DE2044250C - Schaltungsanordnung für eine programmgesteuerte Fernsprechanlage mit einer bzw. mehreren Teilnehmergruppen. - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine programmgesteuerte Fernsprechanlage mit einer bzw. mehreren Teilnehmergruppen.

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DE2044250C DE19702044250 DE2044250A DE2044250C DE 2044250 C DE2044250 C DE 2044250C DE 19702044250 DE19702044250 DE 19702044250 DE 2044250 A DE2044250 A DE 2044250A DE 2044250 C DE2044250 C DE 2044250C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine programmgesteuerte Fernsprechanlage mit einer bzw. mehreren Teilnehmergruppen und pro Gruppe vorhandenen, programmierbaren Gruppeneinnchtungen sowie mit einer zentralen Steuereinrichtung, wobei letztere einen Programmspeicher und eine Ablaufsteuerung zur Informationsverarbeitung der aus der Gruppensteuereinrichtung erhaltenen informationen und zur Befehlsgabe an die Gruppensteuereinrichtung enthält.
Wenn man von zentral gesteuerten, aus mehreren Teilnehmergruppen bestehenden Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen ausgeht, in denen Vermittlungsvorgänge mit Hilfe einer programmgesteuerten, zentralen Steuereinrichtung durchgeführt werden und in denen den Teilnehmergruppen ebenfalls programmgesteuerte, dezentrale Steuereinrichtungen zugeteilt sind, wird das Problem der Wirtschaftlichkeit, insbesondere bei einer vorausgesetzten Erweiterungsfähigkeit besonders in den Vordergrund gerückt. Geht man beispielsweise davon aus, daß es sich bei einer derartigen Vermittlungsanlage um eine Anlage handelt, welche jeweils um eine Gruppe von Sprechstellen erweiterungsfähig sein soll, beispielsweise bis zur zehnfachen Größe, so stellt sich bei einer entsprechenden Untersuchung heraus, daß die Aufteilung in eine zentrale Steuereinrichtung und in dezentrale Gruppensteuereinrichtungen erst ab bestimmten Ausbaustufen wirtschaftlich vertretbar ist. Dies betrifft insbesondere den Aufwand in der dezentralen Steuereinrkntung für die Programmsteuerung innerhalb der Gruppe. Da man nun bei einer derartigen Erweiterungsfähigkeit aber von einer bestimmten Systemkonzeption ausgehen muß, die voraussetzt, daß durch den nachträglichen Ausbau möglichst wenig Änderungen in der Anlage vorgenommen werden müssen, so ist es zweckmäßig, bereits beim Ausbau mit einer oder mit weniger Gruppen eine zentrale Steuereinrichtung und eine dezentrale Steuereinrichtung pro Gruppe vorzusehen. Dann ist aber die dezentrale Steuereinrichtung pro Gruppe so aufgebaut, daß auch bei wenigen Gruppen die Wirtschaftlichkeit des Aufwandes gewährleistet ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die dezentrale, pro Gruppe vorgesehene Steuereinrichtung und die zentrale Steuereinrichtung derart auszubauen, daß ohne Veränderung der Grundkonzeption und bei wirtschaftlicher Ausgestaltung der Anlage in sämtlichen Ausbaustufen eine gute Erweiterungsmöglichkeit der Anlage gewährleistet ist.
