DE2717137A1 - Fernwirksystem, insbesondere warnsystem fuer den zivilbevoelkerungsschutz - Google Patents

Fernwirksystem, insbesondere warnsystem fuer den zivilbevoelkerungsschutz

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DE2717137A1
DE2717137A1 DE19772717137 DE2717137A DE2717137A1 DE 2717137 A1 DE2717137 A1 DE 2717137A1 DE 19772717137 DE19772717137 DE 19772717137 DE 2717137 A DE2717137 A DE 2717137A DE 2717137 A1 DE2717137 A1 DE 2717137A1
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DE19772717137
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Klaus Krauser
Rudolf Dipl Ing Mosch
Ralf Piehl
Horst Witte
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B27/00Alarm systems in which the alarm condition is signalled from a central station to a plurality of substations
    • G08B27/006Alarm systems in which the alarm condition is signalled from a central station to a plurality of substations with transmission via telephone network
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems

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  • Emergency Management (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Fernwirksystem, insbesondere Warnsystem für den Zivil-
  • bevölkerungsschutz Die Erfindung betrifft ein Fernwirksystem, insbesondere Warnsystem für den Bevölkerungsschutz, mit Fernwirkleitstellen, von denen aus über ein Fernwirknetz mit Durchgangsknotenstellen, Endknotenstellen und Ortsknotenstellen Endstellen mit Endgeräten erreichbar sind, und mit abschnittsweiser Übermittlung von Rückwärtszeichen.
  • Ein derartiges öffentliches Fernwirksystem ist in Form eines Warnsystems bekannt, dessen Netz ein dem Aufbau des öffentlichen Fernsprechrietzes äußerlich ähnliches Fernsteuer- und Rundsprechnetz darstellt und in Katastrophenfällen zur Übertragung von Sirenensteuersignalen und Warndurchsagen dient.
  • Leitstellen des Warnsystems sind die Warnämter, in denen sich Einrichtungen zur Erzeugung von Fernsteuersignalen und zur Besprechung des jedem Warnamt zugeordneten Netzes befinden. In den Knoten des Netzes stehen Geräte, in denen sich das Netz verzweigt. Diese Geräte enthalten Einrichtungen für die Weitergabe der Fernsteuersignale und für die Verstärkung der vom Warnamt auf das Netz gegebenen Rundsprüche.
  • Endstellen des Warnnetzes sind Sirenen, die entweder von den Warnämtern oder von örtlichen Zivilschutzleitern ausgelöste Warnsignale abgeben, und Warnstellen, über die die mit dem passiven Schutz der Bevölkerung beauftragten Stellen Informationen über die jeweilige Lage erhalten. Die zur Herstellung eines bestimmten Betriebszustandes des Warnnetzes, wie An- und Abschaltung der Warnstellen, oder zur Ingangsetzung der Sirenen erforderlichen Fernsteuersignale werden über das Fernnetz tonfrequent und im örtlichen Bereich durch Gleichspannungssignale übertragen.
  • Das von einem Warnamt erreichte Warngebiet entspricht in der Bundesrepublik Deutschland etwa der Cröße von einigen Regierungsbezirken. Das Warngebiet ist in Warngruppen eingeteilt, die jeweils etwa dem Gebiet eines Regierungsbezirkes entsprechen. Jede Warngruppe ist aus einer Fernebene mit ersten Netzknoten (Durchgangsknotenstellen und an diese sternförmig angeschlossenen weiteren Netzknoten der Fernebene (z.B. Endknotenstellen) und aus einer Ortsebene mit an die Netzknoten der Fernebene angeschlossenen Netzknoten der Ortsebene (Ortsknoten) gebildet. Es können mehrere Netzknoten der Fernebene hintereinanderliegen. Die Fernsteuersignale bestehen aus einem fünfschrittigen Codezeichen, wobei jeder Zeichenschritt aus den Frequenzen 1700 Hz und 2040 Hz bzw.
  • aus einer dieser Frequenzen gebildet wird. Ein solches Codezeichen wird abs(hnittsweise in der Fernebene wcitergr'eh(n.
  • Eine Quittungssignalisierung in Rückwärtsrichtung erfolgt jeweils mittels eines am Ende einer Fern leitung anschaltbaren Quittungsgenerators und eines auf diese Frequenz abgestimmten, am Fernleitungsanrang angeschlossenen Quittungsempfängers. Das Quittungszeichen selbst besteht aus einem langen Ton der Frequenz 2040 Hz. Die Quittung wird nur abschnittsweise ausgewertet; bei einer nicht eingehenden Quittung wird örtlich ein Quittungsalarm gegeben. Bleibt das Quittungszeichen aus, so ist das ein Kriterium für eine Unterbrechung in dem betreffenden Leitungsabschnitt.
