DE1076170B - Speicheranordnung zum Empfangen und Wiedergeben von Codezeichen, insbesondere fuer Fernschreibvermittlungen - Google Patents

Speicheranordnung zum Empfangen und Wiedergeben von Codezeichen, insbesondere fuer Fernschreibvermittlungen

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DE1076170B
DE1076170B DEI8768A DEI0008768A DE1076170B DE 1076170 B DE1076170 B DE 1076170B DE I8768 A DEI8768 A DE I8768A DE I0008768 A DEI0008768 A DE I0008768A DE 1076170 B DE1076170 B DE 1076170B
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Esmond P G Wright
Joseph Rice
John D Reynolds
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Description

Es ist ein Nachrichtenübertragungssystem, insbesondere ein Telegranevermittlungssystem zur Speicherung und Wiederaussendung von Nachrichten beschrieben. Dieses System vermittelt den Nachrichtenfluß zwischen einer Vielzahl von Ein- und Ausgangsleitungen, auf denen Nachrichten in bekannter Weise als Fernschreibzeichen übertragen werden. Dabei können die-Nachrichten selbst oder ihre Reihenfolge verändert werden. Um den Nachrichtenstau in einem solchen Übertragungssystem möglichst klein zu halten, ist die Verwendung von Speichereinrichtungen günstig, die mit größerer Geschwindigkeit arbeiten als die Ein- und Ausgangsleitungen, beispielsweise Magnettrommelspeicher.
In diesem Falle wird nach der deutschen Auslegeschrift 1071 749 als Zwischenspeicher ein Schieberegister vorgesehen, um auf dem Eingangskanal zugeführte Signale zu erneuern und sie dem Trommelspeicher mit einer größeren, zur Aufzeichnung geeigneten Geschwindigkeit zuzuführen. Durch die Aufzeichnung werden nacheinander die verschiedenen Spurabschnitte des Trommelspeichers belegt, wobei weiterhin ein Verteilerelement am Beginn einer jeden Nachricht oder auch am Beginn eines jeden Fernschreibzeichens 'eingefügt wird und wobei weiterhin dieses Verteilerelement von Spurabschnitt zu Spurabschnitt übertragen wird, wenn die Einspeicherung in den jeweiligen Spurabschnitt abgeschlossen ist.
Erfindungsgemäß wird nun bei einer solchen Speicheranordnung zum Empfangen und Wiedergeben von Codezeichen nach Art von Fernschreibzeichen mit einem schnell umlaufenden Hauptspeicher und einem oder mehreren Schieberegistern als Zwischenspeicher, bei der beim Empfang zugeführte Codezeichen niedriger Impulsfolgefrequenz in dem Schieberegister zwischengespeichert werden und anschließend der Inhalt des Schieberegisters in einem für Empfang markierten Speicherabschnitt des Hauptspeichers mit dessen Umlaufgeschwindigkeit entsprechend hoher Impulsfolgefrequenz eingespeichert wird und bei der bei der Wiedergabe die Codezeichen aus einem für Wiedergabe markierten Speicherabschnitt des Hauptspeichers mit dessen Umlaufgeschwindigkeit entsprechender hoher Impulsfolgefrequenz ausge-'speichert und in einen Zwischenspeicher übergeführt werden, nach dessen Füllung sie mit der entsprechenden niedrigen Impulsfolgefrequenz wieder ausgesendet werden können, die Kontinuität des Nachrichtenflusses dadurch erhalten, daß die Einspeicherung der Codezeichen aus dem als Zwischenspeicher vorgesehenen Schieberegister in dem für Empfang markierten Speicherabschnitt des Hauptspeichers jeweils während einer Pause zwischen den Codezeichen erfolgt. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das Nachrich-Speicheranordnung
zum Empfangen und Wiedergeben
von Codezeichen,
insbesondere für Fernschreibvermittlungen
Anmelder:
ίο International Standard Electric Corporation, NeWYOrICyRY1(V-StA.)
Vertreter: Dipl.-Ing.„H.. Ciaessen, Patentanwalt,
^" Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 10. Juni 1953
Esmond P. G. Wright; Joseph Rice
und John D. Reynolds, London,
sind als Erfinder genannt worden
tensystem im Hinblick auf die Wiedergabe der Nach- · richten so aufgebaut, daß die Übertragungseinrichtung eine Auswerteeinrichtung enthält, die für Anzeige eines Anfangskennzeichens ausgelegt ist, das .den Spurabschnitt bezeichnet, in den der erste Buchstabe einer Nachricht eingespeichert ist, daß die Übertragungseinrichtung . den ersten gespeicherten Buchstäben in den Zwischenspeicher. überträgt, daß die Steuermittel das Verteilerkennzeichnen von Spurabschnitt zu Spurabschnitt überschreiben, wenn die Nachrichtenelemente aus den Spurabschnitten .ausgespeichert sind, und daß weitere Steuermittel vorgesehen sind, die unter Einfügung von Start- und Stapel emen ten den jeweils im Zwischenspeicher gespeicherten Buchstaben auf die Ausgangsleitung übertragen. Diese weiteren Steuermittel enthalten zweckmäßig - einen aus zwei Zählketten aufgebauten und durch die Taktspur der Trommel gesteuerten Zeitgeber, der seinerseits die Übertragung auf die Ausgangsleitung steuert.
Bei Verwendung von Schieberegistern als Zwischenspeicher ist es weiterhin^ vorteilhaft, zur Einspeicherung eines Codezeichens mit η Codeelementen und zur unmittelbar anschließenden (vorangehenden) Stellung des Verteilerkennzeichens als Zwischenspeicher ein Schieberegister mit η + Ϊ Stufen vorzusehen. Dadurch wird in einfacher Weise die Synchronisierung von
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Übertragungseinrichtung für Codezeichen und Mar- als entgegengesetzte Magnetisierungszustände ge-
kiereinrichtung zur Stellung des Verteilerkennzeichens speichert.
bewirkt. In dem T-Element wird als Anfangskennzeichen
Die Nachrichtenübertragungssysteme nach der Er- eine »0« gespeichert, wenn eine Nachricht in die findung haben den Vorteil, daß kontinuierlich mit 5 Speicherspur aufgenommen wurde. Wird anschließend kleiner Geschwindigkeit und mit beliebiger Periode die Wiedergabe der gespeicherten Buchstaben geangelieferte Nachrichten in einfacher Weise in einen fordert, so wird eine »1« als Anfangskennzeichen in Speicher mit hoher Speichergeschwindigkeit und zu- das T-Element eingespeichert. Die weiteren Elemente gleich großer Kapazität übertragen werden können. Ml, M2, M3 usw. dienen als Verteilerkennzeichen Dadurch, daß die Umspeicherung von Zwischen- io für Empfang und Wiedergabe. Wie in der deutschen speicher in den Hauptspeicher des Nachrichtenüber- Auslegeschrift 1 071 749 beschrieben ist, befinden sich tragungssystems während der Pause zwischen zwei im Ausgangszustand Ml im Zustand »1« und M 2, M 3 Codezeichen vorgenommen wird, bleibt die Konti- usw. im Zustand »0«. Der erste empfangene Buchnuität des Nachrichtenflusses erhalten. Weitere Ein- stäbe, der, wie hier angenommen sei, durch fünf Codezelheiten werden im Zusammenhang mit einem Aus- 15 elemente dargestellt wird, wird in den Speicherführungsbeispiel beschrieben. Setzt man beispielsweise elementen 1 bis 5 gespeichert, die auf das Element den einfachen Fall voraus, daß Ein- und Ausgabe zu Ml folgen. Bei Einspeicherung des ersten Buchverschiedenen Zeiten stattfinden können, so kann das stabens wird in das Element Ml eine »0« und in das Nachrichtenübertragungssystem nach der Erfindung Element M 2 eine »1« eingeschrieben, so daß der so aufgebaut werden, daß nur eine gemeinsame, auf 20 nächste empfangene Buchstabe in den auf das EIe-Ein- und Ausgabe umschaltbare Übertragungseinrich- ment M 2 folgenden fünf Elementen der Speicherspur tung mit nur einem Schieberegister als Zwischen- gespeichert wird,
speicher und nur einem Zeitgeber vorgesehen ist. Wird als Anfangskennzeichen in das T-Element eine
Eine entsprechend ausgelegte Schaltungsanordnung »1« eingeschrieben, um anzuzeigen, daß die Wieder-
und deren Wirkungsweise in Verbindung mit einem 25 gäbe der Nachricht beginnen kann, so wird zunächst
Magnettrommelspeicher wird im folgenden an Hand der erste Buchstabe ausgespeichert und gleichzeitig in
der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Ml wieder eine »1« eingeschrieben. Entsprechend
Fig. 1 die Einteilung einer Speicherspur in einzelne wird bei Ausspeicherung der nachfolgenden Buch-Spurabschnitte und zugeordnete Impulszüge zum Be- stäben jeweils in das betreffende Element Mn eine trieb der Schaltungsanordnung, 30 »1« eingeschrieben, so daß, wenn die vollständige
Fig. 2 einen Zeitgeber sowie Ein- und Ausgabe- Nachricht wiedergegeben ist, sich alle Elemente M1,
Flip-Flop für Codeelemente, M2, M3 usw. im Zustand »1« befinden. Es wird dann
Fig. 3 ein Schieberegister für Ein- und Ausgabe auch das Element T in den Zustand »0« zurückgestellt
von Codezeichen, sowie der Reihe nach M 2, MZ usw., während das
Fig. 4 bis 6 Steuermittel für Ein- und Ausspeiche- 35 Element AfI im Zustand »1« verbleibt, womit der An-
rung, fangszustand wieder erreicht ist.