Dies wird dadurch erreicht, daß jede programmgesteuerte, dezentrale Gruppensteuereinrichtung in ihrem Ein-/Ausgabe-System zur Anlagenperipherie jeweils einen Ablast- und Ansteuerteil für Sprechstellen zur Informationssammlung üb^r die Teilnehmerschieifenzustände. einen Einsteller für das Koppelfeld und einen Abtast- und Ansteuerten für Übertragungen sowie weiterhin einen Programmsteuerteil enthält, wobei die Informationen zu der zentralen Steuereinrichtung und die Öefehle von der zentralen Steuereinrichtung über je ein Sammelleitungsbündcl zu den vorgenannten Steuerteilen und zu dem Einsteller für das Koppelfeld derart parallel gerührt werden, daß der Betrieb zwischen der zentral? Steuereinrichtung uncJ der öruppensteuerein- h auch bei Abtrennung des Programmsteuerung der Gruppensieuereinrichtung mit der Pmgi^umsteuerung der zentralen Steuereinrichtung aufrechterhalten werden kann, wenn die Informaii ms- und Befehlsvielfache nach der Abtrennung Jes Protirammsteuerteiles l - Gruppensteuereinrichtung au! die zentrale Steuereinrichtung umgeschaltet werden.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung kann somit die Gruppensieuereinrichtung jeweils bezüglich
ίο des T'rogrammsteuerteilae so aufgebaut werden, d;,ß bei wenigen Gruppen in der Ausbaustufe und einsprühend geringer Belastung der zentralen Steuereinrichtung diese die Steueraüfgabe mit der ohnehin vorhandenen Programm- und Datenspeicherkapazität mitübernimmt. Auf diese Weise können irr. sogenannten »reduzierten Betrieb« bei geringer Amtsgröße (nur wenige Gruppen) die in einer zentralen Steuereinrichtung vorzuleistenden Programmsteuermittel (insbesondere Speicherkapazität) und ihre Verkehrsleistung ausgenutzt werden. Die Programmsteuerung der Gruppen entfällt dann zugunsten einer wirtschaftlichen Lösung. Bei weiteren Ausbaustufen kann dann die jeweilige Gruppensteuereinrichtung in einfacher Weise voll ausgebaut werden, d. h. mit einer eigenen Programmsteuerung versehen werden. Auf diese Weise kann im »regulären Betrieb« die zentrale Steuersinrichtung, die für alle Gruppen gemeinsam ist, mittels in ihrem Informationsspeicher eingeschriebener, jeweils im Zuge eines Verbindungs aufbaues auftretender Verbindungszustände sämtliche in den einzelnen Gruppen anfallende vermittlungstechnische Aufgaben in jeder Ausbaustufe überwachen und steuern. Die dezentrale Gruppensteuereinrichtung kann bei vollem Ausbau (zusätzlicher Programmsteuerteil) mittels der L'' ihren Informationsspeichern abgelegten Daten alle zeitdrängenden und zeitraubenden, gruppeninternen Routineaufgaben zur Bedienung aller peripheren Einrichtungen vollständig übernehmen. Auf diese Weise bleiben auch die Kosten bei Erweiterungen im wesentlichen auf die für die zusätzlichen Gruppen abgestimmten Kosten beschränkt, und die Steuerungsleistung des Systems erhöht sich durch die zusätzlichen Programmsteuerungen in den Gruppen.
In vollelektronisch gesteuerten, großen Fernsprechvermittlungsanlagen, insbesondere Nebenstellenanlagen, ist eine völlige Zentralisierung vcrmittlungstechnischer Vorgänge in einer einzigen programmgesteuerten zentralen Steuereinrichtung im allgemeinen nicht sinnvoll, da solche Anlagen auf jeden Fall leicht und beliebig erweiterungsfähig sein sollen. Die hohen Kostenanteile in der zentralen Steuereinrichtung, sehr schlechte Anpassungsmöglichkeit der zentralen Steuereinrichtung an unter- schiedliche Anlagengrößen und aufwendige Ersatzschaltungsmaßnahmen werden durch Dezentralisierung von Steuerungsteilen eingeschränkt. Die Verlagerung von zentralem Steuerungsaufwand zürn Teilnehmer hin reduziert den Aufwand in der zen traien Steuereinrichtung und damit die hohen Grund kosten des Systems. Das System wird erweiterungsfähig. Die gleichartigen dezentralen Steuereinrichtungen können in gegenseitiger Aushilfe Ersatzschaltungsaufgaben übernehmen.
Die Verlagerung von Steuerut.gsaufgaben in dezentrale Einrichtungen entlastet also die zentrale Steuereinrichtung und schafft die Möglichkeit, einen großen Erweiteningsbereich der Anlage mit der
piekhen zentralen Steuereinrichtung zu bedienen. Neben der Erzielung einer hohen Wirtschaftlichkeit lind Flexibilität sowie einer guten Betriebszuver- |:i>sigkeit und einer besseren Anpassungsmöglichkeit <ler zentralen Steuereinrichtung an unterschiedliche Anlagengrölk-n wird durch diese Dezentralisierung tin sehr günstiger Ausnutzungsgrad der /iteuerungsflektronik erreicht. Außerdem wird es bei geeigneter Systemorganisation möglich, für kleinere Ausbauttufen die Dezentralisierung zunächst sinnvoll einzuschränken, während bei Erweiterung der Anlage unterer weiterer Ausnutzung der vorhandenen, dezentralen Einrichtungen weitere Aufgaben zur Bearbeitung zeitdrängender und zeilabhängiger Vorfänge dezentralisiert werden können.
