CH622367A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von über die hinweg die Informationen übermittelt werden müssen. Daten-Übertragungsverbindungen zwischen einer Zentralein- Derzeit ist es allgemein üblich, jedes Peripheriegerät, das heit eines Mikrocomputers und einer Vielzahl von Periphe- mit Serienübertragung arbeitet, derart auszulegen, dass es riegeräten, von welchen wenigstens eines ein Serien-Gerät ist Informationen nur mit einer von mehreren Standardübertra-und die übrigen Parallelgeräte sind, und jedes Serien-Periphe- 35 gungsgeschwindigkeiten sendet und empfängt. Die Frequenz, riegerät für einen Betrieb mit einer vorgegebenen Baud-Über- mit der die Bits eines Zeichens übermittelt werden, wird in tragungsgeschwindigkeit ausgebildet ist, mittels einer eine Viel- Baud oder Bit/s angegeben. Die derzeit industriell benutzten zahl von Daten-Übertragungskanälen aufweisenden Schnitt- Standard-Baud-Übertragungsgeschwindigkeiten sind 110,150, stellenschaltung, sowie eine Schnittstellenschaltung zur Aus- 300,1200,1800,2400,4800 und 9600 Bits/s.
führung des Verfahrens. 40 Bisher war es nicht möglich, die Anzahl der mit einem
In der Industrie besteht z. B. ein Bedarf an leistungsfähigen Mikrocomputer verbundenen Peripheriegeräte zu ändern oder und wirtschaftlichen Materialtransportanlagen. In jüngster von einem Gerät mit Serienübertragung auf ein Gerät mit Par-Zeit unternommene Versuche, die mit dem Transport von indu- allelübertragung oder zu einem Gerät mit Serienübertragung, striellen Gütern verbundenen Probleme zu lösen, führten zur jedoch anderer Baudzahl, überzugehen, ohne den Mikrocom-Entwicklung und zum Einsatz von computergesteuerten Lager- 45 puter neu zu verdrahten. Durch Schaffung einer Mikrocompu-haltungsanlagen. Eine computergesteuerte Lagerhaltung ter-Schnittstellenschaltungsanordnung, die eine unmittelbare erwies sich als wirtschaftliche Lösung für zahlreiche Probleme, Verbindung mit einer grossen Vielfalt von Peripheriegeräten die mit dem industriellen Materialtransport verbunden sind. und eine Datenübertragung sowohl im Serien- als auch im Par-Das Herz einer computergesteuerten Materialtransportanlage allelformat mit jeder beliebigen aus einer Reihe von herkömmist typischerweise der digitale Rechner, der zum Steuern des 50 liehen Baud-Übertragungsgeschwindigkeiten, die so gewählt gesamten Lagerungsbetriebes benutzt wird. Die primären sind, dass Störungen durch Rauschen minimiert werden, gestat-
Funktionen der Computersteuerung sind die Aufnahme von tet, würde daher die Flexibilität einer computergesteuerten Anweisungen von externen Quellen, die Umwandlung der Materialtransportanlage wesentlich verbessert werden.
Anweisungen von externen Quellen in Befehle, die von einer Wenn es bei der Ein-Auslagermaschine im Rahmen der mit dem Computer gekoppelten Ein-Auslagermaschine ver- 55 Ausführung der computergesteuerten Aufgaben zu einer Fehlwendet werden, und das Übermitteln von Informationen funktion kam, bestand eine grosse Gefahr im Hinblick auf Schä-bezüglich der Ausführung der Anweisungen durch die com- den an der Maschine oder Verletzungen des Bedienungsperso-putergesteuerte Ein-Auslagermaschine sowie von Informatio- nals. Wurde beispielsweise das Entladeglied der Ein-Auslager-nen über den Status und den Ort der transportierten Güter zu maschine im Verlauf der Entnahme einer Last aus einem Hoch-einem oder mehreren Operatoren über Peripheriegeräte, die 60 regal gesperrt, so konnte die Ein-Auslagermaschine in lotrech-gleichfalls an die Computersteuerung angeschlossen sind. Bei- ter oder waagrechter Richtung verfahren werden, während das spiele für derartige Peripheriegeräte sind Kartenleser, Band- Entladeglied noch in ein Speicherfach hineinragte. Dies konnte oder Lochstreifenantriebe, Kathodenstrahlröhrenterminals, zu erheblichen Schäden an der Anlage führen. Die Sicherheit Fernschreiber und dergleichen. Der Einatz von Computer- der Anlage liesse sich dadurch verbessern, dass der Mikrocom-steuerungen in Verbindung mit automatisierten Materialtrans- 65 puter mit einer Relativzeitschaltung versehen wird, die selbst-portanlagen ist bekannt. Bei einer Art von Computersteuerung tätig das Abschalten einer Ein-Auslagermaschine auslöst, wenn handelt es sich um einen Mikrocomputer, der am Ende jedes die Maschine eine vorgegebene Aufgabe nicht innerhalb einer Lagergangs angeordnet ist (US-PS 3 880 299). vorbestimmten Zeitspanne abschliesst.
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Der Erfindung liegt dementsprechend in erster Linie die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schnittstellenschaltung zur Herstellung von Daten-Übertragungsverbindungen zwischen der Zentraleinheit eines Mikrocomputers und einer Vielzahl von Serien- und Parallel-Peripheriegeräten zu schaf- 5 fen, die einen Nachrichtenaustausch zwischen der Zentraleinheit und einem ausgewählten Serien- oder Parallel-Peripherie-gerät mit einer von mehreren unabhängig wählbaren Übertragungsgeschwindigkeiten gestatten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch 10 die in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 7 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Ankoppeln eines z. B. für das Steuern einer Materialtransportanlage vorgesehenen Mikrocomputers an eine Mehrzahl von 15 sowohl Serien- als auch Parallel-Peripheriegeräten geschaffen. Die Schnittstellenschaltung nach der Erfindung erlaubt eine wahlweise Verbindung mit jedem beliebigen von mehreren Parallel- oder Serienkanal-Peripheriegeräten, die an den Mikrocomputer angeschlossen sind. Der Nachrichtenaustausch mit 20 einem Serienkanalgerät kann mit jeder beliebigen der acht herkömmlichen Baud-Übertragungsgeschwindigkeiten erfolgen, die derzeit in der Industrie angewendet werden.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den beiliegenden 25 Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer automatisierten Materialtransportanlage in Verbindung mit einem Mikrocomputer, an den mehrere Peripheriegeräte angeschlossen sind, 3o
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das die gegenseitige Verbindung zwischen dem Mikrocomputer nach Fig. 1 und den Komponenten der auf der Èin-Auslagermaschine nach Fig. 1 angeordneten Steuerungen erkennen lässt,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der nicht auf der Maschine sitzen- 35 den Funktionskomponenten des Mikrocomputers nach Fig. 1 und deren wechselseitige Verbindung mit verschiedenen weiteren externen Komponenten der Materialtransportanlage,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Speicherschaltung der Zentraleinheit, 40
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Teils der Relativ-zeit-T aktgeberschaltung,
Fig. 6,7,8 und 9 Schaltbilder von Teilen der Schnittstellenschaltung für Peripheriegeräte, wobei Teile der Schaltung nur schematisch angedeutet sind; dabei zeigt Fig. 6 eine Generator- 45 einrichtung zur Erzeugung der Baud-Übertragungsgeschwin-digkeiten und den Übertragungsgeschwindigkeiten-Wählteil der Schnittstellenschaltung; Fig. 7 den Teil der Schnittstellenschaltung, der für einen seriellen Nachrichtenaustausch mit Peripheriegeräten sorgt; Fig. 8 den Teil der Schnittstellenschal- 50 tung, der für das Adressieren und Entsperren der verschiedenen Serien- und Parallelkanäle sorgt; Fig. 9 den Teil der Schnitt-stellenschaltung, der für einen parallelen Nachrichtenaustausch mit den Peripheriegeräten sorgt,
Fig. 10 die gegenseitige Zuordnung der in den Fig. 6 bis 9 55 dargestellten Teile der Schnittstellenschaltung,
Fig. 11 ein schematisches Blockschaltbild der Schaltungsauslegung der integrierten Schaltungen der Schnittstellenschaltung zur Durchführung eines seriellen Nachrichtenaustauschs, und 60
Fig. 12 ein schematisches Blockschaltbild der Schaltungsauslegung der integrierten Schaltungen der Schnittstellenschaltung zur Abwicklung eines parallelen Nachrichtenaustauschs.
Um das Verfahren und den Aufbau der vorliegend beschrie- 65 benen Schnittstellenschaltung verstehen zu können, sei zunächst kurz eine Materialtransportanlage erläutert, die sich mittels des Mikrocomputers steuern lässt.
Fig. 1 zeigt schematisch die Grundkomponenten einer Materialtransportanlage und eines Mikrocomputers 2 zum Steuern der Anlage. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, befindet sich der Mikrocomputer 2 am Ende eines Lagergangs 4. An jeder Gangseite befindet sich eine Hochregalanordnung 6, bestehend aus einzelnen Fächern 8. Der Einfachheit halber ist in Fig. 1 nur eine Hochregalanordnung dargestellt. Eine Ein-Auslagermaschine 10 befindet sich in dem Gang 4 zwischen den Hochregalanordnungen 6. Die Ein-Auslagermaschine 10 wird mittels eines Gleichstrommotors 15 horizontal, d. h. entlang der X-Achse des Gangs 4, auf Schienen 12 angetrieben.
Die Ein-Auslagermaschine 10 umfasst ferner eine Säule 16 und eine auf- und abbewegbare Hubplatte 18. Die Hubplatte 18 wird in vertikaler Richtung, d. h. entlang der Y-Achse der Säule 16 mittels eines zweiten Motors 20 angetrieben, der auf dem Chassis 14 der Ein-Auslagermaschine 10 sitzt. Ein Horizontal-Lesekopf 22 ist am oberen Ende der Säule 16 angeordnet, der verschiebbar auf einer Schiene 24 gelagert ist. Die Schiene 24 ist so codiert, dass sie auf elektronischem Wege die X-Achsen-stellung der Ein-Auslagermaschine 10 angibt, wenn der Hori-zontal-Lesekopf 22 entlang der Schiene 25 gleitet. Ein Vertikal-Lesekopf 23 sitzt auf der Hubplatte 18 der Ein-Auslagermaschine 10. Die Säule 16 ist ähnlich wie die Schiene 24 codiert. Wenn sich die Hubplatte 18 entlang der Y-Achse, d. h. entlang der Säule 16 nach oben und unten, bewegt, gibt der Vertikal-Lesekopf 23 die Y-Achsenstellung der Hubplatte 18 an. Auf diese Weise kann die Ein-Auslagermaschine die Stellung der Hubplatte 18 genau ermitteln und steuern, um Güter in jedes beliebige Fach der Hochregalanordnung 6 einzubringen oder von dort zu entnehmen. Der Lesekopf 22 kann jedoch auch an anderer Stelle angebracht sein, beispielsweise auf dem Chassis 14, um Signale zu lesen, die auf den Schienen 12 codiert.sind.
Behälter oder Kleinpaletten 26 werden mittels eines Fördergliedes 28 in die Speicherfächer 8 eingebracht oder aus diesen entnommen. Das Förderglied 28 ist mit der Hubplatte 18 der Ein-Auslagermaschine 10 fest verbunden. Es wird mittels eines (nicht gezeigten) Motors angetrieben, der ebenfalls auf der Ein-Auslagermaschine 10 sitzt. Das Förderglied 28 sorgt auf diese Weise für eine Positionssteuerung der Last 26 entlang der Z-Achse.
Wie aus Fig. 1 ferner hervorgeht, ist die Ein-Auslagermaschine 10 mit dem Mikrocomputer 2 über ein Schleppkabel 32 elektrisch verbunden. Das Schleppkabel 32 verbindet die bei 34 untergebrachten, auf der Maschine angeordneten Bord-Steuerungen der Ein-Auslagermaschine 10 mit den nicht auf der Maschine sitzenden Aussen-Steuerungen 48 bis 54 (vergleiche Fig. 2 und 3) des Mikrocomputers 2 über (nicht gezeigte) parallele Adern des Schleppkabels 32. Es versteht sich, dass auch mit einer Gleitschienen- oder Serienkanal-Verbindung gearbeitet werden könnte.
