DE3626870C2 - - Google Patents
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- DE3626870C2 DE3626870C2 DE19863626870 DE3626870A DE3626870C2 DE 3626870 C2 DE3626870 C2 DE 3626870C2 DE 19863626870 DE19863626870 DE 19863626870 DE 3626870 A DE3626870 A DE 3626870A DE 3626870 C2 DE3626870 C2 DE 3626870C2
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/0016—Arrangements providing connection between exchanges
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
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- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein digitales Fernmeldenetz mit vom Nutzsignalübertragungsweg
getrennter Übertragung der Signalisierungsinformation
über einen zentralen Zeichenkanal über ein, durch die
einzelnen, als Zeichengabepunkte wirkenden, eine Steuereinrichtung
aufweisenden Vermittlungsstellen verbindende Zeichengabestrecken
gebildetes Zeichengabenetz, wobei von einer Ursprungsvermittlungsstelle
eine die Zielvermittlungsstelle kennzeichnende Zeichengabenachricht
ausgesendet wird, welche auf einer von verschiedenen möglichen
Zeichengabestrecken von einem Zeichengabepunkt zum nächsten
Zeichengabepunkt übermittelt wird und die Festlegung des Zeichengabeweges
jeweils durch einen Zeichengabepunkt zum nächsten Zeichengabepunkt
erfolgt.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Fernmeldenetzen, bei denen die vermittlungstechnischen
Informationen über den Sprechweg übermittelt
werden, kann in digitalen Fernmeldenetzen die Übertragung der vermittlungstechnischen
Informationen über den sogenannten zentralen
Zeichenkanal außerhalb der Sprechverbindung erfolgen. Gemäß den
Empfehlungen des CCITT wurde hierfür das Signalisierungssystem
Nr. 7 eingeführt (Karl Heinz Rosenbrock, Bernhard Schladt, das CCITT
Zeichengabesystem Nr. 7, Unterrichtsblätter der Deutschen Bundespost
1984, Heft 2, Seite 1 bis 44).
Die Vermittlungsstellen, über
welche die Verbindung von der Ursprungsvermittlungsstelle zur Zielvermittlungsstelle
verläuft, wirken bezüglich der Übertragung der
Signalisierungsinformationen als Zeichengabepunkt, und zwar die Ursprungs-
und Zielvermittlungsstelle als Zeichengabeendpunkte und die
dazwischenliegenden Vermittlungsstellen als Zeichengabetransferpunkte.
Verläuft der Signalisierungsweg parallel zur Nachrichtenverbindung,
so wird von einer assoziierten Betriebsweise gesprochen. Es ist jedoch
auch möglich, den Zeichengabeweg über eine oder mehrere andere
Zeichengabepunkte zu legen, deren Vermittlungsstellen nicht im Verlauf
der Nachrichtenverbindung liegen, dies wird als quasi assoziierte
Betriebsweise bezeichnet (Fritz Hlawa, Anton Stoll, Der zentrale
Zeichenkanal nach dem CCITT-System Nr.7, telcom report 2 (1979),
Heft 6, Seite 394 bis 401).
Der Aufbau eines Zeichengabeweges erfolgt derart, daß aufgrund der
die Zielvermittlungsstelle kennzeichnenden Zeichengabenachricht
zunächst in dem Zeichengabeendpunkt (Ursprungsvermittlungsstelle)
eine zu einem geeigneten Zeichengabetransferpunkt führende Zeichengabestrecke
ausgewählt wird und die Zeichengabenachricht an denselben
übermittelt wird. Hier wird wiederum eine Zeichengabestrecke zum
nächsten geeigneten Zeichengabepunkt ausgewählt und die Zeichengabenachricht
in unveränderter Form an diesen weitergegeben. Dieser Vorgang
wiederholt sich so lange, bis ein Zeichengabeweg von der Ursprungsvermittlungsstelle
zur Zielvermittlungsstelle aufgebaut ist. Aufgrund
dieser Konfiguration sind in jedem Zeichengabepunkt nur Teilstreckeninformationen
gespeichert, so daß an keiner Stelle innerhalb des Zeichengabenetzes
Informationen über den gesamten Zeichengabeweg vorhanden sind.
Jeder Zeichengabepunkt weist sogenannte Leitweglisten auf, welche jeweils
mehrere Zeichengabestrecken hinsichtlich einer bestimmten Zielrichtung
zur Auswahl aufweisen. In der Regel werden diejenigen Zeichengabestrecken
jeweils verwendet, welche in der Leitwegliste die höchsten
Prioritäten aufweisen.
