DE1079100B - Nachrichtenuebertragungssystem, insbesondere fuer Telegraphievermittlung - Google Patents

Nachrichtenuebertragungssystem, insbesondere fuer Telegraphievermittlung

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DE1079100B
DE1079100B DEI8767A DEI0008767A DE1079100B DE 1079100 B DE1079100 B DE 1079100B DE I8767 A DEI8767 A DE I8767A DE I0008767 A DEI0008767 A DE I0008767A DE 1079100 B DE1079100 B DE 1079100B
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DEI8767A
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Esmond P G Wright
Joseph Rice
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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    • G06F7/02Comparing digital values
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Description

DEUTSCHES
Gegenstand der Hauptpatentanmeldung 18202 VIII a/21 a1 ist ein Nachrichtenübertragungssystem, insbesondere für Telegraphievermittlung, dem aus mehreren Teilnehmereinrichtungen aus Adresse und Mitteilung bestehende Nachrichten zugeführt werden. In diesem System sind ein Hauptspeicher für Nachrichten und ein Leitspeicher für Adressen und Laufnummern sowie Ein- und Ausgangsverteiler und Steuermittel vorgesehen, die zur Auslieferung der Nachrichten in der durch Vorrang bestimmten Reihenfolge derart zusammenwirken, daß die Nachricht je nach ihrer Länge einem oder mehreren zum Zuführungszeitpunkt verfügbaren Abschnitten des Hauptspeichers über den Eingangsverteiler zugeführt werden, der selbsttätig den jeweils nächsten verfügbaren Hauptspeicherabschnitt auswählt, daß gleichzeitig die Adresse und die Lauf nummer zur Bezeichnung des den Anfang der Nachricht aufnehmenden Hauptspeicherabschnitts in den Leitspeicher eingespeichert werden und daß die Steuermittel den Leitspeicher abtasten und den Ausgangsverteiler gemäß der Laufnummer mit größten Vorrang stellen.
Wie in der Hauptpatentanmeldung beschrieben und aus den Fig. 1 und 1 a ersichtlich ist, werden die über einen der Eingangskanäle angelieferten Nachrichten dem Hauptspeicher HSp zugeführt und gleichzeitig die jeweiligen Nachrichten betreffende Buchungen dem Leitspeicher L1 zugeführt. Die hierzu wirksam werdenden Schaltgruppen e, Bl1 ES, 21F1 22F1 23F1 31F1 32F bis 36F und TSFl sind in der Haupt-Patentanmeldung beschrieben; auf eine Wiederholung dieser Beschreibung wurde verzichtet, da sie für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich ist. Diese Buchungen enthalten ein Vorrangkennzeichen, die Nummer der Eingangsleitung und die Laufnummer desjenigen Hauptspeicherabschnitts, in dem der erste Teil der Nachricht gespeichert ist. Von dem Bedienungsplatz 91F aus kann dem Hauptspeicher als erste Zeile eine Information abgerufen werden, die das Vorrangkennzeichen und die Adresse oder die Adressen der Nachricht enthält, die den größten Vorrang hat. Es ist bereits ausgeführt worden, daß der Bedienende auf Grund dieser ersten Zeile die Wiederiiussendung der Nachricht veranlassen kann. Hierfür ist die Leitspeicheraussteuerung ASt vorgesehen, die die betreffende Buchung, die zu der Nachricht gehört, über die Trägerspur TSp 2 und die Buchungsausgangsübertragung AU der Ausgangsleitspur L2 zuführt. Die Nachrichten aus dem Hauptspeicher selbst werden über den Ausgangsverteiler AV der Ausgangsspur AS und aus dieser über einen Ausgangsstromkreis, z. B. über den Ausgangsstromkreis A1, auf eine der Ausgangsleitungen α übertragen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ge-Nachrichtenübertragungssystem,
insbesondere für Telegraphievermittlung
Zusatz zur Patentanmeldung I 8202 VIII a/21 a1
(Auslegeschrift 1 071 749)
Anmelder:
International Standard Electric Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 10. Juni 1953
Esmond P. G. Wright, Donald A. Weir
und Joseph Rice, London,
sind als Erfinder genannt worden
maß den Buchungen in der Ausgangsleitungsspur die Wiederaussendung der Nachrichten automatisch zu steuern.
Erfindungsgemäß ist daher ein Nachrichtenvermittlungssystem nach Patentanmeldung 18202 VIII a/2 la1, in dem die aus Adresse und Mitteilung bestehenden Nachrichten verfügbaren, durch Nummern bezeichneten Abschnitten eines Hauptspeichers und die Adressen und diese Abschnittsnummern als Leitzeichen einem Leitspeicher zugeführt werden und in dem die Wiederaussendung der Nachrichten gemäß ihrem Vorrang über dem Leitspeicher zugeordnete Steuermittel durch entsprechende Einstellung eines Ausgangsverteilers bewirkt wird, insbesondere ein Telegraphievermittlungssystem, so aufgebaut, daß der Ausgangsverteiler eine Auswählanordnung umfaßt, die unter der Steuerung durch die Abschnittsnummern eine Ausgangsübertragungsanordnung direkt mit dem die jeweils zu übertragende Nachricht enthaltenden Abschnitt des Hauptspeichers verbindet.
Die automatische Wiederaussendung der Nachrichten wird gemäß der in der ersten Zeile enthaltenen Information am Bedienungspult 91F (Fig. 1) ausgelöst. Im einzelnen sind folgende Schalt- und Übertragungsoperationen durchzuführen:
h) Wahl eines oder mehrerer Ausgangskanäle durch den Bedienenden gemäß der in der ersten Zeile enthaltenen Adresse,
90-9 769/211
i) Durchführung einer Ausgangsbuchung für den
betreffenden Ausgangskanal,
j) Auswertung des Vorrangkennzeichens,
k) automatische Stellung der Auswählanordnung und
Übertragung in die Ausgangsspur,
1) Übertragung von der Ausgangsspur auf den Ausgangskanal.
