DE2901762A1 - Datenuebertragungs- und verarbeitungsanlage - Google Patents
Datenuebertragungs- und verarbeitungsanlageInfo
- Publication number
- DE2901762A1 DE2901762A1 DE19792901762 DE2901762A DE2901762A1 DE 2901762 A1 DE2901762 A1 DE 2901762A1 DE 19792901762 DE19792901762 DE 19792901762 DE 2901762 A DE2901762 A DE 2901762A DE 2901762 A1 DE2901762 A1 DE 2901762A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- station
- access
- stations
- data
- priority
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F13/00—Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
- G06F13/14—Handling requests for interconnection or transfer
- G06F13/20—Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus
- G06F13/24—Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus using interrupt
- G06F13/26—Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus using interrupt with priority control
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F13/00—Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
- G06F13/14—Handling requests for interconnection or transfer
- G06F13/36—Handling requests for interconnection or transfer for access to common bus or bus system
- G06F13/368—Handling requests for interconnection or transfer for access to common bus or bus system with decentralised access control
- G06F13/372—Handling requests for interconnection or transfer for access to common bus or bus system with decentralised access control using a time-dependent priority, e.g. individually loaded time counters or time slot
Description
29U1762
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, NY 10504
heb-om
Die Erfindung betrifft eine Datenübertragungs- und Verarbeitungsanlage mit verteilter Datenverarbeitung. Insbesondere befaßt sich die
Erfindung mit einem verbesserten Verfahren und einer dafür geeigneten
Anordnung für eine verteilte Steuerung der Datenübertragung in solchen Systemen.
Stand der Technik
Systeme mit zeitlich verschachtelter Datenverarbeitung wiesen im
allgemeinen Verzögerungen bei der Datenübertragung auf, da einer einzigen Station die Steuerung der zeitverteilten Zuordnung der Datenübertragung
übertragen war. Solche Systeme hängen dabei in besonders kritischer Weise von der Betriebsbereitschaft der zentralen steuernden
Stelle ab. Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Verzögerungen und Abhängigkeiten zu vermeiden.
Systeme für die Regelung des Zugriffs zu im Zeitmultiplex betriebenen
Übertragungskanälen mit den einzelnen Stationen fest zugeordneten Prioritäten sind für viele Anwendungsgebfete in der Datenverarbeitung
und der Datenübertragung nicht vielseitig und anpassungsfähig genug. Auch dieser Mangel bekannter Systeme soll durch die
Erfindung beseitigt werden.
Bei der Zugriffssteuerung in solchen Systemen soll vor allen Dingen
eine Blockierung des Systems wegen an sich unnötiger Übertragungen
vermieden werden. Beispielsweise ist eine Datenübertragung nach einer unvorbereiteten Empfangsstation eine Zeitverschwendung und
unnötig, da die Empfangsstation einen fehlerhaften Empfang mitteilen muß, so daß die Daten erneut übertragen werden müssen. Auch
MA*977.022 Λ 90933* /0617
. . : . ORIGINAL INSPECTED
solche Vorfälle sollen durch die Erfindung mit einer verteilten Zugriffssteuerung vermieden werden.
Durch die vorliegende Erfindung sollen Verzögerungen und Abhängigkeiten
zentral gesteuerter, mit Zeitverschachtelung arbeitender Datenverarbeitungs-
und Übertragungssysteme beseitigt werden durch 1. Verteilung der Zugriffssteuerung auf die am System teilnehmenden
Stationen, 2. Aufbau der teilnehmenden Stationen für eine Verwendung des Systems in zyklisch auftretenden Zeitabschnitten, und 3. Aufbau
der Stationen in der Weise, daß sie ihren Zugriff zu irgendeinem Zyklus-Zeitabschnitt kollektiv auf der Basis eines synchronen Zugriffs-Auf
löseverfahrens durchführen, das während eines vorhergehenden Zeitabschnitts durchgeführt worden war.
Auf diese Weise soll bei dieser Art von zyklisch verteilter Zugriffssteuerung eine erhöhte Flexibilität dadurch erreicht werden, daß die
Prioritäten der Stationen auf einer veränderbaren Grundlage zugeordnet werden.
Eine wenig effiziente Verwendung des Systems soll durch die Erfindung
dadurch ermieden werden, daß die Zyklusperioden bei der Benutzung der Sammelleitung in kleine Zeitsegmente unterteilt werden, bei denen
kleine Datenmengen übertragen werden können, wobei die Auswählbai—
keit der Stationen, die sich um einen Zugriff zu solchen Zeitsegmenten bemühen, eingeschränkt wird. Bei einer Form einer solchen Beschränkung
kann eine Station, die Zugriff zu einem Segment erhält, für einen weiteren Zugriff nicht mehr in Frage kommen, bis eine
Antwort auf die zugehörige Datenübertragung eingetroffen ist.
Eine andere Form einer solchen Beschränkung einer Station, die im Unterbrechungsbetrieb Daten an eine unterbrechbare Datenverarbeitungsstation
zu übertragen wünscht, besteht darin, daß diese die Übertragung wünschende Station sich nur dann um einen Zugriff zu
der Sammelleitung bemühen kann, wenn eine vorher zugeordnete
Λ1Α 977 022
■ 11
ORIGINAL INSPECTED
Unterbrechungs-Priorität für diese Daten in einer Gruppe von Prioritätswerten enthalten ist, die zuvor durch die empfangende Datenverarbeitungsstation
festgelegt wurden. Die Verarbeitungsstation kann dabei so aufgebaut sein, daß sie für die Bestimmung einer Gruppe von im
nächsten Zeitsegment annehmbaren Unterbrechungsebenen in jedem Zyklus-Zeitsegment
eine Unterbrechungsmaske und ein Unterbrechungs-Schwellwertsignal abgibt. Damit ist eine Station, die durch Unterbrechung Daten
nach der Verarbeitungsstation zu übertragen wünscht, nur dann in der Lage, sich für solche Übertragungen um Zugriff zu der Sammelleitung
zu bemühen, wenn die zugeordnete Unterbrechungs-Prioritätsebene in dem Prioritätssatz enthalten ist, der durch diese Signale gekennzeichnet ist.
Durch die Erfindung werden also mehrere Stationen in die Lage versetzt,
ohne Überwachung durch eine Zentrale oder durch äußere Überwachung eine gemeinsame Übertragungsleitung zum Austausch
von Daten zu benutzen.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es also, daß die Stationen die
Sammelleitung in Zyklus-Zeitsegmenten benutzen können und ihren Zugriff zu der Sammelleitung synchron bestimmen können, wodurch
der Zugriff zu einem nächsten Zyklus-Zeitsegment bereits sichergestellt werden kann, während ein gerade laufendes Zeitsegment auf
der Basis einer früheren Zugriffsbestimmung benutzt wird.
Insbesondere können dabei die Stationen ihren Zugriff zu der Sammelleitung
gemäß vorher zugeordneter veränderbarer Prioritäten erhalten. Ferner können die Stationen untereinander und gegenseitig
ihre Auswählbarkeit, sich um einen Zugriff zu bemühen, einschränken, so daß eine Empfangsstation das Bemühen um raschen
Zugriff an einer zugeordneten Ursprungsstation und außerdem die Datenübertragungsgeschwindigkeit von dieser Ursprungsstation steuern
kann.
Dabei kann die Ursprungsstation, die zu einem derzeit laufenden Zyklus-Zeitsegment für eine Datenübertragung Zugriff hat, sich nicht
MA 977 022
ORIGINAL INSPECTED* "~1
2301762
um einen Zugriff für spätere Zeitsegmente im Wettbewerb mit anderen
Stationen bemühen, bis nicht eine Antwort von der zugeordneten Empfangsstation eingetroffen ist.
Dabei kann die Datenübertragung und die Übermittlung von Antworten
auf verschiedenen, im Zeitmultiplex betriebenen Übertragungsleitungen
oder Sammelleitungen durchgeführt werden.
Ferner ist es durch die Erfindung möglich, daß eine Ursprungsstation,
die im Unterbrechungsbetrieb mit einer am Empfangsort befindlichen Datenverarbeitungsstation in Verbindung zu kommen wünscht, die
Möglichkeit hat, sich um den Zugriff zu der Sammelleitung zu bemühen, jedoch unter den einschränkenden Bedingungen, die durch
die Verarbeitungsstation durch Abgabe von Unterbrechungs-Steuersignalen eingeführt werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß eine
Daten- und Antwortübertragung von Adressinformation begleitet sein kann, die für jede Übertragung die Ursprungsstation und die Empfangsstation
kennzeichnet, so daß die Stationen untereinander unmittelbar paarweise in Verbindung treten können, ohne dabei über eine Zentrale
oder Zwischenstation gehen zu müssen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. t ein Funktionsblockschaltbild eines Systems, dessen
Stationen eine zyklisch verteilte Zugriffssteuerung bezüglich einer gemeinsam ausgenutzten Sammelübertragungsleitung
gemäß der Erfindung verwenden,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer an der verteilten Zugriffssteuerung
gemäß der Erfindung teilnehmenden Station,
MA 977 022
9G9P34/0617 ORIGINAL INSPECTED
Fig. 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Station für die
Aufnahme von durch das System übertragenen Daten,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Sammelleitung für
verteilte Steuerung für eine voneinander abhängige Daten- und Antwortübertragung,
Fig. 5 eine Darstellung der zeitlich verschobenen Beziehungen
bei der Zugriffssteuerung und der Signalgabe bei Daten- und Antwortübertragung in bezug auf die Sammelleitung
gemäß Fig. 4,
Fig. 6 ein Impulsdiagramm und efne Zeitdarstellung gemäß Fig. 5,
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Station zur Steuerung des Zugriffs
zu einem der Leitungselemente in Fig. 4,
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer Station zur Aufnahme von Daten-
und Antwortinformation gemäß Fig. 5-7,
Fig. 9 eine logische Schaltung für einen Zugriff (110) gemäß
Fig. 7, die ein automatisches Wiederanlaufen aus einer durch eine überfällige Antwort verursachten Blockierung
erlaubt,
Fig. 10 eine Zugriffssteuerlogik gemäß Fig. 7 zur Bedienung
mehrerer Teilkanäle bei der Datenübertragung, und
Fig. 11 eine Zugriffssteuerlogik (110) gemäß Fig. 7, die den
Zugriff für eine nach einer Datenverarbeitungsstation gerichtete Unterbrechung einschränkt. Unterbrechungsschwellwert
und Maskensignale, die durch das Datenverarbeitungssystem abgegeben werden, werden an dieser
Station für eine Steuerung des Zugriffs in bezug auf Unterbrechungsdaten für eine Vorbereitung zur Übertragung
nach der Datenverarbeitungsstation benutzt.
