DE4239153A1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4239153A1
DE4239153A1 DE4239153A DE4239153A DE4239153A1 DE 4239153 A1 DE4239153 A1 DE 4239153A1 DE 4239153 A DE4239153 A DE 4239153A DE 4239153 A DE4239153 A DE 4239153A DE 4239153 A1 DE4239153 A1 DE 4239153A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
console
terminals
input
switching
terminal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4239153A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4239153C2 (de
Inventor
Dae-Ho Ham
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jingpin Technologies LLC
Original Assignee
Samsung Electronics Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Samsung Electronics Co Ltd filed Critical Samsung Electronics Co Ltd
Publication of DE4239153A1 publication Critical patent/DE4239153A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4239153C2 publication Critical patent/DE4239153C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/22Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing
    • G06F11/2294Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing by remote test
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/30Monitoring
    • G06F11/32Monitoring with visual or acoustical indication of the functioning of the machine
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/0703Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
    • G06F11/0706Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation the processing taking place on a specific hardware platform or in a specific software environment
    • G06F11/0748Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation the processing taking place on a specific hardware platform or in a specific software environment in a remote unit communicating with a single-box computer node experiencing an error/fault
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/22Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing
    • G06F11/26Functional testing
    • G06F11/273Tester hardware, i.e. output processing circuits
    • G06F11/2736Tester hardware, i.e. output processing circuits using a dedicated service processor for test

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Debugging And Monitoring (AREA)
  • Computer And Data Communications (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Computersystem und betrifft insbesondere eine Systemstatushalte- und Unterstüt­ zungsvorrichtung, bei der eine Konsole gemeinsam mit der Platte einer Zentraleinheit CPU und der Platte eines System­ statushalte- und -unterstützungsprozessores MSP verbunden ist. Eine derartige Systemstatushalte- und -unterstützungs­ vorrichtung kann den Systemstatus in einem ferngesteuerten Bereich unter Verwendung des Eingangs-Ausgangsanschlusses der MSP-Platte überwachen, ohne den Systembus zu verwenden.
Die übliche Aufgabe einer Systemstatushalte- und -un­ terstützungsvorrichtung besteht darin, den Benutzer darüber zu informieren, was im Computersystem passiert, indem peri­ odisch die Energiequelle oder der Betriebszustand des Compu­ tersystems überwacht wird, damit der Benutzer die passenden Maßnahmen bei Systemfehlern ergreifen kann. Eine Systemsta­ tushalte- und -unterstützungsvorrichtung enthält eine MSP- Platte, einen Monitor für die MSP-Platte, eine CPU-Platte zum Steuern des gesamten Computersystems und eine Konsole, die mit der CPU-Platte verbunden ist.
Die Konsole ist dabei ein Kathodenstrahlröhrenterminal, das dazu verwendet wird, den Systemzustand zu prüfen oder verschiedene Aufgaben durch den Supervisor des Computersy­ stems zu erfüllen. Darüber hinaus, daß die Konsole einen ähnlichen Aufbau wie ein übliches Terminal hat, erfüllt sie verschiedene spezielle Funktionen, was sich aus dem direkten Anschluß an die CPU ergibt. Sie ist meistens neben dem Hauptteil des Computers angeordnet.
Fig. 6 zeigt den Hardwareaufbau eines üblichen Compu­ tersystems.
In Verbindung mit den Grundbauelementen einer Zentral­ einheit CPU, nämlich einem Speicher und einer Eingabe/Aus­ gabeschnittstelle I/O besteht ein übliches Computersystem aus einer MSP-Platte, einer Dateieingabe/ausgabeprozessor­ platte, einem Bus einer Basiscomputersystemschnittstelle SCSI, einem Versa Modul Europa Bus oder VME-Bus, einer SCSI Host-Adapter-Platte, die als Schnittstelle zwischen dem SCSI-Bus und dem VME-Bus arbeitet usw., wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
Bei einem derartigen Computersystem wird eine vorge­ schlagene Norm für einen gemeinsamen Bus für die Zwischen­ plattenverbindung benötigt, um eine Modularfunktion zu er­ halten, die eine Folge der Modularteilung mehrerer Funktio­ nen ist. Ein typischer Bus, der der internationalen Überein­ kunft genügt, ist der VME-Bus, wobei der Begriff "Versa" der in der Bezeichnung Versa Modul Europa Bus verwendet wird, den für den Prozessor MC68000 von Motorola entwickelten Bus bezeichnet. Der Begriff "Europa" gibt an, daß die Platten­ größe für den VME-Bus dem Eurocardformat genügt (die verein­ barten Bestimmungen der IEC und DIN-Normen). Ein VSB-Bus ist darüber hinaus die Abkürzung für einen VME-Nebenbus. Die Verwendung des VSB-Bus führt dazu, daß der starke Datenver­ kehr auf dem globalen Bus und die Zunahme des gesamten Da­ tendurchsatzes aufhören. Das heißt, daß er in einem lokalen Nebensystem als Sekundärbus verwendet wird.
Der SCSI-Bus sorgt fur die Verbindung zwischen einer peripheren Einrichtung, beispielsweise einer Plattensteue­ rung HDC, einer Kassettensteuerung CTC und einem Magnetband­ treiber MTD und ähnlichem, während die SCSI Host-Adapter- Platte als Schnittstelle zwischen dem SCSI-Bus und dem VME- Bus arbeitet.
