DE720693C - Schaltungsanordnung zur Erhoehung der UEbertragungssicherheit auf UEbertragungswegen, ueber die Signalimpulse (Fernsteuerimpulse, Fernschreibimpulskombinationen o. dgl.) esendet werden - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erhoehung der UEbertragungssicherheit auf UEbertragungswegen, ueber die Signalimpulse (Fernsteuerimpulse, Fernschreibimpulskombinationen o. dgl.) esendet werden

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DE720693C
DE720693C DES130990D DES0130990D DE720693C DE 720693 C DE720693 C DE 720693C DE S130990 D DES130990 D DE S130990D DE S0130990 D DES0130990 D DE S0130990D DE 720693 C DE720693 C DE 720693C
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DE
Germany
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pulses
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Expired
Application number
DES130990D
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English (en)
Inventor
Friedrich Kreuzer
Maximilian Strobel
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Erhöhung der Übertragungssicherheit auf Übertragungswegen, über die Signalimpulse (Fernsteuenmpulse, Fernschreibimpulskombinationen o. dgl.) gesendet werden Werden von einem Sendeort zu einem Empfangsort Zeichen irgendwelcher Artübertragen, so kann es vorkommen, daß infolge einer Störung auf den Übertragungsleitungen der Empfang am Empfangsort unterbunden wird. Bei der einfachen Übertragung von Nachrichten wird dies zwar als störend empfunden. Es besteht aber die Möglichkeit, nach Wiederherstellung des Übertragungswesens eine erneute Aussendung der Nachricht vom Sendeort aus durchzuführen: Bei manchen Zeichenübertragungsanlagen kann aber eine derartige Leitungsunterbrechung schwerwiegende Folgen haben. Beispielsweise bei Uhrenanlagen, bei denen von einer Zentrale aus Nebenuhren durch Impulse gesteuert- werden, würden bei Leitungsunterbrechung die am Empfangsort angeschlossenen Uhren nicht mehr die richtige Zeit anzeigen können, wodurch sich insbesondere bei Eisenbahnbetrieb schwerwiegende Nachteile ergeben würden. Auch bei der Übertragung von F ernsteuerbefehlen anderer Art muß ein einwandfreier Übertragungsweg für die Fernsteuerimpulse sichergestellt werden. Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Schaltungsanordnung zur Erhöhung der Übertragungssicherheit solcher Nachrichtenübertragungswege. Erfindungsgemäß werden die Impulse von einer Zentrale gleichzeitig über verschiedene an die in einem vermaschten Leitungsnetz liegenden Empfangsstellen gegeben. Diesen Empfangsstellen sind Schaltmittel zugeordnet, die derart auf eine Reihenschaltung von Kontakten einwirken, daß die über die kürzere Leitung eintreffenden Zeichen ausgewertet, die über längere Leitung mit einer zeitlichen Verzögerung einlaufenden Zeichen dagegen unterdrückt werden. Dabei sollen unter kürzeren Leitungen diejenigen Übertragungswege verstanden werden, die die wenigsten Relaisübertragungen aufweisen. Eine Unterscheidung zwischen kurzen und langen Leitungen ist deswegen erforderlich, weil infolge von Laufzeitunterschieden auf derartigen Leitungen die gleichzeitig einlaufenden Zeichen sonst einander verstümmeln.
  • In räumlich großen Netzen, insbesondere solchen, die sich über ein ganzes Staatsgebiet erstrecken, kann infolge der im Leitungszug liegenden Relaisstationen und infolge der Kabelkapazitäten eine Laufzeitverzögerung bis zu 750 m/Sek. und mehr auftreten. Dadurch würde bei gleichzeitigem Empfang der Impulse aus mehreren Leitungen die Empfangseinrichtung dauernd eingeschaltet bleiben, da die Laufzeitverschiebung meist größer ist als die Pause zwischen zwei Impulsen einer Impulsserie. So würde z. B. bei Fernschreibanlagen der Fernschreiber anstatt der gesendeten Telegräphierzeichen lediglich einen Dauerzeichenstrom aufnehmen. Auch die aus mehreren, unter Umständen aus verschieden langen Zeichen bestehenden Steuerimpulse für Fernsteuerungs- oder Uhrenregulierungszwecke, würden sich an der Empfangsstelle überlappen. Es müssen daher Vorkehrungen getroffen werden, die ausschließlich die zuerst von der einen Leitung eintreffenden Impulse zur Wirkung zu bringen, später eintreffende Impulse anderer Leitungen, deren Laufzeit größer ist und die eine größere Anzahl von Relaisstationen enthalten, dagegen unwirksam zu machen, da mit der Möglichkeit zu rechnen ist, daß eine Leitung, über die die Impulse gerade übertragen werden, noch wähiend der Übertragung einer Impulsserie gestört werden kann. Es ist ferner erforderlich, die Schaltungsanordnung derart zu treffen, daß der Rest der Impulsserie über eine andere Zweigleitung empfangen wird.