022 9 0 9 8 3 4/0617
Fig. 1 zeigt ein System mit verteilter Zugriffssteuerung gemäß der
Erfindung. Mehrere Übertragungsstationen 1 bis 5 stehen über eine gemeinsam ausgenutzte Übertragungsleitung 6 miteinander in Verbindung. Diese Übertragungsleitung ist dabei durch sich wiederholende,
durch Taktsignale definierte Zyklus-Zeitsegmente durchgehend ansteuerbar, wobei die Taktsignale von einem Zyklus-Taktoszillator 7 über
eine gemeinsame Taktimpulsleitung an die einzelnen Stationen verteilt werden.
Während ein Zykius-Zeitelement gerade für die Übertragung von
Information benutzt wird, wird der Zugriff zum nächsten Segment durch verteilte Steuerung an den Stationen vorbereitet. Während des gerade
laufenden Zeitsegments führen die einen Zugriff zu dem nächsten Zeitsegment benötigenden Stationen synchron Zeitablaufoperationen durch,
die gemäß unverwechselbarer, zuvor festgelegter oder zugeordneter Zugriffsprioritäten enden. Die Station mit der höchsten Zugriffspriorität
beendet diese Zeitablauffunktion als erste, steuert die Steuerleitung impulsmäßig an und übernimmt die Priorität für das nächste Zeitsegment. Durch die impulsmäßige Ansteuerung der Steuerleitung 9
werden alle anderen Stationen daran gehindert, hier den Vorrang zu übernehmen.
Diese Stationen, die Sammelleitung, die Taktleitung sowie die Zugriffssteuerleitung können entweder in einer hochintegrierten Schaltungspackung oder in einer gemeinsamen untergebrachten Gruppe von
LSI-Packungen oder sogar in einem verteilten Netzwerk getrennt untergebrachter Stationen angeordnet werden, wobei die noch zu besprechenden Beschränkungen durch Signalverzögerungen zu berücksichtigen sein werden.
Fig. 2 zeigt eine der Stationen für eine Teilnahme an der oben beschriebenen Auflösung für einen verteilten Zugriff. Die über die Taktleitung
8 ankommenden Zyklustaktsignale steuern eine monostabile Kippschaltung 20 an, die Zyklus-Startimpulse liefert, die mit den Vorderflanken der Nutz-Zyklus-Zeitsegmente der Datensammelleitung 6 zusammenfallen. Jeder einen Zyklus einleitende impuls stellt die örtlichen
MA 977 022
909834/0617
Zugriffs-Zeitablaufzähler 21 zurück und schaltet einen örtlichen Taktgenerator 22 ein, der an den Zähler 21 Zählimpulse mit Zeitabständen
liefert, die im Vergleich zur Dauer eines Zyklus-Zeitsegments der Datenübertragungsleitung kurz sind. Der Zählerstand des Zählers 21 wird
in einer digitalen Vergleichsschaltung 24 mit einer in einem Register abgespeicherten digitalen Zugriffs-Prioritätszahl verglichen.
Jeder teilnehmenden Station ist eine im Zählbereich des Zählers 21
Hegende unverwechselbare, vorher zugeordnete Prioritätszahl zugeordnet. Diese Zahlen können durch über die Datensammelleitung erfolgende Ansteuerung geändert werden. Daher tritt an jeder Station
zu einem nur einmal auftretenden Zeitpunkt in jedem Zugriffszyklus für die Datensammelleitung der Fall ein, daß die der Station zugeordnete Zugriffs-Prioritätszahl und die im Zähler eingespeicherte Zahl
gleich sind, worauf die Vergleichsschaltung 24 zu diesem Zeitpunkt an ihrem Ausgang 26 einen Impuls erzeugt. Der am Ausgang 26 auftretende Impuls beendet den Zählvorgang am Zähler 21 und tastet
außerdem ein UND-Glied 27 auf, das nunmehr auf ein durch ein NichtGlied (Inverterstufe) 29 dargebotenes Signal anspricht, wenn ein
durch eine örtlich vorgesehene, einen Anforderungszustand darstellende Verriegelungsschaltung 30 abgegebenes Zustandssignal dies zuläßt.
Demgemäß wird das UND-Glied 27 durch das von der Vergleichsschaltung 24 kommende Ausgangssignal· nur dann betätigt, wenn eine
Zugriffsanforderung an dieser Station vorhanden ist (Verriegelungsschaltung 30 eingestellt) und zu diesem Zeitpunkt auf der Zugriffssteuerleitung kein Signal liegt (am Ausgang des Nicht-Gliedes 29 liegt
ein Signal). Unter diesen Bedingungen hat diese Station die höchste Priorität für den Zugriff zu der Datensammelleitung.
Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 27 stellt die Verriegelungsschaltung 30 zurück, die dadurch einen Steuerimpuls liefert, der für
die Dauer des gerade ablaufenden Zyklus-Zeitsegments aktiv bleibt. Dieser Impuls wird über die Zugriffssteuerleitung 9 nach den anderen
Stationen übertragen und sperrt die an den anderen Stationen angeordneten UND-Glieder 27 und legt damit den Vorrang für diese Station
MA 977 022
909834/0617
fest. Die Hinterkante dieses Impulses wird zur Einstellung der Zugriffs-Steuerverriegelungsschaltung
36 bei Beginn des nächsten Zyklus-Zeitsegements der Datensammelleitung benutzt. Die Diode 34 verhindert
dabei, daß die Verriegelungsschaltung 36 durch von anderen Stationen kommende Steuerimpulse eingestellt werden kann. Im eingestellten Zustand
entsperrt die Verriegelungsschaltung 36 die Ausgangstorschaltungen und läßt damit Daten und Adreß information zur Übertragung von dieser
bevorrechtigten Station während des nächsten Zyklus-Zeitsegments nach
der Datensammelleitung 6 durch. Die Adreß information kennzeichnet dabei
vorzugsweise sowohl die Ursprungsstation als auch die Bestimmungsstation. Die eingestellte Verriegelungsschaltung 36 entsperrt auch
ein UND-Glied 40 und läßt damit zu, daß von der Impulsquelle 20 am Ende des gleichen nächsten Zyklus-Zeitsegments ein Rückstellimpuls
nach der Verriegelungsschaftung 36 übertragen wird.
Betrachtet man diese soeben beschriebene Arbeitsweise im Hinblick auf
das System mit allen teilnehmenden Stationen, so erkennt man, daß die Zugriffs-Zeitablaufzähler 21 und die Stationsvergleichsschaltungen
bei allen Stationen zyklisch arbeiten und die entsprechenden Anzeigen für eine Übereinstimmung zu Zeitpunkten liefern, die ausschließlich
durch die in Registern 23 eingespeicherten jeweiligen Stations-Zugriffs-Prioritätszahlen
festgelegt sind. Wenn eine Station Zugriff zur Datensammelleitung wünscht, d. h. wenn die entsprechende Verriegelungsschaltung
30 eingestellt ist, dann sprechen entsprechende logische Schaltungen, wie z. B. die UND-Glieder 27 an und bestimmen zu den
jeweiligen Vergleichsübereinstimmungs-Zeitpunkten, ob ein Zugriff zur Datensammelleitung 6 möglich ist (d. h. ob der Augenblickszustand
der Zugriffssteuerleitung 9 dies zuläßt). Die eine Station, bei der diese Bedingungen zuerst erfüllt sind, erhält Vorrang für die
ausschließliche Benutzung der Datensammelleitung 6 im nächsten Zyklus-Zeitsegment und gibt über die Zugriffssteuerleitung 9 an die
anderen Stationen einen Impuls ab (und verhindert damit, daß die anderen Stationen in diesem Zyklus die Zugriffsvorrangbedingungen
erfüllen können). Die anderen Stationen bleiben jedoch für eine Bewerbung um einen Zugriff im nächsten Zyklus verfügbar (die ent-
MA 977 022
909834/061
sprechenden Verriegelungsschaltungen 30 bleiben eingestellt) und der
Wettbewerb um den Zugriff wird im nächsten Zyklus wiederholt, während dabei die Station, die im vorhergehenden Zyklus den Vorrang
eingenommen hat, die Datensammelleitung für Datenübertragung benutzt.
