DE2606067A1 - Digitales system zur steuerung einer asynchronen datenuebertragung - Google Patents

Digitales system zur steuerung einer asynchronen datenuebertragung

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DE2606067A1
DE2606067A1 DE19762606067 DE2606067A DE2606067A1 DE 2606067 A1 DE2606067 A1 DE 2606067A1 DE 19762606067 DE19762606067 DE 19762606067 DE 2606067 A DE2606067 A DE 2606067A DE 2606067 A1 DE2606067 A1 DE 2606067A1
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DE19762606067
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Edward Clare Hepworth
Rodney Jerome Means
Charles Ingraham Peddle
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Motorola Solutions Inc
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Motorola Inc
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus

Description

Digitales System zur Steuerung einer asynchronen Datenübertragung
Die Erfindung betrifft ein digitales System für eine asynchrone Datenübertragung zwischen einem in zwei Sichtungen arbeitenden Datenübertragungsweg und einer peripheren Einrichtung. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen asynchronen Anpassadapter für eine digitale Datenübertragung,
Gegenwärtig sind eine große Anzahl von Minicomputern oder Kleinstrechnern auf dem ϊ-iarkt erhältlich. Seit kurzer Zeit gibt es auch Mikrocomputer, welche in zwei Sichtungen arbeitende Datenschienen oder Dateniibertragungswege verwenden. Eine Vielfalt von speziellen Schaltungen sind in der Technik der integrierten Schaltkreise entworfen worden, um eine Anpasseinrichtung zwischen einem selchen in zwei Sichtungen arbeitenden Datenübertragungsweg und einer Vielfalt
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ORIGINAL INSPECTED
von peripheren Einrichtungen herbeizuführen, wobei solche peripheren Einrichtungen durch einen Mikrocomputer, gesteuert werden und mit diesem in Wechselwirkung treten. Beispiele für solche peripheren Einrichtungen sind Tastaturen, Drucker, Steueranzeigeri, Leser, Schreib- oder Zeichengeräte, usw.. Es sind auch Schaltung en entworfen worden, um eine Anpassung zwischen einem in zi/ei Richtungen arbeitenden Datenübertragungsweg und einen Modem zu erreichen (Modem = Modulator-Demodulator). Dadurch soll dez* Mikrocomputer in die Lage versetzt v/erden, über eine Telefonleitung eine fernsteuerung für Einrichtungen zu liefern, indem Daten von einem parallel! Wortform3.t in ein serielles Wortformat übertragen werden, wobei die Signale, welche das serielle Wortformat darstellen, einem Modem zugeführt v/erden, der die Daten über eine Telefonleitung sendet. Solche Kodem-Schaltungen empfangen auch Daten in einem seriellen Format von einer Telefonleitung, und zwar über einen akustischen Koppler, und übertragen die Daten an eine Adapterschaltung, welche die Daten von einem seriellen vfortforniat in ein paralleles Wortformat umwandelt und sie auf den in zwei Richtungen arbeitenden Datenübertragungsweg übertrügt.
Die MOS-Technik (Metalloxid-Halbleiter-1Technik oder Metalloxid-Silizium-Haloleiter-Technik) ist bereite dazu verwendet worden, einen Mikrocomputer zu liefern, bei welchem Mikroprozessor-Plättchen oder Mikroprozessor-Chips eingesetzt werden, deren Teile auf einem einzigen Halbleiterplättchen untergebracht sind. Als integrierte Schaltungen ausgebildete Plättchen mit einem Direktspeicher oder einem Speicher mit statistischem Direktzugriff (RAM) sowie Plättchen mit einem Festspeicher (ROM), aus welchem nur ausgelesen werden kann, sowie geeignete Anpassadapter-Plättchen zur Verbindung eines in zwei Pachtungen arbeitenden Datenübertragungsweges mit einer peripheren Einrichtung sind von der MOS-Technologie ebenfalls bereits realisiert worden. Auf diese Weise wird die Möglichkeit
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der Datenverarbeitung mit Hilfe eines Computers bzw. einer digitalen Datenverarbeitungsanlage, bei sehr geringen Kosten für eine breite Vielfalt von industriellen Datenübertragung einrichtungen nutzbar. Um jedoch, in besonders vollkommener Weise in den Genuß der Vorteile eines preiswerten Ililiroeorrouter-Systems zu kommen, ist es oft erforderlich, eine entsprechend leistungsfähige .mpasseinrichtuiig zwischen der System-Datenschiene und den periOheren Einrichtungen zur Verfügung zu. stellen, so da3 Daten asynchron übertragen und empfangen bzw. aufgenommen werden können.
In der Vergangenheit sind für den Datenverkehr zwischen einem in zwei Richtungen arbeitenden Datenübertragungsweg und einer peri'oheren Einrichtung wie einem Modem integrierte Schaltungen verwendet worden, welche dazu in der lage sind, sowohl eine Serien-Parallel-Wandlung für einen Aufnahmeteil als auch eine Parallel-Serien-Wandlung für einen Übertragungsteil auf einem einzelnen Plättchen zu liefern, und zwar einschließlich einer Datenformatierungsschaltung. Es ist dabei erforderlich gewesen, eine zusätzliche, komplizierte Anpass-Schaltung für den Datenübertragungsweg vorzusehen, und zwar getrennt von dem Plättchen, wobei diese Schaltung dazu in der Lage sein mußte, Daten von dem in zwei Richtungen arbeitenden Datenübertragungsweg zu empfangen und Daten zu diesem Datenübertragungsweg zu übertragen und gleichzeitig Daten von dem Plättchen zu empfangen oder aufzunehmen. Dazu x-jaren zusätzliche Halbleiteranordnungen erforderlich, und es ergaben sich eine geringere Komponentendichte bzw. Bauteildichte des Endnroduktes und folglich höhere Kosten.