Alle Funktionsplatten mit der Ausnahme des Zwischen­ plattenverbindungsbus enthalten eine Zentraleinheit CPU, die dazu dient, das Gesamtsystem zu steuern und die arithmeti­ schen Operationen auszuführen, eine Konsole, die mit der CPU verbunden ist, einen Hauptspeicher, einen nicht dargestell­ ten Cachespeicher, der ein Hochgeschwindigkeitsspeicher ist (zwischen der CPU und dem Hauptspeicher angeordnet), eine Schnittstellenplatte, die mit einem Drucker und einem Modem verbunden ist, einen MSP-Prozessor, der mit einem Diagnose­ terminal verbunden ist, eine Dateieingabe/ausgabeprozessor­ platte, eine Speichereinrichtung, eine Speichersteuerung und eine SCSI Host-Adapter-Platte, die als Schnittstelle zwi­ schen dem SCSI-Bus und dem VME-Bus arbeitet.
Damit der Benutzer darüber informiert wird, was im Computersystem passiert, indem periodisch die Energiequelle oder der Betriebszustand des Computersystems überwacht wird, um dadurch die Zuverlässigkeit des Computersystems zu erhö­ hen, besteht gemäß Fig. 7A die Systemstatushalte- und unter­ stützungsvorrichtung aus einer MSP-Platte 40, einem System­ statushalte- und -unterstützungsmonitor 20, der mit der MSP- Platte 40 verbunden ist, einer CPU-Platte 30 zum Steuern des gesamten Computersystems und einer Konsole 10, die mit der CPU-Platte 30 verbunden ist.
Dieser Aufbau hat jedoch zu Problemen wie beispiels­ weise höheren Kosten und zunehmendem Platzbedarf geführt, da zwei Terminals für die Überwachung des Systemstatus verwen­ det werden.
Wie es in Fig. 7B dargestellt ist, verwendet eine wei­ tere Halte- und -unterstützungsvorrichtung nur eine Konsole, um das System zu überwachen. Wenn ein bestimmter Fehler in der MSP-Platte 40 wahrgenommen wird, dann werden die zur Konsole 10 auszugebenden Daten an einem bestimmten Bereich einer Speicherplatte 50 über den VME-Bus zwischengespei­ chert. Danach erkennt die CPU 30 die Unterbrechung und liest die CPU 30 ihrerseits den gespeicherten Inhalt der Speicher­ platte 50 aus, um ihn an der Konsole 10 anzuzeigen. Um das Computersystem genau zu diagnostizieren, muß ein Konsolen­ anschluß, der mit der CPU-Platte 30 verbunden ist, benutzt werden, indem er auf die MSP-Platte 40 umgeschaltet wird, wenn die MSP-Platte 40 arbeitet, so daß es unmöglich ist, die CPU-Platte 30 zu benutzen. Die Verwendung nur einer Konsole führt somit dazu, daß die CPU-Platte 30 eine große Informationsmenge verarbeitet, wenn ein gegebener Fehler im Computersystem auftritt, was die Gesamtleistung des Compu­ tersystems verringert.
Bei den oben beschriebenen beiden Vorrichtungen tritt folglich das Problem auf, daß der VME-Bus 100 dazu benutzt werden muß, das Computersystem fernzuüberwachen.
Durch die Erfindung soll daher eine Systemstatushalte- und -unterstützungsvorrichtung geschaffen werden, bei der zwei oder mehrere Platten unter Verwendung einer Konsole wechselseitig kommunizieren können.
Durch die Erfindung soll insbesondere eine Systemsta­ tushalte- und -unterstützungsvorrichtung geschaffen werden, die den Systemstatus überwachen kann, ohne daß der Systembus in einem Fernsteuerteil benutzt wird.
Dazu umfaßt die erfindungsgemäße Systemstatushalte- und -unterstützungsvorrichtung mit einer Konsole und einer Zen­ traleinheit zum Überwachen und Anzeigen des Systemstatus, die sich eine Konsole mit der Zentraleinheit teilt, eine Wählsteuereinrichtung mit einem ersten Anschluß, der mit der Zentraleinheit verbunden ist, einem zweiten Anschluß, der mit der Konsole verbunden ist, und einem dritten Anschluß, der mit einem Modem verbunden ist, das zur Kommunikation mit einem Fernsteuerteil dient, der nach Maßgabe des vom Benut­ zer eingegebenen Steuerbefehls ein Signal bezüglich des Systemstatus der Konsole über den zweiten Anschluß liefert, wenn die Systemstatushalte- und -unterstützungsvorrichtung im Systemstatushalte- und -unterstützungsbetrieb arbeitet, der Daten über den ersten und den zweiten Anschluß empfängt und/oder zwischen der Zentraleinheit und der Konsole über­ trägt, wenn die Vorrichtung in einer Betriebsweise arbeitet, die für die Zentraleinheit benutzt wird, und der wahlweise das Modem mit der Zentraleinheit und der Systemstatushalte- und -unterstützungsvorrichtung verbindet, wenn die Vorrich­ tung im Empfangs/Übertragungsbetrieb arbeitet, in dem sie mit dem Fernsteuerteil kommuniziert.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Systemstatushalte- und -unterstützungsvorrichtung, die eine Konsole mit einer CPU teilt gemäß der Erfindung,
Fig. 2 das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Systemhalte- und -unterstützungsprozessorplatte in Fig. 1,
Fig. 3 den Aufbau des RS232C-Leitungstreibers in Fig. 2,
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung der Symbole in der in Fig. 2 dargestellten Schaltung mit selektiver Schalt­ funktion,
Fig. 5 in einem Wellenformendiagramm den Status für den Fall, daß verschiedene logische Steuersignale eingegeben werden,
Fig. 6 schematisch den Hardwareaufbau eines üblichen Computersystems und
Fig. 7A und 7B in Blockschaltbildern herkömmliche Sy­ stemstatushalte- und -unterstützungsvorrichtungen für ein Computersystem.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Systemstatushalte- und -unterstützungsvorrichtung, die sich mit einer CPU eine Konsole teilt.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, sind eine CPU-Platte 30′ zum Steuern des gesamten Computersystems und eine MSP- Platte 40′ über einen VME-Bus 110 miteinander verbunden. Die CPU-Platte 30′ weist einen ersten internen seriellen Ein­ gabe/Ausgabesteuerteil 30 auf, während die MSP-Platte 40′ einen zweiten internen seriellen Eingabe/Ausgabesteuerteil 90′ aufweist, der mit dem ersten, dem zweiten und dem drit­ ten Anschluß P1, P2 und P3 verbunden ist.
