DE2020907C3 - Redundanzverringerungssystem für die Signalübertragung - Google Patents
Redundanzverringerungssystem für die SignalübertragungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Redundanzverringerungssystem für die Signalübertragung, bei dem eine Anzahl
von Amplitudenabtastungen von einem Eingangssignal während eines vorgegebenen Zeitintervalls desselben
abgeleitet wird, wobei ein Adressenwort für jeden Abtastwert vorgesehen ist, das die Lage seines
Abtastwertes in dem vorgegebenen Zeitintervall angibt
und Abtastwerte für die Übertragung aus der Anzahl
der Abtastwerte ausgewählt werden. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein System und Einrichtungen für
die Übertragung eines redundanzverringerten Video-Signals.
Es ist bekannt, daß Video-Signale dazu neigen, in großem Umfang Redundanz von einem Teilbild zum
anderen besitzen, die von der Tatsache herrührt, daß nur eine geringe Veränderung oder Bewegung in einer
Bildszene vorliegt, die während des Zeitintervalls
beobachtet wird, das für die Übertragung eines Teilbildes erforderlich ist. Zur Beseitigung oder
Verringerung dieser von Teilbild zur Teilbild vorliegenden Redundanz und dadurch zur Verringerung der
Information, die zur Empfangsstelle übertragen werden muß, hat man bereits vorgeschlagen (DT-OS
19 39 108.3), jeden Abtastwert eines Video-Signals nur
dann zu übertragen, wenn er eine beträchtliche Amplitudenänderung des Abtastwertes der gleichen
Position in einem vorhergehenden Teilbild repräsentiert Auf der Empfangsseite wird der übertragene
Abtastwert für die Wiederauffüllung oder das auf den neuesten Stand bringen des zugeordneten Abtastwertes
in einem Empfangsteilbildspeicher verwendet.
Um einen übertragenen Abtastwert auf der Empfangsseite an der richtigen Stelle anzuordnen, muß jeder
Abtastwert von einer Adresse oder einem Positionswort begleitet werden, um dem Empfänger die
entsprechende Lage dieses Abtastwertes im Teilbild anzugeben. Zur Reduzierung der Zahl der für die
Adressierung erforderlichen Bits, hat man entsprechend dem vorgenannten älteren Vorschlag bereits daran
gedacht, eine solche Adresse nur bezüglich der Lage eines Abtastwertes innerhalb einer Bildzeile zu übertragen. anstelle seiner Lage innerhalb eines gesamten
Teilbildes. Die Zeilensynchronisation wurde -.!wischen
der Sende- und Empfangsseite durch die Übertragung eines einzigen Adressenwortes für den ersten Abtastwert im Teilbild und weiter durch die Übertragung des
ersten Abtastwertes in jeder Bildzeile aufrechterhalten, wobei es im letzteren Fall belanglos war, ob dieser erste
Abtastwert der Bildzeile eine beträchtliche Veränderung darstellte. Hierdurch konnte die Zahl der für die
Adressierung in einem Video-Signal, das für die Verwendung in einem Video-Telefonsystem geeignet
ist, erforderlichen Bits auf 8 Bits verringert werden. Trotzdem mußte jeder übertragene Abtastwert von
einem Adressenwort begleitet werden, um auf der Empfangsseite dessen korrekte Positionierung zu
ermöglichen.
Bei einer Untersuchung der Abtastwerte, die für die Übertragung in einem solchen System ausgewählt
wurden, wurde festgestellt, daß eine große Anzahl der ausgewählten Abtastwerte dazu neigten, in Bündeln
aufzutreten, d. h., daß eine große Anzahl der für die Übertragung ausgewählten Abtastwerte benachbarte
Adressenpositonen hatten.
Hieraus leitet sich nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ab, eine Möglichkeit anzugeben, die Redundanzverring?.rung bsi der elektrischen Signalübertragung weiter zu verbessern.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Redundanzverringerungssystem der eingangs
genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Codewort erzeugt wird, das die Anzahl der ausgewählten Abtastv/erte (wenn solche vorliegen) angibt, deren
Adressenposition unmittelbar nacheinander der Adressenposition jedes gewählten Abtastwertes folgen,
welcher einem nicht gewählten Abtastwert folgt, und daß das Amplituden- und Adressenwort für jeden
ausgewählten Abtastwert, das Codewort und nur die Amplitude(n) der genannten Anzahl von ausgewählten
Abtastwerten an den Übertragungskanai angekoppelt werden.
Die Merkmale einer Redündänzveffingerüngseinrichtung zur Verwendung in einem System der
vorgenannten Art mit einem Signalcodierer zur Ableitung einer Anzahl von Amplitudenabtastwerten
von einem Eingangssignal während jedes vorgegebenen Zeitintervalls desselben, einem Adressenerzeuger für
die Erzeugung eines Adrfrsenwortes für jeden Amlitudenabtastwert, das die Lage seines Abtastwertes in dem
vorgegebenen Zeitintervall angibt, und einer Auswähleinrichtung für die Auswahl der Abtastwerte aus der
Zahl derselben für die Übertragung bestehen darin, dab
ein Codeworterzeuger zur Erzeugung eines Codewortes zur Angabe der Anzahl der ausgewählten Abtastwerte (wenn solche vorliegen) vorgesehen ist, deren
Adressenpositionen unmittelbar nacheinander der Adressenposition jedes gewählten Abtastwertes folgen,
welcher einem nicht gewählten Abtastwert folgt, und ferner eine Schaltungsanordnung zur Ankopplung des
Amplituden- und Adressenwortes für jeden ausgewählten Abtastwert, des Codewortes und nur der Amplitude!^) der genannten Anzahl von ausgewählten Abtastwerten an den Übertragungskanal.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Vorteile der Erfindung besteher, darin, daß für die
Redundanzverringerung von Bildsignalen eine sehr wirtschaftliche Lösung angegeben wird, die zudem auch
die eingangs erwähnten Nachteile bekannter Systeme und Einrichtungen vermeidet
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines durch Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 und 2, die aneinanderzulegen sind (F i g. 1 links, F i g. 2 rechts), ein schematisches Blockschaltbild einer
Ausführungsform der Erfindung,
Fig.3 eine schematische Blockdarstellung einer Ausführungsform des Codeworterzeugers 201 in F i g. 2,
und
F i g. 4 ein schematisches Blockschaltbild einer anderen Form des Codeworterzeugers.
Bei der Anordnung nach F i g. 1 wird ein analoges
Bildsignal, das aus Bildern (Teilbildern) und Zeilen besteht, die durch horizontale und vertikale Austastlükken (Intervalle) getrennt sind, von einer Bildquelle 101
über eine Leitung 102 übertragen und von einem Analog-Digital-Wandler 103 mit einer Geschwindigkeit
abgetastet, die durch eine Erregerimpulsfolge Φ bestimmt wird, die ihrerseits auf einer Leitung 107 von
dem Adressenerzeuger 105 zur Verfügung gestellt wird. Der Analog-Digital-Wandler 103 erzeugt ein digitales
Wort auf einer Sammelleitung 108 für jeden Abtastwert, wobei der Wert des digitalen Wortes gleich der
Amplitude im Abtastaugenblick (Abtast-vert) ist. Der
Adressenerzeuger lOS erzeugt zusätzlich dazu, daß er die Anregungsimpulse auf der Leitung 107 mit der
Abtastgeschwindigkeit erzeugt, ferner ein digitales Adressenwort auf der Sammelleitung 106, dessen Wert
eine Anzeige für die Position des Bildabtastwertes innerhalb seiner Bildzeile ist. Um die Synchronisation
zwischen Adressengenerator 105 und Bildquelle 101 sicherzustellen, ist ein Synchronisationskanal 104
vorgesehen. Die Synchronisation kann entweder von der Bildquelle 101 oder dem Adressemerzeuger Ϊ05
ausgehen; in jedem Falle jedoch bleibt der Wert des digitalen Wortes auf der Sammelleitung 106 der gleiche
für jede gegebene Abtastwertposition innerhalb der Bildzeile. Die Sammelleitungen 106 und 108 sind
ebenfalls wie alle anderen Leitungen, die im folgenden als Sammelleitungen bezeichnet werden, eine Anzahl
von Übertragungskanälen, wobei ein Kanal für jedes der Bits im Digitalwort vorgesehen sind, das über die
Sammelleitung übertragen wird.
