DE2456630C3 - Fernsteueranlage - Google Patents

Fernsteueranlage

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DE2456630C3
DE2456630C3 DE2456630A DE2456630A DE2456630C3 DE 2456630 C3 DE2456630 C3 DE 2456630C3 DE 2456630 A DE2456630 A DE 2456630A DE 2456630 A DE2456630 A DE 2456630A DE 2456630 C3 DE2456630 C3 DE 2456630C3
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pulses
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clock pulses
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Kazuaki Ohnishi
Katsuhiro Ohnuki
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Works Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/14Calling by using pulses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

F i g, I zeigt schematisch eine Fernsteueranlage mit der Hauptstelle K, die über Kabel L mit einer Mehrzahl von Nebenstellen T verbunden ist. Die Hauptstelle sendet Steuersignale aus, die zur Durchführung von Schaltvorgängen in bestimmten Nebenstellen Tdienen; nach Durchführung der betreffenden Umschaltung sendet die betreffende Nebenstelle T ein Quittungssignal über eine in dem Kabel L befindliche Rückmeldeleitung zur Hauptstelle K zurück.
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild der Hauptstelle /C Sie ι ο enthält einen Befehlsgeber t mit einem von Hand oder automatisch betätigten Schalter, einen Taktpulsgeber 2, eine Steuerstufe 3 und eine Endstufe 4. Die vom Taktpulsgeber 2 erzeugten Impulse mit fester Pulsperiode gelangen auf die Steuerstufe 3 und dienen dort zur Synchronisierung mit Datenimpulsen, die den Befehlen des Befehlsgebers 1 entsprechen. Die an die Steuerstufe 3 angeschlossene. Endstufe 4 gibt Datenimpulse und zwei verschiedene Folgen von Taktimpulsen auf die Leitungen La Lei und Lc2. Die von den Nebenstellen über eine Rückmeldeleitung Lr ankommenden Rückmeideimpuise gelangen auf eine Empfangsstufc 5, die über die Steuerstufe 3 mit einer Anzeigestife 6 verbunden ist Zur Stromversorgung der Nebenstellen mit Gleichspannung dienen die Leitungen L\ und Li.
In Fig.3 ist ein Ausführungsbeispiel der Hauptstelle im einzelnen dargestellt Der Befehlsgeber 1 besteht aus einer Operationsschaltstufe la, einer Dateneingabestufe 16 und einer Adresseneingabestufe Ic, die von einem externen Computer betätigt werden. Die Operationsschaltstufe la enthält die Schalter »Rückstellen«, »Setzen« und »Starten«. Die Dateneingabestufe 16 enthält sechs Schalter Q bis C6, während die Adresseneingabestufe 1 cacht Schalter A0 bis Ai enthält.
Der Impulsgeber 2 enthält zwei monostabile Multivibratoren M\ und Mi, einen Binärzähler Bi. einen Decoder Ei und Flip-Flops Fi bis F> Die Multivibratoren Mi und M2 bilden einen Impulsgenerator, dessen Ausgangsimpulse auf einen Binärzähler Bx gelangen. Am Ausgang des Binärzählers Si liegt der Decoder £1. Die Flip-Flops Fi bis Fj werden vom Decoder E\ beaufschlagt
Die Steuerstufe 3 enthält Schieberegister Si bis S5, Flip-Flops F4 bis F10. einen Binärzähler B2, einen Decoder E2und NAND-Glieder 1 bis8. Die Klemmen A bis D des Schieberegisters S1 sind mit Erde bzw. den Schaltern Ce, Cs und C4 _der Dateneingabestufe 16 verbunden. Die Klemmen / und K dieses Schieberegisters sind geerdet. Die Klemmen A, B. C und D des Schieberegisters S2 sind mit den Schaltern Cj, Ci bzw. Q der Eingabevorrichtung 16unJ Erde verbunden, und die Klemmen / und K sind mit der Klemme Q des Schieberegisters Si verbunden. Die Klemmen A bis D des Schieberegisters Sj sind mit den Schallern A1, A^ Aj bzw. At der Adresseneingabestufe Ic verbunden, und die Klemmen / und K sind mit der Klemme Q des Schieberegisters Si verbunden. Die Klemmen A bis D des Schieberegisters S4 sind mit den Schaltern A1, A2, A1 bzw. AiderAdresseneingabestufe Ic verbunden, und die Klemmen /und K dieses Schieberegisters sind mit der Klemme Q des Schieberegisters Sj verbunden. Die Klemme Q des Schieberegisters 5t ist mit einer Eingangsklemme des NAND-Gliedes NAND I verbunden. Der andere Eingang von NAND 1 ist mit der Klemme Q des Flip-Flops Fi des Pulsgenerators 2 verbunden. Der letzte Eingang von NAND 1 ist mit der Klemme (?des Flip-Flops Fi verbunden.
