DE927883C - Fernsteuerung - Google Patents

Fernsteuerung

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DE927883C
DE927883C DEM6801A DEM0006801A DE927883C DE 927883 C DE927883 C DE 927883C DE M6801 A DEM6801 A DE M6801A DE M0006801 A DEM0006801 A DE M0006801A DE 927883 C DE927883 C DE 927883C
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DE
Germany
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code
frequencies
frequency
remote control
time
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Expired
Application number
DEM6801A
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English (en)
Inventor
Leon Joly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE927883C publication Critical patent/DE927883C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/08Calling by using continuous ac
    • H04Q9/12Calling by using continuous ac using combinations of frequencies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
    • B61L7/08Circuitry
    • B61L7/083Common line wire control using currents of different amplitudes, polarities, frequencies, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Fernsteuerung Die Erfindung betrifft ein Fernsteuerungssystem, das im besonderen anwendbar ist zur Steuerung von Kraftstationen, zum Fernmessen, zum selektiven Ruf, zwecks Regelung des Eisenbahnverkehrs, zur eisenbahntechnischen Signalübermittlung, für automatische Telefonie, Telegrafie und für Fernschreiber.
  • In solchen Systemen ist es auch notwendig, um eine schnelle Übertragung der Signale zu erhalten, die Anzahl der Stromkreise auf ein Minimum zu reduzieren und die Signale durch Kodes zu übertragen, die zumeist durch Gleichstrom- oder Wechselstrornabschnitte nach einem vorher bestimmten Gesetz zusammengesetzt sind. Die Eigenart des übertragenen Stromes und die Art des Abschnitts charakterisieren den Kode. DieErfindung sieht ein derartiges Fernsteuerungssystem vor, welches eine große Geschwindigkeit des Sendens und Empfangens der Kodes gewährleistet, indem es gestattet, eine ausgewählte Zahl verschiedenartiger Kodes zu vergleichen und eine fehlerlose Signalübertragung sicherzustellen. Diese Systeme sind infolgedessen dort von besonderem Interesse, wo die Übertragungsgeschwindigkeit von Befehlen und der Empfang der Rückmeldungen wie die Sicherheit der Übertragung eine besondere Rolle spielten.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung wendet ein Fernsteuersystem, welches zur Übertragung einen oder mehrere Telefonstromkreise zum Verbinden einer Hauptstelle mit den verschiedenen Stellen der Leitung verwendet, Kode an, der zur Sendung aus `einer bestimmten Zahl von -vorbestimmten Frequenzen besteht, die z. B. im Sprachfrequenzbereich oder im Bereich der Funkfrequenzen liegen. jeder Kode ist zugleich charakterisiert durch die enthaltenen Frequenzen und durch die Stromstoßanfänge und -enden dieser Frequenzen im Kode. Die-benutzten Frequenzen können übrigens verschiedener Art sein und entweder über Draht .oder drahtlos übertragen werden.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird eine der Frequenzen des Kodes als Spitzenfrequenz verwendet, wodurch der Empfang` des, Kodes durch einen der Empfänger unter Ausschluß der anderen empfangen wird.
  • Nach einem anderen Merkmal. der Efrfindüng erfüllt eine der Frequenzen des Kodes, wenn mehrere Apparate zur selben Zeit über den gleichen-Stromkreis senden, die Funktiön der Überwachungsfrequenz und verhindert, däß die änderein Apparate senden, während eine Ausstrahlung der Signale bei dem betrachteten Gerät stattfindet.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung können in solchen Systemen I£odeübersetzungsglieder an gewissen Stellen des Stromkreises vorgesehen werden, um den Empfang der Kodes in allen- Geräten sicherzustellen, beispielsweise wie ihre Lage in dem Stromkreis im Fall der Anwendung der Stromkreise im Sinn der bestimmten Aussendung ist.
  • Diese Merkmale, ebenso wie noch andere, sind in den Einzelheiten in der Beschreibung in bezug auf die dazugehörigen Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. i stellt ein allgemeines Schema der Fernsteuerungsanlage dar; Fig. 2 und 3 stellen z. B. die verwendeten Kodes dar; Fig. q. zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Geräts für den Empfang eines Signals.