  • Es ist zwar schon bekanntgeworden, im Betrieb drahtloser Empfangsstationen Einrichtungen anzuordnen, durch die die infolge Reflexion an der Heavisideschicht entstehenden Echowellen unterdrückt werden sollen. Da es sich aber bei diesen Laufzeitverschiebungen um sehr kurze Zeiten (- i bis 1,5 m/Sek.) handelt und lediglich die Echowirkung beseitigt werden soll, sind umfangreiche Apparaturen mit Kollektoren und rotierenden Glimmlampen notwendig, um die nachfolgenden Wellen zu unterdrücken. Auf Leitungsnetze lassen sich diese Anordnungen jedoch nicht übertragen. Einmal sind derartige Anordnungen viel zu teuer, um an jeder Empfangsstelle eingesetzt zu werden, zum anderen sind sie überhaupt nicht anwendbar, da die Laufzeitverschiebungen in Leitungsnetzen an den einzelnen Empfangsstellen je nach örtlicher Lage verschieden groß sind und fast den tausendfachen Wert erreichen können.
  • An Hand von zwei Figuren soll eine beispielsweise Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist in Fig. i ein aus einer Ringleitung und mehreren Stichleitungen bestehendes Fernsteuerungsnetz dargestellt, über das von einer Zentrale Z aus Fernsteuerimpulse, zweckmäßigerweise in Form von Morsezeichen, an die mit E und mit St bezeichneten Empfangsstationen gegeben werden. Wie aus der Skizze ersichtlich, handelt es sich bei den mit St. bezeichneten Stationen um Knotenpunkte, die über mehrere Leitungen des Netzes erreicht werden. Es sei z. B. die durch einen gestrichelten Kreis umrandete Knotenpunktstation Sä betrachtet. Diese Station, die in der Ringleitung liegt, kann von beiden Seiten sowohl über die Leitung L1 als auch über die Leitung L. die Impulse erhalten, die infolge ihres verschieden langen Weges und der unterschiedlichen Leitungskapazität mit einer gewissen Laufzeitverschiebung ankommen. In dieser Knotenpunktstation müssen die Zeichen von einer dort aufgestellten Empfangsapparatur aufgenommen werden und außerdem noch an weitere Empfangsstationen I' über zwei Leitungen L3 und L4 weitergegeben werden. Die Knotenpunktstation St" kann sogar über drei Leitungen die Impulse erhalten und muß dann über eine vierte Leitung die Impulse an eine weitere Station weitergeben.
  • In der Fig. z ist in prinzipieller Darstellung die Anordnung zur Auswahl des zuerst eintreffenden Impulses dargestellt. In die beiden ankommenden Leitungen L, und L2 sind Empfangsrelais Al und ß. eingeschaltet, die jeweils bei Eintreffen eines Impulses ansprechen. Durch ihre Kontakte a1 und a, betätigen sie Hilfsrelais B1 und B., die eine geringe Ansprechverzögerung besitzen. Der Zweck dieser Ansprechverzögerung ist folgender Durch die Empfangs- und durch die Hilfsrelais werden Reihenschaltungen von Kontakten gesteuert, wobei je eine Reihenschaltung einer ankommenden Leitung zugeordnet ist. Bei Ansprechen eines Empfangsrelais wird nun in der einen Reihenschaltung z. B. der Kontakt a11 umgelegt, so daß dadurch nunmehr ein Stromkreis zum Steuerrelais R1 geschlossen wird, da das Hilfsrelais B1 infolge seiner Ansprechverzögerung den Kontakt bll -erst nach einer geringen Zeit umlegt. Die Steuerrelais R1 und R. besitzen, dagegen eine Abfallverzögerung, die so groß bemessen ist, daß sie um ein geringes länger dauert als der längste zu übertragende Impuls plus der darauffolgenden Pause zwischen zwei Impulsen, ohne dabei anzugsverzögert zu sein. Dadurch soll erreicht werden, daß die Steuerrelais einerseits bei Empfang einer Impulsserie nicht nach jedem Impuls abfallen; andererseits soll erreicht werden, däß bei Ausfall einer Leitung während der Sendung einer Impulsserie der Rest der Impulse noch rechtzeitig von der Leitung L2 zur Wirkung gebracht wird.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Es sei angenommen, daß über die Leitung L1 die Impulse zuerst eintreffen. Dadurch spricht das Relais A1 an und schaltet das Hilfsrelais Bi ein. Außerdem wird in der Reihenschaltung der Kontakte der Kontakt a11 umgelegt, so daß das Steuerrelais R1 Strom erhält und anspricht. Infolge der Ansprechverzögerung des Hilfsrelais Bi wird kurze Zeit danach durch den Kontakt b11 die Reihenschaltung wieder unterbrochen. Das Steuerrelais R1 hält sich infolge seiner Abfallverzögerung längere Zeit und schaltet durch seinen Kontakt y12 die Reihenschaltung der Leitung L2 ab, so daß die etwas später eintreffenden Impulse der Leitung L2 kein Ansprechen des Steuerrelais R2 bewirken können. Durch die gleichzeitig ansprechenden Kontakte a12 und r11 wird nun ein Arbeitsmagnet 111 betätigt, der im Takte der ankommenden Impulse anzieht und abfällt und direkt oder über weitere Stromkreise die Empfangseinrichtung, wie Springschreiber, Fernsteuereinrichtungen, Uhrenreguliereinrichtungen u. dgl., betätigt und außerdem durch seine Kontakte m1 und N-ai1 ebenfalls im Takte der ankommenden Impulse die abgehenden Leitungen L3 und L4 ein- und ausschaltet.