Der erste Anschluß P1 der MSP-Platte 40′ ist mit dem ersten seriellen Eingabe/Ausgabesteuerteil 90 der CPU-Platte 30′ verbunden. Eine Konsole 60 ist mit dem zweiten Anschluß P2 verbunden. Ein Modem 70 zur Fernuberwachung ist mit dem dritten Anschluß P3 und einem Terminal 80 zum Anzeigen des Modemstatus verbunden.
Verglichen mit dem herkömmlichen Aufbau, der in den Fig. 7A und 7B dargestellt ist, fehlen bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Systemstatushalte- und -unterstützungsvorrichtung die Kon­ sole 10 und der Systemhalte- und -unterstützungsmonitor 20 von Fig. 7A mit einer Konsole 60 und kann gemäß Fig. 1 eine Information direkt zwischen der MSP-Platte 40′ und der CPU- Platte 30′ ohne Verwendung des VME-Bus 100 übertragen wer­ den.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer MSP-Platte 40′, die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden kann.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, ist ein zweiter se­ rieller Eingabe/Ausgabesteuerteil 90′ in der MSP-Platte 40′ mit einem Leitungstreiber 120 verbunden, der mit dem ersten, dem zweiten und dem dritten Anschluß P1, P2 und P3 im MSP 40′ verbunden ist.
Eine Schaltung 110 mit selektiver Schaltfunktion liegt zwischen dem zweiten seriellen Eingabe/Ausgabesteuerteil 90′ und dem Leitungstreiber 120 und führt einen Schaltvorgang nach Maßgabe eines Steuersignals von einem Dekodierer 130 aus.
Der zweite serielle Eingabe/Ausgabesteuerteil 90′ weist weiterhin zwei Terminalpaare zum Empfangen und Übertragen von Daten auf. Ein erstes Terminal RX-DA dient dazu, ein Signal RX-MSPA von der Konsole 60 zu empfangen und ein zwei­ tes Terminal TX-DA dient dazu, ein Signal TX-MSPA zur Kon­ sole 60 zu übertragen. Ein drittes Terminal RX-DB ist wei­ terhin dazu vorgesehen, ein Signal RX-MSPB vom Modem 70 zu empfangen und ein viertes Terminal TX-DB dient dazu, ein Signal TX-MSPB zum Modem 70 zu übertragen.
Der erste, der zweite und der dritte Anschluß P1, P2 und P3 weisen andererseits jeweils drei Terminals auf. Der erste Anschluß P1 ist mit einem ersten Terminal RX1 zum Emp­ fang eines Signals RX-CPU von der CPU-Platte 30′ und mit einem zweiten Terminal TX1 zum Übertragen eines Signals TX- CPU von der CPU-Platte 30′ versehen. Der zweite Anschluß P2 mit einem ersten Terminal RX2 zum Empfang eines Signals RX- TER, das der Konsole 60 geliefert wird, und mit einem zwei­ ten Terminal TX2 zum Übertragen eines Signals TX-TER von der Konsole 60 versehen. Der dritte Anschluß P3 ist mit einem ersten Terminal RX 3 zum Empfang eines Signals RX-MODEM vom Modem 70 und mit einem zweiten Terminal TX 3 zum Übertragen eines Signals TX-MODEM versehen. Die restlichen dritten Terminals (GND) des ersten, zweiten und dritten Anschlusses P1, P2 und P3 liegen an Masse.
Der Dekodierer 130 empfängt Steuersignale C/ und L/, die vom Benutzer über eine nicht dargestellte Eingabeein­ richtung eingegeben werden, um vier Schaltsteuersignale , , und zu erzeugen, die jeweils an der Schaltung 110 mit selektiver Schaltfunktion liegen.
