DE1903045A1 - Zeichenwiedergabe-Schaltungsanordnung fuer einen Fernsehmonitor - Google Patents

Zeichenwiedergabe-Schaltungsanordnung fuer einen Fernsehmonitor

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DE1903045A1
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    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/22Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of characters or indicia using display control signals derived from coded signals representing the characters or indicia, e.g. with a character-code memory
    • G09G5/222Control of the character-code memory

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Description

Dr. Herbert Scholz ■[_ < PHN.3044
Patentanwalt
Auwlder: N.γ. Philips'GloeUamponrabriekea Wij/ΤΗ
. Akte No., pHN- 3044
Anmtldung vomi 21. Jan. 1969 1903045
"Zeiehenwiedergabe-SchiJLtungsanordnung für einen Femsehmonitor".
Die Erfindung bezieht eich auf eine
Schaltungsanordnung zur Y/iedergabe von digitaler Information in Form von Zeichen auf einem Pernsehschirm, die einen Umlaufspeicher, in dem Information während dee Wiedergabeprozesses je Bildzeile des Pernsehschirme einmal umläuft, einen Decoder und einen Zeichengenerator enthält, in dem die wiederzugebenden Zeichen erzeugt werden und b»i dem eine Kontrolleinrichtung vorhanden ist, mit der an bestimmten Augenblicken nur diejenige Information an den Ausgängen des Umlaufepeieher» erscheint, die für das in diesem Augenblick im Zeichengenerator zu erzeugend· und am Fernsehschirm wiederzugebende Zeichen dient.
Derartige Schaltungsanordnungen sind
bekannt (U.S. Patentschrift 3.017.625). Es wird angestrebt, in derartigen Fernsehwiedergäbesystemen normale Fernseh monitoren zu verwenden, an denen keine zusätzlichen Massnahmen getroffen zu werden brauchen. In der bekannten Vorrichtung hat man dies dadurch erzielt, daes eine sogenannte Hof erenzbildröhre iconoscope) als Zeichengenerator und das d 5.rin für die gewünschten Zeichen erzeugte Videosignal sur Steuerung eines oder mehrerer normalen Fernsehmonitoren verwendet wird. Sowohl für die Referenzbild'-röhre als auch den (die) Fernsehempfänger ist eine gemeinsame Zeitb-sisiteusrschaltungsanordnung, die zugleich den Umlaufepeicher steuert, vorhanden. Ein Nachteil dieser
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bekannten Schaltungsanordnung ist jedoch die Tatsache, date zur Wiedergabe mehrerer Zeilen mit Zeichen auf dem Fernseheehirm für jede Zeile ein kompletten. Umlauf speicher erforderlich ist. Dieser umfangreiche Umlaufspeicher wird aus einem Computer, einem Bandgerät« einer Schreib·» maschine, einem Lichtstiftschreiber u.dgl. mit Information, versehen. Andere Schaltungsanordnungen zur Wiedergabe von digitaler Information in Form von Zeichen auf einem Fernsehschirm sind bekannt, bei denen durch den Gebrauch eines Umlaufspeichers mit sehr grosser Speicherkapaeität, beispielsweise einer Verzögerungsleitung oder einer Anzahl paralleler Verzögerungsleitungen, das Videosignal, daabereits zuvor in einem Zeichengenerator aus der digitalen Information für die wiederzugebenden Zeichen hergeleitet ist, für ein vollständige» Fernsehschirmbild gespeichert werden kann. Dabei entspricht'dann die Umlauffrequenz des Umlaufspeichers der Bildfrequenz des Fernsehschirme. Noch eine andere gleichartige Schaltungsanordnung ist bekannt, in der durch eine bestimmte Ordnung der Videoinfonna-uion im Umlaufspeicher die Umlauf frequenz dieser Information im Uralauf speicher kleiner, «ein kann als die Bildfrequenz desFerneehechirm». Der ftaöhteil der letztgenannten Schaltungsanerdnungeß "ist, dass ein üialaufspeicher mit einer sehr groseen Kapazität mit allen damit einhergehenden Steuer- undSynchronieationsProblemen erforderlich ist.
Die Erfindung beeweekt, die Nachteile der genannten Scheltungianordnuogtn zu virm^iSen
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und weist dazu das Kennzeichen auf, dass der Umlaufepeieher eine für die Aufnahme der gesamten Digitalinfoimation auf einer rerhsehschirmaeile wiederzugebender Zeichen ,zu-r ei ohende Speicherkapazität hat* und dass ein Pufferspeicher mit Selektionsmitteln vorgesehen ist in dem die Information für gleichzeitig auf dem Bildschirm wiederzugebende Zeichen sammelbar ist, und die kontrolleinrichtung mit einem Zeich en-pro-Zeile-Zähler und einem Bildzeilenzahler versehen ist, welche die Pufferspeicher-Selektionsmittel derart steuern, dass während einer Zeit, die maximal der Wiedergäbezeit eines Zwischenraumes zwischen den Zeilen auf dem Fernsehschirm entspricht, die digitale Information für eine Zeile von Zeichen aus dem Pufferspeicher zum Umlaufspeicher verschiebbar ist.
Die erforderliche Kapazität des Umlauf Speichers ist nun also auf die reine Speichermögliohkeit derjenigen Informationsmenge, die pro Zeile der wiederzugebenden Zeichen erforderlich ist, beschränkt. Nun ist ein Pufferspeicher erforderlich geworden, in dem die Information für die gleichzeitig auf einem Bildschirm wiederzugebenden Zeichen aus Informationsquellen, wie einem Computer, einem Magnetband u.dgl. gespeichert weroen kann. Der Puffersreicher kann beispielsweise ein Teil eines Comr-uterspeichers selber oder ein einzelner Speicher sein.- Dieser Pufferspeicher braucht jedoch nicht ein'sehr schneller Speicher zu ,sein (siehe unten). Der
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umlaufspeicher wird jeweils in den richtigen Augenblicken während der Zeilaizwischenräume mit neuer Information für die nachfolgende Zeile versehen. Dadurch, dass der umlaufspeicher während des Zwischenraumes zwischen Zeilen von Zeichen aus dem Pufferspeicher gefüllt wird und der Pufferspeicher während der v/iedergabe der Zeichen nicht gebraucht wird, ist der Pufferspeicher während der Wiedergabe für Zusammenarbeit mit einer Informations-- ' ' quelle verfügbar, so dass neue Information eingeschrieben werden kann. Ist der Pufferspeicher ein Teil des Computerspeichers, so steht dieser Speicher also während der genannten: Zwischenräume «;:dem Computer selber zur Verfugung. Es wird somit nur ein !Teil der Rechenzeit des Computers beansprucht. Der Gebrauch der !Combination dee Pufferund Umlauf Speichers nach der Erfindung hat sehr vorteilhafteFolgen/in bezug auf dieMöglichkeit, eine groese Anzahl von Zeichen gleichzeitig auf einem oder mehreren normalen Fernsehmonitoren wiederzugeben.