  • Tritt nun z. B. der Fall ein, daß während einer längeren Impulsserie die Leitung L1 unterbrochen wird, so wird der letzte Impuls, der ein Ansprechen der Relais bewirkte, zur Aussendung gebracht.- Da aber nach einem Zeitraum, der etwa der Dauer eines Impulses plus der darauffolgenden Pause entspricht, kein weiterer Impuls folgt, fällt das Steuerrelais R1 wieder ab und schließt dadurch seinen Kontakt r1, wodurch nun der mit einer geringen Verzögerung über die Leitung L2 eintreffende nächstfolgende Impuls über die zweite Reihenschaltung von Kontakten das Ansprechen des Steuerrelais R2 bewirkt. Der Rest der Impulsserie wird also nunmehr von der zweiten Leitung L2 auf die Empfangseinrichtung zur Wirkung gebracht. Die Erfindung ist nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel und für den angegebenen Zweck beschränkt, sondern läßt sich auch in solchen Netzen anwenden, in denen z. B. die Selektion in den Empfangsstationen durch Spannungs- oder Frequenzschwankungen hervorgerufen wird. Denn auch bei dieser Art der Impulsübertragung wird sich die Laufzeitverschiebung in den einzelnen Leitungen auswirken und Zeitunterschiede im Ansprechen der Empfangsapparatur hervorrufen. Beim Betrieb . von Springschreibern wird man natürlich Relais mit sehr geringer Ansprechverzögerung, z. B. polarisierte Telegraphenrelais, anwenden, wodurch die Verzögerung weit unter dem zulässigen Wert von 40 % bleibt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Erhöhung der Übertragungssicherheit auf Übertragungswegen, über die Signalimpulse (Fernsteuerimpulse, Fernschreibimpulskombinationen o. dgl.) gesendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse von einer Zentrale (Z) gleichzeitig über verschiedene Wege (z. B. über Leitung L1 oder Leitung L2) an die in einem vermaschten Leitungsnetz liegenden Empfangsstellen (St, St', St") gegeben werden, denen Schaltmittel (A1, Bi, A2, B2) zugeordnet sind, die derart (über Hilfsschaltmitte1R1, R2) auf eine Reihenschaltung von Kontakten (a11, b11, a21, b21) einwirken, daß die über die kürzere Leitung eintreffenden Zeichen ausgewertet, die über längere Leitungen mit einer zeitlichen Verzögerung einlaufenden Zeichen dagegen unterdrückt werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß so viele Reihenschaltungen von Kontakten vorgesehen wie ankommende Leitungen vorhanden sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den zuerst eintreffenden Impuls gesteuerte Reihenschaltung mittels eines Steuerrelais (R1, R2) die Ausschaltung der anderen Reihenschaltengen und die Übertragung der Impulse auf die Empfangseinrichtung und/ oder auf die abgehenden Leitungen bewirkt wird. "
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch eine Abfallverzögerung der Steuerrelais (R1, R2), die um ein geringes größer ist als der längste zu empfangende Impuls plus Pause zwischen zwei Impulsen einer Impulsserie.
DES130990D 1938-02-24 1938-02-24 Schaltungsanordnung zur Erhoehung der UEbertragungssicherheit auf UEbertragungswegen, ueber die Signalimpulse (Fernsteuerimpulse, Fernschreibimpulskombinationen o. dgl.) esendet werden Expired DE720693C (de)

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