jedes Digitalwort a J der Sammelleitung 108 wird auf den Eingang einer Subtraktionsschaltung 109 aufgekoppelt, deren anderer Eingang .so geschaltet ist. daß er ein
Digitalwort empfangen kann, dessen Wert die Amplitu-
de der Abtastung angibt, die vom gleichen räumlichen Punkt eines vorhergehenden eines Bildes stammt und
die von dem Ausgang eines Verzögerungsleitungs-Bildspeichers 111 über ein Übertragungstor HO mit Hilfe
der Sammelleitung 112 zu der Subtraktionsschaltung s 109 übertragen wird, wenn ein Anregungsimpuls auf der
Leitung 107 erscheint. Der Bildspeicher 111 enthält einen vollständigen Rahmen von Amplitudenwerten, die
den Abtastwerten entsprechen, die von dem Analog-Dighal-Wandler
103 für ein ganzes Bild abgenommen wurden. Die Verzögerungszeit des Bildspeichers 111 ist
so, daß eine Abtastung, die zu seinem Eingang übertragen wurde, eine Bildzeit später an seinem
Ausgang erscheint. Die Art, in der ein vollständiger Rahmen von Bildabtastungen in den Bildspeicher 111
übertragen wird, soll später noch erläutert werden.
Die Subtraktionsschaltung 109 erzeugt ein Digitalwort auf ihrer Ausgangssammelleitung 113, dessen Wert
gleich der Differenz zwischen dem Digiiaiwuri auf der
Sammelleitung 108 und dem Digitalwort auf der Sammelleitung 112 ist. Eine Schwellwertschaltung 114
mit logischem Charakter vergleicht das Digitalwort auf der Sammelleitung 113 mit einem vorgegebenen
»eingebauten« Schwellwertpegel. Wenn die Differenz des Wertes des Digitalwortes auf der Sammelleitung
113 größer ist, als der vorgegebene Schwellwertpegel, dann wird auf der Leitung 116 ein Erregungssignal
erzeugt.
Es sei zunächst einmal angenommen, daß der Sperreingang des UND-Tores 117 nicht erregt ist. Das
Erregungssignal auf der Leitung 116 wird dann über das
UND-Tor 117 und danach durch das ODER-Tor 118 zu einem Eingang eines UND-Tores 128 übertragen,
dessen anderer Eingang über die Leitung 127 mit dem Adressengenerator 105 verbunden ist. Wenn der
Abtastwert auf der Sammelleitung 108 von dem aktiven Bereich einer Bildzeile (d. h. weder von einer horizontalen,
noch von einer vertikalen Aus'.astlücke) stammt, dann erzeugt der Adressengenerator 105 ein Erregungssignal auf der Leitung 127, wodurch das Erregungssignal
vom ODER-Tor 118 über das UND-Tor 128 auf die Leitung 119 übertragen wird. Ein Erregungssignal auf
der Leitung 119 bewirkt, daß der Steuereingang eines Übertragungstores 115 erregt wird. Das digitale
Differenzwort auf der Sammelleitung 113 wird daher durch das Tor 115 zu einem Eingang einer Addierschaltung
120 übertragen, dessen anderer Eingang so geschaltet ist, daß er das Digitalwort auf der
Sammelleitung 112 empfängt. Eine Ausgangssammelleitung
121 von der Addierschaltung 120 ist direkt mit dem Eingang des Bildsp-ächers 111 verbunden. Deshalb wird,
wenn ein Erregungssignal auf der Leitung 119 am Ausgang des UND-Toses 128 erzeugt wird, die
Differenz auf der Sammelleitung 113 zu dem alten
Amplitudenabtastwert hinzu addiert, der durch das
Digitalwort auf der Sammelleitung 112 repräsentiert ist,
um ein Digitalwort zu dem Eingang des Bildspeichers 111 zu übertragen, dessen Wert gleich dem des neuen
Amplitudenabtastwertes ist, der auf der Leitung 108
vorliegt Wenn jedoch kein Erregungssignal auf der Leitung 119 erzeugt wird, dann wird der alte
Amplitudenabtastwert auf der Sammelleitung 112 einfach über die Addierschaltung 120 zu dem Eingang
des Bildspeichers 111 übertragen. Auf diese Weise werden die Amplitudenabtastwerte innerhalb des
Bildspeichers 111 konstant in Umlauf gebracht und nur auf den neuesten Stand gebracht, wenn ein Erregungs
signal auf der Leitung 119 erzeugt wird.
Das Digitalwort, das auf den Eingang des Bildspeichers
111 von der Addierschaltung 120 aufgekoppell
wird, wird auch über die Sammelleitung 122 zu dem Eingang eines Gruppenwort-Assemblierers und Codeworterzeugers
201 übertragen. Der Wert des Digitalwortes auf der Sammelleitung 122 ist in seiner Größe
gleich dem Digitalwort auf der Sammelleitung 108, wenn ein Erregungssignal auf der Leitung 119 vorliegt.
Dieses Erregungssignal wird in Fig.2 als Übertragungssignal
bezeichnet. Ferner werden zu dem Eingang des Gruppenwortassemblierers und Codewortgenerators
201 das Adressenwort auf der Sammelleitung 106 von Adressengenerator 105, das Übertragungssignal auf
Leitung 119 von der UND-Schaltung 128, ein Synchronisationswort auf einer Sammelleitung 203 und schließlich
der Erregerimpuls auf der Leitung 107 übertragen.
Der Gruppenwortassemblierer und Codeworterzeuger 201 spricht auf den ersten Empfang eines
LJuci ü äguiigssignais auf der Lcüüiig 155 nach c;ricr
»Warte-und-Sieh«-Weise an. Nach Empfang des ersten Abtastwertes, der von einem Übertragungssignal
begleitet werden soll, speichert der Gruppenwortassemblierer und Codeworter?euger 201 das Amplituden-
und Adressenwort, das diesem Übertragungssignal entspricht und wartet, um zu sehen, wieviele Abtastwerte
diesem mit Übertragungssignalen in benachbarten Adressenpositionen folgen. Für alle nachfolgenden
Abtastwc.Ue nach diesem ersten Abtastwert mit einem Übertragungssignal werden nur die Amplitudenwörter
gespeichert. Für die Anzahl der Abtastwerte zusätzlich zu dem ersten Abtastwert, deren Amplituden zusammen
mit einem einzigen Adressenwort übertragen werden sollen, wird eine Umlaufzählung vorgenommen. Ein
vorgegebenes Intervall nach dem Empfang des ersten Abtastwertes mit einem Übertragungssignal überträgt
der Gruppenwortassemblierer und Codeworterzeuger 201 das Amplituden- und Adressenwort für die erste
Abtastung mit einem Übertragungssignal, weiter ein Lauflängen-Codewort, dessen Wert die Zahl von
Adressenpositionen angibt, die dem ersten Abtastweri folgen, der Übertragungssignale zur Folge hatte und die
Amplitudenwörter für alle diese zusätzlichen Adressenpositionen zu einem Pufferspeicher 204.
Wo ein einzelner isolierter Abtastwert übertragen werden soll, wird das Codewort noch übertragen, selbsi
dann wenn sein Wert Null ist, da der Empfänger noch darüber informiert werden muß, daß keine zusätzlicher
Amplitudenwörter dem übertragenen Adressenwon zugeordnet sind. Wie bereits angedeutet wurde
tendieren die Abtastwertveränderungen, die eine Amplitudenübertragung erfordern dazu, in Gru^per
oder Bündeln aufzutreten, so daß in den meisten Fäller die vorliegende Erfindung einen starken Anstieg de;
Wirkungsgrades zu Folge hat, da nur ein Adressenwon und ein Codewort für eine ganze Gruppe vor
Amplitudenwörtern übertragen wird. Wenn dieses au
ein Bildfemsprechsystem angewendet wird, so irr
allgemeinen 8 Bits für die Amplitude und 8 Bits für da: Adressenwort verwendet werden, dann gestattet eit
4-Bit-Codewort die Übertragung bis zu 15 zusätzlicher Abtastwerten mit einem einzigen Adressenwort
Die von dem Generator 105 auf der Sammelleitunj
106 während der horizontalen Austastlücke erzeugt« Adresse wird von einem Synchronisationscodegenera
tor 202 so erkannt, als gehöre sie zu der Austastlücke Als Antwort hierauf erzeugt er ein Synchronisations
wort auf der Sammelleitung 203. Dieses Synchronisa tionswort auf der Sammelleitung 203 ist insowei
einzigartig, als es von den Amplituden- und Adressenwörtern
unterscheidbar ist. Der Gruppenwortassembliercr und Codeworterzeuger 201 ermittelt die
Anwesenheil einei Synchronisationswortes auf der Sammelleitung 203 und überträgt als Anlwort auf dieses
Vorliegen das Synchronisalionswort zu dem Pufferspeicher
204. Hieraus ergibt sich, daß der Empfänger mit dem S/)der leilungssynchronisiert ist und daß die
Adressenwörter vom Generator 105 nur die Position eines Abtastwertes innerhalb seiner Bildzeile anzuzeigenbraucht.