Ein erster bis achter Schalter 11 bis 18 bilden die Schaltung 110 mit selektiver Schaltfunktion. Das erste Schaltsteuersignal dient als Signal zum Steuern des er­ sten und zweiten Schalters 11 und 12, während das zweite Schaltsteuersignal als Signal zum Steuern des dritten und des vierten Schalters 13 und 14 dient. Das dritte Schalt­ steuersignal ist weiterhin ein Signal zum Steuern des fünften und sechsten Schalters 15 und 16, während das vierte Schaltsteuersignal ein Signal zum Steuern des siebten und achten Schalters 17 und 18 ist.
Wenn der erste und der zweite Schalter 11 und 12 auf den Empfang des ersten Schaltsteuersignals angeschaltet werden, dann wird das Signal TX-TER von der Konsole 60 über das zweite Terminal TX2 des zweiten Anschlusses P2 zum er­ sten Schalter 11 über den Leitungstreiber 120 übertragen, wobei das Ausgangssignal des ersten Schalters 11 am ersten Terminal RX-DA des zweiten seriellen Eingabe/Ausgabesteuer­ teil 90′ als Empfangssignal RX-MSPA der MSP-Platte 40′ liegt. Das Signal TX-MSPA der MSP-Platte 40′ vom zweiten Terminal TX-DA des zweiten seriellen Eingabe/Ausgabesteuer­ teils 90′ wird zum zweiten Schalter 12 übertragen und das Ausgangssignal des zweiten Schalters 12 liegt als Versor­ gungssignal RX-TER an der Konsole 60 am ersten Terminal RX2 des zweiten Anschlusses P2 über den Leitungstreiber 120.
Wenn der dritte und der vierte Schalter 13 und 14 durch den Empfang des zweiten Schaltsteuersignals angeschaltet werden, dann wird das Signal TX-TER von der Konsole 60 über das zweite Terminal TX2 des zweiten Anschlusses P2 auf den dritten Schalter 13 über den Leitungstreiber 120 übertragen und wird das Ausgangssignal des dritten Schalters 13 als Empfangssignal RX-CPU der CPU-Platte 30′ an das erste Termi­ nal RX1 des ersten Anschlusses P1 über den Leitungstreiber 120 gelegt.
Das Übertragungssignal TX-CPU der CPU-Platte 30′, das vom zweiten Terminal TX des ersten Anschlusses P1 kommt, wird zum vierten Schalter 14 über den Leitungstreiber 120 übertragen, und das Ausgangssignal des vierten Schalters 14 wird als Empfangssignal RX-TER der Konsole 60 an das erste Terminal RX2 des zweiten Anschlusses P2 über den Leitungs­ treiber 120 gelegt.
Wenn weiterhin der fünfte und der sechste Schalter 15 und 16 auf den Empfang des dritten Schaltsteuersignals angeschaltet werden, dann wird das Übertragungssignal TX-PB der MSP-Platte 40′, das vom vierten Terminal TX-TB des zwei­ ten seriellen Eingabe/Ausgabesteuerteils 90′ kommt, an den sechsten Schalter 16 gelegt, dessen Ausgangssignal als Emp­ fangssignal RX-MODEM des Modem 70 am ersten Terminal RX3 des dritten Anschlusses P3 über den Leitungstreiber 120 liegt. Das Signal TX-MODEM, das über das zweite Terminal TX3 des dritten Anschlusses P3 vom Modem 70 kommt, liegt am fünften Schalter 15 über den Leitungstreiber 120, wobei das Ausgangssignal des fünften Schalters 15 als Empfangssignal RX-MSPB der MSP-Platte 40′ am dritten Terminal RX-DB des zweiten seriellen Eingabe/Ausgabesteuerteils 90′ liegt.
Wenn dann der siebte und der achte Schalter 17, 18 durch den Empfang des vierten Schaltsteuersignals ange­ schaltet werden, dann wird das Übertragungssignal TX-CPU der CPU-Platte 30′, das vom zweiten Terminal TX1 des ersten Anschlusses P1 kommt, über den Leitungstreiber 120 dem ach­ ten Schalter 18 zugeführt, dessen Ausgangssignal als Emp­ fangssignal RX-MODEM am Modem 70 an dem ersten Terminal RX3 des dritten Anschlusses P3 über den Leitungstreiber 120 liegt. Das Übertragungssignal TX-MODEM des Modem 70, das vom zweiten Terminal TX3 des dritten Anschlusses P3 kommt, liegt über den Leitungstreiber 120 am siebten Schalter 17, und das Ausgangssignal des siebten Schalters 17 liegt als Empfangs­ signal RX-CPU der CPU-Platte 30′ am ersten Terminal RX1 des ersten Anschlusses P1 über dem Leitungstreiber 120.
Unter Verwendung einer Tastatur kann ein gewünschter Befehl des Benutzers unter den in der folgenden Tabelle 1 angegebenen 4 Befehlen eingetastet werden.
