DE2517565C3 - Schaltungsanordnung für ein Datenverarbeitungssystem - Google Patents

Schaltungsanordnung für ein Datenverarbeitungssystem

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DE2517565C3
DE2517565C3 DE2517565A DE2517565A DE2517565C3 DE 2517565 C3 DE2517565 C3 DE 2517565C3 DE 2517565 A DE2517565 A DE 2517565A DE 2517565 A DE2517565 A DE 2517565A DE 2517565 C3 DE2517565 C3 DE 2517565C3
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Description

Es ist bereits bekannt, in Haibleitertechnik integrierte Baueinheiten mit jeweils einem Speicher und mit Eingabe-Ausgabe-Toren für periphere Einheiten als Bausteine von Datenverarbeitungssystemen zu benutzen (siehe z. B. Elektronik 1974, Seiten 379 bis 395, insbesondere Seite 381 und Seiten 293 bis 394). Vergleichbare Baueinheiten mit z. B. vier Eingabe-Ausgabe-Toren und zugehörigen Einrichtungen zur Aus-Wertung von Adressen für diese Tore sind bereits lieferbar (siehe Rockwell International Corporation MOS/LSI Parallel Processing System Rev. Mai 1973, Seiten 2-13 bis 2-17 und Data Sheet Parallel Processing System (PPS-4) Rev. 1, ]uni 1974, Seiten 2-1 und 8-1 bis 8-3). Bei einer derartigen Baueinheit fehlt jedoch ein Speicher. Ferner ist z. B. bereits eine Zentral-Grundeinheit für eine Datenverarbeitungsanlage bekannt, welche außer Eingangs- und Ausgangstorschaltungen auch einen Datenspeicher aufweist (siehe DE-OS 21 36 210).
Darüber hinaus ist hier jedoch u. a. auch noch das Rechenwerk in diese Zentral-Grundeinheit einbezogen. Damit dürfte zusammenhängen, daß es sich hier nicht um eine in Halbleitertechnik integrierte Baueinheit handelt. Die nachfolgend im einzelnen beschriebene Erfindung ist aber gerade darauf abgestellt, eine in zweckmäßiger Weise ausgestaltete und in Haibleitertechnik integrierte Kombinationseinheit anzugeben, die außer Eingabe-Ausgabe-Toren auch jeweils einen Speicher enthält.
Bekanntlich empfiehlt es sich, Datenverarbeitungssysteme aus mehreren Baueinheiten zusammenzuschalten, bei denen es sich um monolithisch integrierte HaIbleitirbaueinheiten handelt, die insbesondere in MOS-Technik hergestellt sind (siehe z. B. DE-OS 22 35 430, 23 36 333, 22 47 704). Diese Technik ist auch für die nachfolgend angegebene Erfindung besonders geeignet. Bei dieser Erfindung wird dabei von einer an sich bekannten Schaltungsanordnung (siehe DE-OS 23 17 687; IBM Technical Disclosure Bulletin, Volume 2, Nr. 5, Februar 1960) ausgegangen, die Eingabe-Ausgabe-Tore für Daten und einen mehrere Speicherzellen enthaltenen Speicher aufweist, der mit einem Eingabezähler und einem Ausgabezähler ausgerüstet ist, bei dem die Zähler jeweils als Aclressengcneratoren für
f.-, Speicherzellenadressen dienen, bei der der Eingabezähler jeweils diejenige Speicherzelle bestimmt, die fallweise Nutzdaten vorübergehend aufzunehmen hat, und der Ausgabezähler jeweils die Nutzdaten abgeben-
de Speicherzelle bestimmt. Diese Schaltungsanordnung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Betriebsregister ausgerüstet ist, in dem von einer Steuereinheit des Daienverarbeitungssystenis gelieferte Steuerdaten für verschiedene Betriebsweisen der Zähler speicherbar sind, daß das Betriebsregister mehrere Steuerklemmen hat, über die sich die Steuerdaten auswirken und die mit den Zählern verbunden sind, daß über eine aieser Steuerklemmen die Zähler für ein mehrfaches Weiterschalten um jeweils eine Zählstellung, die jeweils eine Speicherzelle adressiert, während ein und derselben Zusammenschaltung zweier Einheiten des Datenverarbeitungssystems entsperrt werden, daß die Zähler über Adressen übertragende Leitungen an mindestens eine andere Einheit des Datenverarbeitungssystems angeschlossen sind, daß über eine andere Steuerklemme des Betriebsregisters die Zähler derart sperrbar sind, daß sie für wahlfreien Betrieb durch über diese Leitungen übertragbare Adressen einstellbar sind, und daß die Anordnung als in Halbleitertechnik monolithisch integrierte Baueinheit ausgebildet ist.
