DE2120562A1 - Zeitmultiplexe Fernsprech-Vermittlungseinrichtung - Google Patents

Zeitmultiplexe Fernsprech-Vermittlungseinrichtung

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DE2120562A1 DE19712120562 DE2120562A DE2120562A1 DE 2120562 A1 DE2120562 A1 DE 2120562A1 DE 19712120562 DE19712120562 DE 19712120562 DE 2120562 A DE2120562 A DE 2120562A DE 2120562 A1 DE2120562 A1 DE 2120562A1
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Herbert 6000 Niedereschbach; Scheidt Franz-Helmut 6096 Raunheim; Schosnig Johannes Georg Dipl.-Ing. 6000 Frankfurt; Schwarzer Michael Dr.-Ing. 6238 Hofheim. MP Bauernfeind
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • HELECTRICITY
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    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0407Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing using a stored programme control

Description

  • Zeitmultiplexe Fernßprech-Vermittlungseinrichtung ================================================= Die Erfindung betrifft eine zeitmultiplexe Fernsprech-Vermittlungseinrichtung für die Realisierung ergänzender Leistungsmerkmale, bei der die elementaren Leistungsmerkmale durch eine fest verdrahtete zentrale Steuereinrichtung verwirklicht werden.
  • An die Leistungsfähigkeit neuerer Fernmeldevermittlungsanlagen werden mit fortschreitender technischer Entwicklung immer höhere Anforderungen gestellt. So genUgt es beispielsweise oft nicht mehr, daß eine Nebenstellenanlage lediglich die Herstellung einer Gesprächsverbindung zwischen zwei Nebenstellenteilnehmern erlaubt.
  • Es wird vielmehr gefordert, daß sie dazu in der Lage ist, verschiedene Sonderdienste zu erfüllen. Als derartige Sonderdienste sind z.B. zu nennen: direkte burchwahl eines Amtsteilnehmers zur Nebenstelle, Berechtigungsfeststellung, Umlegen, Zuteilen, Rückfrage, automatische Gebührenerfassung, Wahlwiederholung, Tastenwahl, Zielwahl sowie Kurz-oder Codewahl.
  • Grundsätzlich ist es in zentral gesteuerten Nebenstellenanlagen möglich, diese Sonderdienste in einer fest verdrahteten zentralen Steuereinrichtung zu verwirklichen.
  • Dies bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß einerseits der Verdrahtungsaufwand zu hoch ist, weil nicht alle Nebenstellenanlagen die erwähnten Sonderdienste benötigen und andererseits neue Sonderdienste nicht erfüllt werden können. Anzustreben sind deshalb Anlagen, bei denen die wichtigsten Sonderdienste ven vornherein vorgesehen sind und bei denen im Bedarfsfsil eine beliebige Erweiterung der Sonderdienste erfolgen kann.
  • In der Nachrichtenvermittlungstechnik ist es bereits bekannt, spezielle Vermittlungsprobleme mit hilfe von Digitalrechnern zu lösen (Neubauer und Polakowski: "Nachrichtenvermittlung mit Digitalrechnern", Elektronische Rechenanlagen9, 1967, II. 1, S. 23-31). Diese Vermittlungsprobleme beziehen sich jedoch weniger auf Fernsprechvermittlungsaufgaben als auf Fragen, die sich bei Plugsicherungsbehörden, Militärdienststellen, Wetterdiensten usw.
  • ergeben.
  • Es ist weiterhin grundsätzlich bekannt, , daß bei Pernsprechvermittlungssystemen zahlreiche Aufgaben mittels Computer besser ale bisher gelöst werden können (Adelaar: "Eine zentrale Rechnersteuerung und ihr Einfluß auf die zukünftige Entwicklung von Fernmeldenetzen", Elektrisches Nachrichtenwesen, Band 45, Nr. 3, 197Q, 5. 204-206). Diese mehr allgemeinen Erkenntnisse sind auch schon in einer Versuchsanlage zur praktischen Anwendung gekommen (Miguel: "Rechnergesteuerte Fernsprechanlage mit mechanisch haftenden Kontakten", Elektrisches Nachrichtenw@sen, Band 45, Nr. 3, 1970, 5. 207-212).
