DE1487799B2 - Zeitmultiplex uebertragungsanlage fuer kodezeichen bit unterschiedlicher kodierungsart und signalge schwindigkeit - Google Patents

Zeitmultiplex uebertragungsanlage fuer kodezeichen bit unterschiedlicher kodierungsart und signalge schwindigkeit

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DE1487799B2 DE19661487799 DE1487799A DE1487799B2 DE 1487799 B2 DE1487799 B2 DE 1487799B2 DE 19661487799 DE19661487799 DE 19661487799 DE 1487799 A DE1487799 A DE 1487799A DE 1487799 B2 DE1487799 B2 DE 1487799B2
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    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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    • H04L5/22Arrangements affording multiple use of the transmission path using time-division multiplexing
    • HELECTRICITY
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    • H04J3/073Bit stuffing, e.g. PDH
    • HELECTRICITY
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    • H04J3/16Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
    • H04J3/1605Fixed allocated frame structures
    • H04J3/1623Plesiochronous digital hierarchy [PDH]
    • H04J3/1647Subrate or multislot multiplexing

Description

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Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Übertragung Bei seiner Abtastung legt jeder Eingangsanschluß von Datenzeichen und insbesondere eine Datenüber- ein vollständiges Kodezeichen an die gemeinsame tragungsanlage zur Verbindung ankommender Signal- Sammelleitung. In der Anlage wird also während leitungen mit entsprechenden abgehenden Leitungen jedes Abtastzyklus jeweils ein Zeichen von jedem über einen gemeinsamen Übertragungsweg oder eine 5 Eingangsanschluß übertragen. Nachdem ein Eingangs-Sammelleitung im Zeitmultiplexverfahren. anschluß ein vollständiges Zeichen zur gemeinsamen
Wenn eine Vielzahl von Daten-Signalkanälen von Sammelleitung gegeben hat, startet er jeweils den
einer gemeinsamen Einrichtung bearbeitet wird, ist nächstfolgenden Eingangsanschluß. Der Eingangs-
es häufig zweckmäßig, die Signale aller Kanäle im anschluß bestimmt, daß ein vollständiges Zeichen
Zeitmultiplexverfahren auf einen gemeinsamen Weg io übertragen worden ist, in dem er ein zusätzliches
zu geben. Jede ankommende Leitung führt ihre Schluß-Bit in das Kodezeichen einfügt und feststellt,
Signale einem Eingangsanschluß der Multiplexanlage daß dieses Schluß-Bit an die Sammelleitung angelegt
zu. Die Eingangsanschlüsse werden nacheinander ab- werden kann.
getastet, und während jedes Abtastzyklus wird von Jeder Ausgangsanschluß liest ein vollständiges jedem Eingangsanschluß ein Daten-Bit zusammen mit 15 Zeichen von der gemeinsamen Sammelleitung ab und einem Rahmen- oder Synchronisationssignal an eine erregt dann den nächstfolgenden Ausgangsanschluß, gemeinsame Sammelleitung übertragen. In der Gegen- Ein Zähler zählt jedes abgelesene und vom Ausstelle werden die Daten-Bit von der Sammelstelle unter gangsanschluß registrierte Bit, bis der Zählwert der Steuerung des Rahmensignals zu den Eingangsan- Bit-Zahl in den Zeichen des dem Anschluß zugeordschlüssen entsprechenden Ausgangsanschlüssen ver- 20 neten Kode entspricht. Daraufhin wird der nächste teilt. Jeder Ausgangsanschluß legt die Bit an die ihm Ausgangsanschluß erregt. Bei Nichtvorhandensein anzugeordnete abgehende Leitung, so daß die von der kommender Kodezeichen fügt der Eingangsanschluß zugehörigen ankommenden Leitung empfangenen ein dem Zustand der ankommenden Leitung entSignale wiederhergestellt werden. sprechendes zusätzliches Fahnen(flag)-Bit ein. Bei
Multiplexsysteme, bei denen jeweils ein Bit von 25 Registrierung des Fahnen-Bits bringt der Ausgangsjedem Eingangsanschluß während jedes Abtastzyklus anschluß die abgehende Leitung in den entsprechenübertragen wird, sind dann sehr zweckmäßig, wenn den Zustand.
für alle individuellen Signalleitungen der gleiche Die Zähler und Register der Ausgangsanschlüsse Datenkode mit identischer Signalgeschwindigkeit gilt. werden außer Tätigkeit gesetzt, wenn die Synchroni-Solche Systeme lassen sich jedoch nicht ohne weiteres 30 sation verlorengeht, um die Verteilung von Daten an an den Fall anpassen, wenn für die Signalleitungen die Ausgangsanschlüsse zu sperren. Bei der Wiederunterschiedliche Kodierungen und Signalgeschwindig- gewinnung der Synchronisation werden die Zähler keiten gelten. Außerdem läßt sich, da Multiplex- erneut in Tätigkeit gesetzt, wodurch der Zählwert anlagen die Daten-Bit der Kodezeichen verschachtelt für die Verteilung gehalten wird, obwohl eine Regimit Daten-Bit anderer Kanäle übertragen, eine Über- 35 strierung der Daten ausgeschlossen ist.
mittlung von Leitungszuständen, beispielsweise des Ein Vorteil der Erfindung ist die Schaffung einer Frei- oder Unterbrechungszustandes, bei fehlender flexiblen Multiplexanlage, die an Signalleitungen mit Kode-Signalgabe nur schwer erreichen. Systeme dieser unterschiedlichen Kodierungen und Signalgeschwin-Art sind außerdem in hohem Maße abhängig von der digkeiten angepaßt werden kann. Ein weiterer Vor-Aufrechterhaltung der Synchronisation, da ein Ver- 40 teil ist die erfindungsgemäße Möglichkeit. Leitungslust der Synchronisation zu einer fehlerhaften Ver- zustände bei nicht vorhandener Kode-Signalgebung teilung der Daten-Bit an die Ausgangsanschlüsse über eine Multiplexanlage übertragen zu können, führt, so daß die Daten zu den falschen Kanälen Schließlich besteht die Möglichkeit, die Synchroniübertragen werden. sation wiederzugewinnen, ohne Nachrichtendaten an
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese 45 die falschen Ausgangsanschlüsse zu verteilen.
Schwierigkeiten zu beseitigen. Sie geht dazu aus von Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich einer Zeitmultiplex-Übertragungsanlage für Kode- aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungszeichen-Bit unterschiedlicher Kodierungsart und Si- beispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt gnalgeschwindigkeit mit einer Vielzahl von Eingangs- F i g. 1 in Form eines Blockschaltbildes eine Multianschlüssen für jeweils eine individuelle Kodierungs- 50 plexanlage zur Übertragung jeweils eines Zeichens art und Signalgeschwindigkeit, die ankommende nach der Erfindung,
Zeichen-Bit empfangen und einem gemeinsamen Weg F i g. 2 und 3 in der Anordnung gemäß F i g. 7 zuleiten, und mit den Eingangsanschlüssen jeweils die Einzelheiten der Schaltungen und Ausrüstungen, zugeordneten Ausgangsanschlüssen, die jeweils die die gemeinsam einen typischen Eingangs-Datenvon den entsprechenden Eingangsanschlüssen dem 55 anschluß oder -puffer nach der Erfindung bilden,
gemeinsamen Weg zugeleiteten Bit registrieren. Die F i g. 4 in schematischer Form die Einzelheiten des mit der Erfindung empfohlene Besonderheit besteht gemeinsamen Ubertragungsweges oder der gemeindarin, daß jeder Eingangsanschluß die Bit jeweils samen Sammelleitung und der gemeinsamen Eineines Zeichens an den gemeinsamen Weg anlegt, fest- gangs- und Ausgangs-Steuerausrüstung nach der Erstellt, wenn ein vollständiges Zeichen an den gemein- 60 findung,
samen Weg angelegt ist, und daraufhin das nächste F i g. 5 und 6 in der Anordnung nach F i g. 8 die
Anlegen jeweils eines Zeichens durch einen Eingangs- Einzelheiten der Schaltungen und Ausrüstungen, die
anschluß einleitet, und daß jeder Ausgangsanschluß gemeinsam einen typischen Ausgangs-Datenanschluß
die angelegten Bit jeweils eines Zeichens registriert, oder -puffer bilden,
feststellt, wenn ein vollständiges Zeichen registriert 65
ist, und daraufhin die nächste Registrierung jeweils Allgemeine Erläuterung
eines Zeichens durch einen Ausgangsanschluß ein- In F i g. 1 stellen die Daten-Eingangsleitungen 101
leitet. bis 104 vier von einer Vielzahl von ankommenden
Leitungen der Multiplexanlage dar. Die Daten-Eingangsleitungen 101 bis 104 sind mit Eingangsanschlüssen oder -puffern 105 bis 108 verbunden.
Die abgehenden Leitungen der Anlage sind in Form von Daten-Ausgangsleitungen 111 bis 114 dargestellt, die mit Ausgangsanschlüssen oder -puffern 115 bis 118 verbunden sind. Die Daten-Ausgangsleitungen der' Eingangspuffer 105 bis 108 und die Daten-Eingangsleitungen der Ausgangspuffer 115 bis 118 sind über einen gemeinsamen Übertragungsweg oder eine gemeinsame Sammelleitung verbunden, die als metallische Leitung 120 dargestellt ist. Die Sammelleitung 120 kann zwar gemäß F i g. 1 eine kurze Leitung sein, aber auch aus einer langen Übertragungsleitung bestehen, die herkömmliche Hochfrequenz- oder Trägerfrequenzausrüstungen aufweist, derart, daß sie am Eingang Datensignale aufnimmt und am Ausgang diese wiederherstellt.
In Eingangspuffern 105 bis 108 ist die gemeinsame Eingangssteuerung 124 zugeordnet, die, wie im folgenden noch beschrieben wird, das Ablesen der Eingangspuffer und die Erzeugung des Synchronisationsoder Rahmensignals steuert. Den Ausgangspuffern 115 bis 118 ist die gemeinsame Ausgangssteuerung 125 zugeordnet, die, wie ebenfalls noch zu beschreiben ist, das Rahmensignal feststellt und daraufhin die Verteilung der Daten-Bit an die Ausgangspuffer einleitet.
Die Anlage enthält außerdem den Taktgeber 121, der die Taktimpulse liefert. Für den Fall, daß die Sammelleitung 120 aus einer langen Ubertragungsstrecke besteht, kann der Taktgeber 121 einen übergeordneten Taktgeber entweder am abgehenden oder am ankommenden Ende der Sammelleitung 120 und einen untergeordneten Taktgeber am anderen Ende enthalten, der auf bekannte Weise in Synchronismus mit dem übergeordneten Taktgeber gehalten wird. In jedem Fall stellt der Taktgeber 121 eine Impulsquelle dar, die gleichzeitig Taktimpulse an alle Eingangspuffer und Ausgangspuffer sowie die gemeinsame Eingangssteuerung und die gemeinsame Ausgangssteuerung liefert.
Es sei nun angenommen, daß Zeichensignale auf den ankommenden Leitungen, beispielsweise den Datenleitungen 101 bis 104, empfangen werden. Dig Eingangspuffer 105 bis 108 nehmen dann die Datenzeichen auf und speichern sie. Nimmt man ferner an, daß das Ablesen des Eingangspuffers 108 beendet ist, dann gibt sein Anschluß STS ein Signal an die gemeinsame Eingangssteuerung 124 ab. Diese legt daraufhin und unter Steuerung des nächsten Taktimpulses vom Taktgeber 121 ein Rahmensignal an die Sammelleitung 120 an. Danach gibt die gemeinsame Eingangssteuerung 124 ein Betätigungssignal an den Anschluß STP des ersten Eingangspuffers, nämlieh des Eingangspuffers 105. Dadurch wird der Eingangspuffer 105 in die Lage versetzt, über seinen Anschluß CL-I Taktimpulse aufzunehmen, die zum Ablesen eines Datenzeichens über die Datenausgangsleitung des Eingangspuffers 105 benutzt werden. Außerdem liefert der Eingangspuffer 105 ein zusätzliches Fahnen-Bit, das mit Vorteil den Zustand des Paritäts-Bits des Kodezeichens angeben kann. Wenn jedoch kein Kodezeichen über die Daten-Eingangsleitung 101 empfangen worden ist, fügt der Eingangspuffer 105 alternativ ein Fahnen-Bit ein, das den Signalzustand der Leitung 101 angibt, beispielsweise den Unterbrechungs- oder Frei-Zustand. In jedem Fall werden Zeichen-Bit, die das Kodezeichen oder den Zustand der Leitung 101 bezeichnen, durch die an den Eingangspuffer 105 angelegten Taktimpulse so lange abgelesen, bis alle Bit einschließlich des Fahnen-Bit an die Sammelleitung 120 angelegt worden sind. Dann gibt der Eingangspuffer 105 über seinen Anschluß STS ein Signal an den Anschluß STP des Eingangspuffers 106 ab. Dadurch wird die Operation des Eingangspuffers 106 eingeleitet, der im wesentlichen auf die gleiche Weise das in ihm gespeicherte Zeichen ausliest. Die Eingangspuffer werden also nacheinander betätigt, um jeweils ein Zeichen an die Sammelleitung 120 auszulesen.
Wenn das Ablesen des letzten Eingangspuffers 108 beendet ist, gibt dieser über seinen Ausgangsanschluß STS ein Signal an die gemeinsame Steuerung 124 ab, wie oben angegeben. Dann ist ein Abtastzyklus beendet, und es wird ein Rahmensignal an die Sammelleitung 120 geliefert und ein neuer Zyklus eingeleitet. Man beachte, daß alle Eingangspuffer, nachdem ihr Ablesen beendet ist, jeweils eine Betätigungsspannung über ihre CK-Anschlüsse an die gemeinsame Eingangssteuerung 124 anlegen. Dadurch wird der gemeinsamen Eingangssteuerung 124 angezeigt, daß keiner der dazwischenliegenden Puffer in Tätigkeit ist und die gemeinsame Eingangssteuerung 124 in die Lage versetzt, ein Rahmensignal an die Sammelleitung 120 abzugeben und einen neuen Zyklus bei Beendigung der Ablesung des Eingangspuffers 108 einzuleiten.
Es sei daran erinnert, daß jeder Zyklus durch ein Rahmensignal eingeleitet wird, und dieses Signal wird von der gemeinsamen Ausgangssteuerung 125 festgestellt, die die Sammelleitung nach Verteilung der Bit an die Ausgangspuffer abtastet, wie oben beschrieben. Nimmt man an, daß ein fehlerfreies Rahmensignal festgestellt worden ist, so liefert die gemeinsame Ausgangssteuerung 125 ein Betätigungssignal an den Anschluß STP des Ausgangspuffers 115. Dadurch wird dieser in die Lage versetzt, Taktimpulse vom Taktgeber 121 über den Anschluß CL-I aufzunehmen. Diese Taktimpulse benutzt der Ausgangspuffer 125 zur Ablesung und Registrierung der von der Sammelleitung 120 an seinen Eingang angelegten Bit und zur Speicherung eines Zählwertes für die angelegten Bit. Da der Ausgangspuffer 115 unmittelbar nach dem Rahmensignal gestartet wird, werden also die vom:'Eingangspuffer 105 angelegten Zeichen-Bit vom Ausgangspuffer 115 zur nachfolgenden Abgabe an die Datenausgangsleitung 111 abgelesen und registriert.
Wenn der Zählwert für die von der Sammelleitung 120 angelegten Bit der Bit-Zahl der Zeichen mit der den ersten Puffern zugeordneten Kodierung zuzüglich des Fahnen-Bits entspricht, wird die Ablesung und Registrierung der Bit beendet, und der Ausgangspuffer 115 liefert über seinen Anschluß STS ein Betätigungssignal an den Anschluß STP des Puffers 116. Dieser beginnt dann mit der Zählung, Ablesung und Registrierung der Bit des vom Eingangspuffer 106 an die Sammelleitung 120 angelegten Zeichens. Auf entsprechende Weise zählt, liest und registriert jeder Ausgangspuffer die Daten-Bit des entsprechenden Eingangspuffers, bis der Ausgangspuffer 118 seine Zählung und Registrierung beendet hat. Daraufhin gibt der Ausgangspuffer 118 über seinen Anschluß STS ein Signal an die gemeinsame Ausgangssteuerung 126. Dadurch wird die gemeinsame Ausgangssteue-
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rung 125 in die Lage versetzt, die Sammelleitung 120 Abschaltspannungen werden entfernt, so daß der
erneut zur Feststellung des Rahmensignals abzulesen. normale Betrieb weitergeht.