Hochregalanordnungen und Ein-Auslagermaschinen der vorstehend erläuterten Art, die sich für einen Betrieb in Verbindung der vorliegenden Erfindung eignen, werden von der Ken-way Inc., Salt Lake City, Utah USA, unter dem Namen Kenway Mini-Load Storage System gefertigt.
Fig. 3 zeigt die nicht auf der Maschine sitzenden Aussen-Steuerungen 48 bis 54 des Mikrocomputers 2. Ein gestrichelt angedeuteter Kartenspeicher 44 ist in dem Mikrocomputer 2 enthalten. Der Kartenspeicher 44 nimmt eine (nicht gezeigte) Stammplatte auf, in die jede der gedruckten Leiterplatten 48 bis 54 eingesteckt wird. Bei in die Stammplatte eingesteckten Leiterplatten kann ein Nachrichtenaustausch zwischen den verschiedenen gedruckten Leiterplatten 48 bis 54 über einen Hauptbus der Stammplatte stattfinden, der durch den Weg 46 angedeutet ist. Entsprechend Fig. 3 kann eine externe Kommunikation mit den im Kartenspeicher 44 untergebrachten Steuerungen von der Ein-Auslagermaschine 10 über das Schleppkabel 32 oder von jedem der verschiedenen Peripheriegeräte 38
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bis 41 ausgehen. des Ortes und der Art von Gütern, die ausgelagert oder eingela-
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist der Mikrocomputer 2 über gert werden sollen, sowie Befehle hinsichtlich von Fahrzeug-Serienkanalkabel 42 mit einem mit Tastatur und Kathoden- kommandos, werden in einem Speicher 64 mit wahlfreiem strahlröhre ausgestatteten Terminal 38, einem Fernschreib- Zugriff (RAM) gespeichert. Der Speicher 64 ist ebenfalls eine drucker 39 und einem Band- oder Lochstreifenlaufwerk 40 elek 5 im Handel verfügbare gedruckte Schaltung.
trisch verbunden. Der Mikrocomputer ist ferner über ein Parai- Die Zentraleinheit 48 nach Fig. 3 führt also den Einlager-lelkanalkabei 43 an einen peripheren Kartenleser 41 elektrisch oder Auslagerbefehl an Hand von aufeinanderfolgenden Ausla-angeschlossen. Die Peripheriegeräte 38 bis 41 sind nur bei- ger- und Ausführungsanweisungen von den Festspeichern 60
spielshalber dargestellt. Es versteht sich, dass der vorliegend und 62 sowie dem Speicher 64 aus. Um Weisungen aus der erläuterte Mikrocomputer mit jedem beliebigen Serien- oder 10 Speicherschaltung 49 abzurufen, gibt die Zentraleinheit 48 bei Parallel-Peripheriegerät gekoppelt werden kann. 66 ein Speicheradressensignal ein, das dann an Decodierein-
Wenn der Mikrocomputer 2 über die Serienkanalkabel 42 richtungen 68 geht. Die Speicheradressensignale 66 werden mit einem der Peripheriegeräte 38 bis 40 in Verbindung tritt, anschliessend entschlüsselt und bei 70 auf die Festspeicher 60 werden die Bits (Binärziffern) des Zeichens (eine Kombination und 62 sowie den Speicher 64 gegeben. Befehlsadressensignale von Bits, für gewöhnlich 8) nacheinander übermittelt. Tritt der 15 werden von der Zentraleinheit 48 bei 72 eingespeist und gelan-Mikrocomputer 2 über das Parallelkanalkabel 43 mit dem Peri- gen zu jedem der Speicher 60,62 und 64. Daten bezüglich der pheriegerät 41 in Verbindung, werden sämtliche Bits des Zei- Art und des Ortes von Gütern, die eingelagert oder ausgelagert chens gleichzeitig über gesonderte Adern (nicht gezeigt) des werden sollen, werden in den Speicher 64 bei 76 eingegeben. Kabels 43 übermittelt. Auf Grund der in jeden der Speicher 60,62 und 64 eingespei-
Infolge des starken Rauschens, das beim Arbeiten in Lagern 20 sten Speicher- und Befehlsadressensignale werden von dem vorhanden ist, ergeben sich, wenn Peripheriegeräte, wie bei- Festspeicher 60, dem Festspeicher 62 oder dem Speicher 64 spielsweise die Geräte 38 bis 40, in einiger Entfernung vom zweckentsprechende Befehle abgeleitet und zu der Zentralein-
Mikrocomputer 2 angeordnet werden, erhebliche Probleme heit 48 über den Hauptbus 46 der Stammplatte zurückgegeben, bezüglich Verzerrungen auf Grund von externen Störungen. Nachdem die Zentraleinheit 48 den geeigneten Befehl empfan-Verzerrungen der Informationen, die zwischen dem Mikro- 25 gen hat, gibt sie Signale an die Horizontal-Vertikal-Steuerschal-computer 2 und den Peripheriegeräten 38 bis 40 ausgetauscht tung 52 (Fig. 3). Die Horizontal-Vertikal-Steuerschaltung 52 werden, sind einem wirkungsvollen Arbeitsablauf der Material- übermittelt ihrerseits die von der Zentraleinheit 48 empfange-transportanlage abträglich. Wie im folgenden noch näher nen Signale über das Schleppkabel 32 zu der auf der Maschine erläutert ist, werden die Verzerrungen infolge von externen sitzenden Bord-Steuerung 34 (Fig. 2). Der Horizontal-Antriebs-Stör- oder Rauschsignalen dadurch vermindert, dass zum einen 30 motor 15 und der Vertikal-Antriebsmotor 20 werden dann eindie Informationen über einen Serienkanal übermittelt werden geschaltet, um die Ein-Auslagermaschine 10 und die Hubplatte und zum anderen die Geschwindigkeit, mit der die Übermitt- 18 in der X- und der Y-Achsenrichtung zu dem betreffenden lung der Bits eines Zeichens erfolgt (die Baud-Übertragungsge- Speicherfach 8 (Fig. 1) zu verstellen.
schwindigkeit), entsprechend eingestellt wird. Während die Ein-Auslagermaschine 10 und die Hubplatte
Hinsichtlich der allgemeinen Beschreibung der Art und 35 18 sich in Richtung der X- und der Y-Achse bewegen, überwa-Weise, wie der Mikrocomputer 2 die Ein-Auslagermaschine 10 chen der Horizontal-Lesekopf 22 und der VertikaJ-Lesekopf 23 steuert, sei auf die Blockschaltbilder der Fig. 2 und 3 Bezug die X- und Y-Positionen der Ein-Auslagermaschine 10 und der genommen. Ein Einlager- oder Auslagerbefehl kann in den Hubplatte 18. Diese Informationen hinsichtlich der X- und
Mikrocomputer 2 über eines der Peripheriegeräte 38 bis 41 Y-Stellungen der Ein-Auslagermaschine 10 und der Hubplatte (vergleiche auch Fig. 1) eingegeben werden. Wenn der Einla- 40 18 werden über die auf der Maschine sitzende Bord-Steuerung ger- oder Auslagerbefehl von einem Peripheriegerät 38 bis 41 34 und das Schleppkabel 32 zurück zu der Lesekopfempfangs-kommt; wird er von der Schnittstellenschaltung 50 für Periphe- steuerschaltung 53 übermittelt. Wenn das richtige Fach 8 riegeräte aufgenommen und über den Hauptbus 46 der Stamm- erreicht ist, gibt die Horizontal-Vertikal-Steuerschaltung 52 ein platte zu der Zentraleinheit 48 geleitet. Der Kartenspeicher 44 dafür kennzeichnendes Signal an die Zentraleinheit 48. Die des Mikrocomputers 2 kann bis zu 7 Schnittstellenschaltungen 45 Zentraleinheit 48 gibt dann an eine Förderglied-Steuerschal-50 enthalten. Die Zentraleinheit 48 kann daher mit Periphe- tung 51 ein Signal, dass die Güter entsprechend dem jeweiligen riegeräten, beispielsweise den Geräten 38 bis 41, in Verbindung Befehl entweder eingelagert oder ausgelagert werden sollen, treten, die über jede beliebige von 7 unterschiedlichen Schnitt- Die Förderglied-Steuerschaltung 51 gibt diesen Befehl über das stellenschaltungen angekoppelt sind. Schleppkabel 32 zu der auf der Maschine sitzenden Bord-Steue-
Nach Aufnahme eines Einlager- oder Auslagerbefehls muss 50 rung 34, die den Förderglied-Antriebsmotor (nicht gezeigt) verdie Zentraleinheit 48 die betreffenden Weisungen von dem anlasst, das in Richtung der Z-Achse verstellbare Förderglied Hauptprogramm abfragen, das in der RAM/PROM-Speicher- 28 zu betätigen; die Güter werden auf diese Weise entspre-schaltung 49 enthalten ist, um die Zentraleinheit 48 in die Lage chend den jeweiligen Befehlen entweder entnommen oder ein-zu versetzen, den Einlager- oder Auslagerbefehl auszuführen. gesetzt
Wie im einzelnen in Fig. 4 dargestellt ist, umfasst die 55 Auf diese Weise wirken die auf der Maschine sitzende
Speicherschaltung 49 nach Fig. 3 grundsätzlich zwei Speicher- Bord-Steuerung 34 der Ein-Auslagermaschine 10 und die nicht arten. Zwei integrierte Schaltungen 60 und 62 bilden den Spei- auf der Maschine angeordneten Aussen-Steuerungen 48 bis 54 eher für das Hauptarbeitsprogramm der Zentraleinheit. Bei des Mikrocomputers 2 zusammen, um Waren im Lager einzu-den integrierten Schaltungen 60 und 62 handelt es sich um pro- speichern oder auszuspeichern.
grammierbare Festspeicher (PROM), wie sie von verschiede- 60 Nach dieser allgemeinen Erläuterung einer typischen nen Herstellern auf den Markt gebracht werden. Die program- Anwendung der Schnittstellenschaltung nach der vorliegenden mierbaren Festspeicher 60 und 62 enthalten die Hauptpro- Erfindung beim Steuern einer Materialtransportanlage seien grammbefehle. Die Inhalte der beiden programmierbaren Fest- jetzt im einzelnen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Schalspeicher 60 und 62 bleiben, nachdem sie einmal programmiert tungsanordnung und des Verfahrens zum Ankoppeln des sind, konstant. Nachdem daher die beiden Festspeicher 60 und 65 Mikrocomputers an eine Mehrzahl von Serien- und Parallel-62 programmiert wurden, werden sie von der Zentraleinheit 48 Peripheriegeräten beschrieben.
nur benutzt, um den richtigen Befehl auszugeben, den die Zen- Die Schnittstellenschaltung 50 des Mikrocomputers 2
traleinheit 48 als nächsten ausführen soll. Daten hinsichtlich (Fig. 3) ermöglicht eine wahlweise Verbindung zwischen der
Zentraleinheit 48 (Fig. 3) und jedem einer Mehrzahl von Serien-und Parallel-Geräten 38 bis 41 (Fig. 1 und 3). Dadurch wird die Flexibilität des Mikrocomputers 2 wesentlich erhöht. Wie im folgenden noch näher erläutert ist, können Peripheriegeräte, beispielsweise die Geräte 38 bis 41 nach Fig. 1, in unterschiedlicher Anzahl und Art mit der Materialtransportanlage gekoppelt oder von dieser Anlage abgekoppelt werden, ohne dass die interne Verdrahtung des Mikrocomputers 2 geändert werden muss. Weil ferner der Mikrocomputer 2 an jede beliebige Art von Serien- oder Parallelkanal-Peripheriegerät angeschlossen werden kann, können die Anwender des Mikrocomputers 2 in verschiedenen Industrien jeweils den Mikrocomputer 2 so einsetzen, dass eine Materialtransportanlage erhalten wird, die auf die speziellen Erfordernisse zugeschnitten ist. Aufgrund der neuartigen Schnittstellenschaltung 50 kann der Mikrocomputer 2 die individuellen Anforderungen von unterschiedlichsten industriellen Anwendern befriedigen, ohne dass die Verdrahtung des Mikrocomputers 2 geändert zu werden braucht.
An Hand der Fig. 6 bis 9 seien nunmehr das Verfahren und die Schaltungsanordnung zum Ankoppeln des Mikrocomputers an eine Vielzahl von Serien- und Parallel-Peripheriegerä-ten erläutert.