Pin Eingang des NOR-GU.des NOR 3 in einer Stufe 3a zur Unterdrückung eines Impulses in dem ersten Taktpuls CPi ist mit dem Rückstellschalter der Operationsschalterstufe la verbunden, Der andere Eingang dieses NOR-Gliedes ist mit der Klemme Q des Flip-Flops Fs verbunden. Die Klemme S des Flip-Flops Fa liegt immer an einer hohen Spannung, und die Klemme R ist mit der Klemme Q des Flip-Flops F7 verbunden. Die Klemme Tdes Flip-Flops F9 ist mit der Ausgangsklemme von NAND 6 über NOT2 verbunden. Ein Eingang von NAND 6 ist mit der Klemme Q des Flip-Flops Fi über NOT3 verbunden, während der andere Eingang über NOT4 an den Ausgang von NAND 7 angeschlossen ist Ein Eingang von NAND 7 ist mit der Klemme O des Decoders Ei über NOTS verbunden, und der andere Eingang ist an die Klemme Q des Flip-Flops F4 gelegt Die Klemme S des Flip-Flops F4 ist mit der Klemme 15 des Decoders E2 verbunden, und die Klemme R von F4 ist über NOT6 an den Ausgang von NOR 3 angeschlossen. Der Ausgang von NOTb ist ferner mit den Rückstellklemmen R der Flip-Flops Fi, Fs und des Binärzählers By verbunden. Die Klemme D des Flip-Flops F5 ist an die fctemme Q des Flip-Flops Fj angeschlossen, und die Klemme Γ ist mit der Klemme O des Decoders Ei verbunden. Eine Eingangsklemme von NAND2 ist mit der Klemme Q von F5 und die andere Eingangsklemme mit der Klemme O von E\ verbunden. Der Ausgang von NAND 2 ist mit der Klemme CP des Binärzählers B2 über NOTX verbunden und außerdem an die Ausgangsklemme CPi der Endstufe 4 gelegt.
Die Klemme CP2 der Endstufe 4 ist mit der Klemme Q des Flip-Flops Fj über ein Negationsglied verbunden. Die Datenklemme DA der Endstufe ist mit dem Ausgang von NAND 1 (siehe oben) verbunden.
Die Klemme RM der Empfangsstufe 5 ist mit den Eingangsklemmen von NAND4 und NAND5 der Steuerstufe 3 über NOT9 verbunden. Der andere Eingang von NAND4 ist mit der Klemme CPi der Endstufe 4 verbunden, während der andere Eingang von NAND5an dem Ausgang Qdes Flip-Flops Fj liegt Der Ausgang von NAND4 ist mit der Klemme S von Flip-Flop 6 verbunden. Die Klemme R dieses Flip-Flops ist mit der Rückstellklemme der Operationsschalterstufe la verbunden. Die Klemme Q des Flip-Flops Ft ist über ein Negationsglied mit einer Anzeigestufe W der Anzeigevorrichtung verbunden. Die Vorrichtung W (z. B. eine Leuchtdiode) zeigt das Vorhandensein einer die Verständigung unmöglich machenden Störung an. Der Ausgang von NAND5 ist über NOT7 mit dem Schieberegister Ss verbunden.
Die Klemme Cp des Schieberegisters Ss ist über NOTS an den Ausgang von NANDS angeschlossen. Ein Eingang von NANDS ist mit der Klemme Q des Flip-Flops Fm verbunden, während der andere Eingang an die Klemme 7 des Decoders Ei angeschlossen ist Die Klemme S des Flip-Flops Fio ist mit der Klem:rse 9 des Decoders Ei verbunden, während die Klemme R an die Klemme O dieses Decoders angeschlossen ist. Die Rückstellklemme des Schieberegisters Ss ist mit dem Rückstellschalter der Operationsschalterstufe la verbunden. Die Ausgangsklemmen A bis G des Schieberegisters Ss sind über Negationsglieder mit zugeordneten Anzeigevorrichtungen W6 bis W0 einer Alarr.ianzeigeeinheit 66 in der Anzeigestufe 6 verbunden.