  • Bei gewissen Fernsteuerungssystemen sind die Kodes durch die Aussendung der unter den Tonfrequenzen ausgewählten Frequenzen zusammengesetzt und können über Fernsprechstromkreise übertragen werden, indem die Geräte miteinander verbunden werden. Man kann z. B. die normalen Telegrafiefrequenzen benutzen, die gestatten, auf einer Leitung eines pupinisierten Kabels bis zu achtzehn verschiedenen Frequenzen zu übertragen. Der Kode ist 'nach' einem Merkfinal der Erfindung so gewählt, daß die Aussendung dieser -Frequenzen in einer bestimmten Reihenfolge erfolgt. Zwei Beispiele dieses Kodes sind in den Fig. 2 und 3 dargestellt; in diesem Fall besteht der Kode aus vier Frequenzen. ' . -In einem solchen Kode kann, wenn ' die Dauer des gesamten- Kodes ist, die -Aufteilung der zusammengesetzten Frequellzzeit folgende sehn: Die erste Frequenz wird ausgesandt von der Zeit o bis zur Zeit T, die zweite von .der Zeit T/4 bis T, die dritte von der Zeit T/2 bis T, die vierte von der Zeit 3 T/4 bis-T. -Diese Einteilung ist . selbstverständlich nur .zur Veranschaufichun; dargestellt. jede .im betrachteten Gerät empfangene Frequenz betätigt -dort ein dieser Frequenz entsprechendes Relais: Ein Kode unterscheidet sich von einem anderen Kode einerseits durch die Frequenzen, aus welchen der Kode sich zusammensetzt, andererseits durch die Reihenfolge, in welcher diese Frequenzen ausgesendet werden. Eine solche Art der Kodebildung gestattet also im Vergleich mit den bekannten Arten, bei welchen der Kode gebildet wird durch die Anwesenheit verschiedener Frequenzen, durch die gleiche Zahl der Frequenzen eine viel größere Kodezahl zu erhalten.
  • ,In einem solchen System kann eine der übertragenen Frequenzen, im Prinzip die erste iiy der Reihenfolge, als Identifizierungsfrequenz dienen, um ein Empfangsgerät oder eine der Gruppe der Empfangsgeräte für den Kode zu kennzeichnen unter Ausschluß der- anderen Empfänger. Ein solcher Kennzeichnungsstromkreis ganz bekannten Aufbaues gewährleistet, daß für alle Geräte, deren Iderltifizierungsfrequenz nicht zuerst die übertragene ist, die Filter nicht mit der Übertragungsleitung verbunden. sind.
  • Um in Einzelheiten diese Merkmale auseinanderzusetzen, wird eine Beschreibung eines einzelnen Systems, das nicht als Begrenzung der Erfindung bewertet werden soll, nun in Verbindung mit den Fig. i bis d. gegeben. In. der Fig. i ist das Diagramm einer Fernsteuerung dargestellt, welches ein zentrales Gerät PC enthält, das mit einer Reihe von Stationen; z. B. P r, P 2 ... P zo, mit einem vieradrigen Stromkreis verbunden ist. Dieser Stromkreis hat zwei Paare i und 2.
  • Der Kode wird von der zentralen Station PC zu den Stationen P i bis P io gegeben, und zwar durch die Aussendung von vier in der Zeit staffelförmig gebildeten Frequenzen. Dies gestattet, verschiedene zusammengesetzte Kodes derselben vier Frequenzen zu geben, wie es bereits in der Zeichnung der Fig. 2 und 3 gezeigt ist. In -dem Kode dient die erste abgegebene Frequenz als Identifizierungsfrequenz, um eine bestimmte Station auszuwählen. Die drei letzten Frequenzen, die den. Kode bestimmen, sind aus einer gewissen Anzahl von Frequenzen gewählt, bestimmt nach der Zahl der Befehle, die in derselben Station auszuführen sind und dazu dienen, die einzelnen Befehle zu unterscheiden. Zum Beispiel sind, wenn man die Kennzeichnungsfrequenzen zählt; 'die erhaltenen Kodes, indem man die verschiedenen Anordnungen von sechs Frequenzen benutzt, sechzig. Um einen gegebenen Befehl auszuführen (Schließung eines Trennschalters der Unterstation, Befehl zur Fernmessung, Richtungsbestimmung. der Signalisierung usw.), sendet also die zentrale Station einen zugelassenen Kode von vier Frequenzen gemäß einem bestimmten Zeitdiagramm.