Die Taktgabe für die Zählimpulse an den Zählern 21 wird durch die Anzahl der teilnehmenden Stationen, durch die Dauer des Grundzyklus-Zeitsegments
und durch die Laufzeitverzögerungen der Signale zwischen den Stationen bestimmt. Dabei sollte für jede Station in dem System
nur ein zu einer Übereinstimmung führender Zählerstand benutzt werden, und der zeitliche Abstand zwischen aufeinander folgenden Zählschritten
sollte größer sein, als im schlimmsten Fall die Laufzeitverzögerung des über Leitung 9 laufenden Zugriffssteuersignals, um sicherzustellen,
daß ein an irgendeiner Station abgegebenes Zugriffssteuersignal alle anderen Stationen erreicht hat, bevor die Zählung bei irgendeiner
Station geringerer Priorität in einen möglicherweise übereinstimmenden Wert geändert werden kann.
Die empfangsseitige Verarbeitung zeigt Fig. 3. Die über die Datensammelleitung
6 übertragene Information besteht aus Daten und zugehöriger Adreßinformation. Die Adreßinformation kennzeichnet den Bestimmungsort
und die absendende Stelle für die zugehörigen Daten. Die Bestimmungsadresse kommt zuerst an und wird an dieser Station
in der Vergleichsschaltung 50 mit der an dieser Station zur Verfügung stehenden örtlichen, die Stationsadresse kennzeichnenden Identitätsinformation 52 verglichen. Bei Übereinstimmung werden die zugehörigen
Daten durch die Eingangstorschaltungen 53 für eine weitere Behandlung an der empfangenden Station durchgelassen. Werden Daten und Bestimmungsort-Adresse
parallel durchgelassen, wie dies die Figur zeigt, dann kann der Datenempfang, wie bei 54 angedeutet, an jeder Station
solange verzögert werden, bis der jeweilige Vergleich in der Vergleichsschaltung
50 abgeschlossen ist.
Wird eine Übereinstimmung für den Bestimmungsort festgestellt, dann
steuert die Vergleichsschaltung 50 die Stationspufferschaltung 55 an.
MA 977 022
9 0 9 8 34/0617
die dann aus der einlaufenden Adresseninformation die Ursprungsadresse aufbewahrt. Diese Ursprungsadresse kann dabei, wie bei 56
angedeutet, hinter der Bestimmungsadresse liegen. Die aufbewahrte Ursprungsadresse wird bei 57 zur Verwendung als Bestimmungsadresse
für eine mögliche Antwort nach der absendenden Station bereitgehalten.
Außerdem wird diese Ursprungsadresse bei 58 bestätigt und damit wird
sichergestellt, daß die absendende Station und die Bestimmungsstation die gewünschte Verbindung in dem System hergestellt haben. Derartige
Verbindungen können für Kommunikationsabläufe mit Datenübertragung und Antwort vorher festgelegt werden, und zwar entweder
durch im ersten Zyklus von durch die absendende Station dargebotene Daten enthaltene Information oder durch eine Datenübertragung aus
einer Überwachungsstation.
In diesem System sind übertragene Daten und die darauf erfolgende Antwort aus offensichtlichen Gründen miteinander fest verblockt. Diese
Übertragung könnte dabei auf der gleichen Datenleitung untergebracht werden. Das würde jedoch bedeuten, daß Stationen sich um einen
Zugriff zur Datenübertragungsleitung für beide Arten von Nachrichtenoder
Informationsübertragung bemühen müßten. Dies könnte jedoch eine unannehmbar hohe Zugriffsaktivität auslösen, die sich für Stationen
mit niedriger Priorität sehr nachteilig auswirken könnte, und könnte außerdem die logischen Schaltungen und das Verfahren für eine
gegenseitige Verblockung sehr kompliziert machen.
Durch die oben erwähnte Verblockung kann eine Station, die zur Einleitung
eines Datenübertragungszyktus mit Vorrang Zugriff erlangt,
für einen weiteren Zugriff zu einem anderen Zyklus-Segment solange nicht verfügbar sein, bis die zugehörige Antwort erhalten worden ist.
Dadurch werden die Bestimmungsstationen in die Lage versetzt, die Geschwindigkeit, mit der bei zugeordneten Datenursprungsstationen
der Zugriff erfolgt, zu steuern und damit sicherzustellen, daß eine datenübertragende Ursprungsstation mit hoher Priorität nicht in mehreren
aufeinander folgenden Zyklen Daten nach einer unvorbereiteten oder belegten oder falsch bezeichneten Station übertragen kann.
MA 977 022
Π ^s ,, *ί . / i 1 K 1 ν ij W \j L,- ^jf *·? / W w t »
Π ^s ,, *ί . / i 1 K 1 ν ij W \j L,- ^jf *·? / W w t »
'NSPECTED
29Q1762
Ein System mit einer möglicherweise noch wirksameren Verblockung zwischen Datenübertragung und zugehöriger Antwort wird in Verbindung
mit den Fign. 4 bis 8 beschrieben. Fig. 4 zeigt eine Sammelleitung
mit getrennten Abschnitten 60 und 62 für die Übertragung von Daten und zugehörige Antwort, die gleichzeitig in durch auf der
Zyklus-Taktleitung 64 liegende Taktsignale bestimmte Zyklus-Zeitsegmenten benutzt werden. Die Daten-Zugriffssteuerleitung 66 steuert
den Zugriff zur Datensammelleitung 60 und die Zugriffssteuerleitung 68
steuert den Zugriff zur Antwortsammelleitung 62.
Die Datensammelleitung 60 besteht aus den beiden Leitungen 60.1 und
60.2 für die parallele Übertragung von Adreß- und Dateninformation. Die Antwortsammelleitung 62 besteht in gleicher Weise aus den
Leitungen 62.1 und 62.2 für die jeweilige parallele Übertragung von Adreß- und Antwortinformation. Wie zuvor besteht jede Adreß information
aus nacheinander übertragener Bestimmungsadresse und Ursprungsadresse.
Die Datensammelleitung 60.2 besteht aus 16 einzelnen Leitungen. In
einer typischen Anwendung mit einer Zykluszeit von 18 Nanosekunden
und einer Übertragungsgeschwindigkeit auf jeder Datensammelleitung von zwei Datenbits je Zyklus könnte die Datensammelleitung insgesamt
4 Bytes
übertragen.
übertragen.
samt 4 Bytes (32 Bits) je Zyklus und 2,23 χ 10 Bytes je Sekunde
Jede Adressenleitung 60.1 und 62.1 besteht aus 8 einzelnen Leitungen,
wobei jede Adressenleitung für sich in jedem Zyklus zwei Bytes Adreßinformation
übertragen kann, wobei ein Byte den Bestimmungsort der Information auf dieser Leitung 60.2 und 62.2 und das andere Byte
den Ursprung der zugeordneten Information kennzeichnen.
Die Antwortleitung 62.2 kann entweder aus einer oder aus zwei Leitungen
(zwei sind gezeigt) bestehen, die in jedem Zyklus zwei Antwort-Bits übertragen. Diese zwei Bits können bis zu 4 Antwortoder
Bestätigungszustände darstellen. Das hier gezeigte System würde drei dieser Zustände verwenden: einen zur Anzeige einer richtigen
MA 977 022
909 8 34/0617
Übertragung, einen anderen zur Anzeige eines fehlerhaften Empfangs
(mit der Notwendigkeit einer erneuten Übertragung) und einen dritten
für eine Anzeige für eine falsche Bezeichnung des Bestimmungsorts.
Fig. 5 und 6 stellen den Zeitablauf der Datenübertragung und der Übertragung der Antwort auf der in Fig. 4 gezeigten Sammelleitung
dar. Wenn eine Station (beispielsweise Station X) durch noch zu beschreibende Schaltmittel bestimmt, daß sie für einen kommenden Zyklus
der Datenübertragung Vorrang besitzt, dann liefert sie ein Steuerkennzeichen auf die Datenzugriffs-Steuerleitung 66 in der bei 71 angedeuteten
Form und gibt im nächsten Zyklus zugehörige Adreß- und Dateninformation an die Datenleitungen 60.1 und 60.2 der Datensammelleitung
60 in der bei 73 angedeuteten Form ab. Die Adreßinformation bezeichnet nacheinander den Bestimmungsort (Y) und den Ursprung (X)
der zugehörigen Dateninformation. Die Bestimmungsadresse wird zunächst übertragen, damit die Bestimmungsstation frühzeitig die empfangsseitige
Behandlung der ankommenden Daten einleiten kann, so daß dadurch die bei jeder Station erforderliche Kapazität des Eingangspufferspeichers verringert wird.
Fig. 6 soll vor allen Dingen zeigen, daß dann, wenn eine Station X
Vorrang für die Benutzung der Datensammelleitung in dem mit 81 bezeichneten Zyklus erwirbt, die Datensammelleitung gleichzeitig durch
von einer anderen Station (W) kommende Daten belegt sein kann und daß die Antwort-Zugriffssteuerleitung und die Antwortsammelleitung
gleichzeitig durch Signale anderer Stationen (U und V) belegt sein können.
