DE2424162C3 - Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Femmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Femmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2424162C3
DE2424162C3 DE19742424162 DE2424162A DE2424162C3 DE 2424162 C3 DE2424162 C3 DE 2424162C3 DE 19742424162 DE19742424162 DE 19742424162 DE 2424162 A DE2424162 A DE 2424162A DE 2424162 C3 DE2424162 C3 DE 2424162C3
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

Das Hauptpatent betrifft eine Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen unter aus einer Wahlinformation jeweils sich ergebenden, hinsichtlich des Fernmeldenetzes verschieden günstigen Wegemöglichkeiten (z.B. Direktweg und mehrere verschieden weite Umwege) zu einem angewählten Zielort eine günstigste Wegemöglichkeit unter Berücksichtigung nur von wenigstens eine freie Leitung enthaltenden Leitungsbündeln ausgewählt wird, in denen Vermittlungsschalteinrichtungen aus mehreren Gruppierungseinheiten bestehen, von denen jede eine eigene Einstelleinrichtung und über Rücküberlaufleitungen mit Überlaufeingängen anderer Gruppierungseinheiten verbundene Überlaufausgänge aufweist, in denen die Leitungsbündel in den Gruppierungseinheiten zugeordnete Bündelteile unterteilt sind, deren Leitungen zum überwiegenden Teil nur an Ausgänge der jeweils betreffenden Gruppierungseinheit angeschlossen sind, in denen nach Belegung eines Einganges einer Gruppierungseinheit von den an ihre Ausgänge angeschlossenen Leitungen der verschiedenen, einer zur Verbindungsherstellung empfangenen Wahlinformation entsprechenden Bündelteile zunächst nur die Leitungen desjenigen Bündelteils geprüft werden, das gemäß der empfangenen Wahlinformation die jeweils günstigste Wegemöglichkeit darstellt, in denen bei Besetztsein aller Leitungen dieses Bündelteils Wege für eine Verbindungsdurchschaltung über Rücküberlaufleitungen zu anderen Gruppierungseinheiten und über die an diese angeschlossenen Leitungen nur der mit dem letztgenannten Bündelteil gemeinsam ein und demselben, der günstigsten Wegemöglichkeit entsprechenden Leitungsbündel angehörenden Bündelteile von Gruppierungseinheit zu Gruppierungseinheit sukzessive fortschreitend geprüft werden, in denen bei Besetztsein aller Leitungen dieses auf die Ausgänge der verschiedenen Gruppierungseinheiten verteilten Leitungsbündels in derselben Weise Leitungen eines hinsichtlich der empfangenen Wahlinformation nächstgünstigsten Leitungsbündels — anfangend mit dessen an die ursprünglich belegte Gruppierungseinheit angeschlossenen Bündelteil — für eine Verbindungsdurchschaltung sukzessive von Bündelteil zu Bündelteil und dementsprechend von Gruppierungseinheit zu Gruppierungseinheit fortschreitend geprüft werden, und in denen bei Besetztsein auch dieses Leitungsbündels nacheinander in derselben Weise weitere, hinsichtlich der empfangenen Wahlinformation jeweils nächstgünstigste Leitungsbündel bündelteilweise geprüft werden.