Fig. 7 ein Impulsdiagramm für den Empfang von Die hiermit getroffene Zuordnung bezüglich der Be-
drei Buchstaben, deutung von »0« und »1« in den Verteilerelementen
Fig. 8 (i) und 8 (ii) ein Impulsdiagramm für die Mn und den Anfangskennzeichen T kann natürlich
Wiedergabe der gemäß Fig. 7 empfangenen Nachricht. 40 auch umgekehrt werden, ohne daß der Funktions-
Fig. 1 zeigt in (a) die Einteilung einer für die Auf- ablauf wesentlich verändert wird. Lediglich die weinahme von Informationen vorgesehenen Speicherspur. tere Detaillierung wird durch diese Zuordnung be-Neben derartigen Speicherspuren sind auf der Magnet- troffen. Entsprechendes gilt für die Vereinbarung, trommel noch weitere Spuren für Synchronisier- eine »1« für die Aufzeichnung eines Trennschrittes zwecke vorgesehen, insbesondere eine Taktspur, aus 45 und eine »0« für die Aufzeichnung eines Zeichender Taktimpulse abgeleitet werden, von denen Schrittes eines Fernschreibzeichens zu verwenden,
jeder einem Element der Aufzeichnungsspuren ent- Die Elemente 1 bis 5 sind den fünf veränderlichen spricht. Wie schon in der deutschen Auslegeschrift Elementen eines Fernschreibzeichens des Fünfer-1 071 749 beschrieben, werden über Verzögerungs- Alphabets zugeordnet, von denen das erste veränderkreise aus den Taktimpulsen drei Impulszüge ti, t2 50 liehe Element in 1, das zweite in 2 usw. gespeichert und i3 abgeleitet, die der Auslösung verschiedener wird. Start- und Stopelement werden nicht ge-Steuerfunktionen dienen. In einer weiteren Spur, die speichert, da diese bei der Ausspeicherung wieder einim folgenden als Markierspur bezeichnet wird, ist eine gefügt werden können.
Aufzeichnung jeweils für die ersten Elemente eines Neben der Einteilung der Informationsspur gibt
Spurabschnittes eingetragen. Wie später noch be- 55 Fig. 1 einen Überblick über die zur Steuerung der
schrieben wird, werden aus dieser Markierspur die Schaltungsanordnung verwendeten Impulszüge. Durch
Markierimpulse PM abgeleitet. Durch die zwei Im- diese werden, wenn sie positiv sind, bestimmte
pulszüge aus der Taktspur und der Markierspur wird Elemente der Speicherspur gekennzeichnet. So ist der
der Funktionsablauf in der Schaltungsanordnung ge- Impuls PT nur positiv für das T-Element. Der Im-
steuert. Weitere spezielle Impulszüge, die noch be- 60 puls PL ist nur positiv für das letzte Element eines
nötigt werden, können im allgemeinen aus diesen bei- Informationsabschnitts. Der Impuls PM zeigt die
den Impulszügen mit bekannten Mitteln abgeleitet Lage der Elemente M η an, ist also nur positiv für die
werden. Verteilerelemente. Wie Fig. 1 ebenfalls zeigt, ist der
Wie Fig. 1, (a) zeigt, ist die Informationsspur in Impuls WM für die Elemente positiv, die für die Eineine Reihe aufeinanderfolgender Elemente eingeteilt, 65 speicherung der Codezeichen vorgesehen sind. WM ist von denen das erste mit T bezeichnet ist. Dieses also nur positiv, wenn PT und PM beide gleich Null T-Element wird als Anfangskennzeichen im Zusam- sind.
menhang mit der Wiedergabe gespeicherter Nach- Die Impulseil, i2 und i3 werden, wie schon errichten verwendet. In den Elementen der Informations- wähnt, aus der Taktspur über entsprechende Verzögespur werden binäre Informationen, also »0« und »1«, 70 rungsglieder abgeleitet.
Ein weiterer zur Steuerung der Schaltungsanordnung verwendeter Impulszug, der aus den —^-Impulsen gebildet wird, ist in Fig. 1 nicht eingetragen. Die —/»-Impulse mögen in regelmäßigen Abständen von 2 ms, also mit einer Frequenz von 500 Hz, aufeinanderfolgen. In dem betrachteten Ausführungsbeispiel wird eine Umlaufzeit der Trommel von 20 ms angenommen, was der Dauer eines Codeelementes beim normalen Fernschreibcode entspricht. Dementspre-
KRO bezeichnet einen Abrufschalter, der beispielsweise am Fernschreibbedienungspult angebracht ist. Dieser Schalter KRO befindet sich in seiner Normalstellung, solange der Bedienungsmann eine Nachricht einspeichert. Er wird umgelegt, wenn die vollständige Nachricht aufgenommen ist und ihre Wiedergabe gewünscht wird. Nach beendeter Wiedergabe der Nachricht stellt der Bedienungsmann diesen Schalter wieder in die Normalstellung zurück, womit der ursprüng-
Trommelumdrehung liefert und aus der die —/»-Impulse abgeleitet werden. Wie später noch erläutert wird, werden die —/»-Impulse zur Steuerung eines Zeitgebers verwendet.
Falls an die Genauigkeit größere Ansprüche gestellt werden, falls beispielsweise die Anfangsfehler bei Verwendung von 500 Hz als Grundfrequenz zu groß sind, läßt sich eine weitere Verbesserung leicht da
chend wird vorausgesetzt, daß eine weitere Taktspur io liehe Zustand erreicht ist.
vorgesehen ist, die jeweils zehn Impulse bei einer Es wurde eingangs vorausgesetzt, daß Einspeiche
rung und Wiedergabe nicht gleichzeitig erfolgen, so daß ein gemeinsames Schieberegister R1 verwendet werden kann; dieses ist in Fig. 3 gezeigt. Selbstverständlich kann bei Verwendung von zwei Zeitgebern und zwei Schieberegistern Ein- und Ausspeicherung gleichzeitig erfolgen.