;.-;./ -Zum"-Verständnis der Probleme·, die
bei der Wiedergabe insbesondere einer Vielzahl von Zeichen auf einem normalen Fernsehincnitor auftreten, beachte man folgendest . ■'"■■'■
Ein,Fernsehbild auf einem normalen
Fernsehschirm wird -25- CO Kai in der -eirunde neu geschrieben. Wünscht man beispielsweise 2000 Zeichen gleichzeitig auf einem Fernsehschirm wiederzugeben,- so bedeutet ■ dies",' dass je 12,5 bis 30 as εΐΐ diese Zeichen nur einmal dem FeriisehwiedergabesysteiB angeboten v/erden müssen,
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oder im Dureh-sehnitt alle ΙΟ/us ein Zeichen. lYsnn die Information, die beispielsweise von einem Gomputer, einem Band, einem Tastenpult u.dgl. herrührt, in einem gesonderten Pufferspeicher gespeichert ist, muss alle 1.0 xis ein Zeichen gelesen werden. Ein Zeichen ist beispielsweise in. binarer Form durch δ bit gekennzeichnet. ' ^iese 8 bit werden gewöhnlich parallel gelesen. Wenn die Anzahl Parallelausgänge des.Pufferspeichers grosser ist, können auch mehrere Zeichen gleichzeitig gelesen werden, so dass beispielsweise bei 16 Ausgängen alle 20/us Zeichen zur Verfugung stehen müssen. Diese Anforderung lässt sich mit den üblichen Formen von Pufferspeichern (Kernspeichern u.dgl.. ) gut erfüllen. Das bedeutet jedoch,' dass jedes zur Verfugung stehende.Zeichen unmittelbar völlig auf den Fernsehschirm gebracht werden können muss. Dieses unmittelbare Wiedergaben eines ganaen Zeichens gleichzeitig auf einer Fernsehröhre und an der 'Richtigen Stelle erfordert eine Anzahl zusätzlicher Vorkehrungen in den Ablenksystemen für diese Röhren. Normale Fernsehmonitoren sind nicht geeignet. Es werJen dabei spezielle Zeichengeneriitoren verwendet; siehe dazu beispielsweise niederländische Patentanmeldung 6.616.905, Fig. 7 und 8, Slectr. Applic. Vol. 26, Nr..1, 1965-1966, Seite 2- 25, und U.S. Patentschrift 2.987.715. Um die Wiedergabe auf einem normalen Fernsehmonitor zu ermöglichen, muss je Bildzeile (es gibt insgesamt beispielsweise 512 Bildzeilen) für eine wiederzugebende Zeile von Zeichen sämtliche dazu erforderliche digitale Information einem geeigneten Zeichengenerator
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(siehe unten) zur ?erfügung stehen. Ist eine Zeile bei-? spielsweise .zur Wiedergabe von 64 Zeichen gedacht,io muse also für jede Bildzeile (je Zeile von Zeichen) die digi-r
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tale Information dieser 64 Zeichen aus dem Pufferspeicher verfügbar sein. Das bedeutet, dass bei einer Bildzeilendauer von beispielsweise normalerweise 64/US je 1yus ein Zeichen :.us dem Pufferspeicher verfügbar sein muss. Bei zur Zeit üblichen Pufferspeicher© beträgt die Zykluszeit e./us, so dass zur Grenügung der obenstehenden Anforderung drei derartige Speicher mit 16 Parallelausgängen oder sechs derartige Speicher ait 3 ParaHL&lausfangen erforderlich sind,
Biesmacht die Lösung des Problems,
einen normalen Fernsehmonitor als Wiedergabevarrichtung verwenden zu können, jedoch wieder sehr teuer, ;α&&ϊ ein " grosser Teil des Computerspeichers würde als Puffersveicher beansprucht werden« Damit nun ohne allzu viele Komplikationen eine Vielzahl von Zeichen je Seile auf dem-Fernsehschirm wiedergegeben werden kann, wird nach der Erfindung bei der Kombination des Pufferspeichers mit dem UnJaufspeicher nach einer weiteren Ausführung V der Erfindung die Steuerung der Pufferspeicher-Selektionsiuittel durch den Zeichen-pro-Zsile-Zähler und den Bildzeilenzähler derart durchgeführt, dass nacheinander die digitale Information nicht unmittelbar nebeneinander auf einer Zeile liegender wiederzugebender Zeichen vom Pufferst, ei eher zum Umlaufspeicher verschiebbar ist, und dass dabei der Umlaufspeicher während
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der Zeit einer Anzahl Bidlzeilen eines Zwischenraumes zwischen den Zeilen umlaufend derart gefüllt wird, dass mindestens nach der letzten Birdzeile eines Zwischenraums der Umlaufspeicher in der Reihenfolge von aufeinanderfolgenden auf einer Zeile wiederzugebenden Zeichen gefüllt ist. Wenn eine Zeile von Zeichen auf dem Fernsehschirm mit beispielsv/eise 8 Bildzeilen genügend. beschrieben worden ist, bedeutet dies, dass während dieser 8 Bildzeilen die Information für eine Zeile von Zeichen 8 IvIaI im Umlauf speicher umlaufen muss, denn je BiIdzei.le muss immer die ganze Information für eine Zeile an den Ausgängen des UmlaufSpeichers für den Zeichengenerator erscheinen. Wenn die Zeile veil -usge^chrieben worden ist, muss die Information für die nächste Zeile in den Umlaufspeicher auf^encmen v/erden. Das erfclgt nach der Erfindung also während der Zeit, die der Wiedergabeaeit eines Zwischenraums zwischen den Zeilen von Zeichen auf dein Bildschirm entspricht. Der Zwischenraum muss nun derart gewählt werden, dass zwischen zwei Zeilen von Zeichen genügend Zeit liegt um die ganze Information für eine nächfclgende Zeile von Zeichen vom Pufferspeicher in den Umlaufspeicher zu bringen. Bei der Wiedergabe einer-TfielsaLl vcn ueisi-ielsweice 64 Zeichen •ro Zeile" und bei einem Pufferspeicherzyklus von 6/us beträgt die für diesen Ir:-.e.:.ort erforderliche Zeit 64 χ 6/us. D^s entspricht^ eineBi Zwischenraum vcn minimal 6 -Bildssilen zwischen swei Seilen. Um eine richtige
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Reihenfalge der Zeichen auf einer Zeile beizubehalten, muss äie Steuerung der Pufferspeicher-Selekttöiiemittel .-V ; wie obenstehehd erv/ahnt erfolgen. Die bei den erfindungej geraässen Schaltungsanoränungen erforderlichen Umlauf«- Speicher müssen eine Umlaufzeit haben, die der Zeitdauer einer Pernsehbildzeile entspricht. -Dies können alle ■ Arten von durch Taktimpuls? gesteuerten Schieberegistern . . sein. Sehr vorteilhaft dabei ist aber der Gebrauch von. ψ Verzägarungsleitungen, v/ie diese bei Ferneehinonitoren selbst üblich sind. Dies können beispielsweise· Glas- yerzögerun^sleitunsen oder sogenannte Kondensator-Überladespeichervorrichtung sein, die billig elnd und . eine ausreichend groese Infonnation-bitspeicherkapazitä't aufweisen. Die Speicherkapazität einer derartigen Leitung reicht wenigstens zur Speicherung einer Anzahl bit, die der Ansah! auf einer Zeile wiederzugebender Zeichen (beispielsTreise 64) entspricht, aus. Ein Zeichen ist beispielsweise;durch 6 bit dargestellt, so dass darnß parallel geschaltete Glasleitungen erforderlich sind. * "Die Si. ei ehe rkai.az.it ät ist praktisch grosser,- so dass •,veniger Vers öge rungs leitungen ausreichen (siehe unten). Die Geschwindigkeit, mit der die Information für ein 'eichen aus einen Umlaufspeicher muss ausgelesen werden „ können, liegt in cUr Gr'cs ε-nordnung der obengenannten 1 /US. Dies ist mit den möglichen zuverviendenden Umlauf-Hilfss^exchern" ;;-ahr gut -riöglich. V/erden' biespielsweise -' nur 2 Glasverzögerungsleitungön in Parallelschaltung für 6 bit pro Zeichen verwendet, so muss pro Zeile ein
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bit in t/3 = 0»33/us gelesen werden können. Dies ist durchaus möglich, denn die maximale bit-Geschwindigkeit fur eine derartige Leitung beträgt ca» 5 MHz (10 Hz), oder eine Verschiebung je- 0,2/us. Ein weiterer grosser Vorteil beim Gebrauch einer derartiger Fernsehverzögerunga leitung ist, dass die Verzögerungszeit derselben für die Herleitung eines Synchronsignals für die g-:;nze Schaltungsanordnung verwendbar ist. Wenn eine Zeile von Zeichen gesehrieben wird, wird die digitale Information "der aufeinanderfolgenden Zeichen aus dem Umlaufspeicher dem Decoder, mit nachfolgendem Zeichengenerator zugeführt. Im Decoder wird die digitale Zeicheninformation decodiert (bei 64 Zeichen eine Decodierung 1 aus 64) und liefert dann für den betreffenden Zeicheneingang das Zeichengenerators' ein Anregungssigna.l,.-_:Wle ia ebenstehenden bereits erwähnt, kann als Zeichsngeneratcr eine Raferenzbildröhre dienen. Nach einer weiteren Ausbildung einer erfindungsgemässen Schaltungsanordnung kann als Zeichengenerator auch eine dazu geeignete Diodenmatrix dienen. Eine Diodenmatrix ils Zeichengenerator ist an sich bekannt (siehe U.S. Paterrcschrift 2.967.71.5).-Diese dient jedoch zur Erzeugung eines ganzen Zeichens gleichseitig und ist daher dazu eingerichtet und gesteuert. Die an sich bekannte Diodenmatrix hat zur Anwendung in einer erfindun^sgema'ssen Schaltungsan.-rdnung je Zeichen einen Eingang, der an einen betreffenden Ausgang des Decoders angeschlossen ist und der eine der Anzahl Bildzeilerx je Zeichen entsprechende Anzahl Steuerein-
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gänge hat, die hintereinander jeweils aiii Ende einer ganzen vorhergehenden Bildzeile aus der Kontrollvorrichtung angeregt werden, wobei die Diodenmatrix weiter eine Anzahl Ausgange hat, die einer in Bildzeilenrichtung entsprechenden Anzahl Punkte je Zeichen entspricht, die während einer Bildzeile so viele Male hintereinander aus der Hont rollvorrichtung gesteuert werden, wie. Zeichen auf einer Zeile wiedergegeben werden können und an welchen Aus-™ ganzen,', abhängig von den mit der in jenem Augenblick zu schreibenden Zeile zusammenfallenden Teilen der auf einer Zeile wiederzugebenden Zeichen, Steuersignale für den Monitor, auf dem die Zeichen in Form einer Anzahl Punkte erscheinen, entstehen.