Bei Beendigung des Verteilungszyklus prüft also die
gemeinsame Ausgangssteuerung 125 das Rahmen- Eingangsdatenpuffer
signal und leitet unter der Annahme, daß es fehler- 5
frei ist, einen neuen Verteilungszyklus ein. Ein typischer Eingangsdatenpuffer ist in den
Nimmt man jetzt an, daß ein Eingangspuffer kein F i g. 2 und 3 in allgemeiner Form durch den Block Kodezeichen empfangen hat, so gibt der Puffer ein 201 dargestellt. Zum Eingangsdatenpuffer 201 führt dem Zustand der ankommenden Leitung entsprechen- die Eingangsdatenleitung 202. Wie oben erläutert, ist des Fahnen-Bit an die Sammelleitung 120. Da der io der Datenleitung 202 ein vorbestimmter Datenkode entsprechende Ausgangspuffer gleichzeitig die Daten- zugeordnet, für den angenommen wird, daß es ein Bit empfängt, prüft er für den Fall, daß kein Kode- Start-Stop-Kode mit einem Paritäts-Bit ist, das in zeichen empfangen wird, das Fahnen-Bit und bringt diesem Fall eine gerade Parität liefert,
seine abgehende Leitung in den entsprechenden Zu- Die Eingangsdatenleitung 202 führt zum Löschstand. Man beachte, daß der Zähler im Ausgangs- 15 eingang C des SM-Flipflops 241, das, wie im folgenpuffer den geeigneten Zählwert für die Zahl der den erläutert wird, sich normalerweise im gelöschten ankommenden Bit beibehält. Folglich wird der Ver- Zustand befindet. Außerdem ist die Eingangsdatenteilungszyklus aufrechterhalten und der nächste Aus- leitung 202 mit der ersten Stufe des Eingangsdatengangspuffer zur Ablesung des entsprechenden Zei- registers, das allgemein durch den Block 208 darchens betätigt. 20 gestellt ist, und mit einem Eingang der Oszillator-
Nimmt man jetzt an, daß nach einem Verteilungs- steuerschaltung 203 verbunden.
zyklus der Bit an die Ausgangspuffer die gemeinsame Die Oszillatorsteuerschaltung 203 ist ein bistabiles Ausgangssteuerung 125 das nächste Bit auf der Bauteil, von dem ein Eingang mit der Dateneingangs-Sammelleitung 120 prüft und als fehlerhaftes, einen leitung 203 und der andere Eingang mit der Leitung Verlust der Synchronisation anzeigendes Signal fest- 25 209 verbunden ist. Der Ausgang der Oszillatorsteuerstellt, so gibt die gemeinsame Ausgangssteuerung eine schaltung 203 ist mit dem Oszillator 204 verbunden. Abschaltspannung an die Anschlüsse DD in allen Wenn ein negativer Spannungssprung, beispielsweise Ausgangspuffern 115 bis 118. Dadurch wird die ein Abstandsstartsignal über die Eingangsleitung 202 Registrierung aller Daten-Bit verhindert. Außerdem empfangen wird, wird die Oszillatorsteuerschaltung führt die gemeinsame Ausgangssteuerung 125 dem 30 203 daraufhin in einen ihrer bistabilen Zustände geAnschluß DIS des ersten Ausgangspuffers 115 eine bracht. In diesem Zustand gibt die Steuerschaltung Abschaltspannung zu. Dadurch wird deren Zähler 203 eine Erregungsspannung zum Oszillator 204, der abgeschaltet und die Zählung der Bit auf der Sammel- daraufhin an seinem Ausgang Impulse mit der Bitleitung 120 verhindert. Anschließend prüft die ge- Frequenz der ankommenden Signale auf der Datenmeinsame Ausgangssteuerung 125 das nächstfolgende, 35 eingangsleitung 202 erzeugt. Diese Bit-Impulse weran die Sammelleitung 120 angelegte Bit und jedes den als Schiebeimpulse für das Eingangsregister 208 folgende Bit, bis ein fehlerfreies Rahmensignal fest- benutzt. Die Oszillatorsteuerschaltung 203 bleibt in gestellt wird. Danach entfernt die gemeinsame Aus- diesem Zustand, bis ein negativer Spannungssprung gangssteuerung 125 die Abschaltspannung vom An- über die Eingangsleitung 209 empfangen wird, der Schluß DIS des Ausgangspuffers 115. Dieser zählt 40 die Steuerschaltung 203 in ihren ursprünglichen Zudann wieder die an die Sammelleitung 120 angelegten stand zurückstellt. Dadurch wird der Oszillator 204 Bit. Die Registrierung der Bit ist jedoch verhindert, abgeschaltet und legt keine Schiebeimpulse mehr an da am Anschluß DD weiter die Abschaltspannung das Eingangsregister 208 an.
liegt. Wie oben angegeben, führt die Dateneingangs-
Nachdem die entsprechende Zahl von Bit durch 45 leitung 202 zum Eingangsregister 208. Dieses weist den Ausgangspuffer 115 gezählt ist, wird, wie oben eine Vielzahl von Stufen auf, die in Fig. 2 entsprebeschrieben, dem Ausgangspuffer 116 ein Signal zu- chend den Elementen des für die Eingangsleitung 202 geführt, damit dieser zur Zählung der nächsten Bit- ■ vorgesehenen Start-Stop-Kode numeriert sind. Wie Folge übergeht. Die Ausgangspuffer liefern also einen im folgenden noch erläutert wird, befinden sich alle Zählwert des Bit-Verteilungszyklus, ohne daß jedoch 50 Stufen normalerweise im gelöschten Zustand. Von eines der an die Sammelleitung 120 angelegten Bit rechts nach links gesehen ist die erste Stufe des Einregistriert wird. Man beachte, daß während dieses gangsregisters 208 mit STP bezeichnet und entspricht Zyklus jede abgehende Leitung in dem Signalzustand dem Start-Bit des Start-Stop-Kodes. Die nachfolgengehalten wird, der bei Verlust der Synchronisation den Stufen sind mit 1 bis N bezeichnet, und ihre Zahl vorhanden war. 55 ist gleich der Zahl der Nachrichtenelemente des Start-
Bei Beendigung des Bit-Verteilungszyklus gibt der Stop-Kodes. Der Stufe N folgt die Stufe P, die dem Ausgangspuffer 118 wiederum ein Signal zur gemein- Paritäts-Bit im Start-Stop-Kode entspricht, und die samen Ausgangssteuerung 125, die wiederum das an Stufe SP entspricht einem Stopelement, obwohl der die Sammelleitung 120 angelegte Bit prüft. Nimmt der Eingangsleitung 202 zugeordnete Start-Stop-Kode man an, daß das zweite Bit ein fehlerfreies Rahmen- 60 mehr als ein Stopelement enthalten kann.
Bit ist, wird ein weiterer Verteilungszählzyklus ein- Da die Dateneingangsleitung 202 mit dem Eingeleitet, obwohl die Bit-Registrierung immer noch gangsregister 208 oder, genauer gesagt, mit der Stufe verhindert ist. Wenn dieser Zyklus beendet ist, wird SP über die Leitung 206 verbunden ist, löscht das die gemeinsame Ausgangssteuerung 125 erneut in gemeinsame Anlegen eines Markierpotentials von der Tätigkeit gesetzt und für den Fall, daß das dritte Bit 65 Dateneingangsleitung 202 an die Stufe SP und des ein fehlerfreies Rahmen-Bit ist, .wird angenommen, Spannungssprungs am Ausgang des Oszillators 204 daß die Anlage wieder im Synchronismus ist, und die von einem niedrigen auf einen hohen Wert die Stufe an die Anschlüsse DD der Ausgangspuffer angelegten SP. Wenn andererseits ein Pausenpotential zusammen
mit einem Schiebeimpuls-Spannungssprung an die Stufe SP angelegt wird, wird diese eingestellt. Die Stufe SP speichert also ein Pausen-Bit, wenn sie eingestellt ist, und ein Markier-Bit, wenn sie gelöscht ist. Entsprechendes gilt für alle anderen Stufen des Eingangsregisters 208.
Nimmt man jetzt an, daß ein Start-Stop-Zeichen von der Dateneingangsleitung 202 empfangen wird, so bringt beim Empfang des Start-Bits der entsprechende negative Spannungssprung auf der Leitung die Oszillatorsteuerschaltung 203 in den ersten bistabilen Zustand, und der Oszillator 204 wird in Tätigkeit gesetzt, wie oben beschrieben. Der Oszillator 204 liefert dann einen Schiebeimpuls im theoretischen Mittelpunkt des Startelementes und, da er mit der Bit-Frequenz der ankommenden Leitung betrieben wird, im theoretischen Mittelpunkt jedes nachfolgenden Elementes. Es wird also im theoretischen Mittelpunkt des Startelementes die Stufe SP des Eingangsregisters 208 eingestellt. Wenn das erste Nachrichtenelement empfangen wird, erzeugt der Oszillator 204 in seinem theoretischen Mittelpunkt den nächsten Schiebeimpuls, der die Stufe SP in den dem ersten Element entsprechenden Zustand bringt und den Startimpuls in die Stufe P durch Einstellung dieser Stufe einführt. Auf entsprechende Weise wird jedes der nachfolgenden Nachrichtenelemente, das Paritätselement und das Stop-Bit in die Stufe SP des Eingangsregisters 208 eingegeben und jedes vorhergehende Element im Register weitergeschoben, bis das Start-Bit in der Stufe STP, die Nachrichten-Bit in den Stufen 1 bis N, das Paritäts-Bit in der Stufe P und das erste Stop-Bit in der Stufe SP gespeichert sind.
Beim Eintreten des Start-Bit in die Stufe STP wird diese aus dem gelöschten in den eingestellten Zustand gebracht. Dadurch geht der »0«- oder Lösch-Ausgangsanschluß der Stufe STP von hoher auf niedrige Spannung. Dieser negative Spannungsübergang am »0«-Ausgang der Stufe STP wird zur Leitung 209 und damit zur Oszillatorsteuerschaltung 203 übertragen. Diese wird dann, wie oben beschrieben, in den ursprünglichen Zustand zurückgestellt, wodurch der Oszillator 204 abgeschaltet und das Anlegen von Schiebeimpulsen an das Eingangsregister 208 beendet wird. Die Eingabe von Daten-Bit in das Eingangsregister 208 hört also bis zum nächsten negativen oder Pausenübergang auf der Dateneingangsleitung 202 auf.
Wenn der Startimpuls in die Stufe STP eintritt und sie aus dem gelöschten in den eingestellten Zustand bringt, geht der Einstell- oder »1 «-Ausgangsanschluß der Stufe STP von niedriger auf hohe Spannung. Dieser Zustand hoher Spannung wird über die Leitung 210 zur Verzögerungsschaltung 211 und nach einer vorbestimmten Verzögerung zu einem Eingang des UND-Gatters 212 gegeben. Die anderen Eingänge des Gatters 212 sind mit den Leitungen 214 und 215 verbunden.
Die Leitung 214 ist die »Nicht«-Taktleitung, die zum Ausgang des Taktgebers 401 in F i g. 4 führt. Der Taktgeber 401 liefert an seiner Ausgangstaktleitung normale Taktimpulse und an seiner »Nicht«- Ausgangstaktleitung invertierte Taktimpulse, d. h., die Impulse auf der »Nicht«-Taktleitung entsprechen den Impulspausen auf der Taktleitung. Die Impulswiederholungsfrequenz des Taktgebers 401 bestimmt die Bit-Frequenz auf der gemeinsamen Sammelleitung und ist daher etwas größer als die Gesamtsignalfrequenz, die für die auf allen Eingangskanälen empfangenen Signale erforderlich ist.
Wie oben beschrieben, legt die Leitung 124 während der Zwischenimpuls-Taktperiode positives Potential an das Gatter 212 an, das folglich während dieser Periode betätigt ist. Dadurch wird bewirkt, daß die nachfolgende Operation des Eingangsregisters 208 und seine Ablesung nicht während anderer Operationen des Eingangsdatenpuffers 201 auftreten,
ίο die durch die Taktimpulse eingeleitet werden.
Es sei jetzt zum Gatter 212 zurückgekehrt. Die Eingangsleitung 215 führt zum »0«- oder Löschausgang des ÄM-Flipflops 321. Wie im folgenden beschrieben wird, befindet sich dieses Flipflop im gelöschten Zustand, wenn keine Daten zur gemeinsamen Sammelleitung ausgelesen werden. Nimmt man daher an, daß keine Daten ausgelesen werden, so befindet sich das i?M-Flipflop 321 im gelöschten Zustand, die Leitung 215 liegt auf hohem Potential, und das Gatter 212 ist betätigt. In Abhängigkeit von dem verzögerten Spannungsübergang von der Stufe STP wird also der Ausgang des Gatters 212 in den Zustand hohen Potentials gebracht. Dieses Potential wird zum Löscheingang der Stufe STP weitergegeben und bringt diese in den Löschzustand zurück.
Die Rückstellung der Stufe STP in den Löschzustand bringt deren »0«-Ausgang in den Zustand hohen Potentials. Dieser positive Spannungsübergang wird an den Monopulser 218 angelegt, der dann an seinem Ausgang einen positiven Impuls erzeugt. Dieser positive Impuls läuft über die Leitung 219 zu den Löscheingängen der Stufen 1 bis N, P und SP im Eingangsregister 208. Folglich werden alle Stufen des Eingangsregisters 208 in den Löschzustand zurückgebracht, um auf den nächsten Empfang von Signalen über die Dateneingangsleitung 202 vorbereitet zu sein. Der Ausgangsimpuls vom Monopulser 218 gibt die erfolgte Einspeicherung des Start-Stop-Zeichens im Eingangsregister 208 an und stellt den Lese- oder Gatterimpuls dar. Dieser Gatterimpuls läuft vom Ausgang des Monopulsers 218 über die Leitung 220 zu einem in F i g. 3 als Block 301 dargestellten Gatter. Allgemein dient das Gatter 301 dazu, das Zeichen aus dem Eingangsregister 208 in das als Block 320 dargestellte Sammelleitungsregister auszulesen.
Von rechts nach links gesehen enthält das Sammelleitungsregister 320 die Stufen 1 bis N, die den ■ Stufen 1 bis N im Eingangsregister 208 entsprechen, und die Stufe F. Die Stufen 1 bis N sind den Daten-Bit im Start-Stop-Kode zugeordnet und die F einen Fahmen-Bit, das, wie im folgenden beschrieben wird, dem Kodezeichen hinzugefügt wird. Das in die Stufe F eingegebene Fahnen-Bit hängt von mehreren Bedingungen ab, beispielsweise dem Paritäts-Bit, dem Zustand der Dateneingangsleitung 202 und bestimmten, von dieser empfangenen Kodierungen.
Das Gatter 301 enthält die UND-Gatter 311 bis 314 sowie 315 bis 318. Es seien zunächst die Gatter 311 bis 313 betrachtet. Jeweils ein Eingang dieser Gatter ist mit der Leitung 220 verbunden, die, wie oben angegeben, die Gatterimpulse liefert. Die anderen Eingänge der Gatter 311 bis 313 führen über die Leitungen 221 bis 223 zu den »!«-Ausgängen der Stufen 1 bis N. Die Ausgänge der Gatter 311 bis 313 führen über ODER-Gatter 302 bis 304 zu den Einstell-Eingängen der Stufen 1 bis N des Sammelleitungsregisters 320. Die Gatter 311 bis 313 und die
ι no ^s m a
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zwischen diesen liegenden, nicht gezeigten Gatter Spannung auf der Leitung 215 das Gatter 212 ab,
stellen also in Abhängigkeit von dem Gatterimpuls um das Ablesen des Eingangsregisters zu verhindern.
auf der Leitung 220 die Stufen 1 bis N des Sammel- Die Funktion des Ausgangsanschlusses CK soll weiter
leitungsregisters 320 dann ein, wenn entsprechende unten beschrieben werden.
Stufen 1 bis N des Eingangsregisters 208 eingestellt 5 Wenn sich das i?M-Flipflop 321 im Einstellzusind. Folglich wird ein in einer Stufe des Eingangs- stand befindet, wird dessen »1«-Ausgangsanschluß registers 208 gespeichertes Pausen-Bit ausgelesen auf hohe Spannung gebracht, die an das UND-Gat- und in einer entsprechenden Stufe des Sammel- ter 326 angelegt wird. Das Gatter 326 bildet das leitungsregisters 320 gespeichert. Auslesegatter, das bei eingestelltem i?M-Flipflop 321
■Das Gatter 3.0.1 enthält außerdem die UND-Gatter io betätigt wird, um die Zustände;!der ersten Stufe im 315 bis 317, von denen in ähnlicher Weise jeweils ein Sammelleitungsregister 320 auszulesen. Der AusEingang mit der Leitung 220 verbunden ist. Die an- gang des Gatters 326 geht also auf hohe Spannung, deren Eingänge der Gatter 315 bis 317 sind über die wenn die erste Stufe gelöscht, und auf niedrige Leitungen 231 bis 233 mit den »0 «-Ausgängen der Spannung, wenn die erste Stufe eingestellt ist. Bei Stufen 1 bis N des Eingangsregisters 208 verbunden. 15 Speicherung eines Markier-Bits in der ersten Stufe Da die Ausgangssignale der Gatter 315 bis 317 über des Sammelleitungsregisters 320 wird also eine posi-ODER-Gatter 306 bis 308 zu den Löscheingängen tive Bedingung an die Leitung 328 und dann an den der Stufen 1 bis N des Sammelleitungsregisters 320 Anschluß BI gegeben, der entsprechend der folgengehen, führen die Gatter 315 bis 317 Markier-Bit den Erläuterung mit der gemeinsamen Sammelleiin den Stufen 1 bis N des Eingangsregisters 208 zu 20 tung verbunden ist.
entsprechenden Stufen im Sammelleitungsregister Der »O«-Ausgangsanschluß des ΛΜ-Flipflops 321 320. Wie im folgenden beschrieben wird, geben die ist außerdem mit einem Eingang des ODER-Gat-Gatter314 und 318 das entsprechende Fahnen-Bit ters 325 verbunden. Da das ÄM-Flipflop 321 sich in die Stufe F des Sammelleitungsregisters 320 ein. normalerweise im gelöschten Zustand befindet und Zusammengefaßt ergibt sich also, daß nach Eingabe 25 sein »0«Ausgang auf hoher Spannung liegt, wird des Start-Stop-Kodezeichens in das Eingangsregister diese Spannung über das ODER-Gatter 325 zur Lei- 208 und wenn das Sammelleitungsregister 320 nicht tung 340 übertragen. Der andere Eingang des Gatausgelesen wird, das Eingangsregister 208 über das ters 325 ist über die Leitung 327 mit dem Takt-Gatter 301 in das Sammelleitungsregister 320 aus- geberausgang verbunden. Wenn sich das ÄM-Flipgelesen wird, und daß das Register 208 in Er- 30 flop 321 im gelöschten Zustand befindet, wird wartung des nächsten Signals von der Dateneingangs- jedoch die Ausgangsleitung 340 des Gatters 325 auf leitung 202 in den Löschzustand zurückgestellt hoher Spannung gehalten, so daß das Anlegen von wird. Taktimpulsen verhindert ist.