Es ist zwar bereits bekannt, eine Schaltungsanordnung, von der bei der Erfindung ausgegangen wird, auch mit einer Einrichtung auszurüsten, die die Differenz zwischen den von den Zählern gelieferten Adressen feststellt. Damit kann z. B. auch festgestellt werden, ob in dem Speicher noch Platz zum Einspeichern weiterer Daten vorhanden ist. Wenn es sich aber um eine Anordnung handelt, die Teil eines Datenverarbeitungssystems ist, zu dem demgemäß noch weitere Baueinheiten gehören, so kann diese Feststellung auch in einer anderen Baueinheit des Datenverarbeitungssystems gemacht werden, beispielsweise in der zugehörigen Steuereinheit. Es ist daher nicht erforderlich, daß bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung eine derartige Einrichtung vorgesehen ist, jedoch kann es sich als zweckmäßig erweisen, dort beispielsweise einen Vergleicher für Adressen mit einzubauen.
Gemäß der Erfindung können während ein und derselben Zusammenschaltung zweier Einheiten des Datenverarbeitungssystems die Zähler derart entsperrt werden, daß sie nicht nur während dieser Zusammenschaltung um eine Zählstellung, sondern um jeweils mehrere Zählstellungen weiterschalten. Bekanntlich wird die Zusammenarbeit zwischen den Einheiten eines Datenverarbeitungssystems vor allem durch Befehle reguliert, die von der zugehörigen Steuereinheit ausgewertet werden. So bewirkt jeweils ein derartiger Befehl beispielsweise, daß Daten zwischen zwei derartigen Einheiten ausgetauscht werden, wofür sie vorübergehend zusammengeschaltet werden. Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise ermöglicht, daß während einer derartigen Zusammenschaltung nicht nur Nutzdaten für eine Speicherzelle, sondern auch Nutzdaten für mehrere Speicherzellen von einer Einheit des Datenverarbeitungssystems zu einer anderen Einheit des Datenverarbeitungssystems übertragen werden. Dies kann dann also auch mit Hilfe ein und desselben Befehls bewirkt werden. Dadurch kann die Anzahl von Befehlen verringert werden und auch eine schnellere Datenübertragung als sonst erreicht werden. Außerdem wird durch weitere Maßnahmen auch ein wahlfreier Zugriff zu den Speicherzellen erreicht.
Die vorgesehenen Eingabe-Ausgabe-Tore können zur Zusammenschaltung der verschiedenen Baueinheiten ausgenutzt werden, und damit kann der vorgesehene Speicher als Pufferspeicher in den jeweils hergestellten Daienweg eingefügt werden, über den die aufzunehmenden bzw. abzugebenden Nutzdaien übertragen werden. Der Speicher kann dabei unterschiedliche Betriebsgeschwindigkeiten für die Dateneingabe und Datenausgabe bei diesen verschiedenen Baueinheiten mit Hilfe seiner Zwischenspeicherfähigkeit ausgleichen. Der Speicher kann auch zeitweise als Datenspeicher für eine fest zugeordnete Steuereinheit des Datensystems benutzt werden. Die erfindungsgemäße Schaltungsan-Ordnung kann daher vorteilhafterweise auch in dieser Hinsicht in verschiedenen Betriebsarten ausgenutzt werden.
Es ist zwar bereits bekannt. Daten in Speichern vorübergehend aufzunehmen, die mit Adressengeneratoren ausgerüstet sind (siehe DE-OS 23 62 245, 20 02 369, 23 17 687). Hierbei handelt es sich jedoch nicht um Speicher, die zu einer in Halbleitertechnik monolithisch integrierten Baueinheit gehören, die ihrerseits noch mit weiteren Teileinrichtungen ausgerüstet sind.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird im folgenden der Kurze halber als Komoirationseinheit bezeichnet.