Befehl
Funktion
LC
Verbindung der CPU-Platte mit der Konsole
LM Verbindung der MSP-Platte mit der Konsole
RC Verbindung der CPU-Platte mit dem Modem
RM Verbindung der MSP-Platte mit dem Modem
Wenn die MSP-Platte 40′ mit der gerade vom Benutzer verwendeten Konsole 60 verbunden ist, dann wird der eingeta­ stete Befehl durch die MSP-Platte 40′ analysiert, um dadurch den Schaltvorgang des ersten, zweiten und dritten Anschlus­ ses P1, P2 und P3 in der MSP-Platte 40′ auszuführen. Wenn jedoch die gerade vom Benutzer verwendete Konsole 60 mit der CPU-Platte 30′ verbunden ist, dann nimmt die CPU-Platte 30′ einen eingetasteten Befehl wahr und überträgt die CPU-Platte 30′ diesen Befehl auf die MSP-Platte 40′, Dieser Arbeitsvor­ gang unterstützt die MSP-Platte 40′ darin, den elektrischen Schaltvorgang des ersten, zweiten und dritten Anschlusses P1, P2 und P3 auszuführen. Die MSP-Platte bildet Steuersi­ gnale C/ und L/ nach Maßgabe des eingetasteten Befehls. Die Steuersignale C/ und L/ werden in Schaltsteuersignale , , und durch den Dekodierer 130 umgewandelt.
Auf den Empfang der Steuersignale C/ und C/ erzeugt der Dekodierer 130 die Schaltsteuersignale , , und , die für die entsprechenden logischen Kombinationen der Steuersignale in der folgenden Tabelle 2 wiedergegeben sind.
Tabelle 2
Wenn ein LC-Befehl eingegeben wird, dann erzeugt die MSP-Platte 40′ ein Schaltsteuersignal mit niedrigem Pe­ gel, das am dritten und vierten Schalter 13 und 14 der Schaltung 110 mit selektiver Schaltfunktion liegt, so daß beide Schalter 13 und 14 angeschaltet und die verbleibenden Schalter, d. h. der erste und zweite und die fünften bis achten Schalter 11, 12, 15, 16, 17 und 18 ausgeschaltet sind. Der erste Anschluß P1 ist dementsprechend elektrisch mit dem zweiten Anschluß P2 verbunden, wobei diese Verbin­ dung eine Kommunizierung der CPU-Platte 30′ mit der Konsole 60 erlaubt.
Wenn ein LM-Befehl eingegeben wird, dann erzeugt die MSP-Platte 40′ ein Schaltsteuersignal mit niedrigem Pe­ gel, das am ersten und zweiten Schalter 11 und 12 der Schal­ tung 110 mit selektiver Schaltfunktion liegt, so daß beide Schalter 11 und 12 angeschaltet sind und die übrigen Schal­ ter, d. h. der dritte bis achte Schalter 13 bis 18 ausge­ schaltet sind. Dementsprechend ist der zweite serielle Ein­ gabe/Ausgabesteuerteil 90′ der MSP-Platte 40′ elektrisch mit dem zweiten Anschluß P2 verbunden. Diese Verbindung erlaubt eine Kommunizierung der MSP-Platte 40′ mit der Konsole 60.
Wenn ein RM-Befehl eingegeben wird, dann erzeugt die MSP-Platte 40′ ein Schaltsteuersignal mit niedrigem Pe­ gel, das am fünften und sechsten Schalter 15 und 16 der Schaltung 110 mit selektiver Schaltfunktion liegt, so daß beide Schalter 15 und 16 angeschaltet sind und die restli­ chen, d. h. der erste bis vierte und der siebte und achte Schalter 11 bis 14, 17 und 18 ausgeschaltet sind. Der zweite serielle Eingabe/Ausgabesteuerteil 90′ der MSP-Platte 40′ ist daher elektrisch mit dem dritten Anschluß P3 verbunden, so daß die MSP-Platte 40′ mit dem Modem 70 kommuniziert.
Wenn ein RC-Befehl eingegeben wird, dann erzeugt die MSP-Platte 40′ ein Schaltsteuersignal mit niedrigem Pe­ gel, das seinerseits am siebten und achten Schalter 17 und 18 der Schaltung 110 mit selektiver Schaltfunktion liegt, so daß die Schalter 17 und 18 angeschaltet sind und die ver­ bleibenden, d. h. der erste bis sechste Schalter 11 bis 16 ausgeschaltet sind. Der erste Anschluß P1 ist somit elek­ trisch mit dem dritten Anschluß P3 verbunden. Diese Verbin­ dung erlaubt eine Kommunizierung der CPU-Platte 30′ mit dem Modem 70.
Ein Ausführungsbeispiel des Leitungstreibers 120 ist in Fig. 3 dargestellt, die den Schaltungsaufbau des Leitungs­ treibers 120 im einzelnen zeigt.
Gemäß der Erfindung werden in diesem Fall RS-232C-Trei­ ber/Empfänger als Leitungstreiber 120 verwendet. Als Stan­ dardschnittstelle haben RS-232C-Treiber/Empfänger den Nach­ teil einer niedrigen Baudrate verglichen mit der Parallel­ übertragung, da die Daten seriell übertragen werden, sowie einer 1:1-Schnittstelle für die Terminalzwischenverbindun­ gen, jedoch den Vorteil von Drahtverbindungen, leichten Anschlüssen und Fernübertragungen.
Die RS-232C-Schnittstelle dient primär dazu, Platten mit Datenterminalgeraten zu verbinden. In PC′s hat die Teil­ verwendung von RS-232C-Standardspezifikationen diese Anschlüsse vereinfacht.