In einer derartigen, bereits bekannten Anordnung ist ein aus mehreren Teilkoppelfeldern aufgebautes Gesamtkoppelfeld vorgesehen. Die Teilkoppelfelder sind
durch Rücküberlaufleitungen miteinander verbunden. Die Teilkoppelfelder haben ihnen zugeordnete Markierer. Ferner ist vorgesehen, daß die verschiedenen Zielorte im Fernverkehr jeweils über eine Mehrzahl von in verschiedene Richtungen führende Leitungsbündel erreicht werden können, deren Leiturgsbündel in Teilbündel unterteilt sind, von denen pro Leitungsbündel jeweils ein Teilbündel an die Ausgänge eines der Teilkoppelfelder angeschlossen ist Zum Erreichen eines Zielortes werden die jeweils hierfür in Frage kommenden Leitungsbündel nacheinander daraufhin geprüft, ob sie freie Leiiungen aufweisen. Hierbei wird zunächst ein erstes Leitungsbündel hinsichtlich seiner sämtlichen Teilbündel, danach ein zweites Leitungsbündel hinsichtlich seiner sämtlichen Teilbündel, danach ein drittes 'S Leitungsbündel usw. geprüft Jedes Teilkoppelfeld ist mit eigenen Einstelleinrichtungen ausgerüstet Teilkoppelfeld und Einstelleinrichtung werden zusammen auch als »Gruppierungseinheit« bezeichnet In einer Fernmeldevermittlungsanlage der bekannten Art können also zwei oder mehrere solche Gruppieningseinheiten steuerungsmäßig und mit Hilfe von Überlaufbündeln zu Großgruppen vereinigt werden, wodurch dann verschiedene Teilbündel ein und derselben Richtung als ein gemeinsames vollkommenes Bündel betrieben werden können, obwohl die Leitungen der Teilbündel an die verschiedenen Gruppierungseinheiten, d. h. die Leitungen jeweils eines Teilbündels nur an eine der Gruppierungseinheiten angeschlossen sind. Hierdurch ist die höchste Verkehrsbelastbarkeit solcher Bündel garantiert, wenn man hierbei einen minimalen Verlust von weniger als 1% zuläßt Man kann nun für die Herstellung von Verbindungen über solche Überlaufbündel vorsehen, daß die jeweils an zweiter Stelle erreichte Gruppierungseinheit über Anschaltesätze J"> erreicht wird, die bei ihrer Belegung über Relaissuchwähler ein Register anschalten, in das jeweils die gesamte Wählinformation vom zuerst in Anspruch genommenen Register umgespeichert wird. Diese bekannte, relativ aufwendige Verfahrensweise benötigt pro Eingang des Überlaufbündels einen Anschaltesatz und in entsprechendem Umfange einen Aufwand an Relaissuchwählern und Registern.
Durch die deutsche Patentschrift 18 12 191 ist es für Vermittlungsanlagen der eingangs genannten Art bereits bekannt, eine zentrale Datenaustauschleitur.g (Bus) vorzusehen, an die alle Steuergeräte aller Gruppierungseinheiten anschaltbar sind. Diese Steuergeräte sind z. B. Register, Vorprüfer, Markierer, Zuordner und ähnliche. Diese Steuergeräte können >o durch Senden und Empfangen von entsprechenden Kennziffern aufgerufen werden und dann über die zentrale Datenaustauschleitung jeweils zu zweit miteinander korrespondieren. Ein hierzu vorgesehener Zuteiler stellt sicher, daß zur gleichen Zeit immer nur zwei r>5 Geräte miteinander arbeiten. Da jede Gruppierungseinheit mit eigenen Steuergeräten ausgestattet ist, kann ein zu einer Gruppierungseinheit gehörender Steuersatz zuerst seinen eigenen Markierer zur Auswahl einer freien Leitung aufrufen und — wenn in der eigenen m' Gruppierungseinheit alle in Frage kommenden Leitungen besetzt sind — den Markierer der eigenen Gruppierungseinheit auslösen und den Markierer einer anderen, im Überlauf belegbaren anderen Gruppierungseinheit befragen. '■'>
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, den für die Benutzung der zentralen Datenaustauschleitung erforderlichen funktioneilen und schaltungstechnischen Aufwand wesentlich herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die den Gruppierungseinheiten zugeordneten Einstelleinrichtungen jeweils erste Einrichtungen zur Aufnahme, Speicherung und Auswertung der Wahlinformationen (z. B. Register) und zweite Einrichtungen zur Leitweglenkung, Wegesuche und Verbindungsdurchschaltung (Markerierer, Umwerter, Einsteller) aufweisen, daß den Gruppierungseinheiten zugeordnete Verbindungsleitungen zwischen den ersten und zweiten Einrichtungen jeweils zweier Gruppierungseinheiten über eine jeweils diesen beiden Gruppierungseinheiten zugeordnete Anschalteeinrichtung miteinander verbindbar sind, und daß zur Herstellung von Überlaufverbindungen die ersten Einrichtungen einer ursprünglich belegten Gruppierungseinheit mit den zweiten Einrichtungen einer im Überlauf belegten Gruppierungseinheit zusammenarbeiten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur im wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt
Zunächst wird der allgemeine Aufbau und die Funktionsweise einer Vermittlungsanlage gemäß der Erfindung beschrieben. Auf die Besonderheiten gemäß der Erfindung wird anschließend eingegangen.