Gemäß der Erfindung wird angestrebt, eine besonders preiswerte integrierte Schaltung zu schaffen, welche dazu in der Lage ist, eine Verbindung mit einem in zwei Richtungen arbeitenden Datenübertragungsweg eines digitalen Systems herzustellen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen asynchronen Anpassadapter zu schaffen, und zwar einschließlich einer Datenübertragungsschaltung, welche Daten, die auf einem in zwei Sichtungen arbeitenden Datenübertragungsweg empfangen wurden, von einem parallelen Wortformat in ein serielles Wortformat umwandelt, wobei die Datenaufnahmeschaltung dazu in der lage sein soll, asynchrone Daten in einem seriellen Wortformat aufzunehmen und diese Daten in ein paralleles Wortformat umzuwandeln, und es soll zugleich eine Änpass- und Steuerschaltung als Zwischeneinheit zwischen dem in zwei Richtungen arbeitenden Datenübertragungsweg und der Datenübertragungsschaltung sowie der Datenaufnahmeschaltung in der Einheit integriert sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren niedergelegten Merkmale.
Gemäß der Erfindung wird somit ein digitales System geschaffen, welches dazu geeignet ist, eine asynchrone Datenübertragung zu liefern, einschließlich einer Übertragungsschaltung zur Formatierung und zur Umwandlung paralleler Daten in serielle Daten, welche von einem in zwei Richtungen arbeitenden Datenübertragungsweg empfangen wurden, wobei weiterhin eine Aufnahmeschaltung vorhanden ist, welche dazu dient, serielle Daten von einer peripheren Yerbindungseinrichtung aufzunehmen, beispielsweise von einem Modem, und sie in ein paralleles Format umzuwandeln, und es wird weiterhin eine Schienen-Anpass-Schaltung vorgesehen, welche mit der Übertragungs- und der Empfangsschaltung verbunden ist, um die Empfangsschaltung sowie die Übertragungsschaltung zu steuern und Daten zwischen einem in zwei Richtungen arbeitenden Datenübertragungsweg sowie der Übertragungs- und der Aufnahme- bzw. Empfangs-Schaltung zu übertragen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes weist das digitale System ein Statusregister auf, um zu ermöglichen, daß der Status der Register
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und verschiedener Punkte innerhalb der Schaltung Orogramngesteuert von der Mikroprozessorschaltung überwacht wird, welche an den in zwei Sichtungen arbeitenden Datenübertragungsweg angeschlossen ist. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin eine Modem-Steuerschaltung vorgesehen.
Auf die folgenden Druckschriften wird ausdrücklich hingewiesen, und es v/erden diese Druckschriften hiermit zum Offexibarungsinhalt der vorliegenden Anmeldung erklärt.
"Deutsche Patentanmeldung P 25 22 796.7 "Kopplungsadapter-Anordnung", entsprechend der IIS-Patentanmeldung Nr. 5'19 ^38 "Interface Adapter Architecture":
US-Patentanmeldung Nr. 5"'9 ^5O "Microprocessor Architecture"·
Deutsche Patentanmeldung P 25 22 748.9, entsprechend der US-Patentanmeldung Nr. 5'19 'iZt-9 "Microprocessor System" :
US-Patentanmeldung "Logic Circuitry for Selection of Dedicated Registers", Aktenzeichen SG-757O6:
US-Patentanmeldung "Interrupt Status Indication Logic for Polled Interrupt Digital System", Aktenzeichen 80-75711:
US-Patentanmeldung "Asynchronous Status Interlock Circuit for Interface Adapter", Aktenzeichen SC-75712:
US-Patentanmeldung "Digital System with Peripheral Control of Interface Adapter", Aktenzeichen SC-75713·
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines asynchronen Datenübertragungs-A-npassadapterplättchens gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Mikrocomputer-Systems, in welchem der asynchrone Datenübertragung-Anpassadapter gemäß 51Xg. 1 verwendet wird,
Fig. '■} ein Diagramm eines seriellen Datenwortformates zur Erläuterung der Erfindung und
Fig. 4- ein Diagramm, welches die Topographie der verschiedenen Abschnitte bei einer gerätetechnischen Ausführungsform des integrierten Halbleiter-Schaltungsplättchens nach dem System gemäß Fig. 1 veranschaulicht.
Fig. 1 veranschaulicht ein Blockdiagramm eines integrierten asynchronen Anpassadapters gemäß der Erfindung. Das Plättchen ίΟ mit dem erfindungsgemäßen Adapter hat acht Dateneingabe/ -ausgabe-Leitungen, welche eine in zwei Richtungen arbeitende Datenschiene 14- bilden, die mit einer Multiplexerschienen-Treiberschaltung 12 des Plättchens 10 mit dem erfindungsgemäßen Adapter verbunden ist. Ein Aktivierungseingang 30» ein Lese/Schreib-Eingang 28, Plättchenauswahleingänge 26, 24- und 22 (auch mit CSQ, CS. und GS2 bezeichnet) sowie ein Registerauswahleingang 20 sind alle mit der Adressenlogikschaltung verbunden, welche mit der Multiplexerschienen-Treiberschaltung 12 gekoppelt ist (nachfolgend kurz als Pufferschaltung 12 bezeichnet), und zwar mit Hilfe von einem oder mehreren Anschlüssen 18. In der Fig. 1 geben die Pfeile die übliche Signalrichtung oder den Datenfluß zu oder von einem bestimmten Schaltungsblock an. Einige der durchgezogenen Linien sollen einen einzelnen Leiter darstellen, während andere eine Mehrzahl von ge-
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trennten Leitern darstellen. Die breiten Kopplungselemente wie 72, 74, 76, 78 usw. stellen Schienen dar, welche beispielsweise acht Leiter für ein Byte-Wortsystem aufweisen können. Ein Byte bedeutet eine zu einer Gruppe zusammengefaßte Anzahl von Bits. Die spitzen Enden der Schienen geben die Richtung des Datenflußes an und dasselbe allgemeine vorhandene Format, welches vorliegt, wenn die Daten empfangen werden oder durch die Zwei-Richtungs-Datenschiene 14 getrieben werden.
