DE2442736B1 - Digitales Datenübertragungssystem - Google Patents
Digitales DatenübertragungssystemInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
- H04L12/40—Bus networks
- H04L12/407—Bus networks with decentralised control
- H04L12/417—Bus networks with decentralised control with deterministic access, e.g. token passing
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- H04L5/00—Arrangements affording multiple use of the transmission path
- H04L5/02—Channels characterised by the type of signal
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein digitales Übertragungssystem, insbesondere für Luftfahrzeuge, mit einer
Vielzahl von an einem gemeinsamen Übertragungskanal angeschlossenen, informationsgebenden und/oder
informationsempfangenden Einheiten.
Es sind bereits digitale Datenübertragungssysteme bekannt, bei denen die informationsgebenden und/oder
informationsempfangenden Einheiten, wie Meßwertaufnehmer, Anzeigegeräte, Steuergeräte usw., an einem
Kabel angeschlossen sind, über das die einzelnen Einheiten miteinander und mit einer ebenfalls mit dem Kabel
verbundenen Zentraleinheit verkehren. Der Datenverkehr zwischen den einzelnen Einheiten wird hierbei
durch die Zentraleinheit gesteuert.
Diese bekannten Datenübertragungssysteme haben erhebliche Nachteile. So ist ein solches Übertragungssystem
in seinem Aufbau relativ unflexibel, da bei Änderungen der Systemkonfiguration — beispielsweise
Einsetzen einer zusätzlichen Einheit in das vorhandene Übertragungssystem, Entfernen einer Einheit aus dem
Übertragungssystem usw. — umfangreiche Änderungsarbeiten an der Zentraleinheit notwendig sind. Hinzu
kommt eine verhältnismäßig geringe Systemzuverlässigkeit, was im wesentlichen auf die Zentraleinheit zurückzuführen
ist. Zur Erreichung einer für Luftfahrzeuge ausreichenden Systemzuverlässigkeit muß daher die
Zentraleinheit mehrfach redundant aufgebaut werden, eine Maßnahme, die beträchtliche Kosten verursacht
und eine erhebliche Vergrößerung des Gesamtbauvolumens und Gesamtgewichts der Datenübertragungsanlage
mit sich bringt. Letzteres ist insbesondere bei Verwendung der Datenübertragungsanlage in Luftfahrzeugen
für militärische Zwecke von entscheidender Bedeutung.
Diese Nachteile der bekannten Datenübertragungssysteme sollen durch die Erfindung beseitigt werden. Es
ist dabei Aufgabe der Erfindung, ein Datenübertragungssystem zu schaffen, bei dem die einzelnen Einheiten
unmittelbar miteinander, das heißt ohne eine, übergeordnete Zentraleinheit verkehren.
Ausgehend von einem digitalen Datenübertragungssystem der eingangs beschriebenen Gattung wird diese
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einheiten durch jede auf dem Übertragungskanal befindliche
Information und die für jede informationsgebende Einheit vorgegebene Zeitdauer zwischen einem konstanten
Zeitpunkt jeder auf dem Übertragungskanal befindlichen Information und der Informationsabgabebereitschaft
der informationsgebenden Einheit gesteuert werden.
Das erfindungsgemäße Datenübertragungssystem
Das erfindungsgemäße Datenübertragungssystem
weist gegenüber den bekannten der eingangs geschilderten Art die Vorteile einer weitestgehender Systemflexibilität,
hoher Systemzuverlässigkeit und eines möglichst geringen Gesamtbauvoiumens und Gesamtgewichts
auf.
Die bei den bekannten Datenübertragungssystemen von der Zentraleinheit vorgenommene Zuteilung der
Prioritäten der informationsgebenden Einheiten erfolgt bei dem erfindungsgemäßen System durch die jeder informationsgebenden
Einheit zugeordnete Zeitverzögerung beispielsweise zwischen dem Ende einer Information
auf dem Übertragungskanal und dem frühesten Beginn einer Sendung dieser Einheit. Die Einheit mit
der kürzesten Zeitverzögerung beginnt also den Informationsfluß, sofern diese Einheit zu senden wünscht,
danach folgt die Einheit mit der nächst größeren Zeitverzögerung und so fort, wobei sich eine zu senden
wünschende Einheit mit einer kürzeren Zeitverzögerung jederzeit in diesen Ablauf einschalten kann.
