DE2311885C3 - Schaltungsanordnung für Fernmelde, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Teilnehmeranschlußsuchern - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmelde, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Teilnehmeranschlußsuchern

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DE2311885C3
DE2311885C3 DE19732311885 DE2311885A DE2311885C3 DE 2311885 C3 DE2311885 C3 DE 2311885C3 DE 19732311885 DE19732311885 DE 19732311885 DE 2311885 A DE2311885 A DE 2311885A DE 2311885 C3 DE2311885 C3 DE 2311885C3
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    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsan-Ordnung für zentralgesteuerte Fernmeldc-. insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit einem Koppelfeld zur Durchschaltung der Verbindungswege, mit an Koppelfeldanschlüsse angeschalteten Teilneh.Tieranschlußschaltungen. mit Einrichtungen zur Zuordnung von Teilnehmeranschlußlage-Koppelfelddaten zu Teilnehmerrufnummern und mit einem Teilnehmeranschlußsucher, der unter gegebenenfalls mehreren, zugleich einen unverschlüsselten, also nicht codierten Suehanreiz abge· bcnden TeilnehmefänschlußschaltUngen eine einzige TeiinehmeranschlußschaltUng auswählt und das 'Aüs-Wahiefgebnis in codierter Form zur Zentralsteuerung hin abgibt.
Fernsprechvefmiuiüngsanlagen mit den zuvor auf ge» &5 führten Merkmalen sind bereits durch die »inforrhalio' rien Fernspfech'Vefmiltlürigstechnik« 1-66, S, 3 ff bc (tanitt. Die hier gezeigte und beschriebene Fernsprcctv Vermittlungsanlage enthält eine als Nummernvielfach bezeichnete erste Sammelleitung und eine als Adressenvielfach bezeichnete zweite Sammelleitung, Über die erste Sammelleitung werden die von rufenden Teilnehmern abgegebenen Wahlinformationen zu einem zentralen Wahlbewerter übertragen. Bei diesen Wahl-Informationen handelt es sich um Teilnehmerrufnummern, sofern eine an diese Vermittlungsstellu angeschlossene Teilnehmerstelle angewählt worden ist Der Wahlbewerter hat u.a. die Aufgabe, festzustellen, ob eine über die erste Sammelleitung ihm angebotene Wahlinformation zur Herstellung einer Verbindung ausreicht oder noch nicht. Erkennt der Wahlbewerter, daß das Wahlende vorliegt, so gibt er ein entsprechendes Kennzeichen an eine als »Einsteller« bezeichnete zentrale Programmsteuerung ab, die dann die einzelnen Schaltvorgänge der Verbindungsherstellung narheinander abwickelt.
Der Wahlbewerter gibt die über die erste Sammelleitung in dekadisch codierter Form empfangene Teilnehmerrufnummer ebenfalls in codierter Form über die zweite Sammelleitung /weeks Herstellung der gewählten Verbindung ab. Die Teilnehmerrufnummer wird auf hier nicht im einzelnen beschriebene Weise von der Zentralsteuerung weiter verarbeitet.
Durch die Druckschrift »SYSTEM IV, Ein Fernsprech-Vermittlungssystem mit gespeichertem Steuerprogramm«. herausgegeben vom Bereich Fernsprech technik der Siemens Aktiengesellschaft (Bestellnummer N 120/143), S. 55. linke Spalte. Abschnitt »Teilnehmerspeicher«, Absätze 1 und 2 und durch die deutschen Auslegeschriften 12 39 364 und 18 07 826 ist es bekannt, für jeden Teilnehmer Angaben über seine Anschlußlagc und Rufnummer sowie deren Zuordnungen zueinander zu speichern. In Fernsprechvermittlungsanlagcn dieser Art ist also die Anschlußlage von Tcilnehmerlcitungen an Eingängen des Koppelfeldes nicht durch die Rufnummer fest vorgegeben. Jede Teilnehmerleitung hat /war eine bestimmte Anschlußlage am Koppelfeld; diese Anschlußlage kommt aber nicht unmittelbar durch die Rufnummer der Teilnehmerstellc zum Aus druck. Es ist vielmehr ein besonderer Speicher vorgese hen. in dem in Zuordnung zu jeder Teilnehmerrufnummcr gespeichert 1*1. an welcher Stelle an der Koppelfcldcingangsseite die betreffende Teilnehmerleitung angeschlossen ist. Bei jeder Verbindungsherstellung wird dieser Speicher mil der empfangenen Rufnummer des angewählten Teilnehmers abgefragt. Auf diese Weise wird für jede der gewählten Rufnummern die zugehörige Anschlußlage des angewählten Teilnehmers ermittelt.