Das Schieberegister (Fig. 3) dient als Zwischenspeicher. Über die Tore G 9 bis G13 wird die auf der durch erzielen, daß die Impulsfolgefrequenz der 20 Eingangsleitung zugeführte Information in das Re-—^-Impulse durch entsprechende Monifizierung der gister übertragen. Nachdem die fünf veränderlichen Taktspur erhöht wird und eine weitere Frequenzteiler- Elemente eines Fernschreibzeichens in dem Schiebestufe dem Zeitgeber vorgeschaltet wird. register gespeichert sind, werden diesem über die Tore Bevor an Hand der Figuren die Schaltungseinzel- G14 und G15 Fortschaltimpulse zugeführt und die heiten besprochen werden, sei auf die Beschreibung 25 jeweils in der Stufe R 1.5 auftretende Information der deutschen Auslegeschrift 1 071 749 verwiesen, in schrittweise in den Trommelspeicher überschrieben, der im einzelnen die zur Darstellung verschiedener Um sowohl für eine »1« als auch für eine in 2? 1.5 geBaugruppen verwendeten Symbole erläutert sind. Es speicherte »0« ein positives Ausgangssignal abgreifen sei hier nur kurz wiederholt, daß in der vorliegenden zu können, ist eine Umkehrstufe XI mit R 1.5 verbun-Beschreibung Torschaltungen als Kreise, Flip-Flop als 30 den, so daß für eine »1« am Ausgang r 1.5.1 und für in zwei Quadrate unterteilte Rechtecke, Zählketten eine »0« am Ausgang r 1.5.0 ein positives Signal abals in mehrere Quadrate unterteilte Rechtecke und greifbar ist.
Schieberegister als aus einzelnen Quadraten gebildete Die Tore G16 und G17 dienen der Rückübertragung
Ketten dargestellt sind. Bei den Torschaltungen wird aus dem Trommelspeicher in das Schieberegister und die Anzahl der zu ihrer öffnung erforderlichen 35 dessen Fortschaltung. nach Empfang jeweils eines Koinzidenzen durch eine Zahl im Kreis angegeben.
Die Ausgangslage von Flip-Flop und Zählketten ist
jeweils durch einen Stern gekennzeichnet. Gemäß der
deutschen Auslegeschrift 1 071 749 wird der Aufbau
dieser Funktionselemente als bekannt vorausgesetzt.
Fig. 2 zeigt zwei Flip-Flop Fl und F 2 sowie den aus zwei Zählketten Cl und C 2 aufgebauten Zeitgeber. Die Zählkette Cl wird durch jeden —/»-Impuls, d. h. also alle 2 ms, weitergeschaltet, während die Zählkette C 2 jeweils nach einem vollen Umlauf von Cl, also alle 20 ms, um eine Stufe weitergeschaltet wird. Die Zählstufe C 2 ist als zehnstufiger Zähler dargestellt, obwohl nur acht Stellen ausgenutzt werden. Dadurch vereinfacht sich der Schaltungsaufbau, wenn
man an die Verwendung von Multikathodenröhren mit 50 troffen, daß der Ausgang/3.1 erregt ist, wenn eine zehn Stufen denkt. Natürlich kann auch jede andere »1«, und der Ausgang/3.2 erregt ist, wenn eine »0«
Elementes. In dem betrachteten Ausführungsbeispiel wird gemäß der Erfindung ein Schieberegister mit sechs Stufen verwendet. Das hat den Vorteil, daß die Anzahl der Fortschaltimpulse und die Anzahl der Informationselemente übereinstimmen, wodurch sich die Schaltung wesentlich vereinfacht. Außer den fünf Codeelementen des Fernschreibzeichens enthält ja jeder Spurabschnitt auch noch als sechstes Element das Verteilerelement (Mn).
Die Fig. 4 bis 6 zeigen die verschiedenen für Ein- und Ausspeicherung vorgesehenen Steuermittel. Flip-Flop F 3 (Fig. 4) dient zur Speicherung der nacheinander über eine Lesevorrichtung aus der Speicherspur abgelesenen Informationen. Die Anordnung ist so ge-
Zählanordnung Anwendung finden.
Die Ausgänge von C 2 sind wie folgt den Elementen eines Fernschreibzeichens zugeordnet:
C 2.1 — Startelement,
C 2.2 . .. C 2.6 — fünf veränderliche Fernschreibelemente und
C 2.7, C 2.8 — Stopelement.
gelesen wurde.
Flip-Flop F 4 steuert die Informationsübertragung in den Speicher, und zwar ist der Ausgang /1.4 erregt, wenn die Information übertragen werden soll. Im Ausgangszustand ist /4.2 erregt. Erreicht nun während des Empfanges eines Fernschreibzeichens der Zeitgeber das Stopzeichen, so wird der Ausgang c 2.7 der Zählkette C 2 erregt und damit über G18 Fi in seine Lage/4.1 gekippt, so daß auch der Ausgang /4.1 erregt wird. Tor G19 dient der Rückstellung in die Ausgangslage/4.2.
Flip-Flop F 5 steuert die Informationsübertragung aus dem Schieberegister Rl in den entsprechenden
Wie später erläutert, wird der Zeitgeber erst
7V2 Perioden nach Beginn des Startelementes in seine
Ausgangslage zurückgestellt, wie es der Dauer eines
normalen Fernschreibzeichens entspricht. Diese Umlaufzeit des Zeitgebers gilt für Aufnahme und Wieder- 65 Spurabschnitt der Speicherspur. Dementsprechend gäbe. steht der Flip-Flop -P 5 unter der Steuerung durch die
Verteilerelemente M n. Die Übertragung wird freigeben, wenn F 5 über das Tor G 20 in seine Lage F 5.1 gekippt wird. Die Tore G 21 und G 22 sind für die Rückstellung nach F 5.2 vorgesehen. Diese erfolgt,
Der Zeitgeber wird gesteuert durch Flip-Flop F1 und F 2. Fl wird beim Empfang einer Nachricht aus dem Fernschreiber und F 2 bei Übertragung einer Nachricht aus dem Speicher verwendet.
•wenn das Ende des betreifenden Spurabschnittes erreicht ist.
Flip-Flop F 6 steuert die Rückübertragung von der Speicherspur zum Schieberegister und entspricht dem für Empfang verwendeten Flip-Flop F 4. F 6 wird über Tor G 23 in seine Lage F 6.1 gekippt, wenn eine Übertragung stattfinden soll, während die Rückstellung nach F 6.2 über eines der Tore G 24, G 26 oder G 27 erfolgen kann.
Während Flip-Flop F 6 der Freigabe des Rücküber- to tragungsweges dient, hat Flip-Flop F 7 die Aufgabe, die Rückübertragung und die Steuerung durch die Verteilerelemente zu stellen. So wird F 7 über Tor G 28 in seine Lage F 7.1 gekippt, wenn das für Wiedergabe markierte Verteilerelement Mn auftritt — .F7.1 entspricht also in seiner Wirkungsweise F 5.1 beim Empfang. Die Tore G 29 und G 30 dienen der Rückstellung nach .F7.2, wenn die betreffenden Informationselemente in das Schieberegister übertragen sind. ao
Flip-Flop F 8 überwacht die Stellung des Abrufschalters KRO. So wird F 8 nach .F8.1 gekippt, nachdem KRO in seine Ruhestellung zurückgelegt wurde. .F 8 wird also wirksam bei der Rückstellung des Speichers in die Ausgangslage und Bereitstellung für den Empfang einer weiteren Nachricht.
In der Speicherschaltung Fig. 5 dient Flip-Flop F 9 der unmittelbaren Steuerung der Schreibvorrichtung, über welche die einzelnen Elemente der Speicherspur beschrieben werden. Die Tore G 32 und G 33 werden in Verbindung mit dem Anfangskennzeichen, also in Verbindung mit dem T-Element der Speicherspur verwendet. Im Zusammenhang mit den Elementen M1, M2 und M 3 sind die Tore G 34 bis G 39 vorgesehen, welche die zuvor beschriebenen Verteilervorgänge steuern. Schließlich werden die Tore G 40 bis G 43 im Zusammenhang mit der Einspeicherung der veränderlichen Elemente eines Fernschreibzeichens verwendet, und zwar dienen G 40 und G 41 zum Wiedereinschreiben eines Buchstabens, wie er über F 3 (Fig. 4) gelesen wurde, während G 42 und G 43 der Einführung eines neuen Buchstabens dienen.