  • Dieses Quittungsverfahren dient also der Leitungsüberwachung. Lediglich bei dem Leitungsabschnitt zwischen dem Warnamt und der ersten Durchgangsknotenstelle stellt die Quittung für das Warnamt auch eine wirkliche Rückmeldung dar.
  • In der Ortsebene werden Gleichspannungssignale zur Umschaltung von Fernsprechanschlußleitungen des öffentlichen Fernsprechnetzes, die von den Netzknoten der Ortsebene zu Fernsprechteilnehmerstellen führen, auf Warnbetrieb gesendet.
  • Dies gilt sowohl für die Ansteuerung der Sirenen als auch der Warnstellen.
  • Die Fernleitungen zwischen den Netzknoten der Fernebene und die Ortsknotenleitungen zwischen je einem Netzknoten der Fernebene und einem Netzknoten der Ortsebene sind gemietete Standleitungen des öffentlichen Fernsprechnetzes.
  • An sich wäre es für das Führungspersonal im Warnamt schon recht interessant, immer gleich zu erfahren, ob die angesteuerten Warnstellen oder Sirenenstellen auch tatsächlich erreicttworden sind. Eine so weitgehende Rückmeldeprozedur ist jedoch allein wegen der dar notwendigen Übermittlungsdauer offensichtlich nicht tragbar. Selbst bei der im vorgegebenen Frequenzband technisch möglichen Höchstgeschwindigkeit würde es mehrere Minuten dauern, bis die letzte Rückmeldung aus einem Bereich mit beispielsweise mehreren hundert Sirenenstellen beim Warnamt eintrifft. Während dieser Zeit wärepedoch das Warnamt praktisch blockiert.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem Fernwirksystem der eingangs genannten Art ein Rückmeldeverfahren anzugeben, das einerseits nicht zu einer längeren Blockierung der Fernwirkleitstelle führt und andererseits doch dem Führungspersonal in der Fernwirkleitstele zu einem guten Überblick über den tatsächlichen Informationszustand im Fernwirknetz verhilft.
  • Die Erfindung erreicht dies durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
  • Durch diese Kette von Rückmeldevorgängen erhält die Fernwirkleitstelle schon eine Grobinformation über den Netzzustand. Im Bestfall weiß sie, daß alle angesteuerten Ortsknotenstellen den für diese bestimmten Signalblock empfangen haben.
  • Sollte die Fernwirkleitstelle jedoch mindestens eine negative Rückmeldung empfangen haben, so soll die Fernwirkleitstelle in die Lage versetzt werden, zu einem geeigneten Zeitpunkt eine feinere Information über den Netzzustand zu gewinnen. Zu diesem Zweck wird die Erfindung durch die Maßnahmen des Anspruchs 2 weitergebildet.
  • Ein bevorzugtes Verfahren für die Abfrage der Knotenstellen durch die Fernwirkleitstelle und für die Meldung der Nummern von mit keiner oder einer negativen Rückmeldung behafteten Knotenleitungen an die Fernwirkleitstelle ist im Anspruch 3 angegeben.
  • Um für das Personal in der Fernwirkleitstelle die Kategorie der Leitungen, deren Nummern zurückgemeldet werden, sofort kendXich zu machen, wird die Erfindung durch die Maßnahme des Anspruchs 4 weitergebildet.
  • Bei besonders ausgedehnten Störungen des Fernwirkleitungsnetzes könnte das Abfrageverfahren verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch nehmen, so daß von der Fernwirkleitstelle wichtigere Informationen nicht abgesetzt werden könnten.
  • Um dies zu verhindern, werden die Maßnahmen des Anspruchs 5 vorgeschlagen.
  • Sofern nicht gerade Rückmeldungen zur Fernwirkleitstelle zu übertragen sind, kann eine Mitbenutzung des Schmalbandkanals in der im Anspruch 7 gekennzeichneten Weise in vorteilhafter Weise erfolgen.