Das Plättchen 10 mit der erfindungsgemäßen asynchronen Anpassadapterschaltung, welches nachfolgend kurz als Plättchen 10 bezeichnet wird, weist vier interne Register auf, und zwar ein Datenübertragungsregister 32, weiterhin ein Datenaufnahmeregister 38, ein Steuerregister 36 und ein Statusregister Die Adressenlogik 16 bewirkt, daß eines der obengenannten Register ausgewählt wird, und zwar über die Verbindungen 64, 66, 68 und 70, welche auch jeweils mit dem Datenübertragungsregister 32, dem Statusregister 34, dem Steuerregister 36 und dem Datenauf nahmer egister 38 verbunden werden. Das Datenübertragungsregister 32 wird mittels der Schiene 72 mit der Pufferschaltung 12 verbunden. Das Statusregister 54 wird mittels der Schiene 74 mit der Pufferschaltung -12 verbunden. Das Steuerregister 36 wird mittels der Schiene 76 mit der Pufferschaltung 12 verbunden. Das Datenaufnahmeregister 3ö wird mittels der Schiene 78 mit der Pufferschaltung 12 verbunden.
Das Datenübertragungsregister 32, welches nur zum Schreiben dient, wird mittels der Schiene 80 mit dem Ubertragungs-Schieberegister 40 verbunden. Die Daten im Datenübertragungsregister 32 werden parallel zum Schieberegister 40 übertragen und auf der Datenübertragungsleitung 108 (welche mit TX bezeichnet ist) in seriellem Format übertragen, und zwar unter der Steuerung eines Taktsignals, welches auf dem Leiter 112 geliefert wird, welcher mit dem Übertragungs-Schiebe-
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register 40 und mit dem Taktgenerator 44 verbunden ist. Das Taktsignal auf dem Leiter 112 wird von der Eingabeübertragungstakts teuerung 128 abgeleitet. Das Teilungsverhältnis zwischen dem Signal auf dem Leiter 123 und dem Signal auf dem Leiter 112 wird durch ein internes Steuersignal auf dem Leiter 100 festgelegt, welcher mit dem Taktgenerator 44·, mit dem Taktgenerator 53, mit der Paritäts-Prüfschaltung 5^ und mit der Taktauswahlschaltung 4S verbunden ist. Die Paritäts-Generatorschaltung 46 ist mit dem Übertragungs-Schieberegister 40 mit Hilfe einer Mehrzahl von Leitern 110 verbunden und ist weiterhin mit dem Steuerregister y6 mit PIiIfe eines Leiters 93 verbunden. Der Paritäts-Generator 45 und die Übertragungssteuerschaltung 42 sind über einen Leiter 43 verbunden. Das Datenaufnahmeregister 33 ist mit dem Empfangs-Schieberegister 56 über die Datenschiene 82 verbunden. Daten, welche in serieller Form auf dem Datenempfangsleiter 122 (mit RX bezeichnet) zugeführt werden, der wiederum mit der o7yiichronisationslogikschaltung 60 sowie mit der Paritäts-Prüfschaltung 54 und dem Empfangs-Schieberegister 56 verbunden ist, werden in das Empfangs-Schieberegister 56 geladen, wobei sie in ein serielles Format gebracht sind, und zwar mit einer Geschwindigkeit, welche durch ein Signal festgelegt wird, das durch den Taktgenerator 58 erzeugt wird und dem Empfangs-Schieberegister 56 über den Leiter ^26 zugeführt wird. Die Daten werden dann parallel mit Hilfe der Schiene 82 zum Datenaufnahmeregister 33 verschoben.
Das Steuerregister 36 speichert und erzeugt Signale, welche die verschiedenen Datenübertragungsvorgänge steuern, die in dem Plättchen 10 auftreten, und es ist mit dem Sende-Anforderungsleiter 130 (RTS) verbunden und ist weiterhin mit der Takt-Auswahlschaltung 43 über den Leiter 106 verbunden, weiterhin mit der Unterbrechungslogikschaltung 50 über den Leiter 104, mit der Empfangssteuerschaltung 52 über den Leiter 102 und mit der Übertragungssteuerschaltung 42 über den Leiter 96.
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Die Empfängersteuerschaltung 52 ist rait der Paritäts-Prüfschaltung 54 über den Leiter 120 verbunden.
Das Statusregister 34 ist bei der vorliegenden, bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ein Acht-Bit-Register, welches Information speichert, die für den Status verschiedener Leiter und Schaltungen auf dem Plättchen 10 repräsentativ ist. Das Statusregister 34 ist mit der übertragungs-Steuerschaltung 42 über den Leiter 84 ve3?bunden und weiterhin mit dem Sendelöschleiter 116 -(GTS) über den Leiter 86. GTS ist auch mit der Übertragungs-Steuerschaltung 42 verbunden. Das Statusregister 54 ist mit der Unterbrechungslogikschaltung 50 über den Leiter 83 verbunden, weiterhin mit der Paritäts-Prüfschaltung 54 über den Leiter 90 und mit dem Datenträger-Verlustdetektorleiter 92 (DGD)sowie mit der Wiederherstellungs-Steuerschaltung 52 über den Leiter 94. Die Synchronisations-Logikschaltung 60 ist mit der Taktgeneratorschaltung über den Leiter 132 verbunden. Die Übertragungssteuerschaltung 42 ist mit dem Statusregister 34 über den Leiter 84 und mit dem Steuerregister 36 über den Leiter 96 verbunden. Die Empfangssteuerschaltung 52 ist mit dem Statusregister 34 über den Leiter 94 und mit dem Steuerregister 36 über den Leiter 102 verbunden.