Fig. 7 zeigt die logische Organisation einer Station zur Zugriffssteuerung für die vorgenannten Datensammelleitungen. Über die Sammelleitung
64 ankommende Zyklus-Taktimpulse haben in der Impulserzeugungsschaltung
100 die Abgabe von einen Zyklus einleitenden Impulsen an einen örtlichen Zähltaktgenerator 102 und einen örtlichen
Zähler 101 zur Folge. Der Zähler 104 wird durch die Ausgangsimpulse
des Zähltaktimpulsgenerators 102 fortgeschaltet, und der
Zählerstand des Zählers 104 wird in einer digitalen Vergleichs-
MA 977 022
9G953U/Q617
ORIGINAL INSPECTED
schaltung 108 mit der im Register 106 abgespeicherten örtlichen Zugriffs-Prioritätszahl
verglichen. Wird Übereinstimmung der beiden Zahlen festgestellt, dann wird der Zähler für den Rest des Zyklus angehalten
und die logischen Schaltkreise 110 und 112 werden für eine weitere Verarbeitung vorbereitet. Bei 106.1 ist die Möglichkeit eines
von außen kommenden Zugriffs zum Register 106 (für eine Veränderung der Priorität) angedeutet.
Die logische Schaltung 110 arbeitet mit der Zugriffssteuerleitung 66
(Fig. 4) zusammen und löst damit die Frage des Zugriffsvorrangs für die Datensammelleitung 60 (Fig. 4). Die logische Schaltung 112 arbeitet
mit der Zugriffssteuerleitung 68 (Fig. 4) für die Ermittlung des Zugriffsvorrangs für die Antwortsammelleitung 62 (Fig. 4) zusammen.
Wenn die Station Daten nach der Datensammelleitung 60 zu übertragen
hat, wird in der logischen Schaltung 110 die Verriegelungsschaltung eingestellt und wird dann zurückgestellt, wenn der Zugriffsvorrang
für diese Station festgelegt ist. Die Verriegelungsschaltung 116 für eine fällige Antwort wird eingestellt, wenn diese Station für einen
Zyklus einer Datenübertragung Vorrang eingenommen hat und wird dann zurückgestellt, wenn die zugehörige Antwort von der Bestimmungsstation
aufgenommen ist. Das Nicht-Glied 118 liefert den Komplementärwert des Betriebszustandes der Zugriffssteuerleitung 66. Das UND-Glied
120 wird durch das durch die Verriegelungsschaltung 114 am Einstellausgang
abgegebene Signal, durch das am Rückstellausgang der Verriegelungsschaltung 116 liegende Signal und durch das Ausgangssignal der
Nicht-Schaltung 118 angesteuert. Demgemäß wird die durch die Vergleichsschaltung
108 bei Gleichheit der beiden Zahlen erzeugte Anzeige als Anzeichen für örtlichen Vorrang von dem UND-Glied 120 durchgelassen,
jedoch nur dann, wenn diese Station Daten für die Übertragung bereit hat (Verriegelung 114 eingestellt), nicht auf eine Antwort auf
eine Datenübertragung aus einem vorhergegangenen Zyklus wartet (Verriegelungsschaltung 116 zurückgestellt), und eine Priorität gegenüber
allen übrigen Stationen (d. h. in bezug auf alle Stationen, die
MA 977 022
903834/0617
derzeit die beiden ersten Bedingungen erfüllen) aufweist, wie dies
durch den derzeitigen Betriebszustand des Nicht-Gliedes 118 bestimmt
ist.
Wird das UND-Glied 120 betätigt, so sind damit die Bedingungen bei
dieser Station für die Übernahme des Vorrangs für die Datenübertragung nach der Datensammelleitung SO im nächsten Zyklus und für
die Signalisierung eines solchen Vorrangs an alle anderen Stationen
über die Steuerleitung 66 für den Rest des derzeit Saufenden Zyklus
erfüllt. Durch eine solche Betätigung wird die Verräegelungsschaitung IW
zurückgestellt, die Verriegelungsschaltung 116 wird eingestellt und die Impulserzeugungsschaltung 122 liefert durch diese Ansteuerung
einen Impuls, der die Annahme des Vorrangs für den Rest des derzeit laufenden Zyklus anzeigt. Der durch die Schaltung 122 erzeugte Impuls
wird über die Zugriffssteuerleitung 65 nach den anderen Stationen übertragen.
Dieser Impuls wird außerdem, wie bei 123 angedeutet, zur Vorbereitung nicht dargestellter Schaltungen benutzt, die im nächsten
Zyklus die Daten und Datenadreßinformation nach der Sammelleitung durchschalten. Der auf Leitung 66 übertragene Impuls verhindert, daß
jede Station mit geringerer Priorität für eine Datenübertragung im
nächsten Zyklus den Vorrang einnimmt.
Eine gleichartige Operation wird durch die Sogische Schaltung 112,
Zugriffssteuerleitung 68 und SammeSleitung 62 durchgeführt. Sn der
örtlichen Sogischen Schaltung 112 wird die Verriegelungsschaltong 1241
"Antwort bereit" dann eingestellte wenn bei dieser Station eine Antwort
auf eine frühere aufgenommene Datenübertragung zur Abgabe bereit steht, und wird dann zurückgestellt, wenn an dieser Station bezüglich
Steuerleitung 68 Für die Benutzung der Antwortsammefteitung 62 zur
Abgabe der Antwort im nächsten Zyklus Vorrang angenommen wird. Ist die Verriegelungsschaltung 12*8 eingestellt, dann entsperrt säe das
UND-Glied 125. An den anderen Eingängen des UND-Gliedes 125 Siegt das AusgangssignaS der Vergleichsschaltung 10B, ein die Aufnahme
von Daten anzeigendes AusgangssignaS einer noch in Verbindung mit
Fig. 8 zu beschreibenden Verriegelungsschaltung und ein Ausgaogssigna!
des Kichf-GIiedes 126, das den Komptsmentärwert des
9 C S ;* > ·' / O 6 11
ORfGINAL INSPECTED
29Ü1762
Betrtebszustandes der Zugriffssteuerleitung 68 für die Antwort darstellt.
Dementsprechend läßt das UND-Glied 125, das bei erfolgreichem Vergleich
am Ausgang der Vergleichsschaltung 108 auftretende Ausgangssignal
dann, und nur dann durch, wenn an dieser Station eine Antwort auf einen zuvor aufgenommenen Zyklus mit Datenübertragung zur
Weiterleitung bereit steht und diese Station augenblicklich die Priorität für die Benutzung der Antwortsammelleitung für den nächsten Zyklus
besetzt.
Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 125 stellt die Verriegelungsschaltung
124 zurück und regt die Impulserzeugungsschaltung 128 zur Erzeugung
eines Impulses an, der mit dem Ende des derzeit laufenden Zugriffs-Auflösezyklus abläuft. Dieser Impuls wird über Leitung 130
nach den anderen Stationen und nach der Antwort-Zugriffssteuer leitung
68 für eine Anzeige des derzeitigen Zugriffsvorrangs dieser Station für eine Antwort und an nicht dargestellte abgehende Torschaltungen
über Leitung 132 für die Vorbereitung der Übertragung der Antwort
nach der Sammelleitung 62 im nächsten Zyklus übertragen.
Fig. 8 zeigt logische Schaltungen für Daten- und Antwortempfang in
einer Station. In jedem Zyklus, in dem eine Antwort nicht fällig ist,
wird die Bestimmungsangabe der Datenadresse (vergleiche Fig. 5) von der Sammelleitung 60.1 über UND-Glieder 150 und ODER-Glieder 152
nach einer digitalen Vergleichsschaltung 154 für einen Vergleich mit der in einem Register 156 abgespeicherten Adresse dieser Station
weitergeleitet. In jedem Zyklus, in dem eine Antwort fällig ist, wird
der Bestimmungsteil der Antwortadresse von der Sammelleitung 62.1 über UND-Glieder 158 und ODER-Glieder 152 für einen Vergleich mit
der Adresse der Station in der Vergleichsschaltung 154 weitergeleitet.
Eine solche doppelte Benutzung der Vergleichsschaltung 154 für die
Feststellung der Bestimmungsangabe der Datenadresse und der Antwortadresse hängt offensichtlich von der Möglichkeit ab, diese beiden
Übertragungen an jeder Station zu sich gegenseitig ausschließenden
Zeiten durchzuführen. In jedem System, in dem eine solche Behandlung
nicht möglich erscheint, können getrennte Vergleichsschaltungen benutzt werden. Allgemein kann jedoch diese pnzipielle Schwierigkeit
MA 977 022
909834/0617
bei einer solch gemeinsamen Benutzung in einfacher Weise behandelt
werden, wie dies später im Zusammenhang mit Fig. 9 beschrieben wird.
In jedem Zyklus, in dem eine Antwort auf eine frühere, von dieser
Station aufgegangene Datenübertragung, nicht erwartet wird, und in welchem die Vergleichsstufe 154 eine Übereinstimmung feststellt, wird
das UND-Glied 160 angesteuert und stellt mit seinem Ausgangssignal die Verriegelungsschaltung 162 ein und liefert damit ein Signal
"Daten aufgenommen" an das UND-Glied 125 (Fig. 7). In jedem Zyklus,
in dem eine Antwort fällig ist, und in dem eine Übereinstimmung durch die Vergleichsschaltung 154 festgestellt ist, wird das UND-Glied
164 aufgetastet und stellt damit die Verriegelungsschaltung 166 ein, die ein Rückstellsignal "Antwort aufgenommen" an die Verriegelungsschaltung 116 (Fig. 7) abgibt.