  • Wenn in Rückwärtsrichtung im Fernwirknetz zu gewissen Betriebszeiten viele Informationen möglichst schnell zu übertragen sind, so ist es möglich, daß die Bandbreite des Schmalbandkanals hierfür nicht ausreicht. Um hier eine Abhilfe zu schaffen, wird die Erfindung gemäß Anspruch 8 weitergebildet.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels für ein Warnsystem als Fernwirksystem näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 einen Warnnetzplan für Nordwürttemberg, Fig.2 die Netzstruktur eines Warnnetzteils und Fig.3 die Struktur des an eine erste Durchgangsknotenstelle angeschlossenen Netzteiles.
  • In Fig.1 ist ein Warnnetzplan für das Gebiet des Regierungsbezirks Nordwürttemberg dargestellt. Dieses Gebiet ist stark umrandet gezeigt, während die Grenzen der Landkreise durch gestrichelte Linien angedeutet sind. Dieses Gebiet ist von einem Warnamt WA aus über nur drei Fernleitungen dkll, dkl2, dkl3 erreichbar, die als erste Durchgangsknotenleitungen bezeichnet werden. Die Durchgangsknotenleitung dkll führt zu einer sogenannten Durchgangsknotenstelle D1 und über weitere Durchgangsknotenleitungen zu Durchgangsknotenstellen D2, D3 und D4. Von jeder solchen Durchgangsknotenstelle führen mehrere sogenannte Endknotenleitungen sternförmig zu Endknotenstellen. Eine solche Endknotenleitung ist exemplarisch mit dkl bezeichnet, die zu einer Endknotenstelle E führt. Ein solcher an einer ersten Durchgangsknotenleitung hängender Warnnetzteil hat ersichtlicherweise eine Baumstruktur, bei der also in der Art eines Baumes von der Leitstelle, dem Warnamt WA, eine Leitung ausgeht, die sich in der Regel in mehreren Ebenen verästelt urid verzweigt. Ähnlich wie der Netzbaum mit der ersten Durchgangsknotenleitung dkll sind auch die anderen beiden Netzbäume mit den Durchgangsknotenleitungen dkl2 und dkl3 aufgebaut. Die Durchgangsknotenleitung dkl2 führt zu maximal fünf Durchgangsknotenstellen, während die Durchgangsknotenleitung dkl3 drei Durchgangsknotenstellen hintereinander erfaßt. Wie weiter zu erkennen ist, decken sich die Versorgungsgebiete der drei Netzbäume nur sehr grob mit den Verwaltungsbereichen, die jeweils aus mehreren Landkreisen bestehen. An das Warnamt WA können weitere Regierungsbezirke in entsprechrier Weise angeschlossen sein. Das gesamte Bundesgebiet Westdeutschlands kann zum Beispiel von etwa 10 Warnämtern versorgt werden.
  • In Fig.l ist der Übersichtlichkeit halber nur die Fernebene des auf einen Regierungsbezirk beschränkten Teils des Warnnetzes gezeigt worden. Die weitere Verzweigung von den Endknotenstellen aus geht aus Fig.2 hervor. An das Warnamt WA ist wieder über eine Durchgangsknotenleitung dkll eine Durchgangsknotenstelle D1 angeschlossen, die über eine weitere Durchgangsknotenleitung dkll2 mit einer weiteren Durchgangsknotenstelle D2 verbunden ist. Diese Durchgangsknotenstellen sind jeweils mit einer verdeckten Endknotenstelle (Symbol: Quadrat) und einer verdeckten Ortsknotenstelle (Symbol: kleiner Kreis) versehen. An die Durchgangsknotenstelle D2 ist über eine Endknotenleitung dkl, die eine umschaltbare Fernmeldeleitung sein kann, eine offene Endknotenstelle E eingeschlossen, die eine verdeckte Ortsknotenstelle umfaßt und die an der unteren Grenze der Fernebene liegt, wie durch die gestrichelte Kreislinie angedeutet ist. An die Endknotenstelle E ist eine (offene) Ortsknotenstelle 0 mittels einer Ortsknotenleitung okl angeschlossen, während mit dieser Ortsknotenstelle Endstellen W, S, B des Warnnetzes über Anschlußleitungen all, al2, al3 verbindbar sind. Die Ortsebene ist durch eine strichpunktierte Kreislinie angedeutet. Die Endstelle W stellt eine für Durchsagen eingerichtete Warnstelle dar, während die Endstelle S eine Sirenenstelle ist. Die Endstelle B ist eine Stelle für besondere Zwecke, z.B. eine ABC-Meßstelle. Weitere Verzweigungen in den Knotenstellen sind durch Striche angedeutet. Eine Eingriffsmöglichkeit in die Durchgangsknotenstelle D2 kann ein für einen Landkreis zuständiger Hauptverwaltungsbeamter HVB haben, während in die Endknotenstelle E oder in mehrere solcher Endknotenstellen ein örtlicher Zivilschutzleiter ÖZL eingreifen kann.