Durch den Wegfall der Zentraleinheit bei dem erfindungsgemäßen Datenübertragungssystem ist, wie Berechnungen
gezeigt haben, die Wahrscheinlichkeit für den Totalausfall des Übertragungssystems um Zehnerpotenzen
geringer als die bei den bekannten Datenübertragungssystemen mit einer Zentraleinheit. Das erfindungsgemäße
Datenübertragungssystem besitzt also eine unvergleichlich hohe Systemzuverlässigkeit. Im
Hinblick darauf kann die Redundanz des Systems kleingehalten werden, was sich günstig auf das Gesamtbauvolumen
und das Gesamtgewicht des Datenübertragungssystems auswirkt. Die Flexibilität des Übertragungssystems
übertrifft die der bekannten Systeme bei weitem: das System kann durch Herausnahme oder
Einsetzen von Einheiten ohne irgendwelche Verdrahtungsarbeiten beliebig verändert werden; eine softwaremäßige
Anpassung der Zentraleinheit an ein geändertes System, wie dies bei den bekannten Übertragungssystemen
erforderlich ist, entfällt.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Datenübertragungssystems
besteht darin, daß es eine wesentlich höhere Datenübertragungskapazität besitzt als
die bekannten Systeme, da durch den Fortfall von Hilfs- und Steuerbefehlen von der Zentraleinheit die
gesamte Betriebszeit für den Informationsaustausch zur Verfugung steht.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Datenübertragungssystems,
der insbesondere bei seiner Verwendung in Luftfahrzeugen zum Tragen kommt, besteht
darin, daß z. B. beim Betrieb einzelner Einheiten am Gleichstrombordnetz bei Ausfall der zentralen
Wechselstromversorgung ein Minimalsystem funktionsfähig bleibt. Dies ist bei den bekannten Übertragungssystemen
nicht der Fall, da dort die die Einheiten steuernde Zentraleinheit wegen ihres hohen Energiebedarfs
an das Wechselstrombordnetz angeschlossen ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß als konstanter Zeitpunkt jeder auf dem
Übertragungskanal befindlichen Information deren Ende gewählt wird.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist jede informationsgebende Einheit des Datenübertragungssystems
informationserkennende Mittel auf, die nach Ende einer auf den Übertragungskanal
gegebenen Information die in jeder informationsgebenden Einheit vorhandenen zeitbestimmenden Mittel
starten und bei Auftreten einer Information auf dem Übertragungskanal unwirksam schalten, und enthält
jede informationsgebende Einheit Mittel, die nach Ablauf der durch die zeitbestimmenden Mittel für jede
Einheit vorbestimmten Zeitdauer die dieser Zeitdauer zugeordnete Einheit auf den Übertragungskanal schalten.
Zur Gewährleistung eines einwandfreien Betriebs des Datenübertragungssystems empfiehlt es sich, jeder
informationsgebenden Einheit eine gegenüber der anderen unterschiedliche vorbestimmte Zeitdauer zuzuordnen.
Auf diese Weise wird sicher verhindert, daß zwei Einheiten gleichzeitig Informationen auf den
Übertragungskanal geben.
Bei einem Datenübertragungssystem mit Einheiten, die jeweils mit einem Taktgenerator versehen sind —
eine solche Ausführungsform wird im allgemeinen gegenüber einer mit einem zentralen Taktgenerator vorgezogen,
da der dezentrale Aufbau des Datenübertragungssystems dadurch nicht gestört wird —, empfiehlt
es sich, eines der von den informationserkennenden Mitteln abgegebenen Steuersignale zur Synchronisation
aller Taktgeneratoren vorzusehen. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß billige Taktgeneratoren mit verhältnismäßig
niedriger Genauigkeit verwendet werden können.
Als informationserkennendes Mittel ist am zweckmäßigsten ein retriggerables Monoflop vorgesehen,
dessen Kippzeit gleich oder größer als die Taktzeit eines Bits der übertragenen Informationen ist. Werden
höhere Anforderungen an die Genauigkeit der informationserkennenden Mittel gestellt, empfiehlt sich die
Verwendung eines Zählers, dessen Zählfrequenz wesentlich höher als die Taktzeit eines Bits der übertragenen
Informationen ist.
Das zeitbestimmende Mittel ist am zweckmäßigsten als Monoflop realisiert. Eine andere Möglichkeit besteht
darin, als zeitbestimmendes Mittel einen Zähler vorzusehen, dessen Zählfrequenz gleich oder größer als
die Taktzeit eines Bits der übertragenen Information ist. Ein solcher Zähler ist zwar teurer als ein Monoflop,
jedoch wesentlich genauer, so daß die letztgenannte Lösung bei hohen Genauigkeitsanforderungen zum
Tragen kommen wird.
Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung, die in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel enthält,
näher erläutert.
Das ausschnittsweise dargestellte Datenübertragungssystem umfaßt drei informationsgebende Einheiten
1, 2 und 3 — einen Druckgeber, einen Temperaturgeber und einen Geschwindigkeitsgeber —, eine informationsgebende
und -empfangende Einheit 4 — einen Navigationskompaß — und eine informationsempfangende
Einheit 5 — ein Anzeigegerät. Jede der informationsgebenden Einheiten 1, 2, 3 und 4 enthält neben
anderen, für das Verständnis der Erfindung unwesentlichen Bauelementen und Baugruppen einen Zähler Zi,
Zi, Zi bzw. Za als zeitbestimmendes Mittel und ein retriggerables
Monoflop Mi, Mi, Mi bzw. M4 als informationserkennendes
Mittel. Durch entsprechende Wahl jeweils eines anderen Ausganges bei den einzelnen
Zählern bzw. entsprechende unterschiedliche Beschaltung der Zählerausgänge wird erreicht, daß jeder Zähler
bei einem anderen vorgegebenen Zählerinhalt ein Steuersignal abgibt. So möge beispielsweise der Zähler
Za der Einheit 4 bei einem Zählerinhalt A, der Zähler Zi sei einem Zählerinhalt B, der Zähler Zi bei einem
Zählerinhalt C und der Zähler Zj bei einem Zählerinhalt £>, wobei A
< B < C < D ist, jeweils ein Steuersignal abgeben. Demzufolge besitzt die Einheit 4 den
höchsten Rang und die Einheit 3 den niedrigsten. Alle Einheiten sind an einen Übertragungskanal 6 angeschlossen.
Als Übertragungskanal 6 kann ein Kabel, ein Lichtleiterbündel, ein Hohlleiter od. dgl. verwendet
werden.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise des Datenübertragungssystems sei davon ausgegangen, daß eine nicht
dargestellte weitere Einheit eine Information in einem Puls-Längen-Code oder einem anderen selbsttaktenden
Code auf den Übertragungskanal gäbe. Diese Information wird von allen Einheiten empfangen, obwohl sie
beispielsweise nur für die Einheit 5 bestimmt ist. Bei jedem Impuls der Information werden die retriggerablen
Monoflops Mi bis Mt jeweils getriggert. Sobald das Ende der Information auf dem Übertragungskanal erscheint,
kippen die Monoflops in ihren stabilen Zustand zurück. Durch das Zurückkippen der Monoflops M bis
M4 werden einerseits die in den Einheiten befindlichen
Taktgeneratoren — nicht dargestellt — synchronisiert und andererseits die einzelnen Zähler Zi bis Za wirksam
geschaltet, sie beginnen hoch zu laufen. Nach einer bestimmten Zeitdauer tritt im Zähler Zi der Einheit 4
der Zählerinhalt A auf. Infolgedessen wird nunmehr die Einheit 4 auf den Übertragungskanal 6 geschaltet.
Es sei angenommen, daß die Einheit 4 nicht zu senden
wünscht. Dann laufen alle Zähler Zi bis Zt weiter. Nach einer weiteren Zeitdauer ist im Zähler Zi der Einheit
1 der Zählerinhalt B erreicht und die Einheit 1 wird auf den Übertragungskanal geschaltet. Da sie informationsabgabebereit
ist, erscheint auf dem Übertragungskanal 6 eine beispielsweise für die Einheit 5 bestimmte
Information. Durch den Anfang dieser Information werden die Zähler Zi bis Za unwirksam geschaltet und
zurückgesetzt. Gleichzeitig kippen die Monoflops Mi bis Mt in ihren quasistabilen Zustand und verbleiben in
diesem, bis das Ende der Information von der Einheit 1 erreicht ist. Nach dem Zurückkippen der Monoflops Mi
bis Ma in ihren stabilen Zustand werden wiederum die Zähler wirksam geschaltet und die einzelnen Einheiten
in einer von den ihnen zugeordneten Zählerständen abhängigen Folge nacheinander auf den Übertragungskanal
6 geschaltet, bis eine informationsabgabebereite Einheit an der Reihe ist. Wünscht keine der Einheiten
eine Information abzugeben, so wird zur Erhaltung der
»ο Synchronität des Systems nach Durchlauf aller Einheiten
durch die erste Einheit der Reihe — also durch die Einheit 4 — mindestens ein Impuls abgegeben. Das
Ende dieses Impulses wird als Informationsende gewertet und der weitere Ablauf ist wie oben beschrieben.