Derartige Speicher für die bestimmte Zuordnung von Ausgabeinformationen /u F.ingabeinformalionen werden auch als Zuordner oder Umwerter bezeichnet. Die deutsche Patentschrift 10 44 901 und die deutsche Auslcgeschrifl 15 12 008 beschreiben jeweils einen Umwerter, welcher die Eingabeinformationen in codierter Form aufnimmt und ebenfalls die Ausgabeinformationen in codierter Form abgibt. Der Zuordner setzt sich aus einem Decodierer, einem Rangierverteiler und pinem Codierer zusammen. Pro Eingabeinformation ist je ein Koinzidenzgatter Vorgesehen! Pro Ausgabeinfofrriation ist eine Rlchtleiterkombiriäliön vorgesehen. Der Eingang einer Richtleilerkombinalion entspricht einer Ausgabeinfofmation. Die Eingabcinformalionen werden über eine erste SdfliffieHeitüng den Eingängen der Koinzidenzgatter zugeführt. Die Ausgänge der Rieht* leilcrkombinalionen sind dagegen einzeln mit den
Stromkreisen einer zweiten Sammelleitung verbunden, die der Abgabe der Ausgabeinformationen in codierter Form dienen. Jeder Zuordnung entspricht eine Rangierverdrahtung zwischen dem Ausgang eines der Koinzidenzgatter und dem Eingang einer der Richtleiterkombinationen. Eine Zuordnung kann darüber hinaus auch mehrere Eingabeinformationen umfassen, die einer einzigen Ausgabeinformation entsprechen.
In der bereits genannten, durch die »Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik« 1-66 bekannten Fernsprechvermittlungsanlage kann nun eine Umwertung von empfangenen mehrziffrigen Teilnehmerrufnummern in Koppelfeldanschlußlagedaten, die auch als »Adressen« bezeichnet werden, mit Hilfe eines Wahlbewerters bewerkstelligt werden, der eingangsseitig mit der als Nummernvielfach bezeichneten ersten .Sammelleitung und ausgangsseitig mit der als Adressenvielfach bezeichneten zweiten Sammelleitung verbunden ist. Über beide Sammelleitungen werden — wie bereits ausgeführt — dip Informationen in codierter Form übertragen. Im übrigen hat der Wahlbewertfr die Aufgabe, das Wahlende festzustellen. Hierzu wird ihm nach jeder in einem Wahlspeicher empfangenen Ziffer einer Rufnummer die Gesamtheit der bis dahin in dem betreffenden Wahlspeicher empfangenen Ziffern der gewählten Rufnummer übertragen. Sobald der Wahlbewerter erkennt, daß die für eine Verbindungsdurchschaltung erforderlichen Ziffern im betreffenden Wahlspeicher vollständig eingetroffen sind, gibt er ein entsprechendes Wahlendekennzeichen /ur programmierten Ablaufsteuerung, die in der angegebenen l.iieraturstellc als »Einsteller« bezeichnet ist.
Der Wahlbewerter ist. wie die deutsche Auslegeschrift 12 11 283 zeigt, in der durch das deutsche Patent 10 44 901 im Prinzip bekannten Weise aufgebaut und kann die Aufgabe der Zuordnung von Teilnehmeranschlußlagedaten zu Teilnehmerrufnummern mit übernehmen. Hierzu ist jedoch ein dementsprechend umfangreicher schaltungstechnischer Aufwand im Wahlbewerter erforderlich. Er wird dadurch hinausgehend über seine ursprüngliche Aufgabe, das Wählende fest zustellen und /u signalisieren, /u einem Umwerter erweitert
Für die Erfindung besteht deshalb die Aufgabe, den Wahlbewerter von der Aufgabe der Zuordnung von Teilnehmeranschlußlagedaten zu Teilnehmerrufnummern zu entlasten. Diese Zuordnungsfunktion soll aufwandsparend durch Mitausnulzung bereits vorhandener Schalteinrichtungen erfüllt werden. Dabei soll auf einfache Weise sichergestellt werden, daß bei Mehrdeutigkeit der Eingabeinformalionen, d. h. also der empfangenen Teilnehmerrufnummern, ein eindeutiges Zuordnungsergebnis ermittelt wird, also Teilnehmeranschlußlagedaten eines einzigen ganz bestimmten Teilnehmeranschlusses. Für den Fall einer irrtümlichen Zuordnung ein und derselben Teilnehmerrufnummer zu verschiedenen Teilnehmeranschlüssen soll sichergestellt werden, daß die Teilnehmeranschlußlage-Koppelfelddaten einem der betreffenden Teilnehmeranschlüsse der gewählten Rufnummer entsprechen.