  • In den Ortsknotenstellen O sind in nicht dargestellter Weise Empfänger und Auswerteorgane für Selektivrufzeichen vorhanden, während solche Auswerteorgane in der Regel in den übrigen Knotenstellen fehlen. Von den Ortsknotenstellen 0 aus werden in der Regel die an eine solche Ortsknotenstelle angeschlossenen Endstellen gemeinsam gerufen.
  • In Fig.3 sind eine erste Durchgangsknotenstelle (D1) und ihre Leitungsverbindungen näher dargestellt. Anhand der Figuren 2 und 3 soll das Rückmeldeverfahren näher erläutert werden.
  • Mit der ersten Durchgangsknotenstelle D1 in Fig.3 befinden sich am selben Ort SD1 eine verdeckte Endknotenstelle El, die mittels einer Leitung el an diese Durchgangsknotenstelle angeschlossen ist, und eine verdeckte Ortsknotenstelle 011, die über eine Leitung oll mit dieser Endknotenstelle verbunden ist. An die Endknotenstelle El seien noch außenliegende Ortsknotenstellen 012, 013, 014 über ihnen zugehörige Ortsknotenleitungen 012, oil3, ol4 angeschlossen. Die Durchgangsknotenleitung dkll führt zum Warnamt WA, während eine Durchgangsknotenleitung dk112 zur Durchgangsknotenstelle D2 läuft. Ferner sind von den an die Durchgangsknotenstelle D1 weiter angeschlossenen Endknotenstellen diejenigen mit den Bezeichnungen E2 und E3 mit den ihnen zugehörigen Endknotenleitungen e2 und e3 gezeigt. Von den an die Endknotenstelle E2 angeschlossenen Ortsknotenstellen sind die Ortsknotenstellen 022 und 023 und die ihnen zugehörigen Ortsknotenleitungen o22 und 033 dargestellt. An der Endknotenstelle E3 sind Ortsknotenleitungen nur angedeutet.
  • Das Warnsystem ist nun so eingerichtet, daß die Ortsknotenstelle im Netzbaum das letzte Glied bildet, von dem aus noch Rückmeldungen abgegeben werden. Die Anschlußleitungen zu den Endstellen und diese selbst werden also nicht miterfaßt; dies erscheint aber durchaus vertretbar, denn es handelt sich dabei in weitaus überwiegendem Maße um Einzelanschlüsse, die auch noch zum größten Teil über getrennte Trassen erreicht werden und übrigens auch noch eine eigene Leitungsüberwachung aufweisen. Der Rückmeldevorgang beginnt in der Ortsknotenstelle O (Fig.2). Sobald dort ein Signalblock in Abwärtsrichtung eingetroffen ist, wird eine Rückmeldung zur Endknotenstelle E gegeben. Trifft sie innerhalb einer vorgegebenen Zeit hier nicht ein, so gilt die betreffende Ortsknotenstelle O als nicht erreichbar. Die Rückmeldung wird grundsätzlich von allen Ortsknotenstellen abgegeben, auch von denen, die bei der Selektivsteuerung gerade nicht adressiert sind.
  • In der Endknotenstelle E werden alle Rückmeldungen "notiert" (gespeichert), und nach Verstreichen einer Zeitvorgabe wird das Ergebnis als Rückmeldung zur übergeordneten Durchgangsknotenstelle D2 weitergereicht, und zwar in der pauschalen Form: eine Rückmeldung "P" (positiv) mit der Bedeutung, daß alle Ortsknotenstellen erreicht wurden, also eine Rückmeldung abgegeben hauben, bzw.
  • eine Rückmeldung "N" (negativ), wenn nicht alle Ortsknotenstellen erreicht worden sind.
  • Die betreffende Durchgangsknotenstellen D2 "notiert" ebenfalls alle eintreffenden Rückmeldungen und gibt nach Verstreichen einer Zeitvorgabe das Resultat zur nächsthöheren Durchgangsknotenstelle D1 zurück, und zwar als Rückmeldung "P" mit der Bedeutung, daß von allen Endknotenstellen Rückmeldungen der Form "P" eingegangen sind, oder als Rückmeldung "N", wenn von einer oder mehreren Endknotenstellen keine Rückmeldung eingetroffen ist oder mindestens eine Rückmeldung der Form "N" empfangen worden ist.