Die Zeichnung ist durch eine strichpunktierte vertikale Linie unterteilt Links derselben sind Teile einer Fernsprechvermittlungsanlage gezeigt, wohingegen rechts der strichpunktierten Linie ein Teil eines Leitungsnetzes mit ferngelegenen Fernsprechvermittlungszentralen Z1 bis Z 4 auszugsweise gezeigt ist
Die gezeigten Fernsprechvermittlungszentralen Zl bis Z 4 stehen untereinander über Leitungsbündel ßl2, B23 und B2A in Verbindung. Diese Fernsprechvermittlungszentralen können von der links der vertikalen strichpunktierten Linie gezeigten Fernsprechvermittlungsanlage über Leitungsbündel Bl, B2, S3 und B4 erreicht werden. Es ist auch möglich, jeweils eine Fernsprechvermittlungszentrale über eine andere Fernsprechvermittlungszentrale zu erreichen. Hierbei werden also Leitungen verschiedener Bündel in Reihe geschaltet.
Wird in der links der strichpunktierten Linie gezeigten Fernsprechvermittlungsanlage eine der Fernsprechvermittlurtgszentralen Zl bis Z4 angewählt, so stehen jeweils mehrere verschiedene Wegemöglichkei ten zur Verfügung, die hinsichtlich der Weglänge des tatsächlich durchgeschalteten Verbindungsweges unterschiedlich günstig sind. Wird z. B. die Fernsprechvermittlungszentrale Zl angewählt, so ist es am günstigsten, eine Verbindung über eine Leitung des Leitungsbündels B1 herzustellen. Sind jedoch alle Leitungen dieses Leitungsbündels besetzt, so besteht auch noch die Möglichkeit die gewünschte Verbindung über eine Leitung des Leitungsbündels B2, über dis Fernsprechvermittlungszentrale Z2 und eine Leitung des Leitungsbündels B12 durchzuschalten. Ist auch keine Leitung des Leitungsbündels B 2 frei, so besteht auch noch die Möglichkeit, die gewünschte Verbindung über Leitungen der Leitungsbündel S3, B23 und B12 und über die Fernsprechvermittlungszentralen Z3 und Z2 zu der angewählten Fernsprechvermittlungszentrale Zl herzustellen. Als Letztweg ist bei Besetztsein aller Leitungen der Leitungsbündel Bi, B 2 und B 3 noch eine Verbindungsherstellung über die Leitungsbündel ß4, B2<t und B12 und über die Fernsprechvermittlungszentralen Z4 und Z2 möglich.
Diese vier verschiedenen Wegemöglichkeiten sind
sowohl hinsichtlich der Länge des für die durchzuschaltende Verbindung einzuschlagenden Weges als auch hinsichtlich der Anzahl der bei einer Verbindungsherstell. ng als Durchgangsvermittlungsstellen zu durchlaufenden Fernsprechvermittlungszentralen verschieden günstig. Demgemäß stehen die Leitungsbündel 51 bis B4 bei Anwahl einer der verschiedenen Zielorte (FernsprechvermUtlungszentralen Zi bis Z4) in verschiedener Rangreihenfolge zur Auswahl. Bei Ansteuerung der Fernsprechvermittlungszentrale Z 1 lautet die Rangreihenfolge für die genannten Leitungsbündel: BI1 B2, 53, 54. Bei Ansteuerung der Fernsprechvermittlungszentrale Z2 lautet dagegen die Rangreihenfolge der genannten Leitungsbündel: B2, Bi, B3, B4. Bei Ansteuerung der Fernsprechvermittlungszentrale Z3 lautet die Rangreihenfolge für die genannten Leitungsbündel: BZ, B2, Bi, B4. Bei Ansteuerung der Fernsprechvermittlungszentrale Z4 lautet die Rangreihenfolge der genannten Leitungsbündel: j54, 52, Bi, S3.
