst ist. Da dabei eine ganze Zeilenzahl pro geänderte Tei'lbildperiode vorhanden ist,
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wi.id die Wiedergabeanordnung 8 kein Fernsehbild mit Zeilensprung mehr erzeugen, sondern das Fernsehbild wird aus einem einzigen Zeilenraster bestehen. In der Praxis ste3.lt es sich heraus, dass die Bildgüte bei einem Standbild ausreicht Weiter ist es möglich, statt einer Vergrösserung der genormten Zeilenzahl um eine halbe Zeile, anderthalb, zweieinhalb usw. Zeilen hinzufügen. Es sei bemerkt, dass normalerweise in einem geschlossenen Aufnahme—Wiedergabesystem, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, die genormte Zeilenzahl grosser ist als die beim öffentlichen Fernsehnetz verwendete Zahl, so dass eine Verringerung dieser erhöhten Zeilenzahl noch akzeptable Bilder ergibt.
Statt des umschaltbaren Synchronimpulsgenerators (10, 11, 12) nach Fig. 1, der zur Vereinfachung der Erläuterung der Wirkungsweise des Aufnahme-Wiedergabesystems mit der Schaltungsanordnung 11 und 12 dargestellt ist, könnte der in Fig. 2 detailliert dargestellte umschaltbare Synchronimpulsgenerator verwendet werden. In Fig. 2 ist ein Signaloszillator 13 dargestellt, der an eine Frequenzteilerschaltung 14 angeschlossen ist. Der Oszillator 13 ist beispielsweise ein Kristalloszillator mit einer Frequenz, die das i6Ofache der Zeilenfrequenz ist, wobei die Frequenzteilerschaltung "\h einen Teiler
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n1 = 80 hat, so dass die S chaJ.tungs an Ordnung 14 ein Signal 2H mit der doppelten Horizontal-Frequenz abgibt. Das Signal 2H mit der doppelten Horizontal-Frequenz wird auf diese Weise von einer Oszillatorschaltung (13> 1'O geliefert und über eine Frequenzteilerschaltung 15 mit einem Teiler entsprechend zwei wird daraus das Horizontal-Syaichronsignal H abgeleitete
Der Impulsgenerator nach Fig. 2 ist mit einer zweiten Frequenzteilerschaltung 16 mit dem Teiler n2 versehen, der über ein NAND-Tor 17 das Signal 211 mit der doppelten Horizontale-Frequenz zugeführt wird. Ein Eingang des Tores 17 liegt am Q-Ausgang einer Flip-Flop-Schaltung 18 vom JK-Typ. Ein Triggereingang T der Flip-Flop-Schaltung 18 bekommt das Signal 2H zugeführt und ein Bedingungseingang K liegt an Masse, wobei ein Bedingungseingang J frei liegt und durch innere Kopplungen einen hohen Signalpegel bzw. eine logische 1 führt. Ein
Rückstelleingang Sp der Flip-Flopschaltung 18 liegt am Ausgang eines NAND-Tores 19· Die JK-Flip-. Flop-Schaltung 18 ist vom Typ, der auf einem niedrigen Pegel wirksam ist bzw. beim Vorhandensein einer dem Massenpotential entsprechenden logischen
0 am T-Eingang und es gilt, dass bei einer logischen
1 am J-Eingang und einer logischen 0 (Massepotential)
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am K-Eingang, die Flip-Flop-Schaltung 18 sich in einem stabilen Zustand befindet, wenn der Q-Ausgang die logische 1 führt. Veiter gilt, dass eine logische
0 am S2-Eingang eine logische 0 am Q-Ausgang ergibt. Vom Tor 19 liegt ein Eingang an einer Schaltungsanordnung 20 und dieser Eingang kann beliebig an einen freiliegenden Kontakt f (logische 1 durch innere Kopplungen) oder an einen mit Masse (logische θ) verbundenen Kontakt c angeschlossen sein. Der andere Eingang des Tores 19 ist mit der Kathode einer Diode 21 verbunden, deren Anode an Masse liegt. Parallel zur Diode 21 liegt ein Widerstand 22 und der Verbindungspunkt mit der Kathode liegt über einen Kondensator 23 am Ausgang der Frequenzteilerschaltung 16. Der Kondensator 23 und der Widerstand 22 bilden eine Signaldifferentiationsschaltung (22, 23) die in eine einstellbare Rückkopplung (17 - 23) aufgenommen ist.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise des ■ umschaltbaren Synchronimpulsgenerators (13 - 23) nach Fig. 2 gilt folgendes. Mit der Schaltungsanordnung 20 in der c-Stellung tritt die logische 0 am Eingang des Tores 19 auf, wodurch dieses gesperrt ist und die logische 1 am S -Eingang der Flip-Flop-Schaltung 18 auftritt. Die Flip-Flop-Schaltung 18 ist dadurch freigegeben und im stabilen Zustand
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tritt am Q-Ausgang die logische 1 auf, so dass das Tor 17 weiter freigegeben ist. Die Frequenzteilerschaltung 16 bekommt das Signal 2H mit der doppelten Horizontal-Frequonz invertiert zugeführt und mit dem Teiler n2 entsprechend der genormten (ungeraden) Zeilenzahl eines Fernsehbildes liefert die Schaltungsanordnung 16 das genormte Vertikal-Synchronsignal Vc. Die Frequenzteilerschaltung 16 ist also mit dem festen Teiler n2 wirksam.
