DE3038639C2 - Anordnung zur Datenübertragung zwischen einer Zentraleinheit und n E/A-Einheiten - Google Patents
Anordnung zur Datenübertragung zwischen einer Zentraleinheit und n E/A-EinheitenInfo
- Publication number
- DE3038639C2 DE3038639C2 DE3038639A DE3038639A DE3038639C2 DE 3038639 C2 DE3038639 C2 DE 3038639C2 DE 3038639 A DE3038639 A DE 3038639A DE 3038639 A DE3038639 A DE 3038639A DE 3038639 C2 DE3038639 C2 DE 3038639C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- data
- lines
- signals
- unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F13/00—Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
- G06F13/38—Information transfer, e.g. on bus
- G06F13/42—Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation
- G06F13/4247—Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a daisy chain bus
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Bus Control (AREA)
- Small-Scale Networks (AREA)
- Control By Computers (AREA)
- Information Transfer Systems (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung /ur Datenübertragung zwischen einer Zentraleinheit und η
E/A-Einheiten gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Anordnung ist bekannt aus »Elektroniker« Nr. 5/177, Seiten EL 7/EL 15. In dieser Litern-
turstclle sind verschiedene Möglichkeiten zur Gestaltung
eines Systems angegeben. Speziell ist in Bild 3.15 auf Seite EI 15 dieser Literaturstelle ein System dargestellt,
welches einen Taktbus, einen Befehlsbus, einen Adreßbus und einen mehrere Leiter umfassenden
Datenbus zur parallelen Übertragung jeweils mehrere Bits umfassender Wörter aufweist. Der Bus ist ein
sogenannter bidirektionaler Bus, an dessen einem Ende die Zentraleinheit angeschlossen ist, während die E/AEinheiten
ar> verschiedenen Stellen des Busses angeschlossen
sind. Zum Senden von Daten gibt die Zentraleinheit unter Steuerung von auf den Taktbus übertragenen
Taktsignalen eine Adresse auf den Adreßbus, die in jeder E/A-Einheit mit der jeweiligen Adresse der
E/A-Einheit verglichen wird. Die angesprochene E/A-Einheit gibt dann nach Maßgabe des über den
Befehlsbus gegebenen Schreibbefehls oder Lesebefehls Daten auf den Bus, weiche von der Zentraleinheit
empfangen werden, oder empfängt durch die Zenraleinheit auf den Bus gegebene Daten. Um die Anzahl
der Bits der Datensignale oder die Anzahl der Bits eines
AdrcÜsignals zu erhöhen, weil die gesamte Anordnung
beispielsweise um einige E/A-Einheiten βπ,-aitert wird,
muß die Anzahl von Leitern des Busses erhöht werden. Da es sich bei der bekannten Anordnung um einen
sogenannten bidirektionalen Bus handelt, müssen mögliche Fehlanpassungen in der Verbindung zwischen dem
Bus und jeder E/A-Einheit berücksichtigt werden. Es können nämlich reflektierende Wellen erzeugt werden,
die eine Störung der übertragenen Daten bewirken. Solche Fehler haufen sich mit dem Ansteigen der Zahl
angeschlossener E/A-Einheiten, und die Fehler werden um so stärker spürbar, desto größer die Übertragungsgeschwindigkeit
der Daten ist. Wenn die gesamte Anordnung in üblicher Weise für das später mögliche
Anschließen weiterer E/A-Einheiten ausgelegt ist, so müssen die dann im ungünstigsten Fall auftretenden
Signalverzögerungen berücksichtigt werden. Sind z. B. nur relativ wenige E/A-Einheiten an den Bus angeschlossen,
soll aber die Möglichkeit offen bleiben, weitere E/A-liinheiten anzuschließen, was mit einer Verlängerung
des Signalübertragungswegs einhergeht, so müssen die dann später vorhandenen, langen Signalübertragungswege
berücksichtigt werden, d. h., bei einem relativ »kleinen System« ist die Datenübertragungsgeschwindigkeit
an sich unnötig niedrig.
Auf den Seiten EL 13 und EL 14 ist in der genannten Druckschrift unter der Überschrift »Unidirektionale
Bussysteme« in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ein Einwegübertragungsbus beschrieben,
bei dem jedes angeschlossene Gerät, z. B. jedes E/A-Gerät, ein Eingabetor und ein Ausgabetor enthält,
wobei das Ausgabetor an einen Schreibbus und das Eingabetor an einen Lesebus angeschlossen ist. Der
Begriff Einwegübertragungsbus ist insofern bei diesem bekannten System gerechtfertigt, als die Signale auf
dem Schreibbus und die Signale auf dem Lesebus jeweils nur in eine Richtung übertragen werden. Allerdings
benötigt das bekannte System zwei separate Busse. Wenn beispielsweise Parallelwörter zu 8 Bits
übertragen werden sollen, sind außer den Steuer- und Adreßleitungen allein 16 Datenleitungen notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die
einerseits eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit erlaubt, andererseits aber nur relativ wenig Busleitun·
gen und entsprechend wenig Treiber benötigt. Die Anordnung soll darübet hinaus eine große Flexibilität in
dem Sinne aufweisen, daß z. B. das Format der übertragenen Signale, z. B. Adressensignale und Datensignal,
geändert werden kann, ohne daß hierzu der Bus geändert werden müßte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Datenübertragungsanordnung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Datenübertragungsanordnung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im Gegensatz zu der eingangs beschriebenen bekann-
ten Anordnung werden die Datenleitungen zum Übertragen von drei verschiedenen Signalarten benutzt,
nämlich von Steuerbefehlen, Adressen und Daten. Diese Signale werden zeitlich aufeinanderfolgend übertragen,
wobei die Signale auf den Markierungsleitungen angeben, d. h. »markieren«, ob es sich bei den jeweils
übertragenen Signalen um einen Steuerbefehl, eine Adresse oder Daten handelt. Im Gegensatz zu der
bekannten Anordnung überträgt der in Schleifenform angeordnete Bus die Signale auf den einzelnen Leitungen
immer Ln einer Richtung. Hierdurch können Störungen der Signale weitestgehenr' vermieden werden.
Wenn nur relativ wenige E/A-Eic!ie>ten an den Bus
angeschlossen sind, können die Signale relativ kurz sein. d. h., die Taktfrequenz kann relativ hoch sein.
Werden nachträglich zusätzliche E/A-Einheiten an den
Bus angeschlossen, so daß die Übertragungswege länger werden, so kann diesem Umstand durch entsprechende
Veränderung der Takt- und Signalzeiten Rechnung getragen werden. Es kann also stets mit maximal möglieher
Übertragungsgeschwindigkeit gearbeitet werden. Es ist zwar bereits bekannt, beispielsweise eine einzige
Datenleitung sowohl zum Übertragen von Daten als auch zum Übertragen von Adressen zu verwenden
(siehe beispielsweise Bild 3.13 auf Seite EL 15 der erwähnten Druckschrift »Elektroniker«), jedoch ist
dort die Länge der zu übertragenden Adressen- und Datensignale fest vorgegeben, so daß es nicht möglich
ist, das Format dieser Signale ohne relativ aufwendige Maßnahmen zu ändern. Außerdem handelt es sich bei
diesen Bussystemen um bidirektionale Systeme, die die oben geschilderten Nachteile aufweisen.