  • Allerdings dient bei dieser Versuchsanlage der Digitalrechner nicht als Ergänzungseinrichtung und kann, da er für die Steuerung eines raummultiplexen Koppelnetzes ausgelegt ist, nicht ohne weiteres für die Steuerung einer zeitmultiplexen Anlage verwendet werden; Schließlich ist auch noch ein Verfahren bekannt, welches Fernmeldesysteme betrifft, insbesondere durch Programmspeicher gesteuerte Fernmeldesysteme, bei denen Informationen über die Zustände der Schalter und anderer in einer hergestellten Fernmeldeverbindung enthaltener Mittel in einem speziellen Vorrichtungsoperationsfeld in dem Datenspeicher gespeichert sind und bei dem ein dritter Teil (eine für einen Sonderdienot notwendige Einrichtung, ein dritter Teil nehmer usw. ) an die Fernmeldeverbindung angeschaltet wird, um Fernmeldesystome dieser Art zu vereinfachen ur.d ihre Kosten zu senken (DT-AS 1 925 334). Dieses Verfahren bezi@ht ßiCh jedoch ebenfalls nicht auf zeitmultiplexe Vermittlungssystems und bezweckt auch nicht die Anwendung eines Digitalrechners neben einer bereits vorhandenen zentralen Steuereinrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in zeitmultiplexen Pc rns pre ch-Verrnitt lunsanlagen , insbe s onde re in Ne benste llenanlagen, die einen Umlaufspicher und eine fest verdrahtet zentrale Steuereinrichtung aufweisen, solche Ergänzungs- und Zusatzmerkmale zu verwirklichen, die bei der zentralen Steuereinrichtung nicht vorgesehen sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zentrale Steuereinrichtung über Pufferre;ister mit einem Digitalrechner verbunden ist, in dem die für die Realisierung der ergänzenden Leistungsmerkmale notwendigen Schaltmittel, z.B. Speicher, vorgesehen sind.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen zum einen darin, daß durch die freie Programmierbarkeit des Digitalrechners eine hohe Flexibilität erreicht wird und sind zum anderen dadurch gegeben, daß - im Gegensatz zu herkömmlichen Vermittlungsanlagon, wo zur Realisierung von Ergänzungemerkmalen an verschiedenen Stellen Speicher unterschiedlichen Ausmaßes benötigt werden - infolge der zentralen Speichereinrichtung im Digitalrechner ein günstiges Leistungs-/Kosten-Verhältnis erzielt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein@ rechnerunterstützte Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage, k'ig. 2 die Verbindung zwischen einem Digitalrechner und einer zentralen Steuereinrichtung, Fig. 3 einen für die Zuordnung von Such- und Ergebnisnummern bestimmten Bereich des Speichers im Digit alre ehne r, Fig. 4 einen für die automatische Gebührenertassung vorgesehenen Bereich des Speichers im Digitalrechner, Fig. 5 einen für die Zuordnung von Code-Nummern und vollständigen Rufnummern vorgesehenen Bereich des Speichers im Digitalrechner.
  • In Fig. 1 ist stellvertretend für zahlreiche weitere Teilnehmerapparate der Teilnehmerapparat TA dargestellt. Diesem Teilnehmerapparat TA ist eine Teilnehmeranschlußschaltung TS zugeordnet, die über die Zeitmultiplexkoppelpunkte ZMK1, ZMK2 vierdrähtig an eine Sprechsammelschiene SS angeschlossen ist. Parallel zu dem Teilnehmerapparat TA befindet sich eine Externleitung ES, die einer Amstübortragung AUe zugeführt ist. Diese Ämtsübertragung MJe ist wie eine Teiln@hmeranschlußschaltung über Zeitmultiplexkoppelpunkte ZMK3, ZMK4 vierdrähtig mit der Sprechsammelschiene SS verbunden. Von den Zeitmultiplexkoppelpunkten ZMK1, ZMK3 führt eine Steuerleitung SLI auf eine Decodiereinrichtung DecI, während die Zeitmultiplexkoppelpunkte ZMK2, ZMK4 über eine andere Steuerleitung SLII mit der Decodiereinrichtung DecII verbunden sind.