An Hand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeiipiel der Erfindung mit den für das Verständnis notwendigen Einzelheiten beschriebtn.
Um die hohen Kostenanteile für die zentrale Steuereinrichtung wirtschaftlich vertretbar zu machen für Anlagen, die stufenweise erweiterbar sein sollen, tiat es sich, wie bereits vorstehend erwähnt, als zweckmäßig erwiesen, einen Teil der Aufgaben der lentralen Steuereinrichtung zu dezentralisieren, und iwar alle Aufgaben, die eine Gruppe direkt betreffen, z. B. das Abtasten von Teilnehmern und Übertragungen, das Aufnehmen und Auswerten von Wahlinformationen sowie das Geben von Befehlen zu den Übertragungen und das Einstellen der Koppelwege. Die Zeichnung zeigt die zum Verständnis notwendigen Einzelheiten einer Anlage mit sogenannten »reduziertem Betrieb«, d. h. wenige Gruppen. Die dabei abgeschalteten Einrichtungen für Normalketrieb sind gestrichelt gezeichnet.
Jeder Teilnehmergruppe der in gleichwertige Gruppen 3r1 bis Gr η unterteilten Anlage ist ein Koppelfeld KFl bis KFn zugeteilt, an dem Teilnehmer und Übertragungen der Gruppe gleicht>erech}igt angeschlossen sind. Alle Übertragungen werden als sogenannte passive Relaissätze ausgeführt, <iie nur noch Aufgaben der Signalauswertung, Belehlsabgabe und .Schaltfunktionen (beispielsweise Anlchalten von Ruftönen) erfüllen. Die Aufgaben der liiTiwandlung von Signalen in Befehle und der Speicherung von Informationen pro Verbindung bzw. ies Verbindungsaufbaues werden von einer jeder Teilnehmergruppe, z.B. GrI zugeordneten, dezentralen Gruppensteuereinrichtung, z. B. OSi, und von ie; allen Gruppen gemeinsam zugeordneten, zentralen Steuereinrichtung Z-St durchgeführt. Die in •iner Vermittlungsanlage im Zuge des Verbindungsiufbaues erforderlichen Vermittlungsaufgaben könften eingeteilt werden in Aufgaben kleinen Informalionsbedarfs (Anruf- und andere Anforderungsinreize) und in Aufgaben großen Informationsbedarfs (besondere Vermittlungsvorgänge) sowie in Aufgaben kleinen (Abtasten von Teilnehmern und Übertragungen) und auch großen Zeitbedarfs (Abmessen und Zählen von Gleichstromzeichcn, Steuern von Relaisfunktionen).
In der beschriebenen Anlage wird bezüglich der Steuerung eine Aufgabenteilung derart vorgenommen, daß Anreiz- und Anforderungszustände (Teilnehmer, Übertragungen), die Relaisanschaltung in den Übertragungen, sowie die Zeitbewertungen von Signalen (Relaissatzstcucning) in dezentralen Steuereinrichtungen durchgeführt werden. Zu diesen Aufgaben gehören also auf jeden Fall die zeitdrängenden und die zeitrauhenden Vorgänge. Die zentrale Steuereinrichtung wird hierdurch von /eiiraubendend Routineaufgaben möglichst entlastet. Die Aufteilu a, der Steiierungsaufgahen auf die zentrale Steuercinrichtinig und auf die pro Koppelgruppe vorhandenen Gruppensteuereinrichiungen geschieht derart, daß in jeder Gruppensieuereinrichtung alle Routineaufgaben durchgeführt werden, die unter Zeitdruck (.'.eitdrängend) stehen (z. B. Abtasten, Kodeempfängeranschaltung) oder die die zentrale Steuereinrichtung unnötig lange belasten würden. Die zentrale Steuereinrichtung enthält alle vermittlungstechnischen Verknüpfungen, d. h. Programme, sowie die Zustandsspeicher für die gesamte Anlage, z. B. Zustand der Anschlußschaltungen und des Koppelfeldes. Die Gruppensteuereinrichtungen GSl bis GSn können nur mit der zentralen Steuereinrichtung zusammen arbeiten, d. h., alle vorgänge, die mehrere Gruppen betreffen, werden in der zentralen Steuereinrichtung Z-St bearbeitet, z. B. die Wegesuche über mehrere Gruppen.