Die Ausgänge des Flip-Flops F 9 sind so geschaltet, daß, wenn ein Trennschritt gespeichert werden soll, .F9.1 erregt wird, um eine »1« zu speichern, und wenn ein Zeichenschritt gespeichert werden soll, F 9.2 erregt wird, um eine »0« zu speichern.
Die Übertragungseinrichtung für Wiedergabe ist in Fig. 6 dargestellt. Der Flip-Flop FlO steuert das Relais TR, welches seinerseits die Wiederaussendung des von der Trommel in das Schieberegister R1 gelesenen Buchstabens steuert.
Die FlO vorgeschalteten Tore sind mit den verschiedenen Stufen des Zeitgebers so verbunden, daß das Startelement vor Aussendung der fünf veränderliehen Elemente und das Stopelement an deren Ende eingefügt wird. Insgesamt beträgt die Übertragungszeit für die Aussendung eines Buchstabens 7V2 Perioden entsprechend dem Umlauf des Zeitgebers. Der Anfang einer jeden Periode wird durch den Ausgang c 1.2 bestimmt, der mit den Toren G 46 und G 49 verbunden ist. Eine zusätzliche Steuerleitung des Tores G46 ist mit f2.1 verbunden, so daß I7IO während des Empfanges nicht nach der Trennschrittseite kippen kann. — Auf der Zeichenschrittseite wird eine solche Steuerung nicht benötigt.
Nachdem zunächst die Aufgaben der einzelnen Schaltungsgruppen erläutert wurden, soll im folgenden die Wirkungsweise im einzelnen beschrieben werden. Die Fig. 7 und 8 erläutern an einem Beispiel den Funktionsablauf der einzelnen Stufen bei Empfang und Wiedergabe.
Als Beispiel wird eine Nachricht betrachtet, die nur aus drei Fernschreibzeichen besteht. Die fünf veränderlichen Elemente dieses Fernschreibzeichens sind:
(CiJl) Trennschritt, Zeichenschritt, Trennschritt, Zeichenschritt, Trennschritt (SMSMS).
(CH 2) Zeichenschritt, Trennschritt, Zeichenschritt, Trennschritt, Zeichenschritt (MSMSM).
(CHZ) Trennschritt, Trennschritt, Zeichenschritt, Trennschritt,. Trennschritt (SSMSS).
Im Anfangszustand sind folgende Flip-Flops und Zählstufen erregt:
F 1.2, F 2.2, C 1.1, C 2.1, F 4.2, F 6.2, F 7.2, F 8.2 und F 10.2.
Sämtliche Stufen des Schieberegisters Rl sind nicht erregt.
Der Zustand von F 3 ist abhängig von der bereits auf der Trommel befindlichen Aufzeichnung. Auf der Trommel bereits aufgezeichnet ist im Verteilerelement Ml das Verteilerkennzeichen »1«, während in dem Anfangselement T und in den übrigen Verteilerelementen M2, M3 usw. eine »0« aufgezeichnet ist. Die Speicherelemente zur Aufnahme der Fernschreibzeichen befinden sich in dem von der vorangegangenen Aufzeichnung zurückgebliebenen Zustand. Wie dieser Zustand erreicht wird, ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung, er entspricht dem am Ende der im folgenden beschriebenen Operationen erreichten Zustand. Fig. 7, (a) zeigt den Ausgangszustand des betrachteten Spurabschnitts, der für die Aufnahme der Fernschreibzeichen CHI, CH2 und Cu3 vorgesehen ist.
Der Anfangszustand von i?9 ist vom Zustand von .F3 abhängig, denn im Anfangszustand sind die Tore G 34, G 35, G 40, G 41, G 44 und G 45 die einzigen (mit Ausnahme von G 30), die geöffnet werden können, und man erkennt, daß F 9 bei Auftreten eines i2-Impulses entsprechend der Stellung von F 3 zur Zeit i.2 gestellt wird.
Wenn der Bedienungsmann das erste Fernschreibzeichen sendet, tritt an der Eingangsleitung (Fig. 2) ein Trennschritt auf, so daß der Ausgang/1.1 erregt wird. Dadurch wird Gl geöffnet, und der nächste —/»-Impuls öffnet G 2 und schaltet die Zählkette Cl des Zeitgebers um eine Stufe weiter, wenn die Zählkette C1 über den Ausgang c 1.0 die öffnung von G 3 vorbereitet, so schaltet der nächste —/>-Impuls nicht nur die Zählkette Cl, sondern auch C 2 weiter, so daß dann der Ausgang c2.2 erregt wird. Gleichzeitig wird die Zählkette C1, die als Ringzähler ausgebildet ist, auf c 1.1 zurückgeschaltet. Da die Fortschaltimpulse, d. h. die —^-Impulse, in Abständen von 2 ms aufeinanderfolgen, sind nach 30 ms die Ausgänge c 1.5 und c2.2 erregt.
Dieser Zeitpunkt entspricht etwa der Mitte des ersten veränderlichen Elementes, und es wird zu diesem Zeitpunkt, wie Fig. 3 zeigt, der Zustand der Eingangsleitung über G 9 abgefragt. Nach Voraussetzung handelt es sich bei diesem ersten veränderlichen Element um einen Trennschritt, so daß G 9 öffnet und rl.S erregt wird.
Bei Koinzidenz an den Ausgängen c.5 und c.3, also 50 ms nach Beginn des Startelementes, wird die Eingangsleitung erneut abgetastet, diesmal über G10. Da nach Voraussetzung.das zweite veränderliche Element ein Zeichenschritt ist, bleibt GlO geschlossen, und rl.4 wird nicht erregt. In dieser Weise werden unter
1 U /D 1 /U
der Steuerung durch den Zeitgeber die nachfolgenden Elemente der Reihe nach über GlI, G12 und G13 abgefragt. Dem ersten Fernschreibzeichen (SMSMS) entsprechend werden in dem SchieberegisterRl die Stufen r 1.5, rl.3 und r 1.1 erregt, r 1.4 und r 1.2 nicht erregt. 120 ms nach Beginn des Startelementes schaltet C2 auf c2.7. Da nun C2 für die Dauer von 20 ms in dieser Stellung verbleibt und die Trommel während dieser 20 ms auch einen vollen Umfang ausführt, tritt in diesem Zeitintervall einmal ein ΡΓ-Impuls (Fig. 1) auf. Da kleine Abweichungen der Umlaufgeschwindigkeit der Trommel auch die Impulsfolgefrequenz der —^-Impulse verändern, durch die Cl und C2 weitergeschaltet werden, bleibt sichergestellt, daß immer eine Koinzidenz zwischen c2.7 und PT auftritt. Dadurch wird G18 (Fig. 4) geöffnet und dementsprechend /4.1 (bei Beginn des Stopelementes) erregt. Durch Erregung von /4.1 wird Fl (Fig. 2) in seine Ausgangslage zurückgekippt, also /1.2 erregt und der Zeitgeber gestoppt. Das Rückkippen von Fl verursacht gleichzeitig ein Rückstellsignal R, das über G 4 die Zählketten auf c 1.1 und c2.1 zurückstellt. Der Operationsablauf ist in Fig. 7 unter 1 (Zeitskala für den ersten Buchstaben) erläutert.
Der auf den ΡΓ-Impuls folgende PM-Itnpuls öffnet G20 und erregt /5.1. Da in Ml eine »1« gespeichert ist, wird zu dieser Zeit /3.1 erregt, und /4.1 ist durch einen PT-Impuls vorbereitet worden. Die Erregung von /4.1 schließt auch G34 bis G36 (Fig. 5) und öffnet G 37 für die fW-Impulse (G 38 und G 39 bleiben runter der Wirkung der übrigen Steuerleitungen geschlossen), so daß zur Zeit 12 G45 öffnet und /9.5 erregt und damit veranlaßt, daß in Ml eine »0« gespeichert wird. Zur Zeit £3 öffnet während des PM-Impulses G19 (Fig. 4), so daß /4.2 wieder erregt wird.