  • Wenn man z. B. annimmt; daß der Befehl di,c Frequenzfölge f 3, f 4., f 8, f z i (Fig. 2) für den in Frage kommenden Kode sei, .daß die Station 6 den Befehl empfangen soll, wird der Kode von der Zentralstation PC über das -Leitungspaar i--(Fig. r) ausgesandt, wobei er mit der Frequenz f3 beginnt. . Auf dem Leitungspaar.r ist kein Filter, der von der Frequenz f 3 durchlaufen wird, außer- dem der Station 6 (Fig. ,4) vorhanden. Der Empfang der Frequenz f 3 von der Station 6 über den mit f 3 bezeichneten Filter, über den Verstärker A37P mit hoher Impedanz verbindet beim Leitungspaar i die Filter, die die anderen Frequenzen der Station durchlaufen, unter ihnen die Frequenzen f 4, f 8, f io, f i i und f r2. Die Relais Rf 3, Rf 4 ... sind aufgeteilt in Relais I., 1I., 11I. und IV. Ordnung. Die Relais I. Ordnung sind diejenigen, welche den Empfang der ersten Frequenz des Kodes durchführen, diejenigen II. Ordnung sind für den Empfang der zweiten Frequenz des Kodes usw.
  • Die Filter und Relais der II. Ordnung sind mit der Leitung durch die Kontakte eines Übertragungsrelais Rt2 verbunden, welches anspricht, wenn eines der Relais der II. Ordnung, in diesem Fall Rf 4., angesprochen hat und durch den Empfang der Frequenz der II. Ordnung erregt worden ist. Die Leitung ist dann vom Relais der II. Ordnung zum Relais der III. Ordnung geschaltet. Eines der beiden, entsprechend der dritten ausgesandten Frequenz, Rf 8, wird erregt und hält sich, und das Relais Rt3 schaltet die Leitung des Relais der III. Ordnung auf das Relais der IV. Ordnung, wo sofort eines der Relais Rf ii beeinflußt und blockiert wird. Über die Kontaktkette der Relais Rf.4., Rf 8 und Rf i i bildet sich ein Stromkreis für das Empfangsrelais des betrachteten Kodes. Über eine Reihe von Kontakten des Empfangsrelais (nicht dargestellt) werden die gewünschten Handlungen ausgeführt, um dann durch die Unterbrechung ihrer Ruhekontakte die selbsterregten Relais der 1I. bis IV. Ordnung in die Ruhelage zu bringen.
  • In dieser Beschreibung sind zur Vereinfachung die Kunstgriffe fo,rtgel-a,s:sen, die angewendet werden, um zur richtigen Zeit :die Übertragungsrelais Rt 2 und Rt 3 zu betätigen;, um: ein Sef:betansprechen der Relais der II. bis IV. Ordnung zu erhalten, ebenso wie die Kunstgriffe nur für ein einziges. Beispitel der Duirchlaßfilter der Frequenzen f 3, f 4, f 8, f io und f i i gezeigt sind, um, die verschiedenen Empfangsrelais zu betätigen. Diese Kunstgriffe mögen in der Praxis durch bekannte Mittel verwirklicht werden, wie sie .aus der automatischen Telefonie und Telegrafie :bekannt sind.
  • Wenn man indem betrachtetem Fall eine Station mit sechzig Befehlen annimmt, d,aß diie Relais R f 4, Rf 8 u,sw. nu.r sechs Kontaktreihen tragen: können, beträgt die Zahl, der gesamten Relais der II., III. und IV. Ordnung insgesamt dreißig. Jedes der Relais, wie R f 4 . . ., ist doppelt vorhanden, ebenso die Relais RT 2 und RT 3.
  • Steckverteiler üblicher Bauart, die zwischen die verschiedenen Kontakte der Relais der verschiedenen Ordnungen gelegt sind, gestatte . eine Verwirklichung und leichte Abänderung der Bedingungen, um irgendein Kommando entsprechend einem, gegebenen. Kode herzustellen.
  • Wenn ein Kommando ausgeführt ist, wird ein Kode an die Zentralstation zur Rückmeldung ge s.andt. Die Kodes sind gleicher Art wie die zur Übertragung von der Zentralstation zu den Linienstationen verwandten. _ Die Frequenz der I. Ordnung kann, dazu dienen, das Besetztsein der Leitung .anzuzeigen und die gleichzeitige Übertragung eines anderen Kodes von einer anderen Station auf der gleichen Leitung zu verhindern, die eine Verzerrung des: Kodes zur Folge haben könnte.