Zweckmäßigerweise haben die Eingabe-Ausgabe-Tore einer Kombinationseinheit jeweils ein Ausgabe-Flip-Flop und einen Eingabeverstärker, die mit elektronischen Kopplern verbunden sind, die durch Steuerdaten steuerbar sind, wodurch die Eingabefunktion oder die Ausgabefunktion jeweils festlegbar ist. Die Funktion der Eingabe-Ausgabe-Tore ist also nicht schaltungstechnisch festgelegt, sondern kann jeweils nach Art des jeweiligen Betriebsfalles eingestellt werden. An ein Eingabe-Ausgabe-Tor kann daher sowohl eine Daten liefernde als auch eine Daten empfangende andere
J5 Baueinheit, insbesondere periphere Einheit angeschlossen werden. Es kann dort aber auch eine zum Datenverarbeitungssystem gehörende Steuereinheit angeschlossen werden. Solche Steuereinheiten können die erwähnten Steuerdaten für die Eingabt-Ausj,abe-Tore liefern. Die zu einem Eingabe-Ausgabe-Tor gehörenden Teileinrichtungen können derartig ausgebildet sein, daß sie jeweils Nutzdaten weilergeben können, die aus mehreren parallel zu übertragenden Binärdaten bestehen.
Ein Beispiel für die erfindungsgemäße Kombinationseinheit und ein Beispiel für ein Datenverarbeitungssystem, zu dem solche Kombinationseinheiten gehören, sind im einzelnen anhand der Figuren gezeigt. Davon zeigt Fig. 1 das Beispiel für den Aufbau einer
V) Kombinationseinheit und F i g. 2 das Beispiel dafür, wie mehrere Kombinationseinheiten und mehrere Steuereinheiten eines Datenverarbeitungssystems über Sammelschienen zusammenschaltbar sind.
Die 'irfindungsgemäße Kombinationseinheit und ihre Benutzung in einem Datenverarbeitungssystem werden im folgenden anhaini der Fig. 1 und 2 erläute-t. In der Fig. 1 sind die Kombinationseinheit SIl sowie die zugehörigen Teileinrichtungen gezeigt. Diese Teileinrichtungen sind zum Teil über Datenwege für Nutzdaten
Wi und zum Teil üL>er Datenwege für Steuerdaten verbunden, durch die die Teileinrichlungen gesteuert werden. Die Datenwege für Steuerdaten sind /u.n Teil nur angedeutet. Die Kombiniilionseinheit weist unter anderem als Teilcinrichtungen die F.ingabe-Ausgabc-
,,·, Tore FKVl ... FKV5 und den Pufferspeicher <?Sau(. An die Eingabe-Ausgabe-Tore FKVi ... FK V4 sind die peripheren Einheiten KH ... K14 angeschlossen. An das Eingabe-Ausgabe-Tor FKV5 ist die Leitung P 5
angeschlossen, die zum Leitungsbündel /Ml gehört, das zu der Steuereinheit CPU2 führt, siehe auch Fig. 2. Innerhalb der Kombinalionseinheit 011 sind die F'ingabe-Ausgabe-Torc FKVi ... FK V 5 an die Sammelschiene SS angeschlossen, die über den Zweirichtungsverstärker S/E an die Leitung DC angeschlossen ist, die zum Leitungsbündel CH gehört. Dieses Leitungsbündel führt zur Steuereinheit CPUi, siehe F i g. 2. Der Pufferspeicher QS enthält mehrere Speicherzellen. Er ist mit dem Eingabezähler EZ und dem Ausgabezähler /l/ausgerüstet, von denen jeder als Adresscngenerator für Spcicherzcllenadrcsscn dient. Der Eingabezähler bestimmt jeweils die Nutzdaten iuifti'-hmciulc Speicherzelle und der Ausgabezähler jeweils die Nutzdaten abgebende Speicherzelle. Zur Decodierung der von den Zählern gelieferten Speicher-/ellenaclrcssen dienen die Adressendecoder DE und DA.