Wenn der Impulszug WM auftritt, der mit dem ersten Aufzeichnungsabschnitt koinzidiert, werden die beiden Tore G 40 und G 41 (Fig. 5) geschlossen, da /5.2 nicht länger erregt ist. Es werden jedoch die Tore G 40 und G 43 teilweise durch den Impuls WM und Erregung von /5.1 vorbereitet. Zur Zeit 12, die mit dem ersten Element von CH1 koinzidiert, wird rl.5.1 (Fig. 3) positiv, so daß G42 und G44 öffnen und /9.1 damit wirksam wird, um eine »1«, d. h. einen Trennschritt in dem ersten Element aufzuzeichnen. Zur Zeit t3 öffnen G14 und G15 (Fig. 3), und die Information im Schieberegister R1 wird um eine Stelle nach rechts verschoben, so daß jetzt rl.5 das zweite veränderliche Element anzeigt. Da dieses ein Zeichenschritt ist, wird jetzt r 1.5.0 und nicht rl.5.1 positiv. Das zweite Element wird zur Zeit i2 gelesen, und es öffnen G43 und G45 (Fig. 5), so daß /9.2 erregt wird und dementsprechend eine »0« gespeichert wird. Anschließend wird wieder die Information in Rl über G14 und G15 weitergeschaltet, und der Vorgang wiederholt sich für die nachfolgenden veränderlichen Elemente, bis .F9 den ursprünglichen Inhalt von Rl abgespeichert hat. Der letzte Schritt veranlaßt, daß das Register gelöscht wird, wonach keine seiner Stufen erregt ist.
Für den PAf-Impuls, der mit M 2 koinzidiert, ist /3.1 nicht erregt, so daß G34 (Fig. 5) geschlossen bleibt. G35 bleibt unter der Steuerung/5.2 geschlossen, da /5.2 noch nicht erregt ist. Es wird jedoch G36 durch /4.2 und /5.1 geöffnet. Zur Zeit i2 öffnet G44, so daß /9.1 erregt und eine »1« in dem Element M 2 gespeichert wird. Zur Zeit*3 während dieses PM-Impulses wird G 21 und damit auch G 22 geöffnet und /5.2 wieder erregt. Anschließend werden die Elemente von CH 2 in dem zugehörigen Spurabschnitt wieder gespeichert, wie sie über /3.1 gelesen werden. Hierfür werden G 40 und G 41 (Fig. 5) verwendet. Diese Wiedereinspeicherung ist jedoch in dem betrachteten Augenblick ohne Bedeutung, denn die Elemente im Spurabschnitt CH 2 sind noch die von der vorangegangenen Speicherung zurückgebliebenen und bleiben also unverändert. G 35 veranlaßt, daß in M 3 eine »0« gespeichert wird, und die Elemente in CH3 werden ebenfalls über G 40 und G 41 unverändert erneuert. Der so erreichte Aufzeichnungszustand ist in Fig. 7, (b) dargestellt. Es sei hier noch einmal daran erinnert, daß die Übertragung des ersten Fernschreibzeichens während der Dauer des Stopelementes (d. h. 30 ms) erfolgt und während dieser Zeit kein weiteres Zeichen aus dem Fernschreiber in das Register R1 übergeführt wird.
Das zweite Fernschreibzeichen wird nun aus dem Fernschreiber der Eingangsleitung zugeführt und ebenso wie das erste unter der Steuerung durch den Zeitgeber im Register R1 gespeichert. Währenddessen wird die Aufzeichnung gemäß Fig. 7, (b) wieder über F 3 gelesen und unverändert über F 9 wieder eingespeichert. Erst wenn der Zeitgeber wieder die Stellung c 2.7 erreicht und damit anzeigt, daß die veränderlichen Elemente des zweiten Zeichens empfangen worden sind, öffnet G18 mit dem Impuls PT, und /4.1 (Fig. 4) wird erregt. Nachdem jetzt in Ml eine »0« aufgezeichnet ist, kann der erste PM-Impuls G 20 nicht öffnen. Erst der PM-Impuls, der mit M 2 koinzidiert, öffnet, da in M 2 eine »1« gespeichert ist, G20 und erregt /5.1 (vgl. 2 in Fig. 7). Dadurch wird veranlaßt, daß der Inhalt von Rl, in diesem Falle MSMSM, über F 9 in dem Spurabschnitt für Cff2 gespeichert wird. Da nun auch /4.2 bis zur Zeit f 3 des ,P ikf-Impulses, der mit M 2 koinzidiert, nicht erregt ist, wird sowohl in M1 als auch in Af 2 unter der Steuerung durch G 37 (Fig. 5) eine »0« gespeichert. Bis zur Zeit 13 des mit M 3 koinzidierenden PJW-Impulses bleibt /5.1 erregt, so daß eine »1« unter der Steuerung durch G 36 im Element M 3 gespeichert wird. Die Elemente in CH" 3 werden wiederum über F 3 gelesen und unverändert über F 9 abgespeichert. Damit ist jetzt der in Fig. 7, (c) dargestellte Aufzeichnungszustand erreicht, der sich bis zur Übertragung des letzten Fernschreibzeichens nicht mehr ändert.
Das letzte Fernschreibzeichen wird, wie vorher beschrieben, aus dem Fernschreiber in das Schieberegister übergeführt. Bei Erreichen des Stopelementes wird wieder /4.1 erregt (vgl. 3 in Fig. 7). Die erste »1« der Verteilerelemente koinzidiert mit dem PM-Impuls für M 3, Die vor M 3 liegenden Elemente werden unverändert wieder eingespeichert, was unter der Steuerung durch G37, Ml, M2, G40 und G41 für CHl und CH2 stattfindet. Für ¥3 wird /4.1 erregt und infolgedessen in M3 unter der Steuerung durch G 37 eine »0« gespeichert. Der zugehörige PM-Impuls öffnet auch G 20 (Fig. 4) und erregt /5.1, zur Zeit 13 des Elementes M 3 öffnet G19, und /4.2 wird erregt. Die Tatsache, daß /5.1 während der Dauer der Elemente von CH 3 erregt ist, veranlaßt die Abspeicherung des Inhalts von Rl, also die Abspeicherung vonSSMSS über F 9. Da keine weiteren Elemente Mn folgen, wird der mit dem T-Element koinzidierende ΡΓ-Impuls zur Rückstellung von F 5 in den Zustand F 5.2 benutzt. Damit ist die in Fig. 7, (d) gezeigte Aufzeichnung erreicht, und für weitere Umdrehungen der Trommel wird diese Aufzeichnung über F 3 gelesen und unverändert über F 9 wieder eingespeichert.