Wenn der Kurzbetrieb f gewählt worden ist, befindet sich die Schaltungsanordnung 20 in der in Fig. 2 dargestellten f-Stellung. Dadurch ist das Tor 19 freigegeben. Während der Zeit, in der am Ausgang der Schaltungsanordnung 16 noch immer ein niedriger Signalpegel vorhanden ist, wie dies bei einem Signal 2k dargestellt ist, ist das Tor 17 freigegeben. Die positiv gerichtete Flanke im Signal 2k gibt über die Signaldifferentiationsschaltung (22, 23) ein impulsförmiges Signal 25 zum Eingang des Tores 19. Das invertierte Signal 25 mit während kurzer Zeit, beispielsweise 1 bis 2yus, der logischen 0 wird dem S ^Eingang der Flip-Flop-Schaltung 18 zugeführt, wodurch am Q-Ausgang die logische 0 auftritt und das Tor 17 gesperrt wird. Eine folgende logische 0 im Signal 2H findet das Tor 17 gesperrt, beeinflusst jedoch wohl den T-Eingang der (freige-
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gebenexi) Flip-Flop-Schal bung 18, die in den stabilen Zustand mit der logischen 1 am Q-Ausgang zuxnickkippt. Das Toi" 17 ist mm wieder freigegeben, so dass ein
folgender Impuls (mit der logischen θ) im Signal 2H der Frequenzteilerschaltung 16 wieder verfügbar wird. Es stellt sich heraus, dass durch Einschalten der einstellbaren Rückkopplung (-17-23) ©in Impuls im Signal 2H dei- Frequenzteilerschaltung 16 mit dem festen Teiler η2 nicht verfügbar wird, so dass zur Erzeugung des Signals Vf eine rückgekoppelte Frequenzteilerschaltung (16-23) mit einem Teiler (n2+i) gebildet ist. Da der Teiler (n2+i) eine gerade Zahl ist, hat das geänderte Vertikal-Synchronsignäl Vf eine Rätst erper iode erhalten, die einer ganzen Zeilenzahl entspricht.
Vollstandigkextshalber sei erwähnt, dass die Diode 21 beim Auftreten einer abfallenden Flanke im Signal Zh als Kurzschluss wirksam ist.
Der Generator nach Fig. 2 enthält einen freilaufenden Kristalloszillator 13« Bei Verwendung dagegen eines regelbaren Oszillators (13) kann eine Verriegelung mit der Frequenz des Speisenetzes stattfinden und zwar dadurch, dass das Signal Vc bzw. Vf einem nicht dargestellten Frequenz- und Phasendiskriminator zugeführt wird, dem zugleich ein Signal mit der Netzfrequenz zugeführt wird und
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wobei das Ausgangssignal für Regolzwecko beim regelbaren Oszillator (13) verfügbar wird. Daboi cntspriclit bei kontinuierlichem Betrieb (c) sowie bei Kurzbetrieb (f) die Rasterperiode nach wie vor dex- Periode des Speisenetzes, aber nun ist bei der grössereii Zeilenzahl für das geänderte Zeilenraster (f) die Zeilenfrequenz des Signals H um den gleichen Wert grosser geworden. Es stellt sich heraus, dass auch beim Impulsgenerator 10 nach Fig. 1 vorausgesetzt worden ist, dass ein Kristalloszillator vorhanden ist, da vorausgesetzt wurde, dass bie kontunierlichem sowie bei Kurzbetrieb- dasselbe Horizontal-Synchronsignal H auftritt.
