DE2717629C3 - Schaltungsanordnung zur Anrufverteilung für die Vermittlungsplätze in zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Anrufverteilung für die Vermittlungsplätze in zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

Info

Publication number
DE2717629C3
DE2717629C3 DE2717629A DE2717629A DE2717629C3 DE 2717629 C3 DE2717629 C3 DE 2717629C3 DE 2717629 A DE2717629 A DE 2717629A DE 2717629 A DE2717629 A DE 2717629A DE 2717629 C3 DE2717629 C3 DE 2717629C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
memory
call
connection
circuit arrangement
msp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2717629A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2717629A1 (de
DE2717629B2 (de
Inventor
Gert 6074 Roedermark Heidel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DE2717629A priority Critical patent/DE2717629C3/de
Priority to ES468819A priority patent/ES468819A1/es
Priority to AT782806A priority patent/ATA280678A/de
Priority to IT49005/78A priority patent/IT1102181B/it
Priority to BE187001A priority patent/BE866243A/xx
Priority to FR7811843A priority patent/FR2388448A1/fr
Publication of DE2717629A1 publication Critical patent/DE2717629A1/de
Publication of DE2717629B2 publication Critical patent/DE2717629B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2717629C3 publication Critical patent/DE2717629C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
    • H04M3/523Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing with call distribution or queueing

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Anrufverteilung für die Vermittlungsplätze in zeitmuitiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit zyklisch umlaufenden Verbindungsspeichern.
In der Vermittlungstechnik wird zwischen zwei Arten der Abfrage von Anrufen durch Vermittlungsplätze unterschieden. In einem Fall sind alle Vermittlungsplätze im Vielfach geschaltet, d. h. jeder Vermittlungsplatz kann sich auf den nächsten Anruf aufschalten, wobei die Anrufe in der Reihenfolge ihres Eintreffens auch in einem gemeinsamen Wartefeld gespeichert sein können. Bei dieser Art der Abfrage kann die Bedienungsperson des jeweiligen Vermittlungsplatze& ihren Arbeitsumfang selbst bestimmen. Im zweiten Fall werden mit Hilfe eines Anrufverteilers die Anrufe gleichmäßig auf die einzelnen Vermittlungsplätze verteilt, wobei ebenfalls Wartefelder vorhanden sein können, die jedoch dann pro Vermittlungsplatz vorhanden sein müssen.
Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, welche nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeiten, besitzen ein sogenanntes zeitmultiplexes Koppelfeld. Jeder Verbindung ist ein Zeitintervall (auch als Zeitschlitz oder Pulsphase bezeichnet) zugeordnet, während dessen jeweils eine Abtastprobe (bei der Pulsamplitudenmodulation (PAM) oder ein Datenwort (bei der Pulscodemodulation PCM) zwischen den beiden, an der betreffenden Verbindung beteiligten Anschlußleitungen (beispielsweise Teilnehmer) ausgetauscht werden. Die Zusammenschaltung der beiden Anschlußleitungen erfolgt dabei zyklisch
Die für die Durchschaltung der einzelnen Verbindungen benötigten Daten (beispielsweise die Adressen der Anschlußleitungen, Anrufzustände usw.) sind in einem Verbindungsspeicher enthalten, welcher ebenfalls zyklisch angesteuert wird, und zwar so, daß jeweils die für die gerade durchzuschaltende Verbindung benötigten Daten zur Verfügung stehen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, für die Vermittlungsplätze einer zeitmuitiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage eine Anrufverteilung zu ermöglichen, wobei auch eine Nachrüstung ohne besondere Eingriffe möglich sein soll. Dies ist besonders bei Fernr?rechnebenstellenanlagen wichtig, wenn diese in einer Grundausführung hergestellt werden und eine Umrüstung zur Erfüllung von Ergänzungsmerkmalen möglich sein soll. Dies hat vor allem den Vorteil, daß eine Standardausführung der Fernsprechnebenstellenanlage vorhanden ist, die sich sowohl bereits in ler Fertigung oder auch nachträglich am Aufstellungsort mit zusätzlichen Ergänzungsmerkmalen ausrüsten läßt.