Fig. 10 zeigt, wie die vier Teile der Schnittstellenschaltung 50 gemäss den Fig. 6 bis 9 zusammenzufügen sind. Die Schnittstellenschaltung 50 ist als Ganzes auf einer einzigen gedruckten Leiterplatte aufgebaut. Um die Darstellung zu vereinfachen, ist das Schaltbild der Schnittstellenschaltung 50 jedoch in vier Teilen wiedergegeben. Fig. 6 zeigt die Schaltungen der Übertragungs-Geschwindigkeiten-Generatoreinrichtung und des Übertragungsgeschwindigkeitswählers. In Fig. 7 ist der Serienkanal-Schnittstellenschaltungsteil dargestellt. Fig. 8 zeigt die Zeitsynchronisations- und Kanaladressierschaltung. In Fig. 9 ist der Parallelkanal-Schnittstellenschaltungsteil veranschaulicht.
Entsprechend Fig. 7 weist die Schnittstellenschaltung 50 vier Serienkanäle 80 bis 83 auf. Die Serienkanäle 80 bis 83 sind mit Leitungen 84 bis 87 zum Senden von Daten sowie mit Leitungen 88 bis 91 zum Empfangen von Daten versehen. Serienkanäle entsprechend den Kanälen 80 bis 83, bei denen gesonderte Leitungen zum Senden und Empfangen von Daten benutzt werden, sind als Vollduplexkanäle bekannt. Es versteht sich, dass die Schnittstellenschaltung 50 auch Halbduplexka-näle verwenden könnte, bei denen die Daten über eine einzige Leitung gesendet und empfangen werden. Jede der Leitungen 84 bis 91 ist an einen Optokoppler 92 bis 99 angeschlossen, der die Serienkanäle 80 bis 83 optisch trennt, um die Einflüsse von Verzerrungen auf Grund von Rausch- oder anderen externen Störsignalen zu vermindern.
Die Serienkanäle 80 bis 83 sind ferner an asynchrone Schnittstellen-Übertragungsadapter (integrierte Schaltungen) 100 bis 103 angeschlossen. Wie im folgenden an Hand der Fig. 11 näher erläutert ist, enthält jeder der als integrierte Schaltung ausgebildeten Adapter 100 bis 103 eine Schaltungsanordnung, die für eine Umsetzung von in Parallelformat vorliegenden Zeichen in Zeichen in Serienformat, und umgekehrt, sorgt. Die Adapter 100 bis 103 sind handelsüblich verfügbar; sie werden beispielsweise von der Firma Motorola unter der Bezeichnung XC6850 Asynchronous Communication Interface Adaptor vertrieben. Bei dem integrierten Schaltungschip 104 handelt es sich um einen 8-Bit-Zeichen-Pufferspeicher, der benutzt wird, um Informationen aufzunehmen, bis die Zentraleinheit vorbereitet ist, diese Informationen zu empfangen. In Parallelform vorliegende Informationen gehen von der Schnittstellenschaltung 50 zu dem Hauptbus 46 (Fig. 3) der (nicht gezeigten) Stammplatte über Leitungen 292 bis 299, die mit dem Zeichen-Pufferspeicher 104 verbunden sind. Der Zeichen-Pufferspeicher 104 ist eine handelsüblich zur Verfügung stehende integrierte Schaltung, beispielsweise vom Typ Intel 8212.
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Wie ebenfalls in Fig. 7 dargestellt ist, steht jeder der Adapter 100 bis 103 mit Leitungen 106 bis 113 in Verbindung. Die Leitungen 106 bis 113 sind ein Teil eines Datenbus 114, der benutzt wird, um ein 8-Bit-Zeichen in Parallelformat zu den Adaptern 100 bis 103 gelangen und von diesen abgehen zu lassen.
Jeder der Serienkanal-Adapter 100 bis 103 ist mit einer vorgewählten Kombination von drei aus fünf IC-Wählleitungen 116 bis 120 verbunden. Indem Signale auf eine vorbestimmte Kombination von drei der Leitungen 116 bis 120 gegeben werden, kann die Zentraleinheit 48 jeden beliebigen der vier Serienkanaladapter 100 bis 103 zum Aussenden oder Empfangen von Daten auswählen.
Jeder der Adapter 100 bis 103 steht ferner mit einer von vier Übertragungsgeschwindigkeitsleitungen 122 bis 125 in Verbindung. Wie im einzelnen an Hand der Fig. 6 beschrieben ist, werden die Übertragungsgeschwindigkeitsleitungen 122 bis 125 benutzt, um die Übertragungsgeschwindigkeit zu übermitteln, mit der die Bits eines Zeichens über die Serienkanäle 80 bis 83 gegeben werden.
Entsprechend Fig. 7 ist jeder der Serienkanal-Adapter 100 bis 103 ferner an zwei Leitungen 126,127 für die Datenfluss-richtungsinformation und eine Leitung 128 für Freigabesignale angeschlossen. Die Datenflussrichtungs-Leitungen 126,127 werden von der Zentraleinheit 48 benutzt, um die Richtung des Datenflusses von der Zentraleinheit 48 zu einem der Serienkanal-Adapter 100 bis 103 oder von einem Serienkanal-Adapter 100 bis 103 zu der Zentraleinheit 48 zu signalisieren. Mit Hilfe der Freigabesignal-Leitung 128 werden Daten in Synchronismus mit den Taktimpulsen der Zentraleinheit 48 in die Adapter 100 bis 103 eingespeist und von diesen ausgegeben.
Jeder der Serienkanal-Adapter 100 bis 103 kann für die Zentraleinheit ein Unterbrechungssignal erzeugen, das über eine der Unterbrechungsanforderungsleitungen 130 bis 133 geht. Unterbrechungsanforderungssignale werden von den Serienkanal-Adaptern 100 bis 103 auf die Leitungen 130 bis 133 gegeben, wenn Informationen zum Übermitteln an die Zentraleinheit 48 bereitstehen.
Nach Erläuterung des Teils der Schnittstellenschaltung 50, der für die serielle Datenübermittlung sorgt, sei jetzt Bezug auf Fig. 9 genommen, die den Teil der Schnittstellenschaltung 50 zeigt, mittels dessen eine Verbindung mit Parallel-Peripheriegeräten hergestellt wird.
Entsprechend Fig. 9 sind die Leitungen 106 bis 113 des Datenbus 114, die, wie in Verbindung mit Fig. 7 erläutert ist, Daten zu und von den Serienkanal-Adaptern 100 bis 103 übermitteln, auch an jeden von zwei Parallelkanal-Schnittstellenadaptern (integrierte Schaltungen) 134 und 135 angeschlossen. Der Datenbus 114 übermittelt 8-Bit-Zeichen in Parallelform zu und von den Parallelkanal-Adaptern 134,135. Wie weiter unten in Verbindung mit Fig. 12 näher erläutert ist, enthalten die Parallelkanal-Adapter 134 bis 135 Schaltungsstufen, die für eine Übermittlung von 8-Bit-Zeichen von der Zentraleinheit 48 zu verschiedenen Parallel-Peripheriegeräten, beispielsweise dem Gerät 41 (Fig. 1 und 3) sorgen. Die Parallelkanal-Adapter 134, 135 stehen handelsüblich zur Verfügung und werden von der Firma Motorola unter dem Namen MC6820 Peripheral Interface Adaptor vertrieben.
Gemäss Fig. 9 ist jeder der Parallelkanal-Adapter 134,135 mit zwei von vier Parallelkanälen 136 bis 139 verbunden. Jeder der Parallelkanäle 136 bis 139 kann an ein gesondertes Peripheriegerät, beispielsweise das Gerät 41 (Fig. 1 und 3), angeschlossen sein. Jeder der Parallelkanal-Adapter 134 und 135 ist ferner an zwei von vier Zentraleinheit-Unterbrechungssignal-Leitun-gen 142 bis 145 angeschlossen. Jede der Zentraleinheit-Unter-brechungssignal-Leitungen 142 bis 145 ist einem der vier Parallelkanäle 136 bis 139 zugeordnet und dient der Anzeige, dass auf einem der betreffenden Parallelkanäle 136 bis 139 Informa7
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tionen eingegangen sind und bereitstehen, um an die Zentraleinheit 48 übermittelt zu werden.
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, weist der Parallelkanal 136 zehn Leitungen 148 bis 157 auf. Es versteht sich, dass jeder der anderen Parallelkanäle 137 bis 139 im wesentlichen in gleicher Weise wie der Parallelkanal 136 aufgebaut ist. Daher sind der Einfachheit halber nur die Leitungen 148 bis 157 des Parallelkanals 136 beschrieben. Zwei der Leitungen 148 und 149 werden als Steuerleitungen benutzt Wie im einzelnen in Verbindung mit Fig. 12 erläutert ist dienen die Steuerleitungen 148 und 149 dem Auslösen von Unterbrechungssignalen, die anschliessend in der oben beschriebenen Weise über die Unterbrechungs-signal-Leitung 142 übermittelt werden. Die verbleibenden acht Leitungen 150 bis 157 des Parallelkanals 136 sind bidirektionale Datenleitungen, über die 8-Bit-Zeichen im Parallelformat zu und von dem Adapter 134 übermittelt werden.
Jeder der Parallelkanal-Adapter 134 und 135 ist mit einer vorbestimmten Kombination von zwei aus vier Adapterwählleitungen 158,159,117 und 119 verbunden. Dadurch, dass die Zentraleinheit 48 bewirkt, dass Signale auf eine vorbestimmte Kombination von zwei der Leitungen 158,159,117 und 119 gehen, kann die Zentraleinheit (Fig. 3) den einen oder den anderen der Parallelkanaladapter 134 und 135 anwählen. Die Adapter 134 und 135 sind ferner jeweils an die IC-Wähllei tung 118 und die Datenflussrichtungs-Leitungen 126 und 127 angeschlossen, die oben in Verbindung mit Fig. 7 erläutert sind. Im Gegensatz zu der Verwendung durch die Serienkanal-Adapter 100 bis 103 benutzen die Parallelkanal-Adapter 134 und 135 jedoch die IC-Wählleitung 118 und die Datenflussrichtung-Leitung 126 zur Aufnahme von Signalen von der Zentraleinheit 48, die bestimmen, welcher der vier Parallelkanäle 136 bis 139 verwendet wird, um die Informationen zu übermitteln, die auf dem Datenbus 114 eingehen. Die Datenflussrichtungs-Leitung 127 wird von den Parallelkanal-Adaptern 134 und 135 benutzt, um von der Zentraleinheit 48 ein Signal zu empfangen, das bestimmt, ob die Adapter 134,135 im Sende- oder im Empfangsbetrieb arbeiten sollen. Die mit jedem der Adapter 134,135 verbundene Freigabesignalleitung 128 dient dem Ein- und Ausgeben von Daten in die und aus den Adaptern 134,135. Eine Rückstell-signal-Leitung 160 ist gleichfalls mit jedem der Adapter 134, 135 verbunden; diese Leitung wird benutzt, um alle Register in den Adaptern 134,135 zur Vorbereitung auf den Betrieb zu löschen.
Die integrierte Schaltung 162 nach Fig. 9 ist ein handelsüblich verfügbarer 8-Bit-Zeichen-Pufferspeicher, beispielsweise vom Typ Intel 8212. Die vier Unterbrechungs-Anforderungs-signal-Leitungen 130 bis 133 von den Serienkanal-Adaptern 100 bis 103 der Fig. 7 und die Unterbrechun'gssignal-Leitungen 142 bis 145 von den Parallelkanal-Adaptern 134 und 135 nach Fig. 9 werden als Eingänge für den Zeichen-Pufferspeicher 162 herangezogen. In Abhängigkeit von Zentraleinheit-Unterbrechungssignalen, die von den Serienkanal-Adaptern 100 bis 103 und den Parallelkanal-Adaptern 134,135 erzeugt werden, gibt der Zeichen-Pufferspeicher 162 Signale auf die Datenflussrichtungslei-tung 127 und die IC-Wählleitung 160, die benutzt werden, um festzustellen, von welchem der Serienkanäle 80 bis 83 oder Parallelkanäle 136 bis 139 die Informationen kommen.