Über ihre Eingänge sind die Zähler /:'/ und AZ zur Änderung ihrer Betriebsweise beeinflußbar. Daher können während einer Zusammenschaltung zweier Einheilen des Datenverarbeitungssystems, z. B. der Steuereinheiten CPU I und CPU2 über die Kombinationseinheit 0 11, entweder jeweils nur Nutzdaten für eine Speicherzelle aufgenommen bzw. abgegeben werden, oder es kann ein mehrere Speicherzellen beanspruchender Nutzdatenblock aufgenommen bzw. abgegeben werden. Wenn ein Nutzdatenblock aufgenommen wird, so ist dementsprechend der Eingabezähler über mehrere Zahlstellen nacheinander weiterzuschaltcn. Dabei ist die jeweils gelieferte Speicherzellcnadresse zu dekodieren, damit der zugehörigen Speicherzelle jeweils anstehende Nutzdaten zugeführt werden können. Dies wiederholt sich, bis alle zum Nutzdatenblock gehörenden Nutzdaten nacheinander während derselben Zusammenschaltung in mehrere Speicherzellen aufgenommen sind. In entsprechender Weise wickelt sich die Abgabe der zu diesem Nutzdatcnblock gehörenden Nutzdaten ab. und zwar ebenfalls während derselben Zusammenschaltung von beispielsweise zwei Steuereinheiten. Das Ende eines Nutzdntenblocks kann zum Beispiel durch eine vorgegebene Kombination von Datenelementen innerhalb des Nutzdatenblocks festgelegt sein. Diese Kombination von Datenelementen kann über eine besondere Auswerteschaltung auch für die Einstellung der Zählweise der Zähler EZ und AZ ausgenutzt werden.
An die Zählerausgänge ist noch der Vergleicher VG angeschlossen, der die Zählereinstellungen vergleicht und als Vergleichsergebnis den Belegungszustand der Speicherzellen des Pufferspeichers QS meldet. Diese Meldungen werden hier an die angeschlossenen Steuereinheiten CPU 1 und CPU2 abgegeben, und zwar über die Melde-Flip-Flops FC und FP. Die vom Melde-Flip-Flop FC abgehende Leitung SC führt zur Steuereinheit CPUi. und die vom Melde-Flip-Flop FP abgehende Leitung führt zur Steuereinheit CPU2, siehe auch Fig. 2. Die Melde-Flip-Flops können derart ausgebildet sein, daß sie parallel mehrere Binärdaten aufnehmen und weitergeben können. Die Meldung des Belegungszustandes der Speicherzellen des Pufferspeichers wird beim Abholen und Zuliefern von Nutzdaten durch die Steuereinheiten CPUI und CPU2 berücksichtigt. Dadurch kann z. B. vermieden werden, daß einem Pufferspeicher, der bereits voll belegt ist. Nutzdaten zugeführt werden, die er nicht mehr aufnehmen kann. Bei der bisher beschriebenen Betriebsweise werden die jeweils zuerst aufgenommenen Nutzdaten auch wieder zuerst ausgegeben.
Wie bereits angegeben, kann der Pufferspeicher Q.' jeweils in den Datenweg eingefügt sein, der zwische den Steuereinheiten des Datenverarbeitungssysiem
'> zusammengesch.iltei ist. Bei dieser Zusammenschaltun ist hier z.B. das Eingabe-Ausgabe-Tor FKV5 durcr Stcucrdaten zu betätigen, die von einer Steuereinhei geliefert werden. Hierzu werden die zugehörige elektronischen Koppler K 51 und K 52 gesteuert, die i
to an sich bekannter Weise aufgebaut sein können (sieht z. R. DT-AS 24 09 791). Durch Steuerung der elektroni sehen Koppler K 51 und K 52 kann hier ein Datenwc zustande gebracht werden, der von der Steuereinhei CPU \ zum l.eitungsbündel (Il der Kombinalionsein
ι1) licit Ii 11 führt und von deren Leitung IX'über die dor angeschlossene Sammelschiene 55 zum Pufferspeiche QS führt. Von diesem Pufferspeicher aus können si dann über eine zum elektronischen Koppler K 5 hinführende direkte Leitung zur Leitung /'5 de Leitungsbündels Pll weitergegeben werden. Dk Leitung P5 führt zur Steuereinheit CPU2. Es könner auch Nutzdaten in umgekehrter Übertragungsrichtung von der Steuereinheit CPU 2 zur Steuereinheit CPU über die Kombinationseinheit 011 und dem zugehöri
2ϊ gen Pufferspeicher QS übertragen werden. In diesen Falle werden über die Leitung /'5 eintreffend Nutzdaten über den elektronischen Koppler K 51 den Eingabevei stärker V'5 zugeführt und von dort über ein direkte Leitung zum Pufferspeicher QS weitergegeben
in Von dort werden sie über die Sammelschiene 55 um über den Zweirichtungsverstärker .S//:'zur Leitung IK weitergegeben, die zur Steuereinheit CPUX führt. Da Ausgaberegister Mi/des Pufferspeichers QS'\s\ hier al Multiplexer ausgebildet und kann daher die abzugeben den Daten wahlweise über einen von zwei weiterführen den Datenwegen abgeben, von denen der eine über die Sammelschiene SS und der andere über den elektroni sehen Koppler K 51 führt.