Diese Aufgabe wird erfiridurigsgemäß dadurch gelöst, daß zur Verbindungsherstellung empfangene Teil· nehmerrufnummcrn einem Decodierer eingangsseitig zugeführt werden und daß der Decodierer den empfangenen Teilnehmerrufnuttiinern entsprechende Markierungen den entsprechenden Teilnenmeranschlußschal· lungen zuführt und sie zur Abgabe eines Suchanreizes veranlaßt.
Durch die DE-AS 18 10 634 ist eine Decodiermatrix bekannt, die zunächst von einem Sucher mit codierten Signalen angesteuert wird, um einzeln nacheinander Teilnehmeranschlußschaltungen über jeweils einen zugeordneten Strompfad zu aktivieren. Dieselbe Decodiermatrix dient außerdem auch dazu, nach der Wahl einer Teilnehmerrufnummer diese zu decodieren, um die Teilnehmeranschlußschaltung des gerufenen Teilnehmers zu markieren. Ein und dieselbe Decodier-
!o matrix ist also sowohl von einem Sucher aus ansteuerbar (um eine im Anrufzustand sich befindende Teilnehmeranschlußschaltung aufzufinden) als auch (unter Mitwirken des Suchers) von einem Wahlempfänger (um eine angewählte Teilnehmeranschlußschaltung zu markieren). Für die bereits bekannte Zuordnung von Teilnehmeranschlußlage-Koppelfelddaten zu Teilnehmerrufnummern ist die zuvor erwähnte bekannte Schaltungsanordnung nicht geeignet. Sowohl bei der Auswahl einer sich im Anrufzustand befindenden Teilnehmeranschlußschciiing als auch bei Anwahl einer freien Teilnehmeranwhlußschaltung werden ein und dieselbe Decodiermatrix und die über sie führenden Strompfade benutzt. Sind die aus einer cod erten empfangenen Teilnehmerrufnummer erhaiienen ': eilnehmeranschlußlage-Koppelfelddaten einer Teilnehmeranschlußschaltung ebenfalls in codierter Form an die Zentralsteuerung abzugeben (wie es von der Erfindung vorausgesetzt wird}, so können die Decodiermatrix und die über sie verlaufenden Stromkreise nicht für solche Zuordnungsvorgänge verwendet werden, weil entsprechende Zuordnungsschaltmittel in ihnen von den betreffenden Signalen nicht nur in einer Richtung, sondern auch in der entsprechenden Gegenrichtung durchlaufen werden müßten. Demgegenüber sieht die Erfindung außer dem Teilnehmeranschlußsucher, der einen nicht codierten Suchanreiz auswählt und das Auswahlergebnis in codierter Form zur Zentralsteuerung hin abgibt, einen Decodierer gesondert von diesem Sucher vor, wobei die der Zuordnung dienenden Schaltmittel mit den Eingängen dieses Decodieren in Reihe geschaltet sind.
Die Erfindung gewährt den Vorteil, daß bei der Zuordnung von Teilnehmeranschlußlagedaten zu Teilnehmerrufnummern ein als bekannt und als bereits vorhanden vorausgesetzter Sucher als Codierer mit ausgenutzt wird. Durch diese Mitverwendung genannten Suchers als Codierer wird sichergestellt, daß bei einer fälschlichen Mehrdeutigkeit der Eingabeinformationen, d. h also der empfangenen Teilnehmerrufnummern.
