DE1437643A1 - Informationsaustauschpuffereinrichtung - Google Patents

Informationsaustauschpuffereinrichtung

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DE1437643A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

[Dr.Expl.
DH. ING. EHNST MAIER
PATENTANWALT
8 MÜNCHEN 22
1ΠΒΙΧΚΑΤΙΙΙΙΧ. < ' TBKIFOX »,»Dl« 12. AUgUSt
EM/Has/Bx
Firma DIGITAL EQUIPMENT CORPORATION, Maynard, I 43 7643 Massachusetts - U. S. A.
Informationsaustauschpuffereinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Informationsaustauschpuffereinrichtung zur Übertragung von digitalen Informationen auf einer Vielzahl, voneinander unabhängiger Informationskanäle, beispielsweise Pernschreibkanäle, die an eine zentrale Anlage angeschlossen sind. Im einzelnen betrifft die Erfindung eine neuartige Einrichtung, die zwischen eine zentral angeordnete Datenverarbeitungsanlage und eine Vielzahl von Informationskanälen eingeschaltet ist, auf denen die Datenverarbeitungsanlage digitale Informationen empfängt und überträgt. Die üblicherweise als Informationsaustauschpuffereinrichtung bezeichnete Einrichtung arbeitet mit einer äußerst wirkungsvollen Logik und erfordert deshalb vergleichsweise wenig Schaltstufen. Die Erfindung betrifft außerdem ein neuartiges Verfahren für den Betrieb einer solchen Einrichtung.
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Im allgemeinen kann eine schnelle Datenverarbeitungsanlage die Information mehrmals schneller verarbeiten, als die Information eingegeben oder später weitergegeben wird. Polglich kann eine einzige Rechenanlage oftmals mit mehreren Informationsquellen sowie mehreren Ausgabeeinrichtungen verbunden werden, ebenso wie mit anderen Rechenanlagen ein Informationsaustausch möglich ist.
Beispielsweise erfolgt die Plugplatsbelegung über zahlreiche Agenturen» Diese Agenturen sind über Fernschreibkanäle mit einer Zentralstelle verbunden, wo eine Rechenanlage Einzelheiten jedes Plugplans sowie die bereits vollzogenen Belegungen für jeden Plug speichert. Zur Buchung eines Plugplatzes übermittelt die jeweilige Agentur der Zentralstelle die Information bezüglich des von dem Passagier gewünschten Fluges bzw. fragt an, für weiche Belüge noch Plätze frei sind. An der Zentralstelle werden diese Information zusammen mit den Anfragen weiterer Agenturen in eine Rechenanlage eingespeist«,
Die Zentral-Rechenanlage beantwortet jede Anfrage schnell, indem die Agentur eine Bestätigung der gewünschten
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Belegung oder die gewünschte Information über noch verfügbare Plätze erhält. Außerdem wird von der Zentral-Rechenanlage unmittelbar vor Beginn eines Fluges die Fertigstellung einer Liste für die Flughäfen längs des Flugweges verlangt, woraus die ankommenden und abgehenden Belegungen ersichtlich sind.
Ein weiteres Beispiel der Austauscheinrichtung für eine Datenverarbeitungsanlage bietet der Effektenhandel. Die Anfragen betreffend einen Geschäftsabschluß werden über Fernschreibkanäle zwischen den beteiligten Agenturen oder über eine zentrale Abrechnungsbörse ausgetauscht. Während eines jeden Geschäftstages können auch verschiedene Agenturen von der Zentralstelle eine Liste der laufenden Notierungen anfordern.
Datenverarbeitungsanlagen der beschriebenen Art verwenden eine Informationsaustausohpufferelnrichtung zwischen der zentralen Datenverarbeitungsanlage und den Informationskanälen. Die Austauscheinrichtung gibt die ankommende Information in die Rechenanlage ein und sendet Information von der Rechenanlage über einen jeweils ausgewählten Informationskanal aus.
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Eine Hauptaufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer Informationsaustauschpuffereinrichtung zwischen der zentralen Datenverarbeitungsanlage und einer Vielzahl von Übertragungskanälen, so daß die zentrale Datenverarbeitungsanlage auf verschiedenen Informationskanälen Informationen austauschen kann.
Ferner dient die Erfindung der Schaffung einer Einrichtung der genannten Art, die für Fernschreibanlagen mit Duplex-, Halbduplex- und Einwegbetrieb geeignet ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer Einrichtung zur Verkoppelung einer zentralen Datenverarbeitungsanlage und einer Vielzahl von Anschlußgeräten, beispielsweise von Informationsspeichern und/oder Anzeigegeräten, so daß ein Informationsaustausch zwischen jedem Anschlußgerät und der zentralen Anlage möglich 1st. In weiterer Zielsetzung bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Einrichtung der genannten Art, die nach einem vorteilhaften Logiksystem arbeitet. Hierdurch wird ein' Aufbau der Einrichtung mit vergleichsweise wenigen logischen Schaltstufen sowie eine schnelle Arbeite· weise ermöglicht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer Informationsaustauscheinrichtung zur Kopplung einer zentralen Rechenanlage mit einer Vielzahl von Informationskanälen, die im Rahmen eines HaIbduplexsystems eine Prüfung der Genauigkeit der Sendeinformation durch die Rechenanlage zuläßt.
Weiterhin bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Einrichtung der genannten Art, die in Schriftzeichen* für-Schriftzeichen-Arbeitsweise arbeitet. Eine solche Einrichtung muß ausreichend schnell ein Schriftzeichen eines Jeden Informationskanals verarbeiten, bevor ein weiteres Schriftzeichen auf einem anderen Kanal empfangen wird. Sonst können Schriftzeichen verloren gehen.
Pernerhin dient die Erfindung der Schaffung einer Einrichtung der genannten Art, die die Verarbeitung von Information, die unsynchronisiert gegenüber d«r Arbeitswelse der Rechenanlage anfällt, in der Rechenanlage ermöglicht .
Weiterhin dient die Erfindung dtr Schaffung eines
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Verfahrens zum Betrieb einer digitalen Einrichtung der genannten Art.
Weitere Ziele der Erfindung ergeben sich bzw. werden im folgenden erläutert.
Die Erfindung umfaßt somit die verschiedenen Stufen und die Beziehung einer oder mehrerer dieser Stufen mit den anderen, die konstruktiven Ausführungsformen, die Kombination von Elementen und die Anordnung von Bauelementen, die zur Durchführung solcher Arbeitsschritte erforderlich sind, wie es in der folgenden Einzelbeschreibung erläutert ist, und das Wesen der Erfindung ist in den Patentansprüchen zusammengefaßt.
Zum vollen Verständnis des Wesens und der Zielsetzung der Erfindung wird nunmehr auf die folgende Einzelbeschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen bezuggenommen. Es stellen dar: j
Pig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Ausfuhrungsform der Erfindung für ein Halbduplex-Feraschreibsystem, r
Pig. 2 ein schematisches Blockschaltbild einer \
Pernschreibempfangerstufe des Systems nach Pig. I,
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Flg. 3 ein schematisches Blockschaltbild einer Fernschreibsenderstufe des Systems nach Fig. 1,
Fig. 4 ein schematisches Blockschaltbild der Kennsignälabtastschaltung des Systems nach Fig. 1,
Fig. 5 ein schematisches Blockschaltbild der Kanalwähleinrichtung des Systems nach Fig. 1 und
Fig. 6 ein schematisches Blockschaltbild einer Ausführung«form der Erfindung eines Vollduplexfernschreibsystems.
Im folgenden ist unter einem "Schriftzeichen" eine Code-Signalgruppe zur Darstellung eines Schriftzeichens zu verstehen, Fernschreibschriftzeichen besitzen normalerweise fünf, sechs oder acht Binärziffern, die beispielsweise entsprechend dem 5-Ziffern-Baudot-Code geordnet sind.
Allgemeine Beschreibung
Eine Informatlonsauetauschpuffereinrichtung nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus einer Abtasteinrichtung« die die an informationskanäle angeschlossenen Fernschreibempfänger überprüft, um Informationskanäle festzustellen, auf denen bereits ein vollständiges Schriftzeichen empfangen ist. Die Abtasteinrichtung sendet ein
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diesen Kanal kennzeichnendes Schlüsselsignal an eine Kanalwähleinrichtung aus, die das empfangene Schriftzeichen in die Rechenanlage überträgt. Die Kanalwähleinrichtung ist mit der Rechenanlage synchronisiert; sonst arbeitet die Informationsäustauschpuffereinrichtung von der Rechenanlage unabhängig.
Wenn die Rechenanlage ein.Schriftzeichen aussenden will, überträgt sie das entsprechende Ziffersignal in ein Senderegister und gibt an die Kanalwähleinrichtung einen Befehl über den gewünschten Sendekanal für das betreffende Schriftzeichen. Die Kanalwähleinrichtung erregt dann die an den gewünschten Kanal angeschlossene Senderstufe, so daß das Schriftzeichen ausgesandt wird.
Die Informationsaustauschpuffereinrichtung verwertet die anfallende Information vorzugsweise eher Schriftzeichen für Schriftzeichen als auf Wortbasis. Die Einrichtung arbeitet nämlich ausreichend schnell, um ein Schriftzeichen in einem Kanal zu empfangen bzw. auszusenden und ein Schriftzeichen auf einem jeden Kanal zu verarbeiten, bevor ein weiteres Schriftzeichen innerhalb des ersten Kanal vorhanden ist.
Um eine fehlerfreie Schriftzeichenaussendung innerhalb eines Halbduplexsystems sicherzustellen« kann die an den Jeweiligen zur Schriftzeichenaussendung dienenden Kanal angeschlossene Empfängerstufe in der Weise geschaltet sein, daß sie gleichzeitig mit der Aussendung das Schriftzeichen wieder empfängt. Wenn die Empfängerstufe das Schriftzeichen vollständig aufgenommen hat« wird dasselbe über die Kanalwähleinrichtung in die Rechenlage übertragen« die das empfangene Schriftzeichen mit dem in die Sendestufe eingegebenen Schriftzeichen vergleicht.
Zur Überprüfung der Sendesignale kann andererseits in einfacher Weise an die Rechenanlage eine Rückmeldung erfolgen« daß auf dem für die Sendung vorgesehenen Kanal ein vollständiges Schriftzeichen ausgesandt worden ist. Die hierdurch gegebene Sicherheit« daß die Sendestufe ein vollständiges Schriftzeichen abgegeben hat« ist in manchen Fällen ausreichend.
Die Erfindung wird zunächst in Zusammenhang mit einem Halbduplexfernschreibsystera beschrieben. Dies 1st ein System« bei dem die an die Enden jedes Informationskanals
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angeschlossenen Geräte sowohl zur Sendung und zum Empfang von Informationen dienen, bei denen jedoch jeweils nur eine dieser Arbeitsweisen gleichzeitig durchgeführt wird.
In einem Vollduplexsystem dienen andererseits verschiedene Informationskanäle für Sendung und für Empfang. Folglich können beide Arbeitsweisen unabhängig voneinander ablaufen. ·
Um das Verständnis der Zeichnungen zu erleichtern, wird folgende Bezeichnungsweise benutzt. Jede Kippstufe besitzt einen "!"-Zustand und einen "O"-Zustand. Der "1"-Zustand wird durch ein an den "1"- oder "Einstell"-Eingang der Kippstufe angelegtes Signal" erzwungen; der "0"-Zustand wird durch ein an den "0"- oder "Lösch"-Eingang angelegtes Signal eingestellt. Solange sie sich in dem "1"-Zustand befindet, erzeugt die Kippstufe an einem "!"-Ausgang ein "!"-Ausgangssignal; im "O"-Zustand gibt sie an einem "0"-Ausgang ein "0"-Ausgangssignal ab.
Die Eingänge der Kippstufen umfassen Schaltstufen,
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wie Differentiationskondensatoren, zur Umwandlung von Änderungen von Spannungspegelsignalen in Impulse. Die Rhomben Innerhalb der Yerbindungsleitungen deuten Spannungspegelsignale und die Pfeile Impulssignale an.
Nach Fig. 1 besitzt eine erfindungsgemäße Informationsaustauschpuffereinriohtung des Halbduplexsystems Informationsempfängerstufen 16 und Senderstufen 18« die jeweils an Informationskanäle 14 angeschlossen sind. Die dargestellten Informationskanäle sind in zwei Gruppen 0 und 1 mit je vier Kanälen angeordnet« wobei an jeden Kanal eine Empfänger- und eine Senderstufe angekoppelt ist.
Zwischen die Empfängerstufen 16 und eine Rechenanlage 22 ist mittels Sammelleitungen 12 und 15 eine Kanalwähleinrichtung 20 eingefügt. Die Kanalwähleinrichtung überträgt die empfangenen Schriftzeichen von den Empfängerstufen 16 in die Rechenanlage. Im Sendebetrieb lit die Rechenanlage über eine Sendesammelleitung 28 unmittelbar mit den Senderstufen 18 verbunden. Eine Steuerleitung ausgehend von der Kanalwähleinrichtung 20 und eine Steuer-
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leitung Jl, ausgehend von der Rechenanlage 22, dienen zur Weiterleitung von Impulsen In die Sender· und Empfängerstufen zur Steuerung des Sende- und Empfangsbetriebs. Die Informatlonsaustauschpufferelnriohtung umfaßt ferner einen Kennsignalabtaster 24 und eine Abtastersteuerschaltung 26. Die Steuerschaltung 26 steuert den Kennsighalabtaster 24 in der Weis©« dad er diejenige Empfangerstufe 16 erfaßt, die auf ihrem Informationskanal ein Schriftzeichen aufgenommen hat, und ein Schlüsselsignal zur Kennzeichnung des Informationskanals an die Kanalwähleinrichtung 20 weitergibt.
Nunmehr soll die Einrichtung nach Fig. 1 in Einzelheiten betrachtet werden. Wenn eine Empfängerstufe 16 ein vollständiges Schriftzeichen empfangen hat, gibt sie an ihrem Kennsignalausgang J50 ein Kennsignal ab. Die Ausgänge JO der Empfängergruppe 0 sind an eine Kennsignalmisshstufe 32 innerhalb des Kennsignälabtasters 24 angeschaltet, und eine gesonderte Kennsignalmischstufe 34 ist an die Kennslgnalansgänge der Empfängergruppe 1 angekoppelt.