In jedem Zyklus, in dem durch die Verriegelungsschaltung 162 angezeigt
wird, daß Daten aufgenommen worden sind, werden UND-Glieder 168 als parallele Torschaltungen betrieben und lassen die
zuletzt einlaufende Ursprungsadresse der über die Sammelleitung 60.1 ankommenden Adreßinformation nach nicht näher bezeichneten logischen
Schaltungen 170 durch, die die Ursprungs-Adreß information (in einem Pufferregister oder Speicher) abspeichern, die richtige
Beziehung zwischen absendender Stelle und Bestimmungsort zwischen der aufbewahrten Adresse und der Adresse dieser Station bestätigen,
und die aufbewahrte Adresse zur Bildung der Bestimmungsadresse einer zugehörigen Antwort verwenden, die in bezug auf die über
Sammelleitung 60.2 ankommende Daten vorbereitet wird. Im gleichen Zyklus werden UND-Glieder 172 als parallele Torschaltungen betrieben
und lassen die einlaufenden zugehörigen Daten von der Sammelleitung 60.2 nach nicht näher bezeichneten Verarbeitungsschaltungen 174
durch, die die Daten zunächst abspeichern (Pufferspeicher), den richtigen Empfang bestätigen, die Verriegelungsschaltung 162 zum Ende
oder vor dem Ende des laufenden Zyklus zurückstellen, eine entsprechende
Antwort in Verbindung mit den Schaltungen 170 vorbereiten,
MA 977 022
9GSÖ34/0617
29Q1762
die Verriegelungsschaltung 124 (Fig. 7), dann einstellen, wenn eine
solche Antwort für Übertragung nach der Ursprungsstation, wie sie in 170 eingespeichert ist, zur Verfügung steht, und eine weitere Behandlung
der Daten entsprechend dem Informations inhalt liefern. Einzelheiten
der Verarbeitung von Daten durch die Schaltungen 170 und beziehen sich nicht auf die vorliegende Erfindung und werden daher
weggelassen, um diese Beschreibung nicht zu belasten.
In jedem Zyklus, in dem ein Signal "Antwort aufgenommen" durch die
Einstellung der Verriegelungsschaltung 166 angezeigt wird, arbeiten
die UND-Glieder 176 parallel und lassen die ursprünglichen Adressensignale von der Sammelleitung 62.1 nach den Verarbeitungsschaltungen
178 durch, die zunächst die richtige Beziehung zwischen absendender
Stelle und Bestimmungsort dieser Verbindung bestätigen, die Verriegelungsschaltung
166 am Ende oder vor dem Ende dieses Zyklus zurückstellen und eine weitere Übertragung oder erneute Übertragung
von Daten vorbereiten, wie sich dies aus dem Informationszusammenhang der zugehörigen Antwort ergibt. Die zugehörige Antwort (2 Bits), die
auf der Sammelleitung 62.2 in dem Zyklus auftritt, in dem das Signal "Antwort erhalten" vorhanden ist, durchläuft die beiden UND-Glieder
180 für eine Speicherung und Interpretation durch die Verarbeitungsschaltungen 182. Zeigt die Antwort den richtigen Empfang der zugehörigen
Daten an der empfangenden Station, von der diese Antwort ausgeht, an, dann werden die Schaltungen 178 durch die Verarbeitungsschaltung
182 angesteuert, so daß diese Station neue Daten übertragen kann, wenn sie demnächst Zugriff zur Sammelleitung 60 erhält.
Zeigt die Antwort jedoch einen fehlerhaften Empfang oder eine Fehlleitung einer früheren Datenübertragung an, dann werden die Verarbeitungsschaltungen
178 in der Weise angesteuert, daß sie die zuvor übertragenen Daten für eine neue Übertragung, gegebenenfalls mit
einer Überarbeiteteten Bestimmungsortangabe vorbereiten, wenn demnächst wiederum Zugriff zur Sammelleitung 60 gewährt wird. Einzelheiten
der Schaltungen 178 und 182 sind hier nicht erwähnt, da sie in bezug auf die Ansschlüsse zum Rückstellen der Verriegelungsschaltung
166 klar sind und in bezug auf ihre anderen Funktionen für die Erfindung ohne Bedeutung sind.
MA 977 022
9 0 9 8 3 4/0617
Fig. 9 zeigt, wie die logische Schaltung 110 in Fig. 7 für die Auflösung
eines Zugriffs zur DatensammeIleitung dafür eingerichtet werden kann,
einen Wiederanlauf aus einer örtlichen Datenausgangsblockierung auf Grund einer überfälligen Antwort auf eine vorhergehende Datenübertragung
durchzuführen. Wenn die Verriegelungsschaltung 116 eingestellt
ist (vergleiche Fig. 7), dann wird das am Eingang des UND-Gliedes 120 (Fig. 7) liegende Eingangssignal "Nicht fällig" ein Sperrsignal
und verhindert damit, daß diese Station zur Datensammelleitung Zugriff erhält. Wie aus Fig.9 zu erkennen, kann das eine fällige Antwort anzeigende
Ausgangssignal der Verriegelungsschaltung 116 zur Durchschaltung von Zyklus-Taktimpulsen (oder anderen langsamen Taktsignalen)
über ein UND-Glied 200 nach dem Fortschalteingang eines Zeitablaufzählers 202 benutzt werden. Dieser Zähler wird durch die
Vorderkante des eine fällige Antwort anzeigenden Signals zurückgestellt, und sein Zählerstand wird von diesem Rückstellwert solange
fortschreitend erhöht, bis das die fällige Antwort anzeigende Signal abfällt. Wenn der Zeitablaufzähler einen einer fehlerhaften Übertragung
zugeordneten vorbestimmten Wert erreicht, dann wird das Signal "Antwort überfällig" auf der Ausgangsleitung 206 auftreten und durchläuft
dann das ODER-Glied 208 als ein übersteuerndes Rückstellsignal
für die Verriegelungsschaltung 116.
Dadurch wird das eine fällige Antwort anzeigende Signal beendet und
die Zugriffssteuertorschaltung entsperrt. Wie bei" 210 angedeutet,
kann diese Anzeige für eine überfällige Antwort auch einer nicht dargestellten Diagnoseschaltung als Prüfanzeige für eine fehlerhafte Übertragung
zugeleitet werden.
Fig. 10 zeigt, wie die logischen Schaltungen für die Station X in Fig. 7 so ausgebaut werden können, daß sie mehrere Datenausgangsteilkanäle
XI, X2 bedienen können. Jeder ausgangsseitige Teilkanal Xn (n = 1, 2 ...) weist seine eigene Anforderungs-Verriegelungsschaltung
114.η (entsprechend 114 in Fig. 7), seine eigene Verriegelungsschaltungen 116.η für eine fällige Antwort (entsprechend
der Verriegelungsschaltung 116, Fig. 7) und ein eigenes Zugriffs-UND-Glied
120.η {entsprechend UND-Glied 120, Fig. 7} auf. Die
MA 977 022
90983^/0617
UND-Glieder 120.η werden gemeinsam durch die Ausgangssignale der
Vergleichsschaltung 108, Fig. 7, und des Nicht-Gliedes 118 (Fig. 7)
entsperrt sowie einzeln durch die Ausgangssignale der entsprechenden Verriegelungsschaltungen 114.η und 116.n, so daß eine ausgangsseitige
Abgabe von Daten für einen bestimmten Teilkanal dann möglich ist, wenn der Teilkanal aktiv ist, nicht auf eine Antwort wartet und
die Station X in bezug auf andere Stationen die Priorität hat.
Fig. 11 zeigt in Verbindung mit Fig. 7 die Beschränkung des Zugriffswettbewerbs an einer Station X in bezug auf die Unterbrechung einer
Übertragung nach einer Verarbeitungsstation Y, die Daten sowohl im
Unterbrechungsbetrieb als auch im Norma!betrieb aufnehmen kann.
Im Unterbrechungsbetrieb wird das an der Station Y ablaufende Programm unterbrochen, während im Normalbetrieb dies nicht der Fall ist. Es
sei ferner angenommen, daß die Station Y mehrere Prioritätsebenen für die Unterbrechung verarbeiten kann, daß die Übertragungen von
Station Y nach X eindeutig entweder als Steuerbefehle für die Station X oder als durch die Station X zu verarbeitende Information unterscheidbar
sind und daß die Informationsübertragungen von Station X nach Station Y sich entweder als Unterbrechungsbetrieb oder als Normalbetrieb
feststellen lassen.
Die augenblickliche Priorität XP der Station X für einen Unterbrechungsbetrieb mit der Station Y wird im Register 300 festgehalten. Der Einfachheit
halber ist diese Priorität als eine aus zwei Bits bestehende digital codierte Zahl dargestellt, obgleich offensichtlich auch mehr
Bits benutzt werden können. Der Wert von XP wird durch von der Station Y ausgehende Steuerbefehle voreingestellt und kann sich von
der im Register 106, Fig. 7, eingespeicherten Zugriffspriorität dieser Station unterscheiden.
Die Station Y liefert außerdem digitale Steuersignale T und M bei 302.