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß ein gi-meinsamer Anrufverteiler jeweils einen Anruf einem freien Vermittlungsplatz zuteilt, indem in einem synchron und parallel zu dem Verbindungsspeicher betriebenen, vermittlungsplatz-individuellen Markierspeicher die diesem Anruf im Verbindungsspeicher zugeteilte Speicherzeile gekennzeichnet wird, und daß mit dem Aufschalten des Vermittlungsplatzes mit der Information aus dem Markierspeicher die betreffende Vermittlungsplatzadresse und der Anrufztistand in den Verbindungsspeieher eingeschrieben und der Markierspeicher wieder gelöscht wird. Dadurch, daß für jeden Vermittlungsplatz ein Markierspeicher vorhanden ist, in welchem die dem betreffenden Vermittlungsplatz zugeteilte, mit der Verbindung belegte Speicherzeile des Verbindungsspeichers gekennzeichnet ist, ist es nicht nur möglich, die Vermittlungsanlage mit weiteren Ergänzungen sondern auch mit weiteren Vermittlungsplätzen auszustatten, ohne daß dadurch Eingriffe in den Verbindungsspeicher oder den Steuerungsablauf der Vermittlungsanlage notwendig werden.
Aus der DE-AS 12 79 769 ist eine Schaltungsanordnung für ein nach dem Zeitmultiplex arbeitendes Vermittlungssystem bekannt, welche einen der zentralen Steuereinrichtung zugeordneten Anrufordner aufweist Dieser hat im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung die Aufgabe, die Reihenfolge der vorliegenden und abzufertigenden Anforderungen verschiedener Einrichtungen 7'ir Anschaltung der zentralen Steuereinrichtung festzustellen. Hierdurch wird eine Verarbeitung der phasengerecht eingesammelten Informationen unabhängig vom Phasenzyklus erreicht Dieses Problem stellt sich nicht bei der Verteilung von Anrufen auf die Vermittlungsplätze einer zeitmultiplexen Fernsprechvermittlungsanlage.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Kennzeichnung der betreffenden Speicherzelle des Verbindungsspeichers im Markierspeicher in Abhängigkeit von den in der Speicherzeile enthaltenen Betriebsdaten, wie z. B. Verkehrsart und Anmf7u>tand mit jedem Zyklus des Verbindungsspci- :o chers erneut durchgeführt wird. Auf diese Weis· werden bei der Kennzeichnung des Markierspeichers nur diejenigen Speicherzellen des Verbindungsspeichers berücksichtigt die jeweils einer Verbindung zugeteilt lind, welche einen Vermittlungsplatz betrifft außerdem wird eine weitere Ausscheidung durch die Berücksichtigung des A.irufzustandes getroffen, indem diese Verbindungen auch noch nicht zu einem Vermittlungsplatz durchgeschaltet sein dürfen. Da die Kennzeichnung des Markierspeichers mit jedem Zyklus erneut jo vorgenommen wird, beendet jede Veränderung der Daten der betreffenden Speicherzeile im Verbindungsspeicher die Kennzeichnung des Markierspeichers.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß im Besetztfall aller Vermittlungsplätze der )5 Anrufverteiler den nächsten frei werdenden Vermittlungsplatz durch ständiges Umlaufen sucht, und während der Suchzeit eine optische Anzeige an allen VermittlungfTilätzen erfolgt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird an dem Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung näher erläutert, wobei die Schaltungsanordnung in der Figur dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung zur Anrufverteilung, welche sich aus den beiden Teilen la und 16 zusammensetzt
F1 g 2 die vereinfachte Darstellung einer zeitmultiplexen Vermittlungsanlag.· nach dem PAM-Verfahren.