Das Auslesen des Sammelleitungsregisters 320 auf Wenn das ÄM-Flipflop 321 eingestellt ist und
die gemeinsame Sammelleitung findet statt, nachdem 35 sein »0«-Ausgang auf niedrige Spannung geht, wird
der vor dem Puffer 201 liegende Eingangsdatenpuf- folglich die an die Leitung 340 angelegte hohe
fer das Auslesen beendet hat oder, falls der Ein- Spannung entfernt. Dann werden also über die Lei-
gangsdatenpuffer 201 der erste Puffer ist, nachdem tung 327 angelegte Taktimpulse über das Gatter
die gemeinsame Steuerung ihr Rahmensignal an die 325 zur Leitung 340 geführt.
gemeinsame Sammelleitung angelegt hat. Bei Beendi- 40 wie im folgenden beschrieben wird, wird die gung des Auslesens für den vorhergehenden Puffer durch das 2?M-Flipflop 321 angelegte hohe Spanoder, falls der Datenpuffer 201 der erste Puffer ist, nung gleichzeitig mit dem Eintreffen der Vorderbei Anlegen des Rahmensignals an die Sammel- flanke des Taktimpulses an der Leitung 327 entleitung wird ein positiver Impuls am Anschluß STP fernt. Der erste Übergang von niedriger auf hohe empfangen und folglich an die Leitung 322 angelegt. 45 Spannung auf der Leitung 340 tritt also erst bei Be-Der positive Impuls auf der Leitung 322 wird zum ginn des nächstfolgenden Taktimpulses auf. Das Einstelleingang des ÄM-Flipflops 321 geführt und ' ÄM-Flipflop 321 ist jedoch für eine volle Bit-Periode bringt das Flipflop in den Einstellzustand, wobei dar- vor diesem Übergang eingestellt worden, und folgan erinnert werden soll, daß sich das Flipflop vor lieh ist das Gatter 326 betätigt worden. Demgemäß dem Auslesen im Löschzustand befindet. Außerdem 50 wird der Zustand der ersten Stufe des Sammelleiwird der Impuls auf der Leitung 322 über die Lei- tungsregisters 320 ausgelesen, bevor der Übergang tung 324 zum Löscheingang des M-Flipflops 323 ge- auf der Leitung 340 auftritt. Dieses erste Bit wird geben. Folglich wird das M-Flipflop 323, das sich über die Leitung 328 und den Anschluß Bl an die entsprechend der folgenden Beschreibung normaler- gemeinsame Sammelleitung angelegt,
weise im Einstellzustand befindet, in den Löschzu- 55 Die Leitung 340 führt zum Schiebeimpulseingang stand versetzt. Man beachte, daß ein Ausgang des des Sammelleitungsregisters 320 und zum Einstell-M-Flipflops 323 mit dem Sammelleitungsregister 320 eingang des M-Flipflops 323. Der obengenannte, und speziell mit der Stufe F verbunden ist. Es ist da- nächstfolgende Schiebeimpuls, d. h. der erste Überfür gesorgt, daß beim Anlegen von Schiebeimpulsen gang von niedriger auf hohe Spannung auf der an die Stufe F die Stufe in einen Zustand gebracht 60 Leitung 340, stellt also das M-Flipflop 323 ein und wird, der dem Zustand des M-Flipflops 323 ent- liefert den ersten Schiebeimpuls für das Sammelleispricht. tungsregister 320. Dieser Schiebeimpuls gibt daher
Es sei jetzt daran erinnert, daß der Beginn von das Markier-Bit vom M-Flipflop 323 in die Stufe F, Ausleseimpulsen auf der Leitung 322 das i?M-Flip- verschiebt das Fahnen-Bit von der Stufe F zur flop 321 einstellt, so daß dessen »0«-Ausgang auf 65 Stufe N und den Zustand jeder Stufe zu jeder vorniedrige. Spannung gebracht wird, die an den Aus- hergehenden Stufe, so daß der Zustand der Stufe 2 gangsanschluß CK und die Leitung 215 angelegt zur Stufe 1 verschoben wird. Dann wird das zweite wird. Wie oben beschrieben, schaltet die niedrige Bit aus dem Sammelleitungsregister 320 über das
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Gatter 326 zur gemeinsamen Sammelleitung aus- oder zur gemeinsamen Steuerung. Dadurch wird
gelesen. das Auslesen des nächstfolgenden Puffers auf die
Beim Anlegen des nächstfolgenden Schiebeimpul- gleiche Weise eingeleitet wie oben mit Bezug auf ses an das Sammelleitungsregister 320 wird jedes Bit den Eingangsdatenpuffer 201 beschrieben,
auf entsprechende Weise nach vorwärts verschoben. 5 Der positive Impuls am Ausgang des Monopulsers Da sich das M-Flipflop 323 jetzt im eingestellten 346 wird außerdem über die Leitung 348 zu den Zustand befindet, wird jedoch ein Pausen-Bit in die Gattern 242 und 244 (Fig. 2) geführt. Wie oben beStufe F eingegeben. Gleichzeitig wird das Ursprung- schrieben, befindet sich das SM-Flipflop 241 normalich in die Ftufe.F eingeschriebene Markier-Bit in lerweise im gelöschten Zustand. Das mit seinem die Stufe iV verschoben. io »Ck-Ausgangsanschluß verbundene Gatter 242 wird
Bei jedem nachfolgenden Schiebeimpuls wird das dann betätigt. Andererseits wird das mit dem ursprünglich im M-Flipflop 323 gespeicherte und in »1 «-Ausgangsanschluß verbundene Gatter 244 abdie Stufe F eingegebene Markier-Bit von der geschaltet. Im normalen Zustand wird also der Im-Stufe N zu nachfolgenden Stufen verschoben. Außer- puls auf der Leitung 348 über das Gatter 242 zur dem werden bei eingestelltem M-Flipflop 323 Pau- 15 Leitung 243 übertragen. Die Leitung 243 ist mit dem sen-Bit in die Stufe F eingeschrieben und dem Mar- ODER-Gatter 305 und den ODER-Gattern 306 bis kier-Bit folgend über die Stufen weitergeschoben. Es 308 verbunden. Da der Ausgang des ODER-Gatters wird also, wenn das Kodezeichen gefolgt von dem 305 mit dem Einstelleingang der Stufe F und die Bahnen-Bit durch das Sammelleitungsregister 320 Ausgänge der ODER-Gatter 306 bis 308 mit den geschoben wird, ein dem Fahnen-Bit unmittelbar 20 Löscheingängen der Stufen 1 bis N im Sammelfolgendes Markier-Bit durchgeschoben, und die leitungsregister 320 verbunden sind, wird die Stufe F nachfolgenden Stufen füllen sich mit Pausen-Bit. Das in den Einstellzustand gebracht, und die Stufen 1 ,Kodezeichen wird also weiter durch das Sammel- bis N werden in den gelöschten Zustand zurückleitungsregister 320 geschoben, bis das Fahnen-Bit gestellt. Folglich befindet sich am Ende des Ausin die Stufe 1 eintritt und das Markier-Bit in die 25 lesens die Stufe F normalerweise im eingestellten ZuStufe und die darauffolgenden Stufen mit Pausen- stand, und die Stufen 1 bis N des Sammelleitungs-Bit aufgefüllt sind. registers 320 sind normalerweise in den gelöschten
Am Ende des Auslesens des Fahnen-Bits durch Zustand zurückgestellt, und zwar zur Vorbereitung das Gatter 326 wird der nächste Schiebeimpuls- für das nächste Ablesen des Zeichens im Eingangsübergang an die Leitung 340 angelegt, wodurch das 3° register 208. Außerdem ist das /?M-Flipflop 321, Markier-Bit zur Stufe 1 geschoben und alle nach- wenn es sich im gelöschten Zustand befindet, bereit, folgenden Stufen mit Pausen-Bit gefüllt werden. Die auf einen weiteren Impuls vom Anschluß STP an- »!«-Ausgangsanschlüsse aller nachfolgenden Stufen zusprechen, um wiederum das im Sammelleitungsliegen daher zusammen mit dem »1 «-Ausgang des register 320 gespeicherte Zeichen zur gemeinsamen M-Flipflops 323 auf hoher Spannung. Diese An- 35 Sammelleitung auszulesen.
Schlüsse sind alle mit dem UND-Gatter 345 verbun- Faßt man die oben beschriebenen Operationen zuden. Der Ausgang des UND-Gatters 345 geht also sammen, so werden also die vom Eingangsregister auf hohe Spannung, die an den Löscheingang des 208 empfangenen und gespeicherten Informationsi?M-Flipflop 321 angelegt wird. Dieses Flipflop elemente des Kodezeichens ausgelesen und zum wird demgemäß gelöscht, schaltet das Gatter 326 ab, 40 Sammelleitungsregister 320 übertragen. Bei diesem legt die hohe Spannung über das ODER-Gatter 325 Vorgang werden die Start- und Stopelemente aberneut an, schaltet das Gatter 212 wieder ein und gestreift, das Paritätselement geprüft, wie im folgenlegt die hohe Spannung wieder an den Anschluß CK. den beschrieben, und ein neues Fahnen-Bit in das Man beachte, daß dieses Löschen des 2?M-Flipflops Sammelleitungsregister 320 eingegeben. Anschlie- 312 gleichzeitig mit dem Anlegen der Vorderflanke 45 ßend, ,werden auf Grund eines Signals vom vorherdes Schiebeimpulses auftritt, da dieser Schiebe- gehenden Eingangsdatenpuffer oder von der gemeinimpuls das Markier-Bit aus der Stufe 2 zur Betäti- samen Steuerung, falls der Puffer 201 der erste gung des Gatters" 345 und zur Löschung des RM- Kanal ist, die Nachrichtenelemente und das Fahnen-Flipflops 312 herausgeschoben hat. Es wird also Bit zur Sammelleitung ausgelesen. Am Ende dieses die Leitung 340, die auf Grund des Schiebeimpulses 50 Vorgangs wird ein Signal zum nachfolgenden Einauf hoher Spannung lag, durch das i?M-Flipflop 321 gangsdatenpuffer übertragen, damit dieser mit seinem auf hoher Spannung gehalten. Auslesen beginnt. Jedem Eingangspuffer ist also eine
Der Ausgangsanschluß des ilM-Flipflops 321 ist Vielzahl von aufeinanderfolgenden Zeitlagen zuaußerdem mit dem Monopulser 346 verbunden. geordnet, deren Zahl der Zahl von Nachrichten-Wenn das i?M-Flipflop 321 gelöscht wird, geht der 55 elementen für das der Eingangsleitung des Puffers positive Spannungsübergang an seinem »0«Ausgang zugeordnete Kodezeichen zuzüglich einem Fahnenzum Monopulser 346, der an seinem Ausgang einen Bit entspricht. Für jeden Auslesezyklus geben also positiven Impuls erzeugt. Dieser wird über die die Eingangspuffer nacheinander jeweils ein Zeichen Leitung 347 an den Ausgangsanschluß STS angelegt. an die Sammelleitung.
Wie oben beschrieben, ist der Anschluß STS jedes 60
Eingangsdatenpuffers mit dem Anschluß STP jedes Einfügung des Fahnen-Bits
nachfolgenden Eingangspuffers mit Ausnahme des
letzten Puffers verbunden, dessen Anschluß STS mit Wie oben angegeben, hängt das in das Sammelder gemeinsamen Steuerung verbunden ist. Folglich leitungsregister 320 eingegebene Fahnen-Bit von sendet bei Beendigung des Auslesens und bei Rück- 65 den Eingangskodezeichen, dem Zustand der Einstellung des ÄM-Flipflops 321 in den gelöschten Zu- gangsleitung und/oder dem vom Eingangsregister 208 stand der Monopulser 346 einen positiven Impuls empfangenen Paritäts-Bit ab. Für den Fall, daß die zum Anschluß STP des nächstfolgenden Puffers Eingangsleitung sich im freien Markierzustand be-
findet, wird unverändert ein »1«- oder Pausen-Bit in die Stufe F des Sammelleitungsregisters 320 eingegeben. Dadurch wird sichergestellt, daß bei anhaltendem Zustand mit »0«- oder Markier-Bit in den Stufen 1 bis N ein »1«- oder Pausen-Bit kontinuierlich in die Stufe F eingegeben wird, um den freien Zustand der Leitung anzuzeigen. Wenn jedoch ein »Auswisch«- (»rub out«) oder »Buchstaben«- (»letters«) Zeichen empfangen wird, das nur Markier-Nächrichtenelemente enthält, wird ein »0«- oder Markier-Bit in die Stufe F eingegeben. Ein »Auswischen« läßt sich also klar von einem freien Leitungszustand unterscheiden.
Wenn die ankommende Leitung sich in einem längeren »Unterbrechungs«- oder Pausen-Zustand befindnet, wird ein »O«-Bit in die Stufe F eingegeben. Während des »Unterbrechungs«-Zustandes werden also »1«- oder Pausen-Bit in die Stufen 1 bis N und ein »0«- oder Markier-Bit in die Stufe F eingeschrieben. Wenn ein »Leer«- (»blank«) Zeichen empfangen wird, in dem alle Nachrichtenelemente Pausenelemente sind, wird ein »1«- oder Pausen-Bit in die Stufe F eingegeben. Dadurch kann das »Leere-Zeichen von dem verlängerten »Unterbrechungs«- oder Pausen-Zustand unterschieden werden.
Während normaler Signalfolgen wird ein »1«-Bit in die Stufe F eingegeben, wenn das Paritäts-Bit des Start-Stop-Kodes ein »0«- oder Markier-Bit ist, und ein »O«-Bit, wenn das Paritäts-Bit ein »1«- oder Pausen-Bit ist. Dieser normale Signalzustand umfaßt alle Fälle mit Ausnahme der Fälle, in denen ein »Frei«-, »Unterbrechung«-, »Buchstaben«- oder »Leer«-Zeichen empfangen wird.
Nimmt man jetzt an, daß die Eingangsleitung 202 frei ist, so schaltet die Oszillatorsteuerschaltung 203 den Oszillator 204 nicht ein. Folglich wird kein Pausen-Bit in das Eingangsregister 208 eingegeben, und der Monopulser 218 liefert keinen Gatterimpuls an die Leitung 220. Es sei daran erinnert, daß bei Beendigung des Auslesens der Monopulser 346 einen Impuls an die Leitung 348 gibt, der über das Gatter 242 zur Leitung 243 geht. Dieser Impuls wird dann an die Gatter 305 bis 308 angelegt und gibt Markier-Bit an die Stufen 1 bis N und ein Pausen-Bit in die Stufe F. Wenn also die Eingangsleitung 202 sich im freien Zustand befindet und das Anlegen eines Gatterimpulses an die Leitung 220 verhindert, werden die Stufen 1 bis N im gelöschten Zustand und die Stufe F im eingestellten Zustand gehalten. Beim nächsten Auslesen des Sammelleitungsregisters 320 werden demgemäß den Stufen 1 bis N entsprechende Markier-Bit ausgelesen, gefolgt von dem in der Stufe F gespeicherten Pausen-Fahnen-Bit. Bei Beendigung des Auslesens gibt der Monopulser 346 wiederum einen Impuls über das Gatter 242, und es werden erneut Markier-Bit in die Stufen 1 bis N und ein Pausen-Bit in die Stufe F eingegeben.
Nimmt man jetzt an, daß ein »Auswisch«- oder »Buchstaben«-Zeichen empfangen wird, so läßt das Startelement des Zeichens die Oszillatorsteuerschaltung 203 den Oszillator 204 betätigen. Demgemäß wird, nachdem das Zeichen vollständig in das Eingangsregister 208 eingegeben und das Startelement in die Stufe STP eingeschrieben ist, der Monopulser 218 betätigt, wie oben beschrieben, um einen Gatterimpuls an das Gatter 301 anzulegen. Demgemäß werden die Nachrichtenelemente des Zeichens vom Eingangsregister 208 zum Sammelleitungsregister 320 übertragen. Da alle Nachrichtenelemente des »Buchstaben«-Zeichens Markier-Bit sind, liegen die »0«- Ausgänge der Stufen 1 bis N im Eingangsregister 208 auf hoher Spannung. Diese Ausgänge sind alle mit dem Gatter 251 verbunden, so daß dessen Ausgang auf hohe Spannung geht, die über das ODER-Gatter
252 zur Leitung 253 übertragen wird. Die Leitung
253 wiederum führt zu einem Eingang des UND-Gatters 318 im Gatter 301. Da der andere Eingang
ίο des UND-Gatters 318 mit der Leitung 220 verbunden ist, versetzt die hohe Spannung auf der Leitung 253 das Gatter 318 in die Lage, den Gatterimpuls durchzulassen und über das ODER-Gatter 309 zum Löscheingang der Stufe F des Sammelleitungsregisters 320 weiterzugeben.