Wenn die Zahl der Abtastwerte im Verlauf von veränderten Abtastwerten den Maximalwert übersteigt,
der von einem Betriebslängen-Codewort angegeben werden kann, dann kann auch ein anderes Adressenwort
und Codewort übertragen werden, wie es noch ausführlich im Zusammenhang mit der F i g. 3 erläutert
werden wird. Ein anderer Weg für die Übertragung einer Gru""e von "eänderien A.bt2S!war!iin •■^'•r ^ac
Maximum hinaus, das von einem einzigen Codewort angegeben werden kann, besteht darin, daß nur
zusätzliche Codewörter übertragen werden, wobei der Wert eines Codewortes die Anzahl von zusätzlichen
Abtastwerten angibt, deren Amplitudenwerte ihm folgen sollen. Daher wird kein Adressenwort außer dem
ersten übertragen, solange die übertragenen Abtastwertc
benachbarte Adressenpositionen besitzen. Dieses wird noch ausführlich im Zusammenhang mit der F i g. 4
erläutert werden. In jedem Falle jedoch, wenn ein Abtastwert erscheint, der nicht übertragen werden soll,
das ist mmer dann, wenn ein Abtastwert auftritt, aber kein Übertragungssignal produziert wird, wird das
Büschel oder die Gruppe beendet und die nächste abgetastete Amplitude, die übertragen werden soll, von
ihrem Adressenwort und einem Codewort begleitet.
Die Digitalwörter, die auf der Sammelleitung 208 am Ausgang des Gruppenwortassemblierers und Codewortgenerators
201 auftreten, erscheinen wahllos und werden daher in den Pufferspeicher 204 übertragen,
bevor sie zu einem Digitalsender 207 übertragen werden. Die Anzahl der Wörter, die im Pufferspeicher
204 gespeichert werden, wird in einem Pufferzähler 205 registriert. Jedesmal, wenn ein neues Wort im
Pufferspeicher 204 gespeichert wird, dann wird auch die Zählung im Pufferzähler 205 um eins vermehrt.
Jedesmal wenn ein Wort aus dem Pufferspeicher 204 ausgelesen wird, wird die Zählstellung im Zähler 205 um
eins vermindert. Daher stellt das von dem Zähler 205 auf der Sammelleitung 206 bereitgestellte Digitalwort eine
kontinuierliche Anzeige der Zahl der im Pufferspeicher 204 gespeicherten Worte zur Verfügung.
Das Digitalwort auf der Sammelleitung 206 wird zu den Eingängen einer Pufferüberlastungsschaltung 123
und zu einer Puffermindestbelastungsschaltung 124, beide dargestellt in F i g. 1, übertragen. Wenn die Anzahl
der im Pufferspeicher 204 gespeicherten Wörter innerhalb einer vorgegebenen Anzahl von Wörtern
seiner maximalen Speicherkapazität liegt, dann erzeugt die Pufferüberlastungsschaltung 123 ein Erregungssignal
auf der Leitung 125, das zu dem Sperreingang des UND-Tores 117 gelangt Die Folge davon ist, daß das
UND-Tor 117 den Durchfluß der Anregungsimpulse auf
der Leitung 116 sperrt, wenn der Pufferspeicher 204 in
Gefahr ist überlastet zu werden. Daher wird, selbst dann wenn zu dieser Zeit beträchtliche Änderungen auftreten
mögen, der Durchfluß dieser Signale zu dem Pufferspeicher gesperrt Wenn andererseits im Pufferspeicher nur
sehr wenig Wörter gespeichert sindL besteht die Möglichkeit, daß keine Wörter für die Übertragung
während langer Intervalle, wenn keine Abtastwerte ausgewertet werden sollen, beispielsweise während der
vertikalen Austastlücke, zur Verfügung stehen. Um immer eine Mindestzahl von Wörtern im Pufferspeicher
204 zu garantieren, spricht die Puffermindestbelastungsschaltung 124 an, wenn ein Wert auf der Sammelleitung
206 gleich oder kleiner als ein vorgegebener Wert ist. In diesen Fällen erzeugt sie einen Erregungsimpuls auf der
Leitung 126, der zu dem Eingang des ODER-Tores 118
übertragen wird. Dieses hat zur Folge, daß ein Übertragungssignal auf der Leitung 119 während des
aktiven Bereiches erzeugt wird, der angibt, daß das Amplitudenwort auf der Sammelleitung 122 zu dem
Pufferspeicher 204 übertragen werden soll, selbst dann wenn dieses Wort keine signifikante Amplitudenveränderung
darstellt.
Die im Pufferspeicher 204 gespeicherten digitalen
\Vnrtpr wprHpn αιιεσρίρςρη ijnrt rn'* Wijfp pippc
Digitalsenders 207 über einen Übertragungskanal mit großer Kanalkapazität (nicht dargestellt) übertragen.
Der Digitalsender 207 setzt die digitalen Wörter, die in paralleler Form von dem Pufferspeicher 204 angeboten
werden, in einen serialen Bit-Strom auf dem Übertragungskanal in einer von der Impulscodemodulation
bekannten Weise um.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 wird angenommen, daß das zu verarbeitende Bildsignal eine Folge oder
Gruppe von Amplitudenänderungen in benachbarten Adressenpostionen erzeugt hat. Die Operation der
Einrichtung in dem Fall, in dem ein einziger isolierter Abtastwert übertragen werden soll, ist für den
Fachmann offensichtlich.
Wie bereits beschrieben wurde, wird jedesmal, wenn ein Erregerimpuls in der Impulsfolge Φ auf der Leitung
107 erscheint, ein Abtastwert von dem Bildsignal auf der Leitung 102 (F ig. 1) abgegriffen und die Amplitude und
Adresse dieses Abtastwertes in digitaler Form auf die Sammelleitungen 122 und 106 jeweils übertragen,
vorausgesetzt, daß der Abtastwert von einem Übertragungssignal begleitet wird. In F i g. 3 wird die Impulsfolge
auf der Leitung 107 über eine Verzögerungsschaltung 301 übertragen, um eine Erregerimpulsfolge Φ\ auf
der Leitung 302 zu erzeugen. Die Impulsfolge auf der Leitung 302 wird dann über eine Verzögerungsschaltung
303 übertragen, um die Impulsfolge Φι auf der
Leitung 304 zu erzeugen. Die Verzögerung der Schaltungen 301 und 303 ist kurz genug, so daß die
Impulse auf den Leitungen 302 und 304 vor dem
so nächsten Auftreten eines Erregerimpulses auf der
Leitung 107 erscheinen. Die Folge hiervon ist, daß jedes Abtüstintervall, während dem das Amplitudenwort und
Adressenwort für eine bestimmte Abtastung jeweils auf den Sammelleitungen 122 und 106 erscheint, in 3
Unterinvervalle geteilt wird. Diese Unterintervalle werden im folgenden als erstes Unterintervall bezeichnet,
welches gleich der Zeitperiode zwischen dem Anstieg des Impulses auf der Leitung 107 in der
Impulsfolge Φ und dem Anstieg des Impulses auf der Leitung 302 in der Impulsfolge Φι ist Das zweite
Unterintervall ist gleich der Zeitperiode zwischen dem Anstieg des Impulses auf der Leitung 302 und dem
Anstieg des Impulses auf der Leitung 304 in der Impulsfolge Φι- Schließlich ist ein drittes Unterintervall
r>5 gleich der Zeitperiode zwischen dem Anstieg des
Impulses auf der Leitung 304 und dem Anstieg des nächsten Impulses in der Impulsfolge Φ auf der Leitung
Das Übertragungssignal auf der Leitung 119 ist wenn
es vorliegt, während aller drei Unterinlervalle anwesend.