909 757/136
Nachdem der Bedienungsmann die vollständige Nachricht gespeichert hat, kann er jetzt oder zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt den Abruf schalter KRO auf Rückübertragung umlegen. Bei der Rückübertragung kann der erste PT-Impuls, der nach Umlegen des Schalters auftritt (vgl. 5 in Fig. 8), Tor G 33 (Fig. 5) nicht mehr öffnen, sondern öffnet statt dessen G32 und erregt /9.1, so daß eine »1« als Anfangskennzeichen in dem T-Element gespeichert wird. Wie Fig. 8 (i) bei (e) zeigt, wird die in der Speicherspur festgehaltene Aufzeichnung als Folge von »0«- und »1 «-Signalen gelesen. Es handelt sich nun zunächst darum, den Inhalt von CH1, also die Aufzeichnung SMSMS, in das Schieberegister 221 zu übertragen, so daß das erste Fernschreibzeichen wiedergegeben werden kann. Bei der nächsten Umdrehung wird, wenn das T-Element wieder gelesen wird, /3.1 erregt und G 23 (Fig. 4) geöffnet, so daß auch /6.1 erregt wird [vgl. 6 in Fig. 8 (i)]. Während der nächste PM-Impuls mit Ml koinzidiert, bleiben G 34 und G 35 geschlossen. An ihrer Stelle wird G38 geöffnet und /9.1 erregt, so daß eine »1« im Element Ml gespeichert wird. Auch wird bei Koinzidenz von i2-Impuls und MP-Impuls G28 (Fig. 4) geöffnet und dadurch /7.1 erregt. Anschließend wird bei Koinzidenz des i3-Impulses mit dem PM-Impuls G 24 geöffnet und /6.2 erregt. Wenn nun der dem ersten Fernschreibzeichen CHl zugeordnete J^M-Impulszug auftritt, wird G16 (Fig. 3) zur Zeit t2 geöffnet und 2? 1.0 erregt, da sowohl /7.1 als auch /3.1 für das erste Element erregt sind. Zur Zeit 13 werden für das gleiche Element G17 und G15 geöffnet und infolgedessen der Inhalt von 2? 1.0 nach 221.1 übertragen. Für das zweite Element ist /3.2 erregt, so daß G16 geschlossen bleibt, jedoch G17 wieder öffnet und die bisher in R1 gespeicherten Elemente um eine Stufe nach rechts verschoben werden. In dieser Weise werden nacheinander die fünf Elemente von CH1 nacheinander über G16 in Rl abgespeichert und über G17 weitergeschaltet, so daß schließlich die Stufen 221.5 bis i?l.l entsprechend diesen Elementen gestellt sind. Das erste Fernschreibzeichen ist SMSMS, also sind die Stufen R 1.5, 221.3 und 2? 1.1 erregt, nicht aber die Stufen 2? 1.4 und 221.2. Wie in Fig. 8 (i) bei (/) gezeigt wird, werden die gespeicherten Elemente erneut gelesen. Der einzige Unterschied zwischen den Ablesungen (J) und (e) betrifft das Element M2, bei dem jetzt eine »1« gelesen wird.
Wenn der PM-Impuls mit M 2 koinzidiert, wird G29 (Fig. 4) zur Zeit ti geöffnet und /7.2 wieder erregt. Gleichzeitig öffnen G 5 und G 6 (Fig. 2), so daß auch /2.1 erregt wird. Damit öffnet G1 und entsperrt G 2, so daß die—/»-Impulse den Zeitgeber fortschalten können.
Sobald c 1.2 erregt wird, öffnet G 46, nachdem G 47 bereits unter der Steuerung durch c2.1 geöffnet ist, so daß /10.1 erregt wird (vgl. Fig. 6). Dadurch wird das Relais TR betätigt und der Kontakt Γ221 auf die Trennschrittseite »S« umgelegt, so daß ein Trennschritt auf die Ausgangsleitung übertragen wird.
Zu aufeinanderfolgenden, durch die Ausgänge c 2.2, c 2.3, c 2.4, c 2.5 und c2.6 markierten Zeitpunkten öffnen die beiden Tore G 50 und G 52 (Fig. 6), und das eine oder das andere der Tore G 51 und G 53 wird in Abhängigkeit von dem in R 1.5 gespeicherten Element geöffnet. Nachdem das erste Codeelement des ersten Fernschreibzeichens einen Trennschritt bezeichnet, ist r 1.5.1 positiv, und es öffnet G 51, dem G 47 und G 46 nachgeschaltet sind. G46 wird durch cl.2 entsperrt, dagegen bleibt G 49 zu diesem Zeitpunkt gesperrt. Es wird also nur der Stufe P 10.1 ein Impuls zugeführt, d, h., F10 bleibt in seiner Lage, und da nach wie vor der Ausgang /10.1 erregt ist, wird weiterhin ein Trennschritt auf die Ausgangsleitung übertragen. Durch c 1.7 werden G 55 und G15 (Fig. 3) geöffnet (G54 ist für c2.2 geöffnet), und 221 wird um eine Stufe nach rechts weitergeschaltet, so daß nun in 221.5 ein Zeichenschritt gespeichert ist, entsprechend dem zweiten Element des ersten Fernschreibzeichens. Damit wird r 1.5.0 positiv. Infolgedessen wird durch c 2.3 G 53 geöffnet, mit dem G 48 und G 49 in Reihe geschaltet sind. Letzteres wird durch cl.2 entsperrt. F10 kippt in seine Lage, F 10.2 in die Ausgangslage, so daß der Umschaltkontakt des Relais Γ22 in die Normalstellung zurückgeht und die Aussendung eines Zeichenschrittes veranlaßt.
Anschließend wird wieder durch cl.7 G 55 und G15 geöffnet, um das Register weiterzuschalten, so daß in die Stufe 221.5 das dritte Element, d.h. beim ersten Fernschreibzeichen ein Trennschritt, eingeführt wird. Dementsprechend ist r 1.5.1 erregt, und das Relais TR wird wieder angezogen, sobald cl.2 erneut erregt wird.
In dieser Art werden die noch in 221 verbliebenen Elemente auf die Ausgangsleitung übertragen. Indem über die Torschaltungen nach Fig. 6 der Schaltzustand von FlO und damit die Betätigung von TR gemäß der Fortschaltung von R1 gesteuert wird.
Wenn c2.7 wieder erregt wird, also G 48 öffnet und anschließend G49 durch cl.2 entsperrt wird, wird /10.2 erregt, und damit kehrt der Kontakt Γ221 in seine Ruhelage zurück, so daß als Stopelement wieder ein Zeichenschritt auf die Ausgangsleitung übertragen wird. Die Dauer des Stopelementes wird durch die Ausgänge cl.7 und c2.8 des Zeitgebers auf 150 ms nach Beginn des Fernschreibzeichens beschränkt. Bei Koinzidenz von cl.7 und c2.8 wird G7 (Fig. 2) geöffnet und /2.2 wieder erregt, wobei der Zeitgeber durch den Rückstellimpuls T wieder in die Ausgangslage zurückgestellt wird. Der Γ-Impuls öffnet G 4 und erregt die Stufen cl.l und c2.1 des Zeitgebers.
Wie aus 7 in Fig. 8 (i) zu ersehen ist, kann während der Übertragung des ersten Fernschreibzeichens keine weitere Übertragung von der Aufzeichnungsspur der Trommel nach dem Schieberegister stattfinden. Solange/2.2 nicht erregt ist, bleibt G 23 (Fig. 4) gesperrt und /6.2 erregt..Der Inhalt der Informationsspur wird also über F 9 ebenso abgespeichert, wie er über F 3 abgelesen wird. Dementsprechend zeigt Fig. 8 (i) die gleiche Aufzeichnung bei (/) und (g).