Erst wenn diese Zeichengabestrecken nicht mehr zur Verfügung stehen,
werden solche Zeichengabestrecken verwendet, die in der Leitwegliste
mit einer niedrigeren Priorität eingetragen sind. Dies hat zur Folge,
daß in der Regel immer nur ein Teil aller möglichen Zeichengabeweg
zwischen zwei Zeichengabendpunkten gleichzeitig benutzt wird.
Wird keine Lastteilung zwischen den Zeichenkanalbündeln durchgeführt,
so wird die Leitweglenkung immer nur eine einzige Zeichengabestrecke
in der Leitwegliste bezüglich der betreffenden Zielrichtung verwenden.
Daraus resultiert, daß für den Transfer von Signalisierungsinformationen
von einem Zeichengabeendpunkt zur einem anderen Zeichengabeendpunkt
immer nur ein einziger Weg verwendet wird. Dies trifft auch den
Transport von Signalisierungsinformationen in umgekehrter Richtung zu.
Die jeweiligen Übertragungswege ergeben sich aus der Verfügbarkeit der
Zeichenkanalbündel. Bei Ausfall eines Zeichenkanalbündels stellen die
Informationen des Netzmanagements für einen betroffenen Übertragungsweg
automatisch einen geeigneten Ersatzweg zur Verfügung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein bekanntes digitales Fernmeldenetz
mit einem zentralen Zeichenkanal zur Übertragung der Signalisierungsinformationen
(z. B. CCITT Nr. 7) derart auszugestalten, daß
die Steuerung der Übermittlung der Signalisierungsinformationen unter
Vermeidung der Benutzung von entgegen der Zielrichtung gerichteten
Zeichengabestrecken durch Zeichengabepunkte erfolgt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeweils mehrere Zeichengabepunkte
in Abhängigkeit von jeweils einer Zielrichtung zu einer Leitwegzelle
zusammengefaßt und miteinander vermascht sind, daß innerhalb
einer Leitwegzelle von den möglichen Zeichengabestrecken nur bestimmte
Zeichengabestrecken zwischen den Zeichengabepunkten fortschreitend in der
Zielrichtung zur Auswahl freigegeben werden.
Durch die Zusammenfassung von Zeichengabepunkten zu jeweils einer Leitwegzelle
werden die zu benutzenden Zeichengabestrecken vorgegeben und
auf diese Weise das Kreisen von Zeichengabenachrichten innerhalb einer
Leitwegzelle vermieden, wenn die einzelnen Zeichengabepunkte nur die
zu bestimmten benachbarten Zeichengabepunkten führenden Zeichengabestrecken
benutzen können. Die benachbarten Zeichengabepunkte können dabei sowohl
innerhalb als auch außerhalb der Leitwegzelle liegen.
Es ist bereits bekannt, in einem aus Knoten bestehenden Netz sämtliche
Verbindungsmöglichkeiten innerhalb eines Netzes bei der Ermittlung
eines verfügbaren Weges zwischen zwei Knoten zu berücksichtigen.
So wird in der DE-AS 12 95 668 ein Verfahren beschrieben, bei welchem
in jedem Knoten eine Einrichtung von Abtastern zur Ermittlung von Zustandsinformationen
über den zugeordneten Knoten oder der an diesen
Knoten angeschlossenen Verbindungsglieder vorgesehen ist, wobei der
als lokaler Rechner ausgebildeten Steuereinrichtung jedes Knotens
außerdem von den lokalen Rechnern der benachbarten Knoten Zustandsinformationen
hinsichtlich sämtlicher Knoten des gesamten Netzes übermittelt
werden. Über die Zuordnung von Knoten zu Leitwegzellen, innerhalb
welcher bestimmte Verbindungsmöglichkeiten in der Zielrichtung
erlaubt bzw. entgegen der Zielrichtung nicht gestattet sind, läßt sich
dieser Druckschrift nichts entnehmen.