dennoch ein eindeu'iges Zuordnungsergebnis ermittelt wird, also die Teilnehmeranschlußlagedaten nur eines einzigen ganz bestimmen Teilnehmeranschlusses. Ist a'so ei» und dieselbe Teilnehmerrufnummer durch einen Bedienungsfehler verschiedenen Teilnehmeranschlußschaltungen zugeordnet, so ist trotz Mangels an Eindeutigkeit verhindert, daß die Koppelfeldanschlußlagedaien eines anderen Koppelfeldanschlusses als eines mit der betreffenden Teünehmerrufnummer bezeichneten Koppelfeldanschlusses ermittelt werden kann, Dieser Mangel an Eindeutigkeit kann also niemals zu unrichtigen Koppelfeldanschlußlagedaien führen, also Zu denen von solchen Koppelfeldanschlüssen, die entweder nur mittels anderer Teilnehmernummern erreichbar sein dürf?n oder die z. Z. sogar unbeschaltet sind, also z. Z. überhaupt nicht erreichbar sein dürfen, weil sonst Anrufe verlorengehen würden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, auf welches sie jedoch keineswegs
beschränkt ist. Das Ausführungsbeispiel stellt eine Fcrnsprechnebenslellenvermittlungsanlagcdar.
Die Beschreibung geht von einer zentralgesteuerten Fernsprechncbenstcllenvermittlüngsanlage aus, wie sie in den »Informationen Fernsprech-Vermitllungslechnik« 3966, Hcfl 1, S. 3 ff beschrieben ist. In der Fernsprcchncbcnslcllcnvcnnittlungsanlagc gemäß vorliegendem Ausführungsbeispiel wird als Koppelfeld ein Koppelfeld mit Umkehrgruppierung verwendet, wie sie durch das deutsche Patent 12 35 379 bereits bekannt ist. Demgemäß sind alle an das Koppelfeld angeschlosse nen Schalteinrichlungen, wie Teilnchmcranschlußschal· lungen TAl, Hausverbindungssälze HVl. HV2. Amis-Verbindungssätze AVl. AV2 und Wahlcmpfänger WF ausnahmslos cingangsseitig an die Anschlüsse des Koppelfeldes K angeschaltet.
Die Hausverbindungssälze HVl. HVZ und weitere nicht gezeigte Hausverbindungssätze sind mit je einem Eingang und je einem Ausgang an Koppelfeldanschlüsse angeschaltet. Die Hausverbindungssätze dienen bekanntlich zur Herstellung von Verbindungen zwischen Teilnehmern, die an ein und dieselbe Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlage angeschlossen sind. Solche Verbindungen werden bekanntlich auch als Internverbindungen bezeichnet.
Amisverbindungssätze, auch als Amtsübertragungen bezeichnet, dienen zur Herstellung von ankommenden und abgehenden Amtsverbindungen, die auch als Externverbindungen bezeichnet werden. Die Amtsverbindungssälze liegen jeweils zwischen einem Koppelfeldanschluß und einer Amtsverbindungsleitung. In gleicher Weise wie Amtsleitungen und Amtsverbindungssätze können auch Querverbindungsleitungssätze und Querverbindungsleitungen vorgesehen werden, die zu anderen Fcrnsprechnebcnstellenvermittlungsanlagen hinführen.
Teilnehmeranschlußschaltungen TAi dienen zum Anschluß von Teilnehmerstellen TI über Teilnehmerleitungen an Anschlüsse des Koppelfeldes K. Teilnehmeranschlußschaltungen haben bekanntlich die Aufga-
zu geben, d. h., ob sie frei ist oder belegt. Ferner dienen Teilnehmeranschlußschaltungen dazu, bei Beginn einer Verbindungsherstellung von der zugeordneten Teilnehmerstelle aus einen Anreiz zur Herstellung einer vor läufigen Verbindung zwischen der Teilnehmerstelle und einem Wahlempfänger VVE über das Koppelfeld K abzugeben. Dieser Anreiz wird von der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung TAi zu einem zentralen Teilnehmeranschlußsucher 5 abgegeben. Für den Fall, daß zugleich von mehreren Teilnehmeranschlußschaltungen je ein derartiger Suchanreiz abgegeben wird, wählt derTeilnehmeranschlußsücher Seine einzige dieser Teilnehmeranschlußschaltungen aus und gibt über ein zentrales Adressenvielfach A eine die ausgesuchte Teilnehmeranschlußschaltung bezeichnende Adresse ab. Diese Adresse bezeichnet im vorliegenden Falle also die Teilnehmeranschlußschaltung TAX und zugleich den ihr entsprechenden Koppelfeldanschluß am Koppelfeld K.