. Äusführungsbeiapiele der Erfindung
sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, dass sich die Erfindung nicht unbedingt auf die in den Seichnungen dargestellten Ausführungen beschränkt. Es zeigan .
• Fig. 1 ein Schaltbild einer er-
findungsgemässen Schaltungsanordnung.
Fig. 2 ein Schaltbild einer anderen eriindungsgemiissen Schaltungsanordnung,
•^ig. 3 ein ausführliches Schaltbild einer eriinduncsgeiaüssen Schaltungsanordnung,
Fig. 4 einen Zeitgenerator für die erfindungs£em"sse Schaltungsanordnung,
^1Ig. 5 ein Schaltbild ainer Schal— tungs;änOrdnung zur Erhaltung eines Intensitätssignals für einen Fernsehmonitor,
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:■::■-...--■-·.. ■-■-.-,■- ;/:' ; ^ig., 6 eine Umlaufei/eicherverzögerungsleitung.ipit Ein- und Ausgangskreisen,
- Fig. 7 eine Darstellung einer
Wiedergabe...auf einem Fernseht.cliirni,
- Fig. 6 eine Zeichendiodenmatrix für eine erfindungegemässe Schaltungsanordnung. -."..-"-' In uen Figuren sind entsprechende
Teile· gleich numeriert. Fig. 1 zeigt ein Schaltbild einer erfindungsgemässen Schaltungsanordnung. Darin ist 1 ein iJuffers].eicherr der über die Eingänge 11 die Infcrmät.ion von nüssen her empfängt, beisr-ielsv/eise von einem Computer u.dgl. Der Tuffersieicher kann auch ein l'eil eines Ccini.uters/.eichers selbst sein, der nicht nah&r sngeaeben ist.· Diese Informaticn enthält je Zeichen beis^islsweise 3 Bit, von denen beis:ielsweise
2 laritäts-bit und 6 Zeicliencode-bit sind. Die Adro&senselektion des .uffers^eichers 1 erfolgt mit Hilfe von SelektionsEiittel 2, die aus einer Aäressensteuereinrichtui% 3 gesteuert werden. Wenn Infcrmation über die Eingänge 11 v..n aussan her dein Pufferspeicher 1 zugeführt, werden muse, schiebt die Adresseiisteaercinrichtung
3 ;'ε1ε ielsv;ei£2 aus einem über einejti eingang 31 gesteuc-rtsr. S;-eichsrstellenz^hler 3^ die .-aufeinanderfolgenclen S .eiciier^cre..senttellen-für nie eintreffende, Infornie .»icn .in-die-Seiektionsmitvsl 2 vielter, ϊ/enn Information des ruf fers; eichers 1 auf de·:; Perns eli;..cnit or TV wiedergegeben werden nuss,- wird die Adressensteuereinrichtung
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über den ^ingang 32 aus der EontroILsinrichtung 4 gesteuert* In diesem Pail wird die Information einer selektierten Adresse über die Ausgänge 12 des Pufferspeichers dem Register 5 und zugleich über die Leitungen 13 wieder den Eingängen 11 des xufferspeichers 1 zugeführt* damit die Information:aufs neue auf die- übliche ',feise in dem Pufferspeicher 1 eingesehrieben wird. Die Seichenccde-bit sind an den Registerstellen 51, 52, . . .\. 56, des Regis- ^ ters 5 gedacht. Mit :" ist der TnlaufS; eioher angegeben.
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In diesem Beispiel besteht dieser Umlaufspeicher aus 6 Schieberegistern 61, 62, 63, 64, 65, 66, einer Anzahl steuerbarer Eingangstore 61 α, 62a, . . . . .66a und einem Ausgangsregister 6C. 7, 7a, 7b stellen einen Decoder dar. 8 ist ein Zeichengenerator in Form einer Referenzbildröhre, die über die Leitungen 8c, 81, 82, Ö3, S4 gesteuert wird. Paa in der Beferenzbildröhre*erzeugte Videosignal wird über die Leitung 90 einem Verstärker 3 und von dort einer Einrichtung 10 zügeführ"t, der auch ¥ die Zeitbosissignale über· die Leitungen 101 und 102 zu-ι geführt werden. Aus der Einrichtung 10 v/erdeii-:-eija oder
mehrere Pernsehmonitoren TV;gespexst. ; ': . , Die Prüfeinrichtung enthält einen
Bildzeilenzs*hler; 41 und einen Zeichen-prp-Bildzßile-ZShler . 42, G ist ein .Steuerausgang der Einrichtung 4 zu den Toren 61a ■:-. . . ■. 66a des Umlauf Speichers. Das, Vorhandensein/bzw. Fehlen einer Steuerepannung an der.Leitung 6 bestimmt, entweder Information' vom Pufferspslcher 1 zum
; BAD GRIGIMAL
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Umlaufspeicher geführt werden muss, oder_die Information nur ja Qsüauf speicher umlaufen muss. C ist ein Taktimpulsaus-
. gang, der mit den Schieberegistern 61, , ,"· . . 66 verbunden ist, und R ist ein mit dem Register 60 verbundener Rückstell ausgang. Angenommen, der '. ufferspeleher 1 sei mit der Bitinformation einer Anzahl auf dem Fernsehschirm wiederzugebender Zeilen von Zeichen gefüllt. Der Bildzeilenzähler zählt in einem der Bildfrequenz einer normalen Ternsehmonitorröhre entsprechenden Rhytmus die Anzahl Bildzeilen, beispielsweise 512» ab. Eine Bildzeile hat eine Zeitdauer von beispielsweise 64/us. Bei dem Transportieren der Ιη.τ formation für eine Zeile von Zeichen aus dem Pufferspeicher zum Efaüaufspeicher 6 während eines Zwischenraumes zählt während einer oder mehrerer Bildzeilenzeiten, je., nach dem Zwischenraum zwischen den Zeilen, der Zeichen-pro-Zßile-Zähler 42 die Anzahl Zeichen* i ro Zeile ab.'
In disiem Beispiel" wird
angenommen, dass ein- Zwischenraum zwischen den Zeilen 2 Bildzeilen beträgt. In dieser Zeit 2 χ 64 = 128/us zählt der Z ei cn en-i'ro'-Z eil e-Zä'hler 42 beiscielswoise 20 Zeichen ab. Dieser Zähler steuert damit die Adressensteuereinriehtung 3 über die Leitung 32. Dadurch wird über die Selektionsniittel 2 im -uff er speicher die Information einer Anzahl aufeinanderfolgender Zeichen selektiert und nacheinander dem Register 5 zugeführt und gleichzeitig über die Leitungen wieder an ihren Platz im Pufferspeicher 1 gebracht. Wenn die Zykluszeit des Pufferspeichers 6yus beträgt,, erfordern
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die genannten 20 Zeichen 20 χ 6 - 12Öyua, was also inner-' halb der 128/us der Zwischenraumzeit liegt. Die Zeichen-* code-bit an den Stellen 51,. . V 56 des Registers 5 werden den Tcren 6ta, . ... .66a der Schieberegister 61 , , . . .bzw. 66 parallel zugeführt. Diese Tore schieben während des Transportes der Information vom Pufferspeicher 1 zum Umlauf£peicher 6 dia respektiven Zeiehencode-bit beispielsweise b1., b ., b·^., b ., b .t b . eines Zeichens
j j j 3 jj -.-■."