  • Dieses Spiel setzt sich in Richtung Warnamt über die Durchgangsknotenstelle D1 fort, so daß dort schließlich entweder die Rückmeldung "P" eintrifft, die besagt, daß sämtliche über den betreffenden Netzbaum angeschlossenen Ortsknotenstellen erreicht worden sind, oder die Rückmeldung "IJ" ankommt, die bedeutet, daß nicht alle Ortsknotenstellen erreicht wurden, oder keine Rückmeldung empfangen wird, wenn bereits die Leitung zur ersten Durchgangsknotenstelle D1 unterbrochen ist.
  • Durch diese Kette von Rückmeldevorgängen erhält das Warnamt WA schon eine Grobinformation über den Netzzustand; die beteiligten Knotenstellen enthalten aber in ihren Speichern alle Rückmeldungsprüfergebnisse, die mindestens bis zum Eintreffen des nächsten regulären, in Abwärtsrichtung laufenden Signalblocks aufrechterhalten werden und die nun im Bedalfsfalle - wenn nämlich das Wariiamt vom ersten Durchgangsknoten eine Rückmeldung "N" aufgenommen hat - von hier aus systematisch abgefragt werden können, und zwar wiederum schrittweise. Bei dieser Abfrage teilt jede Knotenstelle dem Warnamt WA die Nummern derjenigen von dieser Knotenstelle abgehenden rernleitungen mit, über die keine bzw. die Rückmeldung "N" eingetroffen ist.
  • Dies geschieht folgendermaßen. Zunächst wird die erste Durchgangsknotenstelle D1 (Fig.5) daraufhirl abgefragt, welche der dort angeschlossenen weiterführenden Knotenleitungen keine Rückmeldung bzw. die Rückmeldung "N" gebracht hat. Diejenigen Knotenstellen, die keine Rückmeldung oder die Rückmeldung "N" gebracht hatten, sind in Fig.3 durch eine Schraffur deutlich gemacht. Die Abfrage vom Warnamt WA geht mit der Kennzeichnung "Rückmeldeabfrage", aber ohne Adresse heraus; die Durchgangsknotenstelle D1 erkennt dies und ersieht daraus, daß diese Abfrage nur an sie gerichtet ist, also nicht weitergeleitet werden darf. Die Durchgangsknotenstelle D1 antwortet in einem Signalblock mit den folgenden Bestandteilen: Nummer der bei dieser Durchgangsknotenstelle befindlichen verdeckten Ortsknotenstelle 011 (diese Nummer dient hier als"Hilfsnummer" zur Identifizierung der Durchgangsknotenstelle im Verlauf der weiteren Abfragevorgänge); Nummern derjenigen Ortsknotenleitungen (012, ol3, o14), die von der verdeckten Endknotenstelle El am Ort der Durchgangsknotenstelle D1 ausgehen und keine Rückmeldungen gebracht hatten; im Beispiel der Fig.3 ist dies nur die Nummer der Ortsknotenleitung o14. Die Ortsknotenleitungen werden dabei einfach fortlaufend numeriert; Nummern derjenigen Endknotenleitungen (e2 und e3), die von der Durchgangaknotenstelle D1 direkt zu den offenen Endknotenstellen (E2 und E3) führen und keine Rückmeldung oder die Rückmeldung "N" geliefert hatten; im Beispiel der Fig.3 ist dies nur die Nummer der Endknotenleitung e2. Die Numerierung der Leitungen kann wieder fortlaufend sein; Nummern der von der Durchgangsknotenstelle pl weiterführenden Durchgangsknotenleitung (dkli2), soweit sie keine Rückmeldung oder die Rückmeldung "N" gebracht hatten.
  • Auch hier kann die Numerierung sinngemäß wie beschrieben erfolgen.
  • Jeder Leitungsnummer wird jeweils noch ein Kennzeichen hinzugefügt, das die Leitungskategorie angibt (Orts-, End-, Durchgangsknotenleitung). Dieses Kategorie-Kennzeichen ermöglicht es dem Personal im Warnamt, sofort die Kategorie der Leitungen, deren Nummern zurückgemeldet werden, zu erkennen. Dies ist besser als ein Numerierungsverfahren, bei dem beispielsweise alle von der Durchgangsknotenstelle D1 abgehenden Knotenleitungen durchgehend numeriert würden.