In der DE-AS 18 00 679 wird ein Verfahren zum Suchen freier Verbindungswege
in einem miteinander durch ein Netz von Verbindungswegen verbundenen
Vermittlungsstellen mit jeweils einer Vielzahl von Teilnehmerstellen umfassenden
Fernmeldenetz beschrieben, wobei in den einzelnen Vermittlungsstellen
jeweils zu deren Vermittlungsbereich gehörende Teilnehmerstellen
bezeichnete Informationen gespeichert sind. Dabei wird bei einem Verbindungswunsch
zwischen zwei Teilnehmern die Wahlinformation des gerufenen
Teilnehmeranschlusses sämtlichen Vermittlungsstellen übermittelt, um auf
diese Weise herauszufinden, an welcher Vermittlungsstelle der gewünschte
Teilnehmer angeschlossen ist. Sind nun mehrere Fernmeldenetze vorhanden,
dann treten Schwierigkeiten bei der Suche nach der Vermittlungsstelle des
gewünschten Teilnehmers auf. Zu diesem Zweck enthalten diejenigen Vermittlungsstellen,
über welche die Verbindungen zwischen zwei getrennten Netzen
verlaufen, jeweils eine Einrichtung zur Umwandlung der zweiten Rufnummer,
d. h. der dem gewünschten Teilnehmer zugeordneten Rufnummer in die erste
Rufnummer, d. h. in die dem Fernmeldenetz des gewünschten Teilnehmers verwendete
Rufnummer.
Es ist auch bereits ein Verfahren zur Verhinderung von Kreis- bzw. Mehrfachkreisverbindungen in Vermittlungsnetzen bekannt. So wird in der DE-AS
14 87 965 ein derartiges Verfahren beschrieben, bei welchem gemäß
dem zu erreichenden Ziel zunächst ein Knoten als Zielknoten bestimmt wird,
zu welchem sämtliche Verbindungen hinlaufen sollen und die zum
Erreichen dieses Zieles nicht sinnvollen Verbindungen im Verbindungsnetz
entfernt werden, vom verbliebenen Netz die ungefährlichen,
zu keinerlei Kreisverbindungen führenden und daher
immer zulässigen Wege herausgenommen werden und das jetzt noch
übrig gebliebene gefährliche Restnetz in zwei ungefährliche Teilnetze
zerlegt wird, wobei bei einem Verbindungsaufbau das gesamte
neutrale Netz, jedoch nur solche Kombinationen innerhalb der
Teilnetze Verwendung finden, bei denen keine mehrfachen Kreisverbindungen
entstehen können. Abgesehen davon, daß es sich bei dem
bekannten Fernmeldevermittlungssystem um ein solches mit gemeinsamer
Übertragung von Nutzsignal- und Signalisierungsinformationen
auf dem gleichen Verbindungsweg handelt, erfolgt bei dem bekannten
System keine ursprungsabhängige Leitweglenkung.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Leitwegzellen
doppelt gerichtet betrieben werden können.
Fällt nun eine Zeichengabestrecke aus, so wird also sofort ein Ersatzweg,
gefunden. Der Nachrichtentransferteil des Signalisierungssystems
Nr. 7 läßt grundsätzlich zu, daß die Übertragungswege zwischen
zwei Zeichengabeendpunkten in Vorwärtsrichtung einen anderen Verlauf
nehmen können, als in der Rückwärtsrichtung. Aus diesem Grund besteht
daher die Gefahr, daß bei Ausfall von Zeichenkanalbündeln, d. h.
von Zeichengabestrecken, beispielsweise daß in der Vorwärtsrichtung
zwischen zwei Zeichengabeendpunkten zwar noch ein Ersatzweg gefunden
werden kann, in der Rückwärtsrichtung jedoch kein Ersatzweg mehr verfügbar
ist. Hierdurch wird die Kommunikation zwischen den beiden
Zeichengabeendpunkten gestört. Der Nachrichtentransferteil, der zur
Aufgabe hat, den gesicherten Austausch von Nachrichten zwischen den
Anwenderteilen in den Zeichengabeendpunkten zu gewährleisten, kann
aufgrund falscher Leitwegdaten seine ursprünglich gestellten Aufgaben
nicht mehr erfüllen. Dies wiederum führt zu Problemen bei den Anwenderteilen.
Die Anwenderteile gehen z. Zt. von der Situation aus, daß die
Kommunikation immer in Vorwärts- und in der Rückwärtsrichtung gleichzeitig
möglich sein muß oder bei Auftreten von Fehlern vollständig
unterbrochen ist. Der Austausch von Signalisierungsinformationen
in nur einer Richtung zwischen zwei Zeichengabepunkten hat bei
den Anwenderteilen zur Folge, daß Verbindungen zwischen Teilnehmern
nicht mehr ordnungsgemäß aufgebaut oder ausgelöst werden können.
Weiterhin ist es möglich, daß die Gebührenerfassung durch die einseitige
Kommunikation gestört wird.