Einzelheiten der Erfindung und ein Ausführungsbeispiel werden an Hand der Fig. 2 bis 9 beschrieben. Es zeigt
Fig. 2 den für Ausgangsbuchungen benötigten Satz Drucktasten am Bedienungspult undDurchschaltemittel für die Ausgangsübertragung,
Fig. 3 eine Steuerschaltung für Ausgangsbuchungen je Ausgangskanal,
Fig. 4 eine Steuerschaltung für Ausgangsspuren,
Fig. 5 die Hauptsteuerschaltung,
Fig. 6 und 7 eine Auswertschaltung zur Bestimmung des höchsten Vorrangs in einer Ausgangsleitspur,
Fig. 8 und 9 eine Ausgangsübertragungsanordnung zwischen dem Hauptspeicher und einer Gruppe von Ausgangskanälen.
Die Schaltungen enthalten Torschaltungen, Flip-Flop (bistabile Kippschaltungen), Schieberegister und Zählketten und sind jeweils als Funktionsschema dargestellt. Bezüglich der Definition und Bezeichnung der Einzelteile wird auf die Hauptpatentanmeldung verwiesen. Im folgenden wird an Hand des Ausführungsbeispiels der Funktionsablauf beschrieben.
h) Wahl eines oder meherer Ausgangskanäle
durch den Bedienenden gemäß der in der ersten
Zeile enthaltenden Adresse
Zur Beschreibung der Wirkungsweise der Einrichtung zur Wiederaussendung einer gespeicherten Nachricht zeigt die Fig. 2 einen weiteren Teil der Bedienungseinrichtung, welche eine Zahl von Schaltern enthält, wie beispielsweise 221K1 222 K und 223 K, von denen jeder eine Richtung, in welcher eine abgehende Nachricht übertragen werden kann, darstellt. Jeder dieser Schalter hat zwei Teile, so wie es beispielsweise bei 223 Ka und 223 Kb gezeigt ist. Der Teil 223 Ka wird dazu verwendet, um zu bezeichnen, daß eine Ausgangsbuchung benötigt wird, und der Teil 223 Kb bezeichnet den Bestimmungsort, auf den sich diese bezieht. Ein weiterer Schalter 228 K wird durch den Bedienenden dazu benutzt, um zu kennzeichnen, daß die Buchung, nachdem die entsprechenden Schalter betätigt worden sind, beginnen kann. Die Schalter 22AK, 225K, 226 K, 227K werden in der Kombination dazu verwendet, um den Vorrang der entsprechenden Nachricht zu kennzeichnen.
In Übereinstimmung mit der Beschreibung der Hauptpatentanmeldung ist jeder Bedienende mit einem Wähler verbunden, welcher die Verbindung zu den verschiedenen Speicherspuren herstellt. Dieser Wähler wurde dargestellt durch die beiden Zähleinrichtungen 121C und 122 C und ist schematisch in Fig. 2 wiedergegeben. Die Kombination dieser beiden Zähleinrichtungen bilden den Zugang zu hundert verschiedenen Hauptspeicherspuren, die in der Dezimalordnung numeriert sind.
Wenn der Bedienende Schalter 228 K schließt, wird die Stufe 2 des Flip-Flops 221F erregt und damit über die Leitung 221/2 und über die Schalterteile 223 Ka und 223 Kb ein Potential an die Leitungen 2212 und 2213 gelegt. Solange keine Buchung in Bearbeitung ist, ist, wie man aus Fig. 3 erkennt, die Stufe 0 der multistabilen Speicherkette 231F erregt. Über die Leitung 2212 jedoch wird das Stromtor G2302 geöffnet und die Stufe 1 der Speicherkette 231F erregt und damit an die F-Leitung 231F1 ein Potential gelegt.
Infolgedessen öffnet das Tor G 2303 für die PS-Impulse, wodurch die Zählkette 231C weitergeschaltet wird, bis sie eine Stellung erreicht, die dem Bedienenden zugeordnet ist, der die Buchung abruft, wie es bestimmt ist durch eine Übereinstimmung in dem Tor G 2304 zwischen dem Potential an der Leitung 2213 und einem Ausgang von der Zählkette 231C (im betrachteten Zeitpunkt 231C 2). Wenn das Tor G 2304 öffnet, wird die Stufe 2 der Speicherkette 231F erregt und damit ein Potential an die Leitung 231/2 gelegt, und die Zählkette 231C wird angehalten. Durch das Potential an der Leitung 231 /2 wird die Stufe 1 der Speicherkette 232 F erregt werden, und zur selben Zeit öffnet das Tor G 2212, wodurch die Stufe 1 des Flip-Flops 221F erregt wird. Das an der Leitung 232ft liegende Potential veranlaßt, daß das PF"Q-Element, welches früher eine »1« war, als eine »0« wieder eingespeichert wird und damit anzeigt, daß dieser Buchungsplatz nicht länger als nächster benötigt wird. Dieser Vorgang soll jetzt kurz beschrieben werden.