Ein durch Stcuerdaten zusammengeschalteter Daten
4(i weg kann auch zu einer peripheren Einheit führen. Sc kann z. B. ein Datenweg für Nutzdaten von de Steuereinheit CPU 1 in der bereits beschriebenen Weise zur Sammelschiene 55 der Kombinationseinheit 0 1 und damit zum Pufferspeicher QS führen. Über der Multiplexer MU kann er dann z. B. über die Sammel schiene 55 zur peripheren Einheit VIl weiterführen wozu die elektronischen Koppler KH und K 12 de Eingabe-Ausgabe-Tores FKVi durch Steuerdatei entsprechend zu steuern sind. Durch entsprechende
V) Steuerung dieser elektronischen Koppler kann de Datenweg für eine Eingabefunktion über den Eingabe verstärker Vl oder für eine Ausgabefunktion über eil Ausgabe-Flip-Flop Fl geführt werden. Durch geeigne te Betätigung der Eingabe-Ausgabe-Tore FKV1
v> FKV5 können auch andere Datenwege zusammenge schaltet werden.
Der Umstand, daß die Kombinationseinheit B1 einen als Pufferspeicher ausnutzbaren Speicher hat ermöglicht weitere günstige Betriebsmöglichkeiten. Be
·■" einer dieser Betriebsmöglichkeiten wird der Pufferspei eher QS fa'lweise als Kellerspeicher für eine Steuerein heit benutzt, insbesondere für die Steuereinheit CPUI die an die Sammelschiene SS über den Zweirichtungs verstärker S/E angeschlossen ist und damit de
ι.-· Kombinationseinheit 011 fest zugeordnet ist. Bekannt lieh besteht ein Kellerspeicher aus einer Folgi gleichartiger Speicherzellen, von denen jeweils nur dii erste ein Datenwort aufnimmt. Bei der Eingabe diese
Datenwortes in den Kellerspeicher wird der Inhalt jeder Speicherzelle in die nächstfolgende übertragen. Bei der Ausgabe wird der Inhalt der betreffenden Speicherzelle gelesen und der Inhalt der übrigen Speicherzellen an die jeweils vorhergehenden übertragen. Hierbei wird demgemäß das jeweils zuerst eingegebene Datenwort auch wieder zuerst ausgegeben. Ist der Pufferspeicher Qu Kellerspeicher für die zugeordnete Steuereinheit CPU I, so kann er bei der Abwicklung von Programmen in dieser Steuereinheit mitwirken und z. B. bei der Abwicklung von Unterprogrammen Sprungndrcssen vorübergehend aufnehmen. Die Arbeitsweise als Kellerspeicher wird mit Hilfe der Zähler FZ und AZ zustande gebracht. Der Pufferspeicher C)A'kann auch fallweise als Zwischenspeicher für Datcnvcrarbeitungsergcbnisse einer Steuereinheit, insbesondere der zugeordneten Steuereinheit CfIII benutzt werden. Damit hierbei seine Speicher/eilen wahlfrei benutzbar sind, werden die Zahler l·./. und AZuber ihre Sicuerkicmmen c durch Steuerdaten derart entsperrt, daß sie von der betreffenden Steuereinheit gelieferte Speicherzellenadressen wie Adressenregister aufnehmen. Auf diese Weise kann jeweils jede beliebige der Speicherzellen aufgerufen werden, damit sie ein Datenwort aufnimmt oder über den Multiplexer MU abgibt. Die Inanspruchnahme des Pufferspeichers einer Kombinationseinheit durch die zugeordnete Steuereinheit ist dann besonders zweckmäßig, wenn an diese Kombinationseinheit keine oder besonders wenig periphere Einheiten angeschlossen sind und wenn dort auch beispielsweise keine weitere Steuereinheit angeschlossen ist.