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1 Wie welter unten beschrieben, koppelt der Kenneignalabtaster alle Empfängerkennsignalausgänge der ' Gruppe 0 gleichzeitig über eine Kennsignalleitung J>6 in die Abtastersteuerschaltung 26 ein. Wenn die Abtastersteuerschaltung kein Kennsignal in der Gruppe 0 erfaßt« gibt sie einen Befehl an den Kennsignalabtaster, so daß derselbe die Kennsignalausgänge der Empfängergruppe 1 in die Abtastersteuerschaltung einkoppelt. Wenn in der Qruppe 1 kein Signal erfaßt wird« wird der Abtaster wieder auf die Gruppe 0 zurückgeschaltet usw. Diese Arbeitsweise des Kennsignalabtasters unter gruppenweiser Abtastung der Kennsignalausgänge wird als Gruppenabtastung bezeichnet.
Wenn die Abtastersteuerschaltung 26 während der Gruppenabtastung ein Kennsignal erfaßt, gibt sie an den Abtaster 24 einen Befehl zur Unterbrechung der Gruppenabtastung und zur Einleitung der Kanalabtastung. D.h. der Abtaster 24 gibt dann an die Abtastersteuerschaltung jeweils einzeln nacheinander die Kennsignalausgänge der Empfängerstufen innerhalb der das Kennsignal enthaltenden Gruppe weiter. Beim Empfang eines Kennsignals während der Kanalabtastung setzt die Abtastersteuerschaltung 26 den
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Kennsignalabtaster 24 still und gibt an den Rechner 22, im allgemeinen an dessen Steuerschaltung 40, ein Rechneranforderungssignal weiter.
Beim Auftreten eines Kennsignals innerhalb der Kanalabtastung gibt die Steuerschaltung 26 auch ein Schlüsselsignal ab. Dasselbe kennzeichnet die Gruppen- und Kanalnummern der Empfängerstufe, die das die Abtastersteuerschaltung zum Ansprechen bringende Kennsignal erzeugt. Bei der dargestellten Einrichtung besteht dieses Signal aus zwei Binärzahlen. Das Schlüsselsignal wird in die Kanalwähleinrichtung 20 und in eine Eingabe-Ausgabe-Registerstufe 38 der Rechenanlage 22 eingegeben. Entsprechend der jeweiligen Eingabe- und Ausgabefunktionsweise der jeweiligen Rechenanlage und ihrer Programmierung kann die Eingabe-Ausgabe-Registerstufe 58 bzw. Austauschregisterstufe auch gesonderte Eingabe- und Ausgaberegister aufweisen. Ferner kann das Register 58 als Sammlerregister, als Kernspeicher oder in anderer Weise aufgebaut sein.
Nach Verarbeitung des Schriftzeichens in der ermittelten Empfängerstufe setzt die Abtaststeuerschaltung 26 die Kanalabtastung innerhalb derselben Gruppe, wo das
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Kennsignal erfaßt wurde« fort, damit auch andere Kennsignale Innerhalb dieser Gruppe erfaßt werden. Nach Abschluß der Kanalabtastung Innerhalb dieser Gruppe kehrt der Abtaster zur Gruppenabtastung zurück, bis ein anderes Kennsignal erfaßt wird, worauf die Kanäle der betreffenden Oruppe zur Ermittlung der das neuerdings erfaßte Kennsignal erzeugenden Empfängerstufe abgetastet werden.
Beim Erhalt eines Befehlssignale von der Rechenanlage überträgt die Kanalwähleinrichtung 20 das Schriftzeichen aus der durch das SchlUsselslgnal gekennzeichneten Empfängerstufe in die Austauschregisterstufe J8 der Rechenanlage. Gleichzeitig löscht die Abtastersteuerschaltung 26 das Kennsignal in der erfaßten Empfängerstufe.
Auf diese Weise erhält die Rechenanlage 22 von den Informationskanälen Information und zwar Schriftzeichen für Schriftzeichen, wobei alle Informationskanäle zwischen der übertragung zweier aufeinanderfolgender Schriftzeichen innerhalb desselben Kanals abgetastet werden.
Die Rechenanlage 22 sendet ein Schriftzeichen in der Weise aus, daß die Gruppen- und Kanalzahl des zur Aus-
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Sendung vorgesehenen Informatlonskanals über die Sammelleitung 15 an die Kanalwahleinrichtung 20 und die Schrift· zeiohenslgnaigruppe Über die Sendeleitungsgruppe 28 an alle Stndestufen 18 gegeben wird. Beim Empfang eines Befehlsslgnals von der Rechenanlage bewirkt die Kanalwähleinrichtung 20, das die gewählte Sendestufe das Schriftzeichen übernimmt und es auf dem entsprechenden Informationskanal 14 aussendet. ■
Im Rahmen eines Halbdupiexsystems kann die Rechenanlage nach Wunsch so programmiert werden« daß die Richtigkeit jeder ausgesandten Schriftzeiehensignalgruppe gleichzeitig mit der Auesendung geprüft «rird. In dieser Prüfecho-Betriebewelse schaltet die Reehnersteuerein-•richtung 40 den Empfängerteil der Informationsaustauschpuffereinrichtung mit dem Sendeteil zusammen. Wenn folglich eine Sohriftssslchsnsignalgrupps durch eine Senderßtvife auf einen Informationskanal ausgegeben wird« nimmt die @nisp?€$oheM@ liopfSngerstufe das Schriftzeichen auf. Bis Empfitogerstmfe ®rs©tigt ihr Kennsignal, sobald sie «las vollstSMlg© Scm'iffczeichen aufg©£iomiien hat« und der Itennsignalabtaster 2tys sowie die Abtastersteuerschaltung
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26 geben an die Kanalwähleinrichtung 20 und die Rechenanlage das Empfängerstufen-Kanal- und Qruppen-Schlüsselsignal weiter.
Die Rechenanlage erhält dann von der Kanalwähleinrichtung das in der Empfängerstufe aufgenommene Schriftzeichen und vergleicht es mit dem für die Aussendung bestimmten Schriftzeichen. Die Rechenanlage kann so einen Fehler korrigieren, der in dem Schriftzeichen innerhalb des Informationskanals vorliegt, bevor der nächste Befehl ausgeführt wird.
Ein Kennsignal der an den Informationskanal, auf dem ein Schriftzeichen übertragen werden soll, angeschlossenen Empfängerstufe zeigt an, daß nunmehr ein vollständiges Schriftzeichen ausgesandt ist. Diese Information zeigt der Rechenanlage nicht nur an, daß die Informationsaustauschpuffereinrichtung zur Übermittlung eines weiteren Schriftzeichens bereit ist, sondern kann in anderer Welse auch als Prüfsignal für die Richtigkeit der Sendefunktlon dienen. Diese andersartige Prüfung erfordert weniger Zeit, ist Jedoch weniger vollständig als das Echoverfahren.
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Fernschreibempfängerstufe
Fig. 2 zeigt im Blockschaltbild eine Schaltung für eine Fernschreibempfängerstufe, die für eine Empfängerstufe 16 nach Fig. 1 geeignet ist. Eine Empfängerstufe dieser Art wird unter der Typenbezeichnung 4703 von der Firma DIGITAL EQUIPMENT CORPORATION, Maynard, Massachusetts, vertrieben. Die dargestellte Empfängerstufe ist mit einem Schieberegister 16O und einer Steuerstufe 162 ausgestattet. Das Schieberegister verwendet für jede Signalstelle des Schriftzeichens eine Kippstufe 164. Innerhalb des dargestellten Systems für vierziffrige Schriftzeichen besitzt das Schieberegister vier hintereinander angeordnete Kippstufen 164a bis l64d. Der Speicherzustand jeder Kippstufe ist an einer Anschlußverbindung 166 abgreifbsr. Das Schieberegister ist über eine Anschlußverbindung 168 mit der Steuerstufe 162 verbunden, um Schriftzeicheninformation sowie weitere Steuersignale aufzunehmen.
Die Steuerstufe 162 ist in der aus der elektronischen Schaltungslogik bekannten Weise mit Elementen wie Kippstufen, Koinzidenzstufen oder dgl. aufgebaut und besitzt einen Informationseingang 162a, einen Kennsignallöscheingang 162b
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und einen Bereitschaftseingang l62c. Ausgangssignale der Steuerstufe 162 eind die Sohriftseiohenlnforaatlon und andere an dar AnschluBrerbindung 168 des Sohieberegisters 162 anliegende Signale« das an dam Kennalgnalauagang jJQ erzeugte Kennsignal und aln an Ausgang I69 erzeugtes Eepfängeratufenbesetttsignal. line an dan Kenneignalausgang 50 angesohlossene Torsohaltung I90 aoll später erläutert werden.
Dia Steueretufa 162 und das Schieberegister 160 arbeiten la wesentlichen als Reihen-Parallel-Wandler. Dia lepfängeratufe niaait dia SohriftBelohenzifferaignala in Relehnfor* von de« Pernsohreibkanal 14 auf und hält aia in Parallelfom an den Ansohluiverbindungen 166 bereit.
Das an de« Ausgang JO, Jeweils wenn mindestens vier Sohriftaeioheneifferslgnale in daa Sohieberegister 160« d.h. die Kippstufe 164a eingespeist sind, auftretende Kennsignal« saigt für eine Ansehlufleinrlohtung an« dafl ein Sohriftselohen empfangen und in daa Sohleberegister eingeschrieben ist. Daa Kennaignal wird duroh ein in den KennaignallUBoheingang l62b der Kmpfängerstufe eingegebenes Signal gelösoht.
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Wie in einem bekannten Fernschreibanschlußgerät kann äie in Fig. 2 gezeigte Steuerstufe 162 der Smpfängerstufe Zeitgeberimpulse von einer nicht dargestellten Zeitgeber einrichtung erhalten, um die Arbeitsweise mit der angeschlossenen Datenverarbeitungsanlage zu synchronisieren. Die Zeitge&eriinpulse können beispielsweise die Empfängerstufe zur überprüfung der Inforaiationssignale in dem Kanal 14 zu bestimmten Zeitpunkten veranlassen. Zusätzlich kann man für die Empfängerstufe eine auf ein äußeres Signal ansprechende Sperrschaltung vorsehen, damit ankommende Informationssignale nicht in das Schieberegister eingelesen werden können.
Pernschreibsenderstufe
Eine Schaltung einer Fernsehreibsenderstufe, die für eine Senderstufe 18 nach Fig. 1 geeignet ist, ist in Fig. 3 dargestellt und verwendet eine Senderstufe 172 und ein vierstufiges Schieberegister 170 mit einem Ausgangsanschluß 171. Der Äuegangsanschluß I7I ist an einen Informationskanal 14 fengeachloseen. Ein« derartige Senderstufe wird unter dar ffSfeinbassiehmmg 4702 von der Firma DIGITAL
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EQUIPMENT CORPORATION vertrieben.
Während die Eapfängerstufe nach Pig. 2 Ib wesentlichen als Reiehn-Parallel-trandler arbeitet« wirkt die Senderstuf· nach Fig. 3 al« Parall*l-Rtih«n~Wandl#r. Infolgedessen hat die Senderstufe vier Bingangsansohlüsse 174, an die die Austausohreglsterstufe 38 der Rechenanlage Schriftzeichenziffersignale abgibt« und zwar über eine Sendeleitungsgruppe 28 in Parallelform. Signale an den Anschlüssen 174, d.h. "1"-Signale, stellen die Iaapulstore 176 so ein, dafi in der KanalwKhlelnrichtung 20 erzeugte Impulse von einem EinleeeanschluB I78, in die Jeweiligen Speicherstufen des Schieberegister 170 eintreten können.
Während des Betriebs nehmen die lapulstoranschlüsse 174 die entsprechenden auszusendenden Schriftzeichenziffersignale auf. Der jeweils nächste Impuls an dem Steueranschlufi 178 bewirkt dann eine Übertragung der "lfl-Signale des Schriftzeichens in die entsprechenden Schieberegisterstufen. Der Registerinhalt wurde zuvor gelöscht, die restliehen Stufen bleiben für dieses Schriftzeichen im "0"-Zustand. Auf diese Art wird das zu sendende Schrift·
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zeichen in Parallelforra in öle Senöerstufe singeiesen.
Der Einlesesteueranschlul I78 ist auch an den Eingang des Impulstores I80 angeschlossen, das durch ©in Seiaderbereitscfeaftssignal ©ilagestellt wird. Der Ausgang des fores I80 leitet die Sendeftmktion der Sen» derstufe ein. Im einzelnen veranlaßt er mittels der Steuerstufe 172 eine Auslesung des Schriftzeichens aus dem Schieberegister I70 in Reiehnform und eine Weitergabe in den an den AusgangsansshluS I7I angeschlossenen Informationskanal 1%.
Die Sendersteuerstufe 172 besitzt auch einen Kennsignallöscfceingang 172b und einen Warteeingarig 172c. Die AusgSng© sind ein Seiiderkennsigjmlausgang 182 und ein Eesefcztäiusgang sowie eine Verbindung mit dem Schieberegister 170.
Die Steuerstufe I72 gibt ein Besetstsignal ata Anschluß 184 während der Dauer der- Ssndepreiode ab, wo di© Sendesifferii über d©n Ausgahgsansehluß 171 übertr&geri werden. ¥ie weiter unten gezeigt wird, kenn das Senderbe-■-"■' setgtsignal an die an denselben Kanal 14 angekoppelte Empfäiigerstufe angelegt werden, damit es während einer
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Sendeperiode die Empfangsfunktion sperrt.
Das Senderwartesignal kann während bestimmter Fernschreibfunktionen benutzt werden, wenn eine Unterdrückung der Sendefunktion bis zum Anschluß einer anderen Funktion gewünscht wird.
Die in den Pig. 2 und 3 gezeigten Empfänger- und Senderstufenschaltungen stellen lediglich Ausführungsbeispiele dar. Die Erfindung ist nicht auf eine besondere Empfänger- bzw. Senderstufenschaltung beschränkt. Ein Fachmann der Datenverarbeitung kann vielmehr andere Empfänger- und Senderstufen für eine Verwendung in einer Inforaiationsaustauschpuffereinrichtung aufbauen.