  • Die Decodiereinrichtungen Deel und Deoll liegen an einer Speicherausgabe SA, die mit einem Verbindungsspeicher VSP verbunden ist und von einer zentralen Steuereinrichtung SE gesteuert wird. An die zentrale Steuereinrichtung SE ist ein Digitalrechner COMP über einen Datenkanal DK angeschlossen, der mit einem Datensichtgerät DSG verbunden ist. Bei dem erwähnten Verbindungsspeicher VSP handelt es sich beispielsweise um einen Kernspeicher, der nach dem Prinzip der linearen Wortauswahl arbeitet. Eine festprogrammierte Speicher-Ablauf-Steuerung liest hierbei in periodischen Zyklen alle Werte -also den Informationsinhalt von z.B. 100 Zeilen - nacheinander aus und schreibt ihn unverändert zurück, wenn eine Änderung des Verbindungszustandes nicht erfolgen soll. Jedes der einzelnen Speicherworte beschreibt eine vollständige Verbindung. Es enthält in verschlüsselter Form die Adresse der zu verbindenden Anschlüsse und eine Anzahl von Zustandsdaten.
  • Die bereits erwähnte Teilnehmeranschlußschaltung S. und die Amtsübertragung AUe weisen neben ihrer Verbindung mit der Sprechsammelschiene SS auch noch eine Verbindung mit einer Abtast-Sammelschiene AT-SS auf. Diese Abtast-Sammelschiene AT-SS ist mit einem Zustandsabtaster ZAT verbunden, der seinerseits an die zentrale Steuereinrichtung SE angeschlossen ist. Außer der Teilnehmeranschlußchaltung TS und der Ämtsübertragung AUe sind auch noch Wahlinformationssender WIS und Wahlinformationsempfänger WIE an die Abtast-Sammelschiene AT-SS angeschlossen, von denen in der Zeichnung jeweils nur einer dargestellt ist.
  • Der Wahlinforriationssender WIS liegt an einer Wahlinformations-Sammelschiene WI-SS, mit der auch die Amtsübertragung AUe verbunden ist. Dagegen ist der Wahlinformationsempfänger WIE, über einen Zeitmultiplexkoppelpunkt ZMK5 an die Sprechsammeischiene SS angeschlossen.
  • Es soll nun die Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung beschrieben werden und zwar zunächst ohne den Digitalrechner COMP.
  • Hierzu wird angenommen, ein Amtsteilnehmer beabsichtige, mit einem ITebenstellenteilnehmer zu sprechen. In der Amtsübertragung AUe wird also eine Potentialänderung oder dergleichen auftreten, die von dem Zustandsabtaster ZAT, der zyklisch nacheinander die Zustände der an die Abtast-Sammelschiene AT-SS angeschlossenen Einrichtungen überprüft, festgestellt. Der Zustandsabtaster ZAT gibt sodann seine Information an die zentrale Steuereinrichtung SE weiter, die hierauf ëber die Speicherausgabe SA eine freie Zeile des Verbindungsspeichers belegt und mit der Adresse der Amtsübertragung ÄUe versieht. Weiterhin wird in diesem Zustand eine Verbindung mit einem Wahlinformationsempfänger WIE hergestellt. Der Wahlinformationsempfänger WIE nimmtüber /das Koppelfeld/ /die uber die Externleitung EL ankommende Wahlinformation auf und leitet sie ilber den Zustandsabtaster ZAT der zentralen Steuereinrichtung SE. zu. Die vollständig vorliegende Wahlinformation bildet die Adresse der gewählten Nebenstelle und wird von der Steuereinrichtung neben die Adresse der Amtsübertragung AUe in den Verbindungsspeicher VSP eingeschrieben.
  • Anschließend werden die beiden Adressen gleichzeitig aus dem Verbindungsspeicher VSP ausgelesen und den Decodierungseinrichtungen DecI und DecII zugeführt. Die von den Decodierungseinrichtungen DecI und Dec II hierauf abgegebenen Impulse bewirken, daß die Zeitmultiplexkoppelpunkte ZMK3 und ZMK2 gleichzeitig geschlossen werden und somit eine ktirzzeitige Verbindung zwischen der Teilnehmeranschlußschaltung TS und der Amtsübertragung AUe Ijergestellt wird.