Als Konsequenz der Aufgabenteilung der dezentralen und zentralen Steuereinrichtungen ergibt sich, daß zwei voneinander unabhängige, dezentrale Steuereinrichtungen bei ein und derselben Verbindung zwischen Anschlußstellen verschiedener Gruppen auf dieselbe Verbindung wirken können. Dabei ist sicherzustellen, daß beide dezentrale Steuereinrichtungen nicht störend aufeinander arbeiten. Die zentrale Steuereinrichtung und die Gruppensteuereinrichtung sind bezüglich der verwendeten Bauteile in ihrem Grundaufbau ähnlich. Beide arbeiten als Programmsteuereinrichtung mit einem Festwertspeicher für die Programme und einem Kernspeicher als Informationsspeicher.
Die Gruppensteuereinrichtung hat die Aufgabe, den Signalaustausch zwischen Sprechnetzwerk und der zentralen Steuereinrichtung zu regeln. Mit der Signalaufnahme aus dem Sprechnetzwerk (Teilnehmer- und Leitungskriterien) befreit die Gruppensteuereinrichtung die zentrale Steuereinrichtung von den zeitdrängenden Aufgaben und mit der Ausgabe von Einstellbefehlen an die Elektromechanik auch von den zeitabhängigen Aufgaben. Bei der Signalaufnahme wird eine Informationsvorverarbeitung in der Gruppe möglich; an die zentrale Steuereinrichtung werden nur interpretierte (aufgenommene Signale ergänzt mit Zustandskennzeichnungen) Inforina.ionen abgegeben. Der Interpretationsgrad hängt dabei von der Anreizart (Signalart) und den Programmitteln der Gruppe ab.
Zeitdrängende, gruppeninterne Aufgaben, für die die dezentral vorhandenen Informationen ausreichen, werden dire'.t von der Gruppensteuereinrichtung ausgeführt. Die zentrale Steuereinrichtung übernimmt sämtliche vermittlungstechnischen Aufgaben, die mehrere Gruppen betreffen (z. B. Freiwahl, Wegesuche) und wird von der Gruppensteuereinrichtung nur angefordert, wenn Aufgaben vorliegen,
d. h., sie wird beispielsweise nicht mit dem Blindverkehr der Abtastung belastet. Im Zentralsteuerwerk wird beispielsweise der Verbindungszusland zentral abgespeichert.
Die in der Zeichnung angedeuteten Gruppen-
Steuereinrichtungen GSi bis GSn werden bezüglich der Funktionen bei Verbindungen zwischen Teilnehmern der eigenen Gruppe und der Funktionen im Vermkllungsnetzwerk zwischen Teilnehmern ver-
schiedener Gruppen von der Programmsteuerung der zentralen Steuereinrichtung koordiniert.
Aus der Zeichnung geht hervor, daß jeder Tcilnehmergruppe ein Koppelfeld, bestehend aus drei Koppelstufcn, zugeordnet ist. Die Teilnehmergruppe Gr 1 hat beispielsweise ein Koppelfeld Kl 1 mit den Koppelstufen Ai, Bi, Ci. Die Teilnehmergruppe (im hat ein Koppelfeld KFn mit den Koppelstufen An, Bn, Cn. Mit den eingezeichneten Koppelpunkten und Zwischenlcitungen ist angedeutet, daß jede Übertragung von jedem Teilnehmer jeder Teilnehmergruppe erreicht werden kann. Dies ist in bekannter Weise bedingt durch die Gruppierung der Zwischenlcitungen. Dies ist mit der Klammer V angedeutet.
Jede Teilnehmerschaltung 7.Sl bis TSn und ledc Übertragung UEi bis Ul: η '<.*'. mit der jeweils zugeordneten Gruppensteuereinrichtung GSi bis GSn über eine Informationen zur Gruppenstcuereinrichtung liefernde Leitung 1 bzw. mit einer Befehle vom Steuerwerk übertragenden Leitung 2 verbunden.