Dieses Übertragungssignal wird zu dem Eingang eines UND-Tores 308 und dem Sperreingang eines
UND-Tores 305 übertragen, deren andere Eingänge
von dem Erregerimpuls auf der Leitung 304 erregt werden. Das UND-Tor 308 bewirkt, wenn es erregt ist,
die Einstellung des Flip-Flop 307. Der Ausgang des UND-Tores 305 1st mit einem Eingang des ODER-Tores
306 verbunden, dessen Ausgang mit dem Rückstelleingang des Flip-Flops 307 verbunden ist. Daher wird,
wenn das UND-Tor 305 erregt wird, das Flip-Flop 307 zurückgestellt. Demgemäß wird das Flip-Flop 307
entweder eingestellt oder rückgestellt von den Impulsen der Impulsfolge <f>2, wobei dieses davon abhängt, ob ein
Übertragungssignal auf der Leitung 119 vorliegt oder nicht. Wenn das Übertragungssignal vorliegt, wird das
Flip-Flop 307 während des dritten Unterintervalls eingestellt, während, wenn das Übertragungssignal
nicht vorliegt, das Flip-Flop .307 währpnd rips Hrittpn
Unterintervalls eine Abtastperiode zurückgestellt wird.
Das Übertragungssignal auf der Leitung 119 wird
auch zu einem Eingang jedes der beiden UND-Tore 310 und 311 übertragen. Ferner wird es auch zu dem
Sperreingang des UND-Tores 312 übertragen. Der »!«-Ausgang des Flip-Flops 307, der ein Erregungssignal
erzeugt, wenn sich das Flip-Flop 307 in seiner Einstellage befindet, wird zu einem Sperreingang des
UND-Tores 310 und zu einem Eingang jedes der UND-Tore 311 und 312 übertragen. Jedes der
UND-Tore 310, 311 und 312 bestitzt einen dritten .w
Eingang, der mit dem Ausgang der Verzögerungsschaltung 301 verbunden ist, um die Erregungsimpulse der
Impulsfolge Φ\ zu empfangen. Wenn ein Übertragungssignal
auf der Leitung 119 während eines Abtastinter
valls nicht vorliegt, löscht der Erregungsimpuls auf der Leitung 304 das Flip-Flop 307 während des dritten
Unterintervalls. Wenn dann ein Übertragungssignal auf der Leitung 119 während des nächsten Abtastintervalls
anwesend ist, wird das UND-Tor 310 von einem Impuls der Folge <P\ auf der Leitung 302 während des nächsten
Unterintervalls erregt. Da das Flip-Flop 307 nur während des dritten Unterintervalls ein- oder rückgesteilt
wird, wenn ein Impuls der Folge Φι vorliegt, ist ein
Erregungssignal vom »1 «-Ausgang des Flip-Flops 307 während des zweiten Unterintervalls nicht anwesend
und daher kann auch das UND-Tor 311 nicht erregt werden. Das UND-Tor 312 wird ebenfalls nicht erregt,
da es durch das Vorliegen eines Übertragungssignals auf der Leitung 119 gesperrt ist. Die Folge hiervon ist, daß
die Anwesenheit eines Übertragungssignals auf der Leitung 119, das einer Abtastperiode folgt, während der
ein solches Übertragungssignal nicht anwesend war. bewirkt, daß das UND-Tor 310 erregt wird und ein
Erregungssignal auf der Leitung 313 erzeugt, welches mit SR bezeichnet ist, um den Start eines Umlaufes
anzudeuten.
Während des dritten Unterintervalls der Abtastperiode, wenn ein Übertragungssignal zuerst auf der Leitung
119 erscheint, wird das Flip-Flop 307 von einem Impuls
der Folge Φ7 eingestellt Das Erregungssignal, das am
»1«-Ausgang des Flip-Flop 307 erzeugt wird, hat keine sofortige Wirkung auf die UND-Tore 310 bis 312, da sie
nur während des zweiten Unterintervalls erregt werden.
Wenn auf der Leitung 119 ein Übertragungssignal erscheint, das einer Abtastperiode folgt, während der
ein Übertragungssignal auf der Leitung 119 vorlag, wird
das UND-Tor 311 während des zweiten Intervaiis von einem Impuls der Folge Φ\ erregt. Das am Ausgang des
UND-Tores 311 auf der Leitung 314 erzeugte Erregungssignal aird mit CR bezeichnet, um anzudeuten,
daß ein fortdauernder Umlauf (Dauerbetrieb) vorliegt. Die UND-Tore 310 und 312 werden während
dieser Abtastperiode nicht erregt, da das Errcgungssignal des Flip-Flops 307 das UND-Tor 310 sperrt und das
Übertragungssignal auf der Leitung 119 das UND-Tor 312 sperrt. Während dieser zweiten Abtastperiode,
wenn das Übertragungssignal auf der Leitung 119 vorliegt, bleibt das Flip-Flop 307 jedoch in seiner
Einstellage. Demgemäß setzt das UND-Tor 311 die Erzeugung der Dauerbetriebssignale auf der Leitung
314 für die nächsten Abtastperioden so lange fort, als Übertragungssignale weiter auf der Leitung 119
vorliegen.
Wenn eine Abtastperiode erscheint, während der ein
Übertragungssignal auf der Leitung 119 nicht mehr vorliegt, dann wird das UND-Tor 312 von einem Impuls
der Folge Φι während des /weiten IInlprintrrvalU
erregt, um ein Erregungssignal auf der Leitung 315 zu erzeugen, die mit FR bezeichnet ist. um das Ende eines
Umlaufs (Betriebsende) anzudeuten. Die UND-Tore 310 und 311 werden während dieser Abtastperiode nicht
erregt, da der »!«-Ausgang des Flip-Flops 307 noch das UND-Tor 310 während des /weiten IJnterintervalls
sperrt Auch das UND-Tor 311 wird nicht erregt, da das
Übertragungssignal nicht langer auf der Leitung 119
vorliegt. Während dieser Abtastperiode, bei der kein Übertragungssignal vorliegt, wird das Flip-Flop 307 im
dritten Unterintervall durch einen Impuls auf der Leitung 304 zurückgestellt.
Zusammenfassend sei folgendes festgestellt: Das erste Auftreten eines Übertragungssignals auf der
Leitung 119 bewirkt, daß ein Umlauf-Startsignal (Betriebsstartsignal) auf der Leitung 313 auftritt. Wenn
das Ubcrtragungssignal weiter während der folgenden Abtastperioden vorliegt, wird auf der Leitung 314
während jeder der folgenden Abtastperioden ein Weiterumlauf-Signal (Daucrbetriebssignal) erzeugt. Ein
Umlaufende-Signal (Betriebsendesignal) wird auf der Leitung 315 während der ersten Abtastperiode erzeugt,
wenn das Übertragungssignal nicht mehr auf der Leitung 119 vorliegt
|edes Digitalwort, das auf der Sammelleitung 122 repräsentiert wird, und das die Amplitude einer
Abtastung repräsentiert, wird zu dem Eingang eines Übertragungstores 316 übertragen, dessen Durchgangsstrecke
normalerweise gesperrt ist, da der Erregungsimpuls auf der Leitung 338 an seinem Sperrsteuereingang
normalerweise nicht vorliegt. Daher werden die Digitalwörter auf der Sammelleitung 122 normalerweise
durch das Tor 316 zu dem Eingang des Übertragungstores 318 übertragen. Wenn der erste Abtastwert, dem
ein Übertragungssignal beigegeben werden soll, auf der Sammelleitung 122 erscheint, wird der S/?-Impuls auf
der Leitung 313 über das ODER-Tor 319 zu dem Steuereingang des Übertragungstores 318 übertragen,
wodurch bewirkt wird, daß das Digitalwort auf der Sammelleitung 122, das diesem Abtastwert entspricht,
über das Tor 318 in die Zellen G und Cs des Datenregisters 320 übertragen wird. In einem Amplitudenwort, das 8 Bits enthält, werden die 4 hochstelligen
Bits von dem Tor 318 in die Zelle C% und die 4
niedrigstelligen Bits in die Zelle C übertragen. Das Datenregister 320 besteht effektiv aus 4 Schieberegistern, von denen jedes eine Anzahl von Stufen besitzt,
die gleich der Zahl der Zellen im Datenregister 320 sind. Jede Zelle des Datenregisters 320 besteht daher aus 4
Stufen, eine Stufe von jedem dt'r 4 Schieberegister,
wobei jede der 4 Stufen die gleiche entsprechende Position in inrem Schieberegister besitzt. Jeweils eines
der vier in einer der Zellen des Datenregisters 320 gespeicherten Bits ist in einer Stufe in jedem der 4 S
Schieberegister gespeichert.