  • Die Sendestation kann mit der Leitung vertunden werden, wenn dtie Überwachungsfrequenz nicht durch eine .anidere Station auf die Leitung gegeben ist und infolgedessen, wenn. ein Relais, .das der Überwachungsfrequenz entspricht, in: Ruhe ist. Ein Durchlaßfilter der überwachungsfre.quenz ist an einer Stelle zwischen :den zwei Paaren von Stromkreisew mit vier Leitungen angeordnet, um den Empfang der Überwachungsfrequenz durch die anderen Leitungsstationen. zu. gestatten. Eine! Vorrichtung, die von der automatischen Telefonie bekannt ist, doppelte Prüfung genannt, verhindert, daß zwei Stationen sich genau im gleichen. Augenblick mit der Leitung verbinden.
  • Die Sendung und der Empfang der Frequenzen 1I. bis IV. Ordnung, die den Kode vervollständigen, haben ähnliiche Bedingungen wie diejenigen, die :beschrieben wurden für ,die Übertragungsrichtung Zentirale-Station.
  • Eine solche Einrichtung gewährleistet den Empfang des Rückmeldekodes nicht nur durch: die Zentrale, sondern gleichfalls durch eine oder mehrere Leitungsstationen.
  • Wenn der für die Übertragung verwandte Stromkreis sich aus verschiedenen. Leitungsgruppen für jede Übertragungsrichtung zusaninnensetzt, wie in Fig. i dargestellt, wird der Empfang des Kodes durch die beteiligten in gewissen Fällen gewährleistet sein durch eine Rückübertragung der, Rückmeldekodes,.
  • Es kann in gewissen, Systemen von Interesse sein, gewissen Kodes den Vorrang zur Übertragung zugeben. Diese bevorrechtigten: Kodes können sich ,in der Anwendung unterscheiden. durch die erste oder die ersten Frequenzen des Kodes. Die ausgewerteten Frequenzen stellen diesen Vorrang der Übertragung sicher.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernsteuerung, bei der die Befehle .durch einen Kode übertragen werden, :dadurch gekennzeichnet, d@aß der Kode sich: aus einer konstanten Zahl von Frequenzen für dieselbe Gruppe von Signalen zusammensetzt und. d.ie Aussendung ,dieser Frequenzen staffelförmig in einer bestimmten Reihenfolge erfolgt, wobei die zeitliche Länge der Aussendung der einzelnen Frequenzen, in einem vorbestimmten Verhältnis steht.
  2. 2. Fernsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d:aß bei einem Kode mit beispielsweise vier Frequenzen die erste Frequenz für eine Zeit o bis T ausgesandt wird, die- zweite Frequenz für eine Zeit TI4 bis T, die dritte Frequenz für eine Zeit T/2 bis T, die vierte Frequenz für eine Zeit 3 TI4. bis T.
  3. 3. Fernsteuerung nach Anspruch, i und z, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Frequenzen des Kodes als Steuerfrequenz dient, wodurch der Empfang .des Kodes nur durch einen Fmpfänbger geschieht. q..
  4. Fernsteuerung nach Anspruch i bis 3, dadurchgekennzeichnet, daß eine der Kodefrequenzen ;als überwachungsfrequenz dient, um zu gewährleisten, daß nur ein an die Leitungen angeschlossener Apparat sendet. .
  5. 5. Fernsteuerung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Kontrollkodes mit einerspeziellen Zusammensetzung vGrgesehen sind, die gegenüber den anderen Kontrollkodes, die gleichzeitig .ausgesandt werden, Vorrang haben.
DEM6801A 1943-10-06 1950-10-01 Fernsteuerung Expired DE927883C (de)

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FR (1) FR984502A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073073B (de) * 1960-01-14 Standard Elektrik Lorenz Aktien gesellschaft, Stuttgart-Zuffenhausen Schaltungsanordnung fur Fern wirkanlagen zur Übertragung von Korn mandos mit einer Steuerstelle und mehre ren Empfangsstellen
DE1147148B (de) * 1961-02-24 1963-04-11 Telefunken Patent Rufempfaenger, der auf zwei in bestimmter zeitlicher Folge ausgesandte Frequenzsignale anspricht
DE1175125B (de) * 1961-03-21 1964-07-30 Telefonbau Anordnung zur UEbertragung unterschiedlicher Meldungen ueber zwischen mehreren sendenden und einer empfangenden Station verlaufende Verbindungswege
DE1265248B (de) * 1959-04-23 1968-04-04 Philips Nv Funkuebertragungssystem fuer kodierte UEbertragung einer Information

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