Jede Gruppensteuereinrichtung GS 1 bis GSn. im folgenden auch als dezentrale Steuereinrichtung bezeichnet, ist mittels für die Gruppen parallel verlaufenden Informations- und Befehlsleitungen, d. ii mi!IeIs je ein Summelleitungsbündel mit der zentralen Steuereinrichtung verbunden. Jede Gruppensteuereinrichtung, z. B. GSl, enthält, wie in der Zeichnung angedeutet ist, einen Abtast- und Ansteuerteil UF'-Sti, 1//."-.SYl für die Übertragungen und einen Abtast- und Ansteuerteil T-Sd für die Teilnehmer sowie eine Einrichtung KPE 1 für die Koppelfeldeinstellung, welche als für die Teilnehmer und zugehöriges Koppelfeld gemeinsames Abtast- und Ansteuerteil ausgebildet ist. Durch den nur andeutungsweise eingezeichneten Schalter mit den Kontakten 1 RBi, 2 RBi, 3RBi, 4RBi in den ankommenden und abgehenden Informationsleitungen EBi und ABi ist gezeigt, wie beim nachstehend erläuterten reduzierten Betrieb ein Teil der Gnippcnsteuereinrichtung abgeschaltet und der weitere Betrieb aufrechterhalten wird. Hierzu sind die Befehlsgabe für das Ein-Ausgabesystem und damit die Informations- und Befehlsvielfache auf das Zentralsteuerwerk umzuschalten.
Der »reduzierte Betrieb« ist für den Fall vorgesehen, daß in der Anlage nur eine oder höchstens zwei Teilnehmergruppen vorgesehen sind. Es wird dann pro Gruppensteuereinrichtung der durch den vorgenannten Schalter (pro Gruppe) abschaltbare Teil der entsprechenden Gruppensteuereinrichtung f/'.Sl, nämlich die eigentliche Programmsteuerung GSrI, in die zentrale Steuereinrichtung aufgenommen, da diese bei ihrem Einsatz in einer nur aus zwei Gruppen bestehenden Anlage sowitso noch nicht voll ausgelastet ist. d. h. die Vorleistungen für den Betrieb mit vielen Gruppensteuereinrichtungen enthält. Die Betätigung des Schalters kann beispielsweise in Abhängigkeit vom Aufnehmen (Stecken) der Programmsteuerung GSt 1 in einer Gruppen-Meuereinrichtung G.Srl erfolgen.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß es durch entsprechende, günstige Aufgabenstellung in der Gruppensteuereinrichtung möglich ist. die Aufgabenteilung zwischen der Gruppensteuereinrichiung und ler zentralen Steuereinrichtung Z-Si so zu wählen, üjß je nach Aufbau der Anlage mehr oder weniger Aufwand in die Gruppensteuereinrichtungen verleg" werden kann. Dies liißt sich am einfachsten mit der Programmsteuerung verwirklichen, da die zentrale Steuereinrichtung von vornherein bei erweiterten AnIngen für eine größere Programmkapazität ausgelegt sein muli. Außerdem ist bei kleineren Anlagen die VerkehrshelasUing nicht so groß, so daß die notwendige Stellerleistung in der zentralen Steuereinrichtung ausreichend ist. wenn eine F.rweitungsmöglichkeit von vornherein eingeplant ist.
ίο Bei einer Anlage mit nur ein oder zwei Teilnehmergruppen ist also pro Gruppe ein derartiger Schalter eingebaut. Durch diesen Schalter ist in tier Gruppensteuereinrichtung zwischen den ankommenden und abgehenden Informations- und Befclilsleitiingen. also zwischen den beiden Sammelleitungbündeln, die angedeutete neue Schleife, die vvjnannte Sammellcituncsschleife, zur Verbindung de-F.ingangsmit dem Ausgangsbündel zum Proarammsteuerteil herzustellen (3RBi).
Für die genannte Abtrennung und für die Schlei fenherstellung sind also beim sogenannten reduzierten Betrieb (nur ein oder zwei Gruppen) die genannten Schalterkontakte betätigt. Durch diesen Schalter wird in der Gruppensteuereinrichtuni:.
z. B GSf. der symbolisch angedeutete Programm steuerteil G-Si 1 abgetrennt.
Der Programmsteuerteil der zentralen Stcuei einrichtung Z-St hat dafür zu soigen, daß der Teil nehniL-rabtaslcr Γ-.Scl, der Koppclfeldeinstellcr KIf ' sowie der Abtast- und Ansteucrtcil für Übertragu gen auf Grund erhaltener Informationen seine Vi.v slellbefehle erhalt.