  • Dieser erste Abfrageschritt bringt dem Warnamt bereits die volle Information über eventuelle Ausfälle im Bereich der vom Durchgangsknoten D1 unmittelbar erreichbaren Endknotenstellen.
  • Beim nächsten Schritt wird aufgrund der vom Durchgangsknoten D1 eingetroffenen Antwort gezielt diejenige Endknotenleitung e2 angesteuert, die beispielsweise von den in der Antwort genannten Endknotenleitungen (mit Rückmeldung "N") die niedrigste Nummer hat. Die oben beschriebene Hilfsnummer der Durchgangsknotenstelle D1 weist dabei den Weg. Die betreffende Endknotenstelle E2 gibt dann als Antwort einen Signalblock an das Warnamt zurück, der ganz analog zu dem oben ausführlich erläuterten Fall alle Angaben über die in der Endknotenstelle E2 festgestellten Ausfälle bei den Ortsknotenleitungen mitteilt. Im Fall der Fig.3 wird die Nummer der Ortsknotenleitung 023 mitgeteilt.
  • Alle weiteren Schritte laufen nach sinngemäß gleicher Prozedur ab, bis auch die letzte Endknotenstelle des Netzbaumes, die eine Rückmeldung "N" abgegeben hatte, dem Warnamt WA mitgeteilt hat, bei welchen der dort angeschlossenen Ortsknotenleitungen die Rückmeldung ausgeblieben war.
  • Dieses Rückmeldeverfahren hat viele gewichtige Vorteile.
  • Der eigentliche Rückmeldevorgang (pauschale Rückmeldung) läuft immer selbsttätig und sehr schnell ab und stellt alle relevanten Informationen in den Speichern der Knotenstellen bereit. Das Abfragen vom Warnamt aus kann wahlweise ohne jeden Eingriff des Führungspersonals automatisch gestartet werden, wenn eine Rückmeldung "N" von der ersten Durchgangsknotenstelle her eintrifft, oder auch erst durch ein vom Führungspersonal gegebenes Startsignal in Gang gesetzt werden. Eine laufende Abfrageprozedur kann jederzeit vom Warnamt her abgebrochen werden, wenn zum Beispiel dringende andere Verbindungen herzustellen sind. Dies ist insofern wichtig, als der betreffende Netzbaum von dem Abfragevorgang voll in Anspruch genommen wird. Die Dauer des gesamten Abfrageablaufs paßt sich ganz von selbst der Anzahl der zu meldenden Schäden an. Je weniger Rückmeldungen zu zu behandeln sind, um so rascher ist der Abfragevorgang beendet; wenn von der ersten Durchgangsknotenleitung die Rückmeldung "P" eintrifft, liegt sogar schon die volle Antwort vor, und die Abfrageprozedur entfällt ganz. Die Fernknotenstellen können hinsichtlich der Selektivsteuerung von Ortsknotenstellen nummernneutral bleiben. Die einfache, rein lokale Numerierung der von einer Fernknotenstelle ausgehenden Knotenleitung hat mit dem Nummernplan für die Selektivsteuerung nichts zu tun; sie ist völlig unabhängig und denkbar einfach zu handhaben. Das Rückmeldeverfahren kann nebenbei die gleichen Kriterien für die Leitungsüberwachung liefern, wie sie beim bestehenden Warnsystem mit dem Quittungsverfahren gewonnen wurden.
  • Im bestehenden Warn- und Alarmsystem kann der zur Verfügung stehende Übertragungskanal (Bandbreite 300...3400 Hz) jeweils nur in einer Richtung benutzt werden. Wenn er also in Abwärtsrichtung benötigt wird (Ubertragung von Steuersignalen bzw. Warnmeldungen), ist die Aufwärtsrichtung gesperrt; und wird beim Durchgeben der Quittungssignale die Aufwärtsrichtung in Anspruch genommen, so ist zwangsläufig die Abwärtsrifhtung blockiert. Das bestehende System erlaubt also prinzipiell nur Wechselbetrieb.
  • Wenn bei dem oben beschriebenen Rückmelde- und Abfrageverfahren ein solcher Wechselbetrieb vorgesehen würde, so könnten die Rückmeldungen verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch nehmen, so daß u.U. vom Warnamt WA wichtigere Informationen nicht abgesetzt werden könnten. Die Erfindung schlägt daher zur Beschleunigung des Rückmeldeverfahrens einen Gleichzeitigkeitsbetrieb vor. Der verfügbare Übertragungskanal von 300 bis 3400 Hz wird so unterteilt, daß für die eine Richtung (Hauptübertragungsrichtung) ein nur geringfügig beschnittenes Frequenzband (600...3400 Hz) verbleibt, dafür aber ein für die Gegenrichtung nutzbarer Schmalbandkanal (300... 500 Hz) gewonnen wird. Diese beiden Kanäle können gleichzeitig und ohne jede gegenseitige Beeinflussung für die Übertragung von Signalen benutzt werden, der schmale Kanal allerdings nur für geringere Signalisierungsgeschwindigkeiten und natürlich nicht für Sprache.