i) Durchführung einer Ausgangsbuchung für den
a5 betreffenden Ausgangskanal
Die Einrichtung ist nun bereit, die Buchung weiterzugeben, wenn die zugehörige Buchungsspur 231D die eindeutige Lage für den nächsten freien Buchungsabschnitt erreicht hat. Dies ist der Fall, wenn das mit WQ koinzidierende Element »1« ist, also mit WQ gleichzeitig das Potential der Leitung 231 r 1.1 positiv wird. Wenn dies erreicht ist, öffnet das Tor G 3206, und die Stufe 3 der Speicherkette 231F wird erregt werden. Zurückkommend auf die Fig. 2, werden zu diesem Zeitpunkt die Stufe 1 der Zählkette 221C und die Stufe 1 der Zählkette 222 C im erregten Zustand sein, so daß zum Zeitelement t das Schieberegister 221R in seinen verschiedenen Stellungen zu einem Zustand gebracht werden wird, der durch die Vorränge gekennzeichnet worden ist, und zwar durch die Kombination der Schalter 224K bis 227K, und über die Tore G 2203 bis G 2206 übertragen wird. Wenn die Stufe 3 der Speicherkette 231F erregt ist und damit an der Leitung 231 f 3 ein Potential liegt, wird das Tor G 2315 zum Zeitpunkt i3 in dem Element öffnen, welches WO folgt, um einen Zustand am Leiter 2310 herbeizuführen, welcher mit dem Bedienenden verbunden ist, und durch die Steuerung von dem an der Leitung 231c 2 liegenden Potential gekennzeichnet wird. Dieser am Leiter 2310 bestehende Zustand öffnet das Tor G 2202 (Fig. 2), wodurch die Zählkette 221C weitergeschaltet wird. Zur selben Zeit wird das Tor G 2216 öffnen, wodurch das Zeichen in dem Schieberegister 221R weitergeschaltet wird, so daß die Leitung 2211 der Reihe nach die Elemente bezeichnet, die durch die verschiedenen Zustände von der Stufe 1 des Schieberegisters 221R dargestellt werden. Die Kombination des Stromtores G 2301 mit G 2313 oder mit G 2312 über den Inverter 231Z legt den Vorrang 1 und 0 fest, welcher in der Buchungsspur, die in der Fig. 3 durch 231D bezeichnet sind, ausgezeichnet wird.
Wenn die Zählkette 221C die Stellung »5« erreicht hat, wird das Tor G2201 so vorbereitet, daß, wenn die Zählkette 221C in die Stellung »1« zurückkehrt, die Zählkette 222 C von der Stellung »1« in die Stellung »2« übergeht. Infolgedessen werden die Tore G2207, G 2209, G 2211 und G 2214 in Übereinstimmung mit der Zählkette 121C öffnen, um eine binäre Wiedergabe in das Schieberegister 221R zu geben, die der Zehner-
nummer der Speicherbahn., die die Nachricht enthält, entspricht. Die Leitung 2310 führt noch Spannung, so daß die neue Nachricht von der Leitung221 rl über den Leiter 2211 und die Torschaltungen zu der Buchungsspur 231D gelangen kann. Wenn die Zählkette 221C von der Stellung S zur Stellung 1 wechselt, wird die Zählkette 222 C von der Stellung 2 in die Stellung 3 übergehen. Infolgedessen werden die Tore G2210, £2213 und G2215 öffnen, und zwar in Übereinstimmung mit der Zählkette 122C., so daß diese Einheiten die Zahl der Speicherspuren in dem Schieberegister 221R aufzeichnen werden. Durch den Leiter 2310 wird das Zeichen weitergeschaltet, so daß der Inhalt des Schieberegisters 221R zu der Buchungsspur übergeführt wird. Die Buchung ist nun vollständig, aber es ist notwendig, noch darzustellen, wie das folgende ff^Q-Element von 0 zu 1 wechselt.
Der erste fFiJ-Impuls, der vorkommt, nach dem die Stufe 3 der Speicherkette 231F erregt wurde, veranlaß te, daß das fFS-Element in dem Buchungsabschnitt als »1« aufgezeichnet wurde, und zwar über die Tore G 2316 und G 2313 und zur gleichen Zeit, in der über das Tor G2308 die Stufe 2 der Speicherkette 232F erregt wird. So öffnet der folgende WO-Itnpuls, welcher mit dem Beginn des nächsten Buchungsabschnittes übereinstimmt, das Tor G 2314 wodurch die »0« zu einer »1« wechseln wird. Derselbe J^Q-Impuls öffnet das Tor G 2307 (das Potential der Leitung 231 r 1.0 ist jetzt positiv), und die Stufe 0 der Speicherkette 231F wird wieder erregt. Der nächste fF5-Impuls öffnet das Tor G 2309, um die Stufe 3 der Speicherkette 232F zu erregen. Die Einrichtung ist nun in ihren Ruhezustand zurückgekehrt.
Es ist möglich, daß die »erste Zeile«, die zu dem Bedienenden kommt, mehr als eine Adresse enthält. So ist es für den Bedienenden notwendig, mehrere Ausgangsbuchungen durchzuführen, z. B. eine für jeden Empfänger, der durch die Adresse bezeichnet ist. Wenn eine Buchung gemacht ist, muß nur noch der Bedienende die Schalter 223Za und 223 Kb zurückstellen und einen von den anderen Bestimmungsschaltern 221K, 222 K usw. bedienen. Bei einer nochmaligen Betätigung von 228 K wird die neue Buchung zu einer anderen Ausgangsleitspur geleitet werden, welche ihre eigenen zugehörigen Einrichtungen 231F1 232 F aufweist. Die weiteren Buchungen werden, wie beschrieben, ausgeführt.