Das Adressenvielfach A ist eine vieladrige Informationsleitung. Ober das Adressenvielfach werden unter anderem die vom Sucher S ermittelten Adressen in kodierter Form übertragen. Hierzu ist das Adressenvielfach A in drei Adressenteilvielfache AX, Al und Ai unterteilt. Die Adresseninformationen bestehen aus dreiziffrigen Zahlen. Jede Adresseninformation umfaßt also eine Hundeftefziffer, eine Zehnerziffer und eine Einefziffer. Über das Adressenteilvielfaeh A\ wird die Hiiit dcrterziffer, über das Adressenteilvielfaeh A2 die Zehnerziffer und über das Adfcssenlcilvielfach A3 die Einerziffer jeder der Adresseninformalionen übertragen. Jedes Adressenteilvielfaeh umfaßt zehn Leitungsadern, jede der drei Ziffern einer Adresseninformation wird durch Markierung einer einzigen Leitungsader im betreffenden Adressenteilvielfaeh markiert; Es ist jedoch auch möglich, die Adressenteilvielfache aus je fünf Leitungsadern aufzubauen und die Ziffern jeweils im Zwei-aus-fünf-Codc zu übertragen. Ebenso ist es möglich, pro Adressenteilvielfaeh nur vier Leitungsadern vorzusehen und die Ziffern im Binärcode zu übertragen. Auf jeden Fall werden die Adrcsseninformationen über das Adrcsscnvielfach A in codierter Form übertragen.
Wünscht ein Teilnehmer. /. B. 71, eine Verbindung herzustellen, so hebt er in bekannter Weise zunächst seinen Handapparat an seiner leilnehmerstation ab. Dadurch wird in der Teilnehmeranschlußschaltung TAl die Teilnehnierleitungsschleife geschlossen. Auf nicht im einzelnen gezeigte Weise wird ein Signal auf einen der Eingänge des Gatters C abgegeben, das nun einen Anschalteanreiz an den Sucher S abgibt. Der Sucher Stellt fest, von welcher Teilnehmeranschlußschaltung der Suchreiz abgegeben worden ist und gibt eine entsprechende Adresseninformation über das Adressenvielfach A an die Zentralsteuerung Z ab. Auf nicht im einzelnen gezeigte bekannte Weise wird nun eine Verbindung zwischen der Tcilnehmeranschlußschaltung TAi und einem freien Wahlempfänger WE über das Koppelfeld K hergestellt. Sodann erhält der Teilnehmer Wählton, woraufhin er mit der Abgabe von Wahlinformationen beginnen kann.
Es ist nachzuholen, daß die Teilnehmerrufnummern der Teilnehmerstaiionen nicht identisch sind mit den Adresseninformationen, welche die Anschlußlage der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltungen am Koppelfeld angeben. Eine wählbare Zuordnung zwischen Teilnehmerrufnummern und Adresseninformationen.
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net werden, hat den Vorteil, daß bei Rufnummernänderungen oder bei Umzug eines Teilnehmers nicht der Anschluß der betreffenden Teünehmeranschlußschaltungen am Koppelfeld geändert zu werden braucht: vielmehr ist lediglich eine Umrangierung in einem zentralen Teilnehmerrufnummern-Teilnehmeranschlußlagedaten-Zuordner erforderlich. Darüber hinaus wird durch dieses Prinzip die Möglichkeit einer sehr freizügigen Beschallung der Koppelfeldeingänge unter Berücksichtigung eines größtmöglichen Ausgleiches der verschiedenen Verkehrsbelastungen geschaffen.
Es sei nun angenommen, daß von der Teilnehmerstation 72 über die Teilnehmeranschlußschaltung TAl. die ebenso ausgebildet isl wie die Teilnehmeranschlußschaltung TAX, und über die über das Koppelfeld K zum Wahlempfänger WE durchgeschaltete Verbindung sukzessive die eine andere Teilnehmerstelle, z. B. die Teilnehmerstelle 71. bezeichnenden Ziffern der betreffenden Teilnehmerrufnummern übertragen werden. Nach jeder im Wahlempfänger WE empfangenen Ziffer werden sämtliche bis dahin empfangenen Ziffern der betreffenden Rufnummer über die als »Rufnummernvielfach« bezeichnete vieladrige Leitung R zum Wahlbewerter WB übertragen. Das Rufnummernvielfach R besteht aus drei Rufnummernteilvielfachen RX, R2 und R3. Ober das Rufnummerteilvielfach Ri
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wird die Hundericraffer der Teilnchmerrufnummcr übertragen. Über das Rufnummernteilvielfach Rl Wird die Zchhcfziffer der Teilnehmcfrufliümnief übertragen1. Über das Rufnummerriteilviclfach /?3 wird die Einerziffcr der betreffenden Teilnehmerrufnunimcr übertragen. jed^s dieser Rufniimmcrnlcilvielfachc besteht aus zehn Lcitt/ng$adcrn, wobei jede Leitüngsader jeweils einer Ziffer von I bis IO zugeordnet ist; Es ist jedoch auch ebenso gut möglich, mit 5 bzw. 4 Lcilungsadern pro Rufmimmcrnleilvielfach auszukommen, wenn man den Zwci-aus-fünf Code b/w den ßinarcode verwendet.