Im Nachfolgenden ist noch die Zusammenarbc der Gruppensteuereinrichtung mit der zentrale Steuereinrichtung beim reduzierten Betrieb km beschrieben
Die zentrale Steuereinrichtung Z-St besteht au einem Programmspeicher PS mit den üblichen Hilf·- schaltungen, wie z. B. Ablaufsteuerung und Qui:
tungssteuerung.4-.Sr, Befehlszähler und Dekodern BV und einem Informationsspeicher AS" als Arbeit^ speicher, in dem die einen Programmablauf eindeuti ■ bestimmenden Informationen abgespeichert sind Die Ansteuerung des Informationsspeichers JS er
folgt per Adressenregister, Informationseingabe und -ausgabe über ein Lese-ZSchreibregister. Die Informationsübertragung verläuft über die Eingabe- Au^- eabeinformationsschleife El. Ai. Über die Au^cn^v Befchlssdiiene Bi werden Steuerbefehle an >.! .-Ein-Ausgabe-System abgegeben.
Ein Programmwort besteht aus Gruppenbefehi: (zur Informationsübertragune in die und aus ek" Gruppe). Zentralbefehlen (zur Steueruns von Schaitfolgen in der zentralen Steuereinrichtuns und für Informationsschreibvorgänge). Der Informationspeicher/5 der zentralen Steuereinrichtung Z-Si enthält die Zustände der Anschlußschaltungen (Teil· nehmcrschaltungen und Übertragungen) und de-Koppelfeldes sowie alie semipermanemen Inforrn?.-
£ö !ionen für die Regel- und Zusatzausstattunc der Anlacr.
Freie Verbindungswege werden von der zentralen Steuereinrichtung Z-.Sr.~die in ihrem Informationsspeicher alle Zustände sämtlicher Anlasenteile ec-C; -.pei^ur: enthält, gesucht v-nd die enis^rechLr.i-'· Koppelpunkt? werden von c'em Konpelfeiiieinstci'.er. 7. B. ΚΓΓ\ ,Ι:- Gruppen, .or;:-^-,^ (^! ^r.-
de F.i
Uli sei tre
er un zu
Für die Befehlsausgabe an die Gruppen ist ein Gruppierung notwendigen Zuordnungen, die den zentraler Befehlspufferspeicher BP vorgesehen, in augenblicklichen Gesprächszustand kennzeichnenden dem die Einstellbefehle (Wege- und Funktionsrelais- Zustandskennzeichen, Wege- und Wegekoppel-Einstellbefehle) bis zum Freiwerden der Bearbei- adressen. einen Wegebelegtspeicher. einen Informatungsspeitiif.rzelle der ausführenden Gruppe zwi- S tionsausgabespeicher als Zwischenspeicher für schengespeichert und in der Reihenfolge des Ein- Relais- bzw. Wegeeinsteliungen in den Gruppen. In
einem Programmablauf muß man unter Umstünden zu einer Speichergrundadresse mehrere Informatio
nen nacheinander auslesen (z. B. bei der einem Vcr-
IrefTens ausgegeben werden.
Jeder Verbindungsweg in der gezeigten Umkehrfruppierung setzt sich aus mehreren, voneinander
unabhängigen, zusammenschaitbaren Wegelementen to bindungsspeicherplatz zuzuordnenden Obertragimgsiusammen. wobei letztere in verschiedenen Koppel- adresse). bevor diese Informationen weiterverarbeitet gruppen liegen können. Liegen die Wegelemente in werden können. Hierzu dient ein sogenanntes Arverschiedenen Gruppen (beim Ausbau mit beispiers- beitsregister als Zwischenspeicher, das zusätzlich weise zwei Gruppen), so werden sie von den ent- noch Zählfunktionen durchführen kann, wodurch sprechenden Finstellern KFEX bis KF In parallel ein· 15 einfache Adressenmodifikationen möglich werden. gestellt; die Einstellung der Wegelemente einer Da die Gruppe nur bei mehr als zwei Gruppen Gruppe erfolgt seriell. Für die Gruppe ist ein von mit eigenen Programmsteuerteilen betrieben ^ird. der zentralen Steuereinrichtung gegebener Wege- ist auch nur dann der Informationsaustausch /nieinstellbefehl jeweils der Schaltauftrag für den sehen zwei aktiven, asynchron laufenden Gruppen Koppelvorgang eines Wegelementes; das Ende der ao Steuereinrichtungen, die am Aufbau ein und iVr-Befehlsausführung wird von der Gruppensteuer- selben Verbindung beteiligt sind, notwendig. P'cs einrichtung per Quittungssignal der zentralen Steuer- wird dann so erreicht, daß beide Einrichtungen u: -r einrichtung gemeldet. eine Anforderungssteuerung, die von der Abhi 1 -
Im nachfolgenden ist kurz angegeben, welche steuerung der jeweils in Betracht kommenden
Funktion bei vollem Ausbau der Anlage, also bei as Gruppensteuereinrichtung abhängig ist, zusamme·'.