T stellt einen (2 Bit) SchwelIwertparameter in bezug auf den im
Register 300 darstellbaren Wertebereich dar, und M stellt eine (Ί Bit)
Maske dar, bei der jedes Bit, entsprechend einer Bestimmung durch Station Y "1" oder "0" ist. Wenn die Station X Information zu über-
MA 977 022
909 3 34/0617
tragen hat, dann vergleichen logische Subtrahierschaltungen 304 XP
mit T und erzeugen ein Entsperrsignal bei 306, wenn XP gleich ist oder größer als T ist. Das bei 306 auftretende Signal entsperrt vier
UND-Glieder 307 bis 310. Das Signal XP liegt außerdem an logischen
Decodierschaltungen 312 mit vier sich gegenseitig ausschließenden Ausgängen 314 bis 317, die einzeln als Eingänge an den entsprechenden
UND-Gliedern 307 bis 310 angeschlossen sind. Die Bits der Maske M
werden außerdem einzeln den entsprechenden UND-Gliedern 307 bis zugeleitet. Die UND-Glieder 307 bis 310 werden außerdem gemeinsam
durch Signale "Bestimmung = Y" und "Betriebsart = unterbrechen" angesteuert.
Wenn die Station X Daten zu übertragen hat (Verriegelungsschaltung
in Fig. 7 ist eingestellt) und die Bestimmungsadresse Y kennzeichnet, dann wird das Signal "Bestimmung = Y" auftreten. Wenn diese Daten
im Unterbrechungsbetrieb angeboten werden sollen, dann tritt das Signal "Betriebsart = unterbrechen" als Entsperrsignal auf. Sind diese
Bedingungen erfüllt und ist XP gleich T oder größer als T (306 als Entsperrsignal), dann wird eines der UND-Glieder 307 bis 310, das
einer aktiven der Leitungen 314 bis 317 zugeordnet ist, einen Ausgangsimpuls nach einem ODER-Glied 320 durchlassen, jedoch dann
und nur dann, wenn diese Leitung einer entsprechenden aktiven M Leitung gegenübersteht. Wenn eines dieser UND-Glieder aufgetastet
ist, wird das am ODER-Glied 320 auftretende Ausgangssignal "Unterbrechung annehmbar" die Zugriffssteuertorschaltung, das
UND-Glied 120 in der Zugriffssteuerlogik 110 (die identisch mit der logischen Schaltung 107 in Fig. 7 aufgebaut ist mit Ausnahme des
zusätzlichen Eingangs durch "Unterbrechung annehmbar") entsperren.
Wenn daher die gemeinsam für alle der UND-Glieder 307 bis 310 anwendbaren
Bedingungen gleichzeitig erfüllt sind und wenn das zugeordnete Bit in der Maske M in bezug auf die einmalige X-Priorjtät
am Ausgang der Decodierschaltung 312 dies zuläßt, dann kann die
Zugriffssteuertorschaltung 120 die Zugriffssteuer leitung 66 (Fig. 7)
ansteuern und der Station X Zugriff zur Sammelleitung gestatten,
MA 977 022
90983W0617
~24~ 29Q1762
wenn der zuvor besprochene Zugriffs-Prioritätsvergleich erfolgreich
verläuft und die Station X im Augenblick die höchste Zugriffspriorität zu der Sammelleitung besitzt. Ist das zugehörige Bit in der
Maske M unter diesen gemeinsamen Bedingungen nicht zulässig oder ist XP kleiner als der Schwellwert T, dann wird das Ausgangssignal
des ODER-Gliedes 320 das UND-Glied 120 sperren, so daß die Station X gegen einen Zugriff zur Sammelleitung wirksam gesperrt ist.
Ist der Bestimmungsort nicht Y, dann entsperrt das Eingangssignal
das ODER-Glied 320. Ist der Bestimmungsort Y und die beabsichtigte
Betriebsart der Datenübertragung soll nicht durch Unterbrechung erfolgen, dann sperrt das Eingangssignal auf Leitung 324. Demnach wird
in jedem dieser beiden Fälle die Torschaltung 120 unabhängig von den Parametern XP, T und M (d. h. genau wie in Fig. 7) arbeiten.
MA 977 022
9 in !3 .:■'./ π β 1 7
NSPECTED
Claims (8)
1901712
PATENTANSPRÜCHE
■Yy Datenübertragungs- und Verarbeitungsanlage mit einer zeitverschachtelten
Informationsübertragung zwischen mehreren an eine im Zeitmultiplex betriebene, gemeinsam benutzte Übertragungsleitung
angeschlossenen Stationen mit einer verteilten Zugriffssteuerung zum durch die Stationen selbst bestimmbaren
Anschalten der einzelnen Stationen im Wettbewerb untereinander an die Übertragungsleitung, dadurch gekennzeichnet,
daß über einen Zyklustaktgenerator (7) und eine Zyklustaktleitung (8) für alle Stationen sich wiederholende Zykluszeitabschnitte
für eine Informationsübertragung zwischen den Stationen zur Verfügung stehen,
daß an jeder Station ein Zugriffs-Prioritätsragister (23; 106), ein über die Zyklustaktleitung (8) ansteuerbarer (20)
Zählimpulsgenerator (22; 102), ein durch diesen ansteuerbarer Zähler (21; 104) und eine Vergleichsschaltung (24; 108) zum
Vergleich des Zählerstandes des Zählers (21; 104) mit der in dem Register (23; 106) abgespeicherten, die Zugriffs-Priorität
dieser Station bestimmenden Zahl vorgesehen sind, und
daß bei erfolgreichem Vergleich bei Vorliegen einer Zugriffsanforderung (30) die Übertragungsleitung (6) über eine
Zugriffssteuer-Verriegelungsschaltung (36) für das nächstfolgende Zyklus-Zeitsegment für die Station mit der höchsten
Priorität belegbar ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stationen (X, Y) über eine Zugriffssteuerleitung
(9) miteinander verbunden sind und daß bei Belegung der Übertragungsleitung (6) für das nächstfolgende
Zyklus-Zeitsegment die anderen Stationen über eine Zugriffssteuerverbindung (9, 29) an einem logischen Schaltglied
(27) gegen Belegungsversuche für das nächstfolgende Zyklus-Zeitsegment sperrbar sind.
MA 977 022
ft O ·. ' '' 0 ο 1 1
ORIGINAL INSPECTED
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugriffszuteilung für das nächste Zyklus-Zeitsegment
zur gleichen Zeit durchführbar ist, wie eine Informationsübertragung über die Übertragungsleitung durch eine zuvor
bevorrechtigte Station stattfindet.
1. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Zugriffs-Prioritätsregister (23; 106) eingespeicherte
Zugriffs-Prioritätszahl durch Ansteuerung von außen derart veränderbar ist, daß die jeweiligen Zugriffs-Prioritäten
der einzelnen Stationen durch Kommunikation zwischen den Stationen veränderbar ist.
5. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß für die prioritätsgerechte Zugriffszuteilung bei jeder Station in jedem Zyklus-Zeitsegment eine erste Zugriffssteuerschaltung
(110) für abgehende Datenübertragung und eine zweite Zugriffssteuerschaltung (112) für eine sich auf
ankommende Datenübertragung beziehende Antwortübertragung vorgesehen sind,
daß eine Verblockungsschaltung (116, 166) für die Kopplung
der abgehenden Datenübertragung an der jeweiligen Station mit der Aufnahme einer Antwort von anderen, diese Datenübertragung
aufnehmenden Stationen vorgesehen ist, so daß durch die die Daten aufnehmenden Stationen die Rate der
Zugriffszuteilung an den die Daten absendenden Stationen steuerbar ist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungsleitung (6) eine Datenübertragungsleitung (60) und eine unabhängig davon ansteuerbare Antwort-Übertragungsleitung
(62) enthält.
MA 977 022
qp-. « - · /HG17
ORIGINAL INSPECTED
daß dabei die erste Zugriffssteuerschaltung (112J ausschließlich
mit der Datenübertragungsleitung (60) und die zweite
Zugriffssteuerschaltung (116, 166) ausschließlich mit der
Antwort-Übertragungs leitung (62) zusammenarbeiten, so daß die Datenübertragungsleitung und die Antwort-Übertragungsleitung
gleichzeitig durch von verschiedenen Stationen ausgehende Daten- und Antwortübertragungen belegbar sind.
7. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Station ein Zeitablauf-Zähler (200, 202) vorgesehen ist, der nach einer Datenübertragung auf die eine
Antwort fällig ist, nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit die Verblockungsschaltung (116, 166) zurückstellt (120) und
damit eine fehlerhafte Datenübertragung anzuzeigen gestattet.
8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Stationen ats Datenverarbeitungsanlage
mit der Möglichkeit der Unterbrechung bei mehreren unterschiedlichen Prioritäten ausgestattet ist,
daß die anderen, an die Übertragungsleitung (6, 60, 62; 60.T, 60.2, 62.1, 62.2) angeschlossenen Stationen einen
Unterbrechungs-Steuersignaleingang (302) aufweisen, daß die Zugriffssteuerschaltung (110) zusätzlich durch die
Unterbrechungs-Steuersignale (T, M) ansteuerbar ist, daß in jeder Station ein die Unterbrechungs-Priorität dieser
Station enthaltendes Register (300) vorgesehen ist, und daß daraus über logische Schaltungen die Zulässigkeit einer
solchen Unterbrechung durch diese Station (X) bestimmbar ist.