Der Kartenspeicher des Mikrocomputers 2 nach Fig. 3 kann bis zu sieben unterschiedliche Schnittstellenschaltungen 50 enthalten. Da jede Schnittstellenschaltung 50 vier Serienkanäle 80 bis 83 (Fig. 7) und vier Parallelkanäle 136 bis 139 (Fig. 9) umfasst, können bis zu 56 Peripheriegeräte an die Zentraleinheit 48 des Mikrocomputers 2 angekoppelt werden. Infolgedessen müssen Einrichtungen vorgesehen sein, die es der Zentraleinheit 48 erlauben, vorzugeben, auf welchem der acht Kanäle 80 bis 83 oder 136 bis 139 der sieben Schnittstellenschaltungen 50 Daten gesendet oder empfangen werden sollen.
Gemäss Fig. 9 ist jede der Zentraleinheit-Unterbrechungsleitungen 130 bis 133 von den Serienkanal-Adaptern 100 bis 103 und jede der Zentraleinheit-Unterbrechungsleitungen 142 bis 145 von den Parallelkanal-Adaptern 134,135 an einen Eingang einer ODER-Schaltung 164 angeschlossen. In Abhängigkeit von einem Signal, das auf einer der Zentraleinheit-Unterbrechungsleitungen 130 bis 133 oder 142 bis 145 eingeht, gibt die ODER-Schaltung in Verbindung mit einem Inverter 166 ein Signal über eine Kanaladressenleitung 168 an einen Eins-aus-sieben-Kartenwählschalter 170. Das Kanaladressensignal, das über die ODER-Schaltung 164 läuft und mittels des Inverters 166 invertiert wird, wird von der Zentraleinheit über den Eins-aus-sieben-Kartenwählschalter 170 erfasst, der dann die richtige Schnittstellenschaltung 50 an den Hauptbus 46 (Fig. 3) der Stammplatte anschliesst wodurch einer der 56 Kanäle der sieben Schnittstellenschaltungen 50 in die Lage versetzt wird, Daten zu der Zentraleinheit 48 zu übermitteln. Bei dem Eins-aus-sieben-Kartenwählschalter kann es sich um einen handelsüblich verfügbaren Schalter, beispielsweise vom Typ Spectrol 82-21-17 handeln.
Nachdem nunmehr diejenigen Teile der Schnittstellenschaltung 50 allgemein beschrieben sind, die für eine Serien-und Parallel-Datenübermittlung herangezogen werden, sei an Hand der Fig. 6 der Teil der Schnittstellenschaltung 50 erläutert, der zum Erzeugen und Auswählen der Übertragungsgeschwindigkeit benutzt wird, die in Verbindung mit den Serienkanälen 80 bis 83 der Fig. 7 herangezogen wird.
Die Zentraleinheit 48 gibt ein 8-Bit-Zeichen in die Schnittstellenschaltung 50 über einen Pufferspeicher 172 ein, der über Leitungen 262 bis 269 mit dem Hauptbus 46 der Stammplatte verbunden ist. Nachdem das Zeichen durch den Pufferspeicher 172 hindurchgeschaltet ist, übertragen Leitungen 174 bis 181 das Zeichen zu dem Datenbus 114 gemäss den Fig. 7 und 9 sowie zu einem sekundären Datenbus 182 in Fig. 6. Der sekundäre Datenbus 182 umfasst acht Leitungen 184 bis 191.
Übertragungsgeschwindigkeits-Wählregister 192 bis 195 sind jeweils mit vier der acht Leitungen 184 bis 191 des sekundären Datenbus 182 verbunden. Die Register 192 und 194 sind an die Leitungen 184 bis 187 angeschlossen, die die vier letzten Bits des 8-Bit-Zeichens übermitteln. Bei den abgeteilten Datenbits handelt es sich um Übertragungsgeschwindigkeiten-Wähl-befehle. Die Register 193 und 195 sind mit den Leitungen 188 bis 191 verbunden, die die ersten vier Bits des 8-Bit-Zeichens übermitteln. Die Register 192 und 193 sind ferner an eine Leitung 196 angeschlossen, während die Register 194 und 195 mit einer Leitung 198 in Verbindung stehen. Die Leitungen 196 und 198 werden zum Übermitteln von Taktimpulsen an die Übertra-gungsgeschwindigkeits-Wählregister 192 bis 195 herangezogen. Wie im folgenden noch näher erläutert ist, werden, wenn den Registern 192 bis 195 ein Taktimpuls über die Leitungen 196 oder 198 zugeht, die vier Bits des Zeichens, das den betreffenden Registern 192 bis 195 zugeht, durch die Register 192 bis 195 durchgeschaltet und an Multiplexer 200 bis 203 gegeben.
Jeder der Multiplexer 200 bis 203 nimmt nicht nur vier der acht Bits des Zeichens auf, das durch die Übertragungsge-schwindigkeits-Wählregister 192 bis 198 hindurchgeschaltet wird, sondern ist auch mit acht Übertragungsgeschwindigkeits-signal-Leitungen 204 bis 211 verbunden. Die Übertragungsge-schwindigkeitssignal-Leitungen 204 bis 211 dienen dem Übermitteln von Signalen für eine Mehrzahl von Übertragungsgeschwindigkeiten (Taktimpulse, die mit unterschiedlichen Frequenzen erzeugt werden) an jeden der Multiplexer 200 bis 203. Die Übertragungsgeschwindigkeiten auf den einzelnen Leitungen 204 bis 211 haben die folgenden Werte: 110 Bits/s, 150 Bits/s, 300 Bits/s, 1200 Bits/s, 1800 Bits/s, 2400 Bits/s, 4800 Bits/s und 9600 Bits/s. Bei den vorstehend genannten Übertragungsgeschwindigkeiten handelt es sich um die derzeit in der Computerindustrie benutzten Standardübertragungsgeschwindigkeiten. Infolgedessen ist im allgemeinen jedes Serien-Periphe8
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riegerät so ausgelegt, dass es für eine Nachrichtenübertragung mit einer dieser acht Standardübertragungsgeschwindigkeiten sorgt. Es versteht sich jedoch, dass die Übertragungsgeschwin-digkeiten-Generatoreinrichtung auch so beschaffen sein kann, dass sie jede andere gewünschte Übertragungsgeschwindigkeit 5 erzeugt.
In der Übertragungsgeschwindigkeiten-Generatoreinrich-tung ist eine Quarzoszillatorschaltung 212 vorgesehen, um ein Signal mit konstanter Frequenz zu erzeugen. Das Signal der Oszillatorschaltung 212 geht an einen als integrierte Schaltung 10 ausgelegten Übertragungsgeschwindigkeiten-Taktsignal-Gene-rator 214. Dabei kann es sich um eine handelsübliche integrierte Schaltung handeln, wie sie beispielsweise von der Firma Fairchild unter dem Namen 34702 Baud Rate Generator auf den Markt gebracht wird. Der Übertragungsgeschwindigkei- 15 ten-Taktsignal-Generator 214 unterteilt das Konstantfrequenzsignal der Oszillatorschaltung 212 in Taktsignale für die acht obengenannten Standardübertragungsgeschwindigkeiten. Er übermittelt dann die acht Übertragungsgeschwindigkeits-Takt-signale an ein adressierbares 8-Bit-Latch 216, wie es beispiels- 20 weise gleichfalls von der Firma Fairchild hergestellt wird. Die acht Übertragungsgeschwindigkeits-Taktsignale werden dann durch das Latch 216 hindurchgeschaltet und an die Multiplexer 200 bis 203 gegeben.
Jeder Multiplexer 200 bis 203 wählt seinerseits eine der acht25 Standard-Übertragungsgeschwindigkeit-Taktsignale aus, das dem 4-Bit-Wählbefehl von den Übertragungsgeschwindigkeiten-Wählregistern 192 bis 195 entspricht. Das ausgewählte Übertragungsgeschwindigkeit-Taktsignale geht dann über die Leitungen 122 bis 125 zu den Serienkanal-Adaptern 100 bis 103,30 die ihrerseits die über den Datenbus 114 eingegangenen Informationen über einen der Serienkanäle 80 bis 83 mit der ausgewählten Übertragungsgeschwindigkeit übermitteln. Auf diese Weise kann der Mikrocomputer 2 mit jedem beliebigen Serien-Peripheriegerät, beispielsweise den Geräten 38 bis 40 (Fig. 1 ), 35 mit der Übertragungsgeschwindigkeit in Verbindung treten, die für das betreffende Gerät erforderlich ist.
Nach Erläuterung des Teils der Schnittstellenschaltung 50, der sich mit dem Erzeugen und Auswählen der Übertragungsgeschwindigkeit befasst, sei auf Fig. 8 Bezug genommen, wo die 40 Schaltungsteile für das Adressieren und die Synchronisation veranschaulicht sind.
Die Zentraleinheit 48 (Fig. 3) gibt Datenflussrichtungs-signale und ein Taktsignal in die Schnittstellenschaltung 50 über die Leitungen 218 bis 220 ein, die an den Hauptbus 46 45 (Fig. 3) angeschlossen sind. Die Leitung 218 wird benutzt, um ein Signal zu übermitteln, das anzeigt, dass die Zentraleinheit 48 Informationen empfangen soll. Über die Leitung 219 geht ein Signal, das erkennen lässt, dass die Zentraleinheit 48 Informationen auszusenden hat. Die Leitung 220 wird zum Übertra- 50 gen eines Taktimpulses verwendet, mit Hilfe dessen die Schnittstellenschaltung 50 Steuer- und Datensignale durch die Schnittstellenschaltung 50 hindurchschaltet. Die Datenflussrichtungs-signale 218,219 und das Taktsignal 220 gehen jeweils an eine gestrichelt angedeutete Synchronisationsschaltung 222. Die 55 Synchronisationsschaltung 222 lässt dann Datenflussrichtungs-signale auf die Leitungen 224 und 127 gelangen. Das Taktsignal wird auf die Leitung 128 gegeben. Die über die Leitungen 224, 127 und 128 zu den in den Fig. 6,7 und 9 veranschaulichten Teilen der Schnittstellenschaltung 50 laufenden Datenflussrich- 60 tungs- und Taktsignale werden mittels der Synchronisationsschaltung 222 mit dem Takt kompatibel gemacht, der für die Serienkanal-Adapter 100 bis 103 (Fig. 7) und die Parallelkanal-Adapter 134,135 (Fig. 9) erforderlich ist. Die über die Leitungen 224 und 127 gehenden Datenflussrichtungssignale dienen 65 der Steuerung der Richtung des Datenflusses zu und von den Serienkanal-Adaptern 100 bis 103 sowie den Parallelkanal-Adaptern 134,135. Das über die Leitung 128 laufende Signal
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wird benutzt, um die Daten vom Bus 114 in Synchronismus mit den Taktimpulsen der Zentraleinheit 48 in die Serienkanal-Adapter 100 bis 103 und die Parallelkanal-Adapter 134,135 einzuspeisen.
In Fig. 8 sind ferner fünf Leitungen 228 bis 232 veranschaulicht, die ebenso wie die Leitungen 218 bis 220 und Leitungen 238 an den Hauptdatenbus 46 (Fig. 3) der Stammplatte angeschlossen sind.
Wie oben in Verbindung mit Fig. 3 erläutert, kann die Zentraleinheit 48 des Mikrocomputers 2 mit jeder beliebigen von bis zu sieben unterschiedlichen Schnittstellenschaltungskarten 50 in Verbindung treten. Daher ist ein Eins-aus-sieben-Ein-gangskartenwählschalter 236 vorgesehen, der anzeigt, welcher der sieben möglichen Schnittstellenschaltungen 50 die Eingangsdaten zuzusenden sind. Ein Kartenwählsignal geht in den Eins-aus-sieben-Eingangskartenwählschalter 236 auf einer der sieben Leitungen 238. Das Signal veranlasst dann den Wählschalter 236, die betreffende Schnittstellenschaltung 50 an den Hauptdatenbus 46 (Fig. 3) anzuschliessen, wodurch die Datenübermittlung von der Zentraleinheit 48 zu einem der 56 Kanäle der sieben Schnittstellenschaltungen 50 ermöglicht wird.