Aus der DE-AS 21 08 835 ist eine Anordnung zur Datenübertragung zwischen einer Zentraleinheit und
mehrere E/A-Einheiten bekannt, bei der der Sender einer zentralen Steuereinheit mit dem Empfänger der
Endstellen-Steuereinheit einer ersten E/A-Einheit verbunden, der Sender dieser Endstellen-Steuereinheit mit
dem Empfänger der Endstellen-Steuereinheit einer zweiten E/A-Einheit usw. verbunden ist. während der
so Sender der Endstellen-Steuereinheit einer letzten E/AEinheit
mit dem Empfänger der zentralen Steuereinheit verbunden ist, so daß die E/A-Einheiten eine Schleife
bilden. Bei dieser Da'enübertragungsanordnung werden sämtliche Signale über eine Ein-Bit-Leitung über-
tragen, so daß für die Übertragung einer bestimmten Datenmenge seh« viel Zeit beansprucht wird. Diesem
Stand der Technik konnte also kein Hinweis auf das erfindungsgemäße Merkmal entnommen werden, Markierungsleitungen
vorzusehen, auf denen Markierungssignale übertragen werden, die festlegen, um welche
Art von Daten es sich bei den gerade über die Datenleitungen übertragenen Signalen handelt.
Aus Fall Joint Computer Conference, 1972, S. 719-732 sind verschiedene Busstrukturen und deren
spezielle Eigenschaften bekannt. Insbesondere ist unter dem Stichwort »Semisynchroner Betrieb« beschrieben,
wie eine relativ langsame Signalquelle ein Zeitsteuersignal abgibt, aufgrund dessen eine schnellere Signal-
quelle Daten zu der langsameren Signalquelle überträgt. Die langsamere Signalquelle kann als Taktgeber
angesehen werden. Im Gegensatz dazu wird in dem erfindungsgemäßen System das Taktsignal jedoch von
der Zentraleinheit erzeugt, so daß das Taktsignal dauernd über den Bus gesendet wird.
In Elektronik 1975, Heft 4, Bd. 24, Seiten 72 bis 78,
sind die Besonderheiten des sogenannten IEC-Bus beschrieben. Bei diesem Bus erfolgt ebenfalls eine
Mehrfachauinutzung von bestimmten Leitungen. Zur byte-paralleten Übertragung von Daten und Adressen
werden mehrere Busleitungen und eine einzelne Steuerleitung zur Übertragung eines Steuersignals vorgesehen. Die Übertragung eines logischen Signals »H«
kennzeichnet Adressen, ein logisches Signal »L« kennzeichnet Daten. Nach Beendigung des »H«-Pegels auf
der Steuerleitung erfolgt der Start der Daten. Allerdings kann man üblicherweise nicht davon ausgehen,
daß zwischen jeweils zwei Adreßsignalen ohne Pause Daten übertragen werden. In der Praxis liegen zwischen
einzelnen Ubertragungsvorgängen Ruhepausen. Mit dem in dieser Druckschrift beschriebenen System ist es
nicht möglich, durch ein über die Steuerleitung übertragenes Steuersignal anzugeben, daß eine Datenübertragung beendet ist und eine Pause anschließt. Im Gegen-
satz dazu ermöglicht die Erfindung durch mehrere Markierungsleitungen, von denen jede eine besondere
Funktion hat. den exakten Start und den exakten Endpunkt der Übertragung von Daten, Adressen oder Steuerbefehlen zu kennzeichnen. Dies ist bei der Einrich-
tung nach der letztgenannten Druckschrift nicht möglich.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Anordnung zur Datenübertragung zwischen einer
Zentraleinheit und η E/A-Einheiten,
Fig. 2 eine teilweise in Blockform dargestellte Schaltungsskizze eines E/A-Geräts mit Schnittstelle,
Fig. 3 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Datenübertragungs-Anordnung.
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Teils eines E/A-Geräts der erfindungsgemäßen Datenübertragungs-Anordnung.
Fig. 5 eine Skizze einer zum Lesen von Daten dienenden Schaltung in einem E/A-Gerät einer erfindungsgemäßen Datenübertragungs-Anordnung,
Fig. 6 eine Schaltungsskizze einer in der Zentraleinheit der Datenübertragungs-Anordnung enthaltenen
Schaltung zum Senden von Signalen über den Einwegübertragungsbus, und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer Schnittstelle einer Datenübertragungs-Anordnung.
Fig. 1 zeigt den Aufbau eines Ausfühningsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Datenübertragungs-Anordnung. An eine Zentraleinheit (CPU) 1 mit einem Ausgabetor la und einem Eingangstor \b ist eine Reihe von
Eingabe/Ausgabe-Einheiten (E/A-Einheiten) la bis If
über einen Bus 13 angeschlossen.
Die E/A-Einheiten 2a bis 2/besitzen jeweils ein Eingabetor 14 und ein Ausgabetor 15. Das Ausgabetor 15
jeder E/A-Einheit ist über den Bus 13 an das Eingangstor 14 der E/A-Einheit der nächsten Stufe angeschlossen. Folglich sind die E/A-Einheiten la bis 2/über den
Bus 13 kaskadenförmig aneinandergeschaltet. und die Kaskadenverbindung stellt einen Einwegbus dar. An
das Ausgangstor la und das Eingangstor Vb der CPU I
ist ein Eingangsanschluß 13a bzw. ein Ausgangsanschluß 13fr des Einwegbusses angeschlossen.
Fig. 2 zeigt die interne Ausgestaltung einer Ii/Λ-Schnittstelle 4 jeder der E/A-Einheiten la bis If. Die
E/A-Schnittstelle 4 besitzt ein Eingabetor 14 sowie ein
Ausgabetor 15, die an den Bus 13 angeschlossen sind. In diesem Beispiel setzt sich der Bus 13 aus einer Taktleitung Lx, Markierungsleitungen L2 bis L4, einer Antwortsignalleitung L5 sowie acht Datenleitungen L1, bis
L13 zusammen.
Die Taktleitung L1 überträgt ein Taktimpulssignal
Pa, wie es in Fig. 3A gezeigt ist; die Markicrungsleitung L2 überträgt ein Befehlskennzeichnungssignal Pb,
wie es in Fig. 3B gezeigt ist; die Markierungsleitung Lx
überträgt ein Adreßkennzeichnungssignal Pc, wie es in
Fig. 3C dargestellt ist; die Markierungsleitung L4 überträgt ein Datenkennzeichnungssignal Pd, wie es in
Fig. 3D dargestellt ist; und die Antwortsignalleitung Ls
überträgt ein Antwortsignal Pe, wie es Fig. 3Ii zeigt,
von einer bezeichneten E/A-Einheit an die CPIi i.