j) Auswertung eines Vorrangkennzeichens
Das Vorhergehende beschreibt, wie der Bedienende Buchungen an die abgehenden Ausgangsleitspuren durchführt. Jetzt ist es notwendig, zu zeigen, wie diese Buchungen verwendet werden können, um Nachrichten aus den Hauptspeicherspuren zu den Ausgangsspuren AS zu übertragen. Wie bereits ausgeführt, kann eine Nachricht in einer oder mehreren Hauptspeicherspuren enthalten sein. In der folgenden Beschreibung soll zunächst angenommen werden, daß eine Nachricht nur auf einer Hauptspeicherspur vorhanden sei. Eine später weitere Beschreibung wird dann für den Fall gegeben, in welchem eine Nachricht in mehreren Spuren vorhanden ist. Weiterhin soll beschrieben werden, daß in einem Fall zwei Leitungen zu einem Bestimmungsort A und eine Leitung zu einem Bestimmungsort B gehen. Wenn eine Ausgangsspur bereit ist, sich mit einer neuen Nachricht zu befassen, wird die Stufe 4 der Speicherkette 241J7 (Fig. 4) und damit der Stromkreis für Ausgangskanäle erregt. Laufend wird überprüft, ob eine Anmeldung für jeden Bestimmungsort vorliegt. In bezug auf den Bestimmungsort A, der eine neue Nachricht erwartet, wird IBTA eines fFS-Elementes positiv, so daß entweder die Leitungen 1 oder 2, die zum Bestimmungsort A führen, die Tore G 2502 und G 2503 (Fig. 5) öffnen werden. Wenn die gemeinsame Einrichtung 251F in Gebrauch ist, wird die Stufe 10 der Speicherkette 25Ii7 erregt sein, so daß das Tor G 2505 öffnen wird, um die Stufe 1 der Speicherkette 251F erregen. Es muß erwähnt werden, daß das Tor G 2506 denselben Teil wie das Tor G 2503 einnimmt, und zwar für die Ausgangsleitspur und den Stromkreis, der zum Bestimmungsort B gehört. Wenn die Stufe 1 der Speicherkette 251F erregt ist, wird das Tor G 2602 geöffnet, und die Zählkette 261C (Fig. 6) schaltet weiter. Die Zählkette 261C hat so viele Stellungen, wie ausgehende Leitungen vom Wählzentrum vorhanden sind. Die Stellung 1 und 2 sind mit ihren Leitungen 1 und 2 dem Bestimmungsort A zugeordnet, Stellung 3 mit der Leitung 3 dem Empfänger B. Wenn die Zählkette 261C in eine Stellung schaltet, in welcher die Stufe 4 der Speicherkette 24Ii7 des zugehörigen Stromkreises erregt ist, und dementsprechend an der Leitung 241/4 ein Potential liegt, wird eines von den Toren G 2507, G 2510 und G 2511 öffnen, wodurch die Tore G 2508 und G 2509 öffnen, um die Stufe 3 der Speicherkette 251F zu erregen. Zur selben Zeit wird das Tor G 2602 geschlossen sein und die Zählkette 261C in der Stellung angehalten werden, die die abgehende Ausgangsspur bezeichnet, welche die nächste vom Speicher kommende Nachricht aufnimmt. Die Suche für die Buchung mit dem höchsten Vorrang für diesen Empfänger beginnt nun. Diese Auswahl wird durch das fFQ-Element ausgelöst, das eine »1« ist, d. h., die Buchungen werden in der Reihenfolge ihrer Ankunft abgetastet.
Wenn dieses Element erreicht ist, werden die Tore G 2512, G2513 und G2514 öffnen, um die Stufe4 der Speicherkette 251F zu erregen. Es soll hier erwähnt werden, daß die Steuerung IBT, die an das Tor G 2512 angelegt wird, eine Kombination von den »1«- Signalen aller Ausgangsleitspuren ist. Die eine, die den speziellen Ausgangskanal zu diesem Zeitpunkt bedient, wird durch die Stellung der Zählkette 261C bestimmt. Mit der Erregung der Stufe 4 der Speicherkette 251 i7 wird an die Leitung 251 /4 ein Potential gelegt und damit das Tor G 2701 geöffnet, so daß während des Impulszuges I.P.C. das Tor G2702 öffnen wird, und die Buchung, die in der Ausgangsleitspur enthalten ist, wird an die Leitung 271 r 16 weitergegeben. Zur selben Zeit werden die Tore G 2703 öffnen, so daß das Zeichen in dem Schieberegister 271R weitergeschaltet wird. Am Ende einer besonderen Buchung wird das Schieberegister 271R diese vollständige Buchung enthalten, und zwar enthalten die Stufen 1 bis 5 den Vorrang der Nachricht, die Stufen 6 bis 10 die Zehnernummern der Hauptspeicherspur und die Stufen 11 bis 15 die Einernummern der Hauptspeicherspur. Die Schalteinrichtung, welche die Stufe 16 verwendet, enthält keine Buchung.
Nun ist es notwendig, zu überprüfen, ob die Buchung, die in dem Schieberegister 271R enthalten ist, höher ist als die vorhergehende. Zu diesem Zeitpunkt wird das Schieberegister 272R gelöscht sein, so daß das Schieberegister 271R einen höheren Meldungsvorrang enthalten muß. Um für jeden Vorrangvergleich eine spezielle Beschreibung zu vermeiden, sei bemerkt, daß die Anordnung der Stromtore G2705 bis G 2712 Vergleichsmittel für die in dem Schieberegister 271R enthaltenen Vorrangelemente mit denjenigen in dem Schieberegister 272 R enthaltenen sind.