Die I1Ig. 2 ist ein Blockdiagramm eines typischen Mikrocomputer-Systems bzw. eines Kleinstcomputer-Systems, in welchem die vorliegende bevorzugte Ausführungsform des asynchronen Datenübertragungs-Anpassadapters verwendet werden kann. Der Mikrocomputer 140 weist ein Mikroprozessorplättchen 142 auf, wie es in der obengenannten US-Patentanmeldung 519 150 beschrieben ist, wobei die Mikroprozessorschaltung 142 mit einer in zwei Richtungen arbeitenden Datenschiene 14' verbunden ist. Ein Speicher 144 mit Direktzugriff (RAM) und ein Festspeicher 146 (ROM) sind jeweils über ihre entsprechende Datenschiene mit den Datenleitern verbunden, welche die in zwei Richtungen arbei-
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tende Datenschiene 14! bilden. Eine Mehrzahl von peripheren Änpassadapterplättchen 148 sind mit Hilfe ihrer entsprechenden, in zwei Richtungen arbeitenden Dateneingangs/Datenausgangs -Leitern mit den entsprechenden Leitern der Datenschiene 14' verbunden. (Es ist zu bemerken, daß die Plättchen 142, 14-3, 10, usw. in geeigneten Halbleiter-Baugrupx>en oder Halbleiter-Anordnungen zusammengefaßt sein können, beispielsweise in Doppel-Reihen-Anordnungen*).Ein als Beispiel geeigneter Peripherie-Anpassadapter ist im einzelnen in der deutschen Patentanmeldung P 25 22 796.7 beschrieben. Eine Peripherie-Anpassadapter einheit wie 148 kann dazu verwendet v/erden, Peripherie-Einheiten anzuschließen, beispielsweise eine Tastatur 150 an die Datenschiene 141, um den Mikroprozessor 142 in die Lage zu versetzen, damit in Verbindung zu treten. leripherie-Anpassadapter können auch dazu verwendet werden, andere periphere Einrichtungen anzuschließen, beispielsweise fernschreiber (TTI), Kathodenstrahlröhren (GRT), Steuertafeln, Kassetten, usw., wie es in der Fig. 2 durch das Bezugszeichen 149 angegeben ist.
Das Plättchen 10 gemäß Fig. 1 kann über die Datenschiene 14 an die Mikrocomputer-Datenschiene 14' angeschlossen werden. Ein Modem 152 kann an die Leiter 109 angeschlossen werden, v;elche die Punktionen des Datenempfangs, der Datenübertragung und der Modemsteuerung übernehmen können.
Ein erfindungsgemäßer asynchroner Datenübertragungs-Anpassadapter übt die Punktion aus, für die Datenübertragung die entsprechende Formatierung zu liefern, und er stellt gleichzeitig eine Einrichtung dar, welche dazu dient, ein Modem oder eine andere Datenübertragungs-Peripherie-Einheit zu steuern. Er liefert die erforderliche Adresse und die interne Registerauswahl-Logikschaltung, die Plättchenaktivierungs-Logifcschaltung, die Steuer-Logikschaltung (R/W) und die Schienenanpasslogik im Hinblick auf eine Kompatibilität mit einer Mikropro-
* Anordnung von zwei Reihen von Anschlüssen in einer Ebene auf gegenüberliegenden Seiten eines Bausteins.
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zessoreinheit eines entsprechenden Plättchens oder Chips. Das erfindungsgemäße Plättchen übt drei verschiedene !Punktionen aus: eine asynchrone Datenübertragung, einen asynchronen Datenempfang und eine begrenzte Modemsteuerung. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Plättchens wird die Möglichkeit geschaffen, \cht-Bit-Worte oder Neun-Bit-Worte zu übertragen bzw. zu senden und zu empfangen, vorzugsweise mit Paritäts-Bits oder Prüf-Bits, plus den zugehörigen Start- und Stopp-Bits. Die Fig. 3 zeigt das serielle Wortformat einschließlich den Start- und den Stopp-Bits. Nicht dargestellte Paritäts-Bits bzw. Prüf-Bits können eingefügt werden. Eine bevorzugte Ausführungsform liefert getrennte unterschiedliche Datengeschwindigkeiten beim Senden und beim Empfangen.
Das Plättchen IO weist eine Unterbrechungsschaltung 50 auf, welche auf die internen Signale einwirkt, die von drei unabhängigen Quellen abgeleitet sind, nämlich vom Sendeteil oder Übertragungsteil, vom Empfangsteil oder Aufnahmeteil und von dem Modemsteuer-Anpassteil. Wenn das Übertragungsdatenregister 32 leer ist, wird dadurch ein solches internes Unterbrechungssignal erzeugt. Die Unterbrechungslogik 5° wird automatisch zurückgestellt, wenn das Übertragungsdatenregister vom Puffer 12 geladen wird. Wenn das Empfangsdatenregister bzw. das Datenaufnahmeregister 38 gefüllt ist (d.h., ein Zeichen enthält, d.h., ein Wort), so wird bewirkt, daß vom Statusregister 54- auf dem Leiter 88 ein internes Unterbrechungssignal erzeugt wird, welches automatisch zurückgestellt wird, wenn die empfangenen Daten gelesen werden, d.h., von dem erfindungsgemäßen Plättchen IO auf die in zwei Richtungen arbeitende Datenschiene 14 gebracht werden, wenn sich der Lese/ Schreib-Leiter 28 auf einer logischen "Eins" befindet. Ein Verlust an Daten (wobei der Träger (DOD) hochgelegt wird) bewirkt, daß ein Bit des Statusregisters 34- gesetzt wird,
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■and bewirkt weiterhin, daß der Einpfängerteil zurückgestellt wird. jj^e T/On X)QP hervorgerufene Unterbrechung wird gelöscht, wenn das Statusregister und das Datenaufnahmeregister gelesen sind. Das DGD-Statusbit wird gelöscht, wenn sowohl der DCD-Eingang auf einen niedrigen Pegel zurückkehrt als auch das Status- und das Datenaufnahmeregister gelesen sind. Eine über eine Schiene steuerbare interne Rückstellfunktion, welche einen Bestandteil der Steuerlogik 36 darstellt, dient dazu, den Statuspuffer· zurückzustellen, das tlbertragungs- und das Aufnahmeschieberegister zu löschen und alle Zähler sowie die Steuerlogik zurückzustellen. Weiterhin gibt ein automatisches Einschalt-Rückstells.ystem einen Startschutz, bis die normale, über die Schiene gesteuerte Hauptrückstellung während des Auslösens verwendet wird. Die Einschalt-Rückstellschaltung wird durch die über die Schiene gesteuerte Hauptrückstellfunktion und die zugehörige Schaltung gelöscht.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Plättchens 10 ist folgende: das Plättchen 10 besteht aus Drei-Status-Schienentreibern und -Empfängern sowie Multiplexern wie im Abschnitt 12 der Fig. -1, und es v/eist weiterhin eine Auswahl- oder Adressenlogik 16 sowie eine Paritäts-logik 46 und 54· auf, es umfaßt weiterhin einen Parallel-Serien-Wandler, welcher Datenübertragungsregister 32 und Übertragungsschieberegister 40 aufweist, wobei weiterhin ein Serien-Parallel-Wandler vorhanden ist, welcher ein Empfangsschieberegister 52 und ein Datenaufnahmeregister 33 hat.