Die Leitungsbündel Bi, B2 und B4 sind in jeweils mehrere Bündelteile BTii bis BTi4, BT2i bis BT24 und BT4i und BT42 unterteilt Die Leitungen dieser Bündelteile sind zum überwiegenden Teil nur an Ausgänge jeweils einer einzigen Gruppierungseinheit angeschlossen. Eine Ausnahme hiervon bilden die Bündelteil 5712 und BT22, deren Leitungen nicht nur an Ausgänge der Gruppierungseinheit GRE2, sondern auch an Ausgänge der Gruppierungseinheit GREi angeschlossen sind.
Die links der strichpunktierten Linie auszugsweise dargestellte Fernsprechvermittlungsanlage ist in insgesamt vier Gruppierungseinheiten GREi bis GRE4 unterteilt. Jede dieser Gruppierungseinheiten besteht aus einem vierstufigen Koppelfeld, das in an sich bekannter Weise gruppiert ist z. B. wie in der deutschen Auslegeschrift 12 26 165, Fig.2, dargestellt ist. Jeder der Gruppierungseinheiten, z.B. GREi, sind eigene zentrale Register, z. B. RG 1, zur Aufnahme, Speicherung und Auswertung der Wahlinformationen zugeordnet Diese Register wurden zuvor als auch »erste Einrichtungen« bezeichnet. Jeder der Gruppierungseinheiten, z. B. GREi, sind außerdem eigene Einstell- und Prüfschaltmittel, z.B. RWMVi, zugeordnet, worunter Markierer, Zuordner, Vorprüfer und Koppelfeldeinsteller zu verstehen sind. Diese Einrichtungen RWMV... dienen der Leitweglenkung, Wegesuche und Verbindungsdurchschaltung. Sie werden weiter oben auch als »zweite Einrichtungen« bezeichnet. — Die Leitungen der Bündelteile 5712 und 5722 sind hinsichtlich ihrer Prüfung der Gruppierungseinheit GRE2 und den Einstell- und Prüfschaltmitteln RWMV2 dieser Gruppierungseinheit zugeordnet.
Ferner sind in an sich bekannter Weise Rücküberlaufbünde! R 13, R 14 und Ä42 vorgesehen, die jeweils eine Mehrzahl von Rücküberlaufleitungen umfassen. Diese Rücküberlaufleitungen führen von Ausgängen der Gruppierungseinheiten einzeln zu Eingängen jeweils anderer Gruppierungseinheiten. Für den Fall, daß von einem anzusteuernden Leitungsbündel, z.B. 51, die Leitungen des Bündelteils 5711 besetzt sind, wird ein in diesem Zusammenhang belegter Eingang der Gruppierungseinheit GRE1 über eine Rücküberlaufleitung des Rücküberlaufbündels R 13 mit der Gruppierungseinheit GRE 3 und über diese mit einer Leitung des Bündelteils 5Γ13 desselben Leitungsbündels 51 verbunden, sofern eine der betreffenden Rücküberlaufleitungen und eine der Leitungen des letztgenannten Bündelteils frei sind.
Wenn auch hier sich keine Durchschaltemöglichkei bietet, wird in gleicher Weise eine Durchschaltung übei eine Rücküberlaufleitung des Rücküberlaufbündel· R14, die Gruppierungseinheit GRFi und eine Leitung
ί des Bündelteiles 57Ί4 desselben Leitungsbündels 51 versucht.