Die doppelt gerichtete Leitwegzelle gewährleistet zu jedem Zeitpunkt
den vorwärts- und rückwärtsgerichteten Transfer von Signalisierungsinformationen
zwischen den Zeichengabeendpunkten. Für den Fall, daß
ein Zeichengabepunkt keine verfügbare Zeichengabestrecke zum nächsten
Zeichengabepunkt in der einen Zielrichtung hat, gilt auch umgekehrt,
daß in diesem Zeichengabepunkt keine Zeichengabestrecke zum Zeichengabepunkt
in der anderen Zielrichtung mehr verfügbar ist. In diesem
Fall ist in den beiden Zeichengabepunkten zum jeweiligen Partnerzeichengabepunkt
die Kommunikation gesperrt.
Eine Weiterbildung der Erfindung für ein Fernmeldenetz mit jeweils
einer Steuereinrichtung mit einem sämtliche Zeichengabewege enthaltenden
Speicher aufweisenden Zeichengabepunkt besteht darin, daß der Speicher
einen ersten Speicherbereich für die Zeichengabewege der Vorwärtsrichtung
und einen zweiten Speicherbereich für die Zeichengabe der Rückwärtsrichtung
enthält. Beide Speicherbereiche enthalten dabei die gleichen Verbindungsmöglichkeiten,
die im einen Fall in der einen Richtung und im anderen
Fall in der anderen Richtung benutzt werden können.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß ein Zeichengabepunkt
mehreren Leitwegzellen zugeordnet ist.
Da die Zuordnung der Zeichengabepunkte zu einer Leitwegzelle in Abhängigkeit
von einer Zielrichtung erfolgt und eine Zielvermittlungsstelle
über mehrere Zeichengabewege erreichbar ist, kann der gleiche
Zeichengabepunkt bezüglich der einen Zielrichtung auch einer ersten
und bezüglich der zweiten Zielrichtung einer zweiten Leitwegzelle, usw.
zugeordnet werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 ein Zeichengabenetz,
Fig. 2 eine Leitwegzelle gebildet aus 4 Zeichengabepunkten,
Fig. 3 eine Leitwegzelle gebildet aus 3 Zeichengabepunkten,
Fig. 4 zwei Leitwegzellen gebildet aus je 4 Zeichengabepunkten,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus einem Zeichengabenetz mit
einer gestörten Zeichengabestrecke und
Fig. 6 eine Leitwegzelle, gebildet aus vier
Zeichengabepunkten.
Das in Fig. 1 gezeigte Beispiel eines Zeichengabenetzes besteht
aus einer Vielzahl von Zeichengabepunkten TP, EP, welche durch
Zeichengabestrecken ZS miteinander verbunden sind. Jeder
Zeichengabepunkt TP, EP wird durch eine Vermittlungsstelle
gebildet. Zeichengabepunkte, welche am Anfang oder am Ende
eines Zeichengabeweges liegen, werden als Zeichengabeendpunkte
EP bezeichnet, während die zwischen den beiden Zeichengabeendpunkten
im Verlauf des Zeichengabeweges liegenden Zeichengabepunkte
als Zeichengabetransferpunkte TP bezeichnet sind.
Wenn auch nicht vollständig dargestellt, so kann jedoch davon
ausgegangen werden, daß die Zeichengabetransferpunkte TP
vollständig miteinander vermascht sind.
Der Aufbau eines Verbindungsweges erfolgt derart, daß
beispielsweise bei einer Verbindung zwischen den als Zeichengabeendpunkte
wirkenden Vermittlungsstellen EP 1 und EP 2 der
Zeichengabeendpunkt EP 1 eine die Zielvermittlungsstelle
kennzeichnende Zeichengabenachricht aussendet und zwar an
den Zeichengabetransferpunkt TP 1. Um bei der vorliegenden
Darstellung zu bleiben, führt der kürzeste Weg zum
Zeichengabeendpunkt EP 2 der Zielvermittlungsstelle über die
Zeichengabetransferpunkte TP 2 und TP 3. Ist eine Leitung
des Bündels der zum Zeichengabetransferpunkt TP 2 führenden
Zeichengabestrecke frei, so wird diese belegt und vom
Zeichengabetransferpunkt TP 1 die Zeichengabenachricht an
den Zeichengabetransferpunkt TP 2 weitergegeben. Hier
wird ebenfalls eine freie Leitung aus einem Bündel der
Zeichengabestrecke zum Zeichengabetransferpunkt TP 3 ausgewählt
und die Zeichengabenachricht vom Zeichengabetransferpunkt
TP 2 zum Zeichengabetransferpunkt TP 3 übermittelt.
Die beschriebenen Vorgänge wiederholen sich bezüglich des
Zeichengabetransferpunktes TP 3. Auf diese Weise gelangt die
Zeichengabenachricht zur Zielvermittlungsstelle (EP 2).