  • Die Frequenz der Betätigung der Zeitmultiplexkoppelpunkte hängt dabei von der Umlauffrequenz des Verbindungsspeichers VSP ab und nuß so gewählt werden, daß die Bedingungen der bekannten Shanno'schen Abtasttheorems erfüllt sind.
  • Um nun Bedeutung des Digitalrechners CO?4P für die Vermittlung in einer Nebenstellenanlage aufzuzeigen1 soll die Verbindung zwischen der zentralen Steuereinrichtung SE und dem Digitalrechner COt4P -näher betrachtet werden In Fig. 2 ist der Datenkanal flK gemäß Fig. 1 detailliert dargestellt. Als wesentliche Elemente dieses Detenkanals DK sind zwei Pufferregister PR1 und PR2 vorgesehen, von denen das eine der zentralen Steuerein richtung SE und das andere dem Digitalrechner COMP zugeordnet ist. Dasder zentralen Steuereinrichtung SE zugeordnete Pufferregister PR1 hat z,B, eine hänge von 48 bits was der bit-Menge entspricht, welche die zentrale Steuerinrichtung SE in einem Vorgang ein- bzw. ausspeichern kann. Dagegen weist das dem Digitalrechner COMP zugeordnete Pufferregister PR2 beispielsweise nur eine länge von 16 bit auf, weil der Dlgitalrechner COMP nicht mehr als 16 bit während eines Speichervorganges verarbeiten kann. Der Datenaustausch zwischen dem Pufferregister PR1 und der zentralen Steuereinrichtung SE erfolgt über jeweils 48 parallele Ein-und Ausgabeleitungen EL1 bzw. AL1, von denen in der Zeichnung nur jeweils eine Leitung dargestellt ist.
  • In entsprechender Weise erfolgt der Datenaustausch zwischen dem Digitalrechner COMP und dem Pufferregister PR2 über jeweils 16 parallele hin- und Ausgabeleitungen EL2, AL2.
  • Zwischen den Pufferregisters 'R1 und PR2 werden die Informationen seriell über die Datenleitungen DTL1 und DTL2 übertragen. Das Pufferregister PR2 muß also im @ewählten Beispiel bei der Übertragung einer Meldung dreimal gefüllt werden.
  • Anhand von drei Funktionsbeispielen soll nun die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen anordnung näher beschrieben werden. Als erstes Beispiel sei die Nummernumwertung erwähnt, die bei zahlreichen Vorgängen eine wichtige Rolle spielt. Eine Nummernumwertung findet z.B. statt, wenn der vorgesehenen Adresse eines Teilnehmeranschlusses eine Teilnehmerrufnummer zugeordnet wird oder wenn mit Ililfe von einzelnen Tasten bei der sogenannten Zielwahl eine vollständige Verbindung aufgebaut werden soll, Auch bei der Rufumleitung muß die Rufnummer des angerufenen Teilnehmers anhand eineer Zuordnungstabelle durch die Rufnummer des Teilnehmers ersetzt werden, zu dem der Ruf umgeleitet werden soll. Schließlich ist auch bei Sammelanschlüssen eine Umwertung erforderlich, wenn die Nummer des besetzt vorgefundenen Einzelanschlusses in die Nummer des nächsten in der Sammelanschlußkette liegenden Anschlusses umgewandelt werden muß.
  • Für alle diese Umwertevorgänge sind Speicher erforderlich, die erfindungsgemäß im Digitalrechner COMP realisiert. sind.
  • Fig. 3 zeit einen Bereich des Kernspeichers des Digital rechners COMP, in dem die einander zugeordneten Nummern abgelegt sind.
  • Dieser Bereich besteht aus mehreren Blöcken Bl, wobei jeder Block aus einem Teil SN für die Speicherung der Suchnummer und einen Teil EN für die Speicherung der i.rgebnisnmer besteht. Die Nummern bestehen aus mehreren bits und sind z.B. gemäß Fig. 3 so eingeschrieben, daß die Nummer OOLOOL der Nummer OOOLLO zugeordnet ist.
  • Die Einbeziehung des Digitalrechners COMP In den Vermittlungsvorgang geschieht in der Weise, daß die zentrale Steuereinrichtung, SE zunächst feststellt, daß eine Umwertung zu erfolgen hat und sodann eine Meldung an den Digitalrechner COMP zusammenstellt, die neben einem Meldungskennzeichen, d.h. einem Hinweis auf die Art der Umwertung, die Suchnummer enthält.