Sind bei Ansteuerung einer Leitung des Leitungsbün dels B1 über einen Eingang der Gruppierungseinheil BREi alle Leitungen des Bündelteils 57*11 besetzt, se
κι wird mit Vorrang von einer Inanspruchnahme vor Rücküberlaufbündel R13 bzw. R14 der Versuch unternommen, die gewünschte Verbindung über eine Leitung des Bündelteils 5Γ12 durchzuschalten, dif hinsichtlich der Frei- oder Besetztprüfung den Einstellig und Prüfschaltmitteln RWMV2 der Gruppierungseinheit GRE 2 zugeordnet ist
Es ist ferner vorgesehen, daß die Reihenfolge, in dei bei Ansteuerung eines Leitungsbündels dessen Bündel teile nacheinander geprüft werden, in Abhängigkeit vor der jeweils ursprünglich belegten Gruppierungseinheil bestimmbar ist. Für die Verbindungsmöglichkeiten von einem Eingang der Gruppierungseinheit GREi übei Rücküberlaufleitungen der Rücküberlaufbündel Λ13 und R 14 wurde ausgeführt, daß zunächst die Verbin·
2j dungsmöglichkeit über Rücküberlaufleitungen des Rücküberlaufbündels R 13 geprüft werden und dann Verbindungsmöglichkeiten über das Rücküberlaufbündel R 14; das bedeutet, daß bei Rücküberlauf von dei Gruppierungseinheit GREi über die Gruppierungsein-
ι« heiten GRE3 und GRE4 die Rücküberlaufmöglichkeil über die Gruppierungseinheit GRE3 gegenüber dei Rücküberlaufmöglichkeit über die Gruppierungseinheil GRE4 bevorzugt wird. Sofern Rücküberlaufmöglichkeiten von einer anderen, z. B. nicht gezeigter
r> Gruppierungseinheit über die Gruppierungseinheiten GRE3 und GRE4 bestehen, ist es ebensogut auch möglich, die Rücküberlaufmöglichkeit über die Gruppierungseinheit GRE4 gegenüber der Rücküberlaufmöglichkeit über die Gruppierungseinheit GRE3 zu bevorzugen. In Abhängigkeit von der jeweils ursprünglich belegten Gruppierungseinheit ist also die Reihenfolge bestimmbar, in der bei Ansteuerung eines Leitungsbündels dessen Bündelteile nacheinander geprüfi werden.
■*-> Es ist ferner vorgesehen, daß die Reihenfolge, in dei bei Ansteuerung eines Leitungsbündels dessen Bündelteile nacheinander geprüft werden, in Abhängigkeit vor dem jeweils angewählten Zielort individuell bestimmbai sind. Sowohl zu den Bündelteilen des Leitungsbündels
! 51 als auch zu den Bündelteilen des Leitungsbündels 52 bestehen von Eingängen der Gruppierungseinheil GRE1 jeweils vier verschiedene Durchschaltemöglichkeiten: Zunächst werden die Leitungen des Bündelteils 5Γ11 bzw. 5721 geprüft. Sofern alle diese Leitungen
■>-. besetzt sind, werden Leitungen des Bündelteils BTVl bzw. 5722 geprüft Sofern auch diese Leitungen besetz! sind, wird geprüft, ob eine Durchschaltung übet Leitungen der Rücküberlaufbündel R13 oder R14 und Leitungen der Bündelteile 5Γ13 bzw. 57*23 oder BTiA
-'■< bzw. 5724 durchführbar ist Es ist nun möglich, bei Ansteuerung des Leitungsbündels 51 über einen Eingang der Gruppierungseinheit GRE1 die betreffenden Bündelteile in folgender Rangfolge einer Prüfung zu unterziehen: 57*11, 5712, 5T13, 5Γ14. Dagegen
• ■ werden bei Ansteuerung des Leitungsbündels 52 übei einen Eingang der Gruppiemngseinheit GREi die entsprechenden Bündelteile in folgender Rangfolge einer Prüfung unterzogen: 57*21,57*22,5724, 5723.