Wenn also ein »Auswisch«- oder »Buchstaben«- Zeichen empfangen wird, werden die Markierelemente in das Sammelleitungsregister 320 und ein Markier-Fahnen-Bit in die Stufe F eingesetzt.
Wenn ein verlängerter »Unterbrechungs«- oder Pausenzustand empfangen wird, so betätigt der anfängliche Markier-Pausenübergang die Oszillatorsteuerschaltung 203, die dann den Oszillator 204 Schiebeimpulse an das Eingangsregister 208 anlegen läßt. Das führt zur Eingabe von Pausen-Bit in das Eingangsregister 208, da die Eingangsleitung 202 sich im Pausenzustand befindet. Demgemäß wird am Ende eines Zeichenintervalls ein simuliertes Pausen-Start-Bit in die Stufe STP eingeführt, und der Monopulser 218 gibt einen Gatterimpuls an die Leitung 220. Dann entnimmt das Gatter 301 die Pausen-Bit dem Eingangsregister 208 und setzt sie in das Sammelleitungsregister 320 ein.
Bei dem »Unterbrechungs«-Zustand der Eingangsleitung 202 enthält das simulierte, in das Eingangsregister 208 eingegebene Zeichen kein Stopelement. Folglich wird ein Pausen-Bit in die Stufe SP des Eingangsregisters 208 eingeführt. Deren »1 «-Ausgang wird daraufhin auf hohe Spannung gebracht, die über das ODER-Gatter 252 zur Leitung 253 übertragen wird. Das Gatter 318 wird also beim Anlegen des Gatterimpulses erregt und gibt ein Markier-Bit in die Stufe F. Demgemäß werden auf Grund des »Unterbrechungs«-Signals Pausen-Bit in die Stufen 1 bis N des Sammelleitungsregisters 320 und ein Markier-Bit in die Stufe F eingegeben.
Da der »Unterbrechungs«-Zustand vom Eingangsregister 208 an Hand einer Folge von Pausen-Bit festgestellt wird, liegen die »1 «-Ausgänge der Stufen 1 bis N auf hoher Spannung. Diese »1 «-Ausgänge sind alle mit dem Gatter 255 verbunden, dessen Ausgang demgemäß auf hoher Spannung liegt. Diese Spannung wird einem Eingang des UND-Gatters 258 zugeführt. Die anderen beiden Eingänge des UND-Gatters 258 sind mit den »!«-Ausgängen der Stufen P und SP im Eingangsregister 208 verbunden. Da nur Pausen-Bit in das Eingangsregister 208 eingeführt worden sind, liegen diese »1 «-Ausgänge ebenfalls auf hoher Spannung. Dann geht der Ausgang des Gatters 258 auf hohe Spannung, die einem Eingang des UND-Gatters 259 zugeführt wird. Da der andere Eingang des UND-Gatters 259 über die Leitung 230 mit der Leitung 220 verbunden ist, wird der vom Monopulser 208 erzeugte Gatterimpuls über das Gatter 259 an den Einstelleingang des .SW-Flipflops 241 angelegt. Der Empfang des ersten Übergangs des »Unterbrechungs«-Signals bewirkt also die Einstellung des STV-Flipflops 241. Dessen »0«-Ausgang
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geht dann auf niedrige Spannung und schaltet das liefert das Gatter 255 hohe Spannung an seinem AusGatter 242 ab, und der »!«-Ausgang geht auf hohe gang. Diese wird an den Inverter 257 angelegt, der Spannung und betätigt das Gatter 244. dann niedrige Spannung zum UND-Gatter 256 über-
Es sei daran erinnert, daß ein »Unterbrechungs«- trägt und dieses Gatter abschaltet. Das Gatter 256 Signal einen verlängerten Pausenzustand darstellt. 5 legt also niedrige Spannung an das ODER-Gatter Wenn demgemäß das oben beschriebene Zeichen- 252. Da die Nachrichtenelemente keine Markier-Bit Intervall beendet ist, werden die Stufen des Ein- sind, liefert das Gatter 251 niedrige Spannung an gangsregisters 208 gelöscht, und die Oszillatorsteuer- seinem Ausgang, wie oben erläutert, und diese niedschaltung 203 wird in ihren Anfangszustand zurück- rige Spannung wird an das ODER-Gatter 252 angegestellt, wie oben erläutert. Da die Eingangsleitung io legt. Alle Eingänge des Gatters 252 liegen also auf 202 im Pausenzustand verbleibt, ist kein nach- niedriger Spannung, die dann zur Leitung 253 überfolgender Markier-Pausenübergang vorhanden, der tragen wird. Diese Leitung führt zum Eingang des die Oszillatorsteuerschaltung 203 betätigen könnte. Inverters 350, der hohe Spannung an den Eingang Folglich wird der Oszillator 204 nicht wieder einge- des Gatters 314 gibt. Das Gatter 314 wird betätigt, schaltet, um weitere Schiebeimpulse an das Eingangs- 15 und da sein anderer Eingang mit der Leitung 220 register 208 anzulegen. Nach dem ersten Zeichen- verbunden ist, läßt es den Gatterimpuls durch und Intervall werden demgemäß nachfolgende Pausen-Bit führt ihn über das ODER-Gatter 305 zum Einstellnicht in das Eingangsregister 208 eingegeben, und eingang der Stufe F des Sammelleitungsregisters 320. der Monopulser 218 erzeugt keine nachfolgenden Beim Empfang des Start-Stop-»Leer«-Zeichens wer-Gatterimpulse. 20 den also Pausen-Bit in die Stufen 1 bis N des Sam-
Erinnert man sich jetzt daran, daß bei Beendigung melleitungsregisters 320 eingegeben, und ein Pausendes Auslesens vom Sammelleitungsregister 320 der Fahnen-Bit wird in die Stufe F eingeführt.
Monopulser 346 betätigt wird, so kann dessen Aus- Nimmt man an, daß ein Start-Stop-Kodezeichen gangsimpuls, der an die Leitung 348 angelegt ist, empfangen wird, das kein »Leer«- oder »Buchnicht durch das Gatter 242 laufen, da dieses Gatter 25 staben«-Zeichen ist, so wird weder das Gatter 251 durch das Löschen des SiV-Flipflops 241 abgeschaltet noch das Gatter 255 betätigt. Wenn der Ausgang ist. Bei betätigtem Gatter 244 wird jedoch der Im- des Gatters 255 aber auf niedriger Spannung liegt, puls auf der Leitung 348 über dieses Gatter an die gibt der Inverter 257 hohe Spannung an das UND-Leitung 245 gegeben. Diese Leitung ist mit dem Gatter 256, das dann betätigt wird, wenn das emp-ODER-Gatter 309 verbunden, so daß der Impuls 30 fangene Start-Stop-Zeichen ein Markier-Paritäts-Bit die Stufe F löscht. Außerdem ist die Leitung 245 enthält. Die Stufe P des Eingangsregisters 20 wird mit den ODER-Gattern 302 bis 304 verbunden, die gelöscht. Folglich wird niedrige Spannung an ihrem die Stufen 1 bis N auf Grund des Impulses auf der »1«-Eingang an das UND-Gatter 256 angelegt, das Leitung 245 einstellen. Obwohl also nach dem Aus- dann niedrige Spannung an das ODER-Gatter 252 lesen des »Unterbrechungs«-Signals keine Gatter- 35 gibt. Da die anderen Eingänge des ODER-Gatters impulse an das Gatter 301 angelegt werden, führt die ebenfalls auf niedriger Spannung liegen, wie oben Einstellung des iSW-Flipflops 241 und die nach- beschrieben, geht die Leitung 253 auf niedrige Spanfolgende Betätigung des Gatters 244 zur Eingabe von nung, und der Inverter 350 schaltet das UND-Gatter Pausen-Bit in die Stufen 1 bis TV des Sammelleitungs- 314 ein, wie oben erläutert. Der Gatterimpuls wird registers 320 und eines Markier-Bits in die Stufe F. 40 also vom Gatter 314 durch das Gatter 305 geführt Bei jedem nachfolgenden Auslesen entspricht also und stellt die Stufe F ein. Wenn demgemäß ein das in das Sammelleitungsregister 320 eingegebene Markier-Paritäts-Bit vom Eingangsregister 208 emp-Zeichen dem »Unterbrechungs«-Zustand. fangen wird, wird ein Pausen-Fahnen-Bit in die
Bei Beendigung des Unterbrechungszustandes geht Stufe F des Sammelleitungsregisters 320 eingeführt, die Eingangsleitung 202 auf den Markierzustand zu- 45 Wenn ein Pausen-Paritäts-Bit vom Eingangsrück. Dieser Pausen-Markierübergang wird an den register 208 empfangen wird, geht der »1 «-Ausgang Löscheingang des ÄWFlipflops 241 angelegt. Das der Stufe P auf hohe Spannung und betätigt das Flipflop wird gelöscht, schaltet das UND-Gatter 244 UND-Gatter 256, da der Inverter 257 hohe Spanab und das UND-Gatter 242 wieder ein. Auf diese nung an den anderen Eingang des UND-Gatters 256 Weise wird die Schaltung in den ursprünglichen Zu- 50 anlegt. Wie oben beschrieben, wird die hohe Spanstand vor dem Empfang des »Unterbrechungs«- nung am Ausgang des Gatters 256 über das ODER-Signals zurückgebracht. Gatter 252 und die Leitung 253 zum Gatter 318 ge-
Nimmt man jetzt an, daß ein »Leer«-Zeichen führt. Dieses Gatter ist demgemäß eingeschaltet und empfangen wird, so wird beim Empfang des Start- gibt den Gatterimpuls über das ODER-Gatter 309 elementes des »Leer«-Zeichens die Oszillatorsteuer- 55 zum Löscheingang der Stufe/7 des Sammelleitungsschaltung 203 betätigt, die dann den Oszillator 204 registers 320. Wenn also ein Pausen-Paritäts-Bit vom einschaltet. Das »Leer«-Zeichen wird dann in das Eingangsregister 208 empangen wird, wird ein Mar-Eingangsregister 208 eingegeben, und die Einführung kier-Fahnen-Bit in die Stufe F des Sammelleitungsdes Startelementes in die Stufe STP betätigt den registers eingegeben.
Monopulser 218. Dieser liefert einen Gatterimpuls 60
an das Gatter 301, das dann alle Pausen-Bit aus dem Gemeinsame Eingangssteuerung
Eingangsregister 208 in das Sammelleitungsregister
320 überträgt. In Fig. 4 stellt die Leitung 403 die gemeinsame
Das »Leer«-Zeichen enthält einen Stop-Impuls, Sammelleitung dar. Sie ist mit dem Ausgang des so daß die Stufe SP niedrige Spannung zum UND- 65 ODER-Gatters 402 verbunden. Die Eingänge des Gatter 258 gibt, wodurch das Gatter abgeschaltet ODER-Gatters 402 sind mit den BI-Anschlüssen wird und niedrige Spannung zum ODER-Gatter 252 der Eingangsdatenpuffer und der gemeinsamen Einliefert. Da alle Nachrichtenelemente Pausen-Bit sind, gangssteuerung 406 verbunden. Folglich führt das
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ODER-Gatter 402 die aus den Eingangsdatenpuffern die Taktleitung zum ODER-Gatter 411 übertragen,
abgelesenen Daten zur Sammelleitung 403 und außer- Da das SPF-Flipflop 408 gelöscht worden ist, und die
dem einen Rahmenimpuls von der gemeinsamen Ein- von seinem »1«-Ausgang an das ODER-Gatter 411
gangssteuerung 406, wie im folgenden beschrieben. angelegte positive Spannung entfernt worden ist, wird
Die gemeinsame Eingangssteuerung, die als Block 5 ein positiver Taktimpulsübergang zum Einstellein-
406 in Fig. 4 dargestellt ist, fügt, wie bereits gesagt, gang des SPF-Flipflops 408 übertragen. Die Einstel-
das Rahmen-Bit nach dem Auslesen aller Eingangs- lung des Flipflops bringt seinen »1 «-Ausgang wieder
datenpuffer ein. Dieses Rahmen-Bit ist abwechselnd . auf hohe Spannung, und der Monopulser 416 gibt
ein Markier- und ein Pausen-Bit. Wenn also am Ende daraufhin einen positiven Impuls an seine Ausgangs-
eines Auslesezyklus das Rahmen-Bit ein Markier- io leitung STP-I. Diese Leitung wird, wie oben be-
impuls ist, wird das Rahmen-Bit am Ende des nach- schrieben, zum ersten Eingangsdatenpuffer geführt
sten Auslesezyklus ein Pausenimpuls sein und dann und stellt dort das i?M-Flipflop ein, um den Auslese-
am Ende des nächsten Auslesezyklus wiederum ein zyklus einzuleiten. Da das SJ^-Flipflop 408 jetzt ein-
Markierimpuls. gestellt ist, geht sein »((«-Ausgang auf niedrige Span-
Es sein daran erinnert, daß nach dem Auslesen 15 nung und schaltet das Gatter 409 ab. Dadurch wird
des letzten Puffers der dem Monopulser 346 entspre- der von der gemeinsamen Eingangssteuerung 406 ge-
chende Monopulser einen Impuls an seinen Aus- lieferte Rahmenimpuls beendet,
gangsanschluß STS-N anlegt. Es sei weiterhin daran Am Ende des Auslesezyklus der Eingangspuffer
erinnert, daß bei Beendigung des Auslesens durch liegen alle CK-Anschlüsse wieder auf hoher Span-
jeden Eingangspuffer das dem Flipflop 321 entspre- 20 nung, und der letzte Eingangspuffer liefert einen
chende i?M-Flipflop gelöscht wird und den CX-An- Impuls an den Anschluß STS-N. Demgemäß wird
Schluß auf hohe Spannung bringt. Nach dem Aus- das SJF-Flipfiop 408 wieder gelöscht, der Zustand
lesen der Eingangspuffer liegen also alle CX-An- des SB-Flipflops 410 umgekehrt und ein weiteres
Schlüsse auf hoher Spannung, und es wird ein Impuls Rahmen-Bit, dessen Zustand dem des vorhergehen-
an den STS-Anschluß des letzten Eingangsdaten- 25 den Rahmen-Bits entgegengesetzt ist, wird an die
puffers angelegt. Sammelleitung 403 angelegt. Danach wird beim näch-
Gemäß F i g. 4 sind die zu den CX-Anschlüssen sten Taktimpuls das Rahmen-Bit beendet, und der
führenden Leitungen mit dem UND-Gatter 414 in erste Eingangspuffer wird gestartet, um den nächsten
der gemeinsamen Eingangssteuerung 406 verbunden. Auslesezyklus einzuleiten.
Außerdem ist die zum Anschluß STT-N führende 30
Leitung mit dem UND-Gatter 415 verbunden. Wenn Gemeinsame Ausgangssteuerung
alle CK-Leitungen auf hoher Spanung liegen, geht
der Ausgang des Gatters 414 auf hohe Spannung und Die zur Sammelleitung 403 gegebenen Signale betätigt das UND-Gatter 415. Folglich läuft der Im- werden auf die verschiedenen Ausgangsdatenpuffer puls vom Anschluß STS-N durch das UND-Gatter 35 und die gemeinsame Ausgangssteuerung verteilt, die 415 zum Löscheingang des SW-Flipflops 408. als Block 418 dargestellt ist. Die gemeinsame AusWenn das S W-Flipflop 408 in den Löschzustand gangssteuerung 418 stellt fest, ob das Rahmen-Bit gebracht ist, geht sein »1 «-Ausgangsanschluß auf abwechselnd aus Markier- und Pausen-Bit besteht, niedrige Spannung und entfernt die vorher an das und leitet, wenn die Rahmen-Bit fehlerfrei sind, die ODER-Gatter 411 angelegte hohe Spannung. Gleich- 4° Operation des ersten Ausgangsdatenpuffers ein, um zeitig geht der »0«-Ausgang des SPf-Flipflops 408 das erste Zeichen des Abtastzyklus abzulesen. Für auf hohe Spannung, und dieser Übergang wird an den Fall, daß die Rahmen-Bit sich nicht abwechseln, den Kippeingang (toggle) des SB-Flipflops 410 über- tastet die gemeinsame Ausgangssteuerung 418 nachtragen. Die hohe Spannung am »0«-Ausgang des folgende Bit ab, bis die richtige, abwechselnde Folge SW-Flipflops 408 wird außerdem zu einem Eingang 45 festgestellt wird. Dieser »Schlupf« von Zeitlagen des UND-Gatters 409 übertragen. stellt die richtige Rahmenordnung Wieder her.