'5 Für das Aussenden von Alarmmeldungen sind erfindungsgemäß
in jeder informationsgebenden Einheit Mittel vorgesehen, die die Einheit im Alarmfall auf eine
im Datenübertragungsssytem freigehaltene kürzere Zeitdauer umschalten.
Des weiteren hat es sich als zweckmäßig erwiesen, in jeder Einheit auf ein jeder Einheit zugeordnetes Adreßsignal
ansprechende Mittel vorzusehen, die die Einheit auf eine im Datenübertragungssystem freigehaltene
sehr kürze Zeitdauer umschalten. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit eines unmittelbaren Informationsaustausches
zwischen jeweils zwei Einheiten. Benötigt beispielsweise eine Einheit, die auf Grund des
oben geschilderten Ablaufes an der Reihe ist, für eine Entscheidung eine Information einer anderen Einheit,
so sendet sie eine Anfrage an die andere Einheit in Form einer Adresse. Durch diese Adresse wird die
Zeitdauer der anderen Einheit auf eine sehr kurze Zeitdauer umgeschaltet. Dies bedeutet, daß nahezu unmittelbar
nach Eingang der Adresse die angerufene Einheit
die gewünschte Information abgibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Digitales Datenübertragungssystem, insbesondere für Luftfahrzeuge, mit einer Vielzahl von an
einem gemeinsamen Übertragungskanal angeschlossenen, informationsgebenden und/oder informationsempfangenden
Einheiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten (1 bis 5) durch jede auf dem Übertragungskanal (6) befindliche
Information und die für jede informationsgebende Einheit (1 bis 4) vorgegebene Zeitdauer zwischen
einem konstanten Zeitpunkt jeder auf dem Übertragungskanal · (6) befindlichen Information
und der Informationsabgabebereitschaft der informationsgebenden Einheit (1 bis 4) gesteuert werden.
2. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als konstanter Zeitpunkt
jeder auf dem Übertragungskanal befindlichen Information deren Ende gewählt wird.
3. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede informationsgebende
Einheit (1 bis 4) informationserkennende Mittel (M bis Ma) aufweist, die nach Ende einer auf den
Übertragungskanal (6) gegebenen Information die in jeder informationsgebenden Einheit (1 bis 4) vorhandenen
zeitbestimmenden Mittel (Zi bis Za) starten und bei Auftreten einer information auf dem
Übertragungskanal (6) unwirksam schalten, und jede informationsgebende Einheit (1 bis 4) Mittel
enthält, die nach Ablauf der durch die zeitbestimmenden Mittel (Zi bis Za) für jede Einheit (1 bis 4)
vorbestimmten Zeitdauer die dieser Zeitdauer zugeordnete Einheit auf den Übertragungskanal (6)
schalten.
4. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder informationsgebenden
Einheit (1 bis 4) eine gegenüber den anderen unterschiedliche vorbestimmte Zeitdauer
zugeordnet ist.
5. Datenübertragungssystem nach Anspruch 2 oder 3 mit Einheiten, die jeweils mit einem Taktgenerator
versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eines der von den informationserkennenden
Mitteln (Mi bis Ma) abgegebenen Steuersignale zur Synchronisation aller Taktgeneratoren vorgesehen
ist.
6. Datenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als informationserkennendes
Mittel ein retriggerables Monoflop (Mi bis Mt) vorgesehen ist, dessen Kippzeit
gleich oder größer als die Taktzeit eines Bits der übertragenen Informationen ist.
7. Datenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als informationserkennendes
Mittel ein Zähler vorgesehen ist, dessen Zählfrequenz wesentlich höher als die Taktzeit eines Bits der übertragenen Informationen
ist.
8. Datenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als
zeitbestimmendes Mittel ein Monoflop vorgesehen ist.
9. Datenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als
zeitbestimmendes Mittel ein Zähler (Zi bis Za) vorgesehen ist, dessen Zählfrequenz gleich oder größer
als die Taktzeit eines Bits der übertragenen Informationen ist.
10. Datenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
jede informationsgebende Einheit (1 bis 4) Mittel enthält, die die Einheit im Alarmfall auf eine im System
freigehaltene kürzere Zeitdauer umschalten.
11. Datenübertragungssystem nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Einheit (1 bis 5) auf ein jeder Einheit zugeordnetes
Adreßsignal ansprechende Mittel vorgesehen sind, die die Einheit auf eine im Datenübertragungssystem freigehaltene sehr kurze Zeitdauer umschalten.
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