Die Kombinationseinheit SIl, die mit dem Pufferspeicher QS ausgerüstet ist. kann für mehrere Betriebsarten ausgenutzt werden. Diese unterscheiden sich insbesondere durch unterschiedliche Betriebsweise des Pufferspeichers. Um die Kombinationseinheit SlI jeweils auf eine dieser verschiedenen Betriebsarten durch Steuerdaten umschalten zu können, ist sie mit dem Betriebsregister MR ausgerüstet, das von der zugeordneten Steuereinheit CPLJi gelieferte Steuerdaten speichert. Dieses Betriebsregister MR ist an die Sammelschiene SS mit angeschlossen. Das jeweils aufgenommene Datenwort wirkt sich auf eine der .Steuerklemmen a. b, c. c/und an die dort angeschlossenen gleich bezeichneten Steuerklemmen anderer Teileinrichtungen in der Kombinationseinheit SIl aus. über die Steuerklemme d wird z. B. eine Umschaltung der Zähler EZ und AZ für den Betrieb mit Nutzdatenblocks zustande gebracht. Über die Steuerklemmen c wird z. B. die Entsperrung der Zähler £Zund AZ(Hr die bereits erwähnte Betriebsart, bei der wahlfrei einzelne Datenwörter aufgenommen und abgegeben werden, zustande gebracht. Über die Steuerklemmen a wird z. B. bewirkt, daß der Pufferspeicher QS allein mit der zugeordneten Steuereinheit CPU I zusammenarbeitet. Hierbei wird die Aufnahme von Daten von anderen Datenquellen gesperrt. Falls erforderlich, werden die dabei benutzten Steuerdaten noch an weitere bei den betreffenden Betriebsarten mitwirkenden Teileinrichtungen der Kombinationseinheit SIl abgegeben.
Das Betriebsregister MR kann auch von der zugeordneten Steuereinheit CPUX gelieferte Steuerdaten speichern und abgeben, durch die Teileinrichtungen der Kombinationseinheit B 11 zur Abgabe von Prüfdaten veranlaßt werden, die den jeweiligen Betriebszustand dieser Teileinrichtungen zwecks Oberprüfung ihrer Funktion an die zugeordnete Steuereinheit CPU\ melden. Diese Betriebsart wird durch Steuerdaten bewirkt, die über die Steuerklemmen b weitergegeben werden. Dabei kann übrigens auch das Abholen von Meldedaten vom Melde-Flip-Flop FP über das UND-Glied U zustande gebracht werden. Ferner können z. B. die jeweils in den Ausgabe-Flip-Flops Fl ... /5 der Eingabe-Ausgabe-Tore FKVi ... FKV5 enthaltenen Daten ausgegeben werden und durch geeignete Steuerung der elektronischen Koppler KU. K 12 ... K 51 und K 52 über die Sammelschiene SS zur Steuereinheit CPU 1 weitergeleitet werden. In der Steuereinheit CPU 1 kann dann überprüft werden, ob sie so sind, wie zu erwarten ist. Daten, die z. B. in dem Ausgabe-Flip-Flop FI enthalten sind, werden dabei über den elektronischen Koppler K 21, über den Eingabeverstärker V2, über den elektronischen Koppler K 22, über die Sammelschiene 55, über den Zweirichtungsverstärker 5/Eund über die Leitung DC zur Steuereinheit CPU I weitergeleitet.