Ist nun eine Zeichengabestrecke ZS des beschriebenen Zeichengabeweges
oder ein auf diesem liegender Zeichengabetransferpunkt
gestört oder überlastet, so kann der Zeichengabeweg
auch einen anderen Verlauf nehmen. Ist beispielsweise
zwischen den Zeichengabetransferpunkten TP 2 und TP 3 die
Zeichengabestrecke ZS überlastet oder gestört, so kann der
Zeichengabeweg von dem Zeichengabetransferpunkt TP 2 zum
Zeichengabetransferpunkt TP 3 auch über die Zeichengabetransferpunkte
TP 5 oder TP 8 geführt werden. Ebenso ist es
denkbar, bei einer Störung des Zeichengabetransferpunktes TP 2
den Zeichengabeweg beispielsweise vom Zeichengabetransferpunkt
TP 1 zum Zeichengabetransferpunkt TP 3 über die
Zeichengabetransferpunkte TP 4 und TP 5 bzw. TP 6 und TP 8 zu führen.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel der Konfiguration einer
Leitwegzelle LZ sind vier miteinander vermaschte Zeichengabetransferpunkte
A, B, C und D vorhanden, wobei an den Zeichengabetransferpunkten
B und D der Zeichengabeendpunkt der
Zielvermittlungsstelle Z angeschlossen ist. Die vorgegebenen
Zeichengabestrecken ZS, die von den einzelnen Zeichengabetransferpunkten
benutzt werden können, sind in den nachfolgenden
beiden Beispielen angegeben.
A - B - Z
A - B - D - Z
A - B - D - B ... *
A - B - D - Z
A - B - D - B ... *
A - D - Z
A - D - B - Z
A - D - B - D ... *
A - D - B - Z
A - D - B - D ... *
A - C - D - Z
A - C - D - B - Z
A - C - D - B - D ... *
A - C - D - B - Z
A - C - D - B - D ... *
A - C - B - Z
A - C - B - D - Z
A - C - B - D - B ... *
A - C - B - D - Z
A - C - B - D - B ... *
A - C - A ... *
C - D - Z
C - D - B - Z
C - D - B - D ... *
C - D - B - Z
C - D - B - D ... *
C - B - Z
C - B - D - Z
C - B - D - B ... *
C - B - D - Z
C - B - D - B ... *
C - A - B - Z
C - A - B - D - Z
C - A - B - D - B ... *
C - A - B - D - Z
C - A - B - D - B ... *
C - A - D - Z
C - A - D - B - Z
C - A - D - B - D ... *
C - A - D - B - Z
C - A - D - B - D ... *
C - A - C ... *
B - Z
B - D - Z
B - D - B ... *
B - D - Z
B - D - B ... *
D - Z
D - B - Z
D - B - D ... *
D - B - Z
D - B - D ... *
Die mit * bezeichneten Leitwege stellen ein Pendeln dar. Dies wird jedoch
durch die Netzverwaltungsfunktionen der Ebene 3 verhindert
(CCITT Rotbuch, Band VI.6 Kapitel 11, signalling route
management).
A - D - Z
C - D - Z
C - B - Z
C - B - A - D - Z
C - B - A - D - Z
C - B - D - Z
B - Z
B - D - Z
B - A - D - Z
B - D - Z
B - A - D - Z
D - Z
Die in Fig. 2 gezeigte Leitwegzelle LZ kann auch zweistufig
ausgeführt sein, wobei die erste Stufe aus den Zeichengabepunkten
A und C und die zweite Stufe aus den Zeichengabepunkten
B und D gebildet wird. Durch entsprechende Zuordnung
bestimmter Zeichengabestrecken ZS zu den einzelnen Zeichengabepunkten
kann sichergestellt werden, daß ein Zeichengabeweg
nur in Richtung von der ersten Stufe zur zweiten Stufe
und innerhalb einer Stufe, jedoch nicht von der zweiten Stufe
zur ersten Stufe aufgebaut werden kann.
Es ist auch eine andere Aufteilung in Stufen einer aus
beispielsweise vier Zeichengabepunkten gebildeten Leitwegzelle
möglich, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. Dabei kann die
erste Stufe beispielsweise aus dem Zeichengabepunkt C und
die zweite Stufe aus den Zeichengabepunkten A, B und D gebildet
sein. In diesem Fall ist dafür Sorge zu tragen, daß von den
Zeichengabepunkten A, B und D zum Zeichengabepunkt C führende
Zeichengabestrecken in dieser Richtung nicht, sondern nur
in umgekehrter Richtung, d. h. vom Zeichengabepunkt C zu den
genannten Zeichengabepunkten benutzt werden dürfen.