Das Kartenwählsignal, das von der Zentraleinheit 48 über die Leitungen 238 eingespeist wird, wird von dem Wählschalter über einen Inverter 239 an einen Decoder 234 weitergegeben. Von der Zentraleinheit 48 kommende Adressensignale gelangen über die Leitungen 228 und 229 ebenfalls zum Decoder 234. In Abhängigkeit von dem Kartenwählsignal und den Adressensignalen erzeugt der Decoder 234 drei IC-Wählsignale, die über die Leitungen 158,159 und 116 zu den Parallelkanal-Adaptern 134,135 bzw. den Serienkanal-Adaptern 100 bis 103 gehen. Wie in Verbindung mit den Fig. 7 und 9 erläutert, werden die vom Decoder 234 über die Leitungen 158,159 angelieferten Signale in Verbindung mit den Signalen, die die Parallelkanal-Adapter 134,135 (Fig. 9) auf eine Kombination von zwei der IC-Wähllei-tungen 117 bis 120 geben, benutzt um zu bestimmen, welcher der Adapter 134,135 die von der Zentraleinheit 48 gesendeten Daten empfangen und übermitteln soll. Das von dem Decoder 234 auf die Leitung 116 gegebene Signal wird in Verbindung mit Signalen, die auf eine Kombination von zwei der IC-Wählleitungen 117 bis 120 gehen, verwendet, um einen der Serienkanal-Adapter 100 bis 103 (Fig. 7) anzuwählen, der von der Zentraleinheit 48 abgegebene Daten empfangen und übermitteln soll.
Das Adressensignal, das über die Leitung 230 von der Zentraleinheit 48 einläuft, geht an eine ODER-Schaltung 240. Ausgehend von der ODER-Schaltung 240 wird das Adressensignal in zwei über die Leitungen 119 und 117 laufende Signale aufgeteilt, indem die Leitung 119 zwischen dem ODER-Gatter 240 und einem Inverter 242 angeschlossen wird. In ähnlicher Weise erfolgt eine Aufteilung des über die Leitung 231 laufenden Adressensignals in zwei über die Leitungen 118 und 120 gehende Signale. Die auf den Leitungen 117 bis 120 sowie 158 und 159 übermittelten Signale werden benutzt, um die von der Zentraleinheit 48 eingehenden Signale selektiv einem der sechs Adapter 100 bis 103 sowie 134,135 zuzuführen, indem jeder Adapter 100 bis 103 und 134,135 an eine eindeutige Kombination von drei aus sieben der Leitungen 117 bis 120 und 158,159 angeschlossen wird.
Das über die Leitung 232 übermittelte Adressensignal wird mittels eines Inverters 244 invertiert und läuft über die Leitung 126. In Verbindung mit Eingangs- und Ausgangssignalen auf den Leitungen 224 und 127 bestimmt das über die Leitung 126 gehende Signal die Richtung des Datenflusses zu oder von den Serien-und Parallelkanal-Adaptern 100 bis 103 sowie 134,135.
Wie gleichfalls in Fig. 8 gezeigt ist, ist ein Decoder 246 an die IC-Wählleitungen 158,117,118 und 120 angeschlossen. In Abhängigkeit von Signalen auf den Leitungen 158,117,118 und 120 werden von dem Decoder 246 zwei Taktimpulssignale
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erzeugt und über Leitungen 248 und 249 geschickt. Die Taktim- Adapter 100 arbeiten.
pulssignale werden dann zusammen mit dem Ausgangssignal, Wie aus Fig. 11 hervorgeht, weist der Adapter 100 Zeichen-
das von der Synchronisationsschaltung 222 kommend über die Pufferspeicher 272 auf, die mit acht Leitungen 274 bis 281 ver-Leitung 127 läuft, durch UND-Schaltungen 250 und 251 durch- bunden sind. Entsprechend Fig. 7 sind die Leitungen 274 bis 281 geschaltet Die UND-Schaltungen 250 und 251 senden dann 5 an den Datenbus 114 angeschlossen. Wie oben in Verbindung Taktimpulse, die über die Leitungen 196 und 198 übermittelt mit den Fig.6 und 7 diskutiert ist gibt die Zentraleinheit 48 ein werden, in der oben in Verbindung mit Fig. 6 erläuterten Weise 8-Bit-Zeichen über die Leitungen 262 bis 269 nach Fig. 6 in die zu den Übertragungsgeschwindigkeits-Wählregistern 192 bis Schnittstellenschaltung ein. Das von der Zentraleinheit 48 ein-195. Die Taktimpulse auf den Leitungen 196 und 198 lassen die gegebene 8-Bit-Zeichen liegt in Parallelformat vor. Das 8-Bit-Übertragungsgeschwindigkeit-Wähldaten über die Register io Zeichen wird durch einen Pufferspeicher 172 durchgeschaltet 192 bis 195 zu den entsprechenden Multiplexern 200 bis 203 und dann über die Leitungen 174 bis 181 an den Datenbus 114 gelangen. nach Fig. 7 übermittelt Auf diese Weise gelangen Daten von
Nach der allgemeinen Erläuterung der Schnittstellenschal- der Zentraleinheit 48 zu dem Serienkanal-Adapter 100. Um tung 50 seien jetzt die Mittel und Massnahmen zum Ankoppeln Daten von dem Serienkanal-Adapter 100 zu der Zentraleinheit der Serienkanal-Peripheriegeräte 38 bis 40 (Fig. 1) an den 15 48 zu übermitteln, gehen die Daten im Parallelformat von dem Mikrocomputer 2 beschrieben. Pufferspeicher 272 (Fig. 11) über die Leitungen 274 bis 281 zu
Zunächst ist festzuhalten, dass die Schnittstellenschaltung dem Datenbus 114 (Fig. 7). Von dem Datenbus 114 werden die 50 des Mikrocomputers 2 verwendet werden kann, um entwe- Daten zu dem Zeichen-Pufferspeicher 104 sowie dann über die der eine bidirektionale Nachrichtenverbindung zwischen der Leitungen 292 bis 299 zurück zur Zentraleinheit 48 übermittelt. Zentraleinheit 48 des Mikrocomputers 2 und den Peripheriege- 20 Wie gleichfalls aus Fig. 11 hervorgeht, ist der Adapter 100 räten 38 bis 41 (Fig. 1) oder aber eine Einweg-Nachrichtenver- mit einer Logikschaltung 282 versehen, die das Anwählen des bindung zwischen der Zentraleinheit 48 des Mikrocomputers 2 Adapters 100 durch die Zentraleinheit 48 erlaubtund die es der und den Peripheriegeräten 38 bis 41 herzustellen. Im folgenden Zentraleinheit 48 gestattet die Sende-Empfangs-Betriebsarten sei angenommen, dass die Schnittstellenschaltung 50 benutzt des Adapters 100 zu steuern. Die IC-Wähl- und Sende/Emp-wird, um für eine bidirektionale Nachrichtenverbindung zwi- 25 fangs-Steuerlogik 282 ist mit Leitungen 284 bis 289 verbunden, sehen dem Mikrocomputer 2 und den Peripheriegeräten 38 bis Die Leitungen 284 bis 286 sind an eine vorbestimmte Kombina-41 zusorgen. tion von drei aus fünf IC-Wählleitungen 116 bis 120(Fig.7)
Um Daten von der Zentraleinheit 48 (Fig. 3) zu einem der angeschlossen. Die Leitungen 287 und 288 nach Fig. 11 sind mit Serien-Peripheriegeräte 38 bis 40 (Fig. 3 und Fig. 1) zu übermit- den beiden Datenflussrichtungsleitungen 126 und 127 (Fig. 7) teln, gibt die Zentraleinheit 48 sowohl Daten als auch Steuer- 30 verbunden. Die Leitung 289 der Fig. 11 ist an die Freigabelei-signale in den Hauptdatenbus 46 ein, die dann an eine der sie- tung 128 der Fig. 7 angeschlossen. Wie oben in Verbindung mit ben Schnittstellenschaltungen 50 im Kartenspeicher 44 gemäss Fig. 7 diskutiert ist, werden die fünf IC-Wählleitungen 116 bis Fig. 3 gehen. Die Datensignale enthalten die Informationen, die 120 von der Zentraleinheit 48 benutzt, um einen beliebigen der einem der Peripheriegeräte 38 bis 40 zugeführt werden sollen. vier Serienkanal-Adapter 100 bis 103 auszuwählen. Die Zentral-Die Steuersignale beinhalten Informationen zum Steuern der 35 einheit 48 gibt eine vorbestimmte Kombination von vier Signa-Arbeitsweise der Schnittstellenschaltung 50. An Hand der von len über die Leitungen 228 bis 231 (Fig. 8) ein. Die Schaltungs-der Zentraleinheit 48 übermittelten Steuersignale bestimmt die anordnung nach Fig. 8 erzeugt dann eine vorbestimmte Kombi-Schnittstellenschaltung 50, (1 ) welche der sieben Schnittstellen- nation von drei Signalen, die über die drei Leitungen 116 bis 118 Schaltungen 50 die Daten empfangen soll, (2) ob die Daten von (Fig. 8,9 und 7) an den Serienkanal-Adapter 100 gehen. Auf der Schnittstellenschaltung 50 an ein Peripheriegerät 38 bis 41 40 diese Weise kann die Zentraleinheit 48 den Adapter 100 nach gehen sollen oder ob die Informationen von einem Peripherie- Fig. 11 wahlweise einsetzen, um eine Verbindung mit einem gerät zu der Schnittstellenschaltung übermittelt werden sollen, Peripheriegerät 38 bis 40 (Fig. 1) herzustellen, wenn die Zen-(3) ob die Daten über einen Serienkanal 80 bis 83 (Fig. 7) oder traleinheit 48 die Kombination von Signalen auf die Leitungen über einen Parallelkanal 136 bis 139 (Fig. 9) gesendet oder emp- 228 bis 231 nach Fig. 8 gibt die zu Signalen auf den Leitungen fangen werden sollen, (4) welcher der sechs Adapter 100 bis 45 116 bis 118 führt
103 sowie 134,135 die Daten senden oder empfangen soll, und Die Zentraleinheit 48 speist Signale über die Leitungen 219
(5), falls einer der Parallelkanal-Adapter 134,135 die Daten auf- und 232 (Fig. 8) ein. Die über diese beiden Leitungen laufenden nehmen soll, welcher der Parallelkanäle 136 bis 139 zur Über- Signale werden dann von der Schaltungsanordnung nach Fig. 8 mittlung der Daten zu benutzen ist. Daten werden in die verarbeitet und gehen anschliessend über die Datenflussrich-
Schnittstellenschaltung 50 in Form von 8-Bit-Zeichen in Parai- 50 tungsleitungen 126 und 127 (Fig. 8,9 und 7) an den Serienkanal-lelformat über die Leitungen 262 bis 269 gemäss Fig. 6 eingege- Adapter 100. Durch Eingabe der geeigneten Kombination von ben. Steuersignale gelangen über die Leitungen 218 bis 220,238 Signalen auf die Leitungen 219 und 232 (Fig. 8) kann die Zen-und 228 bis 232 (Fig. 8) von der Zentraleinheit 48 in die Schnitt- traleinheit 48 die IC-Wähl- und Sende/Empfangs-Steuerlogik stellenschaltung 50. 282 veranlassen, wahlweise Informationen auszusenden oder
Entsprechend Fig. 11 umfasst der für asynchrone Nachrich- 55 zu empfangen.
tenübertragung ausgelegte Serienkanal-Schnittstellen-Adapter Die an die IC-Wähl- und Sende/Empfangs-Steuerlogik 282 100 nach Fig. 7 durch das Blockschaltbild gemäss Fig. 11 sehe- angeschlossene Leitung 289 ist mit der Freigabeleitung 128 der matisch angedeutete Schaltungsteile, die im Sendebetrieb für Fig. 7 verbunden. Das über die Leitung 128 laufende Freigabeeine Umsetzung von Daten vom Parallelformat in Serienfor- signal wird auf Grund eines Taktsignals erzeugt, das von der mat sorgen. Im Empfangsbetrieb bewirkt die Schaltungsanord- 60 Zentraleinheit 48 über die Leitung 220 (Fig. 8) eingegeben wird, nung gemäss dem Blockschaltbild gemäss der Fig. 11 eine Das zu der IC-Wähl- und Sende/Empfangs-Steuerlogik 282 über
Umsetzung der Daten von Serienformat in Parallelformat. Um die Leitung 289 nach Fig. 11 übermittelte Freigabesignal wird die folgende Beschreibung zu vereinfachen, wird nur auf den benutzt, um die Steuersignale von den Leitungen 284 bis 288 als integrierte Schaltung ausgebildeten Adapter 100 und dieje- sowie die Datensignale von den Leitungen 274 bis 281 zu dem nigen Teile der Schnittstellenschaltung 50 Bezug genommen, 65 Adapter 100 in Synchronismus mit dem Taktsignal von der die mit dem Serienkanal-Adapter 100 zusammenwirken. Es ver- Zentraleinheit 48 durchzuschalten.
steht sich jedoch, dass die anderen Serienkanal-Adapter 101 bis Entsprechend Fig. 11 werden, um die von der Zentralein-103 im wesentlichen in der gleichen Weise wie der Serienkanal- heit 48 empfangenen Daten zu senden, die Daten im Parallel-
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format von den Pufferspeichern 272 aus zu einem Sendedaten- Adapter 134 bildet also zwei Parallelkanäle. Es ist aber auch register 320 und einem Steuerregister 304 übermittelt. Parallel ohne weiteres möglich, die Adapter so aufzugabeln, dass jeder übermittelte Daten sind als Bahn dargestellt, beispielsweise die Adapter einen einzigen Parallelkanal bildet.