Durch das Anlegen des positiven Spannungsüber- Die Operation der gemeinsamen Ausgangssteuerung
gangs an den Kippeingang des SB-Flipflops 410 wird 418 wird eingeleitet, wenn der letzte Ausgangsdaten-
dessen Zustand in den jeweils anderen Zustand ge- puffer sein Datenzeichen empfängt. Dieser Puffer
ändert. Wenn also das Flipflop gelöscht war, wird es 5° sendet dann ein Signal über den Anschluß STS-N zur
jetzt eingestellt, und umgekehrt wird es gelöscht, gemeinsamen Ausgangssteuerung 418, wie im folgen-
wenn es vorher eingestellt war. Nimmt man an, daß den beschrieben wird. Das Signal stellt über die Lei-
das SB-Flipflop 410 in den Löschzustand gebracht tung 419 das ECC-Flipflop 420 ein. Da außerdem
wird, so wird die sich ergebende hohe Spannung an die Leitung 419 zum Kippeingang des ST-Flipflops
seinem »0«-Ausgang an das UND-Gatter 409 ange- 55 421 führt, wird dessen Zustand umgekehrt. Das
legt. Der Ausgang des UND-Gatters 409 geht dann Sr-Flipflop 421 speichert die abwechselnden Zu-
auf hohe Spannung, die zum ODER-Gatter 402 über- stände des Rahmen-Bit. Wenn sich das ST-Flipflop
tragen wird. Die Spannung durchläuft das Gatter, so 421 im eingestellten Zustand befindet, wird ein Mar-
daß ein Markier-Rahmen-Bit an die Sammelleitung kier-Rahmen-Bit erwartet, und wenn das Sr-Flipflop
403 angelegt wird. Wenn andererseits das SB-Flip- 60 421 gelöscht ist, wird ein Pausen-Rahmen-Bit er-
flop 410 in den Einstellzustand gebracht wird, liegt wartet. Wenn demgemäß das ST-Flipflop 421 einge-
dessen »0«-Ausgang auf niedriger Spannung, so daß stellt ist und ein Markier-Rahmen-Bit über die Sam-
auch der Ausgang des Gatters 409 niedrige Spannung melleitung 403 empfangen wird, schaltet die hohe
liefert. Demgemäß wird niedrige Spannung an das Spannung am Ausgangsanschluß »1« des S7VFlip-
Gatter 402 angelegt, das dann ein Pausen-Rahmen- 65 flops 421 das Gatter 426 ein, das dann das Markier-
Bit zur Sammelleitung 403 überträgt. Rahmen-Bit zum ODER-Gatter 428 überträgt. Das
Bei Beginn des nächsten Taktimpulses vom Takt- ODER-Gatter 428 legt eine Betätigungsspannung an
geber 401 wird ein positiver Spannungsübergang über den Einstelleingang der Stufe A des Schieberegisters
430. Obwohl die Stufe A erst eingestellt wird, wenn ein Schiebeimpuls an sie angelegt wird, zeigt die Erregung des Einstelleingangs an, daß das richtige Rahmen-Bit empfangen worden ist. Wenn andererseits das Sr-Flipflop 421 gelöscht ist und ein Pausen-Rahmen-Bit von der Sammelleitung 403 empfangen wird, schaltet der Ausgangsanschluß »0« des Flipflops 421 das Gatter 427 ein. Der Inverter 425 kehrt das Pausen-Rahmen-Bit um und gibt es über das betätigte Gatter 427 und das ODER-Gatter 428 zum Einstelleingang der Stufet des Schieberegisters 430. Auf diese Weise wird angezeigt, daß das richtige Rahmen-Bit empfangen worden ist.
Es sei jetzt zur Einstellung des ECC-Flipflops 420 zurückgekehrt. Die hohe Spannung an dessen Ausgangsanschluß »1« betätigt das Gatter 442. Danach wird der »Nicht«-Taktimpuls als Schiebeimpuls über das Gatter 442 und das ODER-Gatter 443 zum Schieberegister 430 übertragen. Die oben erläuterte Betätigung des Einstelleingangs der Stufet führt also zusammen mit dem Schiebeimpuls zur Einstellung der Stufet. Beim nächsten Taktimpuls gibt das ODER-Gatter 442^ einen Betätigungsimpuls an den Lösch-Eingang des ECC-Flipflops 420. Dessen »0«- Ausgang geht dann auf hohe Spannung, und der Monopulser 455 legt daraufhin einen Impuls an den Ausgangsanschluß STP-I an. Dadurch wird das Ende des Rahmenimpulses angezeigt, und der Impuls am Anschluß STP-I leitet die Operation des ersten Ausgangsdatenpuffers ein, der das erste Datenzeichen des Zyklus abliest. Wenn das £CC-Flipflop 420 gelöscht ist, wird hohe Spannung außerdem an das ODER-Gatter 422 angelegt. Dadurch wird der Ausgang des ODER-Gatters 422 unabhängig von den Taktimpulsen. Außerdem wird, wenn das £CC-Flipflop 420 gelöscht ist, das UND-Gatter 442 abgeschaltet und sperrt die »Nicht«-Taktimpulse zum Schieberegister 430.
Für den Fall, daß die Synchronisation verlorengegangen ist und fehlerhafte Rahmenimpulse empfangen werden, prüft die gemeinsame Ausgangssteuerung 418 die nachfolgenden Zeitlagen so lange, bis ein Bit mit dem richtigen Zustand festgestellt wird. Dieser Vorgang wird jedoch erst eingeleitet, wenn zwei aufeinanderfolgende fehlerhafte Rahmen-Bit festgestellt sind.
Nimmt man jetzt an, daß das SJ-Flipflop 421 durch einen Impulsgeber die Leitung 419 eingestellt ist und ein Pausen-Rahmen-Bit empfangen wird, so ist das Gatter 426 abgeschaltet, aber es wird kein Impuls hoher Spannung von der Sammelleitung 403 an dieses Gatter angelegt. Folglich geht der Ausgang des ODER-Gatters 428 auf niedrige Spannung, so daß der Inverter ein Betätigungssignal an den Löscheingang der Stufe A des Schieberegisters 430 liefert. Dann wird, wenn der »Nicht«-Taktimpuls über die Gatter442 und 443 angelegt wird, die Stufet gelöscht. Andererseits wird, wenn das ST-Flipflop 421 in Erwartung eines Pausen-Rahmen-Bit gelöscht ist und ein Markier-Rahmen-Bit empfangen wird, das Gatter 427 betätigt, wie oben beschrieben, aber der Inverter 425 legt niedrige Spannung an dieses Gatter. Folglich liegt der Ausgang des ODER-Gatters 428 auf niedriger Spannung, und der Inverter 429 gibt eine Betätigungsspannung an den Löscheingang der Stufe A. Die Stufe A wird also gelöscht, wenn ein fehlerhaftes Rahmen-Bit empfangen wird.
Wenn das nächstfolgende Rahmen-Bit zu erwarten ist, wird wiederum ein Impuls über die Leitung 419 an den Kippeingang des 5T-Flipflops 421 angelegt und dessen Zustand umgekehrt. Wenn jetzt der richtige Impuls ankommt, wird die Stufet eingestellt, und die Schaltung arbeitet auf normale Weise weiter. Falls jedoch ein fehlerhaftes Rahmen-Bit ankommt, wird eine Betätigungsspannung durch den Inverter 429 an den Löscheingang der Stufe A auf die gleiche Weise angelegt, wie oben beschrieben. Beim Emp*
ίο fang des »Nicht«-Taktimpulses bringt also der durch das ODER-Gatter 443 angelegte Schiebeimpuls die Stufet in den gelöschten Zustand und verschiebt den vorhergehenden Löschzustand der Stufet zur Stufe B.
Wenn die beiden Stufen A und B des Registers 430 im Löschzustand sind, gehen deren »0«-Ausgangsanschlüsse auf hohes Potential und schalten das UND-Gatter 450 ein. Dieses Gatter ist wiederum jeweils mit einem UND-Gatter 451 und 452 verbunden. Der
ao andere Eingang der UND-Gatter 451 und 452 ist mit der Taktleitung verbunden. Folglich schaltet der nächstfolgende Taktimpuls das UND-Gatter 451 ein, um das DD-Flipflop 439 zu löschen und das DS-Flipflop 434 einzustellen.
Der »1 «-Ausgang des gelöschten DZ>-Flipflops 439 geht auf niedrige Spannung. Diese Spannung wird an den Anschluß DD angelegt, der mit allen Ausgangsdatenpuffern verbunden ist. Wie im folgenden beschrieben, wird bei niedriger Spannung am Anschluß DD das Eingangsgatter der Register in jedem Ausgangsdatenpuffer abgeschaltet, so daß die Registrierung nachfolgend empfangener Zeichen verhindert ist.
Es sei jetzt zur Einstellung des DS-Flipflops 434 zurückgekehrt, dessen Ausgangsanschluß »0« dann auf niedrige Spannung geht. Diese Spannung wird zum Anschluß DIS weitergeführt, der mit dem ersten Ausgangsdatenpuffer verbunden ist. Wie im folgenden erläutert wird, schaltet das Anlegen der niedrigen Spannung an den Anschluß DIS den ersten Ausgangsdatenpuffer ab, so daß dieser die Zählung der ankommenden Daten-Bit nicht einleiten und folglich das Weiterschalten des Auslesezyklus und die nachfolgende Betätigung des zweiten Ausgangsdatenpuffers nicht vornehmen kann. Bei eingestelltem DS-Flipflop 434 wird also der Auslesezyklus der Ausgangsdatenpuffer angehalten.
Beim Einstellen des DS-Flipflops 434 geht außerdem dessen »1 «-Ausgang auf hohe Spannung und betätigt das Gatter 444. Wenn dann der »Nicht«- Taktimpuls empfangen wird, wird dieser als Schiebeimpuls vom Gatter 444 zum ODER-Gatter 443 gegeben.
Der Taktimpuls, der das DS-Flipflop 434 eingestellt und das DD-Flipflop 439 gelöscht hat, hat außerdem das ECC-Flipflop 420 gelöscht, wie oben beschrieben. Bei abgeschaltetem erstem Ausgangsdatenpuffer leitet jedoch der entsprechende, vom Monopulser 455 zur Betätigung des ersten Ausgangsdatenpuffers gelieferte Impuls den Auslesezyklus nicht ein. Das erste Bit wird jedoch, obwohl es vom ersten Ausgangsdatenpuffer nicht registriert ist, durch die Gatter 426 und 427 geprüft, da das ST-Flipflop 421 in seinem früheren Zustand bleibt. Falls immer noch kein richtiges Rahmen-Bit vorliegt, löscht der nächste »Nicht«-Taktimpuls bei betätigtem Gatter 444 wiederum die Stufe A des Schieberegisters 430. Die gemeinsame Ausgangssteuerung 418 läßt dann
die Ausgangsdatenpuffer abgeschaltet und ein weiteres Daten-Bit vorbeilaufen. Das nächste Daten-Bit wird dann wieder geprüft und dieser Vorgang wiederholt.
Nimmt man jetzt an, daß ein einem richtigen Rahmen-Bit entsprechendes Daten-Bit festgestellt wird, so wird eine Betätigungsspannung an den Einstelleingang der Stufe A gegeben. Der dann über das Gatter 444 ud das ODER-Gatter 443 angelegte »Nicht«- Taktimpuls stellt die Stufe A ein und bringt deren Ausgang auf hohe Spannung. Dadurch wird das Gatter 433 eingeschaltet, das beim Empfang des Taktimpulses das DS-Flipflop 434 löscht. Bei gelöschtem Flipflop 434 wird der Zählvorgang des ersten Ausgangsdatenpuffers veranlaßt, und die Ausgangsdatenpuffer speichern eine Zählung des Auslesezyklus, obwohl die Registrierung der Zeichen verhindert ist, da das DD-Flipflop 439 im Löschzustand gehalten wird. Außerdem geht bei gelöschtem DS-Flipfiop 434 dessen »!.«-Ausgang auf niedrige Spannung und schaltet das UND-Gatter 444 ab. Das Anlegen von Schiebeimpulsen an das Schieberegister 430 wird daher beendet, so daß die Anzeige der von der Sammelleitung 403 empfangenen Daten-Bit aufhört.
Am Ende des Auslesezyklus gibt der letzte Ausgangsdatenpuffer wiederum einen Impuls an die Leitung 419, der das ECC-Flipflop 420 einstellt und den Zustand des ST-Flipflops 421 umkehrt. Folglich wird das nächste Rahmen-Bit auf die gleiche Weise geprüft, wie oben beschrieben.
Wenn das Rahmen-Bit fehlerhaft ist, wird die Stufe A wieder gelöscht und der oben beschriebene Vorgang wiederholt. Es wird also das DS-Flipflop 434 dann eingestellt, wenn zwei aufeinanderfolgende fehlerhafte Rahmen-Bit festgestellt werden, und die gemeinsame Ausgangssteuerung 418 läßt daraufhin Zeitlagen vorbeilaufen, um ein fehlerfreies Rahmenbit festzustellen.
Nimmt man jedoch an, daß ein zweites fehlerfreies Rahmen-Bit angezeigt wird, so liefert der »Nicht«- Taktimpuls einen Schiebeimpuls zum Schieberegister 430, wie oben beschrieben, und die Stufend und B werden eingestellt. Der nachfolgende Taktimpuls löscht dann das ECC-Füpflop 420 und leitet damit einen neuen Auslesezyklus ein. Da das DD-Flipflop 439 weiter gelöscht ist, werden jedoch die Datenzeichen immer noch nicht von den Ausgangspuffern registriert.
Am Ende dieses Auslesezyklus stellt der letzte Ausgangsdatenpuffer wiederum das ECC-Flipflop 420 ein und schaltet den Zustand des ST-Flipflops 421 um. Dann wird das nächste Rahmen-Bit geprüft. Nimmt man an, daß dieses Rahmen-Bit fehlerfrei ist, so stellt der »Nicht«-Taktimpuls die Stufe A und verschiebt die früheren Einstellzustände der Stufend und B zu den Stufen B und C. Folglich sind alle Stufen im Schieberegister 430 eingestellt. Das wird durch das UND-Gatter 437 geprüft, dessen Eingänge mit den »1 «-Ausgangsanschlüssen der Stufend, B und C verbunden sind. Da diese Anschlüsse alle auf hoher Spannung liegen, schaltet das Gatter 437 das Gatter 438 ein. Gleichzeitig wird der Taktimpuls an das Gatter 438 angelegt. Daraufhin stellt das Gatter 438 das DD-Flipflop 439 ein. Dadurch kehrt der »1«-Ausgang des DD-Flipflops 439 auf hohe Spannung zurück, und wenn der Anschluß DD auf hoher Spannung liegt, werden die Ausgangsdatenpuffer zur Registrierung der Datenzeichen veranlaßt. Wenn also die Schaltung aus dem Synchronismus fällt, sind drei aufeinanderfolgende fehlerfreie Rahmen-Bit erforderlich, um die Schaltung in den normalen Zustand zurückzubringen.
5
Ausgangsdatenpuffer
In den F i g. 5 und 6 ist ein Ausgangsdatenpuffer allgemein durch den Block 501 bezeichnet. Alle Ausgangsdatenpuffer sind im wesentlichen identisch mit der Ausnahme, daß der erste Ausgangsdatenpuffer kleinere Abweichungen aufweist, wie im folgenden beschrieben.
Das Auslesen durch den Ausgangsdatenpuffer 501 wird durch einen Impuls am Anschluß STP eingeleitet, der von dem vorhergehenden Ausgangsdatenpuffer geliefert wird. Beim ersten Puffer ist der Anschluß STP mit dem entsprechenden Anschluß in der gemeinsamen Steuerung verbunden, die, wie oben beschrieben, einen Impuls an den Anschluß STP abgibt, um das Auslesen des ersten Ausgangsdatenpuffers einzuleiten, wenn das System im Synchronismus ist. In jedem Fall geht der Impuls am Anschluß ' STP über die Leitung 515 zum Einstelleingang des MS-Flipflops 502, das dann eingestellt wird. Dies findet zu Anfang des Taktimpulses statt, so daß das MS-Flipßop 502 gleichzeitig mit dem Beginn des ersten Bits des abzulesenden Kodezeichens eingestellt wird.
Bei eingestelltem MS-Flipflop 502 geht dessen »1 «-Ausgangsanschluß auf hohe Spannung, die an eine Eingangsleitung des UND-Gatters 507 angelegt wird. Die Leitung 519 führt außerdem zum Gatter 507 und ist in allen Ausgangspuffern mit Ausnahme des ersten Puffers mit positiver Batteriespannung verbunden. Im ersten Puffer liegt die Leitung 519 am Anschluß DIS. Wie oben erläutert, wird hohe Spannung durch die gemeinsame Ausgangssteuerung an den Anschluß DIS angelegt, wenn die Anlage in Synchronismus ist, und der erste Ausgangsdatenpuffer wird in Tätigkeit gesetzt. In jedem Fall wird unter normalen Betriebsbedingungen die Leitung 519 an hohe Spannung gelegt, so daß das Gatter 507 eingeschaltet ist. Der dritte Eingang des Gatters 507 führt zum »Nicht«-Taktanschluß. Folglich werden die »Nicht«-Taktimpulse über das Gatter 507 an d.as UND-Gatter 508 angelegt, wobei die Impulse im theoretischen Mittelpunkt der Bit des Datenzeichens auftreten.
Es sei jetzt zur Einstellung des MS-Flipflops 502 zurückgekehrt. Die an dessen »1 «-Ausgangsanschluß erscheinende hohe Spannung wird ebenfalls über die Leitung 503 zum Monopulser 570 gegeben, der einen Impuls an einen Eingang des Gatters 504 anlegt. Wie im folgenden beschrieben, befindet sich das CM-Flipflop 512 im gelöschten Zustand, solange der Ausgangsdatenpuffer 501 zur Registrierung eines empfangenen Zeichens bereit ist. Der Ausgang »0« des Flipflops 512 gibt dann hohe Spannung an das Gatter
504. Dann überträgt bei Einstellung des MS-Flipflops 502 der Monopulser 570 einen Impuls über das Gatter 504 zur Löschung des SD-Flipflops 505. Dieses Flipflop gibt dann hohe Spannung zur Leitung 506, die zu einem Eingang des UND-Gatters 508 führt.