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Wenn das Schieberegister 271R einen höheren Vor- dem höchsten Vorrang sein, die in der Ausgangsleitrang als das Schieberegister 272 R enthält, wird TS. spur enthalten ist. Die Suche für diese Buchung wird in einem erregten Zustand sein, und für den entgegen- mit der erregten Stufe 6 der Speicherkette 251F durchgesetzten Fall ist TS. nicht erregt. geführt. Man erkennt, daß bei Erregung dieser Stufe 6
Der Zustand von TS. wird durch den fFQ-Impuls 5 die Buchungen, die in der Ausgangsleitspur enthalten überprüft, welcher am Ende einer Buchung ankommt. sind, noch nach dem Schieberegister 271R gelangen Wenn TS. erregt ist, wie es für die erste überprüfte können. Die Kombination der Tore G 2719 bis G 2724 Meldung der Fall sein wird, wird das Tor G 2515 wird verwendet, um den Vorrang der Buchung, die in öffnen und die Stufe 5 der Speicherkette 251F wird den Stufen 1 bis 5 der Schieberegister 271R und 272 R erregt werden. Wenn dadurch an der Leitung 251/5 io enthalten sind, zu prüfen. Wenn diese Vorgänge die-Potential liegt und die nächste Buchung in das Schiebe- selben sind, wird das Tor G 2725 geschlossen sein, so register 271R gelangt, wird die vorhergehende in daß CPS., der Ausgang des Inverters 61X, gespeist 271R enthaltene Buchung über die Tore G 2713 und sein wird. Wenn der ί^β-Impuls am Ende einer G 2714 nach dem Schieberegister 272 R gelangen. Buchung erscheint, wenn der Ausgang CPS. erregt Wenn die nächste Buchung in dem Schieberegister 15 ist, öffnet das Tor G 2522, um die Stufe 7 der Speicher- 271R angekommen ist, wird noch einmal durch die kette 251F zu erregen. Zu diesem Zeitpunkt wird die WQ-Impulse eine Überprüfung auf den Vorrang vor- Buchung auf der Spur, welche dem Inhalt der Schiebegenommen. Sollte der neue Vorrang in dem Schiebe- register 271R und 272 R entspricht, so angeordnet register 271R höher sein, bleibt die Stufe 5 der Spei- sein, daß der Beginn der Buchung auf der Ausgangscherkette 251F erregt. Wenn der neue Vorrang gleich 30 leitspur hinter dem Lesekopf angeordnet ist. LTm die oder niedriger ist als der in dem Schieberegister 2722?, Aufzeichnung zu löschen, ist es notwendig, einen öffnet das Tor G2516, und die Stufe 4 der Speicher- durch die Stufe 7 der Speicherkette 251F gesteuerten kette 251F wird erregt. Dadurch können weitere Schreibkopf vorzusehen, der auf einem Spurabschnitt Buchungen von der Ausgangsleitspur nach dem in einem gewissen Abstand vom Lesekopf angeordnet Schieberegister 271R gelangen, ohne daß die vorher- 25 ist. Die Löschung findet nur für einen Spurabschnitt gehenden in dem Schieberegister 271R enthaltenen durch den Ausgang der Speicherkette 261F statt. Wie Buchungen nach dem Schieberegister 272 R weiter- bereits erwähnt, wird am Ende der Auswahl für die geleitet werden. Diese Überprüfung wird so lange fort- höchste Vorrangstufe die Stufe 2 der Speicherkette gesetzt, bis die letzte Buchung sich in dem Schiebe- 261F erregt. Während des JF.ß-Impulses ist die register 271R befindet. Wenn diese von gleichem oder 30 Stufe 7 der Speicherkette 251F erregt, das Tor G 2610 niedrigerem Vorrang als die schon in dem Schiebe- öffnet, um die Stufe 1 der Speicherkette 261F zu erregister 272R befindliche Buchung ist, öffnen die Tore regen, und der PFQ-Impuls, welcher demjenigen, der G2520 und G 2521, wie kurz vorher beschrieben, wo- die Stufe 7 der Speicherkette 251F erregt, folgt, öffnet durch die Stufe 6 der Speicherkette 251F erregt wird. die Tore G2523 und G 2524 um die Stufe 8 der Spei-Weil auf die letzte Buchung eine »1« des iFQ-Elemen- 35 cherkette 251F zu erregen, wodurch weitere Löschung tes folgen muß, kann das Tor G 2516 nicht öffnen, so gestoppt wird.
daß die Leitung 251/4 nicht gespeist werden kann. . .-ich ja 1.1 j
Wenn dagegen die Buchung in dem Schieberegister k) Automatische Stellung der Auswahlanordnung -
272 J? von einem niedrigeren Vorrang ist als die letzte und Übertragung m die Ausgangsspur
Buchung, die in dem Schieberegister 271R enthalten 40 Wenn die Stufe 8 der Speicherkette 251F erregt ist,
ist, wird die Stufe 5 der Speicherkette 251F erregt werden die Buchungsinhalte in dem Schieberegister
werden, so daß die Buchung nach dem Schieberegister 272 R dazu benutzt, um die Ausgangsschaltung von
272 R gelangen kann. den Speicherspuren so anzuordnen, daß die richtige
Es soll jetzt beschrieben werden, wie der Unter- Nachricht zu der entsprechenden Ausgangsspur geschied zwischen den Wegen zu der erregten Stufe 4 45 langen kann. Dies kann in einer ähnlichen Art, wie oder 6 der Speicherkette 251F durch die Verwendung bereits für die Eingangsseite beschrieben, durchgevon 51F enthalten wird. Man erkennt, daß der erste führt werden, aber der Vollständigkeit halber soll eine iFS-Impuls, der nachdem die Stufe 4 der Speicher- Beschreibung hierüber erfolgen. Das Potential an der kette 251F erregt worden ist, vorkommt, das Tor Leitung 251/8 erregt die Stufe 1 der Speicherkette G2607 öffnet, um die Stufe 1 der Speicherkette 261F 50 281F. Dadurch öffnet G 2804, wodurch die Zählkette zu erregen. Zur selben Zeit wird der Ausgang 261/3.0 281C weitergeschaltet wird, welche eine zu den von dem Inverter 266 X gespeist. So wird während der Zehnernummern zugehörige Stellung hat. Wenn die Auswahl für den höchsten Vorrang die Stufe 1 der Stellung der Zählkette 281C mit dem Code überein-Speicherkette261F erregt, was zur Folge hat, daß das stimmt, wird das Tor G 2805 oder ein entsprechendes Tor G 2516, wenn es notwendig ist, öffnet. Nach der 55 Tor öffnen, so daß die Tore G 2806 und G 2807 öffnen, Prüfung der letzten Buchung ist, wie vorher festge- wodurch die Stufe 2 der Speicherkette 281F erregt stellt, eine »1« bereit in der WQ-Steilung, so daß das wird. Dadurch wird das Tor G 2804 geschlossen und Tor G 2516 nicht öffnen kann, aber, wenn man an- die Zählkette 281C angehalten, aber das Tor G 2808 nimmt, daß ein niedrigerer Vorrang vorliegt, kann das öffnet und schaltet die Zählkette 282 C. Der Code für Tor G2521 öffnen. Dasselbe WQ öffnet das Tor. G 2609, 60 die Einernummern der Speicherspur ist durch die um die Leitung 261/2 zu speisen. Man erkennt Stufen 11 bis 15 des Schieberegisters 272i? bestimmt, das Potential der Leitung 261/2, das zur Steuerung so daß, wenn die Zählkette 282 C in eine Stellung, die von dem Tor G 2517 dient, welches verhindert, daß die mit dem Code übereinstimmt, schaltet, das Tor G 2809 Stufe 6 der Speicherkette 251T erregt wird, falls die oder ein entsprechendes Tor öffnen wird, wonach das Stufe 5 der Speicherkette 251F für die letzte zu prü- 65 Tor G 2810 oder G 2811 die Stufe 3 der Speicherkette fende Buchung erregt worden ist. Die nächste Ein- 281F erregen. Das Tor G2808 wird geschlossen und richtung dient zum Kennzeichnen und Abnehmen der die Zählkette 282 C angehalten. Durch die Kombi-Buchung aus dem Schieberegister 271R, welche in nation der Ausgänge von Zählketten 281C und 282 C dem Schieberegister 272 R aufgezeichnet wird. Bei der sind die Ausgangsschalter, wie gewünscht, geschaltet beschriebenen Methode wird dies die Buchung mit 70 worden.