Besondere Beachtung sei aber der Tatsache geschenkt, daß nach Belegung eines Einganges einer Gruppierungseinheit, z.B. GREX, von den an ihie Ausgänge angeschlossenen Leitungen der verschiedenen, einer empfangenen Wahlinformation, z. B. Zielort Fernsprechvermittlungszentrale ZX, entsprechenden Bündelteile, z.B. BTXX, BT2X und BTAX zunächst nur die Leitungen desjenigen Bündelteils, z.B. BTXX, geprüft werden, daß gemäß der empfangenen Wahlinformation die jeweils günstigste Wegemöglichkeit (über Bündel BX direkt zur Fernsprechvermittlungszentrale ZX) darstellt, und daß bei Besetztsein aller Leitungen dieses Bündelteils, z.B. BTiX1 Wege für eine Verbindungsdurchschaltung über Rücküberlaufleitungen, z. B. der Rücküberlaufbündel RX3 und R14, zu anderen Gruppierungseinheiten, /.. B. GRE3 bzw. GREA und über die an dieser angeschlossenen Leitungen der mit dem letztgenannten Bündelteil, z.B. BTX1, gemeinsam ein und demselben Leitungsbündel, z. B. BTX, angehörenden Bündelteile, z. B. BT X3 bzw. BTXA, von Gruppierungseinheit, z. B. GREZ, zu Gruppierungseinheit, z. B. GREA, sukzessive fortschreitend geprüft werden; nur wenn im Zuge dieser Prüfvorgänge festgestellt wird, daß alle Leitungen dieses auf die Ausgänge der verschiedenen Gruppierungseinheiten, z. B. GREX, GRE3 und GREA, verteilten Leitungsbündels, z. B. B1, besetzt sind, werden in derselben Weise Leitungen eines hinsichtlich der empfangenen Wahlinformation nächstgünstigsten Leitungsbündels, z. B. B 2, für eine Verbindungsdurchschaltung sukzessive von Bündelteil zu Bündelteil und dementsprechend von Gruppierungseinheit zu Gruppierungseinheit fortschreitend geprüft (es werden z. B. die Leitungen der Bündelteile BT 21, BTlA und BT23 in dieser Reihenfolge nacheinander geprüft). Bei Besetztsein auch dieses Leitungsbündels, z.B. B2, werden nacheinander in derselben Weise weitere, hinsichtlich der empfangenen Wahlinformation jeweils nächstgünstigste Leitungsbündel teilbündelweise geprüft, z. B. die Leitungen der Bündel B 3 und B A.
Es wird also von der bekannten Möglichkeit, innerhalb einer Gruppierungseinheit die sich aus einer empfangenen Wahlinformation ergebenden verschiedenen Wegemöglichkeiten zugleich einer Prüfung und Auswahl zu unterziehen, kein Gebrauch gemacht Die sich aus einer die Fernsprechvermittlungszentrale ZX bezeichnenden Wahlinformation ergebenden verschiedenen Wegemöglichkeiten bestehen bei Belegung eines Einganges der Gruppierungseinheit GREX in einer Belegung von Leitungen der Bündelteile BTXX, BT2X so und BT4i. Von diesen Wegemöglichkeiten werden zunächst nur die Leitungen des Bündelteiles BTXX einer Prüfung unterzogen. Sodann wird zunächst nacheinander in den Gruppierungseinheiten GRE3 und GREA geprüft, ob in den Bündelteilen desjenigen Leitungsbündels, das der jeweiligen günstigsten Wegemöglichkeit entspricht, eine freie Leitung erreichbar ist; hierbei handelt es sich um das Leitungsbündel B1 und dessen weitere Bündelteile ΒΓ12, BT\3 und BT\A. Verlaufen diese Prüfvorgänge negativ, wird wiederum nacheinan- ω der in den verschiedenen Gruppierungseinheiten geprüft, ob in den Bündelteilen desjenigen Leitungsbündels, das der jeweils zweitgünstigsten Wegemöglichkeit entspricht, eine freie Leitung erreichbar ist Auf diese Weise werden die die verschieden günstigen Wegemöglichkeiten darstellenden, aus einer empfangenen Wahlinformation sich ergebenden Leitungsbündel BX, B 2, B 3 und B 4 nacheinander einer Prüfung unterzogen.
Dieses Funktionsprinzip ermöglicht, daß auf Kosten von amtsinternen Umwegen über Rücküberlaufleitungen und auf Kosten einer höheren Belastung der zentralen Steuereinrichtungen (unter anderem Einstell- und Prüfeinrichtungen) das vorhandene, aus den Leitungsbündeln BX, B 2, B3, BA, 512, 523 und B 24 bestehende Leitungsnetz optimal genutzt wird.