Die acht Datenleitungen Ln bis L11 übertragen aufeinanderfolgend in zeitlich verzahnter Weise ein Steuerbefehlssignal CB, ein Adreß-Signal An und ein Datensignal Dj, wie in Fig. 3F gezeigt ist. Die Signale Pb, Pc
und Pd geben an, welches der Signale CH, An und L\
auf den Datenleitungen L6 bis Ln geliefert wird, und sie
werden über die Markierungsleitungen L1, /., und L4
gesendet. Ausgangsklemmen der Empfänger R des EingabetoT!.- 14 sind jeweils an einen Eingangsanschiuli
eines der Treiber D des Ausgabetors 15 angeschlossen. Von den Leitungen L1 bis L4 werden das Taktsignal Pa,
das Befehlskennzeichnungssignal Pb, das Adreßkennzeichnungssignal Pc und das Datenkennzeichnungssignal Pd jeweils an das E/A-Gerät 2 gelegt. Von den
Datenleitungen L6 bis L11 werden das Steuerbefehlssignal CB, das Adreß-Signal Zt0 und das Datensignal /),
an das E/A-Gerät 2 gelegt. Die Antwortsignalleitung L<
weist είπε bezüglich der anderen Leitungen umgekehrte
Übertragungsrichtung auf. Zwischen den Empfängern R und den Treibern D sind an die Markierungsleitung
L4, die Antwortsignalleitung L5 und die Datenleitungen
L6 bis L13 jeweils ODER-Glieder 30,31 und 32 geschaltet, durch die das Datenkennzeichnungssignal Pd. das
Antwortsignal Pe und das Datensignal Ds von dem
E/A-Gerät 2 auf die Markierungsleitung L4, die Antwortsignalleitung L5. bzw. die Datenleitungen /.,, his L11
gegeben werden.
Fig. 4 zeigt einen Teil des E/A-Geräts 2. Ein Steuerbefehlsregister 16 dient zum Laden des Stcuerbefchlssignals CB. Das Steuerbefehlsregister 16 ist ein 8-Bit-Register, in das dann, wenn das Steuerbefehlssigfal CB
als ein Byte auf den Datenleitungen L6 bis L11 parallel K
Bits aufweist, eingelesen wird. Das in das Register 16 eingelesene Steuerbefehlssignal CB gelangt zur Dekodierung an einen Steuerbefehlsdekoder 17, und nach
Maßgabe des dekodierten Inhalts des Steuerbefehlssignals CB wird an jeden der Ausgangsanschlüsse 17a,
YIb, YIc, YId und 17e ein dekodiertes Signal gegeben. Durch das dekodierte Signal wird jedes Teil des E/A-Geräts 2 fn vorbestimmter Weise gesteuert. An einen .
Steueranschluß PE des Steuerbefehlsregisters 16 wird das Befehlskennzeichnungssignal Pb angelegt. Nimmt
das Steuerkennzeichnungssignal Pb einen logischen H-Pegel an, so liest das Register 16 die auf den Datenleitungen Lf, bis Ln anstehenden Signale synchron mit
dem einen Anschluß CP des Registers 16 zugeführten Taktsignal Pa ein. Besitzt das Befehlskennzeichnungssignal Pb logischen Η-Pegel, befindet sich auf den Daten-
leitungen /.„ bis L11 das Steuerbefehlssignal CB, wie in
Fig. 31·' dargestellt ist. Folglich wird das Steuerbefehlssignal CIi in das Register 16 eingelesen.
Adreßregister 18«, 186 und 18c dienen zum Laden eines Adreß-Siguals. An einen Steueranschluß PE jedes
der Adreßregister 18« bis 18c wird das in Fig. 3C gezeigte Adreßkennzeichnungssignal Pc gelegt. Wenn
auf den Datenleitungen Lh bis L11 das Adreß-Signal
anst;'Fi. nimmt das Adreßkennzeichnungssignal Pc synchron einen logischen Η-Pegel an, so daß die Adreßregister 18«, bis 18c jeweils durch das an ihre Anschlüsse
CP angelegte Taktsignal Pa getrieben wirden. In diesem Fall liest das Adreßregister 18a das Signal auf den
Leitungen Lh bis Lxi, das Adreßregister 186 liest aus
dem Adreßregister 18a ein dort gespeichertes Signal, und das Adreßregister 18c liest den in dem Adreßregister 18/>
gespeicherten Inhalt. In diesem Beispiel setzt sich das Adreßsignal An aus drei Bytesignalen A0. A1
und A-, zusammen, die jeweils acht parallele Bits aufwfisen. und es wird ein Adreß-Signa! mit insgesamt 3*8
Bits byteweise synchron mit dem Taktsignal Pa gesendet. Ute Adreßregister 18a bis 18c sind kaskadenförmig
verschaltet. Das in das an erster Stelle befindliche Register 18« eingelesene Adreß-Signal A0 des ersten Bytes
wird in das Register 186 der zweiten Stufe durch das nächstfolgende Taktsignal übertragen, und das Adreß-Signal A ι des zweiten Bytes wird in das Register 18a der
ersten Stufe eingelesen. Auf diese Weise werden die Adreß-Signale A1. A1 und An der drei Bytes in die
Register IfUi bis 18c durch drei Taktsignale Pa eingelesen.
P.L- Ausgangsgrößen der Adreßregister 18a bis 18c
werden als paralleles Signal von 3x8 Bits an einen Adressendekoder 19 gelegt. Das Signal wird durch den
Adressendekoder 19 dahingehend untersucht, ob das E/A-Gerät 2 bezeichnet ist oder nicht, und nach Maßgabe
des Untersuchungsergebnisses wird das Antwortsignal Pe an die CPU 1 zurückgeschickt. Gleichzeitig wird das
Signal beispielsweise über ein UND-Glied 33 an einen Steueranschluß PE jedes der Datenregister 20a bis 20d
gelegt, so daß die dem Adreß-Signal A0 folgenden
Datensignale Ds dorthinein eingelesen werden können.
An den anderen Eingang des UND-Gliedes 33 wird von der Markierungsleitung L4 das Datenkennzeichnungssignal Pd gelegt. In diesem Beispiel ist das Datensignal
als 4-Byte-Signal dargestellt, das sich aus den Signalen /)„, O1. D2 und D} zusammensetzt, die jeweils 8 parallele Bits umfassen. Folglich bestehen die Datenregister
7JOa his 2Od jeweils aus einem 8-Bit-Register, und sie
sind kaskadenförmig verschaltet, wobei das erststufige Register 20a an die Datenleitungen Lt bis Ln angeschlossen ist. Durch vier Taktsignale werden die Datensignalc Dn bis D1 in die Datenregister 20a\ 20c, 206 bzw.