Beim Impulsgenerator nach Fig. 2 ist mit der einzigen Flip-Flop-Schaltung 18 erreicht worden, dass die Zeilenzahl des geändex'ten Zeilenrasters um eine halbe Zeile gegenüber der gebrochenen genormten Zeilenzahl zugenommen hat. Es dürfte einleuchten, dass eine Verwendung mehrerer reihengeschalteter Flip-Flop-Schaltungen mit verbundenen S -Eingängen die Möglichkeit bietet, bei der Signalzufuhr des Signals 2H mit der doppelten Horizontalfrequenz zur Frequenzteilerschaltung 16 drei, fünf, usw. Impulse auszutasten, so dass die Zeilenzahl des geänderten Zeilenabtastrasters gegenüber der gebrochenen genormten Zeilenzahl um anderthalb, zwei-
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einhalb usw. Zeile zugenommen hat.
Statt der Impulsaustastung könnte ebenfalls eine Impulszugabe angewandt werden, wobei die Zeilenzahl des geänderten Zeilenabtastrasters um eine halbe, amderthalb usw. Zeilen kleiner ist als die gebrochene, genormte Zeilenzahl.
Nachdem, nach einem kurzen Aufnahmebetrieb nach Wunsch die aufgenommene Information im System nach Fig. 1 während kurzer Zeit wiedergegeben und betrachtet worden ist, kann ein folgender kurzer Aufnahmebetrieb stattfinden, wobei die alte Information im Signalspeichei" 7 gelöscht oder unberührt gelassen wird und die neue Information im Signalspeicher 7 gespeichert wird. Abhängig von dem gesamten oder restlichen Speicherinhalt ist dies und jenes möglich.
Das Fernsehaufnahme-Wiedergabesystem nach der Erfindung ist als Beispiel beim Einsatz bei Röntgenfornsehen beschrieben worden. Es dürfte einleuchten, dass das beschriebene Fernsehsystem auch für andere Zwecke, wobei ein kontinuierlicher sowie kurzer Aufnahmebetrieb angewandt werden können muss, verwendbar ist. Bei überwachung von Geländen und Gebäuden kann an einen kontinuierlichen Aufnahmebetrieb, am Tag und an einen Blitzlichtaufnahmebetrieb in der Nacht gedacht werden. Das Blitzlicht
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könnte dabei aus IR-Strahlung bestehen, wobei die AufnahmeanOrdnung 5 nach Fig. 1 unmittelbar oder über einen Strahlungswandler und Bildverstärker die auftreffende Strahlung verarbeitet. Durch den Blitzlichtbetrieb ergibt sich eine Energieeinsparung erhalten .
Veiter ist es möglich, den kontinuierlichen Betrieb mit direkter Wiedergabe mit einem Kurzbetrieb zum-Aufnehmen und zum Speichern der Information einer Abbildung des Gegenstandes im Signalspeicher 7 aihzuschliessen. Dabei wird zunächst der Gegenstand 3j wobei Änderungen auftreten, kontinuierlich aufgenommen und nach dem Zeilensprungverfahren wiedergegeben. Beim Wunsch eine Abbildung festzulegen, wird von kontinuierlichem Betrieb mit Zeilensprungverfahren auf Kurzbetrieb ohne Zeilensprungverfahren übergegangen, wodurch bei der nachfolgenden wiederholten Wiedergabe des im Signalep.eioherr 7 festgelegten Bildes keine Bewegungsunschärfe und Flimmereirscheinungen in der Abbildung vorhanden sind.