b., gesteuert über die Leitung G aus der Einrichtung 4 weiter, wonach über die Leitung 50 das Register 5 wieder Tür einen folgenden Zeichencode, vorbereitet wird. Die gegebenenfalls in den Schieberegistern 6.1, . . .66 vorhandens Infomation einer verhergehenden Zeile von Zeichen wird dabei gelöscht. Die Geschwindigkeit dieses 'Transportes wird also durch die ZyI luszeit des Puffer- ...'-Speichers bestimat. Die Schieberegister 61 . . . .66 · werden während dieses Transportes über die Leitung C mit einem Taktimiuls je Zj-kluszeit synchronisiert. In diesem Seispiel, in dem-e-lso je bit des Zeichencodes ein * Schieberegister im Umlaufsr.eicher vorhanden ist, hat jedes Schiebersgister eine der Anzahl Zeichen ]:ro Zeile entsprechende Anzahl bit-Stellen, hier also 2C;- Nach 2 Eildseilen ist der Umlaufsreicher 6 mit Information für eine folgende Zeile von Zeichen gefüllt, v-enn nun am Fernsehmcnitorschimi eine Zeile von Zeichen beispielsweise 8 Bildseilen beansprucht, muss die im Umlaufsreicher ge-.'" sieicherte Information v/ährend des Wiedergabeprosesses ο Lial umlaufen. Dieses Umläufen muss nun mit einer der
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Bildzeilenfreq.uenz entsprechenden .Getchwindigkeit erfolgen. In diesem Fe.11 also einmal innerhalb 64/us. Dazu wird die Taktiinpulsfreciuenz über die Leitung C aus der Einrichtung 4 zweimal erhöht, so dass nun alle 3/us statt alle 6/us eine Verschiebung im Schieberegister 61, -. . .66 erfolgt. Die "eichencode-bit eines Zeichens werden dem Register 60 ,zugeführt, und zwar für jedes Zeichen pro Zeile also ■ einmal pro Bildseile der Zeile. Über die Leitung R wird . dss Register 60 nach Verarbeitung einer Zeicheninformation
in demselben gelöscht. Die Seichencode-bit aus dem Register 60 werden ein Decoder 7, 7a, 7b, zugeführt. In diesem Beispiel wird in 7, einem logischen Netzwerk, i;us den bit das Intensitätssignal der Referenzbildröhre gesteuert. In 7a wird das horizontale und in 7b dr.s vertikale Ablenksignal für die Testbildröhre erzeugt, wozu 7a und 7b einfache Digital-Analog-Urasetzer sind, die eine Spannung zur Selektion des betreffenden Zeichens in der Maske der Referenzbildröhre liefern. Das selektierte Zeichen .erscheint am Schirm der Referenzbildröhre. Seine Lage wird du^ch die Grosse des horizontalen und des vertikalen Ablenksignals bestimmt, die über die Leitungen 83 bzw. aus der Prüfeinrichtung den horizontalen bzw. vertikalen AbIenksjrstemeingangsleitungen 81, 82, beispielsweise über yj- eine induktive Kopplung, zugeführt werden. Das Bild auf
to der Referenzbildröhre wird abgetastet und liefert pro
oo ,'. - V. ■...-■_■ ■ ■ ■ ' . ■ - ■ '
■«*>■ "Bildzeile eines normalen Fernsehbonitorschirrns ein
^ Videosignal, das. den mit aieser Bild zeile .zusammenfall enden Teilen der auf einer -geile wiederzugebenden Zeichen ent
spricht. Dieses Videosignal wird in einem Verstärker 9
■ verstärkt und in einer Einrichtung 10, zusamnen mit den
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im x - a ι η m .τ
, r ^6':, A \ 1903Ό45Γ : :
eines normalen jPernsehmonitofs. zu einem^ dydurph unmittelbar für einen derartigen Ftieieehmonitor TV geeigneten Signal gebildet. Wenn ein Zelc^ficode am , Pernsehschirm verarbeitet, also der- mit eihjör $Ji!lä«eild zusammenfallende Teil desselben erschienen ist, steht 'ν ■ der folgende ZeietiencodefiireinlZeichen auf dieser Zeile im Umlaufspeicher zur Verfügung usw. für eint '■■■. ganze Bildzeile, und dies soviel l&alUntereinander, wie '· Bildzeilen proZeile von Zeichen gedacht sind, Die Steuerung bierfür erfolgt aus der Prüfeinrichtung 4, wobei der Bildzeilenzähler 41 die Anzahl Bildzeilen pro " Zeile von Zeichen^^ abzählt-^nd der Zeichen-prö-'-Zeile- Zähler 42 die Anzahl Zeichen pro Zeile abzahlt. Der Bau und- Wirkungsweise der Kontrolleinrichtung 4 wird im folgenden an Hand eines anderen Beispiels näher beschrieben.: ; ■■ "",/:.-.. .-'.... -; V-V-.- ■'"■". :■ :". ,..: · ν - . ■_
- ; ;i In fig . 2 ist ein Schaltbild :
einer zweiten erfindungsgemässen Schaltungsanordnung dargestellt. Der Umlaufspeicher 6 besteht hieraus drei Schieberegistern oder insbesondere aas drei Verzögerungsleitungen (weiter nur als Verzögerungsleitungen bezeichnet) 261, 262, 263, "einer Anzahl Eingangstere 264, 265, 266, einer Anzahl Ausgangstore 267, 268, 269 und einem cd Zeichenregister 60. Die Eingangstore 264, 265, 266 ^ werden über Leitungen A, B aus der !'entrolleinrichtung co 4- gesteuert, und zv/ar derart, dass ein Zeichencode-bit -* b von der Eegisterstelle 51 des Eegisters 5, ein ZeI- *- 'chenccvo-bit b 7 η 4er Re£,:icterstelle 53 und ein 3eichen™ ·■-·.-e-bit b'5 v/- -"-?- 7---jFfsrirtvll,- .%% ■..->.ic:--..riti£· über BAD ORiGlH/
K ti C * «. : i. . - "- I - I. Ϊ t ~ . I * L
die Tore 264, 265 bzw. 266 den .-Verzögerungsleitungen 261, 262 bzw. 263 zugeführt werden, wenn ausserd3m eine Steuerepannung an der Leitung G liegt, die den Införmationstrans-
2 port freigibt. Danach werden ein Zeichencöde-bit b von ■ der Registerstelle 52, bit b- von 54 und b^ von 56 gleichzeitig über die Tore 264, 265-bzw.. 266 den Verzögerungsleitungen 261, 262 bzw. 263 zugeführt. Ein Zeichencodt bl 1, b2 t,. ^1, b^, b5 1, b6 1 für ein Zeichen b1 ist dann, wie in der Figur angegeben ist, in die Verzögerungsleitungen aufgenommen. Nun muss der 2ieichencode- 1 2 ■ 6
b 2» b p, · · · . b ρ für ein nachfolgendes, auf derselben Zeile wiederzugebendes Zeichen hn unmittelbar hinter den Code des vorhergehenden Zeichens b^ in die Verzögerungsleitungen gelangen. Die Zykluszeit des Pufferspeichers ist kleiner als die bit-Geschwindigkeit in einer Verzögerungsleitung. So v/ird beispielsweise alle 6/us dem Register 5 ein neuer Zeichencode angeboten. Vi'enn dieser Code der Zeichencode des unmittelbar nach dem vorhergehenden Zeichen b.. wiederzugebenden Zeichens b« ist, wird der bit-Raum in der Verzögerungsleitung nur zu einem
kleinen Teil benutzt weröen können. Es ir.t eine Anforderung, dass an den Ausgangstoren 267, 266, 269 der Verzögerungsleitungen die richtige Reihenfolge der wiederzugebenden Zeichen b1, b2 . . . . verbanden ist, so d^ss, wenn den Verzögerungsleitungen über das Register 5 dieselbe Reihenfolge von Zeichen angeboten wird, iu;mer ein Zwischenraum von etwa 6/us in den Zeilen nicht benutzt wird. Dies hat zur ^olge, di^s die Anzahl auf einer Zeile wiederzugebender Zeichen dann nur beschränkt ist,
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' PHH.3044 '
in diesem Beispiel bei einer leitung mit einer Verzöge-. rungszeit von 64/us also "** pt> 10 Zeichen.
Nach einer Erkenatnis aus dir
Erfindung lässt sich dies wie folgt vermeiden. Dei Bild* zeilenzähler 41 und der Zeichen-pro-Zeile-Zähler 42 steuern über die Leitung 32 die Adressensteuereinrichtung 3 derart, dass nacheinander die Adressen nicht unmittelbar nebsneinander auf einer Zeile liegender wiederzugebender Zeichen
™ über die Selektioneelemente 2 selektiert werden. Der umlaufspeicher läuft beim Füllen um, und zwar derart während der Zeit eines eine Anzahl Bildzeiien dauernden Zwischenraums^ zwischen den Zeilen, dass mindestens nach der letzten Bildzeile eines Zwischenraums der umlaufspeicher in der Reihenfolge vcn aufeinanderfolgenden Zeichen auf einer Zeile gefüllt ist.