Der Wahlbcwerter WB stellt bei jedesmaligen Empfang von Wahlinformationcn von einem Wahlempfänger WE fest, ob die bereiis eingetroffenen Wahlinformationen für eine Verbindungsherstellung ausreichen. Sobald die Voraussetzungen für eine Verbindungsherstellung gegeben sind, gibt der Wahlbewerter WB ein entsprechendes Kriterium — auch ah »Wahlende« bezeichnet — an die Zentralsteuerung Z ab. die dann auf nicht in allen Einzelheiten beschriebene Weise die Ver· bindungsherstellung abwickelt.
Zur Verbindungsherstellung gehört zunächst die Umwertung der Teilnehmcrrufnummer in die Teilnehmeranschlußlagedaten des angewählten Teilnehmeranschlusses 71. Für diese Umwertung der in codierter Form vorliegenden Teilnehmerrufnummer in die ebenfalls in codierter Form weilerzuverarbeitendcn Teilnehmcranschlußlagedaten wird der Sucher S mn ausge nutzt. Es sei angenommen, daß die Tcilnchmerstation Ti mit Hilfe der Teilnehmerrufnummer 120 anzuwählen ist. Hat nun der Wahlempfänger H'Ediese Rufnummer empfangen und auf das Rufnummcrnvielfach R abgegeben, so erhalten alle drei Eingänge des Koinzidenzgatter Dl im Decodierer D je ein Eingangssignal. Folglich gibt das Koinzidenzgatter Dl ein Ausgangssignal ab. das nun zur TeilnehmeranschluBschallung TAX gelangt. Es veranlaßt hier auf im einzelnen nicht beschriebene Weise über das Mischgatter G die Abgabe eines Suchanreizes für den Sucher S. Es wurde bereits beschrieben, daß das Gatter G auch bei Beginn
Ainoc Λ ππ*(αι· ΐ-Ιο-τί* r\%£\¥\% *\tr\f*r% νιι/^ηΐη 1Ά17 1111· fl^ir> 7ΑΠ.
tralen Sucher S abzugeben. Auf Grund des durch das Koinzidenzgatter Dl über das Mischgatter C der Teilnehmeranschlußschaltung TAX ausgelösten Suchanreizes stellt der Sucher 5 fest, von welcher TeilnehmeranschluBschaltung TAi dieser Suchanreiz ausgegangen ist. Er gibt die betreffende Adresseninformation, also die Teilnehmeranschlußlagedaten für die Teilnehmerstation 7Ί und die zugeordnete Teilnehmeranschlußschaltung TAX auf das Adressenvielfach A ab. Diese Adresseninformation gelangt zur zentralen Steuerung und zu einem nicht gezeigten Koppelfeldeinsteller. Die Zentralsteuerung wickelt nun mit Hilfe1 dieses Koppel· feldeinstellers die Verbindungsdurchschaltung über das Koppelfeld K zwischen der Tcilnehmcrslation 72 des rufenden Teilnehmers und der Teilnehmerstation 71 über einen freien Hausvcrbindungssafz HVl ab. Diese Vorgänge der Verbindungsherstellung sind im einzelnen bekannt und werden deshalb hier nicht mehr im einzelnen beschrieben.