  • Im Digitalrechner COMP beginnt nach der Meldungsaufnahme ein Suchvorgang in dem Tcil SN nach der Suchnummer.
  • Ist diese gefunden, so wird die ihr zugeordnete Ergebnisnummer ausgespeichert und der zentralen Steuereinrichtung SE zugeführt, die daraufhin die Bearbeitung des Vermittlungsvorgange fortsetzt Als weiteres Beispiel für die v@rwendbarkeit des Digitalrechners COMP zu Vermittlungszwecken sei die zentrale Gebührenerfassung genannt. Einc E einrichtung zur zentralen Gebührenerfassung hat die Aufgabe, alle Daten über abgehend geführte gebührenpflichtige Externgespräche zu sammeln und gemeinsam auf einem geeigneten Datenträger, z.B. einem Papierstreifen, darzustellen. Dises Daten bestehen üblicherweise aus Informationen über die Rufnummer des Anechlus@es, von dem die Verbindung aufgebaut wurde, ferner aus der zum Aufbau der Verbindung gewählten Ziel-Rufnummer, aus der Anzahl der während des Gespräches anfallenden Gebührencinheiten, aus dem Datum und der Uhrzeit des Gesprächs Sowie aus einem Steuerkennzeichen als Hinweis über die Art dc s Ges prächsaufbaues.
  • Erfindungsgemäß werden diese Daten zwischenzeitlich in dem Kernspeicher des Digitalrechners COMP gespeichert. Hierfür ist in de@ Kernspeicher pro Externleitung EL jeweils ein Speiche@b@ock SRl vorgesehen. Ein a@s mehreren solcher Speicherblöcke bestehend@r Speicherber@ich ist in Fig. 4 dargestellt. Jeder Block ist seinerseits wieder in verschiedene Teile aufgegliedert. Ein Teil TN dient zur Aufnahme der Teilnchmernummer, ein andere@ Teil RN für die Aufnahme der gewählten Rufnummer und ein dritter Teil SC ist für die Speicherung dor Gebühren vorgesehen.
  • In einem vierten Teil SI werden schließlich die Kennseichen und die Steuerinformationen abgelegt.
  • Die Gebührenerfassung erfolgt nun auf die Weise, daß zunächst die zentrale Steuereinrichtung SE nach der Belegung einer Externleitung EL (Fig. 1) an den Digitalrechner COMP ci@@ Information gibt, die neben dem Meldungskennzeichen noch die Nummer der Externleitung BB und die Nummer des Teilnehmer@ enthalt, der die Belegung veranlaßt hat.
  • Der Digitalrechner COMP findet anhand der Nummer der Externleitung EL don dieser Externleitung zugeordneten Speicherblock und trägt dort die Nummer im Teil TN ein. Wählt anschließend der anrufende Teilnehmer die einzelnen Ziffern der Rufnummer des gesuchten Teilnehmers, so wird jede dieser Zifforn nicht nur der Externlotung EL, sondern auch dem Digitalrechner COMP zugeführt. Allerdings werden diese Ziffern in dem Digitalrechner COMP nicht isoliert, sondern zusammen mit einem Meldungskennzeichen und der Nummer der Externleitung eingegeben, so daß der Digitalrechner den richtigen Speicherbereich und den richtigen Block findet, um dort die Ziffer einzutragen. Nach erfolgtem Verbindungdsaufbau kommt es immer dann zu einer Meldung, wenn über die Externloitung EL in der Amtsübertragung AUe ein Gebührenkennzeichen empfangen wurde. Diese Gebührenkennzeichen werden in den Teil SG eingezählt und gespeichert.
  • Die letzte Tieldung an den Digitalrechner COMP erfolgt dann, wenn die Verbindung ausgelöst wird. Der Hinweis auf Auslösung bewirkt - zusammen mit der Nummer der Externleitung EL - im Digitalrechner COMP die Ausgabe des Inhalts des betreffenden -Blocks auf einen geeigneten Datenträger. Dabei werden weitere Informationen, wie z.J3- das Datum und die Uhrzeit, die im Digitalrechner zentral erzeugt werden, hinzugefügt.