Kennsignalabtaster und Abtastersteuerschaltung
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild der Kennsighalabtaetereteuerechaltung 26 sowie eines Teil des Xennsignelabtasters 24 nach Fig. 1. In der Abt*eter«teuerschAltung 26 ist die
32 vmü -
(Fig. i) «ti I« 'ei&ea Si&gtng «ines &t»tftsttore 42 '. und tines -Xesmeignftltcres' 44' AiigettehlesBeii· Der jeweils
andere lisigfcfig dee -Abtee'ttore· *2 sitst' an dem "1"» -~ 4f einer eruppeä&btMtkippetufe 43.« Der zweite &eji fönneignaltores 44 liegt au dem ".(!"-Ausgang
Ippe&tf« 48. ϊ>βνι 4tiii«iig düß - töt&ifetor-ee 42 stellt- mtti iaipülstös4 50 eiü« iai an d@n~!SOt?«ling»ng der Kipp- -
istο Bie Eippßfemf® 48^ die 4urch i@s ^hpuletoree 5© gelöscht wird* ist $int Ijsi^iiiig 114 a&t «iaeia "EismligiliXex» 58
ale Jtw*ilß in itoasi axtt«4Btt8tand. eingestellt wesm der XKaftielinier seinen Sliiileraxkfletand ©rrelsfct« Ber "©•'«»^βϋΒβ it^ IClppstuf© 48 ist «mqSi Is den eingeng ©ife©is JÄpuletores 60 elnge'ifuhrt« das don Zföaler 50 durchlast.
der. Clruppen&btaetkippetufe 48 ist lisiofiellei&gans ®iis«s iHpulBtoree 64 TfeE'bunden,
au dem lifigasigsaiiBefaliiB eines 66 cefUhrt let. Der "!"«Auegangsensehlue
4?-ist i»li iSlfe #®ai EiEgaisgSßSsehlwB jfsS -eines Kennsig- Γ
innerhalb des !©na^ignalabtasters 24 :
verbunden.
Wie aan aus Fig. 4 ersieht« gibt das Kennsignal« tor 4# ein Ausgangesignal in Abhängigkeit von der Koinzidenz zwischen einen Kennsignal und einem n0"-Signal der Kippstufe 48 ab. Der Torsohaltungsausgang stellt ein Impulator 72 ein« das zusammen ssit dem Xmpulstor 64 seine Bingangssignale von dem "0"-Ausgang 72 einer Wechselkippstufe 74 erhält. Der Ausgang des Tores 72 stellt eine Kennsignalkippstufe 76 ein, deren "!"-Ausgang 75 das Rechnesanforderungasignal abgibt, das anch Erfassung einer ein Schriftzeichen enthaltenden Empfängerstufe an die Rechenanlage gegeben wird.
Das "O"-Eingangssignal für die Kennzeiehenklppstufe 76 wird von einer Torschaltung 78 abgeleitet, die von der Rechenanlage über eine Leitung 81 »it einem Sendebefehl und über «Ine Leitung 8} mit einem Zeitgebersignal gesteuert wird. Der "Ο"-Ausgang 77 der Kenneignalkippstufe,76 ist an den Einstelleingang «Ines Impulstor·« 80 angesohlos#eB.; Wenn also die Kippstufe 76 in ihren Sin stelliuatand koawt, 1 Sackt das an ihrem Ausgangsansohlu·
$n»l eine S|raoferonieationsltipp*tufe 82.
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Der AusgKßgsiittpuls des lmpulstores 80 stellt öle Synchronls&tionskippstufe 82 in ihrem "I15-Zustand und der "1!S-Ausgang-dieser Kippstuf© stellt eia Irapulstor 84 ein. Die Eingsngsimpulssignale für-die Impulstore 80 und 84 kommen von eines3 Zeitgetoersehalfcung 86» Biese Zeitgeberachältung arbeitet; lsi sllgemeinen unabhängig von der Heehen&alage 2S«
Der Ausgang des Impulstores 84- ist an einen komplementären Eingang der Weehselkippstufe 74 angeschlossen, so daß jeder "Ausgangsiiapuls des Impulstorss 84 den Einstellzustand der Kippstufe 74 ändert.' Der "1"-Ausgang 79 der Weohselkippetuf© liefert die lingangsimpulssignale für die Impuletor© 50 und 6O9 Der "0w-Ausgang 73 der KippstMf® 7% liefert dl© liaggaigsliapulssigriale für die Impulstore 72 und 64«
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Signale der Torsehaltungen 104 aufnimmt. Zwischen den Ausgang der Oder-Schaltung 106 und die Kennsignalleitung 36 ist eine Ausgangstorschaltung 108 eingefügt.
Einen Eingang jeder Torschaltung 104 bildet eine Leitung 102 des Kennsignalkanalwählers 90, und der jeweils andere Eingang ist an den Kennsignalausgang 30 einer Empfängerstufe 16 angeschlossen.
Die Kennsignalmischstufe 54 besitzt denselben Aufbau wie die Mischstufe 52; sie erhält Signale über die Leitungen 102 des Kennsignalkanalwählers 90 und ist an die Kennsignalausgänge der Empfängergruppe 1 angeschlossen.
Der ebenfalls in Fig. 1 gezeigte Kennsignalgruppenwähler kann als DeCodierungsschaltung aufgebaut sein und nimmt den Zählstand des Gruppenzählers 66 des Abtastzählers 88 auf. Er ist über Leitungen 101a und 101b zwecks Ableitung der Bereitschaftssignale für die Ausgangstore 108 der Kennsignalmischstufen 52 und 54 angeschlossen. Wenn im einzelnen der Kennsignalgruppenwähler
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100 von den Gruppenzähler 66 das Binärsignal "0" erhält, schaltet or die Ausgangstorschaltung 108 in der O-Gruppen-Kennsigrialmischstufe 32 in Bereitschaftsstellung und die Ausgangs torschaltung in der Mischstufe 24 in Sperrzustand. Wenn andererseits der Kennsignalgruppenwähler 100 einen Binärzählstand "1" erhält, schaltet er die 1-Gruppenaisehstufe ]54 in Bereitschaltstellung und sperrt die Mischstufe
Zur Betrachtung der Arbeitsweise des Kennsignalabtasters 24 und der Abtastersteuerschaltung 26 sei angenommen, daß die Empfängerstufe 16 des Kanals 0 in der O-Gruppe kein Schriftzeichen enthält, sondern daß die Empfängerstufe des Kanals 1 der O-Gruppe ein Schriftzeichen enthält und ein Kennsignal am Kennsignalausgang JO abgibt. Weiterhin sei die Gruppenabt as t kippstufe 48, Fig. 4, in ihrem Einstellzustand angenommen, d.h. ein "1"-Ausgangssignal ist vorhanden. Das Impulstor 64 befindet sich somit in Bereitschaftsstellung, und das Impulstor 60 ist gesperrt. Ferner ist das Abtasttor 42 in Bereitschaftsstellung, und das Kennsignaltor 44 ist gesperrt. Der "!"-Signalpegel der Kippstufe 48 er-
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scheint an je einem Eingang jeder Oder-Schaltung 96 des Kanalwählers 90, so daß jede Leitung 102 erregt ist.
Wenn also die Gruppenabtastkippstufe 49 "ein"-gestellt ist, ist das den Kanalzähler 58 speisende Impulstor 60 gesperrt, das den Gruppenzähler 66 speisende Impulstor 64 befindet sich in Bereitschaftsstellund und die erregten Leitungen 102 schalten alle Torschaltungen 104 in beiden Kennsignalmischstufen 32 und 34 (Pig. I) in Bereitschaftsstellung. Der Kennsignalabtaster und die Abtastersteuerschaltung befinden sich nunmehr in Gruppenabtaststellung.
Wenn der Gruppenzähler die Binärziffer "0" an den Kennsignalgruppenwähler 100 (Fig. 1) abgibt, kommt die Torschaltung 108 innerhalb der Mischstufe 32 in Bereitschaftsstellung und die Torschaltung IO8 der Mischstufe 34 wird gesperrt. In der Mischstufe 32 kommt an der Torschaltung 104a kein Kennsignal an, die Torschaltung 104b erhält jedoch von der Empfängerstufe des Kanals 1 ein Kennsignal, das ein empfangenes Schriftzeichen anzeigt. Deshalb gibt die Torschaltung 104b unabhängig davon, ob in der O-Gruppe die Empfängerstufen der Kanäle 3 und 4
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Schriftzeichen enthalten, ein Ausgangssignal ab, was zur Weitergabe eines Signals durch die Oder-Schaltung 106 an die Torschaltung 108 führt. Diese Torschaltung läßt einen Kennsignalimpuls auf die Kennsignalleitung 36 durch.
Nach Fig. 4 läuft dieses Kennsignal in das bereitstehende Abtasttor 42 ein und führt zur Bereitstellung eines Ausgangssignals, das das Impulstor 50 in Bereitschaft schaltet.
Nimmt man an, daß die Kennsignalkippstufe 76 zuvor gelöscht worden 1st, so daß ihr "0"-Ausgang das Synchronisationsimpulstor 80 in Bereitschaftsstellung schaltet, so wird der jeweils folgende Impuls der Zeitgeberschaltung 86 durch das Tor 80 zwecks Schaltung der Synchronisationskippstufe 82 in ihren 11I"-Zustand geschaltet. Der entstehende M1M-Ausgang der Kippstufe stellt das Impulstor 84 ein, und der jeweils folgende Impuls der Zeitgeberschaltung 86 tritt durch das Impulstor 84 hindurch und in den komplementären Eingang der Wechselkippstufe 74 ein, die in ihren "1"-Zustand geschaltet wird. Die entstehende Spannungsänderung am "1"-
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Ausgang 79 der Kippstufe 74 tritt durch das bereitgestellte Impulstor 50 hindurch, um die Gruppenabtastkippstufe 48 zu löschen und sie in ihren "O"-Zustand zu schalten.
Hierdurch wird das Abtasttor 42 gesperrt, das Eingangssignal von allen Oder-Schaltungen 96 des Kennsignalkanalwählers 90 weggenommen* daß Kennsignaltor und das Impulstor 60 in Bereitschaftsstellung gebracht sowie das Impulstor 64 gesperrt.
In diesem Schaltzustand ist der Übergang der Abtaststeuerschaltung 26 nach den Fig. 1 und 4 von der Gruppenabtastung auf die Kanalabtastung abgeschlossen. Der Übergang wurde durch das von der Abtastersteuerschaltung während der Gruppenabtastung der O-Gruppe aufgenommene Kennsignal ausgelöst. Dieses erfolgte in dem kurzen Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeitgeberimpulsen der Zeitgeberschaltung 86.
Aufgrund des jeweils folgenden Zeitgeberimpulses schaltet das Impulstor 84 die Wechselkippstufe 74 wieder
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in ihren "O"-Zustand um. Dieser übergang beeinflußt je» doch die Abtastersteuerschaltung nicht, da das Impulstor 64, das den entstehenden Spannungsabfall aufnimmt, nicht bereitgestellt ist. Polglich verbleibt der Gruppenwähler in seinem "0"-Zählstand, der die Kanalgruppe angibt, in der ein Kennsignal erfaßt viurde.
Gleichzeitig nimmt der Kennsignalkanal^ähler 90 (Fig. 1) von dem Kanalzähler 58 die Binärziffer 00 auf. Entsprechend stellt der Wähler 90 die- l'orschalUuig IC* a bereit. Diese Torschaltung erzeugt jedoch keinen Ausgang, da die daran angeschlossene Empfängeratu'e nicht diejenige war, in der ein Schriftzeichen empfangen wurde.
Nach Pig. 4 schalter, das lüipulstor 84 die WecLselkippstufe 74 in Abhängigkeit, von dein jeweils folgenden Zeitgeberimpuls um. Die sich ergeäaude Spaiinungsändeiung an dem Kippstufen-"1"-Ausgang 79 erreicht durch das Impulstor 00 den Kanalzählei- <jS und schal"uec derzeit:an um einen Schritt, d.h. in den Zustand 01 weiter. Entsprechend diesem Binärwert gibt dei Kennsignalkaiiilwähler 90 auf der Leitung 102 ein Signal auf üen 3in-
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gang der Torschaltung 104b nach Pig. I. Diese Torschaltung erhält gleichzeitig einen Spannungspegel von dem Keimsignalausgang JQ der Empfängerstufe 16 des Kanals 1 und gibt daher ein Signal an. dis Oder-Schaltung 106 weiter. Die Oder-Schaltung gibt daraufhin über die in Bereitsehaftsstellung befindliche Torschaltung 108 ein Signal an die Kennsignalleitung 56. Dieses Kennsignal, das bei der Kanalabtastung der Abtastersteuerschaltung entsteht, schaltet das bereitstehende Kennsignaltor 44, so daß das an die Kennsignalkippstufe 76 angekoppelte Impulstor- 72 eingestellt wird =
Der jeweils folgende Zeitgerimpuls löscht die Wechselkippstufe 74* üie einen Impuls an das bereitgestellte Impulstor 72 weitergibt. Das entstehende "1"-Signal an dem Kippstufen-"!"-Ausgang 75 ist das RechneranforaeruKgssignal für die Rechenanlage. Es zeigt an, daß die Abtastersteuerschaltung eine Empfängerstufe mit einem Schriftzeichen erfaßt und lokalisiert hat.
Die '!Ein"»stellung der Kennsignalkippstufe sperrt das Impulstor 80 und löscht die Synchronisationskippstufe 82» Hierdurch wird wiederum das Impulstor 84 gesperrt 5 so daß die jeweils folgenden Impulse der Zeit-
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geberschaltung 86 die Wechselkippstufe 74 nicht umsehalten können.
In diesem Schaltzustand wird die Kennsignalabtastung unterbrochen, wobei der Abtastzähler 88 auf die Gruppen- und Kanalzahl des Kanals 1 der O-Gruppe eingestellt bleibt. Diejenige Empfängerstude, auf deren Kennsignal die Abtastersteuerschaltung anspricht, wird als "belegte" Empfängerstufe bezeichnet. Die Leitungen 110 und 112 geben das Schlüsselsignal von den Kanal- und Gruppenzählern 58 bzw. 66 an die Reehneraustausehregisterstufe 38 (Fig. 1) und an die Kanalwähleinriehtung 20 weiter.
Wie unten noch erläutert wird, bleibt das Kennsignal der belegten Empfängerstufe vorhanden, und der Abtaster sowie die Abtastersteuerschaltung verharren ruhig, bis das Schriftzeichen in der belegten Empfängerstufe verarbeitet ist. Nach Löschen des Kennsignals gibt die Rechenanlage einen Preigabebefehl und ein Zeitsteuersignal an das Tor 78 (Fig. 4) weiter, so daß die Kennsignalkippstufe 76 gelöscht wird. Dies führt zu einer Bereitstellung des Impulstores 80, damit der jeweils folgende Zeitgeberimpuls die Synchronisations-
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kippstufe 82 schalten kann, so daß das Impulstor 84 bereitgestellt wird. Danach tritt der jeweils folgende Zeitgeberimpuls in den komplementären Eingang der Wechselkippstufe 74 ein. Die Kippstufe 74, die sich bei Anhalten der Abtastersteuerschaltung zwecks Verarbeitung eines Schrift zeichens in 11O"-Stellung befand, schaltet dann in "1"-Stellung um, so daß das bereitgestellte Impulstor 60 einen Impuls an den Kanalzähler 58 zur Weiterschaltung des Zählstandes desselben weitergibt.