Bevor die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung anhand von Fig. 1 erläuter* wird, wird zunächst einmal auf die Wirkungsweise einer zeitmultiplexen Vermittlungsanlage nach dem PAM-Verfahren eingegangen, und zwar nur soweit wie dies zum Verständnis der Erfindung notwendig ist. Das Beispiel des PAM-Verfah- « rens wurde wegen seiner leichteren Verständlichkeit gewählt, die Erfindung ist ebenso auch bei anderen zeitmultiplexen Vermittlungsanlagen (z. 8. PCM) anwendbar.
In Fig.2 ist eine vereinfachte Darstellung einer m> zeitmultiplexen PAM-Nebenstellenvermittlungsanlage gezeigt. Die Teilnehmer T, Vermittlungsplätze PL und die Externverbindungsleitungen AL, von denen nur jeweils eine dargestellt ist, sind über Anschlußschaltungen AS mit der Vermittlungsanlage verbunden. Die μ Verbindung der einzelnen Anschlußschaltungen AS untereinander erfolgt über sogenannte Sprachschalter SPS, welche jeweils für die Dauer eines Zeitintervalls geschlossen werden. Zur Durchschaltung einer Verbindung werden nun während eines Zeitintervalls zwei Sprachschalter SPS geschlossen und die betreffenden Anschlußschaltungen AS über die gemeinsame Sprachsammelschiene SA miteinander verbunden. Dabei wird für den rufenden Anschluß der jeweilige mit U, 12,13 bezeichnete und für den gerufenen Anschluß der jeweilige mit 21,22,23 bezeichnete Sprachschalter SPS geschlossen- Führt beispielsweise der Teilnehmer Γ ein abgehendes Amtsgespräch über die Leitung AL, so werden während des dieser Verbindung zugeteilten Zeitintervalls jeweils die Sprachschaher SPS11 und SPS 23 betätigt
Die Steuerinformationen für die Sprachschalter sind in einem Verbindungsspeicher VSP enthalten, welcher ebenso viele Speicherplätze besitzt wie Verbindungen innerhalb eines Zyklus vorhanden sind. Diese Speicherplätze werden zyklisch ausgelesen und die darin enthaltenen Steuerinformationen für die Dauer eines Zeitintervalls in ein Register R abladen. Bei den Steu^rinformationen handelt es sich um die Adressen des rufenden Anschlusses im Feld RTund des gerufenen Anschlusses im Feld GTdes Verbindungsspeichers! VSF.
Neben den Sieuerinformationen enthält der Verbindungsspeicher VSP weitere Informationen, die zur Steuerung des Verbindungsaufbaus benötigt werden.
Die Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 besteht aus dem Anrufverteiler AV, den Vermiitlungsplätzen PL und den dazugehörigen Platzsteuerungen PST. Bei dem Anwendungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß die Vermittlungsanlage mit 3 Vermittlungsplätzen ausgerüstet ist wobei auch mehr oder auch weniger Vermittlungsplätze vorhanden sein können. Weiterhin ist der Verbindungsspeicher VSP gezeigt. Da die Funktion des Verbindungsspeichers VSPbereits anhand von F i g. 2 erläutert wurde, wurde auf die Darstellung der Einzelheiten der Vermittlungsanlage, soweit sie nicht die Erfindung betreffen, in F i g. 1 verzichtet.
Der Verbindungsspeicher VSPenthält in der Spalte V die Verkehrsart der betreffenden Verbindung, beispielsweise Internverbindung, Externverbindung usw. In die Anrufverteilung werden nur bestimmte Verkehrsarten einbezogen, wie beispielsweise Amtsgespräch kommend, Fernamtsgespräch kommend. Ab»''urfanruf, Kettengespräch, erneuter Anruf. Eintretezeichen. Meldeleitung. Direktteilnehmer usw. In der Spalte Z des Verbindungsspeichers KSP ist der Anrufzustand jeder Verbindung eingespeichert, wie beispielsweise Wählzustand. Anruf. Durchverbunden usw Die in den Spalten V und Z enthaltenen Informationen sind in Form von Datenworten von einer entsprechenden Länge dargc stellt.