Nachdem diese Einstellung vorgenommen worden ist, kann die Übertragung zur Ausgangsspur stattfinden. P.A. bezeichnet den Anfang der Hauptspeicherspur. Wenn die Stufe 3 der -Speicherkette 281F erregt wird, öffnet P.A. das Tor G2812, um die Stufe 1 der Speicherkette 283.F zu erregen. Das letztere öffnet das Tor £ 2904 und, wie aus der Fig. 9 zu erkennen ist, gelangt die Nachricht von der gewünschten Speicherspur über das Tor G2901 oder G2902 oder über entsprechende Tore G 2903 und G 2904 nach dem Tor G 2905 oder G 2906 oder entsprechenden Toren zu der Ausgangsspur. Der Ρ.Ιλ-Impuls bezeichnet das Ende der Hauptspeicherspur. Erfolgt diese, wird die Stufe 4 der Speicherkette 281F zur Zeit ti und die Stufe 2 der Speicherkette 283 F zur Zeit i2 erregt, wodurch angezeigt wird, daß die Durchschaltung erfolgt ist, und die Übertragung der Nachricht beginnen kann. Bevor die notwendigen Schaltvorgänge beschrieben werden, welche in dem Ausgangsstromkreis vor sich gehen, soll die weitere Wirkungsweise von der Speicherkette 251F beschrieben werden.
Wenn mit Hilfe der Inhalte des Schieberregisters 272 R der Ausgangswähler eingestellt ist, ist es möglich, die Inhalte des Schieberegisters zurückzubewegen zur Bereitschaft für eine weitere Auswahl für eine Buchung. Wenn die Stufe 3 der Speicherkette 281F erregt war, ist der Wähler so angeordnet, daß der nächste auftretende JVQ-Jmpnh das Tor G 2525 öffnet und die Stufe 9 der Speicherkette 251F erregt wird. Dadurch wird das Tor G 2715 geöffnet, so daß während LP. C. die Zählkette 2727? weitergeschaltet wird, bis die Inhalte zurückgeführt worden sind. Mit dieser Anordnung kann das Schieberegister 272R für eine komplette Umdrehung der Trommel geschaltet werden, so daß die Schaltung stattfindet, gerade danach, wenn die Originalinhalte zurückbewegt sind. Solange die Übertragung noch nicht vollständig ist, kann die Buchungsauswahlanordnung sich nicht mit weiteren Buchungen befassen. Für diesen Fall müssen die Zählketten 281C und 282 C in die Mitte des Übertragers bewegt werden. Wenn dagegen der P.D.-Impuls am Ende der Übertragung erscheint, öffnet das Tor £2526 und erregt die Stufe 10 der Speicherkette 251F, und so ist die gemeinsame Einrichtung in ihre Grundstellung zurückgeführt, damit sie sich mit weiteren Fragen für eine neue Buchung befassen kann.
1) Übertragung von der Ausgangsspur
auf den Ausgangskanal
Fig. 4 zeigt den Teil des Ausgangsstromkreises, welcher zum Verständnis der Arbeitsweise des Ausgangskanals in Verbindung mit der bisher beschriebenen Anordnung notwendig ist. Es wurde schon erwähnt, daß die Stufe 4 der Speicherkette 251F erregt wird, um die Auswahl für den höchsten Vorrang zu beginnen. Wenn diese Stufe 4 erregt ist, öffnet der folgende ZFiMmpuls das Tor G 2405 des Ausgangsstromkreises. In Fig. 4 ist diese Steuerung durch ein Potential auf der Leitung 261 d dargestellt, und es sei angenommen, daß der Ausgangskanal, welcher die Nachricht für die Buchung empfängt, mit der Ausgangsspur »1« verbunden ist. Das Tor G 2405 öffnet und erregt die Stufe 1 der Speicherkette 241F. Wenn die Nachricht auf diese Ausgangsspur übertragen worden ist, wird der PD-Impuls die Stufe 4 der Speicherkette 281F erregen und das Tor G 2407 Öffnen, um die Stufe 2 der Speicherkette 24Ii7 zu erregen. Es muß erwähnt werden, daß es unmöglich ist, daß mehr als eines von einem auf der Leitung 241/1 liegenden Potential zur gleichen Zeit erregt wird. Der folgende Ρ.^ί.-Impuls öffnet das Tor £2408 und erregt die Stufe 1 der Speicherkette 242.F. Diese Stellung kann dazu verwendet werden, die »1« in eine »0« in dem Verteilerelement zu wechseln, welches das erste Zeichen, das übertragen werden soll, bezeichnet. Wenn dieses Element bereit ist, Öffnet das Tor G 2409, und die Stufe 1 des Flip-Flops 243 F wird erregt. Die folgenden J.P.C.-Impulse öffnen das Tor £2410 und ίο erregen die Stufe 2 der Speicherkette 242F. Durch diese Stellung wird beim nächsten P.C.-Element die »0« in eine »1« gewechselt, wodurch das nächste Zeichen, welches übertragen werden soll, gekennzeichnet ist. Der P.C.-Impuls, der nach dem Wirksamwerden des auf der Leitung 242/2 liegenden Potentials folgt, öffnet das Tor G 2411, führt der Stufe 2 des Flip-Flops 243 F wieder Energie zu, und zur selben Zeit öffnet das Tor G 2412, um die Stufe 1 des Flip-Flops 244F zu speisen. Das dadurch auf die Leitung 244/1 gegebene Potential dient dazu, um die Zählkette zur Übertragung anzustoßen. Der nun eintreffende /.P.C.Impuls öffnet das Tor G 2415., um die Speicherkette 242 F in die Grundstellung zu bringen, und um die Stufe 3 der Speicherkette 242 F zu erregen. Während dieser Tätigkeit wird ein Zeichen zu dem abgehenden Buchstabenregister gelangt sein, und durch die Zählkette wird dieses Zeichen auf die Leitung übertragen worden sein, und das Tor £2404 öffnet und speist die Stufe 2 des Flip-Flops 244 F, wodurch die Zählkette angehalten wird.