Wenn also ein Empfängerstufenkennslgnal gelöscht wird und die Abtastung freigegeben wird, nimmt die Abtast er Steuer schaltung die Kanalabtastung wieder auf und fährt mit demjenigen Kanal fort, der auf den das verarbeitete Schriftzeichen enthaltenden Kanal folgt.
Sobald der Kanalzähler 58 das Ende seines Zählstandes erreicht, d.h. sobald alle Kanäle einer Gruppe abgetastet sind, erzeugt der Kanalzähler in der Leitung 114 ein Signal zwecks "Ein-"stellung der Abtastgruppenkippstufe. Wie bereits beschrieben, steuert die Kippstufe 48 in diesem Schaltzustand den Kennsignalabtaster im Sinne einer Gruppenabtastung. Diese Arbeitsweise
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dauert an, bis ein anderes Kennsignal erfaßt wird, wo die Kanalabtastung zwecks Ermittlung der dieses neuerliche Kennsignal abgebenden Empfängerstufe wieder aufgenommen wird.
Kanalwähleinrichtung
Die Übertragung eines Schriftzeichens selbst aus der belegten Empfängerstufe In den Rechner erfolgt mittels der Kanalwähleinrichtung 20, die nunmehr unter Bezugnahme auf Pig. 5 im einzelnen beschrieben werden soll.
Die Kanalwähleinrichtung für die dargestellte Informationsaustauschpuffereinrichtung enthält eine Decodierungsschaltung 122. Die Schaltung 122 umfaßt eine Decodierungspufferstufe 120, die an die Gruppen- und Kanalleitungen 110 und 112 angeschlossen ist. Die Pufferstufe erhält über eine Leitung 124 Befehle von der Rechenanlage. Die Decodierungsschaltung 122 besitzt auch Auswahlleitungen 126 zum Anschluß an eine O-Qruppen-Mischstufe und Auswahlleitungen 128 zum Anschluß an eine "l"-0ruppen-Mischstufe 132. Jede Auswahlleitung 126 ist mit einem
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O-Gruppen-Kanal 14 und jede Auswahlleitung 128 mit einem 111"-Gruppen-Kanal 14 verkoppelt.
Während des Empfangsbetriebs decodiert die Decodierungsschaltung 122 im allgemeinen die Kanal- und Gruppenzahlen auf den Leitungen 110* 112 und 124 und läßt einen Zeitgeberimpuls von dem Rechner zu derjenigen Auswahlleitung 126 bzw. 128 durch, die an die besetzte Empfangerstufe, d.h. die durch die Kanal- und Gruppenzahl gegebene EmpfängerstufeÄ angeschlossen ist. Nach Durchtritt durch die Schaltung 122 wirkt dieser Impuls als Kanalauswahlimpuls. Aufgrund dieses Kanalauswahlimpulses Überträgt die an die erregte Auswahlleitung angeschlossene Kanalmischstufe 130 bzw. 132 das Schriftzeichen aus der belegten Empfängerstufe in die Rechenanlage .
Im einzelnen nimmt die Decodierungspufferschaltung 120 über die Sammelleitung 134 von der Rechenanlage auch die Gruppen- und Kanalnummern derjenigen Informationskanäle auf, auf denen Schriftzeichen ausgesandt werden sollen. Die Befehlsleitungen 124 verbinden die Pufferschaltung 120 mit der Rechnersteuerschaltung 40
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und dienen zur Aufnahme üblicher Befehle, nämlich
1. zur Übertragung der Schlüsselsignale auf der Sammelleitung 154 zu den kanaldecodierungsschaltungen 1J56 und 138, sowie zu der öruppendecodierungsschaltung 140 und
2. andererseits zur Übertragung der Schlüsselsignale auf den Leitungen 110 und 112 zu den Decodierungsschaltungen I36, I58 und 140.
Jede Decodierungsschaltung I56, I58 und 140 kann in herkömmlicher Weise aufgebaut sein und wird mittels eines an dem Anschluß 142 anliegenden äußeren Bereitschaftsschaltsignal "Ein" bzw. "Aus" geschaltet.
Das Bereitschaftsschaltsignal für die Gruppendecodierungsschaltung 140 ist ein Zeitgerimpuls der Rechenanlage. Die Ausgangsanschlüsse der Decodierungsschaltung 140 sind an BereitschaftsanschlUsse 142 der Kanaldecodierungsschaltungen Ij56 und I38 angekoppelt. Nach Bereitschaftsschaltung durch den Zeitgeberimpuls schaltet also die Gruppendecodierungsschaltung 140 jeweils diejenige Kanaldecodierungsschaltung I56 bzw. 138 in Bereitschaft, die durch das über die Pufferschal-
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tung 120 aufgenommene Binärziffersignal festgelegt ist. Die bereitgestellte Kanaldeeodierungsschaltung gibt dann auf derjenigen Auswahlleitung 126 bzw. 128 einen Auswahlimpuls ab, die durch das Binärziffersignal der Pufferschaltung 120 festgelegt ist.
Neben der Ankoppelung an die Misehstufe 1^0 ist jede O-Gruppen-Auswahlleitung· 126 an den Kennsignal- · löscheingang 162b (Fig. 2) der zugehörigen Empfängerstufe 16 und an den Einleseanschluß I78 (Fig. 5) der zugehörigen Senderstufe 18 angekoppelt. Diese Anschlüsse erfolgen mittels der Steuerleitung 29a. Ähnlich verbindet die Steuerleitung 29b jede 1-Gruppen-Auswahlleitung 128 mit der zugehörigen Empfänger- und Senderstufe.
Die Kanalmischschaltung IJO kann in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise aufgebaut sein, mit einer Mischstufe 144 für jede Stelle der vierziffrigen Fernschreibzeichen. Die Mischstufe 144a, beispielhaft für die anderen Mischstufen, besitzt für jeden der vier Informationskanäle der O-Gruppe eine Torschaltung 146 sowie eine an die Ausgänge der Torschaltungen 146 angeschlossene Oder-Schaltung 148. Eine Torschaltung 150 gibt ein Ziffersignal auf eine Zifferleitung 152a entsprechend dem je-
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weiligen Oder-Schaltungsausgang weiter, wenn ein Bereitschaftssignal an einer Anschlußverbindung I56 der Mischstufe erscheint.
Die Ausgänge der Mischstufen 144b, 144c und I44d sind entsprechend an Zifferleitungen 152b, 152c und 152d angekoppelt. Man erkennt hieraus, daß für jede Schriftzeichenstelle eine Zifferleitung I52 vorhanden ist.
Die Eingänge der Torschaltungen 146 der O-Gruppen-Mischstufen 144 werden durch die Auswahlleitungen 126 und die Speicherwerte der Empfängerstufen 16 gebildet. Im einzelnen ist jede Auswahlleitung 126 an eine Torschaltung 146 innerhalb jeder Mischstufe 144 a bis I44d angeschlossen. Außerdem ist jede an eine gegebene Auswahlleitung 126 angeschlossene Torschaltung 146 an eine Kippstufe der mit der betreffenden Auswahlleitung verbundenen Kippstufe angekoppelt. Die Auswahlleitung 126a entspricht beispielsweise dem Kanal 0 der O-Gruppe, vgl. »ig. 5. Die Torschaltung 146a der Mischstufe 144a ist an die Leitung 126a und die erste Empfängerkippstufe 164a angekoppelt. Die nicht dargestellte Torschaltung 146a der Misehstufe 144b ist an die Leitung 126a und die zweite
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Kippstufe I64b der Empfängerstufen angekoppelt. Die entsprechenden Torschaltungen 146a der Mischstufen I44c und l44d sind an entsprechende Empfängerkippstufen 164c und l64d angekoppelt.
Wenn in dieser Schaltung unter Ausschluß aller anderen Auswahlleitungen 126 und 128 die Leitung 126a erregt wird, werden die Torschaltungen 146a der Mischstufen 144a bis l44d in Bereitschaftsstellung geschaltet. Hierdurch wird der Inhalt der Empfängerkippstufen l64a bis I64d zu den Torschaltungen 15O durchgelassen, und wenn die Torschaltungen I50 geöffnet werden, werden diese Ziffersignale in die Leitungen 152a bis 152d eingespeist. Die Zifferleitungen übertragen dann das in der betreffenden Empfängerstufe gespeicherte Schriftzeichen in die Rechenanlage 22.
Wenn in ähnlicher Weise eine andere Äuswahlleitung 126 bzw- 128 erregt wird, wird der Inhalt der entsprechenden Empfängerstufe 16 in die Rechenanlage 22 übertragen werden. .
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Kach der obigen Darstellung hängt die Erregung der jeweiligen Auswahlleitung 126 bzw. 128 davon ab,von welcher Empfängerstufe 16 ein in dem Kennsignalabtaster nachgewiesenes Kennsignal herrührt. Die erregte Auswahlleitung bewirkt dann eine Übertragung des in der betreffenden Empfängerstufe aufgenommenen Schriftzeichens in die Rechenanlage 22.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Schriftzeicheninformation innerhalb jeder Empfängerstufe 16 in Foirm verschiedener Spannungspegel vorliegt. Deshalb erscheinen die Speicherwerte der belegten Empfängerstufe als eine Reihe von Spannungspegeln an den Torsehaltungen 146 der Mischstufen 144. Die Torschaltungen 146 werden folglich mittels des Auswahlimpulses auf einer Auswahlleitung 126 bzw. 128 getastet. Dieser Auswahlimpuls wird mittels eines Zeitgeberimpulses der Rechenanlage abgeleitet, der an dem Anschluß 142 der Gruppenkanaldecodierungsschaltung 140 auftritt. Deshalb synchronisiert der Kanalauswahlimpuls die Informationsübertragung aus den Empfängerstufen 16 entsprechend der Taktgebung der Reehenanlage, wodurch gleichzeitig ein Zwischenpufferspeicher oder dgl. entbehrlich wird.
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Wie oben unter Bezugnahme auf die Figuren 1, 2 und 4 erläutert, gibt jede Empfängerstufe an ihrem Ausgang 20 ein Kennsignal ab, wenn sie ein Schriftzeichen in ihr Schieberegister aufnimmt. Diese Kennsignalausgänge sind nach Fig. 1 an den Kennsignalabtaster 24 angekoppelt, der bis zur Erfassung eines Kennsignals die Kennsignalausgänge gruppenweise abtastet. Aufgrund dieses Kennsignals sperrt die Abtastersteuerschaltung den Gruppenzählteil des Abtastzählers 88 und steuert den Abtaster im Sinne einer kanalweisen Abtastung der Kennsignalausgänge innerhalb der erfaßten Gruppe, bis ein Kennsignal einer einzelnen Empfängerstufe erfaßt ist. Entsprechend diesem einen Signal sperrt die Abtastersteuerschaltung den Abtastzähler 88 bei der Kanal- und Gruppennummer, die die erfaßte Empfängerstufe kennzeichnet .
Die Kennsighalabtastersteuerschaltung 24 gibt dann an die Rechenanlage 22 ein Rechneranforderungssignal weiter« Sie gibt an die Rechenanlage auch das in dem Abtastzähler gespeicherte Empfängerstufenschlüsselsignal weiter; dies kann automatisch erfolgen, oder jeweils nur auf Abfragen seitens der Rechenanlage, jeweils entsprechend
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der Programmierung.
In Abhängigkeit von der Rechneranforderung gibt die Rechenanlage zu einem geeigneten Zeitpunkt innerhalb des Programmablaufs einen Befehl an die Decodierungspufferschaltung 120 gemäß Fig. 5 weiter, der zu einer Übertragung der Oruppennummer auf der Leitung 112 in die Gruppendecodierungsschaltung 140 und zur Übertragung der Kanalnummer auf der Leitung 110 in die Kanaldecodierungsschaltung Ij56 und Ij38 führt. Der Rechner gibt auch an den Anschluß 142 der Gruppendecodierungsschaltung 140 einen Zeitgeberimpuls, der eine Bereitstellung derjenigen Kanaldecodierungsschaltung 1J6 bzw. Γ58 durch die Decodierungsschaltung 140 bewirkt, die durch den Zählstand des Gruppenzählers ausgewählt ist.
Außerdem gibt die Rechenanlage ein pegelartiges Signal an die Anschlüsse I56 beider Mischschalkingen I50 und 152, damit die Ausgangstorschaltungen I56 bereitstehen, wenn der Zeitgeberimpuls die Gruppendecodierungsschaltung 140 auslöst.
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Die bereitgestellte Kanaldeeodierungsschaltung 156 bzw. 138 gibt auf einer Auswahlleitung 126 bzw. 128, die durch den Zählstand des Kanalzählers bestimmt ist, ein Kanalauswahlsignal ab. Dieses Kanalauswahlsignal schaltet die Mischstufentorschaltungen 146, die an die belegte Empfängerstufe 16 angeschlossen sind. Damit werden die von der belegten Empfängerstufe an die Mischstufen 144 weitergegebenen Ziffersignale auf die Zifferleitungen 152 übertragen und in die Austauschregisterstufe der Rechenanlage eingelesen.
Die einzelne Kanalauswahlleitung ist über die Leitung 29a auch an den Kennsignallöscheingang der belegten Empfängerstufe zwecks Löschens des Kennsignals angeschlossen. Das Rechneranforderungssignal kann auch gelöscht werden, so daß die Abtastersteuersehaltung die Kanalabtastung wieder aufnimmt.
Die Leitung 29a gibt den Kanalauswahlimpuls auch an den Einleseanschluß I78 der einen Empfängerstufe 18 (Fig. 1) weiter, die an die erregte Auswahlleitung angeschlossen ist. Nach Fig. 2 liegt dier Impuls an den
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Impulseingangsanschlüssen der Impulstore I76, deren Einstellimpulsanschlüsse 174 an die Rechneraustauschregisterstufe angeschlossen sind. Die Rechenanlage ist jedoch vorzugsweise so programmiert« daß die Austauschregisterstufe vor übertragung des empfangenen Schriftzeichens aus der besetzten Empfängerstufe in das Austauschregister gelöscht wird. Während der Empfangsbetriebsweise sind folglich die Impulstore I76 gesperrt, wenn der Kanalauswahlimpuls erzeugt wird, so daß der Impuls keine Informationsübertragung in die angeschlossene Enpfängerstufe veranlaßt.