  • Damit kommt man zu den folgenden Betriebsmöglichkeiten: der Breitbandkanal wird für die Abwärtsrichtung benutzt, also für die Durchgabe von Sirenensteuersignalen, Warnmeldungen usw.; mit dem Schmalbandkanal wird die Aufwärtsrichtung bedient, die - unabhängig von den Vorgängen in der Abwärtsrichtung - jederzeit in Anspruch genommen werden kann.
  • Wenn gerade keiner der beschriebenen Rückmeldevorgänge erfolgt, dann kann der Schmalbandkanal für andere Zwecke ausgenutzt werden. Beispielsweise kann dann der Schmalbandkanal von den in Fig.2 gezeigten Hilfsleitstellen, die entweder mit einem Hauptverwaltungsbeamten HVB oder mit einem örtlichen Zivilschutzleiter ÖZL besetzt sind, in Anspruch genommen werden. Beispielsweise kann der Hilfsleitstelle HVB ein Signalisierungszugriff zu ihrer Verwaltungseinheit in der Weise gegeben werden, daß sie einen die ganze Verwaitungseinheit oder einen Teil der Verwaltungseinheit betreffenden Signalisierungsauftrag in Aufwärtsrichtung zum Warnamt gibt, das anschließend dann diesen Auftrag selektiv ausführt. Auch die Hilfsleitstelle ÖZL kann den Schmalbandkanal dazu ausnutzen, um sich beispielsweise die Zustimmung des Warnamtes zu einer von ihr beabsichtigten Warnung des ihr unterstellten Knotenbereichs zu holen.
  • Der Schmalbandkanal kann so für Signalisierungsaufträge und Mitteilungen der Hilfsleitstellen HVB und ÖZL an das Warnamt WA mitbenutzt werden.
  • Im Bedarfsfalle können die beiden Teilkanäle auch in Umkehrlage gebracht werden, so daß jetzt der breite Teilkanal in Aufwärtsrichtung weist. In diesem Fall können bestimmte, in Aufwärtsrichtung zu übertragende Informationen schnell zum Warnamt übermittelt werden. Ein solcher Fall liegt vor, wenn Meßdaten von einer ABC-Meßstelle gesendet werden sollen. Damit die Warn- und Alarmbereitschaft nicht beeinträchtigt wird, darf diese Umkehrlage stets nur für relativ kurze Zeit (zum Beispiel bis zu 5 oder 10 Sekunden) bestehen bleiben, und sie soll außerdem nur auf Veranlassung durch das Warnamt herbeigeführt werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Fernwirksystem, insbesondere Warnsystem für den Bevölkerungsschutz, mit Fernwirkleitstejlen, von denen aus über ein Fernwirknetz mit Durchgangsknotenstel, Endknotenstellen und Ortsknotenstellen Endstellen mit Endgeräten erreichbar sin(l, und mit abschnittsweiser Übermittlung von Rückwärtszeichen, dadurch gekennzeichnet, daß a) alle Ortsknotenstellen als erste Glieder in einer Rückmeldekette nach dem Eintreffen eines in Abwärtsrichtung im Fernwirknetz gesendeten Signalblocks Rückmeldungen zu den betreffenden Endknotenstellen abgeben, b) jede Endknotenstelle prüft, ob die Rückmeldungen aller an sie angeschlossenen Ortsknotenstellen innerhalb einer vorgegebenen Zeit nach Abgabe des Signalblocks eingetroffen sind oder nicht, und das Prüfergebnis speichert, c) jede Endknotenstelle zur übergeordneten Durchgangsknotenstelle eine positive Rückmeldung abgibt, wenn Rückmeldungen von allen an diese Endknotenstelle angeschlossenen Ortsknotenstellen eingetroffen sind, und eine negative Rückmeldung abgibt, wenn Rückmeldungen nicht von allen diesen Ortsknotenstellen eingetroffen sind, d) jede dieser übergeordneten Durchgangsknotenstellen prüft, ob die Rückmeldungen aller an sie angeschlossenen Endknotenstellen innerhalb einer vorgegebenen Zeit nach Abgabe des Signalblocks eingetroffen sind oder nicht, und das Prüfergebnis speichert, e) jede dieser übergeordneten Durchgangsknotenstellen zur nächsthöheren Durchgangsknotenstelle eine positive RUckmeldung abgibt, wenn positive Rückmeldungen von allen an diese übergeordnete Durchgangsknotenstelle angeschlossenen Endknotenstellen eingetroffen sind, und eine negative Rückmeldung abgibt, wenn mindestens eine negative Rückmeldung oder keine Rückmeldung eingetroffen ist, und f) sich die unter d) und e) genannten Vcrfahrensschritte bis hin zur Fernwirkleitstelle analog fortsetzen.