MA 977 022
9 0 '? ' Z - I D 6 11
ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/879,987 US4320502A (en) | 1978-02-22 | 1978-02-22 | Distributed priority resolution system |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2901762A1 true DE2901762A1 (de) | 1979-08-23 |
DE2901762C2 DE2901762C2 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=25375294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2901762A Expired DE2901762C2 (de) | 1978-02-22 | 1979-01-18 | Datenübertragungsanlage |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4320502A (de) |
JP (2) | JPS54112105A (de) |
AU (1) | AU523402B2 (de) |
CH (1) | CH638912A5 (de) |
DE (1) | DE2901762C2 (de) |
ES (1) | ES477456A1 (de) |
FR (1) | FR2418494B1 (de) |
GB (1) | GB2015217B (de) |
IT (1) | IT1166638B (de) |
SE (1) | SE7901517L (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0031485A1 (de) * | 1979-12-28 | 1981-07-08 | International Business Machines Corporation | Prioritätseinrichtung für eine Einheit einer Datenverarbeitungsanlage mit einer Daten-Sammelleitung |
DE3142683A1 (de) * | 1981-10-28 | 1983-05-11 | Hubert I. 4423 Gescher Eing | Steuerverfahren fuer lokale datennetze mit bus-struktur |
DE3423710A1 (de) * | 1983-06-27 | 1985-02-14 | Dainippon Screen Seizo K.K., Kyoto | Verfahren zur datenuebertragungssteuerung |
Families Citing this family (65)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2474198B1 (fr) * | 1980-01-21 | 1986-05-16 | Bull Sa | Dispositif pour decentraliser la gestion du bus de transfert de donnees commun a plusieurs unites d'un systeme de traitement de l'information |
US4304001A (en) * | 1980-01-24 | 1981-12-01 | Forney Engineering Company | Industrial control system with interconnected remotely located computer control units |
US4298860A (en) * | 1980-03-10 | 1981-11-03 | Control Data Corporation | Monitor and control apparatus |
US4387425A (en) * | 1980-05-19 | 1983-06-07 | Data General Corporation | Masterless and contentionless computer network |
US4373183A (en) * | 1980-08-20 | 1983-02-08 | Ibm Corporation | Bus interface units sharing a common bus using distributed control for allocation of the bus |
IT1129371B (it) * | 1980-11-06 | 1986-06-04 | Cselt Centro Studi Lab Telecom | Commutatore di messaggi a struttura distribuita su canale ad accesso casuale per colloquio a messaggi tra unita elaborative |
NL8100930A (nl) * | 1981-02-26 | 1982-09-16 | Philips Nv | Datacommunicatiesysteem. |
FR2503898B1 (fr) * | 1981-04-08 | 1986-02-28 | Thomson Csf | Procede et dispositif d'allocation d'une ressource dans un systeme comportant des unites de traitement de donnees autonomes |
CA1179069A (en) * | 1981-04-10 | 1984-12-04 | Yasushi Fukunaga | Data transmission apparatus for a multiprocessor system |
US4468785A (en) * | 1981-06-10 | 1984-08-28 | Gould Inc. | Telemetry system with signal booster for digital data transmission through a transmission line |
JPS57207497A (en) * | 1981-06-17 | 1982-12-20 | Toshiba Corp | Serial data transmitting circuit system |
JPS5831636A (ja) * | 1981-08-17 | 1983-02-24 | バロ−ス・コ−ポレ−シヨン | データ処理システム |
EP0097180A4 (de) * | 1981-12-17 | 1985-08-20 | Xitel Pty Ltd | Nachrichtensystem mit verteilter steuerung. |
GB2117939A (en) * | 1982-03-29 | 1983-10-19 | Ncr Co | Data communication network and method of communication |
US4574350A (en) * | 1982-05-19 | 1986-03-04 | At&T Bell Laboratories | Shared resource locking apparatus |
US4608700A (en) * | 1982-07-29 | 1986-08-26 | Massachusetts Institute Of Technology | Serial multi-drop data link |
JPS5932240A (ja) * | 1982-08-16 | 1984-02-21 | Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> | 情報伝送制御方式 |
DE3365300D1 (en) * | 1982-09-15 | 1986-09-18 | Plessey Overseas | Improvements in or relating to digital electronic switching systems |
GB2131581B (en) * | 1982-11-20 | 1986-11-19 | Int Computers Ltd | Dual processor arrangement |
DE3382313D1 (de) * | 1982-12-03 | 1991-07-18 | Nec Corp | Ringnetzsystem gesteuert durch eine einfache taktstation. |
US4498169A (en) * | 1983-03-14 | 1985-02-05 | Scientific Atlanta, Inc. | Multiaccess broadcast communication system |
JPS59176838A (ja) * | 1983-03-28 | 1984-10-06 | Dainippon Screen Mfg Co Ltd | 画像演算処理方法 |
US4593282A (en) * | 1983-04-14 | 1986-06-03 | At&T Information Systems Inc. | Network protocol for integrating synchronous and asynchronous traffic on a common serial data bus |
US4583089A (en) * | 1983-04-19 | 1986-04-15 | Foster Wheeler Energy Corporation | Distributed computer control system with variable monitor timers |
EP0148191A1 (de) * | 1983-04-29 | 1985-07-17 | Monash University | Digitales übertragungssystem |
US4517670A (en) * | 1983-06-15 | 1985-05-14 | General Electric Company | Preemptive bid communication system |
GB2143349B (en) * | 1983-06-16 | 1987-12-02 | Secr Defence | 'priority resolution in bus orientated computer system' |
GB8316463D0 (en) * | 1983-06-16 | 1983-07-20 | Secr Defence | Priority resolution in bus oriented computer systems |
US4569046A (en) * | 1983-07-18 | 1986-02-04 | Northern Telecom Limited | Method of, and a terminal for, transmitting bytes to a bus |
US4787033A (en) * | 1983-09-22 | 1988-11-22 | Digital Equipment Corporation | Arbitration mechanism for assigning control of a communications path in a digital computer system |
EP0137609B1 (de) * | 1983-09-27 | 1990-07-25 | Trw Inc. | Multi-Master-Übertragungsbus |
FR2552609B1 (fr) * | 1983-09-27 | 1985-10-25 | Cit Alcatel | Procede et dispositif de selection d'une station d'un ensemble de stations dialoguant avec une station principale |
US4594590A (en) * | 1983-11-04 | 1986-06-10 | Control Data Corporation | Demand driven access mechanism |
DE3402633A1 (de) * | 1984-01-26 | 1985-08-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zum anschalten eines teilnehmers an eine busleitung |
US4602365A (en) * | 1984-02-10 | 1986-07-22 | Prime Computer, Inc. | Multi-token, multi-channel single bus network |
WO1985003826A1 (en) * | 1984-02-14 | 1985-08-29 | Rosemount Inc. | Multipriority communication system |
US4785449A (en) * | 1984-05-21 | 1988-11-15 | Canon Kabushiki Kaisha | Network system for data transmission among plural communications stations connected to a communication medium |
US4975905A (en) * | 1984-06-01 | 1990-12-04 | Digital Equipment Corporation | Message transmission control arrangement for node in local area network |
US5058108A (en) * | 1984-06-01 | 1991-10-15 | Digital Equipment Corporation | Local area network for digital data processing system |
US4975904A (en) * | 1984-06-01 | 1990-12-04 | Digital Equipment Corporation | Local area network for digital data processing system including timer-regulated message transfer arrangement |
AU591057B2 (en) * | 1984-06-01 | 1989-11-30 | Digital Equipment Corporation | Local area network for digital data processing system |
JPS61100046A (ja) * | 1984-10-22 | 1986-05-19 | Mitsubishi Electric Corp | ル−プ伝送方法 |
US4704606A (en) * | 1984-11-13 | 1987-11-03 | American Telephone And Telegraph Company And At&T Information Systems Inc. | Variable length packet switching system |
US4631534A (en) * | 1984-11-13 | 1986-12-23 | At&T Information Systems Inc. | Distributed packet switching system |
JPS61157131A (ja) * | 1984-12-28 | 1986-07-16 | Nec Corp | 同期式シリアルインタフエ−ス |
NL8500462A (nl) * | 1985-02-19 | 1986-09-16 | Philips Nv | Inrichting voor het overdragen van digitale data. |
US4926419A (en) * | 1985-03-15 | 1990-05-15 | Wang Laboratories, Inc. | Priority apparatus |
US4791562A (en) * | 1985-12-02 | 1988-12-13 | Unisys Corporation | Data processing system in which modules logically "OR" number sequences onto control lines to obtain the use of a time shared bus |
US4860006A (en) * | 1986-06-05 | 1989-08-22 | Michael Barall | Heartbeat collision avoidance method and circuit |
US4949338A (en) * | 1987-04-06 | 1990-08-14 | Racal Data Communications Inc. | Arbitration in multiprocessor communication node |
US5247292A (en) * | 1987-09-30 | 1993-09-21 | Nakamura Kiki Engineering Co. Ltd. | Sensor signal transmission system |
US4914580A (en) * | 1987-10-26 | 1990-04-03 | American Telephone And Telegraph Company | Communication system having interrupts with dynamically adjusted priority levels |
NL8802884A (nl) * | 1988-11-22 | 1990-06-18 | Philips Nv | Werkwijze en stelsel voor het overdragen van gebufferde datapakketten via een communicatienetwerk. |