Sobald das empfangene Schriftzeichen in die Austauschregisterstufe eingelesen ist, erhält dasjenige Senderstufenimpulstor I76, das an ein ein "1"-Binärsignal aufgenommenes Austauschregisterspeicherelement angeschlossen ist, ein Einstellspannungspegelsignal. Das Impulstor spricht jedoch auf einen Eingangsimpuls nur an, wenn es vor Eingang dieses Eingangsimpuls eingestellt wurde. Deshalb besitzen die Impulstore I76 in den Senderstufen 18 eine ausreichende Verzögerung, damit während des Empfangsbetriebs der Kanalauswahlimpuls keine
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Ziffersignale in die Senderegister 170 überträgt; die Senderstufen werden durch den an ihren Einleseanschlüssen anliegenden Kanalauswahlimpuls nicht beeinflußt.
Die durch die Impulstore gegebene Verzögerung wird mittels herkömmlicher Schaltelemente erzeugt. Beispielsweise ist ein sogenanntes Kapazitätsdiodentor geeignet.
Sendebetrieb
Wenn unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 5 ein Schriftzeichen beispielsweise auf einem 1-Gruppen-Kanal ausgesandt werden soll« sendet die Rechenanlage über die Sammelleitung lj$4 das dem Kanal zugeordnete Binärziffersignal an die Pufferschaltung .120 aus. Danach wird das Schriftzeichen von der Rechneraustauschregisterstufe 38 aus gleichzeitig über die Sendeleitungsgruppe 28 an alle ßenderetufen 18 angelegt. Im einzelnen liegt das Schriftzeichensignal an den Einetellimpulsanechlüssen 174 (Fig. 5) der Senderstufenlmpulstore 176 an. Diese beiden Schritte kttnen ale ein Arbeitsschritt ausgeführt werden«
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wenn die Reohnerkapazität zur gleichzeitigen Verarbeitung beider Informationsblöeke ausreicht.
Die Rechnersteuerschaltung 40 gibt dann über die Befehlsleitung 124 und die Decodierungspufferschaltung 120 (Fig. 5) einen Befehl zur Übertragung der Gruppennummer aus der Pufferschaltung 120 in die Gruppendecodierungsschaltung 140 und zur Übertragung der Kanalnummer aus der Pufferschaltung 120 in die Kanaldeco» dierungsschaltungen X}6 und.138 der Kanalwähleihrichtung 20 ein.
Die Rechenanlage 22 gibt dann den Zeitgeberinipuls an den Anschluß 142 der Gruppendecodlerungsschaltung 140 nach Fig. 5. Aufgrund dieses Zeitgeberimpulses sowie der von der Decodierungspufferschaltung eingegebenen Gruppennunser schaltet die Qruppendecodierungsschaltung 14O die Kanaldecodierungsschaltung 1^8 im Sinne der Erzeugung deines Kanalauswahlimpulses auf der Auswahlleitung 128« die an den durch die Kanalnummer der Pufferschaltung 120 festgelegten Kanal angeschlossen 1st.
Vor Anlegen des Zeitgeberimpulses an die Decodierungsschaltung 140 schaltet die Rechenanlage mittels eines
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geeigneten, an die Senderstufenbereitschaftsanschlüsse angelegten Fegelsignals alle Senderstufen 18 in Bereitschaftsstellung. Infolgedessen werden alle Senderstufen der Informationsaustauschpuffereinrichtung in Bereitschaft geschaltet, aber nur eine Senderstufe erhält den Kanalauswahlimpuls an ihrem Einleseanschluß 178j folglich erhält nur diese eine Senderstufe das zu sendende Schriftzeichen von der Rechenanlage.
Solange die Senderstufe das Schriftzeichen aussendet, ist ihr Besetztanschluß 184 (Fig. 5) erregt. Ihr Kennsignalausgang wird erregt, wenn die Übertragung abgeschlossen ist. Beispielhafte Verwendungsweisen dieser Signale sollen nunmehr erläutert werden.
Nach Pig. 5 liegt der Kanalauswahlimpuls der Kanaldecodierungsschaltung I38 auch an der Kanalmischschaltung 132 der Kanalwähleinrichtung 20 an. Wenn jedoch die Rechenanlage kein Empfängerbereitschaftssignal an die Mischschaltungen IjJO und 1J52 aussendet, erzeugt der Kanalauswahlimpuls kein Ausgangssignal der Mischschaltung.
Nach Wunsch kann die Rechenanlage 22 so programmiert
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sein« daß sie im Halbduplexbetrieb die Richtigkeit der Sendefunktion überprüft. Zu diesem Zweck behält die Rechenanlage in einer geeigneten Speicherstelle das ausgesandte Schriftzeichen sowie das Kanalschlüsselsignal zurück. Die an den belegten Kanal angeschlossene Empfängerstufe nimmt das ausgesandte Schriftzeichen wieder auf. Die Empfangerstufe gibt ein Kennsignal ab» wenn die Schriftzeichenübertragung abgeschlossen ist, und die Kennsignalabtastersteuerschaltung gibt in der beschriebenen Weise das Reohneranforderungssignal und das Empfängerstufenschlüsselsignal der das Kennsignal aufweisenden Empfängerstufe an die Rechenanlage ab. Die Reohenanlage fragt sodann das empfangene Schriftzeichen über die Kanalwähleinrichtung 20 ab und vergleicht es mit dem zu den Senderstufen abigegebenen Schriftzeichen. Wenn die miteinander verglichenen Schriftzeichen verschieden sind« kann die Rechenanlage dl· Sendeoperation wiederholen oder «ine andere geeignete Funktion au*führen,
Die Rtchenanlaft kann andererseits auoh to programmiert sein, dafl ei« nach Autttndung einte ßchrlftzeichens nur dann zu der ftäohiten Optr#tlon Ubtrgeht, wenn sie ein Reohneranforderungsslgnal eutanntn alt dtm Binär*
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Schlüsselsignal desselben Kanals» auf dem die Aussendung des Schriftzeichens über die Kanalwähleinrichtung 20 veranlaßt wurde» erhält. Dieses Informationssignal der Abtastersteuerschaltung 26 zeigt im einzelnen an, daß ein vollständiges Schriftzeichen auf dem für die Sendung vorgesehenen Kanal ausgesandt worden 1st. Deshalb zeigt die folgende Prüfung an, daß die übertragung auf dem gewählten Kanal beendet ist.
In manchen Schaltungen der Steuerstufe 162 (Fig. 2) der Fernsehreibempfängerstufen wird die Empfängerstufe vor Abschluß des Sendevorgangs der belegten Senderstufe ein Kennsignal abgeben, wenn die Empfängerstufen im HaIbduplexbetrieb zur Prüfung des Abschlusses bzw. der Richtigkeit der Übertragung benutzt werden. Dies kann beispielsweise erfolgen, wenn die Empfängerstufe ein Kennsignal erzeugt, sobald der Empfang des letzten Ziffersignals beginnt, wogegen die Senderstufe noch bis zum Abschluß der Ziffersignalübertragung belegt bleibt.
Wenn auch das Zeltintervall zwischen dem Auftreten eines Empfängerkennsignals und dem Ende der Übertragungsoperation in der Größe von lo"' Sekunden, d.h. 1 Milli-
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Sekunde« liegen kann, sollte das Empfängerkennsignal im allgemeinen erst nach Abschluß des Sendevorgangs erscheinen. Dies kann nach Fig. 2 durch Einfügen einer Torschaltung 190 vor dem Kennsignalausgang 30 leicht erreicht werden. Als Eingänge der Torschaltung 190 dienen das Kennsignal der Empfängersteuerstufe I62 und das Senderstufenbesetztsignal des Ausgangsanschlusses 184 derjenigen Senderstufe (Fig. 2), die an denselben Informationskanal wie die Empfängerstufe angeschlossen ist. Die Torschaltung I90 gibt dann ein Kennsignal nur ab, wenn das Senderbesetztsignal fehlt, wodurch sichergestellt wird, daß die Senderstufe kein Schriftzeichen aussendet.
Die Arbeitsweise der Einrichtung bei Aufnahme einer Informationsanfrage kann durch eine andersartige Verkoppelung jeder Empfänger- und Senderstufe mit demselben Kanal verbessert werden. Gemäß den Figuren 2 und 3 kann mit einer bestimmten logischen Empfängerschaltung eine auf einem Informationskanal eingegangene Informationsanfrage vor Abschluß eines vollen Arbeitstaktes der besetzten Empfängerstufe in die Rechenanlage übertragen werden. Folglich ist die Rechenanlage zur Aussendung der
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gewünschten Information bereit, bevor die die Anfrage aufnehmende Empfängerstufe vollständig in Wartestellung kommt. Dies wäre im allgemeinen unerwünscht und kann durch Anschluß des Empfängerstufenbesetztausgangs I69 an den Senderwarteimpulseingang 172c unterdrückt werden. Diese Verkuppelung sperrt die Senderstufe, bis das Empfängerstufenbesetztsignal verlöscht, was nach Abschluß des Empfangstaktes erfolgt.
In der vorstehenden Beschreibung wird das Schlüsselsignal für den jeweiligen Sendekanal aus der Rechenanlage 22 in die Kanalwähleinrichtung 20 eingegeben. Nach einer abgewandelten Arbeitsweise wird der Zählstand des Abtastzählers zu diesem Zweck in die Kanalwähleinrichtung übertragen.
Es werde beispielsweise angenommen, daß ein zweiziffriges Wort auf einem ausgewählten Kanal ausgesandt werden soll. Zur Aussendung des ersten Schriftzeichens gibt der Rechner das Schlüsselsignal des Kanals in die Kanalwähleinrichtung 20 ein. Während der Aussendung des ersten Schriftzeichens sieht das Rechnerprogramm eine Echoprüfung auf dem gewählten Informationskanal vor.
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Infolgedessen gibt die daran angeschlossene Empfängerstufe ein Kennsignal ab. Sobald der Kennsignalabtaster 24 dieses Kennsignal erfaßt, gibt der Zählstand des Abtastzählers 88 denjenigen Kanal an, auf dem das erste Schriftzeichen ausgesandt wurde. Folglich kann dieser Zählstand in die Kanalwähleinrichtung 20 zwecks Aussendung des zweiten Schriftzeichens auf demselben Kanal übertragen werden.
Vollduplexübertragung
In einem Vollduplexfernschreibsystem dient jeder Informationskanal ausschließlich für Sendung oder für Empfang, jedoch nicht für beide Übertragungsweisen wie im Halbduplexbetrieb. Flg. 6 zeigt ein System, bei dem ausschließlich zum Smpfang benutzte Informationskanäle 192 mit gruppenweise wie bei dem Halbduplexsystem angeordneten Empfängerstufen verbunden sind. Mit den Sendestufen verbundene Informationskanäle 194 dienen ausschließlich zur Aussendung von Informationen von der Rechenanlage 22. In dem dargestellten Vollduplexsystem 1st jeder Empfangskanal 192 einem Sendekanal 194 zuge-
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ordnet, die beide durch dieselbe Gruppen- und Kanalzahl
verschlüsselt werden. Entsprechend ist vorzugsweise jede Empfängerstufe einer Senderstufe zugeordnet. Im Vollduplexbetrieb sind jedoch einander zugeordnete Sender- und
Empfängerstufen nicht in der in Verbindung mit dem HaIbduplexsystem erläuterten Weise zusammengeschaltet.
Die Fernschreibempfänger- und -senderstufen für das dargestellte Vollduplexsystem können,wie anhand der Fig. 2 und 5 beschrieben, aufgebaut sein, wobei die zusätzlichen Steuerstufen nunmehr erläutert werden sollen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist im Vollduplexbetrieb die Koinzidenz des Empfängerstufenkennlöschsignals und
eines an dem Eingangsanschluß I62c anliegenden Bereitschaftssignals zum Löschen des Empfängerkennsignals benutzt. Deshalb umfaßt die Steuerstufe 162 der Empfängerstufe eine Torschaltung l6l, deren Eingänge mit den Eingangsanschlüssen l62b und 162c verkoppelt sind. Der Ausgang der Torschaltung 161 liegt an einer nicht dargestellten Schaltstufe, beispielsweise einer Kippschaltung an, die das Kennsignal erzeugt.
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Außerdem ist nach Pig. 2 zwischen den Bereitschaftssignalanschluß 162c und eine nicht dargestellte Schaltstufe zur Bereitschaltung der Torschaltung 161 unabhängig von dem Signal auf dem Empfängereingangsanschluß 162c ein Schalter I6j5 eingefügt. In dieser Schaltung ist der Schalter I6j5 in Vollduplexbetriebsweise offen, wie dargestellt, und in Halbduplexbetriebsweise der Empfängerstufe geschlossen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 und die Senderstufenschaltung gibt die Steuerstufe 172 ein Senderkennsignal am Ausgang 182 ab, wenn die Senderstufe vier Ziffern eines Schriftzeichens ausgesandt hat. Dieses Signal dient im Vollduplexbetrieb zur Anzeige dazu, daß die Senderstufe ein Schriftzeichen ausgesandt hat und zur Aussendung eines weiteren Schriftzeichens bereitsteht. In einem Vollduplexsystem wird das Senderstufenkennsignal nur durch die Koinzidenz des Einlesesignals und des Kennsignallöschsignals gelöscht. Wie mit der Empfängerstufe der Pig. kann diese Betriebsweise mittels einer herkömmlichen Schaltungstechnik wie der Torschaltung l6l und des Schalters I65 erreicht werden. Im Vollduplexbetrieb mit der unten erläuterten bevorzugten Logik werden die Kennsignale
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der Senderstufen und Empfängerstufen nur durch die Koinzidenz von je zwei Signalen, und nicht durch ein einziges Signal wie in der dargestellten Halbduplexbetriebsweise gelöscht.
Wie in dem Halbduplexsystem sind die Erapfangerkennsignalausgäne an einen Empfängerkennsignalabtaster, und eine Steuerschaltung 197 angeschlossen, die mit der Rechenanlage 22 und einer Kanalwähleinrichtung I96 verkoppelt ist. Die Kanalwähleinrichtung I96 gibt das Rechneranforderungssignal in Abhängigkeit von einem Empfängerstufenkennsignal an die Rechenanlage ab, und die Steuerschaltung 197 gibt die Binärschlüsselzahl des Empfängerabtastzählers 197a in den Rechner und die Kanalwähleinrichtung 196.