Eine Platte für einen Personal Computer kann nicht mit 5 V arbeiten, da die kleinste Ausgangsspannung bei ±5 bis ±15 V bei Belastung liegt, wenn die Verbindung zwischen den Baueinheiten über lange Zeitintervalle mittels eines Kabels erzielt wird. Es wird daher eine Spannung von mehr als 5 V von der RS-232C-Schnittstelle als interne Energiequelle verwendet, die für Standardspezifikation geeignet ist. Das heißt, daß die RS-232C-Schnittstelle als Schnittstelle zwi­ schen einer Platte für die Verwendung mit +5 V und einer Konsole oder einem Modem für die Verwendung mit einer be­ stimmten Spannung (±5 V bis ±15 V) wirkt.
Fig. 4 zeigt ein Bus-Puffer-Glied mit drei Ausgangs­ zuständen, das in der in Fig. 2 dargestellten Schaltung 110 mit selektiver Schaltfunktion verwendet wird. Das Bus-Puf­ fer-Glied arbeitet so, wie es in der folgenden Tabelle 3 angegeben ist.
Tabelle 3
Mit "H" ist der logische hohe Pegel bezeichnet, "L" bezeichnet den logischen niedrigen Pegel, "X" bezeichnet einen beliebigen Zustand und "Z" bedeutet eine hohe Impe­ danz. Wenn ein niedriger logischer Pegel am Freigabeanschluß "E" liegt, dann erscheint das Eingangssignal am Eingangs­ terminal T am Ausgangsterminal E mit dem gleichen logischen Pegel.
Fig. 5 zeigt die verschiedenen Wellenformen gemäß der Erfindung. Wenn die Steuersignale C/ und L/ beide einen hohen Pegel haben, dann haben die Schaltsteuersignale , , und einen niedrigen, einen hohen, einen hohen und einen hohen Pegel jeweils, wodurch der LC-Befehl gewählt ist. Diese Wahl erlaubt eine Verbindung der CPU-Platte 30′ mit der Konsole 60, so daß das von der CPU-Platte 30′ über­ tragene Signal TX-CPU als Empfangssignal RX-TER der Konsole 60 empfangen wird.
Wenn das Steuersignal C/ einen hohen Pegel hat und das Steuersignal L/ einen niedrigen Pegel hat, dann haben die Schaltsteuersignale , , und hohe, hohe, niedrige und hohe Pegel jeweils, wodurch der RC-Befehl gewählt ist. Diese Wahl erlaubt eine Verbindung der CPU-Platte 30′ mit dem Modem 70. Dementsprechend empfängt das Modem 70 das Übertragungssignal TX-CPU der CPU-Platte 30′ als Empfangs­ signal RX-MODEM.
Das hat zur Folge, daß das von der CPU übertragene Signal TX-CPU in ein Konsolenempfangssignal RX-TER umgewan­ delt wird, da das Übertragungssignal TX-CPU der CPU-Platte 30′ an der Konsole 50 empfangen wird, wie es auf der linken Seite der gestrichelten Linie 100 in Fig. 5 dargestellt ist. Auf der rechten Seite der gestrichelten Linie 100 wird das von der CPU übertragene Signal TX-CPU in das Modemempfangs­ signal RX-MODEM umgewandelt, da das Übertragungssignal TX- CPU von der CPU-Platte 30′ am Modem 70 empfangen wird. Der Abstand zwischen den gestrichelten Linien 100 und 200 wird durch ein Taktsignal synchronisiert.
Da bei der oben beschriebenen erfindungsgemäßen System­ statushalte- und -unterstützungsvorrichtung zwei oder mehr Platten mit einer Konsole verbunden werden können, können die Anschlüsse in der zentralen Platte (die Platte, die mit der Konsole verbunden ist) mit anderen Platten verbunden werden und können die Anschlüsse durch einen Befehl umge­ schaltet werden. Die erfindungsgemäße Systemstatushalte- und -unterstützungsvorrichtung kann weiterhin den Status von einem ferngesteuerten Teil ohne Verwendung des Systembus überwachen, da der Benutzer zu den zentralen Platten sowie zu anderen Platten, die mit den zentralen Platten und An­ schlüssen verbunden sind, über ein Modem zugreifen kann.

Claims (10)

1. Systemstatushalte- und -unterstützungsvorrichtung mit einer Konsole (60) und einer Zentraleinheit zum Über­ wachen und Anzeigen des Systemstatus, die sich eine Konsole mit der Zentraleinheit teilt, gekennzeichnet durch eine Wählsteuereinrichtung mit einem ersten Anschluß (P1), der mit der Zentraleinheit verbunden ist, einem zweiten Anschluß (P2), der mit der Konsole (60) verbunden ist, und einem dritten Anschluß (P3), der mit einem Modem (70) zur Kommuni­ kation mit einem ferngesteuerten Teil verbunden ist, um nach Maßgabe eines vom Benutzer eingegebenen Steuerbefehls ein Signal bezüglich des Systemstatus der Konsole (60) über den zweiten Anschluß (P2) zu liefern, wenn die Systemstatushal­ te- und -unterstützungsvorrichtung im Systemstatushalte- und -unterstützungsbetrieb arbeitet, Daten über den ersten und den zweiten Anschluß zwischen der Zentraleinheit und der Konsole zu empfangen und zu übertragen, wenn die Vorrichtung in einer Betriebsweise arbeitet, die nur für die Zentral­ einheit verwendet wird, und wahlweise das Modem (70) mit der Zentraleinheit und der Systemstatushalte- und -unterstüt­ zungsvorrichtung zu verbinden, wenn die Vorrichtung in einem Empfangs/Übertragungsbetrieb arbeitet, in dem sie mit dem ferngesteuerten Teil kommuniziert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählsteuereinrichtung eine Dekodiereinrichtung (130) zum Dekodieren des vom Benutzer eingegebenen Steuerbefehls und zum Ausgeben von logischen Steuersignalen nach Maßgabe des dekodierten Befehles und eine Schaltung (110) mit selek­ tiver Schaltfunktion umfaßt, um wahlweise Signalübertra­ gungswege zu steuern, die zwischen einem seriellen Eingabe/- Ausgabesteuerteil und jedem der drei Anschlusse (P1, P2 und P3) nach Maßgabe der logischen Steuersignale gebildet wer­ den.
3. Systemstatushalte- und -unterstützungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Eingabe/Ausgabesteuerteil (90′) mit mehreren Terminals (RX-DA, TX-DA, RX-DB und TX-DB), die elektrische Signale übertragen und empfangen, einen ersten, einen zweiten und einen dritten Anschluß (P1, P2 und P3), die elektrische Signale übertragen und empfangen, eine Schalteinrichtung zum selektiven Leiten von elektrischen Signalen zwischen den Terminals im Eingabe/Ausgabesteuerteil und dem ersten, zweiten und dritten Anschluß und einen Deko­ dierer (130), der Befehlssignale empfängt und Schaltsignale auf die Schalteinrichtung überträgt, so daß der Eingabe/Aus­ gabesteuerteil abwechselnd mit einem der drei Anschlüsse verbunden wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung eine Schaltung (110) mit Schalt­ funktion, die mehrere Schalter (11 bis 18) enthält, die mit dem Dekodierer und dem Eingabe/Ausgabesteuerteil verbunden sind, und einen Leitungstreiber (120) umfaßt, der zwischen die drei Anschlüsse und die Schaltung mit Schaltfunktion geschaltet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekodierer (130) Schaltsignale erzeugt und auf die Schaltung mit Schaltfunktion überträgt, derart, daß gewählte Schalter angeschaltet werden, um zwei der drei Anschlüsse elektrisch zu verbinden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekodierer (130) Schaltsignale erzeugt und auf die Schaltung mit Schaltfunktion überträgt, derart, daß gewählte Schalter angeschaltet werden, um den Eingabe/Ausgabesteuer­ teil elektrisch mit einem der drei Anschlüsse zu verbinden.
7. Systemstatushalte- und -unterstützungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Eingabe/Ausgabesteuerteil (90′) mit mehreren Terminals (RX-DA, TX-DA, RX-DB und TX-DB), die elektrische Signale übertragen und empfangen, einen ersten, einen zweiten und einen dritten Anschluß (P1, P2 und P3), die elektrische Signale übertragen und empfangen, eine CPU- Platte (30′), die mit dem ersten Anschluß verbunden ist, eine Schaltung (110) mit Schaltfunktion, die mehrere Schal­ ter (11 bis 18) enthält, die mit dem Eingabe/Ausgabesteuer­ teil verbunden sind, einen Leitungstreiber (120), der zwi­ schen die drei Anschlüsse und die Schaltung mit Schaltfunk­ tion geschaltet ist, wobei die Schaltung mit Schaltfunktion wahlweise elektrische Signale zwischen den Terminals im Eingabe/Ausgabesteuerteil und den drei Anschlüssen leitet, und einen Dekodierer (130), der Fernsteuersignale empfängt und Schaltsignale auf der Grundlage der Fernsteuersignale bildet und zu der Schaltung mit Schaltfunktion überträgt, so daß gewählte Schalter angeschaltet werden, um zwei der drei Anschlüsse elektrisch zu verbinden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekodierer (130) Schaltsignale erzeugt und auf die Schaltung mit Schaltfunktion überträgt, derart, daß gewählte Schalter angeschaltet werden, um den Eingabe/Ausgabesteuer­ teil elektrisch mit einem der drei Anschlüsse zu verbinden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Konsole (60), die mit dem zweiten Anschluß verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Modem (70), das mit dem zweiten Anschluß verbunden ist.