Der Kombinationseinheii SW sind riichi nur Steuerdaten für die Umschaltung auf verschiedene Betriebsarten, sondern auch Steuerdaten zuzuführen, durch die bei einer bereits festgelegten Betriebsart zu benutzende Teileinrichtungen, wie Eingabe-Ausgabe-Tore zu betätigen sind. Zur Aufnahme, Decodierung und Weitergabe derartiger Steuerdaten sind bei der Kombinationseinheit SII die beiden Decoder DCund DP vorgesehen. Dem Decoder DC werden Steuerdaten von der zugehörigen Steuereinheit CPU 1 über die zum Leitungsbündel CII gehörende Leitung ACzugeführt. Dem Decoder DP werden Steuerdaten von der Steuereinheit CPU 2 über die zum Leitungsbündel Pll gehörende Leitung AP zugeführt. Über diese beiden Leitungen werden auch Speicherzellenadressen den Zählern EZ und AZ jeweils direkt zugeführt. Die Decoder DC und DP haben Steuerklemmen, an welche gleich bezeichnete Steuerklemmen anderer Teileinrichtungen, z. B. von elektronischen Kopplern der Eingabe-Ausgabe-Tore angeschlossen sind. Dadurch können z. B. über die Steuerklemmen 1, 2 ... des Decoders DCdie elektronischen Koppier K 11, K 12 ... K41 und ΛΊ2 der Eingabe-Ausgabe-Tore FKVi ... FKV4 gesteuert werden. Es sind der Übersichtlichkeit halber nicht alle in Frage kommenden Steuerungsmöglichkeiten durch derartige Steuerklemmen im einzelnen angegeben. Es ist jedoch noch angegeben, daß über die Decoder DC und DP auch Steuerdaten zur Rückstellung von Teileinrichtung, wie der Flip-Flops Fl ... F5 der Eingabe-Ausgabe-Tore FKVi ... FKV5 und wie der Zähler EZ und AZ weitergebbar sind. Dabei handelt es sich um die Steuerklemmen r dieser Decoder, die mit den gleich bezeichneten Steuerklemmen rder betreffenden anderen Einrichtungen verbunden sind. Diese anderen Einrichtungen sind hier außerdem noch über den besonderen Rückstelleingang RC der Eingangsschaltung R rückstellbar. Eine Rückstellung der betreffenden Teileinrichtungen kann daher programmgesteuert von einer der beiden Steuereinheiten CPU I und CPU 2 oder auch über den besonderen Rückstelleingang RC bewirkt werden.
Die Kombinationseinheit SlI hat noch weitere Anschlüsse, über die gesondert bestimmte Steuerdaten zugeführt werden können. So kann ihre Inanspruchnahme durch die Steuereinheit CPU 1 über die Leitung CE und die Anschalteeinrichtung C eingeleitet werden. Die Inanspruchnahme durch die Steuereinheit CPU2 kann in entsprechender Weise über die Leitung ZE und die Anschalteeinrichtung Z eingeleitet werden. Eine Inbetriebnahme der Kombinationseinheit S11 erfolet
jeweils durch Einschalten der Versorgungsspannungen über die Leitung yCund über die daran angeschlossene Einschalteeinrichtung /, die dafür sorgt, daß die Versorgungsspannungen in geeigneter Weise an die verschiedenen Teileinrichtungen angelegt werden (siehe auch deutsche Patentanmeldung P 24 60 671.1 =VPA 74/1210). Über die Leitung LSdes Leitungsbündels Pll kann die Steuereinheit CPU2 Steuerdaten zu den Zählern EZ und AZ' schicken, durch welche die Ausnutzung des Pufferspeichers QSzur Aufnahme oder zur Abgabe von Nutzdaten gesteuert wird. Außerdem kann dabei auch die Richtung jeweils festgelegt werden, in der die Daten durch den Speicher bei Ausnutzung als Kellerspeicher von Speicherzelle zu Speicherzelle weitergegeben werden. Dabei kann auch die Zählrichtung der Zähler umgeschaltet werden. Die entsprechenden Steuerdaten können von der zugeordneten Steuereinheit CPUX über die Leitung RW des I.eitiingsbündels CIl zugeführt werden. Im Zusammenhang mit der Aufnahme und Abgabe von Daten werden über die Leitung LS noch die elektronischen Koppler AwSl und K52 in der erforderlichen Weise gesteuert, wie durch die Hinweiszeichen Is angedeutet ist. Auch das UND-Glied Ukann dabei mitgesteuert werden.