Die Zahl der im Datenregister 320 erforderlichen Speicherzellen hängt ab von der Zahl der Bits im
Codewort, das die Länge einer Gruppe von übertragenen Amplituden angibt und von der Plazierung des |0
Codewortes relativ zur Adresse und Amplitude des ersten ausgewählten Abtastwertes. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel, bei dem das Codewort 4 Bits lang ist und in das Datenregister zwischen die Amplituden-
und Adressenwörter für den ersten ausgewählten '5
Abtastwert plaziert werden soll, muß das Datenregister 320 mindestens 36 Zellen besitzen, die mit Ci bis Cj*
bezeichnet sind, wobei die 36ste Zelle die letzte Zelle ist.
einem Eingang eines ODER-Tores 360 verbunden. Hieraus ergibt sich, daß ein einziger Erregungsimpuls
auf der Leitung 313 die Erzeugung von 5 Impulsen am Ausgang des ODER-Tores 360 bewirkt. Hierbei wird
der erste Impuls auf der Leitung 313 um ein Zeitintervall von Δ Sekunden verzögert. Die übrigen Impulse folgen
mit einem Zeitabstand von Δ Sekunden. Diese 5 verzögerten Impulse am Ausgang des ODER-Tores 360
werden über die Leitung 361 zu den Verschiebeeingängen des Datenregisters 320 und Kennzeichenregisters
321 übertragen. Hierdurch wird die in den Zellen Ct, Ci, C). Ca und C5 gespeicherte Information im Datenregister
320 verschoben, so daß nun die Zellen C G, Ce, Cio nach
drr Übertragung des letzten der 5 verzögerten Impulse des ODER-Tores 360 diese Information enthalten. In
ähnlicher Weise wird der in der Stufe S\ de: Kennzeichenregisters 321 gespeicherte Erregerimpuls
auch um 5 Stufen nach rechts verschoben, so daß nach
Datenregister herausgeschoben wird. Für die zusätzli- -*°
chen Abtastuerte muß nur das Codewort den
Amplitudenwerten vorausgehen: Es kann für den ersten ausgewählten Abtastwert jede räumliche Beziehung zu
der Adresse und Amplitude besitzen.
Ein anderes Schieberegister, das als Kennzeichenre- 2S
gister 32 bezeichnet ist, besitzt 34 Stufen, also 2 weniger als das Datenregister 320. Es ist in der Lage in jeder
seiner Stufen ein ein einziges Bit zu speichern. Da das Datenregister 320 und das Kennzeichenregister 321
zusammen von einem Impuls weiterpeschoben werden, der über die Leitung 361 zu ihren Verschiebeeingängen
übertragen wird, besteht ein Eins-zu-Eins-Zusammenhang zwischen jeder Stufe im Kennzeichenregister 32
und einer Zelle im Datenregister 320. Zum besseren Verständnis sei angenommen, daß die Stufe S\ des
Registers 321 der Zelle C1 des Registers 320, die Stufe S2
der Zelle G usw. bis zur Stufe 534 der Zelle Cj6
entspricht. Das Kennzeichenregister 321 kann in der Praxis als 5. Schieberegister des Datenregisters 320
aufgebaut sein, wobei die ersten beiden ihrer 36 Stufen nicht verwendet werden. Für die Erläuterung der
Operation der Einrichtung ist es jedoch zweckmäßiger, diese Einheit als separates Schieberegister darzustellen.
Das Digitalwort auf der Sammelleitung 106, das die Adresse des Abtastwertes repräsentiert, dessen Ampliturie
auf der Sammelleitung 122 vorliegt, wird zu dem Eingang des Übertragungstores 322 übertragen. Wenn
ein Umlaufstart-Impuls auf der Leitung 313 erscheint, wird der Steuereingang des Tores 322 erregt, wodurch
das Adressenwort auf der Sammelleitung 106 in die erste und zweite Zelle des Datenregisters 320
übertragen wird. Die 4 hochstelligen Bits des Adressenwortes werden in die Zelle Ci übertragen, wohingegen
die 4 niedrigstelligen Bits in die Zelle Q gelangen. Die Zelle Ci empfängt keine Information, wodurch eine
Informationslücke zwischen den Amplituden- und Adressenwörtern für den ersten ausgewählten Abtastwert
im Datenregister 320 hergestellt wird. Das Umlaufstart-Signal bewirkt jedoch, daß eine »1« in die
Stufe Si des Kennzeichenregisters 321 eingegeben wird, wobei noch zu erwähnen wäre, daß diese Stufe der Zelle
C3 entspricht
Das Umlaufstart-Signal auf der Leitung 313, das als
Erregerimpuls dient, wird zu dem einen Ende einer Tandemverbindung von 5 Verzögerungsnetzwerken
351 bis 355 übertragen. Der Ausgang des Verzögerungsnetzwerks 355 und die Anzapfung zwischen jedem der
Verzögeningsnetzwerke 351 bis 355 sind jeweils mit res 360 das Erregungssignal im Kennzeichi;nregister321
nun die Stufet belegt.
Das Zeitintervall der Verzögerungsnetzwerke 351 bis 355 ist kurz genug, so daß die Verschiebung der
Information im Datenregister 320 und Kennzeichenregister 321 durchgeführt ist, bevor das nächste Amplitudenwort
auf der Leitung 122 angeliefert wird. Auf diesem Wege werden die Zellen G und C5 des
Datenregisters 320 gelöscht, bevor sie das nächste für die Übertragung ausgewählte Amplitudenwort empfangen.
Wenn der zweite Abtastwert in einem Umlauf von Abtastungen, der übertragen werden :>c>ll, auf der
Leitung 122 erscheint, wird der entsprechende Weiterumlauf-lmpuls
auf der Leitung 314 über diis ODER-Tor 319 zu dem Steuereingang des Übertragurigstores 318
übertragen. Hierdurch wird das Amplituden wort auf der Sammelleitung 122 für diesen zweiten Abtastwert über
das Tor 318 in die vierten und fünften Zellen des Datenregisters 320 eingegeben. Für diesen Abtastwert
wird kein Adressenwort in das Datenregister 320 eingegeben. Der Erregerimpuls auf der Leitung 314
wird auch über die Verzögerungsnetzwerke 356 und 357 zu den beiden Eingängen des ODER-Toref 360
übertragen, so daß am Ausgang des ODER-Tores 360 zwei verzögerte Impulse erscheinen, deren Zeitabstand
durch das Intervall Δ Sekunden bestimmt ist. Der erste Impuls erscheint also Δ Sekunden nach dem Erregerimpuls
auf der Leitung 314. Diese beiden verzögerten Impulse mit dem Zeitabstand Δ Sekunden bewirken, daß
die im Datenregistet 320 gespeicherte Information um 2 Zellen in Richtung der höher numerierten Zellen
verschoben wird. Obwohl im Kennzeichenregister 321 während eines Weiterumlauf-Impulses keine Information
gespeichert ist, wird die früher in diesem Kennzeichenregister gespeicherte Information ebenfalls
um 2 Stufen nach rechts mit Hilfe der verzögerten Impulse verschoben, die aus dem Weiterumlauf-Impuls
erzeugt wurden. Hierdurch hält die »1«, die früher in das Kennzeichenregister 321 eingegeben wurde, eine
räumliche Position im Kennzeichenregister 321, die der leeren Zelle entspricht, die zwischen dem Amplituden-
und Adressenwort bleibt, die dem ersten Abtastwert in einem Bündel von ausgewählten Abtastwerten entspricht,
die benachbarte Adressenpositionen besitzen.