Bahn 270. Dagegen sind seriell übermittelte Daten als einfache Aufbau und Arbeitsweise des Parallelkanal-Adapters 134 Linie mit Pfeil angedeutet, wie dies beispielsweise bei 84 der 5 lassen sich am besten verstehen, indem gleichzeitig auf die Fall ist. Das Steuerregister 304 gibt seinerseits ein Signal an ein Fig. 9 und 12 Bezug genommen wird. Die Leitungen 106 bis 113 Sendesteuerregister 306. Das Sendesteuerregister 306 aktiviert des Datenbus 114 übermitteln die Daten durch eine unmittel-dann ein Sendeschieberegister 308, sobald die Daten zum Aus- bare Leitungsverbindung über Leitungen 106a bis 113a zu den senden bereitstehen. Die Daten werden in Parallelform von Datenbus-Pufferspeichern 330. Die in den Pufferspeichern 330 dem Sendedatenregister 320 zu dem Sendeschieberegister 308 10 befindlichen Daten werden zwischen der Peripherie-Schnittübermittelt. Das Sendeschieberegister 308 setzt die Daten vom Stellenschaltung A332 oder der Peripherie-Schnittstellenschal-Parallelformat in Serienformat um und übermittelt die Daten tung B334 ausgetauscht, wobei eine Kanalwahl- und Lese/
dann in Serienformat über die Leitung 84 zu dem ausgewählten Schreibsteuerung 336 die betreffenden Anweisungen liefert. Peripheriegerät 38 bis 40 (Fig. 1). Wie ebenfalls in Fig. 11 darge- Die Kanalwahl- und Lese/Schreibsteuerung 336 ist über Leisteilt ist, wird das Sendeschieberegister 308 von einem Takt- 15 tungen 158a und 117a mit den Wählleitungen 158 und 117 generator 310 angetrieben, der seinerseits mit der Leitung 122 (Fig. 9) verbunden. Die Steuerschaltung 336 ist ferner über Lei-verbunden ist. Wie in Verbindung mit den Fig. 6 und 7 erläutert tungen 118a an die IC-Wählleitung 118 sowie über Leitungen ist, übermittelt die Leitung 122 ein vorgewähltes Übertragungs- 126a und 127a an die Datenflussrichtungsleitungen 126 und 127 geschwindigkeits-Taktsignal an die integrierte Schaltung 100, angeschlossen. Bei dem Freigabeimpuls handelt es sich um das die zum Antreiben der Taktgeneratoren 310 und 311 herange- 20 Taktsignal, das von der Synchronisationsschaltung 222 (Fig. 8) zogen wird. Das Sendeschieberegister 308 übermittelt daher über die Leitung 128 übermittelt wird; die Verbindung mit dem die Daten in Serienformat bitweise mit der ausgewählten Über- Adapter 134 erfolgt über die Leitung 128a. Der Freigabeimpuls tragungsgeschwindigkeit. Ein Paritätsbitgenerator 314 ist vor- auf der Leitung 128a ist das einzige Taktsignal, das dem Adap-gesehen, der auf eine vorbestimmte Parität der gesendeten ter 134 zugeht; die Taktgabe für alle weiteren Signale ist von Daten eingestellt ist, um eine Kontrolle der Genauigkeit der 25 der Vorder- und/oder Rückflanke des Freigabeimpulses auf der Informationen zu erlauben. Leitung 128a abgeleitet. Alle Register des Adapters 134 wer-
Wenn Informationen von einem Peripheriegerät 38 bis 40 den auf Grund eines Signals zurückgestellt, das über eine mit (Fig. 1 ) einlaufen, werden die Daten in Serienform über die Lei- der Rückstelleitung 161 (Fig. 9) verbundene Leitung 161a läuft, tung 88 empfangen. Die Genauigkeit der empfangenen Daten jeder der peripheren Datenkanäle 136 und 137 (Fig. 9) kann wird mittels einer Paritätskontrollschaltung 316 überprüft. Da 30 so programmiert werden, dass er als Eingang oder Ausgang die ankommenden Daten bezüglich dem Takt der Schnitstellen- wirkt. Dies wird erreicht, indem eine Datenrichtungskennzeich-schaltung 50 asynchron sind, ist eine Synchronisationslogik 318 nung in die Datenflussrichtungs-Register 350 und 352 (Fig. 12) vorgesehen, die die einlaufenden Daten mit dem für die Schnitt- eingegeben wird. Die Datenflussrichtungs-Register 350 und 352 stellenschaltung 50 erforderlichen Takt synchronisiert. Die im erlauben es der Zentraleinheit 48, die Richtung des Datenflus-Serienformat vorliegenden Daten werden in einem Empfangs- 35 ses über die Datenkanäle 136 oder 137 zu bestimmen. Der Schieberegister 302 aufgenommen und gehalten, bis ein Signal Zustand der Datenflussrichtungs-Register 350 und 352 wird von einem Empfangssteuerregister 322 eingeht. Das Empfangs- durch die entsprechenden Steuerregister 342 und 344 Steuerregister 322 wartet mit der Signalabgabe an das Emp- bestimmt. Die Steuerregister 342 und 344 werden ihrerseits von fangsschieberegister 302, bis ein Zustandsregister 324 ange- der Zentraleinheit 48 über die Parallelkanal-Peripheriesteuer-zeigt hat, dass die Zentraleinheit-Unterbrechungslogik 326 den 40 leitungen 148,149 und 340,341 gesteuert. Ausserdem erlauben Betrieb der Zentraleinheit 48 (Fig. 3) unterbrochen hat. Nach- es die Steuerregister 342 und 344 der Zentraleinheit 48, die dem der Betrieb der Zentraleinheit 48 durch die Unterbre- Unterbrechungssignalleitungen 142 und 143 freizugeben und chungslogik 326 unterbrochen ist, geht ein entsprechendes den Status der Unterbrechungskennzeichnungen zu überwa-Signal an das Zustandsregister 324, das seinerseits ein entspre- chen. Die Leitungen 148 und 340 sind nur Eingabeleitungen, die chendes Signal an das Empfangssteuerregister 322 gibt. Ein 45 die Unterbrechungskennzeichnungen in die Steuerregister 342 Signal wird dann zu dem Empfangsschieberegister 302 über- und 344 eingeben. Die Auswahl des Peripherie-Schnittstellenre-mittelt, das bewirkt, dass die in dem Empfangsschieberegister gisters 332 oder des Datenflussrichtungs-Registers 350 erfolgt, befindlichen Daten an ein Empfangsdatenregister 328 gehen. wenn die geeigneten Registerwählsignale an die Kanalwahl-Die Daten werden dann im Parallelformat von dem Empfangs- und Lese/Schreibsteuerung auf Grund von Speicheradressen-datenregister 328 zu den Pufferspeichern 272 und von den Puf- 50 Signalen angelegt werden, die über die Leitungen 126a und ferspeichern 272 über die Leitungen 274 bis 281 zu dem in Fig. 7 118a laufen.
veranschaulichten Datenbus 114 übermittelt. Von dem Daten- Die Datenausgaberegister 356 und 358 übermitteln Daten ■
bus 114 gelangen die Informationen über den Zeichen-Puffer- von den Zentraleinheit-Dateneingabe-Busleitungen 354 zu den Speicher 104 und die Leitungen 292 bis 299 zurück zu der Zen- betreffenden Kanälen 136 und 137 über die jeweiligen Periphe-traleinheit 48. 55 rie-Schnittstellenregister 332 und 334. Im Ausgaberegister 356
An Hand der Fig. 12 seien jetzt die Mittel und Massnahmen befindliche Daten gehen beispielsweise an den Serienkanal 136, erläutert, mittels deren die Schnittstellenschaltung 50 Parallel- wenn der Serienkanal 136 im Ausgabebetrieb arbeitet. Arbeitet Peripheriegeräte, beispielsweise das Gerät 41 (Fig. 1) ankop- dagegen der Serienkanal 136 im Eingabebetrieb, was durch das pelt Datenflussrichtungsregister 350 bestimmt wird, laufen die
Die Datenübermittlung erfolgt teilweise über die Parallel- 6o Daten über den Bus 360 und in die Datenbus-Pufferspeicher kanal-Adapter 134 und 135 (Fig. 9). Weil die Adapter 134 und 330.
135 im wesentlichen gleich aufgebaut sind, konzentriert sich die Was die Schaltungsanordnung nach Fig. 12 anbelangt, wer-folgende Beschreibung der Einfachheit halber auf den Aufbau den also Daten von dem Bus 114 (Fig. 9) an die Datenbus-Puf-und die Arbeitsweise des Adapters 134. Die Schaltung des ferspeicher 330 übermittelt Damit die Daten durch die Daten-
Adapters 134 ist in Fig. 12 schematisch wiedergegeben. 65 bus-Pufferspeicher 330 hindurchlaufen, um im Adapter 134
Zunächst ist festzuhalten, dass es sich bei dem Adapter 134 (Fig. 9) verarbeitet zu werden, muss sichergestellt sein, dass (ebenso wie bei dem Adapter 135) um integrierte Schaltungen einer der Adapter 134 oder 135 ausgewählt ist und dass, angehandelt, die jeweils zwei Parallelkanalausgänge aufweisen. Der nommen der Adapter 134 wurde gewählt, der betreffende Aus-
622367 li gangskanal 136 oder 137 ausgewählt wird. Diese Adressenauswahl erfolgt über die Kanalwahl- und Lese/Schreibsteuerung 336 (Fig. 12). Über die Leitungen 117a und 158a laufende Eingangssignale wählen zusammen mit einem koinzidierenden Signal auf der Leitung 160 (Fig. 9) den Adapter 134 aus. Eine 5 geeignete Kombination von Hoch- und Niedrigsignalen auf den Leitungen 118a und 126a sorgt für die Auswahl des Ausgaberegisters 356 und des Steuerregisters 342.
Nach der Adressenauswahl werden die Daten über den Parallelkanal 136 in der Richtung durchgeschaltet, die durch das io Signal auf der Datenflussrichtungsleitung 127a bestimmt wird; dieses Signal steuert den Zustand des Datenflussrichtungsregi-sters 350 über das Steuerregister 342. Die Daten werden übermittelt, wenn die Steuersignale mit einem Freigabeimpuls auf der Leitung 128a zusammenfallen. 15
Die Verbindung mit der Zentraleinheit 48 (Fig. 3) erfordert eine aktive Unterbrechungsanforderung über die Leitungen 142 und 143, und zwar entweder unmittelbar oder über Unter-brechungsprioritätsschaltungen 346 bis 349. Jedes Unterbre-chungszustandssteuerregister 346 und 349 enthält zwei interne 20 Unterbrechungskennzeichnungsbits, von denen jedes einer bestimmten peripheren Unterbrechungsleitung 148,149,340 und 341 zugeordnet ist. Die Bedienung einer Unterbrechung durch die Zentraleinheit 48 kann mittels eines Programms erfolgen, das auf Prioritätsbasis nacheinander die Steuerregi- 25 ster 342 und 344 ausliest und auf die Kennzeichnungsbits überprüft, die gesetzt sind.
Nach Erläuterung der Ankopplung der Peripheriegeräte an die Zentraleinheit und deren Wechselwirkung mit der Ein-Aus-lagermaschine 10 nach Fig. 1 seien jetzt die relative Zeittakt- 30 Schaltung und deren Arbeitsweise in Verbindung mit der RAM/ PROM-Speicherschaltung 49 beschrieben. Dazu sei insbesondere auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen.