Die Alarmanzeigeeinheit 66 stellt eine Zeile einer sonst nicht dargestellten Matrix dar, in der jede Zeile einer Nebenstelle zugeordnet ist. So läßt sich auf einen Blick der Ort feststellen, an dem ein Fehler bzw. ein
Ausfall der Nebenstelle vorliegt.
Die Anordnung arbeitet folgendermaßen. Als erstes wird ein Rückstellsignal auf den Rückstellschalter der Operationsschalteinheit la gegeben, um die Flip-Flops F4 bis Ft, den Binärzähler B2 und das Schieberegister S5 in der Steuerstufe 3 zurückzustellen.
Dann wird ein Eingabesignal auf den Eingabeschalter der Operationsschalteinhcit Xa gegeben, durch das die Eingänge S/L der Schieberegister S\ bis 5» auf einen niedrigen Pegel gelegt werden und die in der Informationseingabe 16 und der Adresseneingabe Ic stehenden Daten in die Schieberegister eingeführt werden.
Dann wird ein Startsignal auf den entsprechenden Schalter der Operationsschaiteinheit \a gegeben. Dadurch erhält der Eingang 5 des Flip-Flops F7 ein niedriges Potential, und der Ausgang Q kommt auf hohes Potential, so daß immer ein Eingang von NAND I auf hohem Potential gehalten wird. Wenn das Ausgangssignal Q von F2 mit den Ausgangssignalen von S«, Sj, S2 und Si übereinstimmt, erscheint ein hohes Potential an der Klemme DA der Endstufe 4; wenn die beiden Signale nicht übereinstimmen, ist der Signalpegel niedrig.
Das Ausgangssignal Q des Flip-Flops Fi gelangt auf NAND2, das vom Flip-Flop F5 offengehalten wird, und geht über drei Negationsglieder zur Ausgangsklemme CP\ der Endstufe 4. In diesem Zeitpunkt geht das Ausgangssignal von NAND 2 über NOT\ zum Eingang CPdes Binärzählers B2, wodurch von der Stufe 3a über den Decoder E2 eine Lücke am Ort des 16. Bits nach dem ersten Impuls von CPi erzeugt wird.
Das Ausgangssignal Q von Flip-Flop Fj wird auf «die Klemme CP2 der Endstufe 4 gegeben.
Wenn nun über die Rückmeldeleitung Lr eine Information auf die Empfangsstufe 5 gelangt, daß ein Störsignal auftritt, wird NAND4 geöffnet, der Ausgang Q vom Flip-Flop F6 wird hochgelegt, und die Anzeigevorrichtung W der Anzeigestufe 6a zeigt an. daß ein Störsignal vorliegt.
Ein Alarmsignal von einer Nebenstelle wird der Empfangsstufe 5 über die Rückmeldeleitung zugeführt. Dieses Signa! gelangt auf NAND5 unii NAND·* über NOT9 und wird dadurch einerseits mit dem Ausgangssignal Q von Flip-Flop Fj und andererseits mit dem Taktpuls CPi kombiniert. Infolgedessen wird der hohe Ausgangssignalpegel von NAND5 über NOT7 dem Schieberegister S$ zugeführt. Infolgedessen tritt im Anzeigeelement W0 eine Anzeige auf: das Element IV0 ist im Normalzustand erleuchtet und erlischt, wenn eine Störung eintritt.
Durch einen Alarm (z. B. einen Feueralarm, Einbruchsalarm od. dgl.) wird einer der Schalter SW1 in einer Sendestufe 110 der betreffenden Nebenstelle T (Fig.6) eingeschaltet Hierdurch wird über das NAND-Glied 148, das NOR-Glied 146 und das ODER-Glied 128 ein Alarmsignal auf die Rückmeldeleitung Lr gegeben. Dieses Alarmsignal wird also von der Empfangsstufe 5 in der Hauptstelle aufgenommen und durch Aufleuchten des betreffenden Anzeigeelements Wi angezeigt Das Aufleuchten eines Anzeigeelements Wi entspricht also der Schließung des zugeordneten Schalters SW1(J = 1,2... 6).