Es ist weiterhin denkbar, anstelle der Stufenaufteilung die
Bildung von kleineren Leitwegzellen, welche den beschriebenen
Stufen entsprechen, zu bilden. In diesem Fall gelten ebenfalls
die genannten Voraussetzungen für die Benutzung der Richtungen
der Zeichengabestrecken.
In Fig. 3 wird eine Leitwegzelle LZ gezeigt, welche aus drei
Zeichengabepunkten A, B und C gebildet wird. Der Zeichengabeendpunkt
Z ist an den beiden Zeichengabepunkten B und C
angeschlossen. Auch hier gilt die Regel, daß vom Zeichengabepunkt
A die zu den Zeichengabepunkten B und C führenden
Zeichengabestrecken benutzt werden dürfen, jedoch nicht die
von den Zeichengabepunkten B und C zum Zeichengabepunkt A
führenden Zeichengabestrecken.
Es ist durchaus möglich, daß ein Zeichengabepunkt nicht nur
zu einer Leitwegzelle, sondern auch zu einer zweiten oder
weiteren Leitwegzelle gehören kann und zwar in Abhängigkeit
von der jeweiligen Zielrichtung. Dies wird anhand von Fig. 4
deutlich. Die Leitwegzelle LZ 1 besteht aus den Zeichengabepunkten
A, B, C und D und die Leitwegzelle LZ 2 aus den
Zeichengabepunkten C, D, E und F.
Während für die Zeichengabepunkte A, B, E und F die bezüglich
Fig. 2 aufgestellten Bedingungen gelten, gelten diese bezüglich
der Zeichengabepunkte C und D je nach dem, zu welcher
Leitwegzelle diese gehören. Ist die der Leitwegzelle LZ 1
zugeführte Nachricht für den Zeichengabepunkt Z 1 bestimmt, so
gelten für die Zeichengabepunkte C und D die gemäß Beispiel 1
beschriebenen Bedingungen. Ist die der Leitwegzelle LZ 2
zugeführte Zeichengabenachricht für den Zeichengabeendpunkt
Z 2 bestimmt, dann gelten für die Zeichengabepunkte C und D
die Bedingungen gemäß Beispiel 2.
Bezüglich des technischen Aufbaus und der Wirkungsweise eines
Zeichengabepunktes wird auf die Druckschrift "TN-Nachrichten"
1983, Heft 85, Seite 41 bis 52 verwiesen.
In der Netzwerksteuereinrichtung bzw. in der Steuereinrichtung
der als Zeichengabepunkt wirkenden Vermittlungsstelle ist
jeweils ein Speicher vorgesehen, welcher für jede Zielrichtung
einen Speicherbereich aufweist. Jeder Speicherbereich
enthält die Adressen der vorgegebenen Zeichengabestrecken,
die zu benachbarten Zeichengabepunkten führen. Sobald ein
Zeichengabepunkt eine Zeichengabenachricht empfangen hat,
wird dieselbe ausgewertet und der betreffende Speicherbereich
angesteuert. Durch die Steuereinrichtung wird eine geeignete
Zeichengabestrecke ausgewählt und die Zeichengabenachricht zum
Flächengabepunkt
TP 2 weitergegeben. Hier wird ebenfalls eine freie
Leitung aus dem Bündel der Zeichengabestrecke zum
Zeichengabetransferpunkt TP 3 ausgewählt und die Zeichengabenachricht
vom Zeichengabetransferpunkt TP 2 zum
Zeichengabetransferpunkt TP 3 übermittelt. Die beschriebenen
Vorgänge wiederholen sich bezüglich des Zeichengabetransferpunktes
TP 3. Auf diese Weise gelangt die Zeichengabenachricht
zur Zielvermittlungsstelle (EP 2). Ist nun eine
Zeichengabestrecke ZS des beschriebenen Zeichengabeweges
oder eine auf diesem liegender Zeichengabetransferpunkt
gestört oder überlastet so kann der Zeichengabeweg auch
einen anderen Verlauf nehmen. Ist beispielsweise zwischen
den Zeichengabetransferpunkten TP 2 und TP 3 die
Zeichengabestrecke ZS überlastet oder gestört, so kann der
Zeichengabeweg von dem Zeichengabetransferpunkt TP 2 zum
Zeichengabetransferpunkt TP 3 auch über die Zeichengabetransferpunkte
TP 5 oder TP 8 geführt werden. Ebenso ist es denkbar, bei
einer Störung des Zeichengabetransferpunktes TP 2 den
Zeichengabeweg beispielsweise vom Zeichengabetransferpunkt
TP 1 zum Zeichengabetransferpunkt TP 3 über die
Zeichengabetransferpunkte TP 4 und TP 5 bzw. TP 6 und TP 8 zu führen.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausschnitt aus einem Zeichengabenetz
wird davon ausgegangen, daß eine Verbindung
zwischen den Zeichengabeendpunkten X und Y über die
Zeichengabetransferpunkte A und D führt. Wird die Zeichengabestrecke
zwischen den beiden Zeichengabetransferpunkten
gestört oder überlastet, so kann die Übertragung von
Signalisierungsinformationen in der Richtung von X nach
Y über die Zeichengabetransferpunkte D-B-A in der
Vorwärtsrichtung und über die Zeichengabetransferpunkte A-C-D in
der anderen Richtung erfolgen. Fällt nun eine Zeichengabestrecke
eines der beiden Ersatzwege aus, so ist die Übertragung
zwischen den beiden Zeichengabeendpunkten X und Y
nur noch in einer Richtung möglich.