Die von den Verzögerungsnetzwerken 356 und 357 erzeugten Verzögerungen sind kurz genug, damit die
Information sowohl im Datenregister 32Cl, als auch im Kennzeichenregister 321 verschoben wird, bevor der
nächste Abtastwert auf der Leitung 122 angeliefert wird.
Dementsprechend werden die Zellen Q und C5 von
ihrer Information befreit, d.h. gelöscht, bevor das nächste Amplitudenwort auf der Leitung 122 herangeführt wird. Wenn dieses nächste Amplitudenwort von
einem Übertragung ^signal begleitet wird, wird ein Weiterlauf-Impuls auf der Leitung 314 erzeugt. Ferner
wird das Amplitudenwort, das diesem Abtastwert entspricht, über das Tor 318 in die Zellen Q und Cs des
Datenregisters 320 übertragen und die Information in beiden Schieberegistern zwei Stufen in Richtung
Ausgang des Schieberegisters verschoben. Das Amplitudenwort für alle nachfolgenden Abtastwerte wird
weiter in die vierte und fünfte Zelle des Datenregisters 320 so lange eingegeben, wie diese Abtastwerte von
Übertragungssignalen auf der Leitung 119 begleitet werden.
Jeder Weiterlauf-Impuls auf der Leitung 314 wird außer zu dem ODER-Tor 319 auch zu dem Eingang
eines Umlauflängenzählers (Betriebslängenzählers) 323
übertragen, der, da er auf Null zurückgestellt wird, wenn ein Umlauferide-Impuls (Betriebsende-Impuls) über die
Leitung 315 und das Oder-Tor 324 zu seirem Rückstelleingang übertragen wird, durch seinen Inhalt
die Zahl der Amplitudenwerte angibt, die in das Datenregister 320 nach dem Adressenwort eingegeben
wurden, das dem ersten Abtastwert entspricht, der von einem Übertragungssignal begleitet werden soll. Der
Umlrufende-Impuls (Betriebsende-Impuls) auf der Leitung 315 erregt auch, außer der Rückstellung des
Zählers 323 über das ODER-Tor 324, den Schreibeingang des Speichers 325, wodurch das Zählwert im
Zähler 323 über die Leitungen 326 bis 329 in den Speicher 325 übertragen wird. Der Speicher 325 ist ein
Speicher mit wahlfreiem Zugriff, beispielsweise ein Kernspeicher, der so ausgelesen werden kann, daß die
Information, die zuerst in ihn eingegeben wird, auch zuerst ausgelesen wird. Daher wird die Zahl von
Abtastwerten, die über den ersten Abtastwert hinausgeht, jedesmal in den Speicher 325 eingeschrieben,
wenn ein Bündel von Abtastwerten beendet ist, was durch einen Umlaufende-Impuls auf der Leitung 315
angezeigt wird.
Wenn die Zahl von zusätzlichen Abtastwerten in einen Umlauf von Abtastwerten mit Übertragungssignalen die maximale Anzahl, die durch ein 4-Bit-Codev,ort angegeben werden kann, nicht überschreitet, wird
ein Impuls von dem ODER-Tor 324 sowohl zur Rückstellung des Zählers 323, als auch zur Erregung des
Schreibeingangs des Speichers 325 zur Verfügung gestellt, seinen Ursprung aus dem Umlaufende-Impuls
auf der Leitung 315 ableiten. Wenn jedoch die Zahl der zusätzlichen Abtastwerte in einem Umlauf von Abtastwerten mit Übertragungssignalen diese maximale
Anzahl, die von einem 4-Bit-Codewort angegeben werden kann, überschreitet, dann erkennt ein Detektor
330, dessen Eingänge mit den Leitungen 326 bis 329 am Ausgang des Zählers 323 verbunden sind, die Anwesenheit von »1 «-Werten auf diesen Leitungen 326 bis 329.
Infolgedessen erzeugt er ein Erregungssignal auf der Leitung 331. Zusammen mit diesem Erregungssignal auf
der Leitung 331 bewirkt ein Impuls der Folge Φι auf der
Leitung 304 die Erregung eines UN D-Tores 332, wodurch ein Erregungsimpuls am zweiten Eingang des
ODER-Tores 324 erzeugt wird. Dieser Erregungsimpuls am zweiten Eingang des ODER-Tores 324 führt zum
gleichen Ergebnis, wie ein Umlaufende-Impuls auf der Leitung 315, indem er sowohl den Zähler 323
zurückstellt, als auch den Schreibeingang des Speichers 325 erregt. Darüber hinaus wird der Ausgangsimpuls
des UND-Tores 332 über das ODER-Tor 306 zu dem Rückstelleingang des Flip-Flops 307 übertragen. Daher
spricht die in F i g. 3 dargestellte Einrichtung auf einen Umlauf von Abtastwerten an, die über der Anzahl liegt,
die durch ein 4-Bit-Codewort angegeben werden kann, indem sie den Umlauf in einzelne Gruppen unterteilt,
von denen jede eine maximale Länge haben kann, die
ίο gleich der Anzahl ist, die durch ein 4-Bit-Codewort
ausgedrückt werden kann. Der erste Abtastwert in der zweiten Gruppe erzeugt, obwohl er eine signifikante
Veränderung in benachbarten Adressenpositionen darstellt, in der Einrichtung nach Fig.3 die gleiche
Wirkung, als ob er der erste Abtastwert wäre, der von einem Übertragungssignal begleitet werden soll.
Die Erregungsimpulse vom Ausgang des ODER-Tores 360 auf der Leitung 361 ermöglichen, zusätzlich zur
Verschiebung des Inhaltes der Register 320 und 32, die
Betätigung des Steuereingangs des Übertragungstores
334. Hieraus ergibt sich, daß jedesmal, wenn ein Erregungsimpuls auf der Leitung 361 vorliegt, daß das in
der Zelle C% des Datenregisters 320 gespeicherte 4-Bit-Wort, über das Übertragungstor 334 und die
Sammelleitung 208 zu dem Pufferspeicher 204, in F i g. 2 dargestellt, übertragen wird. Wegen der dem Datenregister 320 eigentümlichen Verzögerung wird die Information aus der Zelle Cy, ausgegeben, bevor die Information
der Zelle C35 in diese 36. Zelle verschoben wird.
Wenn der »!«-Wert, der in die Stufe S\ des Kennzeichenregisters 321 durch einen Umlaufstart-Impuls eingegeben wurde, die 34. Stufe des Kennzeichenregisters 321 erreicht, wird das UND-Tor 335, dessen
einer Eingang mit dem Ausgang der Stufe Sn verbunden
ist, von einem Φι-Impuls geöffnet. Jetzt ist, wenn der Umlaufstart-Impuls sich in der Stufe 5χ des Kennzeichenregisters 321 befindet, die Zelle Cy, des Datenregisters 320 leer. Diese leere Zelle entspricht der
Informationslücke, die im Datenregister 320 zwischen
dem Amplituden- und Adressenwort für die erste
Abtastung eines Umlaufs von zu übertragenden Abtastwerten gelassen wurde. Der Ausgangsimpuls des
UND-Tores 335 erregt den Steuereingang des Übertragungstores 336 und den Leseeingang des Speichers 325.
Die Folge davon ist, daß die älteste Information im Speicher 325 ausgelesen und über dss Tor 336 in die
Zelle C36 des Datenregisters 320 übertragen wird. Da
diese Übertragung in die Zelle Cy, von einem Φι-Impuls begleitet wird, kann die Information vom Speicher 325
jo in die Zelle C% gelesen werden, bevor der erste
Verschiebe-Impuls auf der Leitung 361 erscheint, und zwar nach dem Φι-lmpulsintervall von Δ Sekunden.
