DE2230446B2 - Mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage mit Sonderleitungsgruppen, bestehend aus Nebenanschlußleitungs-, Durchwahl-, Querverbindungs- u. Amtsübertragungen etc - Google Patents
Mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage mit Sonderleitungsgruppen, bestehend aus Nebenanschlußleitungs-, Durchwahl-, Querverbindungs- u. Amtsübertragungen etcInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage
mit Sonderleitungsgruppen, bestehend aus Nebenanschlußleitungs-, Durchwahl-, Querverbindungs- und Amtsübertragungen usw., wobei die Vermittlungsanlage
neben den Sonderleitungsgruppen noch Teilnehmergruppen und Sondergruppen aufweist.
Um in mehrstufigen Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen die Steuerung peripherer Einrichtungen,
z.B. Teilnehmeranschlußpunkte, Querverbindungsleitungen, Bedienungsplätze und Datenterminals,
vorwiegend durch periphere Einrichtungen und lediglich übergeordnete Steuerungsvorgänge
ίο durch einen Digitalrechner ausführen zu können, ist
es zweckmäßig, die Anschlußgruppen nach ihrer Funktion in Teilnehmergruppen, Sonderleitungsgruppen
und Sondergruppen zu unterteilen. Die einzelnen Gruppen können dabei gegebenenfalls wieder
in Untergruppen aufgeteilt sein.
Es ist bereits ein zweistufiges Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssystem
mit vierdrähtiger Sprechwegedurchschaltung vorgeschlagen worden, bei dem die Anschlüsse in Gruppen mit jeweils einem eigenen
Gruppenverbindungsspeicher unterteilt sind und bei dem die abgehenden und die ankommenden Anschlußleitungen
jeweils einer Gruppe auf getrennte, aber innerhalb einer Gruppe über Koppelpunkte
verbindbarer Sammelschienen geführt sind, und bei dem die mit abgehenden Anschlußleitungen verbundenen
Sammelschienen alle Gruppen über steuerbare Koppelpunkte an die mit den ankommenden
Anschlußleitungen verbundenen Sammelschienen verbunden werden können (vgl. Patentanmeldung
P 22 11 490.7).
Die vorliegende Erfindung geht von einem solchen Fernsprechvermittlungssystem aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Signalisierung der Sonderleitungsgruppen und die
Signalisierung der Teilnehmergruppen nach einem einheitlichen Konzept zu verwirklichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlußeinheiten der Sonderleitungsgruppen
auf die gleiche Weise wie Teilnehmerschaltungen über Amplitudenprobensender und Empfänger
an abgehende und ankommende, über einen Gruppenschalter verbindbare Sprachsammelschienen angeschlossen
sind, daß für die Auswertung, den Empfang und die Abgabe der Kennzeichen, z. B. »Gebühren«,
»Erdzeichen«, »Flackerschlußzeichen« usw., eine mit einem Steuerrechner über einen zentralen Daten- und
Befehlskanal verbundene Zentraleinheit vorgesehen ist, die einen Empfangsteil für den Informationsaustausch
mit den Anschlußeinheiten und einen Sendeteil für den Informationsaustausch mit dem zentralen
Steuerrechner aufweist, wobei sowohl der Empfangsteil als auch der Sendeteil wahlweise an ein Anschlußregister
angeschlossen werden können, und daß die Ansteuerung der Amplitudenprobensender und Empfänger
über einen je Sonderleitungsgruppe vorgesehenen Verbindungsspeicher erfolgt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß für eine Änderung oder
Erweiterung des Signalisierungsverfahrens lediglich ein Zusatz im Logikteil der peripheren Zentraleinheit
vorgesehen werden muß. Jedes beliebige Kennzeichen kann mit der erfindungsgemäßen Anordnung erkannt
bzw. ausgegeben werden. Eine Begrenzung ist nur durch die Abtastfrequenz und durch das Fassungsvermögen
des Umlaufspeichers gegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
wird ein Eingabewunsch für den zentralen Steuerrechner
SR gebildet und der Inhalt des Ziffern-Speichers SPRG mit einem Zifferncode und einer
Adresse über das Kanalkopfregister KK-Reg und den Kanalkopf KK1 an den zentralen Steuerrechner
SR übergeben.
Ist der Kanalkopf KK1 gerade belegt, so wird der
Zähler ZU am Weiterzählen gehindert. Nach der Übergabe der Ziffer an den Kanalkopf KK1 werden
über die Leitung EQ der Ziffernspeicher SPRG und der Umlaufspeicher SPU gelöscht und die Übernahme
der nächsten Ziffer in· die periphere Zentraleinheit PZE vorbereitet.