Die in Fig. 6 gezeigte Leitwegzelle wird aus den beiden
Zeichengabeendpunkten X und Y und den Zeichengabetransferpunkten
A, B, C und D gebildet. In der folgenden Tabelle 1
sind die Leitweglisten der einzelnen Zeichengabepunkte
für beide Zielrichtungen dargestellt.
Aus der Tabelle geht hervor, daß alle möglichen Zeichengabewege
in der Leitwegzelle bezüglich der Zeichengabeendpunkte
X und Y doppelt gerichtet betrieben werden
können. Ist aufgrund von Ausfällen nur noch ein Zeichengabeweg
in der Leitwegzelle vom Zeichengabeendpunkt X
zum Zeichengabeendpunkt Y verfügbar, kann der gleiche
Zeichengabeweg immer auch in umgekehrter Richtung vom
Zeichengabeendpunkt Y zum Zeichengabeendpunkt X verwendet
werden. Die doppeltgerichtete Leitwegzelle gewährleistet
daher zu jedem Zeitpunkt den vorwärts und rückwärts
gerichteten Transfer von Signalisierungsinformationen
zwischen den beiden Zeichengabeendpunkten X und Y. Für
den Fall, daß der Zeichengabeendpunkt X keinen verfügbaren
Weg zum Zeichengabeendpunkt Y hat, gilt auch umgekehrt,
daß vom Zeichengabepunkt Y kein Weg mehr bezüglich der
Zielrichtung X verfügbar ist. In diesem Fall ist die
Kommunikation in beiden Zeichengabeendpunkten X und Y
zum jeweiligen Partner gesperrt. Bei der Beschreibung
des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 6 wurde davon ausgegangen,
daß es sich bei den Zeichengabepunkten X und Y
um Zeichengabeendpunkte handelt. Die Zeichengabepunkte
X bzw. Y können jedoch auch als Zeichengabetransferpunkte
wirken.
Die möglichen Zeichengabewege in der einen Richtung sind
in der Tabelle 2 und diejenigen in der anderen Richtung
in Tabelle 3 dargestellt, wobei mit den eingeklammerten
Ziffern jeweils der gleiche Zeichengabeweg, der sowohl
in der Vorwärts- als auch in der Rückwärtsrichtung
benutzbar ist, bezeichnet wird.
Ist nun beispielsweise die Zeichengabestrecke zwischen
den Zeichengabepunkten A und B gestört oder überlastet,
so können die Zeichengabewege (1), (2), (13) und (14)
nicht mehr benutzt werden. Dies geschieht beispielsweise
dadurch, daß im Störungsfall in den betreffenden Leitweglisten
die betreffenden Zeichengabestrecken als gesperrt
gekennzeichnet werden, und zwar bezüglich der Zeichengabewege
in beiden Richtungen.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß Leitwegzellen nicht
nur hintereinander sondern auch parallel liegen können.
Ein nicht gezeigtes Ausführungsbeispiel kann darin bestehen,
daß zwei Leitwegzellen mit gleicher Zielrichtung die gleichen
Zeichengabepunkte der zweiten Stufe gemeinsam haben, während
von vier Zeichengabepunkten der ersten Stufe jeweils zwei
zusammen mit den gleichen Zeichenpunkten der zweiten
Stufe jeweils eine Leitwegzelle bilden.