In diesem Beispiel geschieht die Adressenselektion zum Pullen dee UmlaufSpeichers beispielsweise wie folgtί nach einem Zeichen b1 wird ein Zeichen bn, das neun Stellen weiter in der Zeile liegen muss, selektiert. Danach b..™ usv/. Der Zeichencode dieses Zeichens b> gelangt in einem Abstand von 6/us gegenüber dem Cede das Zeichens b.. in den Umlauf Sf elcher-(.siehe/die Figur). Wenn die 64/us der Verzögerungsleitung vorüber sind, sind in dieser Weise beispielsweise die Codes von 6 Zeichen b.., bg, b^™. . . »bi-γ in Leitungen aufgenommen, und der Cede des Zeichens b.. erscheint wieder am Eingang. Der folgende Umlaufzyklus fängt an und während der folgenden 64/us werden nacheinander die Zeichen b2, b-jo» b-|g· . . , «tic-η selektiert und in die Leitungen aufgenommen. Dies
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• # 1
wägend>d%r•tväBclieo.raümzeit zwi8chen zwei Zeilen, ^v^i^t.. Am Ende
Mlftd di# Zeiclien Ij-* ^b, . . ... .bg. für eine Zeile genau hintereinander in dem "Umlauf aiTelelier aufgenommen. } : V r Bei der Wiedergabe einer Zeile, was unird'fctelb&r nach dem obenstehenden Füllprozess erfolgte erscheinen hintereinander äie Zeiehencode-bit b -, ^1J b 2t b ρ tievi» am Aüsgangstor 267 der Leitung 261 und die bit b .j ♦ b-.} b^o» b «"usw. am Ausgangstor 268 der Geltung 262 und die bit b5 1, b6 1 ? b5^ b6 2 usw.
. am Ausgangetor 269 der Leitung 263.
·. · Ein Steuereingang W an diesen Toren,
der aus der Kontrolleinrichtung gesteuert wird, sorgt
■s. dafür, dass die bit je Zeichen i.arallel nebeneinander in d^e Zeiclienregister "6C gelangen. Diesem Zeichenregister 60 folgt wieder ein Decoder 7 und ein Zeichengenerater 8, wie beiBteielsweise in Pig. 1, an den. ein normaler PernsehßKnit'ör liV ängeschlcssen ist. Die ganze Beihe von Zeichencodes erscheint einmal-je Bildzeilenzeit (= ümlaufzeit ie?- üml^ufsiöichers) ria Zeichenregister 60, und zvv'^r so oft hintereinander, wie ee Bildzeilen für ein Zeichen gibt. ■ - -
-.--■-; In fig. 3 ict -eiρ einfaches -Echaltbilc einer, erfin&ungegeifiäsoen cchgliuntrsanorünung derge-stellt. -Iss-besondere wird-hier eine andere Pcrffi für einen ZsiohengeriSrator (ridiMlich 3 ine Dioder.iiiatrix), die Kon troll-" "eir.richten*- · 4 lUefüivrlicK, angegeben. ■.'."■ - .
-,- /- -.--". Dr^I)ϊ-i- i-rf. Vi,rsusgecet2t, dass der:
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1) IJ-I SJ -ι I
ι j · * ι · · · 3 3
ι » β ι ι » · * t ηι
-20-
Umlaufspeicher 6 sechs beispielsweise Femeeh-Glaaverzögerungsleitungen hat, nämlich 601, 602» 603, 604» 6O5s *. 606. Die Information, die von aussen, beispielsweise von. ; J einem Ccmputer, Tastenpult u.dgl., über die Leitungen j 11 in den Pufferspeicher 1, hier beispielsweise einen ■- ;: ^. Speicher von 4 χ 512 Worten zu 8 .bit, gebracht wird, gibt für jedes neue.Wort einem Wortzähler 311 über die Leitung 312 einen Impuls. Dieser Zähler 311 besteht aiae / einer Anzahl Flip-Flop-Schaltungen FFf. . . . .FF11, mit denen 2348 (s 4 mal 512) Wörter gezählt werden können* Bei dieser grossen Anzahl von 2048 Wörtern (« wieflersu- " : gebenden Zeichen) wird bei normalen Fernsehmonitoren ein Flimmereffekt auftreten..'v/enn dies ünsuiäesig ist, '■ kann man den Bildablenkgenerator gweimal verzögern und . _ _■.
eine Röhre mit längerer Faohleuchtzeit verwenden. Eine ; Anzahl von beispielsweise 1024 Zeichen gibt keinen Flimmereffekt, denn dabei kann man das bekannte Zwischen- ! zeilenverfahren anwenden. Der V/ortzahler 311 wird, wenn der Pufferspeicher ein Teil eines Computerspeiehers ■ . selbst ist, ein Teil eines Com^uterspeicherstellenzählers sein können.
Der Stand des Zählere 311 wird über
die Leitungen 31 der Adresseneteuereinrichtung 3 zugeführt. Diese Adressensteuereinrichtüng 3 besteht aus ein«y Anzahl ODER-Gattern 300, 301. . . . .310, die mit den Selektionselementen 2 des Pufferspeichers verbunden sind.
Aus der Adressensteuereinrichtung 3 gelangt der aus . '
-. ■ dem Zähler 311 herrührende Zählerstand als Adressencode
in die Selektionseismente 2. Daraus wird auf bekannte ·
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Weise die lage -im Pufferspeicher für das eintreffende Wort angezeigt»
. Die aufeinanderfolgenden Zähler-
st8i!t<$* göjen die aufeinanderfolgenden Adressen für eine Keift e eintreffender Worter.
v.'enn Information aus dem I-uffer-
speicher 1 dem Umlaufs reicher 6 zum Füllen desselben zugeführt werden müssen, ist es, wie an Hand der Schaltungsanordnung nach Pig. 2 erläutert wurde, für einen guten Füllungsgrad des UmlaufSpeichers notwendig, dass nachdem ein Zeichen (= Wort) b1 selektiert und transportiert ist, das folgende Zeichen nicht'-bg* sondern bg ist, danach b..« . .. . . »bcy und nach einem Umlauf des UmlaufSpeichers bg» b^g. , . . '.beg usw. Diese "Reihenfolge von Zeichen wird mit Hilfe des Zeichen-pro-Zeile-Zählers 42 und des Bildzeilensählers 41 zusammen mit der j Adrescensteuereinrichtung 3 erreicht. Der Zeichen-rro- j Zeile-Zähler 42 besteht aus einer Anzahl Flip-flops H.,
6 '
Hp,' H-,, Ea1 H1-, Hg, mit denen 2 = 64 Zeichen pro· Zeile abgezählt werden können. Aüsserdem gibt es noch drei Flip-flops Η'Λ, H'c und H'g die um vier Schritte v/eiter liegen als H-, H^ bzw. Hg (siehe unten). Der Bildzeilenzähler 4-1 enthält eine Anzahl Flip-flops V.., Vg. .
, .. . Vq» mit denen 2 ist 512 Bildzeilen abgezählt werden können. Dieses Zählen erfolgt in Gruppen von ö Bildzeilen mit den Flip-flops V1, V2, V,. Eine erste Gruppe von 5 Bildzeilen dient zum Transport der Information | vom Pufferspeicher zum Umlaufspeicher (am Schirm gibt es
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- ■ - .:.,,-.pm?-3044
-22-
90 30 4 5
dann einen Zeilenzwischenraum)«, Eine zweite Gruppe von 8 Bildzeilen dient zur"Wiedergabe der Zeile iron Zeichen. Der übergang zwischen diesen zwei Gruppen wird in -dem Flipflop V. festgestellt, das, über eine Leitung L dem UND-Gatter G0 einen Befehl gibt (weiteres siehe unten). Es lassen sich 2^ = 32 erste Gruppen von 8 Bildzeilen unterscheiden (durch Flip-flop VV . . . . .Vq), ebenso 32 zweite Gruppen von 3 Bildzeilen, so dass 32 Zeilen für Zeichen mit den
ψ Zeilenzwischenräumen verfügbar sind. Die Verbindungen (leitungen 32) zwischen den Flip-Flop-Schaltungen Y.., Vp» V, mit den ODER-Gattern 300, 301 bzw. 302, den Fllp-Flop-Schaltungen H1^, H»5, H»6 mit den ODER-Gattern 303, 304 bzw. 305 und den Flip-Flop-Schaltungen V5, Vg, Vy, Vq, Vq mit den ODER-Gattern 306, 307, 308 309 bzw. 310 oder Adresseneinrichtung 3 sorgen dafür, dass die obengenannte Reihenfolge für die Adressenselektion vorhanden ist.