F i g. 4 zeigt den zeitlichen Verlauf der Taktimpulse CPi erster Art, der Taktimpulse CP2 zweiter Art und der Datenimpulse DA. AHe haben die gleiche Pulsperiode. Die Taktpulse erster und zweiter Art haben kürzere Impulsdauer als Impulspausen, die Taktpulse CP2 zweiter Art sind gegen die Taktpulse CPi erster Art urr 180° phasenverschoben. Die Datenimpulse DA sind se gebildet, daß sie mit Taktimpulsen CP2 zusammenfallen also in die Impulspausen der Taktimpulse CPi fallen. Dei '· Beginn eines Steuerzyklus wird durch eine Lücke vor einem Impuls in den Taktimpulsen CPi angezeigt. Die Datenimpulse DA bestehen in jedem Taktzyklus au! einem Adressenteil A und einem Steuerteil C. Irr dargestellten Beispiel umfassen die Datenimpulse K Bits, von denen 8 Bits auf den Adressenteil und 8 Bits au den Steuerteil entfallen. Das Steuersignal C dient ζ. Β dazu, einen Summer in einer Einbruchs- oder Feuer alarmvorrichtung oder einen automatischen 7euerlö scher od. dgl. zu betätigen bzw. allgemein einen Schaltei in derjenigen Nebenstelle zu öffnen oder /.u schließen die durch den Adressenteil A angegeben wird. Die in dei betreffenden Nebenstelle vorhandenen Schalter ent sprechen den einzelnen Bits des Steuerteils C um werden ein- oder ausgeschaltet, je nachdem, ob dei zugeordnete Puls Ci. C2 usw. in dem Signal mit dei betreffenden Adresse vorhanden ist oder nicht.
F i g. 5 zeigt ein Blockdiagramm einer Nebenstelle mi einer Störsignalprüfstufe 101, deren Eingang die beider Taktpulse CPi und CP2 sowie die Datenimpulse D/ zugeführt werden. Die Störsignale werden untei Benutzung der Tatsache festgestellt, daß die erster Taktimpulse, die zweiten Taktimpulse und die Datenim pulse eine Phasenverschiebung von 180° haben. Fall; kein Störsignal vorliegt, ist der Ausgang der Prüfstufe 101 auf hohem Niveau; wenn aber ein Störsignal auftritt ist der Ausgang auf niedrigem Niveau. Wenn kcir Störsignal vorliegt, das Ausgangssignal der Priifstufc 101 also auf hohem Pegel liegt, läßt ein UND-Glied IO; die Taktpulse zweiter Art CP2 durch zu einen
J5 Schieberegister 103, einem gesteuerten Taktpulsgebei 106 und einem Ausfalldetektor 114. Beim Vorhanden sein eines Störsignals auf der Leitung sperrt da; UND-Glied 102. Eine Startimpulspriifstufe 107 leite Startimpulse aus der Lücke der Taktimpulse erster Ar CPi zu Beginn jedes Taktzyklus ab. Mit dieser Startimpulsen wird die Störsignalprüfstufe 101 betrie ben und der Taktpulsgeber 106 in Gang^esetzt.
L/d» OCIIlCUCl CgiaiCI IUJ 111.31 umw ^jitv.monijn.ium
durch die Taktimpulse zweiter Art CP2 die Impulse de:
Adressenteils A der Dateninformation D und vergleich das in diesem Schieberegister gespeicherte Adressen signal mit der eigenen Adresse der betreffender Nebenstelle, die im Adressenspeicher 104 von Harn oder selbsttätig eingegeben ist; der Vergleich geht ir einem Vergleichsglied vor sich. Wenn das Adressensi gnal und die vorgegebene Adresse übereinstimmen wird die entsprechende Nebenstelle aufgerufen, um da; übereinstimmende Signal in die Haltestufe 108 zi setzen. Die Haltestufe 108 erzeugt nur dann eir Ausgangssignal, wenn sie ein Koinzidenzsignal festhält so daß in diesem Fall die Endstufe 109 zur Betätiguni der von der Nebenstelle betreuten Schaltvorrichtung und eine Rückmeldestufe 110, die Quittungs- unc Störinformationssignale über die Leitung Lr zu:
Hauptstelle senden kann, betätigt werden.
Der Taktpulsgeber 106 zählt die Anzahl dei Taktimpulse zweiter Art vom Zeitpunkt des Startimpul ses ab, erzeugt ein Ausgangssignal für jedes Bit in Taktzyklus und wählt die Endstufe 109 sowie di<
Rückmeldestufe 110 entsprechend den in diesem Zyklui auftretenden Bits. Wenn die Stufen 109 und 110 durcl ein Koinzidenzsignal vom Vergleichsglied 105 betriebs bereit gemacht sind, wird vom Taktpulsgeber 106 eir
Wählsignal erzeugt, um anzuzeigen, welcher ßiinummer des Taktintervalls es entspricht, und die dem betreffenden Bit entsprechende Stufe 109 oder 110 wird gewählt. Wenn die Ends'.jfe gewählt ist, werden die Datenimpulse von der Leitung Lo in sie eingegeben und die Endstufe 109 bewirkt eine entsprechende Betätigung der angeschlossenen Schaltvorrichtungen. Wenn keine Da'r, (impulse vorliegen, hört die Endstufe 109 mit der Betätigung der Schaltvorrichtungen auf. In der Riickmeldestufe HO wird eine Information vom Ausfalldetektor synchron mit den Taktimpulsen erzeugt, und dieses Signal wird über ein ODER-Glied 111 auf die Rückmeldeleitung Ln gegeben, die zur Hauptstelle K führt.
Ein Negationsglied 112 erzeugt ein Signal von hohem Pegel, wenn das Ausgangssignal des Störsignaldetektors 101 ein Störsignal anzeigt, also einen niedrigen Wert hat. Wenn ein hohes Ausgangssignal in diesem Neealionsglied 112 erzeuet wird, öffnet sich UND-Glied 113 synchron mit denTaktimpulsen erster Art und das Rückmeldesignal wird als Störungsmeldesignal über ein ODER-Glied 111 synchron mit den Taktimpulsen erster Art zur Hauptstelle K zurückgesandt. Dagegen sind allgemeine Rückmeldeimpulse mit den Taktimpulsen zweiter Art synchronisiert und werden von der Eingangsstufe zurückgesandt. Wenn in der Hauptstelle K ein mit den Taktimpulsen erster Art synchronisiertes Eingangssignal auftritt, bedeutet dies eine Leitungsstörung, und die Hauptstelle gibt zu erkennen, daß ein Normalbetrieb nicht möglich ist.
Her Ausfalldetektor 114 gibt ein Ausgangssignal, wenn in der Schaltung der betreffenden Nebenstelle ein Fehler auftritt.
Fig. 6 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel einer Nebenstelle. Die beiden Taktpulse CP\ und CP2 sind über Negationsglieder 120 und ein NAND-Glied 121 an den einen Eingang eines NOR-Gliedes 123 geführt. Am anderen Eingang desselben liegt die Kombination der Datenimpulse und der Taktimpulse erster Art CPi über Negationsglieder 120 und ein NAND-Glied 122. Der Ausgang des NOR-Gliedes 123 ist über ein Negationsglied 124 mit der Setzklemme S 133 kommt, nimmt das Ausgangssignal feinen hohen Wert an. Dieses Ausgangssignal Q und die zweimal negierten Taktimpulse CP2 werden auf ein NAND-Glied 134 gegeben, das ein Startsignal aus der Tatsache
', ableitet, daß in den Taktimpulsen CP\ (Fig.A) eine Lücke auftritt. Der Ausgang des NAND-Gliedes 134 führt zu einer Klemme CL des Binärzählers 132 im Taktpulsgeber 106, der dadurch ein Löschsignal CL erhält, das den Beginn eines Taktzyklus markiert. Ferner
in geht vom Ausgang des NAND-Gliedes 134 ein umgekehrtes Eingangssignal über ein Negationsglied 135 auf die Klemme T des Flip-Flops 125, um ein Adressen-Flip-Flop 138 zurückzustellen.
Das Schieberegister 103 ist mit den Taktimpulsen CP2 synchronisiert und liest den Adressenteil des Datensignals DA (Fig. 4) ein. Das von diesem Schieberegister 103 aufgenommene und gespeicherte Adressensignal und die im Adressenregister 104 stehende Adresse der betreffenden Nebenstelle werden in dem Versleichsglied 105 miteinander verglichen. Wenn sie übereinstimmen, gibt das Vergleichsglied 105 mittels des NAND-Gliedes 136 ein Koinzidenzsignal ab, das über das NAND-Glied 137 auf den Eingang Sdes Flip-Flops 138 gegeben wird. Infolgedessen erscheint ein Haltesignal von hohem Niveau an der Ausgangsklemme Q dieses Flip-Flops. Solange dieses Koinzidenzsignal vom Flip-Flop 138 festgehalten wird, können die Endstufe 109 und die Rückmeldestufe 110 arbeiten.
Der örtliche Taktpulsgeber 106 besteht aus dem
jo Binärzähler 132 und einem Decoder 140. Die Anzahl der Taktimpulse CP2 vom Startimpuls ab wird vom Binärzähler 132 gezählt, und dasjenige Glied der Endstufe 109 und der Riickmeldeslufc 110. das den auftretenden Bits in der betreffenden Informationspe riode C (F ig. 4) entspricht, wird vom Decoder 140 ausgewählt. So bestehen, wie erwähnt, im vorliegenden Beispiel die Datenimpulse DA aus 16 Bits, von denen der Adressenteil A 8 Bits und der Steuerteil C ebenfalls 8 Bits umfassen. Das Schieberegister 103 umfaßt 8 Bits, in welche die ersten 8 Bits des Datensignals DA eingespeist werden. Die zweiten 8 Bits eines Datensi gnals gelangen zum Decoder 140, der ebenfalls 8 Bits
riip-riupa
vci uuiiucii. rvclin ucii ι ciiiiiliipui- uiMiuut, ndiiiiiiu uic uiia iti.o uis \ j. tTCni
sen CP\ oder CPi oder den Datenimpulsen DA Störimpulse Nüberlagert sind, wie Fig. 7 zeigt, nimmt das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 121 oder 122 ein niedriges Niveau an, das auf die Klemme S des Flip-Flops 125 gelangt. Infolgedessen erhält das Ausgangssignal Qdes Flip-Flops 125 einen hohen Wert, und ein Störungsanzeigesignal NC wird unter zeitlicher Steuerung durch die Taktimpulse C/Ί über NAND-Glied 126, Negationsglied 127 und ODER-Glied 128 auf die Rückmeldeleitung Lr gegeben, so daß es zurück zu der Hauptstelle K gelangen kann.
Wenn dagegen kein Störsignal festgestellt wird, bleibt der Ausgang Q des Flip-Flops 125 auf hohem Niveau und der Ausgang Q bleibt auf niedrigem Niveau. Dieses Ausgangssignal wird vom Negationsglied 129 umgekehrt und über ein NAND-Glied 130 und ein Negationsglied 131 auf das Schieberegister 103 sowie einen Binärzähler 132 gegeben.
Die Startimpulsprijfstufe 107 besteht aus einem Flip-Flop 133 und einem NAND-Glied 134. so daß bei der Ankunft der ersten Taktimpulse CP\ an der Klemme 5 des Flip-Flops 133 über das Negationsglied 120 der Ausgang Q des Füp-Flops 133 ein niedriges Niveau annimmt Wenn dann der nächste Taktimpuls CP2 über ein Negationsglied 120 an eine Klemme Tdes Flip-Flops Schieberegister 103 eingegebene Adresse mit der im Adressenregister 104 bestehenden Nebenstellenadresse übereinstimmt und weiter ein Datenimpuls auf den neunten Taktimpuls CP2 fällt, also dem Bit Nr. 8 entspricht, tritt am Ausgang 8 des Decoders 140 ein entsprechender Impuls auf; dieser Impuls wird auf einen Eingang des NAND-Gliedes 137 gegeben und dient dazu, die Information über die richtige Adresse im Clip-Flop 138 festzuhalten. Der Ausgang 9 des Decoders 140 dient zur Prüfung der Nebenstelle auf innere Fehler Uiid mit den Ausgängen 10 bis 15 werden verschiedene Schaltglieder in der Endstufe 109 betätigt. Durch das Ausgangssignal Nr. 15 wird ferner das Flip-Flop 138 zurückgekippt.
Die Endstufe 109 enthält Negationsglieder 141 und 142, NAND-Glieder 143 und sperrende Doppelrelais 144, 145, welche die gewünschten Schaltungen vornehmen können. Wenn z. B. das Flip-Flop 138 gekippt ist und am Ausgang 10 des Decoders 140 ein Signal auftritt, übermitteln die NAND-Glieder 143a den im Datensignal DA stehenden Steuerbefehl zu einem Relais 145.
Die Rückmeidestufe 110 enthält ein ODER-Glied 146, NAND-Glieder 147 und Kontakte SW1 (i = 1, 2 ... 6). Wenn ein Betätigungssignal von einem Schaltkontakt 144. ein Öffnungssignal vom Flip-Flop 138, ein
Wählsignal vom Decoder 140 (nicht dargestellt) und ein Taktimpuls CP2 gleichzeitig auftreten, gibt das betreffende NAND-Glied 147 einen Rückmeldeimpuls über das ODER-Glied 146 auf die Rückmeldeleitung LH.
Das Bit Nr. 8 dient zur Bestätigung, daß das Flip-Flop 138 gekippt hat, daß der Decoder 140 ein Ausgangssignal aufweist und daß die Nebenstelle regelmäßig arbeitet. Um dies zu quittieren, wird vom Bit Nr. 8 selbsttätig ein Rückmeldesignal aus der Rückmeldestufe 110 ausgelöst; wenn dieses nicht in der Hauptstelle eintrifft, weiß man, daß die betreffende Nebenstelle ausgefallen ist.
In Übereinstimmung mit den jeweiligen Ausgängen./ (J = 10, 11 ... 15) des Decoders 140 sind an der Endstufe 109 entsprechende Schaltklemmen V,(i = j' - 9) vorgesehen. Die ihnen zugeordneten Eingangsklemmen /,der Rückmeldestufe 110 sind mit Quittungsschaltern SW1 der betreffenden Schaltvorrichtungen verbunden.
Falls die Nebenstelle Γ aus CMOS-Elementen aufgebaut ist, kann es vorkommen, daß beim gleichzeitigen Schalten zahlreicher dieser CMOS-Elemente
■> kurzzeitig ein Überstrom fließt. Um dies zu berücksichtigen, müßte die Slromversorgungsleitung einen erheblichen Querschnitt besitzen. Um dies zu vermeiden, sind gemäß F i g. 6 eine Drosselspule 149 und ein Kondensator 150 im Anschluß an die Stromversorgungsleitung als Pufferglied 151 eingefügt. Dank dieser Maßnahme kann der Querschnitt der Stromversorgungsleitung auf den durchschnittlichen Stromverbrauch in den Nebenstellen T abgestimmt werden, und der Stromverbrauch der einzelnen Nebenstellen kann verringert werden. Außerdem tritt nur ein geringer Spannungsabfall durch die Schaltvorgänge in der betreffenden Nebenstelle auf. so daß die CMOS-Elemente sicher ansprechen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Potentansprüche:
1. Fernsteueranlage mit einer Hauptstelle und mehreren Nebenstellen, die mit der Hauptstelle über einen mehrkanaligen Übertragungsweg zur Übertragung von aus Adressen- und Steuerimpulsen bestehenden Datenimpulsen sowie Synchronisier- und Quittungsimpulsen verbunden sind, wobei jede Nebenstelle eine eigene Adresse besitzt, diese mit den ankommenden Adressenimpulsen vergleicht und bei Übereinstimmung der Adresse die nachfolgenden Steuerimpulse zu einer Endstufe durchschaltet und die Abgabe mindestens eines Quittungsimpulses auf einem Rückmeldekanal steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptstelle (K) als Synchronisierimpulse eine Folge erster Art CPi) und eine Folge zweiter Art (CP2) von Taktimpulsen über zwei getrennte Übertragungskanäle (Leu Lei) sendet, weiche Folgen von Taktimpulsen um 1*S«j° phasenverschoben sind, gleiche Frequenz besitzen und jeweils eine impulslänge von maximal 180°, bezogen auf diese Frequenz, besitzen, daß die Hauptstelle die Datenimpulse (DA) über einen dritten Übertragungskanal (Lo) sendet, daß die Datenimpulse (DA) mit den Taktimpulsen zweiter Art (CPt) zeitlich zusammenfallen und daß in der Nebenstelle f77eine Störungsmeldung erfolgt, wenn zwischen den Taktimpulsen zweiter Art (CPi) oder zwischen den Datenimpulsen (DA) Signale auftreten, welche zeitlich mit den Taktimpulsen erster Art (CPt) zusammeiifailen.
2. Fernsteueranlage nach Ansnruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Störungsmeldung jede Nebenstelle (T) eine Störsignalprüfstufe (101) aufweist, der die Taktimpulse erstei und zweiter Art (CP,, CPi) und die Datenimpulse (D/4;zugeführt sind und die ihre Störungsmeldung (NG) zur Haupistelle sendet und eins Befehlsausgabe (132) in der Nebenstelle sperrt.
3. Fernsteueranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Störsignalprüfstufe ein erstes NAND-Glied (122), dessen Eingängen die Taktimpulse erster Art (CP1) und die Datenimpulse (DA)zugeführt sind, ein zweites NAND-Glied (121), «Jessen Eingängen die Taktimpulse erster Art (CP\) und die Taktimpulse zweiter Art (CPi) zugeführt sind, ein NOR-Glied (123) zur Vereinigung der Ausgangssignale der beiden NAND-Glieder, ein an den Ausgang des NOR-Gliedes angeschlossenes Negationsglied (124) und ein an den Ausgang des Negationsgliedes angeschlossenes Flip-Flop (125) enthält
4. Fernsteueranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nebenstelle mit einem Ausfalldetektor (114) ausgerüstet ist, der ein NAHD-Glied (147) aufweist, dem Ausgangssignale der Störsignalprüfstufe (101), Ausgangssignale eines örtlichen, von den Taktimpulsen zweiter Art (CPj) gesteuerten Taktimpulsgenerators (106), Ausgangssignale eines Adressenhaltekreises (108), der bei der Adressenübereinstimmung anspricht, und die Ausgangsspannung einer Stromquelle (131) für die Endstufe (109) zugeführt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsteueranlage mit einer Hauptstelle und mehreren Nebenstellen nach dem Oberbegriff des Anspruchs U
Bei einer bekannten Anlage dieser Art (Brown Boveri Mitteilungen I960, Heft 10/11, S,732-740) muß zur Sicherung gegen Störungen in der Übertragungsleitung die gesamte von der Hauptstelle zur Nebenstelle übermittelte Information rückgemeldet werden. Hierzu werden die in der Empfangsstation ankommenden
ίο Informationsimpulse in einem Halteregister gespeichert Dieses Halteregister wird unmittelbar nach Eintreffen der ersten Stelle des Informationscodes abgelesen, und zwar im gleichen Takt wie der Eintastvorgang gesteuert wird. Die so gewonnene, um eine Stelle gegenüber dem eintreffenden Code versetzte Impulsreihe wird zur Gegenstation übertragen und dort mit dem im Sende-Halteregister immer noch gespeicherten Code Stelle um Stelle laufend auf Übereinstimmung geprüft Wird eine Fehlübereinstimmung festge- stellt so werden sämtliche Schaltungen der Sendestation bis auf das Halteregister in ihre Ruhelage zurückgestellt und der ganze Sendevorgang beginnt von neuem. Dieses Verfahren benötigt einen erheblichen Aufwand sowohl in der Hauptstelle auch auch in der Nebenstelle und bedingt eine ständige Belegung der Rückmeldeleitung.
Es ist ferner bekannt (BBC-Nachrichten !-967. Heft 6. S. 223-228), die Störur.gsfreiheit des Übertragungsweges durch Paritätsprüfzeichen zu prüfen. Die Paritäts- prüfung ist aber bekanntlich nicht irrtumsfrei und beansprucht eine verhältnismäßig große zusätzliche Übertragungskapazität Das gilt erst recht für das einfachste Prüfverfahren, nämlich die Wiederholung jeder Sendung.
Der in Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Störungen sofort und zuverlässig mit einfachen Mitteln zu erkennen, ohne daß die gesamte Information zurückgesendet werden muß. Zu diesem Zweck wird erfindungsgernäß eine doppelte Taktimpulsfolge verwendet. Di·?. Daiv.iirnpulse fallen mit den Taktimpulsen der einen Art zeitlich zusammen, und es erfolgt eine Störungsmeldung, wenn zwischen diesen Taktimpulsen oder den Datenimpulsen Signale auftreten, welche zeillich mit den Taktimpulsen der anderen, um 180° dagegen phasenverschobenen Art zusammenfallen. Die Erkennung einer solchen Störung ist mit sehr einfachen Mitteln möglich und löst dann eine Störungsmeldung aus, die in bekannter Weise zur Hauptstelle zurückgesendet werden kann, um beispiels weise die Wiederholung des letzten Informationsab schnittes zu veranlassen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachste-
hend anhand der Zeichnungen beschrieben. Hierin ist
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Fernsleueranlage,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der Hauptstelle,
F i g. 3 ein mehr ins einzelne gehendes Schaltbild der
Hauptstelle,
Fig.4 ein Diagramm der von der Hauptstelle erzeugten und empfangenen Signale,
F i g. 5 ein Blockschaltbild einer Nebenstelle,
Fig. 6 ein praktisches Ausführungsbeispiel der
Nebenstelle und
Fig. 7 ein Diagramm des Spannungsverlaufes an verschiedenen Stellen der Anordnung nach Fig. 6 mit und ohne Geräuschstörungen.
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CH594336A5 (de) 1978-01-13
US3946380A (en) 1976-03-23

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