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Claims (1)

  1. PATENTAN S PRUCIIE:
    ί 1 .J Fornsehaufnabmo- und Wiedergabe sys tem, das für eine kontinuierliche und eine kurze Informationsaufnahme und für eine kontiimierliche Wiedergabe geeignet ist, und das mit einer Fcrnseliaufnahmeaiiordiiung, die pro Teilbildperiode mit einem Zeilenraster für Inforinationssignalerzeugung wirksam ist,.mit einer Schaltanordnung und einem Signalspeicher, die mit dem Ausgang der Aufnahmeanordnung gekoppelt sind, mit einer Wiedergabeanordnung, die normgemäss mit zwei ein Fernsehbild, bildenden Zeilenrastern nach dem Z e ilen sprungverfahr en bei Wiedergabe ausgebildet ist und die über1 die Schaltanordnung die wiederzugebende Information unmittelbar ■von der Aufnahmeanordnung oder über den Signalspeicher zugeführt bekommt -und mit einer Steuerschaltung zum Wählen des kontinuierlichen bzw. kurzen Aufnahmebetriebs versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die AufnahmeanOrdnung (5) mit einem umschaltbaren Synchroniinpulsgenerator (1O) verbunden ist, der einen Teil der Steuerschaltung zum Wählen des kontinuierlichen bzw. kurzen Aufnahmebetriebs bildet und der bei Kurzbetrieb, der in einer einzigen Teilbildperiode stattfindet, ein einziges Zeilenraster für Informationssignalerzeugung in der Aufnahmeanordnung mit - abweichend vom kontinuierlichen Betrieb — einer ganzen Zeilenanzahl ergibt, wobei bei Kurzbetrieb die AufnahmeanOrdnung zum Speichern des in der einzigen Teilbildperiode mit dem Zeilenraster mit der ganzen Zeilenzahl erzeugten Informationssignals an den Signal speicher angeschlossen ist, wonach die Wiedergabeanordnung zur Signalzufuhr an
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    den wiederholt auslesbareii Signalspeicher mit doz" Information des einzigen ZeilDiirasters mit der ga.nx.on Zeilenzahl angeschlossen ist.
    2. Fernsehaufnahine-Wiedergabesystem nach Anspruch 1 für Röntgenfernsehen mit einer Röntgenstrahlungsquelle, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Röntgenstranlungsquelle (2) gekoppelte Steuerschaltung, bei Kurzbetrieb für die Informationsaufnalune die Quelle (2) während einer kurzen Zeit in einer Austastzeit der Aufnahmeanordnung, die der Informationssignalerzeugung in der Fernsehaufnahmeanordnung vorhergeht, erregt.
    3· Fernsehaufnahme^Viedergabesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der umschaltbare Synchronimpulsgenerator (1O) in der Steuerschaltung mit einer Oszillatorschaltung zum Liefern eines Signals mit der doppelten Horizontal-Frequenz und mit einer daran angeschlossenen bis zur Vertikal-Frequenz teilenden Frequenzteilerschaltung versehen ist, die mit einer einstellbaren Rückkopplung versehen ist, über die der feste Teiler der Frequenzteilerschaltung mit einer ungeraden Zahl veränderbar ist.
    h. Fernsehaufnahme- und Wiedergabeanordnung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Rückkopplung eine Reihenschaltung aus einer Signal-
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    - ΨΤ) -
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    15.1.75
    differentiationsschaltuiig,. einer einstellbaren Torschaltung, einer Flip-Flop-Schaltung und einer zweiten Torschaltung enthält, wobei die Flip-Flop-Schaltung und die zweite Torschaltung für eine einzige Impulsaustastung zwischen der Oszillatorschaltung und der Frequenzteilerschaltung rait dem festen Teiler angeordnet sind.
    5. Fernsehaufnahme- und Wiedergabeanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Synchronimpulsgenerator mit einer Oszillatorschaltung zum Liefern eines Signals mit der doppelten Horizontal-Frequenz sowie mit einer daran angeschlossenen bis zur Vertikal-Frequenz teilenden Frequenzteilerschaltung versehen ist, die mit einer einstellbaren Rückkopplung versehen ist, über die der feste Teiler der Frequenz tei'lerschaltung mit einer ungeraden Zahl änderbar ist.
    6. Fernsehaufnähme- und Wiedergabeanordnung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass die Rückkopplung mit einer Reihenschaltung aus einer Sig— naldifferentiationsschaltung, einer einstellbaren Torschaltung, einer Flip-Flop-Schaltung und einer zweiten Torschaltung ausgebildet ist, welche Flip-» Flop-Schaltung und zweite Torschaltung für eine einzige Impulsaustastung zwischen der Oszillatorschaltung und der Frequenzteilerschaltung mit dem festen Teiler angeordnet sind.
    509837/0598
    , i.V.
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