Außerdem führt die Leitung 518 zum Gatter 508 und ist mit dem Anschluß DD verbunden. Wie oben erläutert, legt die gemeinsame Ausgangssteuerung hohe Spannung an den Anschluß DD, wenn das
System in Synchronismus ist und die Ausgangsdatenpuffer Zeichen registrieren können.
Nimmt man an, daß das System synchron läuft und hohe Spannung über die Leitung 518 am Gatter 508 liegt, so wird beim Löschen des ÄD-Flipflops 505 das Gatter 508 eingeschaltet, um die vom Gatter 507 gelieferten »Nicht«-Taktimpulse zum Schiebeimpulseingang des Sammelleitungsschieberegisters zu führen, das allgemeines Block 511 bezeichnet ist. Wenn demgemäß der Äusgangsdatenpuffer 501 bereit ist, ein Datenzeichen aufzunehmen, werden die »Nicht«- Taktimpulse als Schiebeimpulse für das Sammelleitungsregister 511 über das Gatter 508 übertragen.
Man beachte, daß die über das Gatter 507 geführten »Nicht«-Taktimpulse außerdem an den Zähleingang des Zählers 509 angelegt sind, der normalerweise an seinem Ausgang niedrige Spannung für das Gatter 510 liefert. Wenn der Zähler 509 jedoch bis zu einem Wert gezählt hat, der der Zahl der Nachrichtenelemente des Kodezeichens plus 1 entspricht, geht der Ausgang des Zählers auf hohe Spannung. Der Zähler 509 liefert also einen Zählwert, der der Zahl von Nachrichtenelementen zuzüglich des Fahnen-Bits des Kodezeichens entspricht.
Das Schieberegister 511 enthält eine Vielzahl von Stufen, die mit 1 bis N bezeichnet sind und den N Nachrichtenelementen des Kodezeichens entsprechen, sowie die Stufe F1 die dem das Kodezeichen begleitenden Fahnen-Bit entspricht. Das ankommende Kodezeichen wird von der Sammelleitung an den Anschluß BO des Ausgangsdatenpuffers 501 angelegt. Der Anschluß BO ist über die Leitung 517 mit der Stufe F des Schieberegisters 511 verbunden. Im theoretischen Mittelpunkt des ersten, durch die gemeinsame Sammelleitung an die Stufe F angelegten Daten-Bits bringt demgemäß der über das Gatter 508 angelegte »Nicht«-Taktimpuls die Stufe F in den dem ersten Bit entsprechenden Zustand. Etwa im theoretischen Mittelpunkt des zweiten Bits verschiebt der über das Gatter 508 angelegte »Nicht«-Taktimpuls das erste Bit zur Stufe N und bringt die Stufe F in den dem zweiten Bit entsprechenden Zustand. Auf entsprechende Weise wird jedes nachfolgende Bit des Kodezeichens in das Schieberegister 511 eingegeben, und die vorhergehenden Bit werden durch die Stufen geschoben, bis das erste Bit in der Stufe 1, das letzte Bit in der Stufe N und das Fahnen-Bit in der Stufe F gespeichert ist.
Der »NichU-Taktimpuls, der das Fahnen-Bit an die Stufe F gibt, schaltet außerdem den Zähler 509 in den Endzustand. Folglich gibt der Zähler 509 hohe Spannung an das Gatter 510 und schaltet es ein. Bei eingeschaltetem Gatter 510 wird der nächste Taktimpuls durchgelassen und löscht das MS-Flipflop 502. Dadurch wird die hohe Spannung vom Gatter abgeschaltet. Dann sind die »Nicht«-Taktimpulse gesperrt, das Weiterschalten des Zählers 509 ist angehalten und die Registrierung nachfolgender Kodeelemente von der gemeinsamen Sammelleitung beendet.
Das Löschen des MS-Flipflops 502 bringt dessen »0«-Ausgang auf hohe Spannung, die über die Leitung 516 zum Anschluß STS übertragen wird. Wie oben beschrieben, ist der Anschluß STS mit dem Anschluß STP des nachfolgenden Ausgangsdatenpuffers verbunden, so daß der Lesevorgang des nachfolgenden Puffers eingeleitet wird. Natürlich wird, wenn der Ausgangsdatenpuffer 501 der letzte Puffer ist, die hohe Spannung auf der Leitung 516 über den Anschluß STS zur gemeinsamen Ausgangssteuerung übertragen, damit diese das Rahmen-Bit abtasten kann, wie oben erläutert.
,5 Die hohe Spannung am »O«-Ausgangsanschluß des MS-Flipflops 502 geht als Rückstellimpuls zum Zähler 509 und stellt ihn auf seinen Anfangswert zurück. Außerdem geht die hohe Spannung am »0«-Ausgang des MS-Flipflops 502 über die Leitung 513 zum Ein-Stelleingang des ÄD-Flipflops 505, dessen Einstellung die oben erwähnte Betätigungsspannung für das Gatter 508 entfernt.
Die hohe Spannung auf der Leitung 513 liegt außerdem an einem Eingang des UND-Gatters 520, dessen anderer Eingang mit der Leitung 523 verbunden ist. Wie im folgenden noch beschrieben wird, liegt die Leitung 523 normalerweise auf hoher Spannung mit Ausnahme der Fälle, in denen »Frei«- Zeichen vom Schieberegister 511 registriert werden.
Liegt ein solcher Fall nicht vor, so wird das Gatter 520 betätigt und stellt das CM-Flipflop 512 ein. Bei der Registrierung des Zeichens im Schieberegister 511 wird also das CM-Flipflop 512 eingestellt, sein »0«- Ausgangsanschluß geht auf niedrige Spannung, und das Gatter 504 wird abgeschaltet.
Wenn das CM-Flipflop 512 eingestellt wird, geht sein »1«-Ausgangsanschluß auf hohe Spannung und betätigt das Gatter 521. Der andere Eingang des Gatters 521 liegt an der Leitung 524. Wie im folgenden noch beschrieben wird, liegt die Leitung 524 auf hoher Spannung, wenn der Ausgangspuffer ein Datenzeichen aussendet. Dann kann das Zeichen in das Sammelleitungsschieberegister 511 eingegeben werden. Nimmt man also an, daß die Eingabe in das Schieberegister 511 zulässig und hohe Spannung an die Leitung 524 angelegt ist, so erregt das UND-Gatter 521 den Monopulser 522. Dieser liefert daraufhin einen Gatterimpuls an seinem Ausgang.
Der Gatterimpuls am Ausgang des Monopulsers 522 geht über die Leitung 525 zu einem Eingang des Gatters 526, dessen anderer Eingang mit der Leitung 527 verbunden ist. Die Leitung 527 liegt normalerweise auf hoher Spannung, außer wenn das Schieberegister 511 ein Zeichen einspeichert, das dem »Unterbrechungs«- oder verlängerten Pausenzustand ■entspricht. Nimmt man an, daß dieser Fall nicht vorliegt, so betätigt die hohe Spannung auf der Leitung 527 das Gatter '526, das den Gatterimpuls dann durchläßt. Der Ausgang des Gatters 526 ist mit den Löscheingängen der Stufen 1 bis N und dem Einstelleingang der Stufe F im Schieberegister 511 verbunden. Der durch das Gatter 526 laufende Impuls löscht also die Stufen 1 bis N und stellt die Stufe F ein. Die Eingabe von Markier-Bit in die Stufen 1 bis N und eines Pausen-Bits in die Stufe F entspricht dem »Leere-Zeichen. Beim Auslesen des Schieberegisters 511 wird also, wie im folgenden beschrieben, das »Leer«-Zeichen eingegeben.
Der vom Monopulser 522 gelieferte Gatterimpuls wird außerdem über die Leitung 525 an ein Lesegatter übertragen, das allgemein in F i g. 6 als Block 601 gezeichnet ist. Das Gatter 601 liest das im Sammelleitungsschieberegister 511 gespeicherte Zeichen in das Kanalschieberegister, das allgemein durch den Block 602 dargestellt ist. Außerdem geht der Gatterimpuls auf der Leitung 525 über die Leitung 604 zum Einstelleingang der Stufe STP im Kanalschieberegister 602. Der Gatterimpuls schreibt also ein Pausen-Bit in
25 26
die Stufe STP entsprechend dem Pausen-Startelement 623 wird die hohe Spannung an dessen »O«-Ausgang des Kodezeichens ein. Darüberhinaus wird der Gat- über das Verzögerungsnetzwerk 627 zur Leitung 524 terimpuls am Ausgang des Monopulsers 522 zum gegeben, wodurch, wie oben beschrieben, das Gatter Löscheingang des Flipflops 512 geführt. Durch das 521 eingeschaltet wird und der Monopulser 522 den Löschen des CM-Flipflops 512 wird das Gatter 504 5 Gatterimpuls zum Auslesen des Sammelleitungswieder betätigt, wie oben beschrieben, und zeigt da- Schieberegisters 511 liefert. Wenn der Oszillator 622 mit an, daß das Zeichen im Sammelleitungsschiebe- jedoch CG-Flipflop 623 einstellt, wird die hohe Spanregister 511 ausgelesen worden ist. nung an dessen »O«-Ausgang und damit auch der Das Gatter 601 enthält die UND-Gatter 605 bis Leitung 524 entfernt. Während des Aussendens des 609 und 611 bis 615. Ein Eingang der Gatter 605 io Kodezeichens ist das Gatter 521 also abgeschaltet, bis 607 ist über die Leitungen 530 bis 532 mit den Der erste Ausgangsimpuls des Oszillators 622 »O«-Ausgangsanschlüssen der Stufen 1 bis N des stellt das CG-Flipflop 623 ein und entfernt damit die Schieberegisters 511 verbunden. Der andere Eingang hohe Spannung an dessen »0«-Ausgang. Demgemäß der Gatter 605 bis 607 liegt an der Leitung 525. Da wird das Gatter 521 abgeschaltet und die über das die Ausgänge der Gatter 605 bis 607 mit den Lösch- 15 Gatter 624 an den Monopulser 629 angelegte hohe eingängen der Stufen 1 bis N des Kanalregisters 602 Spannung entfernt. Zu diesem Zeitpunkt legt jedoch verbunden sind, liest das Gatter 601 beim Anlegen der Oszillator 622 den ersten Ausgangsimpuls an das des Gatterimpulses an die Leitung 525 die Markier- ODER-Gatter 624 an. Dessen Ausgang bleibt also elemente im Sammelleitungsschieberegister 511 ab auf hoher Spannung, und der erste Ausgangsimpuls und gibt sie in das Kanalschieberegister 602. 20 des Oszillators 622 liefert keinen positiven Span-Entsprechend ist ein Eingang der Gatter 611 bis nungssprung zum Monopulser 629, so daß dieser 613 über die Leitungen 535 bis 537 mit den »1«-Aus- nicht in Tätigkeit tritt. Man beachte, daß zu diesem gangen der Stufen 1 bis N im Sammelleitungsregister Zeitpunkt diejenige Datenausgangsleitung 628, die 511 verbunden. Der andere Eingang der Gatter 611 mit dem »0«-Ausgang der Stufe STP verbunden ist, bis 613 liegt an der Leitung 525, und der Ausgang 25 auf niedriger Spannung liegt und ein Pausen-Startder Gatter 611 bis 613 ist mit den Einstelleingängen signal simuliert, da der vorhergehende, über die Leider Stufen 1 bis N des Kanalregisters 602 verbunden. tung 604 angelegte Gatterimpuls die Stufe STP ein-Die Gatter lesen also auf Grund des Gatterimpulses gestellt hat.
die Pausenelemente im Sammelleitungsregister 511 Am Ende der Zeitdauer eines Elementes liefert der ab und geben sie in das Kanalregister 602. Der Gat- 30 Oszillator 622 den zweiten Ausgangsimpuls. Dieser terimpuls auf der Leitung 525 bewirkt außerdem in läuft über das ODER-Gatter 624, und der MonoVerbindung mit den Gattern 608, 609, 614 und 615, pulser 629 liefert daraufhin einen Impuls an die Leidaß das Paritäts-Bit des Kodezeichens in die Stufe P tung 625. Diese Leitung ist mit dem Schiebeimpuls- und das Schluß- oder Stop-Bit des Kodezeichens in eingang des Kanalschieberegisters 602 und dem Eindie Stufe SP des Kanalregisters 602 eingegeben wird, 35 Stelleingang der Stufe SP über das ODER-Gatter wie im folgenden beschrieben. 626 verbunden. Folglich gibt am Ende des Start-Bit-Die Eingabe von Daten-Bits in das Kanalschiebe- Intervalls der Monopulser 629 einen Schiebeimpuls register 602 leitet die Operation der Aussendeschal- an das Schieberegister 602 und setzt gleichzeitig ein tung zur Übertragung der Daten an die Ausgangs- Pausen-Bit in die Stufe SP ein. Durch den Schiebeleitung 628 ein. Die Abtastung des Zeichens im 40 impuls werden alle Kodeelemente um eine Stufe Schieberegister 602 übernimmt das ODER-Gatter weitergeschaltet, so daß das in der ersten Stufe ge- 620. Die Eingangsleitungen des ODER-Gatters 620 speicherte Kodeelement zur Stufe STP verschoben sind mit den »(k-Ausgangsanschlüssen der Stufen 1 wird. Demgemäß wird das erste Nachrichtenelement bis N, P und SP des Schieberegisters 602 verbunden. des Datenzeichens an die Datenausgangsleitung 628
Nimmt man jetzt an, daß das Gatter 601 ein 45 gegeben.
Zeichen vom Sammelleitungsschieberegister 511 in Jeder nachfolgende Impuls vom Oszillator 622 be-
das Kanalschieberegister 602 gibt, wie oben beschrie- tätigt auf entsprechende Weise den Monopulser 629,
ben, so wird ein Markier-Bit an eine der Stufen 1 der dann die Daten-Bit über die Stufen des Schiebe-
bis N, P oder SP des Schieberegisters 602 gegeben. registers 602 weiterschaltet, so daß aufeinanderfol-
Folglich legt der »O«-Ausgangsanschluß einer oder 50 gende Daten-Bit zur Stufe STP und damit zur Daten-
mehrerer Stufen hohe Spannung an das ODER-Gat- ausgangsleitung 628 geschoben werden. Gleichzeitig
ter 620, das die hohe Spannung zur Oszillator- wird jeder Schiebeimpuls auf der Leitung 625 über
steuerung 621 gibt. Diese schaltet dann den Oszillator das ODER-Gatter 626 gegeben, um Pausen-Bit in die
622 ein, der am Ausgang eine Folge von Impulsen Stufe STP einzuschreiben. Das Schieberegister 602 mit einer Bit-Frequenz liefert, die der Signalfrequenz 55 wird also mit Pausen-Bit aufgefüllt, die dem Datenauf der Datenausgangsleitung 628 entspricht. zeichen durch das Schieberegister folgen.
Der erste Ausgangsimpuls des Oszillators 622 wird Die Schiebeimpulse werden so lange an das
gleichzeitig an die Einstelleitung des CG-Flipflops Schieberegister 602 angelegt, bis das vorher in der
623 und an eine Eingangsleitung des ODER-Gatters Stufe SP gespeicherte Stop-Bit zur Stufe STP ge-
624 angelegt. Zu diesem Zeitpunkt ist das CG-Flip- 60 schoben wird. Zu diesem Zeitpunkt sind alle anderen flop 623 normalerweise gelöscht, so daß sein »0«- Stufen mit Pausen-Bit angefüllt. Folglich liegen deren Ausgang hohe Spannung an den anderen Eingang »0«-Ausgänge alle auf niedriger Spannung, und das des ODER-Gatters 624 anlegt. Das ODER-Gatter ODER-Gatter 620 liefert niedrige Spannung an sei- 624 liefert also normalerweise hohe Spannung nem Ausgang. Diese niedrige Spannung entfernt die an den Eingang des Monopulsers 629. Der »0«-Aus- 65 Betätigungsspannung von der Oszillatorsteuerung gang des CG-Flipflops 623 ist außerdem über das 621, so daß der Oszillator 622 abgeschaltet wird. Die Verzögerungsnetzwerk 627 mit der Leitung 524 ver- niedrige Spannung am Ausgang des ODER-Gatters bunden. Bei normalerweise gelöschtem CG-Flipflop 620 wird außerdem zum Inverter 630 übertragen,
der dann hohe Spannung an den Löscheingang des CG-Flipflops 623 liefert. Dieses Flipflop geht dann in den Löschzustand und legt wiederum hohe Spannung an das ODER-Gatter 624. Außerdem wird die hohe Spannung am »O«-Ausgang des Flipflops 623 an das Verzögerungsnetzwerk 627 angelegt, dessen Verzögerungszeit der Dauer des Stopelementes entspricht. Am Ende dieser Zeit geht die hohe Spannung zur Leitung 524, so daß das UND-Gatter 521!;wieder betätigt wird. Dadurch wird angezeigt, daß das Aussenden des Datenzeichens beendet ist, so daß die Schaltung einen weiteren Gatterimpuls durch den Monopulser 522 erzeugen kann.