US5077733A (en) * | 1989-02-28 | 1991-12-31 | Wang Laboratories, Inc. | Priority apparatus having programmable node dwell time |
DE69021873T2 (de) * | 1990-05-11 | 1996-04-04 | Alcatel Nv | Datenübertragungsanordnung bestehend aus einer Haupteinrichtung angeschlossen an einer Mehrzahl von sekundären Einrichtungen. |
ZA931077B (en) * | 1992-03-05 | 1994-01-04 | Qualcomm Inc | Apparatus and method for reducing message collision between mobile stations simultaneously accessing a base station in a cdma cellular communications system |
US5430848A (en) * | 1992-08-14 | 1995-07-04 | Loral Fairchild Corporation | Distributed arbitration with programmable priorities |
GB2278259B (en) * | 1993-05-21 | 1997-01-15 | Northern Telecom Ltd | Serial bus system |
KR970011838B1 (ko) * | 1994-04-14 | 1997-07-16 | 엘지반도체 주식회사 | 전송 시스템의 우선 순위 할당 회로 및 그 방법 |
JP2644185B2 (ja) * | 1994-06-27 | 1997-08-25 | 甲府日本電気株式会社 | データ処理装置 |
US6219353B1 (en) | 1998-06-17 | 2001-04-17 | Nortel Networks Limited | Message hub |
US6724772B1 (en) * | 1998-09-04 | 2004-04-20 | Advanced Micro Devices, Inc. | System-on-a-chip with variable bandwidth |
US6920475B1 (en) * | 1999-04-23 | 2005-07-19 | Oracle International Corporation | Communication architecture for distributed computing environment |
US6775582B2 (en) * | 2001-02-21 | 2004-08-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Data processing system and device for implementing cohesive, decentralized and dynamic management of a technical process |
WO2005060126A1 (en) * | 2003-12-19 | 2005-06-30 | École De Technologie Supérieure | Satellite modem with a dynamic bandwidth |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3425037A (en) * | 1966-03-29 | 1969-01-28 | Computing Devices Canada | Interrupt computer system |
DE1295599B (de) * | 1967-04-18 | 1969-05-22 | Schaltungsanordnung zur asynchronen datenuebertragung zwischen mehreren an eine mehrfach-uebertragungsleitung richtungsabhaengig angekoppelte erdstellen | |
DE2259223A1 (de) * | 1972-12-04 | 1974-06-27 | Licentia Gmbh | Schaltungsanordnung zum verbinden einer mehrzahl von binaere informationen abgebende als auch aufnehmende einrichtungen |
DE2442736B1 (de) * | 1974-09-06 | 1976-02-12 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt | Digitales Datenübertragungssystem |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3303475A (en) * | 1963-11-29 | 1967-02-07 | Ibm | Control system |
US3466397A (en) * | 1965-12-14 | 1969-09-09 | Bell Telephone Labor Inc | Character at a time data multiplexing system |
GB1397438A (en) * | 1971-10-27 | 1975-06-11 | Ibm | Data processing system |
JPS5148845B2 (de) * | 1971-11-08 | 1976-12-23 | ||
GB1365838A (en) * | 1972-04-21 | 1974-09-04 | Ibm | Data handling system |
US3821706A (en) * | 1973-03-29 | 1974-06-28 | Interactive Syst Inc | Computer system |
US3969703A (en) * | 1973-10-19 | 1976-07-13 | Ball Corporation | Programmable automatic controller |
US4035780A (en) * | 1976-05-21 | 1977-07-12 | Honeywell Information Systems, Inc. | Priority interrupt logic circuits |
US4271479A (en) * | 1977-10-20 | 1981-06-02 | International Business Machines Corporation | Display terminal with modularly attachable features |
-
1978
- 1978-02-22 US US05/879,987 patent/US4320502A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-12-18 GB GB7848926A patent/GB2015217B/en not_active Expired
-
1979
- 1979-01-10 JP JP78379A patent/JPS54112105A/ja active Granted
- 1979-01-12 FR FR7901297A patent/FR2418494B1/fr not_active Expired
- 1979-01-18 DE DE2901762A patent/DE2901762C2/de not_active Expired
- 1979-01-24 CH CH70179A patent/CH638912A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-02-05 ES ES477456A patent/ES477456A1/es not_active Expired
- 1979-02-09 AU AU44122/79A patent/AU523402B2/en not_active Ceased
- 1979-02-16 IT IT20245/79A patent/IT1166638B/it active
- 1979-02-21 SE SE7901517A patent/SE7901517L/ not_active Application Discontinuation
-
1982
- 1982-08-18 JP JP57142206A patent/JPS5844561A/ja active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3425037A (en) * | 1966-03-29 | 1969-01-28 | Computing Devices Canada | Interrupt computer system |
DE1295599B (de) * | 1967-04-18 | 1969-05-22 | Schaltungsanordnung zur asynchronen datenuebertragung zwischen mehreren an eine mehrfach-uebertragungsleitung richtungsabhaengig angekoppelte erdstellen | |
DE2259223A1 (de) * | 1972-12-04 | 1974-06-27 | Licentia Gmbh | Schaltungsanordnung zum verbinden einer mehrzahl von binaere informationen abgebende als auch aufnehmende einrichtungen |
DE2442736B1 (de) * | 1974-09-06 | 1976-02-12 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt | Digitales Datenübertragungssystem |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0031485A1 (de) * | 1979-12-28 | 1981-07-08 | International Business Machines Corporation | Prioritätseinrichtung für eine Einheit einer Datenverarbeitungsanlage mit einer Daten-Sammelleitung |
US4313196A (en) * | 1979-12-28 | 1982-01-26 | International Business Machines Corp. | Priority system with low speed request bus |
DE3142683A1 (de) * | 1981-10-28 | 1983-05-11 | Hubert I. 4423 Gescher Eing | Steuerverfahren fuer lokale datennetze mit bus-struktur |
DE3423710A1 (de) * | 1983-06-27 | 1985-02-14 | Dainippon Screen Seizo K.K., Kyoto | Verfahren zur datenuebertragungssteuerung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2418494B1 (fr) | 1986-02-21 |
SE7901517L (sv) | 1979-08-23 |
JPS5844561A (ja) | 1983-03-15 |
DE2901762C2 (de) | 1986-04-17 |
CH638912A5 (de) | 1983-10-14 |
US4320502A (en) | 1982-03-16 |
JPH0231900B2 (de) | 1990-07-17 |
JPS6356734B2 (de) | 1988-11-09 |
ES477456A1 (es) | 1979-10-16 |
AU523402B2 (en) | 1982-07-29 |
FR2418494A1 (fr) | 1979-09-21 |
AU4412279A (en) | 1979-08-30 |
GB2015217B (en) | 1982-03-17 |
JPS54112105A (en) | 1979-09-01 |
IT1166638B (it) | 1987-05-05 |
IT7920245A0 (it) | 1979-02-16 |
GB2015217A (en) | 1979-09-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2901762A1 (de) | Datenuebertragungs- und verarbeitungsanlage | |
DE3300261C2 (de) | ||
DE3300260C2 (de) | ||
DE2162806C2 (de) | Speichersteuereinheit zur vereinfachter Pufferung von Anforderungen der Ein- Ausgabekanäle | |
DE3009962A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur zuweisung der belegung eines von mehreren stationen gemeinsam benutzten nachrichten(uebertragungs)kanals | |
DE2943149C2 (de) | Ringnetzwerk mit mehreren an eine Daten-Ringleitung angeschlossenen Prozessoren | |
DE2913288A1 (de) | Multiprozessorsystem | |
DE2931173A1 (de) | Schneller datenschalter | |
DE2406740A1 (de) | System zur regelung von verfahrensausruestungen | |
DE3111555C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Informationsspeicherung unter Anwendung früherer Aufzeichnung | |
DE1292164C2 (de) | Schaltungsanordnung zum belegen einer zentralen einrichtung durch anforderungssignale mit unterschiedlichem vorrang | |
DE2461091C3 (de) | Gerät zur Erfassung und Weitergabe der Anzahl von ein bestimmtes Ereignis repräsentierenden Signalen | |
DE2752996A1 (de) | Digitale multiplexiervorrichtung fuer plesiochrone bitfolgen | |
DE3524654C2 (de) | ||
DE1275088B (de) | Schaltungsanordnung fuer rechnergesteuerte Speichervermittlungsanlagen | |
DE2312415A1 (de) | Schaltungsanordnung zur verbindung einer datenverarbeitungseinheit mit einer vielzahl von uebertragungsleitungen | |
DE1437643A1 (de) | Informationsaustauschpuffereinrichtung | |
DE2201014A1 (de) | Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen verteilen der zeitkanaele in einem fernmeldesystem | |
DE1159497B (de) | Telegraphiemultiplexverfahren und Einrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens, in welchem mehrere arhythmische Kanaele nach einem Zeitmultiplexverfahren auf einen einzigen rhythmischen Kanal gegeben werden | |
DE1280338B (de) | Schaltungsanordnung mit einer gemeinsamen Steuerschaltung zur Steuerung von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2318275A1 (de) | Anordnung zur uebertragung von informationsbits zwischen einer gruppe von arhythmischen kanaelen und einem synchronen kanal | |
DE2715213C2 (de) | Schaltungsanordnung zum zeitlich aufeinanderfolgenden Übertragen von elektrischen Signalen zwischen mehreren Stationen | |
DE69732999T2 (de) | Auf Priorität basiertes Zugriffsteuerungsverfahren und -anordnung | |
DE3126384C2 (de) | Prioritätsauswahleinrichtung | |
DE2820574A1 (de) | Datenmodem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |