DE2230446B2 - Mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage mit Sonderleitungsgruppen, bestehend aus Nebenanschlußleitungs-, Durchwahl-, Querverbindungs- u. Amtsübertragungen etc - Google Patents

Mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage mit Sonderleitungsgruppen, bestehend aus Nebenanschlußleitungs-, Durchwahl-, Querverbindungs- u. Amtsübertragungen etc

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Edo 4040 Neuss Hodes
Gerhard 4034 Angermund Knuepfer
Thomas Dipl.-Ing. 4000 Duessedorf Sieben
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0407Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing using a stored programme control

Description

Die Erfindung betrifft eine mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage mit Sonderleitungsgruppen, bestehend aus Nebenanschlußleitungs-, Durchwahl-, Querverbindungs- und Amtsübertragungen usw., wobei die Vermittlungsanlage neben den Sonderleitungsgruppen noch Teilnehmergruppen und Sondergruppen aufweist.
Um in mehrstufigen Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen die Steuerung peripherer Einrichtungen, z.B. Teilnehmeranschlußpunkte, Querverbindungsleitungen, Bedienungsplätze und Datenterminals, vorwiegend durch periphere Einrichtungen und lediglich übergeordnete Steuerungsvorgänge
ίο durch einen Digitalrechner ausführen zu können, ist es zweckmäßig, die Anschlußgruppen nach ihrer Funktion in Teilnehmergruppen, Sonderleitungsgruppen und Sondergruppen zu unterteilen. Die einzelnen Gruppen können dabei gegebenenfalls wieder in Untergruppen aufgeteilt sein.
Es ist bereits ein zweistufiges Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssystem mit vierdrähtiger Sprechwegedurchschaltung vorgeschlagen worden, bei dem die Anschlüsse in Gruppen mit jeweils einem eigenen Gruppenverbindungsspeicher unterteilt sind und bei dem die abgehenden und die ankommenden Anschlußleitungen jeweils einer Gruppe auf getrennte, aber innerhalb einer Gruppe über Koppelpunkte verbindbarer Sammelschienen geführt sind, und bei dem die mit abgehenden Anschlußleitungen verbundenen Sammelschienen alle Gruppen über steuerbare Koppelpunkte an die mit den ankommenden Anschlußleitungen verbundenen Sammelschienen verbunden werden können (vgl. Patentanmeldung P 22 11 490.7).
Die vorliegende Erfindung geht von einem solchen Fernsprechvermittlungssystem aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Signalisierung der Sonderleitungsgruppen und die Signalisierung der Teilnehmergruppen nach einem einheitlichen Konzept zu verwirklichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlußeinheiten der Sonderleitungsgruppen auf die gleiche Weise wie Teilnehmerschaltungen über Amplitudenprobensender und Empfänger an abgehende und ankommende, über einen Gruppenschalter verbindbare Sprachsammelschienen angeschlossen sind, daß für die Auswertung, den Empfang und die Abgabe der Kennzeichen, z. B. »Gebühren«, »Erdzeichen«, »Flackerschlußzeichen« usw., eine mit einem Steuerrechner über einen zentralen Daten- und Befehlskanal verbundene Zentraleinheit vorgesehen ist, die einen Empfangsteil für den Informationsaustausch mit den Anschlußeinheiten und einen Sendeteil für den Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerrechner aufweist, wobei sowohl der Empfangsteil als auch der Sendeteil wahlweise an ein Anschlußregister angeschlossen werden können, und daß die Ansteuerung der Amplitudenprobensender und Empfänger über einen je Sonderleitungsgruppe vorgesehenen Verbindungsspeicher erfolgt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß für eine Änderung oder Erweiterung des Signalisierungsverfahrens lediglich ein Zusatz im Logikteil der peripheren Zentraleinheit vorgesehen werden muß. Jedes beliebige Kennzeichen kann mit der erfindungsgemäßen Anordnung erkannt bzw. ausgegeben werden. Eine Begrenzung ist nur durch die Abtastfrequenz und durch das Fassungsvermögen des Umlaufspeichers gegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
wird ein Eingabewunsch für den zentralen Steuerrechner SR gebildet und der Inhalt des Ziffern-Speichers SPRG mit einem Zifferncode und einer Adresse über das Kanalkopfregister KK-Reg und den Kanalkopf KK1 an den zentralen Steuerrechner SR übergeben.