Die Aussendeoperation läßt sich folgendermaßen zusammenfassen. Wenn ein vom Monopulser 522 erzeugter Gatterimpuls ein Zeichen in das Kanalschieberegister 602 eingibt, werden die Zeichen vom ODER-Gatter 620 festgestellt und starten die Aussendeschaltung, die die Oszillatorsteuerung 621, den Oszillator 622 und das CG-Flipflop 623 enthält. Bei der Feststellung des Zeichens liefert die Aussendeschaltung Schiebeimpulse an das Kanalschieberegister 602, wodurch jedes der Kodezeichen-Bit zur Datenausgangsleitung 628 gegeben wird. Außerdem dienen die Schiebeimpulse der Eingabe von Pausen-Bit in das Schieberegister 602, so daß dieses aufgefüllt wird, wenn das Datenzeichen herausgeschoben wird. Gleichzeitig mit der Aussendung des Datenzeichens wird das UND-Gatter 521 abgeschaltet, und der Monopulser 522 kann keinen weiteren Gatterimpuls erzeugen. Folglich kann während des Aussendens kein nachfolgendes Zeichen aus dem Sammelleitungsschieberegister 511 in das Kanalregister 602 gegeben werden. Wenn das Kodezeichen vollständig aus dem Kanalschieberegister 602 ausgelesen ist, wird die Aussendeschaltung in den freien Zustand zurückgebracht, die Schiebeimpulse hören auf, und das UND-Gatter 521 wird wieder eingeschaltet, um die nachfolgende Erzeugung weiterer Gatterimpulse zu ermöglichen.
Nimmt man jetzt an, daß ein Zeichen in das Sammelleitungsregister 511 gelesen und danach das CM-Flip-flop 512 eingestellt wird, wie oben beschrieben, so liefert das CM-Flipflop 512 einen positiven Span-,,nungsübergang an einen Eingang des Gatters 521. Wenn zu diesem Zeitpunkt ein Kodezeichen ausgesendet wird, ist das Gatter 521 abgeschaltet, wie oben beschrieben, und .,der Monopulser 522 kann daher keinen Gatterimpuls erzeugen. Das CM-Flipflop 512 bleibt jedoch eingestellt, so daß die hohe Spannung am Gatter 521 aufrechterhalten wird. Folglich wird bei Beendigung der Aussendung hohe Spannung an die Leitung 524 angelegt, wie oben beschrieben, so daß Monopulser 522 betätigt und der Gatterimpuls erzeugt wird, um das neue Zeichen vom Sammelleitungsregister 511 zum Kanalregister 602 auf die gleiche Weise übertragen wird wie oben beschrieben.
Nimmt man jetzt an, daß ein Kodezeichen aus dem Kanalregister 602 ausgesendet wird und weiteres Kodezeichen im Sammelleitungsregister 511 gespeichert ist, das auf die Übertragung zum Kanalregister 602 wartet, so wird die Registrierung eines neuen Zeichens im Sammelleitungsregister 511 verhindert, obwohl ein neuer Start-Abtastzyklus dadurch eingeleitet wird, daß von dem vorhergehenden Ausgangsdatenpuffer ein Impuls an den Abschluß STP angelegt wird. Bei im Sammelleitungsregister 511 gespeichertem Zeichen ist das SD-Flipflop 505 eingestellt, wie oben erläutert. Folglich wird niedrige Spannung vom »(!«-Anschluß des SZ)-Flipflops 505 über die Leitung 506 an einen Eingang des Gatters 508 angelegt, das dann abschaltet. Außerdem wird das CM-Flipflops 502 eingestellt, wie oben beschrieben, und wenn die Erzeugung eines Gatterimpulses verhindert ist, bleibt das Flipflop so lange eingestellt wie" das Zeichen im Kanalregister 602 ausgesendet wird.
ίο Vom »0«-Ausgang des CM-Flipflops 512 wird also niedrige Spannung an das Gatter 504 angelegt, die das Gatter abschaltet.
Beim Anlegen des neuen Taststartsignals an den Anschluß STP wird das MS-Flipflop 502 eingestellt, wie oben erläutert. Dadurch wird das Gatter 507 eingeschaltet und legt hohe Spannung an das Gatter 504. Da das CM-Flipflop 512 eingestellt bleibt, ist jedoch das Gatter 504 abgeschaltet und verhindert die Löschung des SD-Flipflops 505. Folglich bleibt das Gatter 508 abgeschaltet. Die »Nicht«-Taktimpulse laufen dann durch das Gatter 507, werden aber durch das Gatter 508 gesperrt. Dadurch wird das Eintreten des Zeichens in das Sammelleitungsregister 511 verhindert, aber die Zählung der Bit durch den Zähler 509 ermöglicht. Obwohl also die Registrierung des Zeichens verhindert ist, zählt der Zähler die Daten-Bit, und danach wird das MS-Flipflop 502 gelöscht, wie oben beschrieben, so daß das Abtaststartsignal zum nächsten Ausgangsdatenpuffer gegeben wird.
Das sequentielle Ablesen der Zeichen durch die Ausgangsdatenpuffer wird also kontinuierlich fortgesetzt, obwohl bei einem im Sammelleitungsregister 511 gespeicherten Zeichen eines der Datenzeichen, das vermutlich ein »Leer«-Zeichen ist, fallengelassen wird.
Anzeige von Kode- und Fahnen-Bit
Zusätzlich zur Eingabe des Datenzeichens in das Kanalregister 602 führt das Gatter 601 das Paritäts-Bit und das Stop-Bit in die Stufen P und SPw des Kanalregisters. Das in die Stufe P geführte Bit entspricht dem Paritäts-Bit des an den Eingangsdatenpuffer gelieferten Kodezeichens. Entsprechend enthält das in die Stufe SP eingegebene Bit das Stop-Bit, das dem Stop-Bit des an den entsprechenden Eingangsdatenpuffer angelegten Kodezeichens entspricht.
Nimmt man jetzt an, daß das über die Sammelleitung in das Sammelleitungsregister 5W gegebene Kodezeichen einen Frei- oder Leerzustand wiedergibt, so liefert dieses »Leer«-Zeichen, wie oben beschrieben, Markier-Bit an die Stufen 1 bis N und ein Pausen-Bit an die Stufe F im Sammelleitungsregister 511. Das UND-Gatter 540 weist eine Vielzahl von Eingängen auf, die mit den »0«-Ausgängen der Stufen 1 bis N verbunden sind. Diese Ausgänge gehen auf hohe Spannung, wenn die entsprechenden Stufen ein Markier-Bit speichern. Folglich schaltet die Eingabe des »Leer«-Zeichens in das Sammelleitungsregister 511 das UND-Gatter 540 ein, dessen Ausgang dann auf hohe Spannung geht. Diese Spannung wird zum UND-Gatter 541 übertragen. Der andere Eingang des UND-Gatters 541 liegt über die Leitung 538 am »!.«-Ausgang der Stufe F des Sammelleitungsregisters 511. Da dieser Ausgang ebenfalls auf hoher Spannung liegt, überträgt das Gatter 541 hohe Spannung zum Inverter 542, der dann niedrige Spannung an die Leitung 523 anlegt. Dadurch wird das Gatter 520 abgeschaltet und die Einstellung des CM-Flip-
flops 512 verhindert. Folglich ist die Erzeugung eines Gatterimpulses verhindert, die Eingabe eines neuen Zeichens in das Kanalregister 602 gesperrt, die Operation der Aussendeschaltung wird nicht eingeleitet, und das Markier-Stop-Bit bleibt in der Stufe STP, so daß die Datenausgangsleitung 628 im freien Markierzustand gehalten wird.
Wenn ein »Buchstaben«-Zeichen von der Sammelleitung empfangen wird, werden Markier-Bit in die Stufen 1 bis N und ein Markier-Fahnen-Bit in die Stufe F des Sammelleitungsregisters 511 eingegeben. Bei Markier-Bit in den Stufen 1 bis N wird am Ausgang des Gatters 540 hohe Spannung auf die gleiche Weise erzeugt, wie oben für den Empfang eines »Leer«-Zeichens beschrieben worden ist. Da bei dem »Buchstaben«-Zeichen ein Markier-Fahnen-Bit empfangen wird, liegt jedoch niedrige Spannung über die Leitung 538 am Gatter 541. Folglich liefert der Inverter 542 hohe Spannung an die Leitung 523. Dadurch wird das Gatter 520 eingeschaltet und ermöglicht die Einstellung des CM-Flipflops 512, so daß der Monopulser 522 einen Gatterimpuls liefern kann. Die Registrierung des »Buchstaben«-Zeichens ermöglicht also die Erzeugung eines Gatterimpulses und das Auslesen des Sammelleitungsregisters 511 in das Kanalregister 602.
Wie bereits erläutert, enthalten die Kodezeichen Paritäts-Bit. Nimmt man gerade Parität und eine ungerade Zahl von Informations-Bit oder ungerade Parität und eine gerade Zahl von Informations-Bit an, so benötigt das »Buchstaben«-Zeichen ein Markier-Paritäts-Bit. In diesem Fall wird der Ausgang des Gatters 540 mit einem Eingang des UND-Gatters 545 verbunden. Die hohe Spannung am Ausgang des Gatters 540 geht dann über das ODER-Gatter 545 und die Leitung 546 zum UND-Gatter 608. Da der andere Eingang des UND-Gatters 608 an der Leitung
525 liegt, wird der Gatterimpuls über das Gatter 608 zum Löscheingang der Stufe P des Kanalregisters 602 übertragen. Folglich wird ein Markier-Paritäts-Bit in die Stufe P eingegeben. Wenn andererseits das Paritäts-Bit für das »Buchstaben«-Zeichen mit der dem Ausgangsdatenpuffer 501 zugeordneten Kodierung ein Pausen-Bit ist, so ist die Verbindung des Gatters 540 dem Gatter 545 offen. Dann gibt das ODER-Gatter 545 niedrige Spannung an den Inverter 549, der demgemäß hohe Spannung über die Leitung 550 an das Gatter 614 anlegt. Der Gatterimpuls wird dann über das Gatter 614 zum Einstelleingang der Stufe P übertragen, so daß ein Pausen-Paritäts-Bit in das Kanalregister 602 eingegeben wird.
Bei im Sammelleitungsregister 511 gespeichertem »Buchstaben«-Zeichen liegt der Ausgang des UND-Gatters 552 auf niedriger Spannung, wie im folgenden beschrieben, so daß auch der Ausgang des Gatters 553 auf niedriger Spannung liegt. Diese Spannung wird zum Inverter 554 gegeben, der dann hohe Spannung an die Leitung 566 anlegt. Diese Leitung führt zu einem Eingang des Gatters 609, so daß das Gatter 609 einschaltet und den Gatterimpuls zum Löscheingang der Stufe SP des Kanalregisters 602 überträgt. Dann wird ein Markier-Stopimpuls in die Stufe SP eingefügt.
Die hohe Ausgangsspannung des Inverters 554 schaltet außerdem über die Leitung 527 das Gatter
526 ein, so daß beim Auslesen des Sammelleitungsregisters 511 das »Leer«-Zeichen wieder eingegeben wird, wie oben beschrieben. Folglich wird das »Buchstaben«-Zeichen aus dem Sammelleitungsregister 511 in das Kanalregister 602 gegeben, das entsprechende Paritäts-Bit in die Stufe P und ein Markier-Stop-Bit in die Stufe SP eingegeben. Da der Gatterimpuls ein Pausen-Start-Bit in die Stufe STP eingibt und Markier-Bit in das Kanalregister 602 eingesetzt werden, wird die Operation der Aussendeschaltung eingeleitet und ein »Buchstaben«-Start-Stopzeichen an die Datenausgangsleitung 628 gegeben. ■.■■ ■
Wenn ein »UnterbrechungSÄ-Zeichen vom Sammelleitungsregister 511 empfangen wird, wird die Ausgangsleitung 628 in den Pausen-Zustand versetzt. Dieser Zustand bleibt so lange bestehen, bis ein anderes Zeichen, das kein »Unterbrechungs«-Zeichen ist, an das Sammelleitungsregister 511 gegeben wird.
Es sei daran erinnert, daß ein »Unterbrechungs«- Zeichen nur Pausen-Informations-Bit und ein Markier-Fahnen-Bit enthält. Wenn also ein »Unterbrechungs«-Zeichen empfangen wird, sind die Stufen 1 bis N des Sammelleitungsregisters 511 eingestellt, und die Stufe jF ist gelöscht. Die »!«-Ausgänge der Stufen 1 bis N des Sammelleitungsregisters 511 sind mit den Eingängen des UND-Gatters 552 verbunden. Da alle »!.«-Ausgänge auf hoher Spannung liegen, wenn ein »Unterbrechungs«-Zeichen empfangen wird, geht der Ausgang des UND-Gatters 552 auf hohe Spannung. Dieses wird an den Inverter 562 angelegt, der dann niedrige Spannung an das Gatter 548 gibt und das Gatter abschaltet. Bei niedriger Spannung am Ausgang des Gatters 548 liegt der Ausgang des ODER-Gatters 545 auf niedriger Spannung, und der Inverter 549 liefert hohe Spannung an die Leitung 550. Da die Leitung 550 zu einem Eingang des Gatters 614 führt, wird dieses Gatter eingeschaltet und gibt einen Gatterimpuls an den Einstelleingang der Stufe P des Kanalregisters 602. Die Einspeicherung eines »Unterbrechungs«-Zeichens im Sammelleitungsregister 511 führt also zur Eingabe eines Pausen-Bits in die Stufe P. Der Ausgang des Gatters 552 ist außerdem mit einem Eingang des Gatters 553 verbunden, dessen anderer Eingang über die Leitung 533 an dem »0«-Ausgang der Stufe F im Sammelleitungsregister 511 liegt. Demgemäß liegen beide Eingänge des Gatters 553 auf hoher Spannung, so daß auch der Ausgang dieses Gatters auf hoher Spannung liegt.
Die hohe Spannung am Ausgang des Gatters 553 geht über die Leitung 560 zum UND-Gatter 615 im Gatter 601. Wenn nachfolgend ein Gatterimpuls erzeugt wird, geht dieser durch das Gatter 615 und das ODER-Gatter 626 zum Einstelleingang der Stufe SP im Kanalregister 602. Die Einspeicherung des »Unterbrechungs«-Signals im Sammelleitungsregister 511 führt also zur Eingabe eines Pausen-Bits in die Stufe SP des Kanalregisters 602.
Die hohe Spannung am Ausgang des Gatters 553 wird außerdem an den Inverter 554 angelegt, der dann die Leitung 527 auf niedrige Spannung legt und das Gatter 526 abschaltet. Dann kann der Gatterimpuls das »Leer«-Zeichen nicht in das Sammelleitungsregister 511 eingeben. Dadurch wird der »Unterbrechungs«-Zustand beibehalten, wenn der Synchronismus verlorengegangen ist, wie im folgenden beschrieben wird.
Die hohe Spannung am Ausgang des Gatters 553 . wird außerdem über die Leitung 556 an einen Ein-
gang des Gatters 557 gegeben. Der andere Eingang des Gatters 557 liegt an der Leitung 525, so daß der Gatterimpuls durch das Gatter 557 laufen und das 55-Flipflop 558 löschen kann. Wie im folgenden beschrieben, bleibt das ,SS-Flipflop 558 so lange im gelöschten Zustand, wie die »UnterbrechungsoZeichen empfangen werden.
Nimmt man jetzt an, daß die Aussendeschaltung zur Aufnahme des »Unterbrechungs«-Zeichens vorbereitet ist, so ist das Gatter 521 eingeschaltet. Nach Empfang des »Unterbrechungs«-Zeichens wird das CM-Flipflop 512 auf die gleiche Weise eingestellt, wie oben beschrieben, so daß das UND-Gatter 521 hohe Spannung an den Monopulser 522 gibt. Dieser erzeugt dann den Gatterimpuls, und das »Unterbrechungs«-Zeichen wird aus dem Sammelleitungsregister 511 in das Kanalregister 602 gelesen. Da, wie oben beschrieben, alle Nachrichten-Bit Pausen-Bit sind und Pausen-Bit in die Stufen P und SP des Kanalregisters 602 eingegeben werden, liest das ODER-Gatter 620 keine Markier-Bit ab, und die Operation der Aussendeschaltung wird nicht eingeleitet. Der Gatterimpuls hat jedoch die Stufe STP im Kanalregister 602 eingestellt. Demgemäß wird die Datenausgangsleitung 628 in den Pausenzustand gebracht. Dieser Zustand wird zur Simulierung eines »Unterbrechungs«-Zustandes beibehalten. Diese Operation wird für jeden nachfolgenden Empfang der »Unterbrechungs«-Signale wiederholt, so daß der Pausenzustand der Datenausgangsleitung 628 ungestört bleibt.