Füi die Abfertigung durch die Vermittlungsplätze kommen also nur bestimmte Verbindungen in Frege, und zwar einmal diejenigen, die in die bereit» genante Gruppe der Verkehrsarten fallen, zum anderen davon wiederum nur diejenigen, welche isch noch im Anrufzustand befinden.
Wie bereits anhand von Fig.2 erläutert, enthält der Verbindiinfsspeicher als Steuerinförmationen für die Steuerung der Sprachschalter die beiden Adressen der an einer Verbindung beteiligten Anschlußleitungen. Bei den bei der Anrufverteilung zu berücksichtigenden Verbindungen ist in t?x Spalte AfTentweder die Adresse einer Amtsleitung oder einer Teilnehmeranschlußleitung eingetragen, während die Spalte CT noch frei ist, da der gerufene Vermittlungsplatz noch nicht bestimmt und auch noch nicht verbunden ist.
Es ist also notwendig, den Verbindungsspeicher nach den beiden bereits genannten Kriterien abzusuchen, um die Verbindungen herauszufinden, welche mit einem Vermittlungsplatz zu verbinden sind. Dies geschieht an den beiden UND-Gattern G 103 und G 104, welche jeweils nur als ein Gatter dargestellt sind, und zwar aus Gründen der Übersichtlichkeit.
Eigentlich müßte für jedes bit der beiden Worte Vund Z eine entsprechende Anzahl Gatter mit den jeweiligen Verknüpfungen vorhanden sein.
Mit den beiden Gattern G 103 und G 104 soll nur angedeutet werden, daß zur Erfüllung der UND-Bedingungen die vorgeschriebenen Kombinationen der Worte Vund Zanliegen müssen.
Es wird nun angenommen, daß der Zähler Z des Anrtifverteilers A V auf dem ersten Schritt steht und damit das UND-Gatter C 14 über das ODER-Gatter CIl vorbereitet ist. Da außerdem die Anruftasie AT des Vermittlungsplatzes PL I nicht gedrückt ist (Platz frei), wird über die Umkehrstufe U10 das UND-Gatter G 14 freigegeben, wodurch der Eingang des UND-Gatters C 104 in der Platzsteuerung PST1 vorbereitet wird.
Sobald nun eine Zeile des Verbindungsspeichers VSP ausgelesen wird, welche die Worte Vund Zin einer der vorgegebenen Kombinationen enthält, erfolgt die Freigabe des UND-Gatters G 104. Damit wird über das ODER-Gatter G 105 das UND-Gatter G 106 freigege ben, von dessen beiden anderen Eingängen angenommen wird, daß diese ebenfalls freigegeben sind. Das am Ausgang des UND-Gatters (7106 entstehende Signal wird über das ebenfalls freigegebene UND-Gatter G 107 in den Markierspeicher MSPeingeschrieben. Der Markierspeicher MSP besitzt ebenso viele Speicherplätze wie der Verbindungsspeicher VSP, und zwar für jeweils ein bit. Es kann beispielsweise als Schieberegister ausgebildet sein. Dieser Markierspeicher MSP wird synchron und parallel zum Verbindungsspeicher VSP betrieben, das bedeutet, daß in beiden Speichern jeweils der gleiche Speicherplatz angesteuert wird und dessen Inhalt ausgelesen oder verändert werden kann.
Der Msrkic™—cichcr HfSP enth*!' -\z" c;~~ K~~~ zeichnung für die Platzsteuerung PSTi, welche angibt, daß die betreffende Verbindung, deren Daten in der gleichen Speicherzeile des Verbindungsspeichers VSP enthalten sind, dem Vermittlungsplatz 1 zugeteilt ist.