Besonders ist aber auf den Decodierer D hinzuweisen. Ihm eingangsscilig zugeführte Teilnchmcrrüfnummern werden von ihm decodiert; ihnen entsprechende Markierungen führt er den den Teilnchmerrufnuniniern entsprechenden Teilnehmeranschlußschaltungen zu und veranlaßt sie dadurch, einen Suchanreiz an den zentralen Sucher S abzugehen. Für die Umwertung codiert vorliegender Teilnehmerrufnummern in codiert weiterzu verarbeitende Teilnchmeranschlußlagedaten ist also unter Milausnut/ung des vorhandenen Ruf nummernvielfaches R, des Gatters G in den Teilnehnieranschiußschaiiungen und des CDuic-renden /cri'uulen Suchers nur der zusätzliche Aufwand eines Decodiercrs D erforderlich. Er setzt sich aus pro Teilnchmcranschlußschaltung vorzusehenden Koinzidenzgattern zusammen, von denen lediglich die Koinzidenzgatter DX bis Dl gezeigt sind.
Es ist auch noch auf die weitere Möglichkeit hinzuweisen, die Eingänge der Koinzidenzgatter Dl bis D4 nicht fest mit den betreffenden Leitungsadern der Rufnummernteilvielfache RX. Rl und /?3 des Rufnummern vielfaches R zu verbinden, sondern jeden Gattereingang über einen Schalter wahlweise an einer der Leilungsadern des betreffenden Rufnummernteilvielfaches anschaltbar zu machen. Pro Koinzidenzgatter Dl bis D4 wären also in diesem Fall drei frei wählbar einstellbare Schalter vorzusehen. Durch einen ersten Schalter wäre z. B. der oberste Eingang des Gatters Dl mit einer der Leitungsadern des Rufnummernteilvielfaches Rl zusammenschaltbar. Über einen zweiten Schalter wäre der mittlere Eingang des Gatters Dl mit einer der Leitungsadern des Rufnummernteilvielfaches R2 verbindbar. Entsprechendes gilt für das Rufnummernteilvielfach R3 und den untersten Eingang des Gatters Dl. Mit Hilfe dieser drei Schalter ließe sich das Gatter Dl auf jede beliebige dreistellige Teilnehmerrufnummer einstellen. In entsprechender Weise ließen sich sämtliche Koinzidenzgatter auf jede beliebige Teilnehmerrufnummer einstellen. Auf diese Weise könnte man jeder Teilnehmeranschlußschaltung jede beliebige Teilnehmerrufnummer zuordnen. Für den Fall, daß durch einen Bedienungsfehler für zwei verschiedene Teilnehmeranschlußschaltungen dieselbe Teilnehmerrufnummer eingestellt worden ist, sorgt der Sucher S für die Abgabe von Teilnehmeranschlußlagedaten nur eines einzigen der beiden betreffenden Koppelfeldanschlüsse und verhindert dadurch=dasZustandekommen von Doppelverbindungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit einem Koppelfeld zur Durchschaltung der Verbindungswege, mit an Koppelfeldanschlüsse angeschalteten Teilnehmeranschlußschaltungen, mit Einrichtungen zur Zuordnung von TeilnehmeranschluBIage-Koppelfelddaten zu Teilnehmerrufnummern und mit einem Teilnehmeranschlußsucher, der unter gegebenenfalls mehreren, zugleich einen unverschlüsselten, also nicht codierten Suchanreiz abgebenden Teilnehmeranschlußschaltungen eine einzige Teilnehmeranschlußschaltung auswählt und das Auswahlergebnis in codierter Form zur Zentralsteuerung hin abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindungsherstellung empfangene Te;lnehmerrufnummern einem Decodierer eingangsseit;g zugeführt werden und daß der Decodierer den empfangenen Teilnehmerrufnummern entsprechende Markierungen den entsprechenden Teilnehmerjnschlußschaltungen zuführt und sie zur Abgabe eines Suchanreizes veranlaßt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß dei Decodierer ius pro Teilnehmeranschlußschaltung vorgesehenen Koinzidenzgattern aufgebaut ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge der Koinzidenzgatter mit einer vieladrigen Sammelleitung verbunden sind, über die di< Teilnehmerrufnummern den Koinzidenzga'tern in codierter, vorzugsweise dekadisch codierter Form »!geführt werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen /wischen den Eingängen der Koinzidenzgatter und der Sammelleitung über Schalter verlaufen, die einerseits frei wählbar auf diejenige Teilnehmerrufnummer einstellbar sind, die dem betreffenden Teilnehmeranschluß zugeordnet ist, und die andererseits die Eingänge der Koinzidenzgatter mit denjenigen Adern der Sammelleitung verbinden, die zur Übertragung der betreffenden codierten Teilnehmerrufnummer vorgesehen sind.
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