  • Als drittes Beispiel für den Einsatz eines Digitalrechners bei Vermittlungsvorgängen s@ll im folgenden die sogenannte Code- oder Kurzwahl näher betrachtet werden. Bei der Code-oder Kurzwahl wird der Aufbau von bestimmten, häufig verlangten Extern-Verbindungen erleichtert. Arst@@t der oft sohr langen Rufnummern werden kurze Code-Nummern gewählt, hinter denen sich die vollständigen Rufnummern verbergen.
  • Erfindungsgemäß wird die Umwertung von Codenummern in Rufnummern anhand einer Zuordnungsanordnung vorgenommen, die sich im zentralen Kernspeicher des Digitalrechners COMP befindet und durch einen Bereich dieses Kernspeichers realisiert ist.
  • In Fig. 5 ist eine derartige Zuordnungsanordnung mit, mehreren Zuordnungsblöcken ZBl dargestellt. In dem Teil CW kann die Code-Nummer und im Teil VR die vollständige Rufnummer abgelegt werden.
  • Der Moldungsaustausch zwischen der zentralen Steuereinrichtung SE und dem Digitalrechner COMP verläuft zunächst ähnlich wie bei. der zentralen Gebührenerfassung.
  • Nach der Leitungsbelegung wird die Teilnehmernummer in den Teil TN (Fig. 4) des der Leitung entsprechonden Speicherblocks SBl eingetragen. Die anschließend gewählte Code-Nummer wird Ziffer für Ziffer in dem Teil RN zwischengespeichert, bis sie vollständig ist. Nach vollständiger Wahl der Code-Nummer erfolgt im Digitalrechner COMP die Umwertung in eine Rufnummer, die dann aus dem die vollständige Rufnummer enthaltenden Teil zur (Fig. 5) in den Teil RN (Fig. 4) übertragen wird.
  • Von dort wird die Rufnummer ziffernwejse durch entsprechende Meldungen der zentralen Steuereinrichtung SE abgerufen. Eine solche Meldung enthalt außer dem Meldungskonnzeichen noch die Leitungsnummer, anhand der der entsprechende Speicherblock SBl des Kernspeichers (Fig. 4) gefunden wird. Die im Teil SI eingetragenen Steucrkennzeichen ermöglichen die stellenweise husgabe der Rufnummer. Jede Anforderung wird durch eine Rückmeldung beantwortet, die die nächste über die Externleitung EL auszugebende Ziffer der Rufnummer enthalt. In der Vermittlungseinrichtung (Fig. 1) wird diese Rufnummer in den Wahlinformationssender WIS übertragen, von wo aus sie über die Wahlinformations-Sammelschiene WI-SS in geeigneter F@@ (z.B. Impulswahl) @urch die Amtsübertragung AUe auf die Exter@l@@t@@ @@ gel@ngt.
  • Nach vollständig ausgegebenor Ziffer meldet sich der Wahlinformationssender WIS bei der zentralen Steuereinrichtung SE, die ihrerseits eine Anforderungsmeldung an den Digitalrechner COMP sendet. Der Wahlvorgang ist benndet, wenn alle in dem Teil RN (Fig. 4) befindlichen Ziffern ausgegeben wurden.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die drei angegebenen Ergänzungsmerkmale beschränkt. Sie kann bei entsprechender Anwendung auch für die Realisierung weiterer M@rkmale herangezogen werden.

Claims (10)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Zeitmultiplexe Fernsprech-Vermittlungseinrichtung für die Realisierung ergänzender Leistungsmerkmale, bei der die elementaren Leistungsmerkmale durch eine fest verdrahtete zentrale Steuereinrichtung verwirklicht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinrichtung (SE) über Pufferregister (PR1, PR2) mit einem Digitalrechner (COMP) verbunden ist, in dem die für die Realisierung der ergänzenden Leistungsmerkmale notwendigen Schaltmittel, z.B. Speicher, vorgesehen sind.