Claims (9)
1. Digitales Fernmeldenetz mit vom Nutzsignalübertragungsnetz
getrennter Übertragung der Signalisierungsinformation über
einen zentralen Zeichenkanal über ein, durch die einzelnen,
als Zeichengabepunkte wirkenden, eine Steuereinrichtung aufweisenden
Vermittlungsstellen verbindende Zeichengabestrecken
gebildetes Zeichengabenetz, wobei von einer Ursprungsvermittlungsstelle
eine die Zielvermittlungsstelle kennzeichnende
Zeichengabenachricht ausgesendet wird, welche auf einer von
verschiedenen möglichen Zeichengabestrecken von einem Zeichengabepunkt
zum nächsten Zeichengabepunkt übermittelt wird und
die Festlegung des Zeichengabeweges jeweils durch einen Zeichengabepunkt
zum nächsten Zeichengabepunkt erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils mehrere Zeichengabepunkte (TP, EP) in Abhängigkeit
von jeweils einer Zielrichtung (Z, Z 1, Z 2) zu einer Leitwegzelle
(LZ) zusammengefaßt und miteinander vermascht sind, daß innerhalb
einer Leitwegzelle (LZ) von den möglichen Zeichengabestrecken
nur bestimmte Zeichengabestrecken zwischen den Zeichengabepunkten
(TP, EP) fortschreitend in der Zielrichtung zur Auswahl freigegeben
werden (Fig. 1 bis Fig. 4).
2. Digitales Fernmeldenetz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Leitwegzellen (LZ) hintereinander liegen (Fig. 1).
3. Digitales Fernmeldenetz nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Leitwegzelle (LZ) aus zwei Stufen besteht, wobei nur
Zeichengabestrecken (ZS) von der ersten Stufe (A, C) zur zweiten
Stufe (B, D) bezüglich der jeweiligen Zielrichtung bzw. innerhalb
einer Stufe erlaubt sind, während Zeichengabestrecken von der
zweiten Stufe (BD) zur ersten Stufe (A, C) gesperrt sind (Fig. 2).
4. Digitales Fernmeldenetz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zeichengabepunkt (TP, EP) mehreren Leitwegzellen
(LZ) zugeordnet sein kann (Fig. 4).
5. Digitales Fernmeldenetz nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung jeder als Zeichengabepunkt wirkenden
Vermittlungsstelle einen Speicher mit einem oder mehreren
Speicherbereichen aufweist, wobei jeder Speicherbereich einer
bestimmten Zielrichtung zugeordnet ist und die Adressen für die
jeweils freigegebenen Zeichengabestrecken (ZS) enthält.
6. Digitales Fernmeldenetz nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehrere Leitwegzellen (LZ) parallel liegen
(Fig. 4).
7. Digitales Fernmeldenetz nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitwegzellen doppelt gerichtet betrieben werden können.
8. Digitales Fernmeldenetz nach Anspruch 5 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher einen ersten Speicherbereich für die Zeichengabestrecken
der Vorwärtsrichtung und einen zweiten Speicherbereich
für die Zeichengabestrecken der Rückwärtsrichtung enthält.
9. Digitales Fernmeldenetz nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Zeichengabestrecken zwischen zwei Zeichengabepunkten
der einen Richtung gesperrt werden, wenn in der anderen
Richtung zwischen diesen Zeichengabepunkten bereits kein Zeichengabeweg
mehr verfügbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626870 DE3626870A1 (de) | 1985-08-09 | 1986-08-08 | Verfahren zum betreiben eines digitalen fernmeldenetzes mit zentral-kanal-zeichengabe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3528623 | 1985-08-09 | ||
DE19863626870 DE3626870A1 (de) | 1985-08-09 | 1986-08-08 | Verfahren zum betreiben eines digitalen fernmeldenetzes mit zentral-kanal-zeichengabe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3626870A1 DE3626870A1 (de) | 1987-02-19 |
DE3626870C2 true DE3626870C2 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=25834894
Family Applications (1)
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Cited By (3)
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DE4209906C1 (de) * | 1992-03-26 | 1993-10-21 | Siemens Ag | Verfahren zur Leitweglenkung von Fernmeldeverbindungen in einem vermaschten Netz |
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Families Citing this family (2)
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DE1800679C3 (de) * | 1968-10-02 | 1974-08-08 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verfahren zum Suchen freier Verbindungswege in einem Fernmeldenetz |
-
1986
- 1986-08-08 DE DE19863626870 patent/DE3626870A1/de active Granted
Cited By (3)
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DE4209906C1 (de) * | 1992-03-26 | 1993-10-21 | Siemens Ag | Verfahren zur Leitweglenkung von Fernmeldeverbindungen in einem vermaschten Netz |
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Also Published As
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