Am Ende des »Unterbrechungs«-Zustandes wird vom Sammelleitungsregister 511 ein Zeichen empfangen, das kein »Unterbrechungs«-Zeichen ist. Dann geht der Ausgang des Gatters 552 und folglich der Ausgang des Gatters 553 auf niedrige Spannung. Dadurch wird die niedrige Spannung auf den Leitungen 556 und 560 wiederhergestellt. Außerdem bringt der Inverter 554 die Leitung 527 wieder auf hohe Spannung, und wenn das MS-Flipflop 502 am Ende des neuen Zeichens gelöscht ist, geht die Leitung 513 auf hohe Spannung, die über das Gatter 564 zum Einstelleingang des ÄS-Flipflops 558 übertragen wird. Das SS-Flipflop 558 wird dann wieder eingestellt und liefert einen positiven,Spannungsübergang an seinem »!«-Ausgangsanschluß. Dieser positive Spannungsübergang geht über die Leitung 559 zum Löscheingang der Stufe STP im Kanalregister 602. Folglich wird beim Empfang eines Zeichens, das kein »Unterbrechungs«-Signal ist, die Stufe STP gelöscht und die Datenausgangsleitung 628 in den Markierzustand zurückgebracht, wodurch das »Unterbrechungs«- Signal beendet ist.
Das vom Ausgangsdatenpuffer empfangene »Leerzeichen enthält nur Pausen-Informations-Bit und ein Pausen-Fahnen-Bit. Wenn also ein »Leer«-Zeichen empfangen wird, werden die Stufen 1 bis N und die Stufe F des Sammelleitungsregisters 511 eingestellt. Da alle »1«-Ausgangsanschlüsse der Stufen 1 bis N auf hoher Spannung liegen, geht der Ausgang des UND-Gatters 552 auf hohe Spannung. Bei eingestellter Stufe F legt jedoch deren »0«-Ausgang niedrige Spannung an das Gatter 553 über die Leitung 533. Der Ausgang des Gatters 533 geht daher auf niedrige Spannung. Außerdem bringt die niedrige Spannung an den »O«-Ausgangsanschlüssen der Stufen 1 bis N im Sammelleitungsregister 511 den Ausgang des Gatters 540 auf niedrige Spannung und schaltet die Gatter 541 und 544 ab. Der Inverter 542 legt demgemäß hohe Spannung an die Leitung 523, so daß der Gatterimpuls zur Übertragung des »Leer«-Zeichens zum Kanalregister 602 erzeugt werden kann. Schließ-Hch wird die niedrige Spannung am Ausgang des Gatters 553 zum Inverter 554 übertragen, der dann hohe Spannung an die Leitungen 527 und 566 anlegt. Bei hoher Spannung auf der Leitung 566 gibt der Gatterimpuls ein Markier-Stop-Bit in die Stufe SP
ίο des Kanalregisters 602 ein. Folglich wird das »Leere-Zeichen aus dem Sammelleitungsregister 511 abgelesen und auf übliche Weise in das Kanalregister 602 eingegeben, und der Gatterimpuls setzt die entsprechenden Start- und Stop-Bit ein.
Es ist bisher angenommen worden, daß das Kodezeichen ein Paritäts-Bit enthält, das gerade Parität liefert. Bei dieser Anordnung ist der Inverter 562 mit dem Gater 548 verbunden, so daß das Gatter 548 beim Empfang des »Leer«-Zeichens abgeschaltet wird. Wenn beide Gatter 544 und 548 abgeschaltet sind, gibt das ODER-Gatter 545 niedrige Spannung zum Inverter 549. Dieser legt dann hohe Spannung an die Leitung 550 und betätigt das Gatter 614, so daß ein Pausen-Bit in die Stufe P des Kanalregisters 602 eingegeben wird. Bei geradem Paritätskode wird also ein Pausen-Paritäts-Bit beim Empfang des »Leer«-Zeichens eingegeben.
Wie oben beschrieben, liefert der Eingangsdatenpuffer bei der Übertragung normaler Datenzeichen ein Pausen-Fahnen-Bit, wenn ein Markier-Paritäts-Bit empfangen wird, und ein Markier-Fahnen-Bit, wenn ein Pausen-Paritäts-Bit empfangen wird. Der Ausgangsdatenpuffer prüft dann das Fahnen-Bit und gibt das entsprechende Paritäts-Bit in die Stufe P des Kanalregisters 602 ein. Beim Empfang normaler Zeichen liegt der Ausgang der Gatter 540 und 552 auf niedriger Spannung, und die Übertragung von Zeichen vom Sammelleitungsregister 511 zum Kanalregister 602 geht auf die oben beschriebene Weise vor sich.
Wenn das Gatter 552 auf niedriger Spannung ist, liefert der Inverter 562 eine Betätigungsspannung an das Gatter 548. Gleichzeitig wird, wenn der Ausgang des Gatters 540 auf niedriger Spannung liegt, das Gatter 544 abgeschaltet. Dann kann nur das Gatter 548 hohe Spannung an das ODER-Gatter 545 geben. Nimmt man jetzt an, daß das empfangene Kodezeichen ein Markier-Fahnen-Bit enthält, so geht der »1«-Ausgangsanschluß der Stufe F im Sammelleitungsregister 511 auf niedrige Spannung, und das Gatter 548 wird abgeschaltet. Die sich an dessen Ausgang ergebende niedrige Spannung wird an den Inverter 549 gegeben, der die Leitung 550 auf hohe Spannung legt. Das Gatter 614 schaltet ein, und ein Pausen-Bit wird in die Stufe P des Kanalregisters 602 eingegeben. Wenn andererseits ein Pausen-Fahnen-Bit empfangen wird, geht der »1 «-Ausgang der Stufe F des Sammelleitungsregisters 511 auf hohe Spannung, und das Gatter 548 legt hohe Spannung über das ODER-Gatter 545 an die Leitung 546.
Dann kann das Gatter 608 ein Markier-Bit in die Stufe P des Kanalregisters 602 eingeben. Bei Empfang eines Markier-Fahnen-Bits wird demgemäß ein Pausen-Paritäts-Bit eingegeben, und beim Empfang eines Pausen-Fahnen-Bits wird ein Markier-Paritäts-Bit in das Kanalregister 602 eingefügt.
Beim Empfang normaler Zeichen setzt die Schal-
. rung außerdem ein Stop-Bit in das Kanalregister 602 ein. Wenn ein herkömmliches Zeichen empfangen
wird, geht der Ausgang des Gatters 552 auf niedrige Spannung, wie oben beschrieben. Der Ausgang des Gatters 553 geht dann ebenfalls auf niedrige Spannung, und der Inverter 554 legt hohe Spannung an die Leitung 566. Das Gatter 609 kann dann den Gatterimpuls durchlassen. Folglich wird ein Markier-Bit in die Stufe SP eingegeben, das das Markier-Stopelement des Kodezeichens darstellt.
Bit-Verteilung
während der Synchronisations-Wiedergewinnung
Wenn die Synchronisation verlorengegangen ist, so verhindert die gemeinsame Ausgangssteuerung die Registrierung von Zeichen und die Zählung von Zeichen-Bit durch die Ausgangsdatenpuffer, wie oben erläutert. Wenn jedoch ein fehlerfreies Rahmen-Bit festgestellt wird, können die Ausgangsdatenpuffer die Daten-Bit zählen, aber die Registrierung der Zeichen ist so lange verhindert, bis drei aufeinanderfolgende fehlerfreie Rahmen-Bit festgestellt werden.
Nimmt man jetzt an, daß die Synchronisation der Anlage verlorengeht, so wird die normalerweise vorhandene, hohe Spannung am Anschluß DD entfernt. Außerdem wird die an den Anschluß DIS im ersten Ausgangsdatenpuffer angelegte hohe Spannung ebenfalls entfernt. Demgemäß wird das Gatter 508 in jedem Datenpuffer und das Gatter 507 im ersten Ausgangsdatenpuffer abgeschaltet. Wenn das Gatter 507 im ersten Ausgangsdatenpuffer abgeschaltet ist, werden die über dieses Gatter an den Zähler 509 angelegten »Nicht«-Taktimpulse gesperrt. Beim Starten eines Abtastzyklus durch die gemeinsame Ausgangssteuerung wird das MS-Flipflop 502 des ersten Ausgangspuffers eingestellt, wie oben beschrieben. Bei verlorengegangener Synchronisation ist jedoch das Gatter 507 abgeschaltet und sperrt das Anlegen der »Nicht«-Taktimpulse an den Zähler 509. Folglich bleibt das MS-Flipflop 502 eingestellt, während die niedrige Spannung am Anschluß DIS aufrechterhalten ist.
Wenn nach verlorengegangener Synchronisation ein geeignetes Rahmen-Bit festgestellt wird, geht der Anschluß DIS auf hohe Spannung, und das Gatter 507 im ersten Ausgangsdatenpuffer wird betätigt. Dann können die »Nicht«-Taktimpulse über das Gatter 607 zum Zähler 509 laufen. Das Gatter 508 bleibt jedoch wegen der niedrigen Spannung am Anschluß DD gesperrt und verhindert die Registrierung des von Sammelleitung über die Leitung 517 empfangenen Zeichens. Folglich wird, obwohl das Zeichen nicht registriert wird, am Ende der entsprechenden Zählung das M5-Flipflop 502 gelöscht, wie oben erläutert, und das Abtaststartsignal zum zweiten Ausgangsdatenpuffer gesendet.
Wenn der zweite Ausgangsdatenpuffer das Abtaststartsignal an seinem Anschluß STP empfängt, wird sein MS-Flipflop 502 eingestellt und betätigt das Gatter 507. Der Anschluß DD liegt jedoch weiter auf niedriger Spannung, und das Gatter 508 ist abgeschaltet. Folglich zählt der zweite Ausgangsdatenpuffer die Daten-Bits, registriert aber das Datenzeichen nicht. Jeder Ausgangsdatenpuffer zählt also die Bits und startet den nächsten Datenpuffer, registriert aber das Zeichen nicht. Der Vorgang wird wiederholt, bis der letzte Puffer die Bits zählt, und am Ende der Zählung gibt der letzte Datenpuffer ein Signal an die gemeinsame Ausgangssteuerung über seinen Anschluß STS-N. Dann tastet die gemeinsame Ausgangssteuerung das nächste Bit ab, um festzustellen, ob es sich um das richtige Rahmen-Bit handelt, wie oben beschrieben. Diese Zyklen werden wiederholt, bis die gemeinsame Ausgangssteuerung die Synchronisation wiedergewinnt, wie oben erläutert, wobei die hohe Spannung an den Anschlüssen DIS und DD der Ausgangsdatenpuffer wiederhergestellt werden.
Man beachte, daß bei verlorengegangener Synchronisation, wenn die Ausgangsdatenpuffer zählen, aber die Zeichen nicht registrieren, deren MS-Flipflop 502 zyklisch umgeschaltet wird, also nacheinander eingestellt und gelöscht wird. Dadurch wird wiederum das SD-Flipflop 505 aufeinanderfolgend gelöscht und eingestellt. Das CM-Flipflop 512 bleibt jedoch gelöscht, da, wie oben beschrieben, die Schaltung das »Frei«-Zeichen in das Sammelleitungsregister 511 eingibt, wodurch die Leitung 523 auf niedriger Spannung liegt. Diese Spannung schaltet das Gatter 520 ab und verhindert die Einstellung des CM-Flipflops 512. Beim Verlust der Synchronisation gibt also jeder Ausgangsdatenpuffer das »Frei«-Zeichen in das Sammelleitungsregister 511 und verhindert die Aussendung durch das Kanalregister 602, so daß die Datenausgangsleitung 628 im freien Markierzustand gehalten wird. Falls sich jedoch ein »Unterbrechungs«-Zeichen im Sammelleitungsregister 511 befindet, schaltet das CM-Flipflop 512 zyklisch um, da die Leitung 527 auf niedriger Spannung gehalten wird, wie oben erläutert. Diese niedrige Spannung schaltet das Gatter 526 ab, wodurch das »Frei«-Zeichen nicht in das Sammelleitungsregister 511 eingegeben wird. Demgemäß bleibt das »Unterbrechungs«-Zeichen im Sammelleitungsregister 511, wie oben erläutert. Wenn sich das »Unterbrechungs«-Zeichen im Sammelleitungsregister 511 befindet, wird das Aussenden durch das Kanalregister 602 verhindert, wie oben erläutert. Auf der Ausgangsleitung 628 wird jedoch ein Pausen-Unterbrechungs-Zustand aufrechterhalten, da die Stufe iSTP des Kanalregisters 602 eingestellt worden ist, wie oben beschrieben. Wenn also der Ausgangsdatenpuffer ein »Unterbrechungs«-Signal kurz vor dem Verlust der Synchronisation empfängt, so wird der »Unterbrechungs«-Zustand auf der Datenausgangsleitung 628 aufrechterhalten, bis die Synchronisation wiederhergestellt ist und ein- neues Zeichen empfangen wird. -

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Zeitmultiplex-Übertragungsanlage für Kodezeichen-Bit unterschiedlicher Kodierungsart und Signalgeschwindigkeit mit einer Vielzahl von Eingangsanschlüssen für jeweils eine individuelle Kodierungsart und Signalgeschwindigkeit, die ankommende Zeichen-Bit empfangen und einem gemeinsamen Weg zuleiten, und mit den Eingangsanschlüssen jeweils zugeordneten Ausgangsanschlüssen, die jeweils die von den entsprechenden Eingangsanschlüssen dem gemeinsamen Weg zugeleiteten Bit registrieren, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eingangsanschluß (101,102 usw.) die Bit jeweils eines Zeichens an den gemeinsamen Weg (120) anlegt, feststellt
(345), wenn ein vollständiges Zeichen an den gemeinsamen Weg angelegt ist, und daraufhin das nächste Anlegen jeweils eines Zeichens durch einen Eingangsanschluß einleitet (321, 346, STS, STP) und daß jeder Ausgangsanschluß (115, 116 usw.) die angelegten Bit jeweils eines Zeichens registriert (511), feststellt (509, 510), wenn ein vollständiges Zeichen registriert ist, und daraufhin die nächste· Registrierung jeweils eines Zeichens durch einen Ausgangsanschluß einleitet (502).
2. Zeitmultiplex-Übertragungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Impulsquelle vorgesehen ist, deren Wiederholungsfrequenz der Signalfrequenz auf dem gemeinsamen Weg entspricht, daß jeder Eingangsanschluß erste, durch jeden Impuls aus der Impulsquelle betätigte Mittel enthält, die ein Bit an den gemeinsamen Weg anlegen, und daß die ersten Betätigungsmittel eine erste Impulszuführungsschaltung aufweisen, die die Impulse von der Impulsquelle dem nächstfolgenden Eingangsanschluß zuleiten.
3. Zeitmultiplex-Übertragungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausgangsanschluß zweite, durch jeden Impuls von der Impulsquelle betätigte Mittel enthält, die ein über den gemeinsamen Weg angelegtes Bit registrieren, und daß die zweiten Betätigungsmittel eine zweite Impulszuführungsschaltung auf- weisen, die die Impulse aus der Impulsquelle dem nächstfolgenden Ausgangsanschluß zuleiten.
4. Zeitmultiplex-Übertragungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eingangsanschluß eine Speicherschaltung zur Speicherung der Bit des empfangenen Zeichens vor dem Anlegen an den gemeinsamen Weg und Mittel zur Anzeige für das Vorhandensein der Bit in der Speicherschaltung enthalten, und daß die Anzeigemittel Mittel aufweisen, die auf die Entfernung aller Bit aus der Speicherschaltung ansprechen und den nächstfolgenden Eingangsanschluß betätigen.
5. Zeitmultiplex-Übertragungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eingangsanschluß Mittel enthält, die auf das Anlegen von Bit ansprechen und ein Fahnen-Bit in die Steuerschaltung zur Abgabe an den gemeinsamen Weg eingeben.
6. Zeitmultiplex-Übertragungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabemittel Mittel aufweisen, die in Tätigkeit treten, wenn keine Zeichen-Bit von dem Eingangsanschluß empfangen werden, und ein vorbestimmtes Fahnen-Bit entsprechend dem Zustand des von dem Eingangsanschluß empfangenen Signals eingeben.
7. Zeitmultiplex-Übertragungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Registriermittel Mittel aufweisen, die auf die Registrierung des vorbestimmten Fahnen-Bit bei nichtvorhandenen Zeichen-Bit ansprechen und einen entsprechenden Signalzustand an den Ausgangsanschluß anlegen.
8. Zeitmultiplex-Übertragungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zweiten Betätigungsmittel Mittel zur Zählung der an die Registriermittel angelegten Bit aufweisen und daß die Zählmittel so ausgelegt sind, daß sie die zweiten Betätigungsmittel bei Zählung einer vorbestimmten Anzahl von Bit entsprechend der Zahl der im Kodezeichen enthaltenen Bit betätigen.
9. Zeitmultiplex-Übertragungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Synchronisationsmittel vorgesehen sind, die gleichzeitig einem ersten Eingangsanschluß individuell zugeordnete Anlegemittel und dem entsprechenden Ausgangsanschluß individuell zugeordnete Registriermittel betätigen, sowie Mittel zur Anzeige eines Ausfalls der Synchronisiermittel, wobei die Anzeigemittel eine Einrichtung zur Abschaltung der dem ersten Ausgangsanschluß individuell zugeordneten Zählmittel und aller Registriermittel enthalten.
10. Zeltmultiplex-Ubertragungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel eine Einrichtung zur Wiedergewinnung der Synchronisation enthalten und daß die Wiedergewinnungseinrichtung Mittel zur erneuten Betätigung der abgeschalteten Zählmittel aufweist, so daß jeder Ausgangsanschluß eine Zählung vornimmt, aber die Bit-Registrierung verhindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19661487799 1965-12-14 1966-12-13 Zeitmultiplex uebertragungsanlage fuer kodezeichen bit unterschiedlicher kodierungsart und signalge schwindigkeit Withdrawn DE1487799B2 (de)

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