^Ie !Flip- Flop-Schaltungen H 1^, H9^,
, ^*6' ^^e um vier Schritte weiterliegen als die Flip-Flop-Schaltungen IL, He bzw. Hg und nicht die Flip-Flop-Schaltungen H., Hr, Hg selbst sind mit den Gattern 3--3» 304, 305 verbunden, weil dadurch, dass die Flip-Flop-Schaltungen H%, KV, H'g um 4 Schritte weiterliegen, dafür gesorgt ist, dass die Selektion einer folgenden Adresse zum Lesen der betreffenden selektierten Adressenstelle rechtzeitig stattgefunden hat. Damit wird vermieden, dass der Startimpuls des Pufferspeichers schon auftritt, bevor die Information dem Umlaufspeicher zugeführt wird.
Die Zählstellungen der
Schaltungen: H1, EL', H, d«s Zählers 42 und der Flip-Flop-
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-'-•■■■: * "PHR.304'4-
Schaltungen Y1, Vp» V\ des Zählers 41 werden in einer Verglelchseinrichtung B miteinander verglichen. Bei gleichen Zählstellungen wird ein Impuls gegeben, der auch dem UND-Gatter "Gr zugeführt wird. Wenn zugleich an der Leitung L ein Signal steht, mit dem angegeben wird, dass eine erste Grüpae von 5 Bildzeilen (Zwischenraum) gezählt wird, wird das Gatter Gq geöffnet. In dieser Weise öffnet sich das Gatter G " in denjenigen Augenblicken, wo Information aus dem Register 5 den Eingangstoren 61a, ...... .66a der Verzögerungsleitungen 601 ·,. .... .606 zugeführt werden darf. Damit ist gewährleistett dass die Information an eine genau definierte Stelle im Umlaufspeicher gelangt. Die Anforderung einer Gleichheit der Zählstellungen der genannten Teile der Zähler 41 and 42 hat zur Folge, dasp bei jeder Bildzeile einer Gruppe von £ Bildzeilen nach einem Zeichen b., ein folgendes Zeichen b^+O einer Zeile nach einer Zeit von genau 8 Zeichenbreiten, abgezählt in dem Zeichen-pro-Zeile-Zähler, dein Umlaufspeicher zugeführt wird. Der Zeiehen-pro-Zeile-Zähler 42 bekommt dazu aus dem Generator D jeweils genau nach einer der Zeichenbreite entsprechenden Zeit einen Zählimpuls züge führt. Bei einer folgenden Bildzeile springt der Zähler 41 um einen Schritt weiter, was in der Stellung der Flip— Flop-Schaltungen V1, Vg, ' V·, eine Änderung herbeiführt. Nun tritt die Zählstellunggleichheit zwischen1 V^, V2, V, und K1, H2, HU also bei einer folgenden Zählstellung von U1., H0, Ii- auf. Siehe Tabellei
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3 O - ">
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1 Bild Zeile.
Gleichheit
Ve r zögerungal β i tung 601 bit b1 des Zeichens bfi ;
64x
64x
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, b
. Sanit ist gewährleistet, dass
nach dem Umlauf des UmlaufSpeichers beim Pullen des-
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selben keine Mf .übereinander geschrieben werden, son-V dem genau in Abständen gleich 1 Zeichen-pro-Zeile-Zählerschritt nebeneinander gelangen. Die Lese-Schreib-Steuerimpulse für den Pufferspeicher werden in einem Generator M Jeweils nach δ Impulsen aus ;dein Generator . 33, mit den Flip-3?lop-Schaltungen H1,.. H^, H3 d®8 Zählers 42 gezählt, erzeugt. Die 8 Zählimpulse deuten eine Zeit .von 8 Mal einer Zeichenbreite an, die beispielsweise mit einem Zwischenraum zwischen den Zeichen 768 ns ist, (siehe unten), so dass alle 8 χ 768 ns » 6,2/us ein Lsse-Schreib-Befehl für den Pufferspeicher gegeben wird. Dies ist also für einen Pufferspeicher mit einer Zykluszeit von 6/us verarbeitbar.
Wenn der Umlaufspeicher gefüllt ist,
das ist am Ende eines Zwischenraumes von δ Bildzeilen, kippt V. um ijnd.das Tor GQ schliesst sich. Nun ändert sich das Befehlssignal G-und der Prozess der Wiedergabe der Zeile von Zeichen fängt "an. In der Reihenfolge b.., hg . . . . . erscheinen die Zeichen im Zeichenregister 6C-, von dem sie in den Decoder 7 gelangen. Darin wird auf bekannte. Weise eine 1-aus-64-Selektion durchgeführt, so dass für jedes der 2 = 64 möglichen Zeichen eine Ausgangsleitung verfügbar ist. Immer ist dann jeweils eine.Leitung angeregt und führt zum Zeichengenerator
Der Zeichengenerator sei hier eine
Diodenmatrix, die je Zeichen· einen Eingang (also 64) und eine der Anzahl Bildzeilen je Zeichen entsprechende
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Anzahl (in diesem Fall 3) Steuereingänge I enthält. Diese Steuereingänge werden "nacheinander jeweils am Ende einer Bildzeile angeregt. Dies kann dadurch erfolger., dass die Zählerstellungen der.Flip-Flop-Schaltungen V1, V2» Υ-, des Zeilenzähler 41 verwendet werden, die in einem Decoderteil 71 eine 1-aus-8-Selektion für die ö Steuer-, eingänge I ergeben. Die,Diodenmatrix hat eine Anzahl Ausgänge U. mit nachfolgendem Eegister DH mit einer An-
w zahl Stellungen 01, 02, 0I1 04, 05, 06, die einer in Bildzeilenrichtung entsprechenden Anzahl Punkte je Zeichen entspricht.
Die Einrichtung D ist ein Zeit-
inu-ulsgenerator, der zu festen Zeitpunkten t^, t2, . . . . tg den Ausgängen T.., T2, . . . . bzw. Tg einen Impuls zuführt. Dies kann beispielsweise eine Verzögerungsleitung sein, die an bestimmten Stellen 3ine Anzapfung hat, und deren -.usgang wieder mit dein Eingang verbunden
t ist. Der Generator v/ird beispielsweise mit Hilfe eines Impulses aus einem monostabilen Multivibrator E angeregt, der aus einem ODER-Gatter P gestartet wird, mit dem der Ausgang T;-. der Verzögerungsleitung D als Generatorrückkopplung und eine Synchronisationsleitung IC, die von einer.der Glasverzögerungsleitungen, beispielsweise 601 des Umlaufspeichere herrührt, verbunden sind. Dadurch ist eine gute Synchronisation gewährleistet. Ein Punkt eines Zeichens an einem Fernsehschirm v,'ird beispielsweise :)6 ns dauern. Je Zeichen jibt es in der beispielsweise 6 Punkte und zwischen den Zeichen einen
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Zviischenraum von 2 Punkten. Das bedeutet, dass ein Zeichen samt Zwischenraum (6 + 2) χ 96 = 768 ns und somit eine Zeile von 64 Zeichen 64 x .768 ^ 50/us erfordert. Dies liegt innerhalb der 64/us einer Bildzeile und ist somit zulässig. Es gibt dann bestimmt genügend Zeit für den Bücklauf. Der Generator D liefert nun Impulse zu
6 aufeinander folgenden Zeitpunkten t^, %2· · · · »^β* die einen Abstand von 96 ns haben. Kit diesen hintereinander liegenden Impulsen werden die Registerstellen 01, 02. * . . . 06 des Register DR abgetastet, und nacheinander erscheinen hinter dem ODER-Gatter Q gegebenenfalls impulse, abhängig von dem mit der in diesem Augenblick zu schreibend*! Bildzeile zusammenfallenden Teil des angebotenen Zeichens. Diese Impulse sind Steuersignale für Ferhsehmonitoren, insbesondere für ds Leuchtdichtesignal, das damit Leuchtpunkte auf dein Schirm gibt. Nach dem Zeitpunkt t~ erscheint nach
7 χ 56 ns ein Impuls am Ausgang T~ des Generators D. Dieser Impuls ist ein Zählimpuls für den Zeichen-pro-Zeile-Zähler 42 und ein Hücksteilimpuls über die Leitung R für das ."eichencoderegister 60. Damit wird dann angegeben, dass ein folgender Seichencode aus dem Umlaufspeicixer 6 den Decoder 7 zugeführt werden muss. Wenn nun ein neuer Impuls zu einem folgenden Zeitpunkt t- am Ausgang T1 erscheint, ist inzwischen wieder Information in das Zeichenregister DR eingeführt usw. Zu dem Seitpunkt te; erscheint ein Impuls am Ausgang Tg des Generators .D, der den Eingang des Gatters P zurückgeführt wird. Danach
" ' ~ » ' 9 0 9 8 3 8/12 A 2 bad OBiGlNAL
• - · Λ J
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erscheinen bei.einem folgenden Zeitpunkt t.j, t^· . . . wieder Impulse an den Ausgängen T^, Ig ·· · ..Während ' jeder Zeitt... . . ..tgWird also ein iait einer Bildzeile zusaimasnfallender Teil eines Zeichens geschrieber-, während in den Zeiten tr, und tr. ein Zwischenraum zwischen zwei
ι ^
Zeichen entsteht. '.Venn eine ganze Zeile geschrieben ist, ist der Zeichen-pro-Zeile-Zahler 42 vollgezählt. In diesem Augenblick erscheint ein Impuls; im Teil H dieses Zählers,' W der angibt, dass der horizontale Rücklauf des Fernsehröhrenelektronenstrahls auftritt,. Dieser Impuls dient als Austastsignal für den Elektronenstrahl und wird dazu der* Einrichtung 10 zugeführt. Ebenfalls erscheint im Tell V' des Zeilenzählers 41 ein Impuls, wenn dieser Zähler gezählt ist, v/elcher Impuls als Befehl für .den vertikalen Rücklauf des PerriselielektronenstrahlöB dient. Dieser Im- ;
■·"■"-■ -■■ - ' ' "-."-."■"■ ■■"■"" ."-"■·.! • uls wird dazu einem Synehronimpulsgenerator S zugeführt, ":, an dem auch das Synchronsignal aus dem Uialaiafspeicher 6 über die Leitung E liegt. Die im Generator S erzeugten ■"'.-■ Synchronimpulse werden dann ebenfalls der Einrichtung : \\ 10 zugeführt. In der Einrichtung· 10 entsteht durch Korn« bination der ihr zugeführten Signale, nämlich eines In-; tensitätssignalsj eines Austastsignals und eines Synchronsignals, das Videosignal,- das dem FernsehöiönitDr TV- zishgeführt wird. : . - ...