DE4239153A 1991-11-27 1992-11-20 Systemstatushalte- und -unterstützungsvorrichtung Expired - Lifetime DE4239153C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR1019910021450A KR940001560B1 (ko) 1991-11-27 1991-11-27 콤퓨터 시스템

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4239153A1 true DE4239153A1 (de) 1993-06-03
DE4239153C2 DE4239153C2 (de) 2002-03-14

Family

ID=19323666

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4239153A Expired - Lifetime DE4239153C2 (de) 1991-11-27 1992-11-20 Systemstatushalte- und -unterstützungsvorrichtung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5561822A (de)
JP (1) JP2562547B2 (de)
KR (1) KR940001560B1 (de)
DE (1) DE4239153C2 (de)
GB (1) GB2261967B (de)
TW (1) TW203134B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6065069A (en) * 1996-07-15 2000-05-16 Micron Electronics, Inc. Circuit for sensing and automatically switching between an internal and external user I/O device
US6308239B1 (en) 1996-11-07 2001-10-23 Hitachi, Ltd. Interface switching apparatus and switching control method
WO1998031121A2 (en) * 1997-01-10 1998-07-16 Koninklijke Philips Electronics N.V. Communication bus system
EP0962862B1 (de) * 1998-06-05 2002-10-16 Agilent Technologies, Inc. (a Delaware corporation) Vorrichtung und Verfahren für die Ferndiagnose von Datenverarbeitungseinheiten
US6192423B1 (en) * 1998-08-10 2001-02-20 Hewlett-Packard Company Sharing a single serial port between system remote access software and a remote management microcontroller
JP2000076038A (ja) * 1998-08-28 2000-03-14 Matsushita Electric Ind Co Ltd Usbハブ回路及びディスプレイ装置
US20020099886A1 (en) * 1999-05-17 2002-07-25 Emerson Theodore F. System and method for controlling remote console functionality assist logic
US6584432B1 (en) 1999-06-07 2003-06-24 Agilent Technologies, Inc. Remote diagnosis of data processing units
EP1286265A3 (de) * 2001-08-10 2008-05-28 Sun Microsystems, Inc. Konsolenverbindung

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3573740A (en) * 1968-07-03 1971-04-06 Ncr Co Communication multiplexer for online data transmission
US3908099A (en) * 1974-09-27 1975-09-23 Gte Automatic Electric Lab Inc Fault detection system for a telephone exchange
US4125872A (en) * 1977-03-31 1978-11-14 Racal-Vadic, Inc. Multiline automatic calling system adapter
US4425625A (en) * 1979-06-12 1984-01-10 Data General Corporation Diagnostic display terminal system
JPS605646A (ja) * 1983-06-23 1985-01-12 Techno Paaku Mine:Kk マルチプレクサ
JPS6366643A (ja) * 1986-09-08 1988-03-25 Nec Corp 遠隔保守方式
US5243174A (en) * 1991-03-05 1993-09-07 The Gift Certificate Center, Inc. Method and apparatus for generating gift certificates
US5280586A (en) * 1991-10-03 1994-01-18 Compaq Computer Corp. Expandable communication system using data concentration
US5272465A (en) * 1991-11-13 1993-12-21 Telemessaging Devices, Inc. Automatic alarm code converter

Also Published As

Publication number Publication date
TW203134B (de) 1993-04-01
JP2562547B2 (ja) 1996-12-11
GB2261967B (en) 1995-11-29
KR940001560B1 (ko) 1994-02-24
DE4239153C2 (de) 2002-03-14
US5561822A (en) 1996-10-01
KR930010723A (ko) 1993-06-23
JPH0635755A (ja) 1994-02-10
GB9213843D0 (en) 1992-08-12
GB2261967A (en) 1993-06-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69935604T2 (de) Gerät, Verfahren und System zur Steuerung und Überwachung von einem Tastatur-, Video- und Mausschaltsystem
DE112006001643B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aushandeln von Punkt-zu-Punkt-Verbindungen
DE60031499T2 (de) Verfahren zur Übertragung von Signalen der Typen "fibre-channel" und "non-fibre-channel" über ein gemeinsames Kabel
DE2606067A1 (de) Digitales system zur steuerung einer asynchronen datenuebertragung
DD295039A5 (de) Zusatzkarte mit automatischer anpassung an die schlitzposition
DE19815263A1 (de) Vorrichtung zur fehlertoleranten Ausführung von Programmen
DE2813418A1 (de) Einrichtung in einer elektronischen datenverarbeitungsanlage zur meldung von fehler- und betriebszustaenden
DE4135830A1 (de) Parallelinterface
EP0586715B2 (de) Informationsübertragungsverfahren zur Übertragung digitaler Informationen
DE4239153C2 (de) Systemstatushalte- und -unterstützungsvorrichtung
EP0671033B1 (de) Anordnung zur übertragung von daten über einen bus
DE10148810A1 (de) Steuerungs- und Energieversorgungssystem für wenigstens zwei Flugzeugsitze
DE60008785T2 (de) Fehlertolerante virtuelle rückwand für vmebus
DE112004002572B4 (de) Nutzung von Rückmeldung zur Wahl der Übertragungsspannung
DE2420214A1 (de) Ein/ausgabe-vermittlung mit ausfallausgleich
EP1099952B1 (de) Schaltungszelle mit eingebauter Selbsttestfunktion und Verfahren zum Testen hierfür
DE60124201T2 (de) Variabelmodus für modbus netzprotokoll
EP1363197B1 (de) System zur Datenübertragung zwischen Mikrocomputereinrichtungen
DE19543817C2 (de) Verfahren und Anordnung zum Prüfen und Überwachen der Arbeitsweise wenigstens zweier Datenverarbeitungseinrichtungen mit Rechnerstruktur
DD246392A1 (de) Anordnung zur verbindung mehrerer mikrorechner
DE10214356A1 (de) Messsteuerungsvorrichtung
EP1421836B1 (de) Baugruppe und entsprechende rückwand
DE3935707A1 (de) System zur verbindung von rechnern mit ihrer peripheren ausruestung
EP0385126A2 (de) Einrichtung zur In-Betrieb-Überwachung und/oder Steuerung von Übertragungseinrichtungen der elektrischen Nachrichten-übertragungstechnik
EP1135902A1 (de) Verfarhen zum betreiben von peripheriebaugruppen innerhalb einer atm-kommunikationseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: JINGPIN TECHNOLOGIES, LLC, WILMINGTON, DEL., US

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right