Ist der Kanalkopf KK1 gerade belegt, so wird der Zähler ZU am Weiterzählen gehindert. Nach der Übergabe der Ziffer an den Kanalkopf KK1 werden über die Leitung EQ der Ziffernspeicher SPRG und der Umlaufspeicher SPU gelöscht und die Übernahme der nächsten Ziffer in· die periphere Zentraleinheit PZE vorbereitet.
In der Fig.5 ist der Sendeteil des Abtasters in der peripheren Zentraleinheit PZE dargestellt. In diesem Sendeteil ST müssen die von dem zentralen Steuerrechner SR ermittelten Kennzeichen für den Verbindungsauf- und -abbau in die verschiedenen Signalisierungsverfahren umgewandelt werden. Wird der Kanalkopf KK1 (Fig. 2) von dem Steuerrechner SR (F i g. 1) mit einer Meldung belegt, so wird diese Meldung in der peripheren Zentraleinheit PZE übernommen. Die Meldung enthält die Adresse der betreffenden Anschlußeinheit, beispielsweise der Amtsübertragung A-Ue, einen Sendecode und bei abgehender Ziffernwahl noch zusätzlich die zu wählende Ziffer. In dem Senderegister S-Reg werden die einzelnen Bestandteile der Meldung erfaßt. Die Adresse der Anschlußeinheit wird mit der vom Adressengeber AG kommenden Adresse in einem Vergleicher Vergl verglichen und bei Koinzidenz werden der Sendecode von der Einheit C auf einen Sendeeodespeicher SPC und eine Logik LGA sowie die Ziffern von der Einheit Z in den Ziffernspeicher SPWS gegeben. Danach kann das Senderegister S-Reg gelöscht und für die Übernahme einer weiteren Meldung aus dem Kanalkopf KK1 bereitgestellt werden.
Für die Bildung der Kennzeichen stehen der Logik LGA der Sendeeodespeicher SPC, der Sendespeicher SPS, der Sendezeitspeicher SP US und. der Ziffernspeicher SPWS zur Verfügung, Alle Speicher sind als Umlaufspeicher ausgebildet. Der Sendeeodespeicher SPC enthält beispielsweise je Anschlußeinheit — also je Zeile — 6 Bit, mit denen die Art und die Dauer der auszugebenden Kennzeichen charakterisiert werden. Im Sendespeicher SPS sind die Zustände der abgehenden Sendesammelschienen S-SS1 ... S-SS 7 vom vorhergehenden Zyklus mit 4 Bit je Anschlußeinheit belegt. Der Sendezeitspeicher SPUS weist 10 Bit je Anschlußeinheit auf, mit denen er die Zeitdauer der verschiedenen Kriterien speichert. Mit einem zugeordneten Rückwärtszähler ZUS kann diese Sendedaufej genau bestimmt werden. In dem Ziffernspeicher SP WS, der 4 Bit je Anschlußeinheit aufweist, wird schließlich die gewählte Ziffer abgelegt. Diesem Ziffernspeicher SPWS ist ebenfalls ein Rückwärtszähler ZWS zugeordnet, dessen Zählerstand mit jedem Wahlimpuls um eine Einheit verringert wird.
ίο Es soll nun die Funktionsweise des Sendeteils ST an Hand eines Beispiels erläutert werden, bei dem ein Flackerschlußzeichen verarbeitet wird.
Nach dem Belegen des Kanalkopfs KK1 durch den Steuerrechner SR wird die Meldung in das Senderegister 5-7?eg übernommen. Diese Meldung enthält die Anschlußadresse und den Sendecode. Die Einheit AD des Senderegisters S-Reg wird im Vergleicher Vergl mit der anstehenden Adresse aus dem Adressengeber AG verglichen. Bei Koinzidenz der beiden Adressen wird der Sendecode über das ODER-Gatter Ol in den Sendeeodespeicher SPC eingeschrieben. Gleichzeitig übernimmt die Decodierung Dec-L in der Logik LGA das Einschreiben des Sendespeichers SPS und das Einschreiben der Pausenzeichen des Sendezeitspeichers SPUS. Der Wert des Rückwärtszählers ZUS wird mit jedem Abtastzyklus um eine Einheit vermindert, bis der Sendezeitspeicher SPUS den Wert »1« erreicht hat. Anschließend werden der Sendespeicher SPS und der Sendezeitspeicher SPUS neu eingeschrieben und das Kennzeichen über die Sendesammelschienen S-SS1 ... S-SS 7 an die Anschlußeinheit gegeben, dort in der Sammelschienenschaltung integriert und — 60 V an die b- und Erde an die ä-Ader angeschaltet.
Das Kennzeichen wird so lange gesendet, bis der Sendezeitspeicher SPUS wieder den Wert »1« erreicht. Damit ist ein Impuls des Flackerschlußzeichens gesendet. Der Vorgang wiederholt sich durch ein erneutes Einschreiben des Sendespeichers SPS und des Sendezeitspeichers SPUS. Der Steuerrechner SR beendet nach Erhalt der Auslösequittung von der Ortsvermittlungsstelle das Senden des Flackerschlußzeichens durch das Löschen des Sendecodespeichers SPC.
Die Erfindung ist nicht auf die Anschaltung von Amtsübertragungen, Querverbindungsübertragungen usw. in der beschriebenen Weise beschränkt, sondern es können auch noch Ansageeinrichtungen, Diktiereinrichtungen, Fernwirkeinrichtungen usw. entsprechend angeschaltet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 520/249