In der Fig.5 ist der Sendeteil des Abtasters in
der peripheren Zentraleinheit PZE dargestellt. In diesem Sendeteil ST müssen die von dem zentralen
Steuerrechner SR ermittelten Kennzeichen für den Verbindungsauf- und -abbau in die verschiedenen
Signalisierungsverfahren umgewandelt werden. Wird der Kanalkopf KK1 (Fig. 2) von dem Steuerrechner
SR (F i g. 1) mit einer Meldung belegt, so wird diese Meldung in der peripheren Zentraleinheit PZE übernommen.
Die Meldung enthält die Adresse der betreffenden Anschlußeinheit, beispielsweise der Amtsübertragung A-Ue, einen Sendecode und bei abgehender
Ziffernwahl noch zusätzlich die zu wählende Ziffer. In dem Senderegister S-Reg werden die einzelnen
Bestandteile der Meldung erfaßt. Die Adresse der Anschlußeinheit wird mit der vom Adressengeber
AG kommenden Adresse in einem Vergleicher Vergl verglichen und bei Koinzidenz werden der Sendecode
von der Einheit C auf einen Sendeeodespeicher SPC und eine Logik LGA sowie die Ziffern von der Einheit
Z in den Ziffernspeicher SPWS gegeben. Danach kann das Senderegister S-Reg gelöscht und für die
Übernahme einer weiteren Meldung aus dem Kanalkopf KK1 bereitgestellt werden.
Für die Bildung der Kennzeichen stehen der Logik LGA der Sendeeodespeicher SPC, der Sendespeicher
SPS, der Sendezeitspeicher SP US und. der Ziffernspeicher SPWS zur Verfügung, Alle Speicher sind als
Umlaufspeicher ausgebildet. Der Sendeeodespeicher SPC enthält beispielsweise je Anschlußeinheit — also
je Zeile — 6 Bit, mit denen die Art und die Dauer der auszugebenden Kennzeichen charakterisiert werden.
Im Sendespeicher SPS sind die Zustände der abgehenden Sendesammelschienen S-SS1 ... S-SS 7
vom vorhergehenden Zyklus mit 4 Bit je Anschlußeinheit belegt. Der Sendezeitspeicher SPUS weist
10 Bit je Anschlußeinheit auf, mit denen er die Zeitdauer der verschiedenen Kriterien speichert. Mit
einem zugeordneten Rückwärtszähler ZUS kann diese Sendedaufej genau bestimmt werden. In dem
Ziffernspeicher SP WS, der 4 Bit je Anschlußeinheit aufweist, wird schließlich die gewählte Ziffer abgelegt.
Diesem Ziffernspeicher SPWS ist ebenfalls ein Rückwärtszähler ZWS zugeordnet, dessen Zählerstand mit jedem Wahlimpuls um eine Einheit verringert
wird.
ίο Es soll nun die Funktionsweise des Sendeteils ST
an Hand eines Beispiels erläutert werden, bei dem ein Flackerschlußzeichen verarbeitet wird.
Nach dem Belegen des Kanalkopfs KK1 durch den
Steuerrechner SR wird die Meldung in das Senderegister 5-7?eg übernommen. Diese Meldung enthält
die Anschlußadresse und den Sendecode. Die Einheit AD des Senderegisters S-Reg wird im Vergleicher
Vergl mit der anstehenden Adresse aus dem Adressengeber AG verglichen. Bei Koinzidenz der beiden
Adressen wird der Sendecode über das ODER-Gatter Ol in den Sendeeodespeicher SPC eingeschrieben.
Gleichzeitig übernimmt die Decodierung Dec-L in der Logik LGA das Einschreiben des Sendespeichers
SPS und das Einschreiben der Pausenzeichen des Sendezeitspeichers SPUS. Der Wert des Rückwärtszählers
ZUS wird mit jedem Abtastzyklus um eine Einheit vermindert, bis der Sendezeitspeicher SPUS
den Wert »1« erreicht hat. Anschließend werden der Sendespeicher SPS und der Sendezeitspeicher SPUS
neu eingeschrieben und das Kennzeichen über die Sendesammelschienen S-SS1 ... S-SS 7 an die Anschlußeinheit
gegeben, dort in der Sammelschienenschaltung integriert und — 60 V an die b- und Erde
an die ä-Ader angeschaltet.
Das Kennzeichen wird so lange gesendet, bis der Sendezeitspeicher SPUS wieder den Wert »1« erreicht.
Damit ist ein Impuls des Flackerschlußzeichens gesendet. Der Vorgang wiederholt sich
durch ein erneutes Einschreiben des Sendespeichers SPS und des Sendezeitspeichers SPUS. Der Steuerrechner
SR beendet nach Erhalt der Auslösequittung von der Ortsvermittlungsstelle das Senden des
Flackerschlußzeichens durch das Löschen des Sendecodespeichers SPC.