V/eil das erfindungsgemäße Plättchen oder Chip 10 als Anpasseinheit für eine Mikroprozessoreinheit gemäß Fig. 2 dienen kann, ist die folgende Information von Bedeutung. In einer bevorzugten Ausführungsform verwendet die Mikroprozessoreinheit ein 16-Bit-Speicheradressenregister und eine (nicht dargestellte) Adressenschiene. Die Datenübertragungen erfolgen über eine in zwei Richtungen arbeitende 8-Bit-Datenschiene 14'. Der Registerauswahleingang 20 (RS) wird dazu verwendet, einen der vier internen
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Plättchenregisterplätze auszuwählen, d.h. 32, 34·» 36 oder 33, in Verbindung mit der Lese/Schreib-Leitung 28. Das Plättchen 10 selbst wird durch eine entsprechende fest verdrahtete Decodierung von drei der sechzehn Adressenleitungen des Mikrocomputers der ]fig. 2 zusätzlich zu dem RS-Eingang 20 ausgewählt. Die Lese/Schreib-Steuerleitung 28 bestimmt die Richtung des Datenflußes auf der in zwei Richtungen arbeitenden Datenschiene 14 und dient weiterhin zur Auswahl des obengenannten internen Registers, während der Aktivierungseingang 30 (E) bewirkt, daß die Eingangs/Ausgangs-Puffer im Pufferabschnitt 12 aktiviert werden.
Für die Acht-Bit-Datenschiene 14 dienen die Drei-Status-Schienentreiber und die Empfänger im Abschnitt 12 als Anpasseinrichtung. Das Plättchen 10 wird ausgewählt, wenn 0SQ und CS-1 hochgelegt sind und GS2 tief gelegt ist. Die Lese/ Schreib-Leitung bewirkt, daß die Schienentreiber von E aktiviert werden, wenn das Mikroprozessorplattchen eine Leseoperation ausführt, wenn beispielsweise das Plättchen IO gelesen wird, wenn die mit R/W bezeichnete Leitung 23 einer logischen "1" entspricht, so daß dann das Plättchen 10 ausgewählt wird. Wenn hingegen die Mikroprozessoreinheit eine Schreiboperation ausführt, wobei die mit R/W bezeichnete Leitung 28 einer logischen "0" entspricht, werden die Schienenempfangsschaltungen im Abschnitt 12 aktiviert. Der Registerauswahleingang (RS) wählt die "Daten"-Register aus (das Datenübertragungsregister 32 und das Datenaufnahmeregister 38), wenn RS einer logischen "1" entspricht, und wählt das Statusregister 34 oder das Steuerregister 36 aus, wenn RS einer logischen "0" entspricht. Die Lese/Schreib-Leitung wählt die nur zum Schreiben dienenden Register aus, d.h. das Datenübertragungsregister 32 und das Steuerregister 36, wenn die Lese/Schreib-Leitung auf einem logischen Pegel 0 liegt, und sie wählt die nur zum Lesen dienenden Register aus, d.h. das Datenaufnahmeregister 33 und das Statusregister 34, wenn die Lese/Schreib-Leitung auf einem
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logischen Pegel Ί liegt· Bei dem nur zum Schreiben bestimmten Register handelt es sich um ein Register, in Welches nur von dem Pufferteil 12 eingeschrieben wird und von der in zwei Richtungen arbeitenden Datenschiene 14- und aus welchem niemals ausgelesen wird, so daß Daten auf die Datenschiene IA ausgegeben wurden. Eine analoge Bedeutung kommt dem nur zum Lesen bestimmten Register zu.
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TABELLE I
- Puffer
adresse
RS . R/W RS . R/W Datenbit O RS · . R/W RS . R/W I
H
\n
Schienen
leitungs
nummer
Daten- Daten
übertragung^- aufnahme-
register register
Datenbit 1
Datenbit 2
Steuer
register
Status
register
!