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage mit Sonderleitungsgruppen, bestehend aus Nebenanschlußleitungs-, Durchwahl-, Querverbindungs- und Amtsübertragungen usw., wobei die Vermittlungsanlage neben den Sonderleitungsgruppen noch Teilnehmergruppen und Sondergruppen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinheiten (A-Ue, D-Ue, Q-Ue, NAL-Ue) der Sonderleitungsgruppen (SLG) auf die gleiche Weise wie Teilnehmerschaltungen über Amplitudenprobensender (APS 1 ... APS 4) und -empfänger (APE 1 ... APE 4) an abgehende und ankommende, über einen Gruppenschalter (GS) verbindbare Sprachsammelschienen (G-SS, K-SS) angeschlossen sind, daß für die Auswertung, den Empfang und die Abgabe der Kennzeichen, z. B. »Gebühren«, »Erdzeichen«, »Flackerschlußzeichen« usw., eine mit einem Steuerrechner (SR) über einen zentralen Daten- und Befehlskanal (ZBK) verbundene periphere Zentraleinheit (PZE) vorgesehen ist, die einen Empfangsteil (ET) für den Informationsaustausch mit den Anschlußeinheiten (A-Ue, B-Ue, Q-Ue, NAL-Ue) und einen Sendeteil (ST) für den Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerrechner (SR) aufweist, wobei sowohl der Empfangsteil (ET) als auch der Sendeteil (ST) wahlweise an ein Anschlußregister (AR) angeschlossen werden können und daß die Ansteuerung der Amplitudenprobensender (A PSl... APSA) und -empfänger (APE 1... AEE4} über einen je Sonderleitungsgruppe (SLG) vorgesehenen Verbindungsspeicher (VSP-G) erfolgt.
2. Mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangsteil (ET) der peripheren Zentraleinheit (PZE) eine dateneinschreibende, löschende und auswertende Logik (LG) aufweist, die mit einem Zustandsspeicher (SPZ), einem Umlaufspeicher (SPU) für die Zeitmessung, einem 2'eittoleranzspeicher (SPT) und einem Ziffernspeicher (SPRG) verbunden ist.
3. Mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendeteil (ST) der peripheren Zentraleinheit (PZE) eine datenvergleichende, auswertende, einschreibende und löschende Logik (LGA) aufweist, die mit einem Sendecodespeicher (SPC), einem Sendespeicher (SPS), einem Sendezeitspeicher (SPUS) und einem Ziffernspeicher (SPWS) verbunden ist.
4. Mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Speicher (SPZ, SPU, SPT, SPRG, SPC, SPS, SPUS, SPWS) als Umlaufspeicher ausgebildet sind.
DE19722230446 1972-06-22 1972-06-22 Mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage mit Sonderleitungsgruppen, bestehend aus Nebenanschlußleitungs-, Durchwahl-, Querverbindungs- u. Amtsübertragungen etc Expired DE2230446C3 (de)

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