Bei Wiedererregung von /2.2 öffnet der erste nachfolgende ΡΓ-Impuls das Tor G 23, und es wird /6.1 erregt, wie 8 in Fig. 8 (i) zeigt. Da in Ml jetzt eine »1« aufgezeichnet ist, also der Ausgang/3.1 von F 3 erregt ist, wird G 28 nicht durch den mit Ml koinzidierenden PM-Impuls geöffnet. Statt dessen öffnet erst der mit M 2 koinzidierende PM-Impuls G 28, da in M2 eine »0« gelesen wird und damit der Ausgang /3.2 von P 3 erregt wird. Die Elemente von CHl werden unter der Steuerung von G40 und G 41 unverändert — wie über F 3 gelesen — wieder eingespeichert. Zur Zeit i2 öffnet der dem Element M 2 zugeordnete PM-Impuls G28 und erregt /7.1. Die Elemente von C2Y2 werden nun der Reihe nach über G16 (Fig. 3) in die Stufe 221.0 übertragen und unter der Steuerung durch G17 .weitergeschaltet. Der Speicherinhalt der Aufzeichnungsspur entspricht nun dem in Fig. 8 (i) bei Qi) dargestellten, der sich von der Aufzeichnung (g) nur bezüglich des Elementes M 2 unterscheidet. Es wird danach /7.2 (Fig. 4) durch den mit M 3 koinzidierenden PM-Impuls über Tor G 29 wieder
13 14
erregt. Zu gleicher Zeit öffnet G 5 (Fig. 2) und erregt durch wird /3.1 erregt und infolgedessen auch /8.1: fi.l urvd setzt damit den Zeitgeber erneut in Gang. Dadurch wird für die folgenden PM-Impulse zur Zeit 77IO (Fig. 6) veranlaßt die Übertragung des Inhalts i3 das Tor G 26 geöffnet und /6.2 wieder erregt. Da von Rl, also die Übertragung des zweiten Fern- jedoch zur Zeit 12 noch /6.1 erregt ist, wird über G38 schreibzeichens auf die Ausgangsleitung, wobei eben- 5 (Fig. 5) im Element Ml eine »1« gespeichert. Für die falls Start- und Stoppelement angefügt werden. nachfolgenden PM-Impulse ist bereits /6.2 erregt und
Bis zur vollständigen Übertragung dieses Fern- G39, nicht aber G34 geöffnet, so daß in M2 und M3 schreibzeichens wird fortlaufend der Speicherinhalt eine »0« gespeichert ist. Damit ist ein Aufzeichnungsder Aufzeichnungsspur gelesen und wieder unver- zustand erreicht, wie ihn die Kurve (/) in Fig. 8 (ii) ändert eingespeichert. Nachdem der Zeitgeber über io zeigt. Diese entspricht dem Anfangszustand [vgl. G 7 wieder gesperrt wurde, also nach Ablauf der not- Kurve (a) in Fig. 7]. Bis zur Eingabe einer weiteren wendigen 7V2 Perioden für das Fernschreibzeichen, Nachricht aus dem Fernschreiber wird diese Auf- und nachdem damit /2.2 wieder erregt ist, kann der zeichnung über P 9 gelesen und unverändert, wie oben nächste PT-Impuls G 23 (Fig. 4) öffnen und /6.1 er- beschrieben, wieder eingespeichert, regen [vgl. 9 in Fig. 8 (ii)]. Die Tatsache, daß /3.2 15 Aus den Erläuterungen im Zusammenhang mit den für das Element M3 und nicht für die Elemente Ml Diagrammen [Fig. 7, 8 (i) und 8 (ii)] geht hervor, und M 2 erregt, ist bedingt, da G 28 erst öffnet und daß während der Wiedergabe kein neues Fernschreibdamit /7.1 erregt, wenn der Impuls 13 und der PM- zeichen aus der Aufzeichnungsspur der Trommel in Impuls in Koinzidenz mit M3 auftreten. Bis zu die- das Schieberegister Rl übertragen wird, ehe das sem Zeitpunkt bleibt /6.1 erregt und veranlaßt, daß 20 vorangegangene Zeichen, einschließlich Stopelement, in den Elementen Ml, M2 und M3 unter der Steue- übertragen worden ist. Diese Betriebsweise bringt rung durch G38 eine »1« eingespeichert wird. Der einen kleinen Zeitverlust mit sich, der jedoch leicht Ausgang /7.1 öffnet den Übertragungsweg zum vermieden werden kann, wenn die Schaltungsordnung Schieberegister Rl für die Codeelemente des Fern- so ausgelegt wird, daß das neue Fernschreibzeichen schreibzeichens CH3 in der oben beschriebenen Weise. 35 während der Dauer des Stopelementes bereits in das
Da dies das letzte Fernschreibzeichen der hier be- Register abgespeichert und anschließend auf die Austrachteten Nachricht ist, treten in dem betreffenden gangsleitung übertragen wird.
Spurabschnitt keine weiteren PM-Impulse auf, so daß Das hier beschriebene Übertragungssystem bezieht
/2.1 (Fig. 2) über G 8 und G6 erregt wird. Das dritte sich auf nur eine Fernschreibleitung und eine und letzte Fernschreibzeichen, das jetzt in Rl gespei- 30 Speicherspur. Es läßt sich jedoch, wie in der deutchert ist, wird nun elementweise, wie oben beschrie- sehen Auslegeschrift 1 071 749 beschrieben, auch ben, zur Steuerung von PlO benutzt und mittels Re- ohne weiteres auf ein System für eine Vielzahl lais TR (Fig. 6) auf die Ausgangsleitung übertragen. von Ein- und Ausgangsleitungen anwenden, bei Die Aufzeichnung in der Speicherspur entspricht dann dem mehrere Nachrichten" in einer Spur oder der Kurve (i) in Fig. 8 (ii). 35 in mehreren Spuren einer Speichertrommel aufge-
Nach Übertragung des letzten Fernschreibzeichens zeichnet werden. In einem solchen System sind die und Wiedererregung von /2.2 wird /6.1 durch den Schaltungsanordnungen gemäß Fig. 2, 3 und 6 gemäß PT-Impuls [vgl. 10 in Fig. 8 (ii)] wieder erregt. Aber ihrer individuellen Bestimmung mehrfach auszufühjetzt kann G 28 nicht wieder öffnen, da in allen Ver- ren, während die Anordnungen nach Fig. 4 und 5 für teilerelementen Ml, M2 und M3 eine »1« gespeichert 40 alle Nachrichten einer Spur gemeinsam verwendet ist. /6.1 veranlaßt das Wiedereinschreiben einer »1« werden können. Entsprechend sind die Verbindungen in diese Elemente. P6 wird nach P 6.2 zurückgestellt, zwischen den individuellen Schaltungsanordnungen wenn Tor G27 (Fig. 4) unter der Steuerung durch und dem gemeinsamen Schaltungsteil, z. B. rl.5.1 und den PL-Impuls öffnet. Dieser PL-Impuls ist positiv /4.2, vielfach auszuführen.
für das letzte Element des letzten Fernschreibzeichens 45 Im vorliegenden Fall wurde eine feste Länge der (vgl. Fig. 1). In das Element T1 also das Ausgangskenn- Nachricht vorausgesetzt. Es ist jedoch mit einfachen zeichen, wird eine »1« eingespeichert, unter der Steue- Abwandlungen möglich, auch Nachrichten verschierung durch G 32 wird der Inhalt der Spurabschnitte dener Länge zu speichern, so kann, wie in der für CHl, CH2 und CHZ gemäß der Steuerung von deutschen Auslegeschrift 1 071 749 beschrieben, z.B. G 40 und G41 wieder eingespeichert, und die Auf- 50 ein Schlußzeichen zur Anzeige des Nachrichtenendes zeichnung bleibt nunmehr in der in Kurve {%) in verwendet werden. Eine Auswerteschaltung, die auf Fig. 8 (ii) dargestellten Form erhalten. dieses Schlußzeichen anspricht, veranlaßt dann, daß
Nach Aussendung der Nachricht ist es möglich, im T-Element nach beendeter Einspeicherung eine »1« automatisch in den Anfangszustand zurückzukehren. und nach beendeter Wiedergabe eine »0« eingespeichert Das würde jedoch einen zusätzlichen Speicherkopf 55 wird.