(nur schreiben) (nur lesen) Datenbit 3 (nur schreiben) (nur lesen)
O Datenbit O Datenbit 4- Taktteilungsaus
wahl
Rx-Datenregister
gefüllt
609835 Λ
2
Datenbit 1
Datenbit 2
Datenbit 5 Taktteilungsaus-
wahl
Wortauswahl 1
Tx-Datenregister
leer
Datenträger-Verlust-
bestimmung
Löschen für Senden
•ν»
O
3 Datenbit 3 Datenbit 6 Wortauswahl 2 Rahmenfehler 260606
-j
«α
4 Datenbit 4 Datenbit 7 Wortauswahl 3 Überlauf (OVRN)
α> 5 Datenbit 5 Tx-Steuerung 1 Paritätsfehler
(PE)
6 Datenbit 6 Tx-Steuerung 2 Unterbrechungs-
anforderung
7 Datenbit 7 Rx-Unterbrechungs-
Aktivierung
Die 'Tabelle I bestimmt die Funktionen des Datenübertragungsregisters 32, des Datenaufnalimeregisters 33, des Steuerregisters 36 und des Statusregisters 34- für eine bevorzugte Ausführungsfοrm des Erfindungsgegenstandes. Die Kombinationen der HS- und der Lese/Schreib-Eingänge, welche erforderlich sind, um jedes der Register auszuwählen, sind in der Reihe "Pufferadresse" der Tabelle I angegeben. Die "Schienenleitungsnummer "-Bezeichnungen beziehen sich auf die Leiter des in zwei Richtungen arbeitenden Datenübertragungsweges 14- und die entsprechenden Bits der vier obengenannten internen Register. Die Bits O und 1 des Steuerregisters 36 sind dazu vorgesehen, eines der drei Taktteilerverhältnisse auszuwählen und eine Haupt-Rückstellfunktion aufzubauen, welche die gesamte Logik auf dem Plättchen zurückstellt. Die Bits 2, 3 und 4- des Steuerregisters 36 sind dazu vorgesehen, eine der acht verschiedenen Kombinationen von Datenwortlängen, die Paritäts-Bits und die Stopp-Bits auszuwählen. Die Bits 5 und 6 des Steuerregisters 36 steuern den Unterbrechungsausgang "Übertragungsspeicher leer", den Status der Anforderung zum Übertragen bzw. Senden (RTS), den Ausgang und die Übertragung des Pegels "Unterbrechen" (d.h. Abstand). Das Bit 7 des Steuerregisters steuert Unterbrechungen, welche durch die Anzeige "Empfangsdatenregister gefüllt" und durch DGD verursacht werden. Es ist zu bemerken, daß Daten, welche in das Datenubertragungsregister 32 eingeschrieben sind, das Bit für "Übertragungsdaten leer" im Statusregister 34- dazu bringen, daß es, tief gelegt wird, und. dann können Daten übertragen xtferden. Eine Übertragung von Daten von dort bewirkt, daß das Leer-Bit für das Datenübertragungsregister anzeigt, daß das Datenubertragungsregister leer ist. Nachdem ein vollständiges Zeichen empfangen wurde, werden Daten automatisch in das leere Datenaufnahmeregister 38 von dem Empfangsschieberegister 56 übertragen, wodurch wiederum veranlaßt wird, daß das Bit, welches anzeigt, daß das Datenaufnahmeregister gefüllt ist, im Statusregister 34- hoch gelegt wird, wodurch ermöglicht wird, daß Daten über die in zwei Richtungen arbeitende Datenschiene 14-
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gelesen werden. Der Lesesyklus, durch weichen keine Information zerstört wird, bewirkt, daß das Bit für die Anzeige "Aufnahmedatenregister gefüllt" gelöscht wird. Wenn das Aufnahmedatenregister >J gefüllt ist, wird die automatische Übertragung von Daten aus dem Aufnahmeschieberegister r5G gesperrt, so daß der Inhalt des Datenaufnahmeregisters ;>.' gültig bleibt.
Die Übertragungsfolge besteht darin, daß das Statusregister 34 des erfindungsgemäßen Plättchens gelesen wird, und zwar entweder als Ergebnis eines Unterbrechungssignals von der Schaltung 50 oder bei einer Abfragefolge des erfindungsgemäßen Plättchens durch die Mikroprozessoreinheit von Schaltungen, welche an die in zwei Richtungen arbeitende Datenschiene 14' angeschlossen sind. Der Status "übertragungsdatenregister leer" wird bestimmt, und wenn dieses Register leer ist, wird die Schreibfolge ausgelöst, und es wird ein Zeichen in das Datenübertragungsregister 32 geladen. Sobald das Übertragungsschieberegister 140 verfügbar ist, wird das Zeichen in dem Datenübertragungsregister 32 in eine Serieninformation umgewandelt und von dem Datenübertragungsausgang 108 zusammen mit einem Anfangsstart-Bit und einem Endstopp-Bit übertragen oder mit Bits, welche von der ubertragungssteuerschaltung 42 eingefügt werden. Vorzugsweise kann eine (ungerade oder gerade) Parität dem Zeichen durch die Schaltung 46 hinzugefügt werden), und sie erscheint dann zwischen dem letzten Datenbit und dem ersten Stopp-Bit. Die Wortlänge kann zwischen acht und neun Bits liegen (einschließlich Parität), plus dem Start-Bit und dem Stopp-Bit bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Parität, Wortlänge, Anzahl der Stopp-Bits (eins oder zwei), Taktteilerverhältnis und Übertragungs-Unterbrechungsaktivierung können alle mit Hilfe der Mikroprozessoreinheit-Schiene 14 ausgewählt werden; (unter Programmsteuerung) und mit den Steuerregistern des erfindungsgemäßen Plättchens. Eine Dauer einer Unterbrechung (Unterbrechung ist definiert als
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alle Zwischenräume in dein seriellen Wortformat, d.h. alle logischen Zeichen "0") kann von der Datenschiene 14-' der Mikroprozessoreinheit programmiert werden. Das Steuerbit für die Unterbrechung bzx'/. ein Unterbrechungszeichen. wird gesetzt, um eine Unterbrechung auszulösen, und es wird gelöscht, um die Zwischenraum-Bedingung zu beenden. Die Bitgeschwindigkeit bei dei" übertragung wird bei der Übertragung staktfrequenz festgelegt, welche der Leitung I2o zugeführt wird, und der Taktteiler-Auswahlstatus wird in entsprechender V/eise durch den Status der ersten zwei Steuerregister-Bits festgelegt.