2. Zeitmultiplexe Fernsprech-Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zwei Pufferregister vorgesehen sind, von denen das eine (PR1) der zentralen Steuereinrichtung (SE) und das andere (PR2) dem Digitalrechner (COMP) @ @ zugeordnet ist, und daß der Datenaustausch zwischen der zentralen Steuereinrichtung (SE) und dem zugeoranetan Pufferregister (PR1) bzw. zwischen de@ Digitalrechner (COMP) und dem zugeordneten Wufferregister (PR2) bitparallel erfolgt, während der Datenaustausch zwischen den beiden Pufferregistern (PR1, PR2) @itseriell ist.
3. Zeitmultiplexe Fernsprech-Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Digitalrechner (COMP) Speicherbereiche enthält, in welche die Fernsprechteilnehmer mittels Wahleinrichtungen ziffernweise Informationen zur weiteren Verarbeitung an den Digitalrechner (COMP) eingeben können.
4. Zeitmultiplexe Fernsprech-Vermittlungseinrichtung @nache Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Realisierung des ergänzenden Leistungsmerkmals der Rufnummernumwertung im Speicher des Digitalrechners (COMP) ein Bereich vorgesehen ist, der aus zwei einander zugeordn@ten Teilen (SN, EN) besteht, wovon der eine Teil (SN) für die Aufnahme der Suchnummern und der andere Teil (EN) für die Aufnahme der Ergebnisnummern vorgesehen ist.
5. Zeitmultiplexe Fernsprech-Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Realisierung des ergänzenden Leistungsmerkmales der zentralen Gebührenerfassung in dem Speicher des Digitalrechners (COMP) pro Externleirung ein Speicherblock SBl vorgesehen ist (Fig. 4), der aus verschiedenen Teilen (TN, RN, SG, SI) aufgebaut ist, wobei ein Teil (TN) für die Aufnahme der Teilnehmernummer, ein Teil (RN) für die Aufnahme der gewählten Rufnummer, ein Teil (SG) für die Speicherung der Gebührenimpulse und ein anderer Teil (SI) für die Aufnahme von Kennzeichen-und Steuerinfornationen vorgesehen ist.
6. Zeitmultiplexe Fernsprech-Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Realisierung des ergänzenden Leistungsmerkmales-der Code- oder Kurzwahl im Speicher des Dig-italrechners (COMP) ein Bereich vorgesehen ist, der seinerseits auf einem Teil (cw) für die Ablage der Code-Nummern und einen Teil (VR) für die Ablage der vollständigen Rufnummern besteht.
7. Verfahren für die Durchführung der Informationsverarbeitung nach den Ansprüchen t und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsprechteilnehmer durch Eingabe besonderer Steuerzeichen den Digitalrechner (COMP) veranlassen, die ziffernweise eingegebenen Informationen zu verarbeiten und gegebenenfalls über ein an den Digitalrechner (COMP) angeschlossenes Datensichtgerät (DSV) auszugeben.
8. Verfahren für die Durchführung der Rufnummrnumwertung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch' gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinrichtung (SE) nach der Registrierung einer Umwerteanforderung eine Meldung an den Digitalrechner (COMP) zusammenstellt, die neben einem Hinweis auf die Art der Umwertung noch die umzuwertende Information (Suchnurnmer) enthält und daß hierauf der Digitalrechner (COMP) die der Suchnummer zugeordnete Ergebnisnummer auswählt und an die zentrale Steuereinrichtung (SE) gibt.
9. Yerfahren zur Durchführung der zentralen Gebührenerfassung nach den Ansprechen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Digitalrechner (COMP) in einem bestimmten Teil (SG) eines Speicherblocks SBl die auftretenden Gebührenimpulse aufsummiert und nach Beendigung einer Gesprächsverbindung die Gebühr zusammen mit weiteren Informationen, z.B. Datum, Nebenstellennummer sowie gewählte Rufnummer und Uhrzeit, auf einem Datenträger ausgibt.
10. Verfahren zur Durchführung der Code- oder Kurzwahl nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Digitalrechner (COMP) die der Codenummer entsprechende vollständige Rufnummer aus dem Teil (VR) des für die Code-Wahl vorgesehenen -Speicherbereichs in den Teil (RN) des für die Externleitungen vorgesehenen Speicherbereichs überführt, von wo aus sie durch entsprechende Anforderungen aus der zentralen Steuereinrichtung (SE,) ziffernweise abgerufen wird.
L e e r s e i t e
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