Die Erfindung ist nicht auf die Anschaltung von Amtsübertragungen, Querverbindungsübertragungen
usw. in der beschriebenen Weise beschränkt, sondern es können auch noch Ansageeinrichtungen, Diktiereinrichtungen,
Fernwirkeinrichtungen usw. entsprechend angeschaltet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 520/249
Claims (4)
1. Mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage mit Sonderleitungsgruppen, bestehend
aus Nebenanschlußleitungs-, Durchwahl-, Querverbindungs- und Amtsübertragungen usw.,
wobei die Vermittlungsanlage neben den Sonderleitungsgruppen noch Teilnehmergruppen und
Sondergruppen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußeinheiten (A-Ue, D-Ue, Q-Ue, NAL-Ue) der Sonderleitungsgruppen
(SLG) auf die gleiche Weise wie Teilnehmerschaltungen über Amplitudenprobensender
(APS 1 ... APS 4) und -empfänger (APE 1 ... APE 4) an abgehende und ankommende, über
einen Gruppenschalter (GS) verbindbare Sprachsammelschienen
(G-SS, K-SS) angeschlossen sind, daß für die Auswertung, den Empfang und die
Abgabe der Kennzeichen, z. B. »Gebühren«, »Erdzeichen«, »Flackerschlußzeichen« usw., eine
mit einem Steuerrechner (SR) über einen zentralen Daten- und Befehlskanal (ZBK) verbundene
periphere Zentraleinheit (PZE) vorgesehen ist, die einen Empfangsteil (ET) für den Informationsaustausch
mit den Anschlußeinheiten (A-Ue, B-Ue, Q-Ue, NAL-Ue) und einen Sendeteil (ST) für den Informationsaustausch mit dem
zentralen Steuerrechner (SR) aufweist, wobei sowohl der Empfangsteil (ET) als auch der Sendeteil
(ST) wahlweise an ein Anschlußregister (AR) angeschlossen werden können und daß die Ansteuerung
der Amplitudenprobensender (A PSl...
APSA) und -empfänger (APE 1... AEE4} über
einen je Sonderleitungsgruppe (SLG) vorgesehenen Verbindungsspeicher (VSP-G) erfolgt.
2. Mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfangsteil (ET) der peripheren Zentraleinheit (PZE) eine dateneinschreibende,
löschende und auswertende Logik (LG) aufweist, die mit einem Zustandsspeicher
(SPZ), einem Umlaufspeicher (SPU) für die Zeitmessung, einem 2'eittoleranzspeicher (SPT) und
einem Ziffernspeicher (SPRG) verbunden ist.
3. Mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sendeteil (ST) der peripheren Zentraleinheit (PZE) eine datenvergleichende,
auswertende, einschreibende und löschende Logik (LGA) aufweist, die mit einem
Sendecodespeicher (SPC), einem Sendespeicher (SPS), einem Sendezeitspeicher (SPUS) und einem
Ziffernspeicher (SPWS) verbunden ist.
4. Mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Speicher (SPZ, SPU, SPT, SPRG, SPC, SPS,
SPUS, SPWS) als Umlaufspeicher ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722230446 DE2230446C3 (de) | 1972-06-22 | 1972-06-22 | Mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage mit Sonderleitungsgruppen, bestehend aus Nebenanschlußleitungs-, Durchwahl-, Querverbindungs- u. Amtsübertragungen etc |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722230446 DE2230446C3 (de) | 1972-06-22 | 1972-06-22 | Mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage mit Sonderleitungsgruppen, bestehend aus Nebenanschlußleitungs-, Durchwahl-, Querverbindungs- u. Amtsübertragungen etc |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2230446A1 DE2230446A1 (de) | 1974-01-10 |
DE2230446B2 true DE2230446B2 (de) | 1974-05-16 |
DE2230446C3 DE2230446C3 (de) | 1974-12-12 |
Family
ID=5848417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722230446 Expired DE2230446C3 (de) | 1972-06-22 | 1972-06-22 | Mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage mit Sonderleitungsgruppen, bestehend aus Nebenanschlußleitungs-, Durchwahl-, Querverbindungs- u. Amtsübertragungen etc |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2230446C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4479034A (en) * | 1977-12-27 | 1984-10-23 | Stromberg-Carlson Corp. | Arrangement of interactive processors for control of ports |
EP0258643B1 (de) * | 1986-08-29 | 1993-03-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren für ein mit einem Verarbeitungsrechner verbundenes rechnergesteuertes Vermittlungssytem, insbesondere Fernsprechnebenstellensystem |
-
1972
- 1972-06-22 DE DE19722230446 patent/DE2230446C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2230446A1 (de) | 1974-01-10 |
DE2230446C3 (de) | 1974-12-12 |
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