  2. 2. Fernwirksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung der Rückmeldungsprüfergebnisse in den einzelnen Knotenstellen mindestens bis zum Eintreffen des nächsten regulären, in Abwärtsrichtung laufenden Signalblocks aufrechterhalten wird, daß von der Fernwirkstelle aus eine Abfrage derjenigen Knotenstellen eingeleitet wird, die eine negative Rückmeldung abgegeben haben, und daß jede solche Knotenstelle der Fernwirkleitstelle auf die Abfrage die Nummer(n) derjenigen von dieser Knotenstelle abgehenden Fernleitung(en) mitteilt, über die keine oder eine negative Rückmeldung eingetroffen ist.
  3. 3. Fernwirksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Fernwirkleitstelle in einem ersten Abfrageschritt die Erstknotenstelle ansteuert, die daraufhin eine diese Erstknotenstelle kennzeichnende Nummer (Hilfsnummer), ferner die Nummern derjenigen Ortsknotenleitungen, die von der verdeckten Endknotenstelle am Ort der Erstvknotenstelle ausgehen und keine Rückmeldungen gebracht hatten, die Nummern derjenigen Endknotenleitungen, die von der Erstknotenstelle direkt zu offenen Endknotenstellen führen und keine oder eine negative Rückmeldung geliefert hatten, und die Nummern derjenigen von der Erstknotenstelle weiterführenden Durchgangsknotenleitungen, die keine oder eine negative Rückmeldung gebracht hatten, zur Fernwirkleitstelle zurücksenden; b) die Fernwirkleitstelle bedarfsweise in einem zweiten Abfrageschritt aufgrund der von der Erstknotenstelle eingetroffenen Antwort gezielt eine Endknotenstelle ansteuert, deren zugehörige Endknotenleitungsnummer in der Antwort genannt war, und diese Endknotenstelle in analoger Weise wie die Erstknotenstelle alle Angaben über die in dieser Endknotenstelle gespeicherten Ausfälle bei den Ortsknotenleitungen zur Fernwirkleitstelle zurücksendet und c) die Fernwirkleitstelle bedarfsweise in weiteren Abfrageschritten die Nummern der restlichen, mit keiner oder einer negativen Rückmeldung behafteten Knotenleitungen in sinngemäß gleicher Prozedur erfragt.
  4. 4. Fernwirksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zurückgemeldeten Leitungsnummer ein Kennzeichen hinzugefügt wird, das angibt, ob die betreffende Leitung eine Orts-, End- oder Durchgangsknotenleitung ist.
  5. 5. Fernwirksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Fernwirknetz zur Verfügung stehende Ubertragungskanal in einen Breitbandkanal für die Hauptübertragungsrichtung und einen Schmalbandkanal für die Gegenrichtung unterteilt ist und daß auf dem Schmalbandkanal Rückmeldungen übertragen werden.
  6. 6. Fernwirksystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem für Fernsprechverbindungen Ublichen Frequenzband von 300 bis 3400 Hz die Bandbreite des Breitbandkanals auf 600 bis 3400 Hz und die Bandbreite des Schmalbandkanals auf 300 bis 500 Hz festgelegt ist.
  7. 7. Fernwirksystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmalbandkanal für Aufträge oder Mitteilungen von an Knotenstellen angeschlossene Hilfsleitstellen an die Fernwirkleitstelle mitbenutzt wird.
  8. 8. Fernwirksystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für bestimmte, in Rückwärtsrichtung zu übertragende Informationen der Übertragungskanal derart umsteuerbar ist, daß der Breitbandkanal für die Aufwärtsrichtung und der Schmalbandkanal für die Abwärtsrichtung im Fernwirknetz benutzt wird.
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Cited By (7)

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