20« cingclesen. Die Ausgangssignale der Register 20a
bis 20(/ werden als ein paralleles Signal von 4x8 Bits genommen und beispielsweise in einem Speicher 40 der
E/A-F.inheit 2 gespeichert. Die in dem Speicher 40 gespeicherten Daten werden ausgelesen, um beispielsweise bei einem Drucker, einer Magnetplatte, einem
Magnetband, einer Kathodenstrahlröhrenanzeige oder dgl. Verwendung zu finden. Die genannten Geräte sind
in der Zeichnung nicht dargestellt.
In der oben erläuterten Weise wird das von der CPU 1 abgegebene Signal durch die E/A-Einheiten weitergereicht und in eine gewünschte E/A-Einheit geladen. Die
aus einer ausgewählten E/A-Einheit ausgelesenen Daten werden von den sich anschließenden Einheiten
weitergereicht und in das Eingangsport 16 der CPU I
geladen.
In Fig. 4 bildet ein Anschluß 17a des Steuerbefehlsdekoders 17 einen Ausgangsanschluß für einen Befehl
zum Auslesen von Daten aus der E/A-Einheit; ein
Anschluß YIb bildet einen Ausgangsanschluß für einen Befehl zum Einschreiben von Daten in die E/A-Einheit;
ein Anschluß 17c ist der Ausgangsanschluß für einen Befehl »Schreibanforderungsbestütigung«: ein
Anschluß YId ist ein Ausgangsanschluß für einen Befehl
ίο »Unterbrechung sperren«; und ein Anschluß 17e ist ein
Ausgangsanschluß für einen Rücksetzbefehl. Wenn folglich von der CPU 1 der Rücksetzbefehl auf die
Datenleitungen L6 bis L1, gegeben wird und die Markierungsleitung L2 auf Η-Pegel gebracht wird, liefert der
Ausgangsanschluß YIe des Steuerbefehlsdekoders 17 jedes E/A-Geräts 2 ein Rücksetzsignal, wodurch das
Steuerbefehlsregister 16. die Adreßregister 18a bis 18c und die Datenregister 20a bis 2Od zurückgesetzt werden. Dieses Zurücksetzen kann bewirkt werden durch
«inen «her riie Oatenleitiing ühertragenen Refehl flieser Befehl kann jedoch auch über eine speziell vorgesehene Rücksetzleitung übertragen werden. In dem
Adreßdekoder 19 geben lediglich die höherwertigen Bits des Adreß-Signals an, welche der E/A-Einheiten
zugeordnet ist. und wenn die durch die höherwertigen Bits angegebene Adresse die Adresse derjenigen E/A-Einheiit ist, zu der der Adreßdekoder 19 gehört, wird
am Anschluß 35 in der oben erläuterten Weise das Signal Pe abgeleitet. Dieses Signal Pe gelangt zu dem
UND-Glied 33. Andererseits liefert der Adreßdekoder 19 nach Maßgabe der niedrigwertigen Bits des an den
Dekoder 19 angelegten Adreß-Signals ein Signal an jeden einer Mehrzahl von Anschlüssen 34. und durch
ein solches Signal werden verschiedene Arten von Regi
stern und dergleichen (nicht dargestellt) in der E/A
Einheit ausgewählt.
Zum Auslesen von Daten aus der E/A-Einheit findet
die in Fig. 5 dargestellte Anordnung Anwendung. Die auszulesenden Daten werden vorab von einem gelese-
<to nen Gerät, beispielsweise von einer Magnetplatte, einer
Tastatur, einem Kartenleser usw. (in der Zeichnung nicht dargestellt) in einen Speicher 37 gebracht. Wie
oben, wird eine Adresse zum Auswählen einer gewünschten E/A-Einheit in den Adreßregistern 18a bis
18c in Fig. 4 eingestellt, und in dem Steuerbefehlsregister Mi wird ein Befehl eingestellt, der das Auslesen von
Daten aus der E/A-Einheit anzeigt. Folglich wird am Anschluß 35 des Adreßdekoders 19 ein Signal erhalten,
das die E/A-Einheit ausgewählt hat, und am Anschluß
so 17a des Steuerbefehlsdekoders 17 wird ein Signal erhalten, das einen Lesebefehl kennzeichnet.
Diese Signale werden an das UND-Glied 36 in Fig. 5
geliefert. Durch ein eine Obereinstimmung bedeutendes Aiisgangssignal des UND-Glieds 36 wird der Spei-
eher 37, in dem die aus der E/A-Einheit auszulesenden
Daten eingestellt wurden, ausgelesen. Die so ausgelesenen Daten, bei denen es sich in diesem Beispiel um 36-Bit-Daten handelt, werden in einer vorgegebenen
sequentiellen Reihenfolge in ein paralleles 8-Bit-Schie
beregister 38 geladen. Wenn nun durch ein UND-Glied
39 Obereinstimmung festgestellt wird zwischen einem »Lesein beendet«-Signal. das vom Speicher 37 abgegeben wi:rd, und dem Ausgangssignal des UND-Glieds 36,
wird das Ausgangssignal des UND-Glieds 39 an einen
Ladeanschluß des parallelen Schieberegisters 38. und
die auszulesenden Daten werden in das parallele Schieberegister 38 geladen. Das parallele Schieberegister 38
gibt jeweils 8 Datenbits parallel aus. In diesem Beispiel
besitzt das parallele Schieberegister 38 vier serielle Stufen und wird durch das Taktsignal Pa ausgelesen. Bei
jedem Auftreten des Impulssignals Pa werden die Daten in Schritten von 8 Bits ausgelesen und als die
Daten D, an eine ODER-Schaltung 32 (siehe Fig. 2) gegeben, von der aus sie parallel auf die Datenleitungen
U bis L13 gelangen.
Durch das Ansgangssignal des UND-Glieds 39 wird
ein Flip-Flop 41 gesetzt, dessen Ausgangssignal als Datenkennzeichnungssignal Pd über ein ODER-Glied
30 auf die Markierungsleitung L4 gelangt. Durch das Signal Pd wird ein Verknüpfungsglied 43 geöffnet, über
das das Taktsignal Pa an das parallele Schieberegister 38 gelangt, um dieses zu treiben. Das Signal Pd gelangt
ferner an einen Zähler 42. so daß dieser in Betrieb gesetzt wird, um das Taktsignal Pa zu zählen. Hat der
Zähler 42 vier Takte des Signals Pa gezählt, liefert er an das Flip-Flop 41 ein Ausgangssignal, um das Flip-Flop
zurückzusetzen, und folglich erhält das Signal Pd auf der Markierungsleitung L4 einen niedrigen Pegel. Als
Folge hiervon wird das Verknüpfungsglied 43 geschlossen, um das Auslesen aus dem parallelen Schieberegister 38 zu beenden. Auf diese Weise wird das Datenkennzeichnungssignal Pd auf der Markierungsleitung L4
erhalten, während die Daten aus der E/A-Einheit ausgelesen werden. Somit können die von der E/A-Einheit
ausgelesenen Daten in die CPU I eingegeben werden.