Die Eingänge der Gruppierungseinheiten sind mit nicht gezeigten Anschaltesätzen ausgestattet. Wird also ein Eingang einer Gruppierungseinheit belegt, so bedeutet das, daß der betreffende Anschaltesatz belegt wird. In an sich bekannter Weise wird der Anschaltesatz mit einem freien Register verbunden. Wird z. B. der dem Eingang El entsprechende nicht gezeigte Anschaltesatz belegt, so wird dieser über den Anschaltekoppler AK 1 mit einem freien Register, z.B. RGί verbunden. In dieser Weise sind sämtliche Anschaltesätze in sämtlichen Gruppierungseinheiten über die Anschaltekoppler AK X bis A K A mit freien Registern verbindbar. Wird nun ein an eine der Gruppierungseinheiten, z. B. GRE X angeschlossener Anschaltesatz belegt, so wird er über den Anschaltekoppler AK1 mit einem freien Register, z. B. RG X verbunden. Die vom Teilnehmer gewählten Richtung bestimmenden Ziffern gelangen in das Register, z. B. RG X, wo diese gespeichert werden. Reicht die Zahl der Ziffern zur Richtungsbestimmung aus, z. B. vier Ziffern, so schaltet sich das Register in nicht gezeigter Weise an den Umwerter der Gruppierungseinheit GREX an. Dieser Umwerter ist in der mit »RWMVX« bezeichneten Einrichtung enthalten. Der Umwerter enthält nun die zuvor im Register RGX empfangenen Ziffern. Der Umwerter aktiviert nach Decodierung der empfangenen Ziffern einen Kennzahlenpunkt. In einem ebenfalls in der mit »RWMVt« bezeichneten Einrichtung enthaltenen Markierer wird durch Aktivierung des Kennzahlenpunktes ein Zielpunkt markiert. Dieser Zielpunkt entspricht einem Leitungsbündel, das aufgrund der vom Teilnehmer empfangenen Ziffern gemäß der Leitweglenkung das erste von einer Reihe von Leitungsbündel ist, die für das Erreichen des angewählten Zieles in Frage kommen.
In der mit »RWMVX« bezeichneten Einrichtung ist außerdem ein Vorprüfer enthalten, der dazu dient, festzustellen, ob in einem jeweils markierten Teilbündel freie Leitungen verfügbar sind. Meldet nun der betreffende Vorprüfer, daß in dem angesteuerten Teilbündel wenigstens eine Leitung frei ist, so wird die Verbindung über die Gruppierungseinheit GREX durchgeschaltet.
Stellt sich jedoch heraus, daß in dem zuerst angesteuerten Teilbündel keine Leitung frei ist, so muß versucht werden, die gewünschte Verbindung über eine Rücküberlaufleitung, z.B. des Bündels R13, von Rücküberlaufleitungen herzustellen. Hierzu fordert das Register RGl über den Anschaltesatz AS den Umwerter an, der der Gruppierungseinheit GRE3 zugeordnet ist und in der mit »RWMV3«. bezeichneten Einrichtung enthalten ist Der Anschaltesatz AS dient also dazu, das Register RG1 mit den Einstelleinrichtungen RWMV3 der Gruppierungseinheit GRE3 zu verbinden. Umgekehrt kann der Anschaltesatz AS auch dazu verwendet werden, ein Register, z. B. RG3 der Gruppierungseinheit GRE3 mit den Einstelleinrichtungen RWMVt der Gruppierungseinheit GREi zu verbinden. Es sind also die den Gruppierungseinheiten zugeordneten Verbindungsleitungen zwischen den Registern, z.B. RG1 (erste Einrichtungen) und den Einstelleinrichtungen, z. B. R WMV1 (zweite Einrichten-
gen), jeweils zweier Gruppierunggseip.heiten, z. B. GREi und GRE3 über eine jeweils diesen beiden Gruppierungseinheiten zugeordnete Anschalteeinrichtung, z. B. /VS verbindbar. Soweit zwischen jeweils zwei Gruppierungseinheiten Rücküberlauf-Leitungsbündel geschaltet sind, ist jeweils auch eine derartige Anschalteeinrichtung (AS) vorgesehen. Zur Herstellung
ίο