Die soeben beschriebene Wirkungsweise der Speicherketten bzw. Flip-Flops 242 F1 243 F und 244 F kann für weitere Buchstaben fortgesetzt werden. Wenn jeder Buchstabe zu dem abgehenden Buchstabenregister geleitet ist, erfolgt eine Prüfung. Ein besonderer Buchstabe wird verwendet, um das Ende der Nachricht zu bezeichnen. Wenn dieser Buchstabe in dem Buchstabenregister bereit ist, wird der P.C.-Impuls dazu verwendet, um die Stufe 2 des Flip-Flops 243F zu speisen, und infolgedessen öffnet das Tor £2413 und die Stufe 4 der ,Speicherkette 241F wird erregt, um zu zeigen, daß die Ausgangsspur bereit ist, eine weitere Nachricht zu empfangen. Der Buchstabe, der gerade zu der Ausgangsspur gelangt,,ist durch die Tätigkeit der Speicherkette'244F so wie "die anderen Buchstaben übertragen worden.
Der Fall, in welchem eine Nachricht in mehreren Speicherbahnen - enthalten ist und übertragen werden soll, wird jetzt beschrieben. Wenn der erste Teil der Nachricht übertragen worden ist, wie soeben beschrieben, wird eine »1« in das Verteilerelement aufgezeichnet, das dem letzten Buchstaben folgt; Wenn der letzte Buchstabe nicht empfangen wurde, bevor -dieses Verteilerelement zum Senden des nächsten Buchstabens bereit ist, während die Stufe 2 der Speicherkette 242F erregt wird,· werden die-erscheinenden P.C.-Impulse das Tor £2414 öffnen, um die Stufe 3 der Speicherkette 241F zu erregen. Die Stufe 4 der Speicherkette 241F bezeichnet im erregten Zustand, daß der letzte Teil der Nachricht übertragen worden ist, während die Stufe 3 angibt, daß nur ein Teil der Nachricht übertragen worden ist. Die Stufe 3 der Speicherkette 241F bewirkt, daß die. Stufe 1 der Speicherkette 251F in derselben Art erregt wird, wie die Stufe 4 der Speicherkette 241F dies bewirkt, wenn eine neue Buchung gewünscht wird. Für eine Nachricht mit Fortsetzung ist es nicht notwendig, eine Suche für eine neue Buchung durchzuführen. Wie vorher veranlaßt das auf der Leitung 251/1 liegende Potential die Zählkette 261C weiterzuschalten, bis sie eine Stellung erreicht
909' 769/211
hat, welche mit dem für die fortlaufende Nachricht gewünschten Ausgangskanal übereinstimmt. Wenn diese Stellung erreicht ist, werden die entsprechenden Tore G 2527, G 2528 oder G 2529 öffnen, um die Stufe 2 der Speicherkette 2SlF zu erregen. Das Verteilerelement am Anfang der beiden Buchstabenstellungen, welche die Anschlußspur bezeichnen, wird durch den P.F.-Impuls wiedergegeben. Dieser Impuls öffnet das Tor G 2815 und erregt die Stufe 1 des Flip-Flops 282 F. Das auf der Leitung 282/1 liegende Potential bereitet das Tor G 2728 so vor, daß die Information in eine Stellung von der Zählkette 281 C durch eines der Tore G 2726, G 2730 oder G 2731 geführt wird. Wenn diese Information über das Tor G2714 in das Schieberegister 272 R gelangt, wird das Zeichen in dem Schieberegister 272 R unter Steuerung von dem Tor G 2729 weitergeschaltet. Der Wellenzug W.T. überdeckt die beiden Buchstabenstellungen, welche nach dem Schieberegister 272 R geleitet worden sind. Der P.G.-Impuls, welcher zwischen diesen beiden Buchstabenstellungen erscheint, öffnet das Tor G 2416, um die Speicherkette 241 F in die Stellung »1« zurückzuführen, so daß die Anfrage für die gemeinsame Einrichtung von der Stufe 3 der Speicherkette 241 F zurückgeführt wird, während der .P.D.-Impuls, welcher unmittelbar diesem Buchstaben folgt, das Tor G2532 öffnet, wodurch das Tor G 2524 gleichfalls beeinflußt wird, um die Stufe 8 der Speicherkette 251 F zu erregen. Wie für die Buchung beschrieben, ist ein Potential auf der Leitung 251 / 8 das Auslösungssignal, um die Speicherkette 281 F zur Wirkung zu bringen, damit die Zählketten 281 C und 282 C gesteuert werden. Die Zählketten 281 C und 282 C werden, wie vorher beschrieben, in einer Codestellung sein, die abhängig ist von den Zuständen der Stufen 6 bis 10 bzw. 11 bis 15 des Schieberegisters 272 R. Am Ende der Übertragung des Nachrichtenteiles, welcher gerade übertragen worden ist, wird entweder die Leitung 241/3 oder 241/4 durch die Speicherketten 241F gespeist, in Abhängigkeit davon, ob dieser Teil der Nachricht das Ende der Nachricht enthält oder der andere.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE: 45
1. Nachrichtenvermittlungssystem nach Patentanmeldung 18202VIIIa^Ia1, in dem die aus Adresse und Mitteilung bestehenden Nachrichten verfügbaren, durch Nummern bezeichneten Abschnitten eines Hauptspeichers und die Adressen und diese Abschnittsnummern als Leitzeichen einem Leitspeicher zugeführt werden und in dem die Wiederaussendung der Nachrichten gemäß ihrem Vorrang über dem Leitspeicher zugeordnete Steuermittel durch entsprechende Einstellung eines Ausgangsverteilers bewirkt wird, insbesondere Telegraphievermittlungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsverteiler (AV) eine Auswählanordnung (Fig. 7) umfaßt, die unter der Steuerung durch die Abschnittsnummern eine Ausgangsübertragungsanordnung (Fig. 6, 8 und 9) direkt mit dem die jeweils zu übertragende Nachricht enthaltenden Abschnitt des Hauptspeichers (HSp) verbindet.