Wie bereits angegeben, wird die Kombinationseinheit S 11 als Baueinheit innerhalb eines Datenverarbeitungssystems mit mehreren Baueinheiten benutzt, zu denen beispielsweise auch mehrere Steuereinheiten gehören, wie es in der F i g. 2 gezeigt ist. Zu diesem Datenverarbeitungssystem gehören außer den Steuereinheiten CPU 1 und CPU2 noch die Kombinalionseinheiten BH, Bi2... B 2\ und B22. An die Steuereinheit CPU I
ίο ist noch der Festwertspeicher Q\ und an die Steuereinheit CPU2 ist der Festwertspeicher Q2 angeschlossen. Diese Festwertspeicher enthalten insbesondere die zu benutzenden Programmbefehle. Die Kombinationseinheiten sind jeweils an beide zu den Steuereinheiten CPUX und CPU 2 führende Leitungsbündcl CCl und CC2 angeschlossen. Dementsprechend sind die Kombinationseinheiten ßll und S12 dort über ihre Leitungsbündel CU, Pll, C12 und P 12 angeschlossen. An alle Kombinationseinheiten sind auch periphere Einheiten angeschlossen, bei der Kombinationseinheit B 12 sind dies z. B. die periphcren Einheiten V'21... K24.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Schaltungsanordnung, die für ein aus mehreren Baueinheiten bestehendes Datenverarbeimngssystem vorgesehen ist und die Eingabe-Ausgabe-Tore für Daten und einen mehrere Speicherzellen enthaltenden Speicher hat, der mit einem Eingabezähler und einem Ausgabezähler ausgerüstet ist, bei der die Zähler jeweils als Adressengeneratoren für Speicherzellenadressen dienen, bei der der Eingabezähler jeweils diejenige Speicherzelle bestimmt, die fallweise Nutzdaten vorübergehend aufzunehmen hat und der Ausgabezähler jeweils die Nutzdaten abgebende Speicherzelle bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Betriebsregister (MR) ausgerüstet ist, in dem von einer Steuereinheit (CPUX) des Datenverarbeitungssystems gelieferte Steuerdaten für verschiedene Betriebsweisen der Zähler (EZ, AZ) speicherbar sind, daß das Betriebsregister (MR) mehrere Steuerklemmen (c, d) hat, über die sich die Steuerdaten auswirken und die mit den Zählern (EZ, AZ) verbunden sind, daß über eine dieser Steuerklemmen (d) die Zähler (EZ, AZ) für ein mehrfaches Weiterschalten um jeweils eine Zählstellung, die jeweils eine Speicherzelle adressiert, während ein und derselben Zusammenschaltung zweier Einheiten (z.B. CPUi, BH) des Datenverarbeitungssystems entsperrt werden, daß die Zähler (EZ, AZ) über Adressen übertragende Leitungen (AP, AC) an mindestens eint- andere Einheit (CPUi, CPU2) des Datenverarbeitungssystems angc-chlossen sind, daß über eine andere Steuerklemme (c)des Betriebsregisters (MR) die Zähler (EZ, AZ) d-vart entsperrbar sind, daß sie für wahlfreien Betrieb durch über diese Leitungen (AP, AC) übertragbare Adressen einstellbar sind, und daß die Anordnung als in Halbleitertechnik monolithisch integrierte Baueinheit ausgebildet ist.
2.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe-Ausgabe-Tore (z. B. FKVi) jeweils ein Ausgabe-Flip-Flop (Fi) und einen Eingabeverstärker (V \) haben, daß diese Einrichtungen mit elektronischen Kopplern (KH, K12) verbunden sind, die durch Steuerdaten steuerbar sind, die von einer Steuereinheit des Datenverarbeiiungssystems geliefert werden und durch die die Eingabefunktion oder die Ausgabefunktion jeweils festlegbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (QS) jeweils in den Datenweg eingefügt ist, der zwischen Steuereinheiten (CPUi, CPU2) des Datenverarbeitungssystems durch Steuerdaten zusammengeschaltet ist, durch die mindestens ein Eingabe-Ausgabe-Tor (z. B. FKV5) betätigt ist, an das eine Steuereinheit (CPU2) wie eine periphere Einheit angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (QS) fallweise als Kellerspeicher für eine fest zugeordnete Steuereinheit (CPUi) des Datenverarbeitungssystems benutzbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (QS) fallweise als Zwischenspeicher für Datenverarbeitungsergebnisse einer fest zugeordneten Steuereinheit (CPUi) des Datenvcrarbejuingssystems benutzbar ist.
6, Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Zählerausgänge ein Vergleicher angeschlossen ist, der die Zählereinstellungen vergleicht und als Vergleichsergebnis den Belegungszustand der Speicherzellen des Speichers (QS)me\dei.
/.Schaltungsanordnung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß Betriebsregister (MR) von der zugeordneten Steuereinheit (CPUi) gelieferte Steuerdaten speichert und abgibt, durch die andere Teileinrichtungen zur Abgabe von Prüfdaten veranlaßt werden, die den jeweiligen Betriebszustand dieser Teileinrichtungen zwecks Überprüfung ihrer Funktion an die zugeordnete Steuereinheit (CPUi) melden.
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