Damit die CPU 1 solche Signale erzeugen kann, wie sie in Fig. 3 veranschaulicht sind, wird beispielsweise
von der in Fig. 6 dargestellten Schaltungsanordnung Gebrauch gemacht. Von Anschlüssen 51a, 516, 51c . . .
51« werden verschiedene Steuerbefehle an einen Kodierer 52 gegeben, von dem sie jeweils als ein paralleler 8-Bit-Steuerbefehl an einen Multiplexer 53 gegeben werden. Wenn ihm der Steuerbefehl zugeführt wird, leitet
der Kodierer 52 an seinem Ausgangsanschluß 54 ein Ausgangssignal ab, welches ein Flip-Flop 55 setzt. Handelt es sich bei dem Steuerbefehl um einen Befehl zum
Auslesen von Daten aus einer ausgewählten E/A-Einheit, so liefert der Kodierer 52 ein Ausgangssignal am
Anschluß 56. und dieses Ausgangssignal gelangt an ein ODER-Glied 57. Das Auseangssignal des Flip-Flops 55
wird an Freigabeanschlüsse E sowohl des Multiplexers 53 als auch eines Markierungssignal-Generators 61
gelegt, um diese Schaltungselemente in Betrieb zu setzen. Weiterhin gelangt das Ausgangssignal vom Flip-Flop 55 als Löschsignal an einen Anschluß Cl eines
Zählers 58. um ihn in Betrieb zu setzen, so daß er die von einem Taktgeber 59 kommenden Taktimpulse
zählt. Der Zähler 58 ist als dreistufiger Zähler ausgebildet, und sein Inhalt gelangt als Steuersignal an den
Multiplexer 53. gleichzeitig gelangt sein Inhalt an den Markierungssignalgenerator 61. Hat das Steuersignal
die Form »000«, wählt der Multiplexer 53 das Steuerbefehlssignal von dem Kodierer 52 aus und gibt es an ein
paralleles 8-Bit-D-Flip-Flop 62, und das Ausgangssignal
an dem Anschluß 63 des Markierungssignal-Generators 61 nimmt einen Η-Pegel an und wird an ein D-Flip-Flop
64 gegeben. Die D-Flip-Flops 62 und 64 dienen zu Zeitsteuerzwecken, und die von dem Taktgeber 59
kommenden Taktimpulse werden, durch eine Verzögerungsschaltung 65fl in der erforderlichen Weise verzögert, an jedes der D-Flip-Flops 62, 64, 65 und 66 gege-"ben. wodurch die Eingangssignale dieser Flip-Flops ausgelesen und abgegeben werden. Das Ausgangssignal
des Flip-Flops 62 zu diesem Zeitpunkt, d. h. das Steuerbefehlssignal, wird über einen Treiber 67 an die Datenleitungen L6 bis L13 gegeben. Gleichzeitig wird von dem
Flip-Flop 64 das Steuerbefehlskennzeichnungssigiuil Ph
über einen Treiber 68 auf die Markierungsleiumg /.:
gegeben.
pulses 24 Bit umfassende Daten eines Adreßregisters 69 zu dem parallelen, 8 Bit umfassenden D-Flip-Hop 62
unter Steuerung des Multiplexers 53, und die Daten gelangen als die Adreß-Signale An, A^ und A2 auf die
Datenleitungen L6 bis L13. Gleichzeitig hiermit leitet
ίο der Markierungssignal-Generator 61 an seinem Ausgangsanschluß 71 nach Maßgabe des Zählerstands des
Zählers 58 ein Markierungssignal ab, das zeitlich durch das D-Flip-Flop 65 gesteuert wird und als Adreßkennzeichnungssignal Pc über einen Treiber 72 auf die Maris kierungsleitung L3 gelangt. Handelt es sich bei dem von
der CPU abgegebenen Befehl um einen Befehl zum Auslesen von Daten aus einer ausgewählten E/A-Hinheit, so wird das Signal am Ausgangsanschluß 5A dex
Kodierers 52 über eine ODER-Schaltung 57 an ein
UND-Glied 73 gegeben. Zu diesem Zeitpunkt nehmen
die Ausgangssignale der beiden niedrigwertigen Ziffern des Zählers 58 beide Η-Pegel an. und das UND-Glied
73 gibt ein H-Ausgangssignal ab, das an das Flip-Flop 55 gegeben wird, um es zurückzusetzen. Wenn folglich das
Aussenden des Markierungssignals Pc und der Adreß-Signale A0 bis Ai abgeschlossen ist, wie in Fig. 3 dargestellt ist, wird der Zähler 58 gelöscht, und der Multiplexer 53 sowie der Markierungssignal-Generator 61 werden in ihrem Betrieb gestoppt.
Handelt es sich bei dem von der CPU I kommenden Befehl um einen Schreibbefehl, so werden die Dntensignale Dn bis D3 nach dem Senden des Adreß-Signals
gesendet, wie es oben in Zusammenhang mit l-'ig. λ
erläutert wurde; in diesem Fall jedoch wird der Zähler
58 nicht gelöscht, sondern er zählt weiter, du das Ausgangssignal am Anschluß 56 keinen Η-Pegel annimmt.
Nach dem Erzeugen des Taktimpulses durch den Taktgeber 59 werden 32 Bits umfassende Daten des Datenregisters 74 über den Multiplexer 53 an das parallele K-
bit-D-Flip-Flop 62 in Schritten von 8 Bits gegeben. Zu
derselben Zeit erzeugt der Markierungssignal-Generator 61 an seinem Ausgangsanschluß 75 ein Mai kierungssignal. Dieses Markierungssignal wird durch das D-Flip-Flop 66 zeitlich gesteuert, und das D-Flip-Flop 66 gibt
das Datenkennzeichnungssignal Pd über einen Treiber 76 auf die Markierungsleitung L4. Das Ausgangssignal
der Verzögerungsschaltung 65a gelangt über einen Treiber 77 auf die Taktleitung L1. Nach Beendigung des
Aussendens der Daten Dn nehmen sämtliche Ausgänge
der drei Zählstufen des Zählers 58 Η-Pegel an, und das
UND-Glied 73 liefert eine Übereinstimmungs-Ausgangsgröße, durch die das Flip-Flop 55 zurückgesetzt
wird, was die gesamte Schaltung in ihren Anfangszustand bringt, wie es beim Auslesen von Daten der Fall
ist.