»Norma'ietrieb«, die ein/einen Einrichtungen (ge- geschaltet, also synchronisiert werden.
strichelt gezeichnet) in der Gruppensteucreinrichtung haben
Der Informationsspeicher der Gruppensteuereinrichtung G-Si ί ist. wie vorstehend erwähnt, nur vorhanden, wenn mehr als zwei Gruppen vorgesehen sind. Von ihm würde, wie auch derjenige der zentralen Steuereinrichtung ZSt, von dem zugehörigen Programmspeicher der Gruppensteuereinrichtung G-St] über Schreib- und Lesebefehle angesteuert werden. Diese Einrichtungen sind aber beim »reduzierten Betrieb« nicht vorhanden. Beim »reduzierten Betrieb« werden die Informationen in der zentralen Steuereinrichtung zwischengespeichert und der zentrale Programmspeicher angesteuert. Mittels eines Befehlswortes des Speichers werden Koppelfeld- und Funktionsrelais-Einstellungen vorgenommen. Bei Funktionsrelaiseinnellungen durch die zentrale Steuereinrichtung müsssen die Zustände im zugehörigen Ubertragungswort korrigiert werden. Bei Zusammenarbeit der Gruppensteuereinrichtung mit der zentralen Steuereinrichtung müssen die Befehle der zentralen Steuereinrichtung ebenfalls auf bestimmte Schalter der Gruppe durchgreifen können. Diese Befehle werden in der zentralen Steuereinrichtung in einem eigenen Befehlsdekoder BZ dekodiert und dem Befehlsspeieher BP der Gruppensteuereir.richtung zugeleitet.
Im Informationsspeicher der zentralen Steuereinrichtung sind mit Ausnahme einiger Informationen. die sich die zentrale Steuereinrichtung aus den Gruppen erfraeen muß. wie z. B. Anforderungsadresser. und interpretierte Betätigungssignale sowie Ziffern, diejenigen Informationen gespeichert, die für den Ablauf des Vcrmittlungsprogramms benötigt werden. Der zentrale Informationsspeicher enthält u. a. die für verkehrsabhängige Beschaltung der

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung für eine programmgesteuerte Fernsprechanlage mit einer bzw. mehreren Teilnehmergruppen und pro Gruppe \· "-handcncn. programmierbaren Gruppensteuer- ■ richtungen sowie mit einer zentralen Steu-reinrichtung, wobei letztere einen Programr. speicher und eine Ablaufsteuerung zur Infornv tionsverarbeitung der aus der Gruppensteuerein richtung erhaltenen Informationen und zur B-'-fehlsabgabe an die Gruppensteuereinrichtiui: enthält. dadurch gekennzeichnet, d.i'.* jede programmgesteuerte, dezentrale Gruppen steu -reinrichtung in ihrem Ein-'Ausgabe-Systen; zur Anlagenperipherie jeweils einen Abtast- uno Ansteuerteil für Sprechstelien zur Information^- sammlung über die Teünehmerschleifenzustände. einen Einsteller für das Koppelfeld und einen Abtast- und Ansteuerteil für Übertragungen sowie weiterhin einen Programmsteuerteil einhält, wobei die Informationen zu der zentraler Steuereinrichtung und die Befehle von der 7c tralen Steuereinrichtung über je ein Samm-ei-Ieitungsbündel zu den vorgenannten Steuerteiien und zum Einsteller für das Koppelfeld derar' parallel geführt werden, daß der Betrieb zwischen der zentralen Steuereinrichtung und der Grurpensteuereinricritung auch bei Abtrennung de-Programmsteuerteiles der Gruppensteuereinrichtung mit der Programmsteuerung der zentralen Steuereinrichtung aufrechterhalten, wird, wenn die Informations- und Befehlsvielfache nach der Abtrennung des Programmsteuerteiles der Gruppensteuereinrichtung auf die zentrale Steuereinrichtung umgeschaltet werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeiehnuneen
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