2. Nachrichtenvermittlungssystem nach An-Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsübertragungsanordnung aus einem Durchschaltenetzwerk (Fig. 9) und zwei Steuerschaltungen (Fig. 8 und 6) aufgebaut ist und daß die durch die Auswählanordnung (Fig. 7) einstellbare eine Steuerschaltung (Fig. 8) den Verbindungsaufbau zu dem Hauptspeicher (HSp) und die über eine im Bedienungspult vorgesehene Hauptsteuersehaltung (Fig. 5) einstellbare andere Steuerschaltung (Fig. 6) den Verbindungsaufbau zu den Ausgangszwischenspeichern (-46*) überwacht.
3. Nachrichtenvermittlungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein für die Abtastung des Leitspeichers (Ll) vorgesehener Zahlenvergleicher (Fig. 7) gleichzeitig als Auswählanordnung zur Einstellung der Steuerschaltung (Fig. 8) geschaltet ist.
4. Nachrichtenvermittlungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahlenvergleicher (Fig. 7) zwei Register (271 R und 272 R) zur Aufnahme vollständiger Leitzeichen enthält und daß er die im Leitzeichen enthaltenen Vorrangkennzeichen auswertet.
5. Nachrichtenvermittlungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur automatischen Ablaufsteuerung nach einer vorgewählten Einstellung innerhalb der Hauptsteuersehaltung (Fig. 5) ein logisches Netzwerk (Fig. 5) sowie eine von diesem gesteuerte multistabile Speicherkette (251F), die je Stufe einen Steuersignalausgang (251/1.. .251/10) besitzt, vorgesehen sind und daß einerseits das logische Netzwerk und die Speicherkette so mit der Vermittlungsanlage verbunden sind, daß unter der Steuerung des logischen Netzwerkes von aufeinanderfolgenden Stufen der Speicherkette in zeitlicher Reihenfolge an die Vermittlungsanlage Steuersignale zur Vorbereitung eines Buchungsvorganges, zum Suchen des Leitzeichens mit größtem Vorrang, zur Übertragung der Leitzeichen in die Auswählanordnung, zur Prüfung auf gleichen Vorrang, zur Löschung des Leitzeichens, zur Einstellung der Steuerschaltung (Fig. 8), zur Löschung des Registers (272 R) und zur Rückstellung und damit Vorbereitung auf einen neuen Buchungsvorgang abgegeben werden, und daß andererseits das logische Netzwerk mit der Speicherkette so zusammengeschaltet ist, daß ein von einer erregten Stufe der Speicherkette abgegebenes Steuersignal neben seiner S teuer funktion in der Vermittlungsani age gleichzeitig zur Entsperrung einer folgenden Stufe dient, so daß gewährleistet ist, daß ein in der zeitlichen Reihenfolge vorhergehender Steuervorgang schon ausgelöst worden ist, bevor ein nachfolgender Steuervorgang eingeleitet werden kann.
6. Nachrichtenvermittlungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Leitspeicherausgangssteuerung (ASt) zur Übertragung von Leitzeichen vollständiger Nachrichten zu Ausgangsleitspeichern (L 2) einer Vielzahl von Ausgangskanälen.
7. Nachrichtenvermittlungssystem nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswählanordnung (Fig. 7) als Zahlenvergleicher ausgelegt und mit der zu dem Ausgangsleitspeicher (L 2) gehörenden Abtastanordnung verbunden ist.
8. Nachrichtenvermittlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Markiereinrichtung die Speicherabschnitte als erneut betriebsbereit gekennzeichnet werden, wenn die zuvor in diesen Abschnitten gespeicherte Nachrichtvollständig in einen Ausgangsspeicherabschnitt übertragen worden ist.
9. Nachrichtenvermittlungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leit-
zeichen gelöscht werden, wenn die Auswählanordnung (Fig. 7) eingestellt worden ist.
10. Nachrichtenvermittlungssystem nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsleitspeicher verschiedene Spuren einer Magnetspeichertrommel (Fig. 1 A) vorgesehen sind, von denen eine erste als Trägerspur (TSp2) und eine oder mehrere zweite Spuren als eigentlicher Ausgangsleitspeicher (L2) ausgelegt sind, und daß für die Umsetzung von der Trägerspur (TSp 2) in
den eigentlichen Leitspeicher (L 2) eine Leitzeichen-Ausgangsübertragung (AU) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 662329; USA.-Patentschrift Nr. 2 575 329;
Fernmeldetechnische Zeitschrift, 1951, Heft S. 389;
The Proceedings of the Institution of Electrical Engineers, Part II, April 1952, S. 94 bis 106.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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