In dem Vollduplexsystem werden die Senderkennsignalausgänge 182 etwa auf die gleiche Weise wie die Empfängerkennsignalausgänge abgetastet, um festzustellen, wann eine Senderstufe zur Aussendung eines weiteren Schriftzeichens bereitsteht. Die Empfängerstufen werden nicht zur Überwachung der Sendefunktion benutzt, da sie hinbezug auf die Senderstufen an verschiedene Informations-
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, kanale angeschlossen sind. Zu diesem Zweck sind die Senderkennsignalausgangsanschlüsse 182 (Fig. ^) zu einer Senderkennsignalabtaster- und Steuerschaltung I98 geführt. Die Sender- und Empfängerschaltung 198 und I97 können jeweils gleich wie der Kennsignalabtaster 24 und die Abtastersteuerschaltung 26 aufgebaut sein« die unter Bezugnahme auf die Figuren 1, 4 und 5 oben beschrieben worden sind. Es ist darauf hinzuweisen« daß die Verwendung gesonderter Abtaster- und Steuerschaltungen im allgemeinen vorzuziehen ist« wenn auch die Kennsignalabtaster- und Steuerschaltung 197 zur Abtastung der Empfängerkennsignale genügend groß gemacht werden kann« um auch die Senderkennsignale abzutasten. Durch solche getrennten Schaltungen können die Sender- und Empfängerstufen leichter gewartet werden und jeweils verschiedene Prioritäten erhalten. Die Senderkennsignalabtaster- und Steuerschaltung 198 umfaßt einen Senderabtastzähler 198a und ist mit der Rechenanlage 22 und der Kanalwähleinrichtung 196 in derselben Weise wie die Empfängerabtaststeuerschaltung 197 verbunden.
Ein Rechenanforderungssignal der Senderabtaster-
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und Steuersehaltvmg I98 zeigt der Rechenanlage an, daß die betreffende Senderstufe zur Aussendung eines weiteren Schriftzeichens bereitsteht. Die Rechenanlage bestimmt dann, welches Schriftzeichen, wenn überhaupt, mittels der betreffenden Senderstufe auszusenden ist. Wenn über die betreffende Senderstufe kein weiteres Schriftzeichen ausgesandt werden soll, sendet die Rechenanlage Impulse aus, die das Kennsignal in der betreffenden Senderstufe zum Erlöschen bringen. Diese Arbeitsweise wird unten erläutert,
Die Kanalwähleinrichtung I96 in Fig. 6 ist mit der oben unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 5 beschriebenen Halbduplexkanalwähleinrichtung 20 gleichartig, mit der Ausnahme, daß die Decodierungspufferschaltung entsprechend der Pufferschaltung 120 in Fig. 5 auch die Gruppen- und Kanalschlüsselsignale des Senderabtastzählers 198a aufnimmt. Zusätzlich erhält sie von der Rechenanlage 22 Befehle zum Übertragen des Inhalts des Senderabtastzählers 198a auf die Gruppen- und Kanaldecodierungsschaltungen innerhalb der Kanalwähleinrichtung. Folglich überträgt die Kanalwähleinrichtung entsprechend dem jeweiligen Befehl eines der drei Schlüsselsignale, d.h. von der Deco-
dierungspufferschaltung 120 (Pig. 5) der Kanalwähleinriehtung I96, von der Abtaster- und Steuerschaltung 198 oder von der Abtaster- und Steuerschaltung 197* in die Gruppen- und Kanaldecodierungsschaltungen (mit dem in Verbindung mit Fig. 5 für die Kanalwähleinrichtung 20 beschriebenen Aufbau).
Gemäß Pig. 6 legt die Rechenanlage zwecks Aussendung eines Schriftzeichens auf einem Kanal 194 das Schriftzeichensignal an alle Senderstufen an. Die Rechenanlage gibt an die Kanalwähleinrichtung 196 das Schlüsselsignal für den ausgewählten Sendekanal 19^· weiter, bzw. erteilt den Befehl, daß die in dem Sendezähler 198a gespeicherte Schlüsselzahl in die Kanalwähleinrichtung 196 übertragen werden soll. Befehle der Rechenanlage an die Kanalwähleinrichtung I96 übertragen das Schlüsselsignal auf die Decodierungsschaltungen der Kanalwähleinrichtung, und aufgrund des jeweils folgenden Zeitgeberimpulses der Rechenanlage erzeugt die Kanalwähleinrichtung einen Kanalauswahlimpuls.
Der Kanalauswahlimpuls erreicht die ausgewählte Senderstufe und diejenigen Torschaltungen in der Kanal-
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löschschaltung (in Pig. 5 für die Kanalwähleinrichtung 20 dargestellt) innerhalb der Kanalwahleinrichtung 196, die durch das Schlüsselsignal der Rechenanlage festgelegt sind. Die Kanalwählermischstufen sind jedoch nicht in Bereitschaft geschaltet, so daß der Kanalauswahlimpuls keinen Einfluß auf dieselben hat.
Im einzelnen schaltet die Rechenanlage alle Senderstufen in Bereitschaftsstellung, und deshalb spricht die durch denjenigen Kanalauswahlimpuls aufgerufene Senderstufe an, der an dem Einleseanschluß I78 (Fig. 5) anliegt. In derselben Weise, wie oben für den Halbduplexbetrieb beschrieben, speichert die Senderstufe in ihrem Register die binären "1"-Signale des aus der Rechenanlage weitergegebenen Schriftzeichens, und sendet eine Schriftzeichehsignalfolge in Serienform auf dem angeschlossenen Informationskanal 194 aus.
Vor Schaltung der Kanalwähleinrichtung I96 zur Erzeugung eines Kanalwählimpulses schaltet die Recfreriän* "; lage 22 auch die Kennsignallöscheingänge 172b (Pig. J)" ' J~ aller Senderstufen in Bereitschaftsstellung. Deshalb löscht der an dem Anschluß 178 der angewählten Senderstufe
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anliegende Kanalwählimpuls auch das Kennsignal dieser Senderstufe.
Der Kanalauswahlimpuls liegt auch an dem Kennsignallöschelngang 162c (Fig. 2) der der angewählten Empfängerstufe zugeordneten Senderstufe an. Die Rechenanlage gibt jedoch kein Signal an den Kennsignallöschanschluß 162b der Empfängerstufe, und folglich wird das Empfängerstufenkennsignal durch den während des Sendebetriebs auftretenden Kanalauswahlimpuls nicht beeinflußt. '
Während des Vollduplexbetriebs schaltet die Rechenanlage 22 alle Mischstufen der Kanalwähleinrichtung I96, alle Empfängerkennsignallöscheingänge l62b (Fig. 2) in Bereitschaft, stellt jedoch für die Senderkennsignallöscheingänge 172b (Fig. 3) kein Bereitschaftssignal zur Verfügung. Die Rechenanlage erzeugt den Kanalauswahlimpuls durch Steuerung der Kanalwähleinrichtung 196 im Sinne eines Einlesens der Schlüsselsignale des Empfängerabtastzählers 197a in die Decodierungsstufen und sendet dann einen Zeitgeberimpuls aus, um die Decodierungsstufen der Kanalwähleinrichtung auszulösen.
Polglich liegt der Kanalauswahlimpuls an einer Empfängerstufe und einer Senderstufe an, die durch das in die Decodierungsstufen der Kanalwahleinrichtung einge· lesene Schlüsselsignal gekennzeichnet sind. Der Impuls überträgt das Schriftzeichen aus der angewählten besetzten Empfängerstufe in die Rechenanlage und löscht das in dieser Empfängerstufe erzeugte Kennsignal. Der Impuls beeinflußt die Senderstufen nicht, da deren Impulstore 176 und 180 nicht eingestellt sind, wenn der Kanalauswahlimpuls ankommt.
Wenn ein Schriftzeichen aus einer Empfängerstufe nicht in die Rechenanlage übertragen wird, bevor die Empfängerstufe auf ihrem Informationskanal ein weiteres Schriftzeichen aufnimmt, wird das erste Schriftzeichen verloren gehen. Polglich erhält in einem Vollduplexsystem der Empfangsbetrieb im allgemeinen eine höhere Priorität als der Sendebetrieb.
Diese Prioritätszuteilung kann durch eine solche Programmierung der Rechenanlage leicht erreicht werden, daß der Rechner das erste Rechneranforderungssignal
von einem Senderkennsignal herrührt und ein Empfängerkennsignal vor abschließender Behandlung des Anforderungsbefehls auftritt, unterbricht die Anlage die Behandlung des Senderanforderungsbefehls und bearbeitet den Empfängeranforderungsbefehl, wobei die Information hinsichtlich des unterbrochenen Programms in einem geeigneten Speicherplatz zurückbehalten wird. Wenn dann kein Empfängeranforderungssignal mehr vorhanden ist, wird die Behandlung des unterbrochenen Senderanforderungsbefehls aufgenommen. Nach Abschluß dieses Programms ist die Anlage zur Bearbeitung des nächsten auftretenden Rechneranforderungsbefehls bereit.
Mit einer anderen Technik, die im allgemeinen weniger Zeit erfordert, umfaßt das Vollduplexsystem eine Prioritätsschaltung, die von jeder Kennsignalabtaster- und Steuerschaltung 197 und I98 ein Signal beispielsweise als Programmunterbrecherbefehlssignal empfängt. Mit einer solchen Prioritätsschaltung kann die Rechenanlage ununterbrochen Schriftzeichen aussenden, solange keine Empfängerkennsignale vorhanden sind.
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Zusammenfassend schlägt das oben beschriebene Informationsübertragungsverfahren und die zugehörige Einrichtung eine Informationsübertragung zwischen einer Rechenanige oder einer anderen zentralen Datenverarbeitungsanlage und je einem aus einer Vielzahl von Informationskanälen unter Zuhilfenahme einer wirkungsvollen Logik vor. Im Ergebnis erreicht die Einrichtung einen Informationsaustausch innerhalb kurzer Zeit, so daß sie eine vergleichsweise hohe Informationsbelegung verarbeiten kann. Außerdem reichen vergleichsweise einfache logische Schaltungen für die Informationsaustauschpuffereinrichtung der Erfindung aus.
Ein einziges Kanalauswahlsignal wird' nach der Erfindung erzeugt, um jeden Empfangs- und Sendetakt zu steuern. Außer der Schlüsselzahl in den Abtastzählern ist dieses das einzige Signal, das allein denjenigen Kanal kennzeichnet, auf dem ein Schriftzeichen gesendet oder empfangen werden soll. Um alle Arbeitsstufen,, die. zur Sendung und zum Empfang von Schriftzeichen erforderlich sind, durchzuführen, kombiniert die Erfindung dieses, einzige Signal in wirkungsvoller Weise mit Signalen, die beispielsweise an alle Senderstufen und an alle
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Mischstufen der Kanalwähleinrichtung angelegt werden. Im Vollduplexbetrieb wird das Kanalauswahlsignal mit einem Signal kombiniert, das alle Kennsignallöscheingänge der Sender- und Empfängerstufen in Bereitschaftsstellung schaltet.
Die Erfindung schlägt auch eine neuartige und verbesserte Verfahrensweise zur Prüfung des Abschlusses eines Sende- und Empfangsfcaktes vor, wodurch eine schnelle Durchführung jeder Operation sichergestellt wird.
Die neuartige Arbeitsweise zur Kanalabtastung, um einen schnellen Informationsaustausch auf einem Kanal zu erhalten, kann auch bei anderen Einrichtungen und Informationssystemen als auf dem Fernschreibgebiet benutzt werden. So können die Informationskanäle an eine Mehrzahl von Informationsquellen und Ausgangseinrichtungen im allgemeinen angeschlossen werden, und die Erfindung sichert einen wirkungsvollen Informationsaustausch zwischen diesen Anschlußgeräten und der zentralen Datenverarbeitungsanlage .
Somit wird gezeigt, daß die oben genannten Ziele neben den aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlichen
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vollständig erreicht werden. Da innerhalb des obigen Verfahrens und in dem Aufbau der beschriebenen Einrichtungen zahlreiche Änderungen ohne Abweichung von dem Grundgedanken der Erfindung durchgeführt werden können, muß der gesamte Inhalt der vorstehenden Beschreibung sowie der zugehörigen Zeichnungen lediglich beispielhaft und nicht in einschränkendem Sinne verstanden werden.
Selbstverständlich umfassen die folgenden Ansprüche alle wesentlichen und besonderen Merkmale der Erfindung, und alle Darstellungen des Wesens der Erfindung fallen darunter.
Figurenbeschreibung
Figur 1
read in enable transmitter clear a flag group 0 data lines receiver
group 1 transmitter and receivers
group 1 data lines line selector flag scanner control scan counter flag line selector flag group selector group 0 flag mixer flag scanner clock control element in-out register computer half duplex system Einlesen Bereitschaft Senderstufe Kennsignallöschung O-Gruppen-InformationsJcanäle Empfängerstufe
1-Gruppe Sender- und Empfänger stufen
1-Gruppen-Informationskanäle Kanalwähleinrichtung Kennsignalabtastersteuerschaltung Abtastzähler Kennsignalkanalwähler Kennsignalgruppenwähler O-Gruppen-Kennsignalmisehstufe Kennsignalabtaster Zeitgeber S t euers chaltung Austauschregisterstufe Rechenanlage Halbduplexsystem
Figur 2
shift register gate
flag
Schieberegister Torschaltung Kennsignal
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active control data
clear flag enable from computer via cable besetzt
Steuerstufe
Informationseingang Kennsignallöscheingang Bereitschaft
von der Rechenanlage über Sammelleitung 3I
Figur 5 s. auch Figur
read in teletype transmitter wait
Einlesen
Ferns ehrei bs ende rs tufe Warten
Figur 4
flag scanner control
from computer transmit instruction timing signal flag gate clock flag ff
computer notification signal
flagsignal scan gate synch ff scan group alternate ff line counter Kennsignalabtastersteuerschaltung
von der Rechenanlage Sendebefehl
Zeitgebersignal
Kennsignaltor
Zeitgeberstufe
Kennsignalkippstufe Rechneranforderungssignal
Kennsignal
Abtasttor
Synehronisationslcippstufe Gruppenabt astkipps tufe Wechselkippstufe Kanalzähler
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group counter scan counter decoder
to flag group selector to flag mixers Gruppenzähler
Abtastzähler
Decodlerungsschaltung zur KanalgruppenwShlsehaltung zu den Kennsignalmisohstufen
Figur 5
line mixer unit line 0 receiver (typical)
gate
mixer
to group 0
receiver clear flag and transmitter read in
group 1 data line decoder
data group decoder group 0 data line decoder group 1 line mixer unit from group 1 receivers from computer clock
in-out register to decoder scan counter to decoder
decoder buffer from computer group counter line counter line selector Kanalmischschaltung 0-Gruppen-Empfängerstufe (beispielhaft)
Torschaltung
Mischstufe
Oder-Schaltung
zur 0-Gruppe
EmpfHngerkennsignallöscheingang und Sendereinleseeingang
1-Gruppe-Kanaldecodierungsschaltung
Gruppendecodierungsschaltung O-Gruppen-Decodierungsschaltung 1-Gruppen-Kanalmischschaltung von den 1-Gruppen-Empfängern
von der Rechnerzeitgeberschaltung
von der Austauschregisterstufe in die Decodierungsschaltung
vom Abtastzähler zu der Decodierungeschaltung Decodierungspuffer von der Rechenanlage Gruppenzähler
Kanalzähler
Kanalwähleinrichtung
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Figur 6
control element computer clock in-out register clear RCVR read in line selector group 0 transmitters group 1 transmitters group 0 receivers group 1 receivers
transmit flag scanner + control
transmit scan counter
receiver flag scanner + control
receuver scan counter Steuerstufe
Rechenanlage
Zeitgeberstufe
Austauschregisterstufe Empfängerstufenlöschelngang Kanalwähleinrichtung O-Gruppen-Senderstufen ■1-Gruppensenderstufen O-Gruppen-Empfängerstufen 1-Gruppen-jSmpfängerstufen
Senderkennsignalabtaster- und Steuerschaltung
Senderabtastzähler
Empfängerkennsignalabtaster- und Steuerschaltung
Empfängerabtastzähler

Claims (1)

  1. Dn
    Patent an Sprüche
    1. J Informationsaustauschpuffereinrichtung zum Anschluß einer Datenverarbeitungsanlage an je einen aus einer Vielzahl von Informationskanälen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    A. eine Austauschregisterstufe (]58) zur Aufnahme von Sendeinformationen von der Datenverarbeitungsanlage (22),
    B. eine Mehrzahl von Senderstufen (18) die jeweils an die Austauschregisterstufe angeschlossen sind und entsprechende Sendesignale über ihren Ausgang an den jeweils angeschlossenen Übertragungskanal abgeben,
    C. durch eine Kanalwähl einrichtung (207)* die eine von Schlüsselsignalen zur Kennzeichnung der jeweils zu schaltenden Senderstufe aus der Datenverarbeitungsanlage gesteuerte Schlüsselsignalschaltstufe zur Erzeugung eines Sendesteuersignals entsprechend der jeweils verschlüsselten Senderstufe enthält und dieses Schlüsselsendesign&l an die betreffende Senderstufe weitergibt^
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    2. Informationsaustauschpuffereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Senderstufe (l8) ein Zwischenregister (IJO) zum parallelen Einschreiben und zum Auslegen in Serienform enthält, wobei das Einsehreiben und das Auslesen zum Senden in Abhängigkeit von dem jeweiligen Sendesignal erfolgt.