Beim Betrieb der Ein-Auslagermaschine 10 und der Mate-rialtransportanlage insgesamt erwies es sich als in hohem 35 Masse erwünscht, ständig die Zeitdauer zu überwachen, die zur Ausführung einer bestimmten Aufgabe erforderlich ist. Wird die betreffende Aufgabe nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne abgeschlossen, kann angenommen werden, dass eine Fehlfunktion vorliegt, die ein Abschalten der Ein-Auslager-40 maschine und zugeordneter Baugruppen rechtfertigt. Repräsentativ für die verschiedenen Aufgaben, die zeitlich bemessen werden können, sind die Horizontalverstellung der Ein-Auslagermaschine 10, die Vertikalverstellung der Hubplatte 18, das Arbeiten des Fördergliedes usw. Für jede zeitlich zu überwa- 45 chende Aufgabe wird ein Zeitglied über den Speicher 64 mit wahlfreiem Zugriff (Fig. 4) gebildet. Das in den Festspeichern 60 oder 62 vorgesehene Arbeitsprogramm zur Durchführung jeder Aufgabe beschickt das entsprechende Zeitglied im Speicher 64 mit einer Zahl. Die Zahl wird dadurch bestimmt, dass die zur Durchführung der Aufgabe erforderliche Zeit durch eine Zeitbasis dividiert wird. Bei der Zeitbasis handelt es sich um eine Folge von elektronischen Taktimpulsen, die die Zeitglieder im Speicher 64 systematisch zurückstellen. Die Zeitbasis wird mittels des Relativzeit-Taktgebers nach Fig. 5 erzeugt. Das Signal eines 4-MHz-Taktgebers 362 wird mittels einer Teilerschaltung 364 auf 40 kHz heruntergeteilt. Das 40-kHz-Ausgangssignal wird der Lesekopf-Empfangsschaltung 53 (Fig. 3) zugeführt. Das 40-kHz-Ausgangssignal wird in einer Teilerschaltung 366 durch 400 geteilt und dadurch auf 100 Hz gebracht Das 100-Hz-Taktgebersignal läuft dann durch zwei Teilerschaltungen 368 und 370, die jeweils durch 16 teilen. Die Teiler Schaltung 368 und die Teilerschaltung 370 weisen jeweils einen vier Leitungen umfassenden Ausgang 372 bzw. 374 auf. Die Teilertaktimpulse werden in einem Register 376 akkumuliert, wo die Taktimpulse über acht Leitungen auf den Datenbus der Zentraleinheit durchgeschaltet werden. Beispielsweise bilden die Ausgangssignale des Relativzeit-Taktgebers die folgende Zeitbasis: 20,40,80,160,320,640,1280 und 2560 ms.
Der Festspeicher 60 oder 62 (Fig. 4) ist mit einem Zeitglied-Rückstellprogramm versehen, das einen der Zeitbasisausgänge von dem Relativzeit-Taktgeber für jedes Zeitglied des Speichers 64 auswählt Jeder Übergang der ausgewählten Zeitbasis führt zu einem Rückstellschritt bei jedem nicht auf Null stehenden Zeitglied des Speichers 64. Infolgedessen berücksichtigt jedes Unterprogramm, das die Verstellung der Ein-Auslager-maschine in X-, Y- oder Z-Richtung steuert nur das betreffende Zeitglied im Speicher 64. Die Aufgabe wird abgeschlossen und die elektronischen Arbeitsbefehle werden ausgelöst, solange die Zeit im Speicher 64 von Null verschieden ist Wenn die Zeit im Speicher 64 jedoch auf Null zurückgestellt ist, werden die Arbeitsbefehle gesperrt; die Ein-Auslagermaschine wird ausser Betrieb gesetzt.
Die vorliegend beschriebene Mikrocomputer-Schnittstellenschaltung sorgt in überraschend wirkungsvoller Weise für eine grosse Flexibilität und Sicherheit. Eine beliebige Anzahl von Peripheriegeräten, die für Serien- oder Parallelbetrieb ausgelegt und für Sende- oder Empfangsbetrieb bei jeder gewünschten Übertragungsgeschwindigkeit eingesetzt werden können, lässt sich mit dem Mikrocomputer 2 koppeln, indem nur beispielsweise das Peripheriegerät 38 mit der Schnittstellenschaltung 50 verbunden wird und Software in den Speicher 60 oder 62 eingegeben wird, so dass die Zentraleinheit mit dem Peripheriegerät über die Schnittstellenschaltung in Verbindung treten kann. Eine Neuverdrahtung der Schnittstellenschaltung 50 oder der Zentraleinheit 48 ist nicht erforderlich.
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10 Blatt Zeichnungen
Claims (19)
- 622367PATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zur Herstellung von Daten-Übertragungsverbindungen zwischen einer Zentraleinheit eines Mikrocomputers und einer Vielzahl von Peripheriegeräten, von welchen wenigstens eines ein Serien-Gerät ist und die übrigen Parallelgeräte sind, und jedes Serien-Peripheriegerät für einen Betrieb mit einer vorgegebenen Baud-Übertragungsgeschwindigkeit ausgebildet ist, mittels einer eine Vielzahl von Daten-Übertragungskanälen aufweisenden Schnittstellenschaltung, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schnittstellenschaltung simultan eine Vielzahl von Übertragungsgeschwindigkeiten erzeugt wird; dass von automatischen Wählmitteln für jeden Kanal eine Übertragungsgeschwindigkeit ausgewählt wird, die mit der Ausbildung des über den betreffenden Kanal Daten austauschenden Peripheriegerätes kompatibel ist; dass zwischen der Zentraleinheit und jedem Kanal in der Schnittstellenschaltung Daten ausgetauscht werden; dass einer der Kanäle für eine Datenübermittlung freigegeben wird und dass über den freigegebenen und mit einem der Peripheriegeräte verbundenen Kanal Daten übertragen werden, wobei die Datenübertragung mit der ausgewählten Übertragungsgeschwindigkeit erfolgt, wenn der freigegebene Kanal ein Kanal mit einem angeschlossenen Serien-Peripheriegerät ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Auswählen von Übertragungsgeschwindigkeiten von der Zentraleinheit Übertragungsgeschwindigkeits-Wähldaten zu der Schnittstellenschaltung gesendet werden, worauf in der Schnittstellenschaltung nach Massgabe der empfangenen Wähldaten für jeden Serienkanal eine Übertragungsgeschwindigkeit ausgewählt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Freigeben eines Kanals Adressen- und Lese-Schreib-Befehlssignale sowohl zu den Serien- als auch zu den Parallelkanälen gesendet werden; dass das Freigeben eines Kanals ein Auswählen eines der Kanäle für einen Datenaustausch zwischen der Zentraleinheit und einem der Peripheriegeräte umfasst, wobei in Abhängigkeit von den Adressenbefehlssignalen nur einer der Serien- oder Parallelkanäle freigegeben wird; und dass vor dem Übertragen von Daten entsprechend den Lese-Schreib-Befehlssignalen die Richtung des Datenflusses zwischen der Zentraleinheit und einem der Peripheriegeräte bestimmt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der Zentraleinheit Adressendaten zu jedem Kanal übermittelt werden und in Abhängigkeit von den Adressendaten ein vorgewählter Kanal freigegeben wird; dass die Vielzahl von Übertragungsgeschwindigkeiten zu einer Vielzahl von Multiplexern übertragen wird; dass Übertragungsgeschwindig-keits-Wählbefehle von der Zentraleinheit an die Multiplexer übermittelt werden und in Abhängigkeit von den Übertra-gungsgeschwindigkeits-Wählbefehlen von einem der Multiplexer eine aus der Vielzahl von Übertragungsgeschwindigkeiten ausgewählte Übertragungsgeschwindigkeit zu einem mit dem ausgewählten Kanal verbundenen Taktgeber übertragen wird, um den Taktgeber entsprechend der ausgewählten Übertragungsgeschwindigkeit anzutreiben; und dass über den ausgewählten Kanal Daten zwischen der Zentraleinheit und dem Peripheriegerät übertragen werden, wobei bei einem freigegebenen Serienkanal die Übertragung von Daten mit der ausgewählten Übertragungsgeschwindigkeit durch das Taktsignal gesteuert wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lese-Schreib-Signal erzeugt und für den freigegebenen Kanal entsprechend dem Status des Lese-Schreib-Signals die Richtung der Datenübertragung angewiesen wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragen von Daten ein serielles Eingeben von Daten mit der ausgewählten kompatiblen Übertragungsgeschwindigkeit in die Schnittstellenschaltung umfasst, wobei die Daten von einem der Peripheriegeräte gesendet werden, und dass der Datenaustausch zwischen der Zentraleinheit und jedem Kanal ein Übertragen von Daten von der Schnittstellenschaltung zur Zentraleinheit umfasst.
- 7. Schnittstellenschaltung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Daten-Übertragungskanälen (80-83; 136-139), von welchen wenigstens einer ein Serien-Übertragungskanal (80,81,82,83) ist; eine Übertragungsgeschwindigkeiten-Generatoreinrichtung (212,214,216) zum Erzeugen einer Vielzahl von Baud-Übertragungsgeschwindigkeiten; eine Vielzahl von elektrisch mit der Übertragungsgeschwindigkeiten-Generatoreinrichtung (212,214,216) verbundenen Wähleinrichtungen (192,200; 193,201 ; 194,202; 195,203) zum Auswählen je einer bestimmten aus der Vielzahl von Übertragungsgeschwindigkeiten, wobei jede Übertragungsgeschwindigkeiten-Wähleinrichtung (192,200; 193,201; 194,202; 195,203) eingerichtet ist, um eine bestimmte der Übertragungsgeschwindigkeiten auf einen Serien-Übertragungskanal (80-83) zu übertragen; Daten-Über-tragungseinrichtungen (92,93,100; 94,95,101 ; 96,97,102; 98,99, 103), von denen jede mit einer der Wähleinrichtungen elektrisch verbunden und zur Übermittlung von Daten mit der ausgewählten Übertragungsgeschwindigkeit über einen der Serien-Übertragungskanäle (80-83) für einen Datenaustausch mit einem Peripheriegerät eingerichtet ist, und durch eine Datenaustauschschaltung (104,114,172) für den Datenaustausch zwischen der Zentraleinheit (48) und jeder der Daten-Übertragungseinrichtungen (92-103).
- 8. Schnittstellenschaltung.naeh Anspruch 7, zum Anschlies-sen einer Vielzahl von Serien-Peripheriegeräten, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsgeschwindigkeiten-Generatoreinrichtung (212,214,216) zum simultanen Erzeugen einer Vielzahl von Übertragungsgeschwindigkeiten eingerichtet ist und die Übertragungskanäle eine Vielzahl von Serien-Übertragungskanälen (80-83) umfassen.
- 9. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsgeschwindigkeiten-Generatoreinrichtung (212,214,216) eine Schwingquarzschaltung (212) und wenigstens eine Frequenzteilerschaltung (214) zur Abgabe einer Vielzahl von unterschiedliche Frequenzen aufweisenden übertragungsgeschwindigkeiten-T aktsignalen enthält.
- 10. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Übertragungsgeschwin-digkeiten-Taktsignalfrequenzen wenigstens mehrere aus der Frequenzengruppe 110 Hz, 150 Hz, 300 Hz, 1200 Hz, 1800 Hz, 2400 Hz, 4800 Hz und 9600 Hz umfasst.
- 11. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Übertragungsgeschwindigkeiten-Wähleinrichtung (192,200; 193,201; 194,202; 195,203) ein zum Einlesen von Übertragungsgeschwindigkeiten-Wähldaten durch die Zentraleinheit (48) geschaltetes Übertragungsgeschwindigkeiten-Wählregister (192,193,194,195) und einen Multiplexer (200,201,202,203) enthält, der zum Empfang der von der Übertragungsgeschwindigkeiten-Generatoreinrich-tung (212,214,216) erzeugten Übertragungsgeschwindigkeits-signale sowie eines Ausgangssignals des Übertragungsgeschwindigkeiten-Wählregisters (192,193,194,195) geschaltet ist und entsprechend dem Ausgangssignal des Übertragungsge-schwindigkeiten-Wählregisters (192,193,194,195) eine aus der Vielzahl von Übertragungsgeschwindigkeiten zu einer der Daten-Übertragungseinrichtungen (92-103) überträgt.