Daten werden mit Hilfe des Datenempfangseingangs oder des Datenaufnahmeeingangs 122 empfangen. Der vordere Übergang von einer Markierung zu einem Zwischenraum (d.h. "1" nach "0") des Start-Bits synchronisiert den internen Taktgenerator mit der Zeitsteuerung der Daten, welche von der Synchronisationseinrichtung empfangen v/erden, d.h. es erfolgt eine Sjrnchronisation mit Hilfe der Logikeinheit 60. Eine Fehlstart-Bitstreichung gewährleistet, daß keine Synchronisation durch Häuschen hervorgerufen v/erden kann, wodurch weiterhin gewährleistet ist, daß ein volles Halbbit des Startzeitrahmens empfangen wurde, bevor eine Synchronisation auf die Bitzeit erfolgt. Zwei Teilerverhältnisse stehen bei der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zur Verfügung, um eine Bit-Synchronisation herbeizuführen. Dies sind 15 und 64- für eine höhere Genauigkeit. Der Takt wird automatisch mit dem theoretischen Datenmittelpunkt synchronisiert. Wenn der Zeichenempfang vollständig durchgeführt ist, wird das Zeichen (das V/ort) automatisch in das Datenaufnahmeregister 38 geladen, wenn es leer ist. Wenn die Zeichen empfangen werden, wird die Parität überprüft und gegebenenfalls wird ein Fehler angezeigt, und zwar im Statusregister 3zh welches die nachfolgende Information enthält. Zunächst zeigt ein Rahmenfehler an, daß kein Stopp-Bit vorhanden ist. Zweitens zeigt
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ein Überlauffehler an, daß ein Zeichen oder mehrere Zeichen verloren gegangen sind. Drittens zeigt eine Anzeige für ein gefülltes Datenregister an, daß ein Zeichen empfangen wurde und für die Mikroprozessoreinheit zur Verfügung steht. Viertens zeigt das Par it äts-Fehlerbit des Statusregisters 34- an, daß die Anzahl der Markierungsbits nicht mit der gewählten geraden oder ungeraden Parität übereinstimmt. Das Paritäts-Bit wird von den übertragenen Daten abgetrennt, wenn Daten zu dem Datenaufnahmeregister 38 übertragen werden, und im !Falle eines Sieben-Bit-Wortes wird das achte Sit tief gelegt.
Wenn Daten in das Datenaufnahmeregister 38 übertragen werden, wird das Bit des Statusregisters 34* welches anzeigt, daß da3 Datenaufnahmeregister gefüllt ist, gesetzt und eine Unterbrechung wird ausgelöst, wobei angenommen wird, daß die Empfängerunterbrechung aktiviert ist. Die Mikroprozessoreinheit liest dann das Statusregister 34- des erfindungsgemäßen Plättchens oder Chips, um die Quelle des internen Unterbrechungssignals zu bestimmen und um weiterhin zu bestimmen, ob das Zeichen gültig ist. Das Bit, welches anzeigt, daß das Datenregister gefüllt ist, zeigt damit an, daß das Aufnahmedatenregister 38 gefüllt ist, und das Mikroprozessor-Plättchen 14-2 liest anschließend das Datenaufnahmeregister 38. Das Statusbit für eine Unterbrechung und für die Anzeige, daß das Datenauf nahmeregister gefüllt ist, wird dann automatisch zurückgestellt. Parität, Wortlänge und Unterbrechungsaktivierung werden über die Mikroprozessor-Steuerschiene 14' programmiert und über das Steuerregister 36.
Wenn das Statusbit für die Anzeige, daß das Datenaufnahmeregister gefüllt ist, tatsächlich anzeigt, daß das Datenauf nahmeregister 38 gefüllt ist, wenn das ankommende Zeichen vollständig ist und bereit ist, zu dem Datenaufnahmeregister 38 übertragen zu werden, wird die Übertragung gesperrt, und es wird eine Überlaufanzeige in einem internen
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überlauf-FIiO-Floρ gespeichert. Wenn das Datenauf n?Jimeregister 3o ausgelesen wird, wobei das letzte gute Zeichen vor dein Überlauf zu der Schiene 14 übertragen wird, wird die interne Überlaufanzeige zu dem Statusregister 34- übertragen, und das Statusbit für die Anzeige eines gefüllten Datenaufnahmeregisters wird gesetzt. Die nächste folgende Auslesung des Datenaufnahmeregisters 5" löscht das Jberlauf-Statusbit, wenn kein zusätzlicher überlauf in der Zwischenzeit aufgetreten ist.