Für eine Codewort, das M Bits lang ist, ist die maximale Anzahl von zusätzlichen Abtastwerten, die
SS angegeben werden können, gleich (2M-1). Ein Codewort mit lauter binären »0« kann nicht verwendet
werden, um einen zusätzlichen Abtastwert anzugeben, da diese Bedingung für den Fall reserviert werden muß,
in dem ein einziger Abtastwert ohne zusätzlichen
benachbarten Abtastwert für die Übertragung ausgewlhlt wird. Daher können mit einem 4stelligen binären
Codewort 15 zusätzliche Abtastwerte angegeben werden. Für den Fall, daß mehr als 15 zusätzliche
Abtastwerte in einem Bündel vorhanden sind, bewirkt
der auf der Leitung 331 von dem Detektor 330 erzeugte
Impuls den 16. zusätzlichen Abtastwert, um auf die Einrichtung so einzuwirken, als handle es sich um den
ersten Abtastwert, der von einem Übertragungssignal
begleitet werden soll. Daher erzeugt dieser 16. zusätzliche Abtastwert einen Umlaufstart-Impuls auf
der Leitung 313, der seinerseits bewirkt, daß sein Amplituden- und Adressenwort in das Datenregister
320 zusammen mit einem Erregungsimpuls in die Stufe Sf des Kennzeichenregisters 321 Obertragen wird.
Wie bereits beschrieben wurde, wird ein einziges Synchronisationswort auf der Sammelleitung 203
während jeder horizontalen AbtastlQcke erzeugt. Ein Synchronisationswort-Detektor 337 spricht auf dieses
Synchronisationswort mit der Erzeugung eines Erregungsimpulses an seinem Ausgang auf der Leitung 338
an, der nun seinerseits den Steuereingang des Obertragungstores 339 erregt und den Steuereingang
des Übertragungstores 316 sperrt. Die Folge davon ist, daß das Synchronisationswort auf der Sammelleitung
203 über das Tor 339 zu dem Eingang des Obertragungstores 318 übertragen wird, wohingegen jede
Information, die auf der Sammelleitung 162 zu dieser Zeit vorliegt, gegen eine Übertragung über das Tor 316
zu dem Eingang des Tores 318 gesperrt wird. Da das Synchronisationswort auf der Sammelleitung 203
während der horizontalen Austastlücke erscheint, ist es nicht notwendig, die auf der Sammelleitung 122 zu
dieser Zeit vorliegende Information zu übertragen. Der Erregungsimpuls auf der Leitung 338 wird auch über das
ODER-Tor 319 zu dem Steuereingang des Übertragungstores 318 übertragen. Demgemäß wird das
Synchronisationswort auf der Sammelleitung 203 über das Tor 318 in die Zellen Ca und Cj des Datenregisters
320 übertragen. Schließlich wird der Erregungsimpuls auf der Leitung 338 über die Verzögerungsschaltung 358
und 359 zu dem ODER-Tor 360 übertragen, wodurch 2 Erregungsimpulse auf der Leitung 361 erzeugt werden,
die einen zeitlichen Abstand von Δ Sekunden besitzen. Die Folge hiervon ist, daß ein Synchronisationswort, das
in den Zellen Q und Cs des Datenregisters 320
gespeichert ist, um 2 Zellen zum Ausgang hin verschoben wird, wobei die Zellen Q und Cj vor dem
Empfang des nächsten Amplitudenwortes, das über das Tor318 angeliefert wird, gelöscht werden.
In der in Fig.4 dargestellten Einrichtung führt ein
Umlauf von Abtastwerten über die maximale Anzahl, die von einem 4-Bit-Codewort angegeben werden kann,
nur zur Übertragung eines zweiten Codewortes, an Stelle der Übertragung eines zweiten Codewortes und
Adressenwortes, wie in der Einrichtung nach F i g. 3. Die Teile der Einrichtung gemäß F i g. 4, die gleiche
Bezugsziffern haben, wie die entsprechenden Teile in Fig.3, arbeiten in der gleichen, bereits erläuterten
Weise. Das ODER-Tor 306 in Fig.3, das die Rückstellung des Flip-Flops 307 entweder durch einen
Ausgangsimpuls des UN D-Tores 332, oder durch einen Ausgangsimpuls des UN D-Tores 305 gestattet, ist in der
Einrichtung nach Fig.4 nicht vorhanden. In Fig.4 ist
der Ausgang des UND-Tores 305 direkt mit dem Rückstelleingang des Flip-Flops 307 und das Tor 332 nur
mit dem Eingang des ODER-Tores 324 verbunden. Wenn das Maximallängen-Codewort vom Detektor 350
erkannt wird, ergibt sich, daß der von dem UND-Tor 332 in Fig.4 erzeugte Impuls das Flip-Flop 307 nicht
zurückstellt und deshalb der 16. zusätzliche ausgewählte
Abtastwert, der einem Abtastwert folgt, dessen Adressenwort in das Datenregister 320 eingegeben
wurde, noch einen Weiterumlauf-Impuls auf der Leitung 314 erzeugt, wenn er von einem Übertragungssignal auf
der Leitung 119 begleitet wird. Das Ausgangssignal des
UND-Tores 332 in Fig.4 bewirkt weiter noch, daß der
Inhalt des Zählers 323 gelöscht wird und daher dieser 16.
zusätzliche ausgewählte Abtastwert eine Zählung mit dem Wert Eins in diesem Zähler verursacht.
S ist, um die gewünschte Operationsänderung zu ermöglichen, ist durch Identifizierungsziffern gekennzeichnet,
die eine »4« in der Hunderterstelle besitzen. Eine Detektorschaltung 401, deren Eingänge mit den
Ausgangsleitungen 326 bis 329 des Zählers 323
ίο verbunden sind, erzeugt ein Ausgangssignal, das als
Erregungssignal zu einem Eingang des UND-Tores 402 übertragen wird, wenn ein Binärwort, das der Zahl 14
äquivalent ist, auf den Leitungen 326 bis 329 vorliegt.
Wenn der 15. zusätzliche Abtastwert von einem
Übertragungssignal begleitet ist, dann bewirkt der sich
hieraus ergebende Weiterumlauf-Impuls, der auf der Leitung 314 erzeugt wird, daß ein zweiter Eingang des
UND-Tores 402 erregt wird. Wegen der dem 'Jinlauflängenzähler 323 inhärenten Verzögerung, erzeugt das
UND-Tor 402 einen Erregungsimpuls an seinem Ausgang, bevor sich das Ausgangssignal des Zählers 323
gegenüber dem Digitalwort, das der Zahl 14 äquivalent ist, ändert. Der Ausgangserregungsimpuls des UND-Tores 402 wird auch über ein ODER-Tor 403 in die Stufe S1
des Kennzeichenregisters 321 übertragen. Der andere Eingang des ODER-Tores 413 ist so mit der Einrichtung
verbunden, daß er den Umlaufstart-Impiils von der Leitung 313, wie es bereits im Zusammenhang mit der
Operation der Einrichtung nach Fig.3 beschrieben
wurde, empfängt. Außerdem wird der Erregungsimpuls des UND-Tores 402 über das Verzögerungsnetzwerk
404 übertragen, dessen Verzögerungszeit 3 Δ Sekunden entspricht. Der Erregerimpuls am Ausgang des Verzögerungsnetzwerkes 404 wird über ein ODER-Tor 405
zu den Verschiebeeingängen der Register 320 und 321 übertragen. Der andere Eingang des ODER-Tores 405
ist mit dem Ausgang des ODER-Tores 360 verbunden, das in genau der gleichen Weise arbeitet, wie es schon
im Zusammenhang mit der Fig.3 erläutert wurde, um
die Verschiebeimpulse für die Register 320 und 321 zu erzeugen. Hieraus ergibt sich, daß der Weiterumlauf-Impuls, der gleichzeitig mit dem Amplitudenwort auf
der Sammelleitung 122 erscheint, das dem 15. zusätzlichen ausgewählten Abtastwert entspricht, ein Erre-
gungsimpuls in die Stufe Si des Kennzeichenregisters 321 übertragen wird, und zwar zusätzlich zu der
Übertragung des Amplitudenwortes auf der Sammelleitung 122 in die Zellen G und Cjdes Datenregisters 320.