Vorzugsweise erfolgt eine erneute Zeitsteuerung der Daten und des Markierungssignals auch in der E/ASchnittstelle 4, falls erforderlich. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, wird beispielsweise das von den Markierungs-
leitungen L2 bis L4 kommende Markierungssignal über
den Empfänger R an eine eine Neu-Zeit.steue.rung
durchfühlt Ie Schaltung gegeben, beispielsweise an einen Dateiianschluß D eines D-Flip-Flops 81, und in
ähnlicher Weise gelangen die Signale von den_Datenlei
rungen L6 bis L13 an einen Datenanschluß D eines D-
Flip-Fiops 82. Das Taktsignal auf der Taktieitung L1
wird durch eine Verzögerungsschaltung 83 entsprechend den Verzögerungen der oben erwähnter. Signale
11
verzerrt, und das verzögerte Taktsignal wird an die
Tüktanschlüssc der D-Flip-Flops 81 und 82 gegeben, wodurch die an ihren Datenansc'hlüssen anstehenden
Signale in die Flip-Flops eingelesen werden, und die Ausgänge der Flip-Flops liegen an entsprechenden Trei- s
hern D, über die die Signale zur nächsten E/A-Einheit
gelangen. Das Taktsignal der Verzögerungsschaltung 83 wird über eine Vsrzögerungsschaltung 84, deren Verzögerung
den Verzögerungen der Flip-Flops 81 und 82 entspricht, an einen Treiber D gegeben und zur nachsten
E/A-Einheit gesendet. In dieser Figur ist das Aussenden von Signalen durch das E/A-Gerät 2 nicht gezeigt.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel werden die Adreß-Signale Ai bis A2 gesendet, nachdem das Steuerbefehlssignal
CD auf die Datenleitungen L6 bis L13
gegeben wurde, jedoch kann das Steuerbefehlssignal auch nach dem Senden der Adreß-Signale abgegeben
werden. Ferner kann die Entscheidung darüber, ob Daten in die Dätenregister 20a bis Wd der F/A-Kinheit in
zu schreiben sind und die Daten verwendet werden, davon abhLtfgig gemacht werden, ob die aus der
Adresse dekodierte Ausgangsgröße, d. h., das Ausgiingssignul
l'e an dem Anschluß 35 erscheint oder nicht. Weiterhin sind die E/A-Einheiten in der E/A-Steuereinrichtung
gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel kaskadenförmig verschaltet, so daß, falls in einer
der E/A-Einheiten ein Netzausfall auftritt, der Datentransfer im gesamten System unmöglich wird. Folglich
ist es vorzuziehen, daß die E/A-Schnittstelle ihre Wei-J'-'rgebfunktion
in einer NetzausfaP.situation durch eine separate Energiequelle beibehält. Wie beispielsweise in
Fig. 7 dargestellt ist, ist separat bezüglich der für das E/A-Gerät 2 vorgesehenen Energiequelle eine Energiequelle
85 vorgesehen, so daß die Betriebsenergie an jeden Empfänger des Eingangsports 14, jeden Treiber
des Ausgangsports 15 und die Flip-Flops 81 und 82 gelangt und dadurch verhindert, daß die E/A-Schnittstelle
durch Netzausfall in der E/A-Einheit betroffen wird. Weiterhin werden bei dem obigen Ausführungsbeispiel
die Markierungssignale jeweils über eine der Markierungsleitungen L2 bis L4 geschickt, sie können
jedoch auch unter Verwendung von zwei Markierungsleitungen übertragen werden. Es ist nämlich möglich,
die Signale Pb, Pc und Pd darzustellen, indem ein Signal auf eine der beiden Markierungsleitungen, ein
Signal auf die andere, bzw. zwei Signale auf beide Leitungen gegeben werden. Weiterhin ist es ferner
möglich, die Datenleitungen L6 bis L13 um eine Paritätslcitung
für ein Paritätsbit für das Signal von 8 Bits so vorzusehen, wobei das Paritätsbit gleichzeitig mit den
über die Datenleitungen L6 bis Ln übertragenen Signalen
übertragen wird.
55
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (8)
1. Anordnung zur Datenübertragung zwischen einer Zentraleinheit (1) und η E/A-Einheiten (2a bis
2/). von denen jede über einen zur parallelen Obertragung
mehrerer Bits geeigneten Einwegübertragungsbus (13) mit der Zentraleinheit (1) in Verbindung
steht, und von denen jede eine Schnittstelle (4) und ein E/A-Gerät (2) aufweist, wobei die Schnittstelle
(4) jeder E/A-Einheit (2a bis 2f) ein Eingabetor (14) und ein Ausgabetor (15) aufweist, von denen
jedes Eingabetor (14) mehrere Empfänger (R) und jedes Ausgabetor (15) mehrere Treiber (D) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,daß der Einwegübertragungsbus
(13) mehrere Datenieitungen (Ln bis L13) zur zeitlich aufeinanderfolgenden Obertragung
von Steuerbefehlssignalen, Adreßsignalen und Datensignalen, mehrere Markierungsleitungen
(L- bis L..), die jeweils zum Obertragen von
bestimmtec Markierungssignalen dienen, die die Art der jeweils auf den Datenleitungen (L6 bis L13)
übertragenen Signale kennzeichnen, und eine Taktleitung (L1) zum Übertragen eines von der Zenralinheit
(1) erzeugten Bezugstaktsignals für die Datensignale und die Markierungssignale aufweist, daß das
Eingabetor (14) der ersten EA-Einheit (2a) über den Bus (13) mit einem Ausgabetor (la) der Zentraleinheit
(1) verbunden ist, das Eingabetor (14) der iten E/A-Einheit (2b bis 2f) (i = 2 . . . n) über den
Bus (13) mit dem Ausgabetor (15) der (i-l)-ten E/AEinheit (2a hu 2e) verbunden ist und das Ausgabetor
(15) der η-ten E/A-Einheit (I1) über den Bus (13)
mit einem Eingabetor (Ib) der Zentraleinheit (1)
verbunden ist. wobei die Eingi-.ge der Empfänger an entsprechende Busleitungen, die Ausgänge der
Treiber an entsprechende Busleitungen und die Ausgänge
der Empfänger in jeder Schnittstelle über interne Daten- und Markierungsleitungen sowie eine
interne Taktieitung an die Eingänge der Treiber in derselben Schnittstelle angeschlossen sind, und daß
die E/A-Geräte (2) jeweils zwischen den Empfängern und den Treibern an die Daten-, Markierung»·
und Taktleitungen in den entsprechenden Schnittstellen angeschlossen sind, so daß, wenn eines der
Markierungssignale durch eines der E/A-Geräte empfangen wird, das dem jeweiligen Markierungssignal
entsprechende Signal von den internen Datenleitungen der Schnittstelle synchron mit dem Taktsignal
gelesen wird, und daß. wenn das E/A-Gerät (2) ein Signal sendet, das Signal und das
die Art des Signals kennzeichnende Markierungssignal von dem E/A-Gerät synchron mit dem Taktsignal
ausgesendet werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die E/A-Einheiten (2a bis 2/) jeweils eine Einrichtung (36 bis 38. 32) aufweisen, die auf
den Datenleitungen zwischen den Empfängern (R) und den Treibern (D) der Schnittstelle (4) ein in
Abhängigkeit eines Lesebefehls ausgelesenes Datensignal bereitstellt, und jeweils eine Einrichtung (30,
41. 42) aufweisen, die auf einer bestimmten Markierungsleitung zwischen einem Empfänger und einem
Treiber der Schnittstelle (4) ein Datcnmarkierungssignal bereitstellt, das das Senden des Datensignals
kennzeichnet.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß jede E/A-Einheit ein Steuerbefehlsregister
(16) aufweist, das von einem von dem Eingabetor (14) kommenden Steuerbefehlmarkierungssignal
auf den Markierungsleitungen (L2 bis L4)
und dem Taktsignal auf der Taktleitung (L1) gesteuert wird, um das auf den Datenleitungen (L6 bis L,,)
anstehende, von dem Eingabetor (14) kommende Steuerbefehlssignal aufzufangen, daß jede E/A-Einheit
einen Steuerbefehlsdekoder (17) zum Dekodieren des Inhalts des Steuerbefehlsregisters (16), ein
Adreßregister (18a bis 18c), in dem das Adreßsignal auf dem von dem Eingabetor kommenden Datenleitungen
durch ein Adreßmarkierungssignal auf den Markienmgsleitungen und das Taktsignal auf der
Taktlertung (L1) gespeichert wird, und einen Adreßdekoder
(19) zum Ermitteln, ob der Inhalt des Adreßregisters (18a bis 18c) der Adresse der
E/A-Einheit (2a bis If) entspricht, aufweist, und daß
jede E'A-Einheit ein Datenregister (20a bis 20rf) aufweist, das gesteuert wird durch die Ausgangssignale
des Adreßdekoders (19), einen von dem Steuerbefehlsdekoder (17) abgegebenen Schreibbefehl,
das Datenmarkierungssignal auf den markienmgsleitungen und das Taktsignal, um das auf den
Datenleitungen anstehende Datensignal zu speiehern (Fig. 6).