und zugehörigen Schaltungsaufwand erfordern, um Eine besonders günstige Anwendungsmöglichkeit
den Zustand des Anfangskennzeichens zu ändern,' d. h. findet die Schaltungsanordnung nach der Erfindung in im T-Element der Aufzeichnungsspur eine »0« einzu- einem Nachrichtenübertragungssystem nach der. deutschreiben. Der Einfachheit halber wurde anfangs an- sehen Auslegeschrift 1 071 749, in dem der wesentliche genommen, daß zur Rückstellung in den Anfangs- 60 Teil der Speicherkapazität der Trommel als Hauptzustand der Bedienungsmann den Abruf schalter KRO speicher ausgenutzt wird. In diesem Falle wird zweckbetätigt. Wenn KRO in die Ruhestellung zurück- mäßig für alle Aufzeichnungsspüren eine gemeinsame gestellt wird (vgl. 11 in Fig. 8), öffnet der nächste Taktspur sowie ein gemeinsamer Impulsgeber ver-PT-Impuls Tor G 33 (Fig. 5), so daß /9.2 erregt und wendet, der die Elementlage der Elemente T und Mn damit veranlaßt wird, daß eine »0« in das T-Element 65 definiert. Von besonderem Vorteil ist es, daß jeweils in eingeschrieben wird. Ebenso öffnet der PT-Impuls einer Aufzeichnungsspur der gleiche Schreibkopf für Tor G23 (Fig. 4) und veranlaßt, daß /6.1 erregt die Aufzeichnung der Nachricht und für die Stellung wird, wie es schon bei dem vorangegangenen Durch- der Verteilerelemente sowie des Anfangskennzeichens lauf der Fall war, aber diesmal öffnet auch G 31, da verwendet werden kann. Durch entsprechende Abwandim T-Element vorher eine »1« gespeichert war. Da- 70 lung der beschriebenen Schaltungsanordnung kann die

Claims (11)

Speicherung der Fernschreibzeichen auch elementweise erfolgen. In diesem Falle tritt an Stelle des Schieberegisters Rl ein einfacher Flip-Flop, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß die Umlaufzeit der Trommel kleiner bemessen ist als die Dauer der veränderlichen Elemente des Fernschreibzeichens, also kleiner als 20 ms in dem betrachteten Beispiel. Wenn die Nachrichten eine gewisse Mindestlänge nicht unterschreiten, ist eine Ausführungsform zweckmäßig, bei der die Verteilerelemente jeweils die Speicherung von mehr als einem Fernschreibzeichen steuern. PATENTAKSPBtCHE:
1. Speicheranordnung zum Empfangen und Wiedergeben von Codezeichen nach Art von Fernschreibzeichen, insbesondere für Fernschreibvermittlungen, mit einem schnell umlaufenden Hauptspeicher und einem oder mehreren Schieberegistern als Zwischenspeicher, bei der beim Empfang zugeführte Codezeichen niedriger Impulsfolgefrequenz in dem Schieberegister zwischengespeichert werden und anschließend der Inhalt des Schieberegisters in einem für Empfang markierten Speicherabschnitt des Hauptspeichers mit dessen Umlaufgeschwindigkeit entsprechender hoher Imptilsf olgefrequenz eingespeichert wird und bei der bei der Wiedergabe die Codezeichen aus einem für Wiedergabe markierten Speicherabschnitt des Hauptspeichers mit dessen Umlaufgeschwindigkeit entsprechender hoher Impulsfolgefrequenz ausgespeichert und in einen Zwischenspeicher übergeführt werden, nach dessen Füllung sie mit der entsprechenden niedrigen Impulsfolgefrequenz wieder ausgesendet werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontinuität des Nachrichtenflusses dadurch erhalten ist, daß die Einspeicherung der Codezeichen aus dem als Zwischenspeicher vorgesehenen Schieberegister in dem für Empfang markierten Speicherabschnitt des Hauptspeichers jeweils während einer Pause zwischen den Codezeichen erfolgt.
2. Speicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hauptspeicherabschnitten für ein aus η Codeelementen bestehendes Codezeichen η Speicherelemente sowie ein weiteres Speicherelement zur Aufnahme eines Verteilerkennzeichens vorgesehen sind.
3. Speicheranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markiereinrichtung in den Speicherabschnitten des Hauptspeichers das Speicherelement für Verteilerkennzeichen für Empfang bzw. Wiedergabe markiert und daß die Markiereinrichtung so ausgelegt ist, daß sie bei Empfang bzw. Wiedergabe aufeinanderfolgender Codezeichen die entsprechende Verteilerkenrizeichenmarkierung von Hauptspeicherabschnitt zu Hauptspeicherabschnitt überträgt, indem Steuermittel die Markierung eines als belegt gekennzeichneten Hauptspeicherabschnitts löschen und danach diese Markierung in den nächsten zur Verwendung kommenden Hauptspeicherabschnitt einfügen.
4. Speicheranordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister jeweils für den Empfang eines aus η Codeelementen bestehenden Codezeichens ausgelegt und mit einer Übertragungseinrichtung verbunden ist, die ein in das Schieberegister aufgenommenes Codezeichen vollständig in den nächsten für Empfang markierten Hauptspeicherabschnitt überträgt.
5. Speicheranordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Zwischenregister für Wiedergabe derart mit Übertragungseinrichtungen verbunden ist, daß der Inhalt des jeweils für Wiedergabe markierten Hauptspeicherabschnitts in das Schieberegister übertragen wird, und daß weiterhin die Übertragungseinrichtungen die Übertragung des im Schieberegister gespeicherten Codezeichens in eine Telegrafier-Sendeeinrichtung steuern.
6. Speicheranordnung nach Anspruch 1, insbesondere für Telegrafievermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß als Hauptspeicher eine Magnettrommel und als Zwischenspeicher ein Schieberegister zur Aufnahme jeweils eines einzelnen Codezeichens vorgesehen sind, daß die Nachrichten ein Startelement, η verschiedene Codeelemente und ein Stopelement enthalten, daß die Übertragungseinrichtungen unter der Steuerung durch eine Markierauswerteeinrichtung und unter der Steuerung durch das Stopelement des Codezeichens stehen und die Übertragung des Speicherinhalts des Schieberegisters in einen für Empfang markierten Spurabschnitt des Magnettrommelspeichers übertragen, und daß Steuermittel vorgesehen sind, die das zuvor von der Markierauswerteeinrichtung angezeigte Verteilerkennzeichen löschen und am Ende der Übertragung des Codezeichens in das erste Speicherelement des nächsten Spurabschnitts erneut einspeichern.
7. Speicheranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Speicherspur zur Aufnahme aufeinanderfolgender Codezeichen einer Nachricht der erste Spurabschnitt zur Aufnahme des ersten Codezeichens der Nachricht ein zusätzliches Speicherelement für die Aufnahme eines Anfangskennzeichens enthält.
8. Speicheranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung für Wiedergabe eine Auswerteeinrichtung enthält, die für Anzeige des Anfangskennzeichens ausgelegt ist, daß die Übertragungseinrichtung das erste gespeicherte Codezeichen in das Schieberegister überträgt, daß die Steuermittel das Verteilerkennzeichen von Spurabschnitt zu Spurabschnitt umspeichern, wenn die Codeelemente eines Codezeichens aus den Spurabschnitten ausgespeichert sind, und daß weitere Steuermittel vorgesehen sind, die unter Einfügung von Start- und Stopelementen das jeweils im Schieberegister gespeicherte Codezeichen auf die Ausgangsleitung übertragen.
9. Speicheranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Steuermittel einen aus zwei durch die Taktspur der Magnettrommel gesteuerten Zählketten aufgebauten Zeitgeber enthalten, der die Übertragung auf die Ausgangsleitung steuert.
10. Speicheranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einspeicherung eines Codezeichens mit η Codeelementen und zur unmittelbar anschließenden (vorangehenden) Stellung des Verteilerkennzeichens als Zwischenspeicher ein Schieberegister mit η + 1 Stufen vorgesehen ist.
11. Speicheranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine gemeinsame, auf Ein- und Ausgabe umschaltbare Übertragungs-
ι o/ö r/u
17
einrichtung mit nur einem Schieberegister als USA.-Patentschriften Nr. 2 511 832, 2 546 630,
Zwischenspeicher und nur einem Zeitgeber vorge- 2 575 329;
sehen ist. Proceedings of the IRE, November 1952,
S. 1573 bis 1583;
5 Proceeding of the Institute of Electrical Engineers,
In Betracht gezogene Druckschriften: part. II, April 1952, S. 94 bis 106;
Deutsche Patentschrift Nr. 662 329; The Bell System Technical Journal, Vol. 30, 1951,
schweizerische Patentschrift Nr. 288 280; S. 588 bis 625.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
© 909 757/196 2.60
DEI8768A 1953-01-23 1954-06-10 Speicheranordnung zum Empfangen und Wiedergeben von Codezeichen, insbesondere fuer Fernschreibvermittlungen Pending DE1076170B (de)

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GB1593853A GB762094A (en) 1953-06-10 1953-06-10 Improvements in or relating to electrical storage of coded information
GB1703453A GB779651A (en) 1953-01-23 1953-06-19 Improvements in or relating to intelligence storage equipment
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