Fig. 4 zeigt, wie der Generator D
beispielsweise nit Hilfe einer Verzögerungsleitung aüfge- / baut sein kann. 400 ist die Verzögerungsleitung, Äus^vdsiö " ' monqstabilen Multivibrator E, der aus dem QDEH-Gatter ¥ .-...'·.
λ- 90 9 83 8/1242: BAp
gesteuert wird,.wird der Generator am Eingang angeregt. Der Eingang wird durch zwei Transistoren 4C1, 402 als Verstärker gebildet. Die Anzapfungen für die unterschiedlichen. Ausgänge T1, T2, ... « .Tg sind mit T^, T'2. . .« . . .-T1Q angegeben. Am Punkt T'g der Leitung 400 . liegt ein Umkehrer mit dem Transistor 403. Der Ausgangsimpuls der Leitung wird dadurch über den Ausgang Tg zum Eingang dee ODER-Gatters > zurückgeführt. An den anderen Anzapfungen T^ , T*2, · · · ·τ>γ sind Ver- j
stärker mit Transietoren 404 und 405 vorhandem, die zu den obengenannten Zeitpunkten t-, t«. . . .Wan den Ausgängen T1, T2 .... .T„ Impulse abgeben. Die Leitung ist mit einer Impedanz Z abgeschlossen. Die Punkte, an denen der Generator D.an die Speisespannung angeschlossen ist, sind mit + angegeben.
In Fig. 5 ist angegeben, wie die
Ausgänge T1, Tp ... . Tg des Generators D mit den Ausgängen 01, 02,. .... 06'des Zeichenregisters DR Zusammenarbeiten können, um das Intensitätssignal für denPernsehmonitor zu erhalten. Der Ausgang T1 des Generators D und der Ausgang 01 des Registers DR (Fig. 3) sind mit Eingängen eines Teils Q1 des ODIR-Gatters Q (Fig. 3 ) verbunden. Zugleich ist der Ausgang T2 des Generators D über ein Gatter Q1«» das zur Unkehrung des Signals an T2 dient, mit einem weiteren Eing&ng Q1 verbunden. Die Aufgabe von Q1 ist nun diese, dass nur in dem Augenblick, wo an T1 ein Zeitimpuls t.. erscheint und an T2 noch kein Impuls abgegeben ist,
' RAD
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das Signal an den Ausgang 01 des Registers DR weitergeleitet wird. An der Leitung N entsteht dann gegebenenfalls ein für einen Punkt am Fernsehschirm geeignetes Signal. Dasselbe gilt für die anderen Teile CU mit Q'2» Q~ nit Q1. . . . , . .Qg Bit Q'g für die Zeitpunkte t2, t^ . . . , .tg.
Fig« 6 zeigt ein Schaltbild eines Teils des UmlaufSpeichers, insbesondere einer Verzögerungsleitung mit einem Eingangs- und Ausgangskreis. Es handelt sich dabei beispielsweise um die Verzögerungsleitung 606 nach Fig. 3· 307 ist der Eingang, 608 der Ausgang der Leitung -606. Am Eingang 607 liegt ein Eingangsverstärker mit den Transistoren 6~'9, 610, denen über die Leitung 611 das Eingangssignal angeboten wird. Der Ausgan5 6O8 ist mit einem Verstärker mit einem Transistor 612, zusammen mit einem Diodenwideretandesnetzwerk 613 verbunden, damit der Ausgangsimpuls auf einen bestimmten Pegel gebrecht **-
L wird. Dem Verstärker mit dem Transistor 612 folgt für Impedanzanpassung ein Emitterfolger mit dem Transistor 614. Die Leitung 615 bildet den Ausgang der .Schaltung.
Fig. 7 ist ein Fernsehschirmbild eines ,
Zeichens, Es gibt B Bildzeilen, die in I11, I12 .. . . I1Qf d.h. insgesamt δ Bildzeilen pro Zeile R1 von Zeichen unterteilt sind. 1pi · · · · · .sind die Bildzeilen einer zweiten Zeile Rp von Zeichen. Zwischen den beiden Zeilen R1 und R2 ist ein Zeilenzwischenraum S.., hier ebenfalls durch 8 Bildzeilen S11, S12 , . . . .S1^ dargestellt. In der horizontalen Richtung ist das Bild in Stücke K41,
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über die Lange T einer Bildzeile verteilt. Auf diesen ZeilenabscLnitten entsteht je nach dem wiederzugebenden Zeichen,'gesteuert aus der Matrix gegebenenfalls ein Lichtpunkt, Zwischen zwei Zeichen einer Zeile ist jeweils ein Zeichenzwischenraum von beispielsweise zwei Stücken KS,nämlich KS11, KS12; Ks?i· * · '· «vorhanden. Ini Beispiel sind die folgenden Zahlen denkbar: 64 Zeichen pro Zeile, Länge einex Zeile ( = Bild-Zeile) 64 /us. 6 Punkte als Zeichenbreite plus 2 Punkte als Zeichen Zwischenraum = 8 Punkte je Zeichen. Eine praktische Wahl der Zeit einer Punktlänge ist 96 ns (1O s), so dass die 64 χ δ χ 96 nscx5O/us bestimmt in die Bildzeilen zeit von 64/us fällen.