- 12. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Daten-Übertragungseinrichtung (92-103) einen asynchronen Übertragungsadapter (100,101, 102,103) enthält, der zum wahlweisen Einlesen von Ausgabedaten und Steuerdaten durch die Zentraleinheit (48) geschaltet ist,251015202530354045505560653und dass die Datenaustauschschaltung (104,114,172) zum Übertragen von Ausgabedaten und Steuerdaten an jeden Adapter (100,101,102,103) und jeder Übertragungsadapter (100,101,102,103) eingerichtet ist, um nach Massgabe der Steuerdaten über den Serienkanal (80,81,82,83) Ausgabedaten 5 mit der ausgewählten Übertragungsgeschwindigkeit zum Peripheriegerät zu senden.
- 13. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 7, zum Anschliessen einer Vielzahl von Peripheriegeräten, von welchen jedes über je einen der Vielzahl Übertragungskanäle für 10 seriellen Datenaustausch mit der Schnittstellenschaltung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Serien-Übertragungskanal (80-83) einen Ausgabekanal (84,85,86,87) und jede Übertragungsgeschwindigkeiten-Wähleinrichtung (192,200; 193,201 ; 194,202; 195,203) ein Übertragungsge- 15 schwindigkeiten-Wählregister (192,193,194,195) enthält, das zum Empfangen von Übertragungsgeschwindigkeiten-Wähldaten von der Zentraleinheit (48) geschaltet ist, dass für jeden Ausgabekanal (84-87) ein Taktgenerator (310) und ein Übertra-gingsmittel (200,201,202,203) vorhanden sind, wobei jedes 20 bertragungsmittel elektrisch mit der Übertragungsgeschwindigkeiten-Generatoreinrichtung (212,214,216), dem Wählregister (192,193,194,195) und dem Taktgenerator (310) verbunden ist und auf die im Wählregister (192,193,194,195) vorliegenden Daten so anspricht, dass die ausgewählte Übertra- 25 gungsgeschwindigkeit auf den Taktgenerator (310) übertragen und dieser damit betrieben wird, dass die Datenübertragungseinrichtungen (92-103) zum Freigeben jeweils eines der Ausgabekanäle (84,85,86,87) eingerichtet sind und je eine Kanal-Wählschaltung (282) enthalten, die über eine Adressierschal- 30 tung (234-250) Adressendaten von der Zentraleinheit (48) empfängt, wobei die Kanal-Wählschaltung (282) so eingerichtet ist, dass sie auf eine vorgegebene Kombination von Adressensignalen einen bestimmten der Ausgabekanäle (84,85,86,87) freigibt; dass jede Daten-Übertragungseinrichtung (92-103) 35 einen Parallel-Serienwandler (308) zur Umwandlung der von der Zentraleinheit (48) erhaltenen Daten im Parallelformat in Daten im Serienformat enthält, der mit dem Taktgenerator (310) elektrisch verbunden und eingerichtet ist, um nach Massgabe des Taktsignals Daten im Serienformat durch den ausge- 40 wählten Ausgabekanal (84,85,86,87) zum Peripheriegerät zu senden, und mit der Datenaustauschschaltung (104,114,172) zum Übertragen von Daten von der Zentraleinheit (48) zu jeder Datenübertragungseinrichtung verbundene Schaltungsmittel (272,320) zum Übertragen der Daten im Parallelformat 45 von der Zentraleinheit (48) zu dem Parallel-Serienwandler (308) aufweist.
- 14. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Übertragungsmittel aus einer Multi-plexerschaltung (200,201,202,203) besteht, welche die Aus- 50 gangssignale der Übertragungsgeschwindigkeiten-Generator-einrichtung (212,214,216) sowie von dem Wählregister (192, 193,194,195) die Übertragungsgeschwindigkeits-Wähldaten empfängt und die ausgewählte Ubertragungsgeschwindigkeit dem Taktgenerator (310) übermittelt. 55
- 15. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede Datenübertragungseinrichtung (92-103) zum Übertragen der Daten im Serienformat über den ausgewählten Ausgabekanal einen Optokoppler (92,94,96,98) enthält. 6o
- 16. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 7, zum Anschliessen wenigstens eines Serien-Peripheriegerätes und wenigstens eines Parallel-Peripheriegerätes an eine nur Daten im Parallelformat austauschende Zentraleinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Übertragungskanälen es (80-83,136-139) wenigstens einen Serien- und wenigstens einen Parallel-Kanal zur Übermittlung von Daten im Empfangs- sowie im Sendebetrieb aufweist; dass für jeden Serien-622367Kanal (80,81,82,83) ein integrierter Serien-Kanal-Adapter (100,101,102,103) vorhanden ist, der zum Empfang von Adressensignalen und Lese-Schreib-Signalen von der Zentraleinheit (48) eingerichtet ist und für einen Datenaustausch zwischen der Zentraleinheit und dem Serien-Peripheriegerät eine Zweiweg-Parallel-Serien-Umsetzeinrichtung (302,308) aufweist, und für jeden Parallel-Kanal (136-139) ein integrierter Parallel-Kanal-Adapter (134,135) vorhanden ist, der zum Empfang von Adressen* und Lese-Schreib-Signalen von der Zentraleinheit (48) und für einen Austausch von Daten im Parallelformat zwischen der Zentraleinheit (48) und dem Parallel-Peripheriegerät eingerichtet ist; dass für den Datenaustausch zwischen der Zentraleinheit und einem der Peripheriegeräte eine Kanal-Wähleinrichtung (222,234-250) vorhanden ist, die zum Übertragen von Adressensignalen, bei denen ein einziges Schlüsselwort für die Bestimmung des Übertragungskanals, über den der Datenaustausch zwischen der Zentraleinheit und einem der Peripheriegeräte stattfinden soll, benutzt ist, sowie der Lese-Schreib-signale von der Zentraleinheit zu jedem Adapter (100,101,102, 103,134,135) eingerichtet ist, wobei für den ausgewählten Kanal durch das Lese-Schreib-Signal der Empfangs- oder Sendebetrieb bestimmt ist und die Übertragungsgeschwindigkei-ten-Wähleinrichtung (192,200; 193,201 ; 194,202; 195,203) auch mit jeder Zweiweg-Parallel-Serien-Umsetzeinrichtung (302, 308) elektrisch verbunden ist, um den seriellen Datenaustausch zwischen der Zentraleinheit und dem Serien-Peripheriegerät mit der ausgewählten Übertragungsgeschwindigkeit durchzuführen.
- 17. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 7, zum Anschliessen einer Vielzahl von Serien-Peripheriegeräten und einer Vielzahl von Parallel-Peripheriegeräten, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Serien-Kanälen (80-83) und eine Vielzahl von Parallel-Kanälen (136-139) vorhanden sind, dass für jeden Serien-Kanal (80,81,82,83) ein Serien-Adapter (100,101,102,103) vorhanden ist, der eine Eingangsschaltung (272,282) für den Empfang von Ausgabedaten und Steuerdaten im Parallelformat von der Zentraleinheit (48), einen Parallel-Serien-Umsetzer (308) und einen mit dem Parallel-Serien-Umsetzer (308) elektrisch verbundenen Taktgeber (310) enthält, wobei der Taktgeber (310) Daten im Serienformat durch den Parallel-Serien-Umsetzer (308) zu einem ausgewählten Serien-Kanal mit der ausgewählten Übertragungsgeschwindigkeit taktet, dass jede Übertragungsgeschwindigkeiten-Wähleinrichtung (192,200; 193,201 ; 194,202; 195,203) ein Übertragungsgeschwindigkeiten-Wählregister (192, 193,194,195), das zum Empfang von Übertragungsgeschwindigkeits-Wähldaten von der Zentraleinheit (48) eingerichtet ist, und einen Multiplexer (200,201,202,203) enthält, der elektrisch mit der Übertra-gungsgeschwindigkeiten-Generatoreinrichtung (212,214,216), dem Übertragungsgeschwindigkeiten-Wählregister (192,193, 194,195) und dem Taktgenerator (310) verbunden ist und auf die im Wählregister (192,193,194,195) vorliegenden Daten so anspricht, dass er eine ausgewählte Übertragungsgeschwindigkeit zum Taktgenerator (310) übermittelt und diesen damit betreibt; dass für die Parallel-Kanäle Parallel-Kanal-Adapter (134,135) vorhanden sind, von denen jeder eine Eingangsschaltung (330,336) für den Empfang von Ausgabedaten und Steuerdaten im Parallelformat von der Zentraleinheit (48) und mit der Eingangsschaltung (330,336) elektrisch verbundene Schalteinrichtungen (331,332,334,356,358) zum Übertragen von Daten im Parallelformat zu einem ausgewählten Parallel-Kanal enthält; dass die Datenaustauschschaltung (104,114,172) zum Übertragen von Ausgabedaten von der Zentraleinheit (48) zu jedem Adapter (100,101,102,103,134,135) eingerichtet ist und weitere Schaltungsmittel (220,234-250) zum Übertragen von Steuerdaten von der Zentraleinheit (48) zu jedem Adapter (100,101,102,103,134,135) vorhanden sind, wobei die Steuerdaten eine vorgegebene Kombination von Adressensignalen622367 4umfassen, durch die jeweils nur die Empfangsschaltung eines Typischerweise ist diese Art von Mikrocomputer speziell einzigen Adapters für den Empfang von Ausgabedaten von der verdrahtet, um die Arbeitsweise einer Ein-Auslagermaschine Zentraleinheit freigegeben wird. entsprechend einem vorbestimmten Programm zu steuern. Der
- 18. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 17, dadurch Mikrocomputer ist ferner in der Regel so verdrahtet, dass er gekennzeichnet, dass die Adapter (100,101,102,103,134,135) 5 mit einer vorbestimmten Anzahl und Art von Periphriegeräten für den Empfang von Eingabedaten von den Peripheriegeräten Verbindung aufnimmt. Nachdem der Mikrocomputer einmal in eingerichtet sind und eine Bestimmungsschaltung (218,219, dieser Weise verdrahtet ist, erfordert jeder weitere Anschluss 222,224,126,127,244) für die Richtung des Datenflusses zwi- an andere Geräte oder jede Änderung der Art des mit dem sehen der Zentraleinheit und den einzelnen Peripheriegeräten Mikrocomputer verbundenen Geräts eine Neuverdrahtung des vorhanden ist, wobei die Datenfluss-Richtung-Bestimmungsein- io Mikrocomputers.richtung eine Unterbrechungs-Logikschaltung enthält, um Peripheriegeräte, wie beispielsweise die obengenannten einen wahlweisen Zugriff zur Zentraleinheit zu gestatten, wenn Geräte, können mit einem Mikrocomputer auf eine von zwei die Schnittstellenschaltung bereit ist, Daten zu senden oder zu Arten in Verbindung stehen, nämlich durch Serienübertragung empfangen, und dass mit der Bestimmungseinrichtung Übertra- (wobei die Bits eines Zeichens, Bytes oder Wortes der Reihe gungsmittel zum Übertragen eines Lese-Schreib-Signals von 15 nach über einen einzigen Draht übermittelt werden) oder der Zentraleinheit zu der Bestimmungseinrichtung verbunden durch Parallelübertragung (wobei die Bits eines Zeichens,sind. Bytes oder Wortes gleichzeitig über entsprechend viele Leitun-
- 19. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 8, dadurch gen übermittelt werden).gekennzeichnet, dass jede Daten-Übertragungseinrichtung Obwohl das Ankoppeln an ein im Serienbetrieb arbeitendes(92-103) eine elektrisch mit einer Übertragungsgeschwindig- 20 Peripheriegerät kostspieliger als das Ankoppeln an ein im Par-keiten-Wähleinrichtung (192,200; 193,201 ; 194,202; 195,203) allelbetrieb arbeitendes Peripheriegerät ist, können entfernt verbundene Empfangsvorrichtung (302,311,328) zum seriellen angeordnete Peripheriegeräte praktisch nur über einen Serien-Empfang von Daten von einem der Peripheriegeräte mit der kanal Verbindung aufnehmen. Es zeigte sich, dass in Fällen, in ausgewählten Übertragungsgeschwindigkeit über einen der denen mit grossen Verzerrungen auf Grund von Umgebungs-Serien-Kanäle enthält. 25 rauschen gerechnet werden muss, eine Serienübertragung derInformationen, insbesondere über längere Entfernungen hinweg, wesentlich genauer ist. Die Genauigkeit der im Serienbe-trieb übermittelten Informationen lässt sich weiter verbessern,indem die Bits jedes Zeichens mit einer Frequenz übertragen 30 werden, die sich für die jeweilige Entfernung am besten eignet,
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