4. Anordnung nach Anspruch 3 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgabe eines Datensignal über das Ausgabetor (15) durch die decodierten Ausgangssignale des
Adreßdecoders (19), ein von dem Steuerbefchlsdecoder (17) abgegebenes Daten-Auslesesignal und
das Taktsignal veranlaßt wird.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch in jeder E/A-Einheit vorgcsehene
Mittel (19, 31) zum Erfassen des Adreßsignals für die E/A-Einheit und zum Erzeugen eines Antwortsigaals,
das über eine Antwortsigp.aüeitung (L;), die eine der den Bus bildenden Leitungen ist,
übertragen wird.
6. Anordnung nach Anspruch J dadurch gekennzeichnet,
daß jede E/A-Einheit in dem zugehörigen Eingabetor und Ausgabetor den Empfänger und den
Treiber derart verschaltet enthält, daß die Signalübertragungsrichtung der Antwortsignalleitung (L,)
der Signalübertragungsricbtung der Datenteitungen (L6 bis L13), der Markierungsleitungen (L2 bis L4)
und der Taktleitung (L1) entgegengesetzt ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Mar-
5Q kierungsleitungen kleiner ist als die Anzahl der über
die Datenleitungen übertragenen Signalarten, und daß die Signalarten auf den Datenleitungen jeweils
markiert werden durch Kombinationen von Signalen auf mehreren Markierungsleitungen.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede E/A-Einheit (2a
bis If) mit einer Erneuerungseinrichtung (81 bis 84) vorgesehen ist, die jedes Signal einer neuen Zeitsteuerung
unterwirft, wenn es weitergeleitet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP54135531A JPS5951186B2 (ja) | 1979-10-19 | 1979-10-19 | 制御装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3038639A1 DE3038639A1 (de) | 1981-04-30 |
DE3038639C2 true DE3038639C2 (de) | 1986-11-20 |
Family
ID=15153942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3038639A Expired DE3038639C2 (de) | 1979-10-19 | 1980-10-13 | Anordnung zur Datenübertragung zwischen einer Zentraleinheit und n E/A-Einheiten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4573120A (de) |
JP (1) | JPS5951186B2 (de) |
DE (1) | DE3038639C2 (de) |
GB (1) | GB2064275B (de) |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5884305A (ja) * | 1981-11-12 | 1983-05-20 | Mitsubishi Electric Corp | シミユレ−シヨン装置 |
US4523299A (en) * | 1982-09-21 | 1985-06-11 | Xerox Corporation | Message transmitting system for reproduction machines and copiers |
IE832561L (en) * | 1983-11-02 | 1985-05-02 | Nat Microelectronics Applic Ct | Apparatus for handling data |
JPS60251403A (ja) * | 1984-05-28 | 1985-12-12 | Hitachi Ltd | デジタル処理装置 |
DE3426902C2 (de) * | 1984-07-20 | 1986-05-28 | Texas Instruments Deutschland Gmbh, 8050 Freising | Schaltungsanordnung zum Konfigurieren von Peripherieeinheiten in einer Datenverarbeitungsanlage |
US4914574A (en) * | 1984-08-16 | 1990-04-03 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Data transmission apparatus having cascaded data processing modules for daisy chain data transfer |
JPS6229337A (ja) * | 1985-07-31 | 1987-02-07 | Fujitsu Ltd | デ−タ受信回路 |
DE3685114D1 (de) * | 1986-10-30 | 1992-06-04 | Ibm | "daisy-chain"-konfiguration fuer buszugriff. |
US4896289A (en) * | 1987-07-29 | 1990-01-23 | Xitron, Inc. | Expansion interface board system for connecting several personal computers to an electronic typesetter connected to a host personal computer |
GB2213027B (en) * | 1987-12-01 | 1992-03-04 | Texas Instruments Ltd | A digital electronic system |
US5398265A (en) * | 1988-11-10 | 1995-03-14 | Hughes Aircraft Company | Computer subsystem reset by address dependent RC discharge |
US5081702A (en) * | 1989-03-09 | 1992-01-14 | Allied-Signal Inc. | Method and apparatus for processing more than one high speed signal through a single high speed input terminal of a microcontroller |
JPH05314277A (ja) * | 1992-05-12 | 1993-11-26 | Nec Corp | ポート制御回路 |
JPH07264682A (ja) * | 1994-03-18 | 1995-10-13 | Advantest Corp | メカトロニクス機器におけるデータ転送回路及びデータ転送制御方法 |
JPH08123752A (ja) * | 1994-10-19 | 1996-05-17 | Advantest Corp | 入出力制御装置 |
JP3101552B2 (ja) * | 1994-11-14 | 2000-10-23 | インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレ−ション | 周辺バス利用の通信システム及び方法 |
KR0146762B1 (ko) * | 1995-07-24 | 1998-08-17 | 양승택 | 병렬 공통 버스형 고속 패킷 교환 시스템에 중재 교환 장치 및 그 방법 |
JPH09179810A (ja) * | 1995-12-25 | 1997-07-11 | Matsushita Electric Works Ltd | ユニット選択装置 |
DE19636381C1 (de) * | 1996-09-09 | 1998-03-12 | Ibm | Bus mit anforderungsabhängiger Anpassung der in beiden Richtungen zur Verfügung stehenden Bandbreite |
GB2352144A (en) * | 1999-07-16 | 2001-01-17 | Texas Instruments Ltd | Data transfer between memory nodes |
US6801985B1 (en) * | 1999-09-10 | 2004-10-05 | Texas Instruments Incorporated | Data bus using synchronous fixed latency loop including read address and data busses and write address and data busses |
WO2001086455A2 (en) * | 2000-05-10 | 2001-11-15 | Rambus, Inc. | Multiple channel modules and bus systems |
US6545875B1 (en) * | 2000-05-10 | 2003-04-08 | Rambus, Inc. | Multiple channel modules and bus systems using same |
US6832277B2 (en) * | 2001-08-02 | 2004-12-14 | Sun Microsystems, Inc. | Method and apparatus for transmitting data that utilizes delay elements to reduce capacitive coupling |