Die Register 320 und 321 werden um zwei Positionen
nach rechts von den Erregungsimpulsen verschoben, die
am Ausgang des ODER-Tores 360 von dem Weiterumlauf-Imouls auf der Leitung 314 erzeugt werden. Ein
Zeitintervall von Δ Sekunden nach dem zweiten Impuls des ODER-Tores 360, bewirkt der Erregungsimpuls des
SS Verzögerungsnetzwerkes 404 die Verschiebung des Inhaltes der Register 320 und 321 um eine zusätzliche
Lücke nach rechts. Hierdurch wird das früher in die Stufe Si eingegebene Erregungssignal in die Stufe Si
weitergeschoben und die Amplitudeninformation des
15. zusätzlichen Abtastwertes wird in die Zellen Q und
Cg weitergeschoben, wobei die Zelle C6 leer zurückgelassen wird, um später ein Codewort unterzubringen,
wenn das nun in der Stufe S* gespeicherte Erregungssignal in die Positon der Stufe 34 weitergeschoben wird. In
6s allen übrigen Punkten ist die Operation der in Fig.4
dargestellten Einrichtung mit der gemäß Fig.3 identisch.
Zusammenfassend kann folgendes festgestellt wer-
den: Ein Ausgangssignal des Detektors 401, das von
einem ausgewählten Abtastwert erzeugt wird, der in seiner Zahl um Eins kleiner ist als die maximale Anzahl,
die von einem einzigen Codewort angegeben werden kann, beiwirkt, zusammen mit dem Weitcrumlauf-Impuls, der von dem ausgewählten Abtastwert erzeugt
wird, der dem Maximalwert-Codewort entspricht, daß eine »1« in die Stufe Si des Kennzeichenregisters 321
eingegeben und ferner eine Informationslücke im Datenregister 320 geschaffen wird. Diese Lücke wird
von dem entsprechenden Codewort ausgefüllt, wenn die im Kennzeichenregister 320 gespeicherte »1« die letzte
Stufe dieses Registers erreicht. Es ergibt sich hieraus, daß jede Gruppe von ausgewählten Abtastwerten,
deren Zahl gleich 15 oder höher ist, von einem Codewort gefolgt wird, das die Zahl von zusätzlichen
ausgewählten Amplitudenwerten angibt, die ihm folgen. Ohne Rücksicht auf die Zahl von Abtastwerten in einem
Umlauf wird jedoch nur ein Adressenwort für den Umlauf übertragen.
Die Empfangseinrichtung, die bei einem in der Einleitung dieser Beschreibung angegebenen System
s erläutert wurde, kann so angepaßt werden, daß sie die übertragenen Amplituden in die richtigen Positionen
eines Empfangsbildspeichers eingeben kann. Kurz gesagt, ist die Lage der Amplitude, die dem übertragenen Adressenwort entspricht, und deren Speicherung im
ίο Bildspeicher, in ihrer Art identisch mit derjenigen, die in
dem angegebenen System beschrieben wurde. Um die Amplitudenwerte, deren Adressenwörter nicht übertragen wurden aufzunehmen, ist ein Register zusätzlich
angeordnet, um das Codewort zu speichern. Die
Amplitudenwörter, die in ihrer Zahl gleich dem Wert
des Codewortes sind, werden im Bildspeicher an Positionen gespeichert, die der Position nachfolgen, die
dem übertragenen Adressenwort zugeordnet ist
Claims (8)
1. Redundanzverringerungssystem für die Signalübertragung, bei dem eine Anzahl von Amplitudenabtastwerten von einem Eingangssignal während
jedes vorgegebenen Zeitintervalls desselben abgeleitet werden, bei dem ferner ein Adressenwort für
jeden Abtastwert vorgesehen ist, das die Lage seines Abtastwertes in dem vorgegebenen Zeitintervall
angibt und bei dem schließlich Abtastwerte für die Übertragung aus der Anzahl der Abtastwerte
ausgewählt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Codewort erzeugt wird, das die Anzahl
der ausgewählten Abtastwerte (wenn solche vorliegen) angibt, deren Adressenpositionen unmittelbar
nacheinander der Adressenposition jedes gewählten Abtastwertes folgen, welcher einem nicht gewählten
Abtastwert folgt, und daß das Amplituden- und Adressenwoit für jeden ausgewählten Abtastwert,
das Codewort und nur die Ampütudejn) der
genannten Anzahl von ausgewählten Abtastwerten an den Übertragungskanal angekoppelt werden.
2. Redundanzverringerungseinrichtung zur Verwendung in einem System nach Anspruch 1, mit
einem Signalcodierer zur Ableitung einer Anzahl von Amplitudenabtastwerten von einem Eingangssignal während jedes vorgegebenen Zeitintervalls
desselben, einem Adressenerzeuger für die Erzeugung eines Adressen wortes für jeden Amplitudenabtastwert, das dis Lage seines Abtastwertes in dem
vorgegebenen Zeitintervall angibt, und einer Auswähleinrichhing für die Auswahl der Abtastwerte
aus der Zahl derseiben für die Übertragung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Code.,orterzeuger (201;
Fig.2) zur Erzeugung eines Codewortes zur Angabe der Anzahl der ausgewählten Abtastwerte
(wenn solche vorliegen) vorgesehen ist, deren Adressenpositionen unmittelbar nacheinander der
Adressenposition jedes gewählten Abtastwertes folgen, welcher einem nicht gewählten Abtastwert
folgt, und ferner eine Schaltungsanordnung (201, 204, 207) zur Ankopplung des Amplituden- und
Adressenwortes für jeden ausgewählten Abtastwert, des Codewortes und nur der Amplitude(n) der
genannten Anzahl von ausgewählten Abtastwerten an den Übertragungskanal.
3. Redundanzverringerungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswähleinrichtung einen Speicher (111; Fig. 1) zur
Speicherung eines ganzen vorgebbaren Intervalls von Abtastwerten des Eingangssignals, eine Subtraktionsschaltung (109; F i g. 1) zur Bestimmung der
Differenz zwischen jedem neuen Amplitudenabtastwert und dem entsprechenden Abtastwert im
Speicher, der die gleiche Adressenposition besitzt, und Schaltungen (114, 117,118,128) zur Erzeugung
eines Übertragungssignals aufweist, welches angibt, daß ein neuer Abtastwert für die Übertragung
ausgewählt wurde, wenn die Differenz einen bestimmten Schwellenwert überschreitet.
4. Redundanzverringerungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Codeworterzeuger (201; F i g. 2) eine logische Schaltungsanordnung (305-308,311; Fig. 3) zur Übertragung
von Signalen für die Erzeugung eines Weiterumlauf-Signals, wenn dem Übertragungssignal ein weiteres
Übertragungssigna! oder -signale mit unmittelbar
benachbarter bzw. benachbarten Adressenposilion folgen, aufweist, ferner einem Umlauflängenzähler
(323) zur Lieferung eines Signals, das die Anzahl der durch das Weiterumlauf-Signal dargestellten Signale
angibt, und eine logische Schaltung (312), zur Erzeugung eines Umlaufende-Signals für die Rückstellung des genannten Zählers, wenn dem Übertragungssignal ein solches folgt, das anmittelbar
benachbarte Adressenposition besitzt
5. Redundanzverringerungseinrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Koppelschaltung (201, 204, 207; Fig.2) einen Pufferspeicher (204) zur Speicherung des Amplituden- und Adressenwortes für jeden ausgewählten
Abtastwert, des Codewortes und der Amplitude(n) der Anzahl von ausgewählten Abtastwerten vor
deren Übertragung aufweist, und daß weiter eine Schaltungsanordnung (025, 123, 117; Fig. : und 2)
vorgesehen ist, die die Erzeugung eines Übertragungssignals verhindert, wenn die Anzahl der im
Pufferspeicher gespeicherten Wörter innerhalb einer vorgegebenen Anzahl von Wörtern seiner
maximalen Speicherkapazität liegt.
6. Redundanzverringerungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung (205, 124; F i g. 1 und 2) vorgesehen ist, die das
Übertragungssigcal unabhängig davon erzeugt, ob die Differenz (Anspruch 3) den vorgegebenen
Schwellenwert überschreitet, wenn die Anzahl der im Pufferspeicher (204; Fig. 2) gespeicherten
Wörter gleich oder kleiner als eine vorgegebene Zahl ist.
7. Redundanzverringerungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Eingangssignal ein Bildsignal und jedes vorgegebene Intervall desselben eine
Bildzeile ist.
8. Redundanzverringerungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Synchronisations-Codeworterzeuger (202; F i g. 2) zur Kopplung eines Synchronisations-Codewortes, welches
die Horizontalaustastlücke angibt, auf den Übertragungskanal vorgesehen ist.
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