    5. Inforraationsaustauschpuffereinrichtung nach Anspruch Z3 dadurch gekennzeichnet, daß jedes Register aus einer Mehrzahl von Speicherelementen sowie mehreren Torschaltungen (176) besteht, die jeweils einem Speicherelement vorgeschaltet sind und einen Steuersignaleingang (178) sowie einen jeweils an die Austauschregisterstufe (58) angeschlossenen Stelleingang (IJ^) aufweisen, wobei jede Torschaltung jeweils durch ein ausgewähltes Ziffersignal der Austauschregisterstufe eingestellt wird und wobei das betreffende Ziffersignal nach Voreinstellung der Torschaltung beim Auftreten eines Sendesteuersignals in das betreffende Speicherelement durchgelassen wird.
    4. Informationsaustausehpuffereinrichtung nach An- ;. spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Senderstufe ,
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    nach Abschluß einer Sendeperiode ein Kennsignal abgibt und daß eine Kennsignalverarbeitungsschaltung an alle Senderstufen angeschlossen 1st und jeweils beim Auftreten eines Kennsignals ein Schlüsselsignal zur Kennzeichnung der betreffenden Senderstufe abgibt.
    5. Informationsaustauschpuffereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    A. Empfängerstufen (16) zur Aufnahme der jeweiligen Sendesignale als Empfangssignale aus den ÜbertragungekanKlen (14) und
    B. eine angeschlossene Kanalwähleinrichtung (20) zum Übertrag der Smpfangssignale auf die Datenverarbeitungsanlage, so daß die ausgesandten Signale überprüft werden können.
    6. Informationsaustauschpuffereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Senderstufe (18) an einen Übertragungskanal (14) angeschlossen 1st und in Abhängigkeit von Steuersignalien die in den jeweiligen Registern gesteuerten Signale aussendet, und daß die Kennslgnalverarbeitungsschaltung beim Auftreten
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    eines Kenneignale erregt wird und die Senderstufe zur Ermittlung der Kennsignalquelle abtastet, wobei ein SchlUsseleignal zur Kennzeichnung der das Kennsignal abgebenden Senderstufe erzeugt wird.
    7. Pernschreibinformationsaustauschpuffereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Anschluß einer Mehrzahl von Fernschreibkanälen an eine Datenverarbeitungsanlage mit einer Austauschregisterstufe zur Speicherung der zu sendenden Schriftzeichen sowie eines Schlüsselsignals für den betreffenden Fernschreibkanal, gekennzeichnet durch ein an den betreffenden Fernschreibkanal angekoppeltes Schieberegister (170) jeder Senderstufe, wobei die Stelleingänge der an entsprechende Schieberegisterspeicherelemente aller Senderstufen angeschlossenen Torschaltungen parallel geschaltet sind, und durch eine Kanalwähleinrichtung (20), in die Schlüsselsignale der Austauschregisterstufe eingespeist werden und in der aufgrund eines äußeren Schaltsignals ein Kanalsteuersignal an die Steuersignaleingänge der betreffenden Senderstufentorschal tungen abgegeben wird.
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    8. Fernschreibinformationsaustauschpuffereinrichtung nach Anspruch 7* gekennzeichnet durch eine Decodierungsschaltung (120, I36, I38) innerhalb der Kanalwühleinrichtung alt einer der Senderstufenzahl entsprechenden Anzahl von Ausgängen, wobei das genannte Kanalsteuersignal auf dem Ausgang der betreffenden Senderstufe erzeugt wird.
    9. Pernschreibinformationsaustauschpuffereinrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennsignal Verarbeitungsschaltung jeweils beim Auftreten eines nach Abschluß einer Sendeperiode erzeugten Kennsignals die Senderstufen abtastet und ein Sendebereitschaftssignal zur Kennzeichnung der betreffenden Senderstufe erzeugt.
    10. Informationsaustauschpuffereinrichtung zum Anschluß einer Datenverarbeitungsanlage an je einen aus einer Vielzahl von Informationskanälen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    A. eine Austauschregisterstufe zur jeweiligen Einspeisung der Empfangssignale in die Datenverarbeitungsanlage,
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    B. eine Vielzahl von je an einen Informationskanal angeschlossenen Empfängerstufen (16) zur Speicherung der Empfangssignale und Erzeugung eines Kennsignals in Abhängigkeit von dem Empfang einer Signalgruppe,
    C. eine Kennsignalverarbeitungsschaltung (24), die infolge ihrer Verbindung mit jeder Empfängerstufe durch ein auftretendes Kennsignal erregt wird und ein Schlüsselsignal zur Kennzeichnung der betreffenden Empfängerstufe erzeugt,
    D. eine zwischen sämtliche Empfängerstufen und die Austauschregisterstufe geschalteten von der Kennsignalverarbeitungseinrichtung gesteuerte Kanalwähleinrichtung (20), die die Signalgruppe der durch das Schlüsselsignal gekennzeichneten Empfängerstufe an die Austauschregisterstufe weitergibt.
    11. Informationsaustauschpuffereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Empfängerstufe einen Kennzeichenlöschsignaleingang aufweist, bei dessen Erregung das Kennsignal zum Erlöschen gebracht wird, und daß die Kanalwähleinrichtung ein Löschsignal für den genannten Eingang abgibt.
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    12. Informationsaustauechpuffereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalwähleinrlchtung eine Deoodierungsechaltung (120, 136, 1J8) zur Aufnahme der SohlUsselsignale und zur Anwahl des entsprechenden Kanals sowie eine Koinzidenzschaltung (144) enthält« deren Steuereingänge jeweils mit den Empfängerstufen und deren Stelleingänge mit der Decodlerungsschaltung verbunden sind, wobei ein Kanalauswahlsignal jeweils den Informationsdurchgang steuert.
    13· Inforaationsaustausohpuffereinrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl jeweils an einen Informationskanal angeschlossener Senderstufen (18), die jeweils an die Datenverarbeitungsanlage und zur Aufnahme eines Auswahlsignals an die Decodlerungsechaltung angeschlossen sind und in Abhängigkeit von dem jeweiligen Stellsignal wirksam werden, sowie durch einen Sperrsignaleingang der Koinzidenzschaltung, wodurch die Koinzidenzschaltung während Sendeperioden gesperrt wird, so daß das Auswahlsignal nur die betreffende Senderstufe erregt, ohne die entsprechende Smpfängerstufe zu beeinflussen.
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    14. Fernsohreibinfornationsaustauechpuffereinrichtung nach tine» der Ansprüche 10 bit 15, gekennzeichnet durch Speicherregister (164) jeder an Je einen Fernschreibkanal angeschlossenen Impfängerstufe (18)» die Jeweils bei Aufnahme einer Schriftzeichensignalgruppe ein Kennsignal abgibt» sowie durch eine Kennsignalverarbeitungeechaltung (24), die infolge ihrer Anschaltung an Jede Empfängerstufe (18) beim Auftreten eines Kennsigfcals erregt wird und die Impfängeretufen der Reihe nach abtastet» damit ein Schlüsselsignal für die betreffende Empfängerstufe erzeugt wird.
    15. Informationsaustauschpuffereinrichtung nach einem der Ansprüche IO bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Empfängerstufe mit einer Steuerschaltung (162) zur Erzeugung eines Kennsignals Jeweils bei Empfang einer Signalgruppe in der betreffenden Empfängerstufe und mit einem Kennsignallöachelngang zur jeweiligen Abschaltung des Kennsignale in Abhängigkeit von einem Löschsignal bestückt ist, daß die Kennsignalverarbeitungsschaltung binäre Schlüsseleignale abgb^t, daß ferner die Decodierungsschaltung mit der Auswahlsignalleitung an den Kennsignallöscheingang der betreffenden Empfängerstufe verbunden ist und daß schließ-
    ΛΛΛΛΛΓ ι * ~ ~
    lieh die Steuereingänge der Koinzidenzschaltung an die Register der Snpfängerstufen angeschlossen sind, damit der Registerinhalt entsprechend den Auswahlsignal in die Datenverarbeitungsanlage übertragen wird.
    16. Informationsaustauschpuffereinrichtung nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß die Kennsignalverarbeitungsschaltung einen Abtastzähler (88) und einen Kennsignalabtaster (24) zum aufeinanderfolgenden Abtasten der Empfängerstufen in Abhängigkeit von der Änderung des Zählstandes des Abtastzählers umfaßt, wobei der Zählstand des Abtastzählers beim Erfassen eines Kennsignals gespeichert und ein entsprechendes Schlüsselsignal für die betreffende Empfängerstufe erzeugt wird.
    17· Informationsaustauschpuffereinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stufe der Koinzidenzschaltung mit einer zugeordneten Empfängerstufe verbunden ist, wobei an dem zweiten Eingang jeder Koinzidenzstufe das zugeordnete Auswahlsignal anliegt und wobei durch Koinzidenz aller Signaleingänge eine Signalgruppe von der entsprechenden Empfängerstufe
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    zu der Austauschregisterstufe übertragen wird.
    18. Informationsaustauschpuffereinrichtung zum Anschluß einer Datenverarbeitungsanlage an je einen aus einer Vielzahl von Informationskanälen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    A. eine Vielzahl von Kanalanschlußelementen,
    B. eine Vielzahl von Sendeanschlußelementen, zur Aufnahme von Sendesignalen von der Datenverarbeitungsanlage,
    C. eine dritte Vielzahl von Empfangsanschlußelementen zur Übertragung von Empfangssignalen an die Datenverarbeitungsanlage,
    D. eine Vielzahl von jeweils an einen Informationskanal angeschlossenen Senderstufen (18) mit je einem an ein Kanalanschlußelement angeschlossenen Signalausgang (I7I), einem mit den Sendeanschlußelementen verbundenen Signaleingang (174) mit einem Auswahlsignaleingang (178) und einem Bereitschaftseingang, wobei jeweils infolge der Koinzidenz zwischen dem Kanalauswahlsignal und einem Sendebereitschaftssignal eine Signalübertragung durch die betreffende Sendestufe erfolgt,·
    E. eine Vielzahl von mit einem zugehörigen Informationskanal und einer Senderstufe verbundene Empfängerstufen
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    (18) Mit Je einem mn «in Kanalanaohluleleatnt angeschlossenen Signaleingang (162a), «in·· ait ein·« lnpfmngemnsGhlufelement verbundenen Signalauegang (168) und ait einem Kennsignalausgang (30), mn dem jeweils beim Empfang einer Signmlgruppe in der betreffenden Empfängerstufe ein Kennelgnml auftritt,
    P. durch eine erste Koinzidenzschaltung (20), die an eiüitliohe Empfängerstufen angeschaltet ist, einen Kanalauewahleingang und einen Bereitsohmftssign&leingang aufweist und in Abhängigkeit von der Koinzidenz eines Kanalmuswmhlsignmls und eines Impfängerbereitsohaftssignals eine Informationsgruppe von der durch das Auswahlsignal gekennzeichneten Impfängerstufe mn die Empfmngsmnsohlueeiesiente weitergibt,
    α. durch eine Kennsignalverarbeitungesohmltung (24), die mit den Bmpfangerkennsignalausgangen, den Kanalauswahleingängen der Koinzidenzsohmltung und der Senderstufen verbunden ist und ein Kanalauswehlsignal zur Kennzeichnving der ein Kennsignml abgebenden Empfängerstufe erzeugt, wobei dieses Auswahlsignal an dem Auswahlsignaleingang der mit der gekennzeichneten Empfängerstufe verbundenen Senderstufe und mn der Auswahlleitung der Koinzidenzschaltung anliegt.
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    19- Iniormatlons&nst&iisehpuffereinriciiturig nach Anspruch 18* dadurch gekennzeichnet, daß di© Keraisign&lvsrar&eituRgssefraltung neben den EmpfMngerkennsignalelngängen einen weiteren Eingang zur Aufnahme eines Empfängerireiinsrä ggnsls und #5inen Befehlssignaleingang aufweist^ wobei das Auaw©h!sign&l in Abfefegigkeit von einem ersten Befehlsaignal «ad das S©nd®auswaalsignal zur Auslösung der jeweiligen Sendersture in Abhängigkeit von einem zweiten Befeb.lssignel erzeugt wird ηηά wobei das Sendeauswahlsignal in derselben Weise wi@ Äas impfangsauswahlBignal an öie 8©nnerstu£en und an die Koinzidenzschsltuiig weitergegeben verden.