In Fig. δ 1st angegeben, wie eine
Diodenmatrix als Zeichengenerator aufgebaut sein kann. Die Eingänge an der Oberseite der- Figur sind die 64 ZeicheneinHänge, von rechts nach links für P, B, I, L/ . . . . , Die Steuereingänge I sind auf der rechten Seite angegeben mit I1, I2 ... . . .Ig. Die Ausgänge U zum Zeichenregister Dfi sind mit U1, U2, . . . . .Ug angegeben. Was die verschiedenen Symbole in der Matrix bedeuten, iot rechts neben Fig. 8 erklärt. Die Matrix ist derart aufgebaut, dass !Teile von Zeichen, die anderen Zeichen entsprechen* für all diese Zeichen auch reineinsam verwendet viferäen► 'Dies bietet den Vorteil, dass viele Dioden eingespart werden können. Der Teil j, O cer Matrix dient dazu, die Verbindungen für die fi-emeiiisair-en Teile anzulegen. Die Wirkungsweise ist fül ende: angencnimen, der Zeicheneingang "Efl ist
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geregt. "K" hat das. "!"SBein nit vielen anderen Zeich·» wie "L", 11P" usw. gemeinsam. Dazu müsß der Teil der M** trix,der dazu eingerichtet ist, mit dem "K''-Eingaag bund en werden. Die Diode 801 dient dazu. Der -"^"-Eingang ist dadurch mit derMatrixleitung 802 and aüeh der Katrixleitung 803 verbunden. ^ :
Angenomtoen, die Bildzeile I^ (siehe Fig. 7) wird wiedergegeben. Dabei- ist der Eingang Ij der Matrix angeregt. Die Leitungen 804, 8Ö5 -.-"* *'■·■ . führen dadurch Spannung. Die Leitungen 802 und 803 führen für das "K" als^^wiederzugebendes Zeichen auch lf Spannung. An denjenigen Punkten, an denen diese Leitungen 802, 803, 804 . . ■".-.· 809 einander kreuzen und eine " '""■;■_ Diode, in diesem Pari 810 und 811, angebracht ist, werden Strompfäde gebildet* ;; .. :
Wenn nun die Aus ränge ITj, Ug,. . · «^g nacheinander, wie oben besehrieben, über daö Kegister ' DH abgetastet vierden, wird der SpahnungezuÄtand an jeder der Leitungen 504, . · "'· . &09 nacheinander ..".-.. betrachtet. Dazu liegen die Dioden Ü'^, U'g, U:|.·» . « . . . UVg zwischen den Leitungen 804, . . .809 und den Ausgängen U., Ug,. , , .. Ug. In diesem Pail v/ird infolge der Verbindung durch die Dioden U1, 810 mid die Diode 801 zum Zeieheneingang"Ii"f am Ausgang U. eine Spannung erscheinen; dies ergibt einen Punkt Y1 (siehe Flg. 7). An den Ausgängen U2, . ... .Ue erscheinen keine Spannunge, \^eil es keine Verbindungen gibt. ÄEv Ausgang Ug erscheint wohl: eine Spannung infolge
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• -" t . . tt
~33~ ia03045
der Verbindung.zwischen den Dioden. Ug und 811 zum Zeiobeneingang "K" (Punkt Y2 in Pig; 7).
Dies gilt in gleichen Weise für alle
Zeichen, die teilweise mit der Bildzeile 1V1 zusammen-· fallen» Bei der Bildaeile I12 wird der Steuereingang Ip anstelle von I1 der Matrix angeregt und damit führen die Leitungen 814» 815, . . . . 8ΐ9 Spannung. Nun werden diejenigen Teile der Zeichen für die Zeile (B1 in Fig. 7) ; beschrieben, die mit der Bildzeile I12 zusammenfallen. ι Ist das Zeichen "K" wieder an der Reihe, so ist die Leitung 802 wieder angeregt und es werden Strompfäde über dit Dioden 801, 820 und 821 geöffnet. Die Ausgänge U1, ' . . . .Ug werden nacheinander labgetastet. Ee enteteht eine Verbindung zwischen dem Ausgang U1 über die Dioden
U1, 820 und 801 zum Zeicheneingang "K", so dass der Ausgang U1 Spannung führt; dies erzeugt den Punkt Y·, (siehe Pig. 7). Auf dieselbe Weiee erfolgt dies für den Ausgang Ur-, an dem eine Spannung entsteht durch
- p
die Verbindung über die Dioden U% und 821 zum Zeicheneingang "K"j dies ergibt den Punkt Y* (siehe Pig. 7).
Wenn die ganze Bildzeile I12 mit den
damit zusammenfallenden weiteren Zeichenteilen der ' Zeichen für diese Zeile R1 geschrieben ist, wird ί der Steuereingang I, angeregt und die Leitungen 824, 825, . . . . 829 führen Spannung. Die Dioden 83^ und 831 wirken nun mit der Diode 801: und den Dioden U1, U2 . · · · · *v$ zusammen. Damit werden die Punkte Υ- und Yg erzeugt (siehe Fig. 7). In dieser Weise weiter-
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t t i 1 *
J * 1 J J J · ·
4 J > J ·
λ · a * j ·
gehend wird ein Zeichen gebildet, wie es sioh v/eiter aus der Efetrix ohne weiteres ablesen laset. Die Zeichenformen können gewünschtenfalls auch anders g#- wählt werden, wozu die -Dioden an anderen Stellen in der Matrix angeordnet werden können.
. BAD ORIGINAL
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Claims (5)

er « ( r r t · ' r ι ε « r · '(Ci PATl)KgAMSPRUECHE:
1. Schaltungsanordnung zur Wiedergabe
von digitaler Information in Form von Zeichen auf einem t Pernsehschirni, die einen Umlaufe ,-'β icher, in dem Information wahrend de? Wiedergabeprozesses je Bildzeile des Fernsehschirms einmal umläuft, einen Decoder und einen i Zeichengenerator enthält, in dein die wiederzugebenden Zeichen erzeugt werden und bei dem eine Kontrolleinrichtung vorhanden istj mit der an bestimmten Augenblicken nur diejenige Information an den Aus/ängen des UmlaufSpeichers erscheint, die für das in diesem Augenblick im Zeichengenerator zu erzeugende und am Ferneehscliirm wiederzugebende Zeichen dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherkapazität der Umlaufspeicher (6) eine für die Aufnäht» dar gesamten Digitalinforxnation auf einer Fernseheohirmzeile wiederzugebender Zeichen aufzunehmen und dass ein Pufferspeicher *(1) mit Selektionsmittel (2) zur Verfugung steht, in dem die Information für die gleichzeitig am Bildschirm wiederzugebende Zeichen samiaelbrr ist und v/oLei die Kontrollsiarichtun;? ('') rajt eineu ür.ichen \.-tq-Z--A1q - ■Säiiler £-42 5]-νν:ΐ einem 3i:lös?;i^ensaitler (41 )- vort.-ihei: ■ ist, ';.· Iy-:ο!ϊθ die "?-iZ?2-rspeicher-Selektionemittel (2) derart steuern, dass während einer.Seit, die maximal" ; der Wiedergabeseit eines Zwischenraumes zwischen den Zeilen auf: äem Fernsehschirra entspricht, die digitale Information für eine Zeile von Zeichen aus dem Puffer-S^eicher. (1) zum Umlaufsceicher (6) verschiebbar ist.
. : -
2. Schaltungsanordnung nach Ans-jruch ·
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1, dadurch gekennzel c^^^
Zähler■ 4 42 iund d^r Bildzeilenaä'hler (4ί) die Puffer- ν Si^eicher-Selektionsmittel (,2) derart steuern» das IS ■ nacheinander die digitale Information :vön nicht unmittel—
bar,nebeneinander auf einer Zeile liegenden wüede^EUgöbenden Z^eichen vom Pufferspeicher (T) zum Umlaufspeicher ( 6) verschiebb-ir ist und dass dabei der Umlauf spei eher (6) während der Zelt einer Anzahl Bildseilen eines Zwischenraums swischen den Zeilen umlaufend derart' gefüllt V7ird, dass mind es tens nach der-letzten BiIdzeile eines Zwischenraums, der Umlaufspeicher (6) in der Reihenfolge von .aufeinanderfolgenden auf einer
Zeile wiederzugebenden Zeichen gefüllt ist»
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der UmlaufSpeicher (6) aus einem oder mehreren Pernsehverzögerungsleitungen (61, 62, . . :. , .66 bzw. 2&i, 262, 263 bzw. 601, 602. . .' . . .606) besteht.
4. Schalttogsanöränung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Versogerungszeit einer Pernsehvsrzögerungsleitung (601) sur Erzeugung eines
,Synchronsignals dient. '
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch
1, 2, 3 oder 4* dadurch gekennzeichnet, dass derZeichengenerator (b) eine Diodenmatrix ist, die je Zeichen einen Eingang aufweist, der an einen betreffenden Ausgang des Decoders (7) angeschlossen ist und der eine der Anzahl Bildsailen je Zeichen entsprechende Ansah!
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BADORiGfNAL
Beendigung
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Steuereingaiige (I) hat, die nacheinander jeweils nii einer ganzen vorhergehenden Bildzeile aus der
Kontrolleinrichtung (4) angeregt- v/erden, wobei die Diodeniaatrix weiter eine Anzahl: Ausgänge (U) aufweist, die einer in Biidssilenrichtung entsprechenden Anzahl Punkte je Zeichen entsprichtf die während einer Bild- ■ seile soviel Mal hintereinander aus der Prüfeinrichtung (4) gesteuert werden, wie Zeichen auf einer'Zeile wiedergegeben werden können, und an welchen Ausgängen, abhängig von den mit der in jedem Augenblick zu schreibenden Bildzeile zusaniinenfallenden Teilen der auf einer geile wiederzugebenden Zeichen Steuersignale für den Poiraßehfflonitop (TV), auf dem die Zeichen in Porm einer Anzahl Punkteerscheinen, entstehen.
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