In der Fig. 4 ist in einem Grundriß-Diagramm eine näherungsweise Anordnung der Abschnitte der logischen Schaltung auf einer Oberfläche einer gerätetechnischen Ausführung einer besonders bevorzugten MOS-Schaltung in integrierter Bauweise bei einem Halbleiterplättchen des asynchronen Datenübertragungs-Adapter-Systems nach Fig. 1 veranschaulicht. Gemäß Fig. 4 hat das HalbleiterDlättchen 10 einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten Hand ISl, 162, "163 bzw. 164. Ein Empfängerabschnitt 56' ist in der unteren rechten Ecke der Fig. 4 neben den Rändern 161 und 164 angeordnet. Der Empfängerabschnitt 56* weist ein Empfangsschieberegister 53 und einen Teil oder die Gesamtheit der ?aritäts-?rüfschaltung 54·, weiterhin eine Empfängersteuerschaltung 52 sowie eine Synchronisations-Iiogikschaltung 60 auf. Der Übertragungssteuerabschnitt 40' weist im wesentlichen ein Übertragungsschieberegister 40 auf und kann weiterhin eine Übertragungssteuerschaltung 42 und eine Paritäts-Generatorschaltung 46 haben. Der Übertragungsabschnitt 40' ist parallel zu dem Rand 161 und teilweise benachbart zum Empfängerabschnitt 56' angeordnet. Der Übertragungsabschnitt 40' hat ein Übertragungsschieberegister 40 und kann weiterhin einen Teil oder die Gesamtheit de-r Übertragungssteuerschaltung 42, des Taktgenerators 44 und des Paritäts-Generators 46 haben. Die Adressenlogik 16 ist auf der Oberfläche des Plättchens 10 entlang dem Rand 162 benachbart zu dem Übertragungsabschnitt 40' angeordnet. Der Pufferabschnitt 12' ist auf der Oberfläche des Plättchens 10 entlang
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dem Rand 163 angeordnet und !kann im allgemeinen dieselbe Schaltung haben wie der Abschnitt 12 der 3Pig. 1. Der Registerabschnitt 32" ist auf der Oberflüche des Plättchens 10 unmittelbar benachbart zu dem Pufferabschnitt 12* scwie benachbart zu der Adressenlogik 16 und zu dem Übertragungsabschnitt 4-0' angeordnet und enthält das Datenübertragungsregister 32, das Statusregister 34·» «ias Steuerregister 36 und das Datenaufnahmeregister 33. Die Unterbrechungslogik 50 erstreckt sich über einen Teil des Randes 164 und ist benachbart zu dem Registerabschnitt 32' und dem Empfängerabschnitt 56' angeordnet. Die Taktgeneratorschaltungen 44 und 58 sind im wesentlichen, zwischen dem Übertragungsabschnitt 40', dem Empfängerabschnitt 56' und der Unterbrechungslogik 50 angeordnet.
- Patentansprüche -
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Claims (10)

  1. Digitales System zur Steuerung einer asynchronen Datenverbindung zwischen einer in zwei Richtungen arbeitenden Datenübertragungsschiene und einer peripheren Einrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß eine übertragungseinrichtung vorgesehen ist, welche mit der Oeripheren Einrichtung verbunden ist, um parallele Daten in einem Register O2) zu formatieren und seriell anzuordnen, wobei die Übertragungseinrichtung weiterhin dazu dient, die Daten zu der peripheren Einrichtung zu übertragen, daß weiterhin eine Empfängereinrichtung oder eine Aufnahmeeinrichtung vorhanden ist, welche mit der peripheren Einrichtung verbunden ist, um Daten von der peripheren Einrichtung aufzunehmen, um ein Datenformat der seriellen Daten zu prüfen und die seriellen Daten in ein paralleles Format umzuwandeln, und daß eine Anpasspuffereinrichtung zwischen der in zwei Richtungen arbeitenden Datenschiene und der Übertragungseinrichtung und der Aufnahmeeinrichtung bzw. Empfangseinrichtung angeordnet ist, um die Aufnahmeeinrichtung bzw. Empfangseinrichtung und die Übertragungseinrichtung zu steuern.
  2. 2. Digitales System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Übertragungseinrichtung ein Übertragungs-Datenregister (32) aufweist, welches mit der Anpasspuffereinrichtung verbunden ist, und weiterhin ein Übertragungsschieberegister (40), welches Eingänge hat, die mit dem Übertragungs-Datenregister (32) und einem Übertragungs-Datenausgang (108) verbunden sind.
  3. 3. Digitales System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung weiterhin eine Übertragungs-Steuerlogikschaltung (42) aufweist, welche mit dem Übertragungsschieberegister (40) verbunden ist, weiterhin eine Taktgeneratorschaltung (44) hat, wel-
    ehe mit dem Übertragungsschieberegister (7I-O) verbunden ist und mit einem externen Übertragungs-Takteingang (128), und weiterhin eine Paritäts-Generatorschaltung (46) hat, welche mit der übertragungseinrichtung verbunden ist.
  4. 4. Digitales System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Steuerregistereinrichtung (36) vorgesehen ist, welche mit der Übertragungseinrichtung und der Aufnahmeeinrichtung verbunden ist, um die Datenübertragungen zu steuern, welche bei der Übertragungseinrichtung und bei der Aufnahmeeinrichtung auftreten.
  5. 5. Digitales System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerregistereinrxchtung mit der Taktgeneratorschaltung, mit der Übertragungssteuerschaltung und mit der Paritäts-Erzeugungsschaltung verbunden ist, um programmgesteuert die Datenübertragungen der Übertragungseinrichtung zu überwachen.
  6. 6. Digitales· System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerregistereinrichtung einen Ausgang aufweist, welcher derart ausgebildet ist, daß er mit einer externen peripheren Einrichtung verbindbar ist, um ein Anforderungssignal zum Senden darauf zu erzeugen.
  7. 7. Digitales System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungs-Steuerlogik einen Eingang aufweist, weIcher derart ausgebildet ist, daß er mit einer peripheren Einrichtung verbindbar ist," um ein Löschsignal zum Senden abzugeben.
  8. 8. Digitales System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterbrechungs-Logikschaltung vorgesehen ist, welche mit einem Ausgang des digitalen Systems verbunden ist, um ein Unterbrechungssignal zu erzeugen, und daß die Unterbrechungs-Logikschaltung weiter-
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    hin mit dem Steuerregister und dem Statusregister' verbunden ist.
  9. 9· Digitales System nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß eine Taktauswahl-Logikschaltung vorgesehen ist, welche mit der Taktgeneratorlogik und der Steuerregistereinrichtung verbunden ist, um programmgesteuert ein Teilungsverhältnis des Taktgenerators zu steuern.
  10. 10. Digitales System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung ein Datenauf nahmeregister aufweist, welches mit der Anpasspuffereinrichtung verbunden ist, und weiterhin ein Aufnahmeschieberegister hat, dessen Ausgänge mit dem Datenaufnahmeregister verbunden sind, und daß weiterhin ein Datenaufnahme eingang vorhanden ist.
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