    20. Inforsiationsaustauschpuffareinrichtung nach Anspruch 1θ, fladurch gekennzeichnet, daS jede Senderstufe bei Abschluß einer Sendeperlode ein SeMestufenkennsignal abgibt und d$B ®it den Kennsignalausgängen der Senderstufen eine Sendekennsignalverarbeitungsschaltung sur Erzeugung eines Sendenchiüsselsignals zur Kennzeichnung der sin Kennsignal' abgebenden Senderstufe verbunden ist.
    21. Fernschrelbinformationsaustauschpuffereinrxehtung nach einem der Ansprüche l8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß Innerhalb jeder Senderstufe zwischen Eingang und Ausgang ein Register zur übertragung einer Signalgruppe zum Informationsausgang geschaltet ist, daß innerhalb einer Mehrzahl von Sendekolnzidenzschaltunge.i je ein mit dem InformationseingAng 4er zugehörigen Senderstufe gekoppelter Ausgang und zwei Eingänge vorgesehen sind, wobei jeweils bei Koinzidenz der beiden Eingangssignale eine übertragung einer Signalgruppe in das zugehörige Senderstufenregister erfolgt, daß innerhalb jeder Eßipfängerstufe ein Speicherregister zwischen Eingang und Ausgang geschaltet und ein Kennsignalaasgang vorgesehen ist, der jeweils bei Empfang einer Signalgruppe ein Kennsignal abgibt, daß eine Mehrzahl von EiBpfängerkoinzidexiaschaltungen jeweils an die Signalausgänge der zugehöriger* Empfängerstufe und an die Austausohregisterstu.ee angeschlossen sind und je zwei Eingänge aufweisen, wobei bei Koinzidenz beider Eingangssignale eine Übertragung aus dem Empfängerregister in dl« Austauschrsgistepstufe erfolgt, daß an die Empfängerkennsignalausgänge «ine Kennsignalverarbeitungsschaltung zur Ableitung eines Schlüsselsignals zur Kennzeichnung der ein Kennsignal abgeben-
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    <isn Esipfgngerstufe angeschlossen ist -und daß- uer Kenn·- signal^erarbeitungssohaltimg eine das jeweilige Schillsselsignal a:uixiefoisenße Beeodierungssehaitmig nachgeschaltöt isst, die ein der öuroh das Schlussslsignal g-setea Esupfliigerstufe eatspreclieades AusviShl- «-ΐΒβϊΐ Eingang der 2Ugeördnstea Empfänger» Bchaltxmgf sowie an einen- Eingang "der su der zugsordne icn Stride stufe gehörigen Koinsidenzsehaltung weitergibt.
    nach AriSjßricii 21, gekermseichnet durch eine Torschaltung alt zwei Eingingen einerseits für das jeweilige Schlüssel· signal des Ksimsignalabtasters und andererseits für ein-
    ferner mit einsm Ausgang und einem wobei am Ausgang in Abhängigkeit von üen sxa Befeiilssignaleingang auftretenden Signalen jeweils eines ctei1 Schlüsselsignaie erscheint, und durch eins Änsßhaltimg dsr Becodierungsschaltung an die Torsenaltuiig> w-ofesi ein Äus^«ahlsignal eat sprechend dem jeweiligen SenöarsCiiltlE-selsignal erzeugt und an einen Eingang der jeweiligen Senderkoinzideeaschaltung sowie
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    an einen Eingang der zugeordneten Empfängerkoln£ldenz~ schaltung weitergegeben wird.
    25. Fernsehrelbinformationsaustauschpuf£ereinrichtung nach Anspruch 21 oder 22 zur Verarbeitung von n-zlffrigen Signalgruppen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Senderstufe n-Slngangsanschlüsse und ein Register mit η Speicher· stellen aufweist, die jeweils an einen Singar.gsanschluß angeschlossen sind und ein paralleles Einlesen einer Signalgruppe ermöglichen, dafi die Decodierungsschaltung für Jede Senderstufe und die zugeordnete Empfängerstufe eine Anschluäkleme aufweist und jeweils für die verschiedenen Empfängers tu fen an verschiedenen Ausgangsklemmen ein Kanalauswahlsignal erzeugt und daß η Ausgänge der für n-fache Xapulse ausgelegten Torschaltung der Senderkoinzidenzschaltung jeweils an veasehiedene Eing&ngs&nechlUese der zugeordneten Senderstufe angeschlossen sind, wobei η Stelleingänge eine Eingangsgruppe und η Steuersign&leinglnge die andere Eingwngsgruppe für die Koinzidenzschaltung bilden, wobei die Steuersignaleingänge an einen Ausgang der Decodierungssch&ltung angeschlossen »ind.
    . Fe]fö@chrsiblsif org&tionsäustauschpuf f ereinrichtung XiSiQh. Anspruch 21* gskennseiebnet durch eine Senöerkennsigiißi.verarto@it5sngssch&itung für das jeweils zum Abschluß einer Senöepsr&ode auftretende Senderstufenkennsignal, welche sur Kefis&seichnung der jeweils wirksamen Senderstufe ein Schlüssgüceosisignal abgibt.
    £5. SNmiächreibirif onaationsaustauschpuf f ereinrichtung nach ÄnspruoSs 2Ii gekennseichnet siurch eine Torschaltung innerhalb äer Empfängerkoinzidenzsclialtung, welche eine ÜbertI4^gUBg einer- Signalgruppe aus einer Empfängerstufe in üle Austaugsofrr©gist@r@tufe in Abhängigkeit von einem Kanalausw&frlsignal ausschließt.
    2t, InfoiiaB&tionsaustauschverfahren zwischen einer Datenverarbeitungsanlage und je einem aus einer Vielzahl von
    gekennzeichnet durch folgende Merk-
    asale;'
    A. Brga^jKg-·φ±η®Β ICennsignals für denjenigen Informationskaii&lj, iif'äia eine Signalgruppe empfangen wurde,
    B. Srs©V5%*$ig ©ii-ög Ksnalauswahlsignals in Abhängigkeit
    SLsimsigiial des betreffenden Inforaiationskanals,
    C. Weitergabe dieses Kanalauswahlsignals an die mit dem betreffenden Inftna&tionskanal verkoppelte Senderstufe sowie an eine Kanalwähleinrichtung zur Weitergabe der lepfangssignalgruppe an die Datenverarbeitungsanlage,
    D. Schaltung dor Senderstufe in Sparrζastana und der Kanalwähleinrichtung in Bereitschaftszustand, damit die Snpfangssignalgruppe unter der Steuerung des Kanalauswahlsignals in die Datenverarbeitungsanlage ohne Auslösung der'Senderstufe übertragen werden kann.
    27. Informationsaustauachverfahren nach Anspruch 26
    i *■
    unter Verwendung einer Austauschregister^tufe der Daten-
    Verarbeitungsanlage zur Aufnahme von empfangenen Signalgruppen und KZUr Weitergabe zu sendender Signalgruppen»
    dadurch gekennzeichnet, öaß die Empfängerstufen nacheinander auf das Vorhandensein einer* Kerjisignals abgefragt werde«, daß ent sprechend dieser Abfrag-» ein binäres
    rf .
    Sehlüsselsignal zur Keng^elchmmg der jeweiligen Empfäogerstufe erzeugt wird, daS'äie Austauschreglstersttife in einen bestiflsmten Schaltzustand eingestellt wird, dafl ϊογ-schaltungen, deren Ausgangssignale die Signalübertragung von der Austauschregisterstufe au den ßenderstufen steuern,
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    gesperrt und. Köinsidenssehaitungen sur Signalgruppen» Übertragung von den Empfärigerstufen zu der Austausch" registerstuf^ in Bereitschaftsstellung geschaltet werden, da® iss Abhängigkeit wn deis binären Sehifisseisignai ein Sanalauswahlsignal entsprechend dem abgefragten Inforaatlonslcasial erzeugt wird, das an den SteuersignaleingSiig einer jeden T©r-sehaltung zur Signalgruppenübertragung su der Senderstufe und an jede Koinzidenzschaltung zur Übertragimg einer Signalgruppe aus der angeschalteten Empfängerstufe in die Datenverarbeitungsanlage weitergegeben wird.
    28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfängerstufenkennsignal. mittels einer v/eiteren Scfaaitstufe aufgrund des Kanalauswahlsignals gelöscht wird.
    29. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 28, daaur-eli gekennzeichnet, daß jede Signalgruppe ein Schriftzeichen darstellt, wobei jeweils eine Signalgruppe aus einem Iriformationskanal in eine Empfänger stufe übertragen wird-und--Sii-r Auslösung eines Kennsignals führt, daß das
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    binäre Schlüsselsignal durch Decodierung in sin Kanalauswahlsignal umgewandelt wird, das an den Einlesefeingang der zugeordneten Senderstux'e und an einen Eingang .einer Koinzidenzschaltung zur Übertragung von Schriftzeichen aus der betreffenden Empfänger-Stufe in die Datenverarbeitungsanlage weitergegeben wird, und deß alle Senderstufen mittels eines Sperrsignals gesperrt werden, wogegen alle genannten Koinzidenzstufen durch sin Bereitschaftssignal in Bereitschaftsstellung geschaltet werden.
    50. Info^ationsaustauschverfahren zwischen einer Datenverarbeitungsanlage und je einem aus einer Vielzahl von Informationekanälen, gekennzeichnet durch folgende Merkaale:
    A. Eingabe einer Sendesignalgruppe in eine Senderstufe,
    B. Speicherung der genannten Signalgruppe,
    C. übertragung der Sign&lgruppe von der Senderctufe in einen ausgewählten Inforssationskanal,
    D. Empfang der in den genannten Informationskanal eingegebenen Signalgruppe und
    B. Vergleich der Enpfangsaignalgruppe alt der gespeicherten Signalgruppe.
    31. Verfahren nach Anspruch, 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern einer n-ziffrigen Signalgruppe bei Einspeisung in einen Informationskanal gezählt werden und daß nach Zählung von η Signalen innerhalb einer Schriftzeichengruppe ein Steuersignal erzeugt wird.
    32. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 3I, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Schriftzeichen von einer Senderstufe in einen Informationskanal ausgesandt wird, daß die Sendesignalgruppe von der an den betreffenden Kanal angekoppelten Empfängerstufe aufgenommen wird, wobei ein Kennsignal innerhalb der Empfängerstufe bei Empfang eines Schriftzeichens erzeugt wird, und daß dieses Kennsignal an die Datenverarbeitungsanlage weitergegeben wird, um den Abschluß der Sendeperiode anzuzeigen.
    33. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das wieder empfangene Schriftzeichen in die Datenverarbeitungsanlage übertragen und dort mit dem ursprünglichen Sendeschriftzeichen verglichen wird.
    34. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nach Einlesen eines Schrift-
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    zeichens In die Austauschregisterstufe ein Kanalauswahlsignal entsprechend der ausgewählten Senderstufe und der angekoppelten Empfängerstufe erzeugt wird, daß der Inhalt der Austauschregisterstufe in Form von Stellgign&Ien an alle Senderstufen weitergegeben wird und daß tile Empfangs· koinzidenzschaltungen gesperrt
    55. Verfahren nach Anspruch j&, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils bei Abschluß einer Sendeperiode in 4er betreffenden Senderstufe ein Kennsignal erzeugt wird und daß ein Sendeschlüsselsignal zur Kennzeichnung der oin Kermsignal aufweisenden Senderstufe abgeleitet wird
    J>6. Verfahren nach Anspruch j54 oder J5f5, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einer ausgewählten Ssiiäe-rstafe auszusendende Signalgruppe an Eingänge einer Vielsahl von Senderstufen angelegt wird, daß Esipfangstorschaltungen gesperrt werden, daß ein Kanalauswahlsign.^l zur Kennzaichnung der ausgewählten Senderstuferi ur,.ö «irr tu clenselber Informationskanal angeschlossenen ErapföJigerstufe an die Empfangstorschaltungen und an weitere Torschaltung^! zur Übertragung der Sendersigna]gruppe aue der Au^tauschregisterstufe in die Empfängerstufe angelßat wei'dcn, unc*
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    daß entsprechend der Koinzidenz zwischen der an den Senderstufeneingängen anliegenden Signalgruppe und dem Känalauswahisignal die SendeSignalgruppe in die ausgewählte Senderstufe übertragen wird.
    37« Inforöiationsaustauschverfahren zwischen einer Datenverarbeitungsanlage und je sinem aus einer Vielzahl von Informationskanälen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale;
    A. Aufnahme der Signale eines jeden Informationskanals einer ersten Inf ormat i onskanalgruppe in einer gesonderten., je einer gesonderten Senderstufe augeordneten Empfängerstufe,
    B. Erzeugung eines Kennsignals innerhalb einer jeden Empfängerstufe bei Aufnahme einer Signalgruppe,
    C. Ableitung eines Empfängersclilüsselsignals zur Kennzeichnung der ein Kennsignal aufweisenden Empfängerstufe,
    D. Übertragung von Signalgruppen auf einen jeden Informationskanai einer zweiten--Kanalgruppe mittels verschiedener Senderstufen,
    Eo Erzeugung eines Senderkennsignals innerhalb einer jeden
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    Senderstufe, sobald die Sendeperiode derselben abgeschlossen ist,
    F. Ableitung eines Senderschlüsselsignals aus dem Senderkennsignal,
    U. eine Prioritätszuordnung zwischen Empfänger- und Senderschlüsselsignalen und danach Ableitung eines Kanalauswahlsigaals in Abhängigkeit von dem Schlüsselsignal mit höherer Priorität,
    H. Einspeisung dieses Kanalauswahlsignals in eine erste Torschaltstufe zur Übertragung einer Signalgruppe in die Senderstufe sowie in eine zweite Torschaltstufe zur Übertragung einer Signalgruppe aus einer abgefragten Empfängerstufe in die Datenverarbeitungsanlage und
    I. Spexxung jeweils einer der beiden Torschaltstufen und Schaltung der jeweils anderen in Bereitschaftsstellung entsprechend dem Prioritätsprogramm.
    Informationsaustauschverfahren zwischen einer Datenverarbeitungsanlage und je einem aus einer Vielzahl von Informationskanälen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    A. Einspeisung einer Signalgruppe in eine Senderstufe zum
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    Aussenden derselben auf dem angeschlossenen Informationskanal,
    B. Erzeugung eines Sendestufenkennsignals innerhalb einer Senderstufe, jeweils bei Abschluß einer Sendeperiode,
    C. aufeinanderfolgende Abtastung der Senderstufen bezüglich des Vorhandenseins eines Kennsignals und
    D. Erzeugung eines Senderstufenschlüsselsignals bei Erfassung eines Kennsignals.
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