US9390049B2 (en) * | 2011-06-03 | 2016-07-12 | Micron Technology, Inc. | Logical unit address assignment |
US8966124B1 (en) * | 2012-09-26 | 2015-02-24 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Systems, methods, and articles of manufacture to stream data |
US20160188519A1 (en) * | 2014-12-27 | 2016-06-30 | Intel Corporation | Method, apparatus, system for embedded stream lanes in a high-performance interconnect |
JP6869660B2 (ja) | 2016-08-01 | 2021-05-12 | キヤノン株式会社 | 情報処理装置、及び情報処理装置の制御方法 |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3632881A (en) * | 1970-03-16 | 1972-01-04 | Ibm | Data communications method and system |
US3752932A (en) * | 1971-12-14 | 1973-08-14 | Ibm | Loop communications system |
JPS5426923B2 (de) * | 1972-03-21 | 1979-09-06 | ||
JPS5025302A (de) * | 1973-07-06 | 1975-03-18 | ||
JPS5444161B2 (de) * | 1973-09-08 | 1979-12-24 | ||
US3886524A (en) * | 1973-10-18 | 1975-05-27 | Texas Instruments Inc | Asynchronous communication bus |
FR2275944A1 (fr) * | 1974-06-21 | 1976-01-16 | Suchard Jean | Systeme de transmission de messages entre plusieurs stations |
JPS5193138A (en) * | 1975-02-12 | 1976-08-16 | Johoshorisochini okeru kyotsujohono densohoshiki | |
US4016369A (en) * | 1976-03-09 | 1977-04-05 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Addressing arrangements for communications networks |
US4275455A (en) * | 1977-07-11 | 1981-06-23 | Automation Systems, Inc. | Output interface card suitable for use with a programmable logic controller |
FR2406916A1 (fr) * | 1977-10-18 | 1979-05-18 | Ibm France | Systeme de transmission de donnees decentralise |
US4195351A (en) * | 1978-01-27 | 1980-03-25 | International Business Machines Corporation | Loop configured data transmission system |
US4176401A (en) * | 1978-03-01 | 1979-11-27 | Owens-Corning Fiberglas Corporation | Digital communications system |
US4224684A (en) * | 1978-09-22 | 1980-09-23 | International Business Machines Corporation | Receive/bypass circuit for subsystems in polling system |
US4380052A (en) * | 1980-09-15 | 1983-04-12 | Burroughs Corporation | Single transmission bus data network employing a daisy-chained bus data assignment control line which can bypass non-operating stations |
-
1979
- 1979-10-19 JP JP54135531A patent/JPS5951186B2/ja not_active Expired
-
1980
- 1980-10-06 GB GB8032140A patent/GB2064275B/en not_active Expired
- 1980-10-13 DE DE3038639A patent/DE3038639C2/de not_active Expired
-
1983
- 1983-11-01 US US06/547,461 patent/US4573120A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2064275B (en) | 1984-04-26 |
JPS5951186B2 (ja) | 1984-12-12 |
JPS5658348A (en) | 1981-05-21 |
GB2064275A (en) | 1981-06-10 |
DE3038639A1 (de) | 1981-04-30 |
US4573120A (en) | 1986-02-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3038639C2 (de) | Anordnung zur Datenübertragung zwischen einer Zentraleinheit und n E/A-Einheiten | |
DE3300262C2 (de) | ||
DE2829550C2 (de) | ||
DE3300260C2 (de) | ||
EP0115609B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Adressierung der Speicher mehrerer datenverarbeitender Einrichtungen in einem Mehrprozesssorsystem | |
DE2423719A1 (de) | Schaltungsanordnung zur ueberwachung der leistung eines multiprozessor-rechners | |
DE3218741A1 (de) | Datentransfersystem | |
DE2801611A1 (de) | Verfahren und anordnung zum adressieren und speichern von daten in speichern mit wahlfreiem zugriff | |
DE69817925T2 (de) | Chipkartenleser unter Verwendung eines schnellen Übertragungsprotokolls | |
DE3111555C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Informationsspeicherung unter Anwendung früherer Aufzeichnung | |
DE3148099C2 (de) | Anordnung zum Erkennen einer Digitalfolge | |
DE3639609C2 (de) | ||
DE2312461A1 (de) | Schaltungsanordnung zur verbindung einer datenverarbeitungseinheit mit einer vielzahl von uebertragungsleitungen | |
DE2351890A1 (de) | Multiplexereinrichtung | |
DE3042105C2 (de) | ||
DE3729732C2 (de) | ||
DE2749884C2 (de) | ||
DE2707820A1 (de) | Datenverarbeitungsanlage | |
EP0009600B1 (de) | Verfahren und Schnittstellenadapter zum Durchführen von Wartungsoperationen über eine Schnittstelle zwischen einem Wartungsprozessor und einer Mehrzahl einzeln zu prüfender Funktionseinheiten eines datenverarbeitenden Systems | |
DE2831887C2 (de) | Anordnung zum Übertragen von Daten zwischen einer zentralen Verarbeitungseinheit und mehreren peripheren Einheiten | |
DE3039306A1 (de) | System zum empfang von seriellen daten | |
DE3012133C2 (de) | ||
DE2702586C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Steuern des Speicherzugriffs bei einem Rechner | |
DE3210462A1 (de) | Schaltungsanordnung zur uebertragung von datensignalpaketen zwischen teilnehmerstellen und einer paketvermittlungsstelle | |
DE2732068B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung des Informationsaustauschs zwischen den peripheren Einrichtungen und der zentralen Steuereinrichtung einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NIPPON TELEGRAPH AND TELEPHONE CORP. TAKEDA RIKEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HOFFMANN, E., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 82166 GRAEFELFING |