von Überlaufverbindungen sind die Register, z. B. RG 1, einer ursprünglich belegten Gruppierungseinheit, z. B. GREi mit der Einstelleinrichtungen, z.B. RWMV3, einer im Überlauf belegten Gruppierungseinheit, z. B. GRE3 zusammenschaltbar. In einem solchen Falle arbeitet also das Register RG 1 mit den Einstelleinrichtungen R WMV3 direkt zusammen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsaniagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen unter aus einer Wahlinformation jeweils sich ergebenden, hinsichtlich des Fernmeldenetzes verschieden günstigen Wegemöglichkeiten (z. B. Direktweg und mehrere verschieden weite Umwege) zu einem angewählten Zielort eine günstigste Wegemöglichkeit unter Berücksichtigung nur von wenigstens eine freie Leitung enthaltenden Leitungsbündeln ausgewählt wird, in denen Vermittlungsschalteinrichtungen aus mehreren Gruppierungseinheiten bestehen, von denen jede eine eigene Einstelleinrichtung und über >5 Rücküberlaufleitungen mit Überlaufeingängen anderer Gruppierungseinheiten verbundene Oberlaufausgänge aufweist, in denen die Leitungsbündel in den Gruppscrungseinheiten zugeordnete Bündelteile unterteilt sind, deren Leitungen zum überwiegenden Teil nur an Ausgänge der jeweils betreffenden Gruppierungseinheit angeschlossen sind, in denen nach Belegung eines Einganges einer Gruppierungseinheit von den an ihre Ausgänge angeschlossenen Leitungen der verschiedenen, einer zur Verbindungsherstellung empfangenen Wahlinformation entsprechenden Bündelteile zunächst nur die Leitungen desjenigen Bündelteils geprüft werden, das gemäß der empfangenen Wahlinformation die jeweils günstigste Wegemöglichkeit darstellt, in denen bei Besetztsein aller Leitungen dieses Bündelteils Wege für eine Verbindungsdurchschaltung über Rücküberlaufleitungen zu anderen Gruppierungseinheiten und über die an diese angeschlossenen Leitungen nur der mit dem letztgenannten !<> Bündelteil gemeinsam ein und demselben, der günstigsten Wegemöglichkeit entsprechenden Leitungsbündel angehörenden Bündelteile von Gruppierungseinheit zu Gruppierungseinheit sukzessive fortschreitend geprüft werden, in denen bei Besetzt- v> sein aller Leitungen dieses auf die Ausgänge der verschiedenen Gruppierungseinheiten verteilten Leitungsbündels in derselben Weise Leitungen eines hinsichtlich der empfangenen Wahlinformation nächstgünstigsten Leitungsbündels — anfangend mit dessen an die ursprünglich belegte Gruppierungseinheit angeschlossenen Bündelteil — für eine Verbindungsdurchschaltung sukzessive von Bündelteil zu Bündelteil und dementsprechend von Gruppierungseinheit zu Gruppierungseinheit fortschreitend ge- prüft werden, und in denen bei Besetztsein auch dieses Leitungsbündels nacheinander in derselben Weise weitere, hinsichtlich der empfangenen Wahlformation jeweils nächstgünstigste Leitungsbündel bündelteilweise geprüft werden, nach Patent 19 12610.4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gruppierungseinheiten (GREl, GRE2, GRE3, GREA) zugeordneten Einstelleinrichtungen jeweils erste Einrichtungen (RGi, RG 2, RG 3, RG A) zur Aufnahme, Speicherung und Auswertung b0 der Wahlinformationen (z. B. Register) und zweite Einrichtungen (RWMVi, RWMV2, RWMV3, RWMVA) zur Leitweglenkung, Wegesuche und Verbindungsdurchschaltung (Markierer, Umwerter, Einsteller) aufweisen, daß den Gruppierungseinhei- hr> ten (GREi, GRE2, GRE3, GREA) zugeordnete Verbindungsleitungen zwischen den ersten und zweiten Einrichtungen (z. B. RGi, RWMVi, RG3, RWMV3) jeweils zweier Gruppierungseinheiten (z. B. GREi, GRE3) über eine jeweils diesen beiden Gruppierungseinheiten (z.B. GREi, GRE3) zugeordnete Anschalteeinrichtung (AS) miteinander verbindbar sind, und daß zur Herstellung von Überlaufverbindungen die ersten Einrichtungen (z. B. AG 1) einer ursprünglich belegten Gruppierungseinheit (z. B. GREi) mit den zweiten Einrichtungen (z. B. RWMV3) einer im Überlauf belegten Gruppierungseinheit (z. B. GRE3) zusammenarbeiten.
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