Da der gerade angesteuerte Speicherplatz des Markierspeichers MSP bisher nicht gekennzeichnet war, wird über die Umkehrstufe U101 das UND-Gatter G108 vorbereitet, welches durch das Signal des UND-Gatters G 10G freigegeben wird. Der am Ausgang erscheinende Impuls gelangt über die Leitung F zum ODER-Gatter G10 und schaltet den Zähler Z des Anrufverteilers A V auf den nächsten Schritt Auf diese Weise werden die Anrufe nacheinander auf die einzelnen Vermittlungsplätze verteilt
Sind alle Vermittlungsplätze mit Anrufen belegt so läuft der Anrufverteiler ständig, wenn noch weitere Anrufe vorliegen. Ober das ODER-Gatter G 20 wird das Zeitglied ZG angelassen, welches Ober die Leitung D an allen Vermittlungsplätzen PL die Lampe DL zum Leuchten bringt Mit dieser Lampe wird die Bedienungsperson des Vermittlungsplatzes zu zügigerem Abfertigen der Gespräche aufgefordert (Drängel-Lampe).
Mit dem nächsten Zyklus des Verbindungsspeichers VSP wird auch das Kennzeichen des Markierspeichers AfSP wieder ausgelesen, es bereitet das UND-Gatter G103 vor. Aus dem Verbindungsspeicher VSP werden wieder die beiden Worte V und Z ausgelesen, es wird angenommen, daß sie noch in der gleichchen Kombination vorhanden sind. Dadurch erfolgt die Freigabe des UND-Gatters (7 103. worauf über das ODER-Gatter G 105 das UND-Gatter G 106 freigegeben wird und die ) Kennzeichnung über das UND-Gatter C 107 in den Markierspeicher MSP erneut eingeschrieben wird. Das am Ausgang des UND-Gatters G106 erscheinende Signal gelangt über die Umkehrstufe U102 auf die Leitung 51. Mit diesem Potential werden die Eingänge
κι der UND-Gatter G 106 der übrigen Platzsteuerungen PST2 und 3 gesperrt und verhindert, daß ein bereits zugeteilter Anruf einem weiteren Vermittlungsplatz zugeteilt wird. Dementsprechend erfolgt auch die Freigabe bzw. Sperre des UND-Gatters G 106 der
r> Platzsteuerung PSTl über die Leitungen S2 und S3.
Wird nun am Vermittlungsplatz die Aufschaltetaste AT gedrückt, so gelangt Freigabepotential auf die Leitung A und bereitet die UND-Gatter G 101 und G102 in die Platzsteuerung PST vor. Sobald am
.'ti Ausgang des Markierspeichers das Kennzeichen für die Verbindung im Verbindungsspeicher VSP. die diesem Vermittlungsplatz zugeteilt ist. erscheint, werden die UND-Gatter ClOl and G102 freigegeben. Damit gelangt ein Signal über die Leitung SZ und das
.·■■ ODER-Gatter G 1 zum Verbindungsspeicher VSP, wo in die augenblicklich angesteuerte Speicherzeile in die Spalte Zik'r neue Anrufzustand eingetragen wird. Der Anrufzustand wird damit von »Anruf« in »Durchschaltung« geändert.
in Mit der Freigabe des UND-Gatters C 102 gelangt die Platzadresse PAD auf die Leitung GTA. Hierzu ist zu bemerken, daß die Adresse aus einem Datenwort von mehreren bit Länge besteht, was zur Folge hat, daß pro bit ein UND-Gatter G102 und eine Leitung GTA
Ii vorhanden sein muß. Zum Zweck einer besseren Übersichtlichkeil wurde deshalb die Darstellung auf
jeweils ein UND-Gatter und eine Leitung GTA beschränkt.
Über die Leitung GTA und das ODER-Gatter C 2 M) gelangt die Platzadresse PAD zum Verbindungsspei-
eingetragen wird. Von jetzt ab wird in jedem Zyklus der Sprechschalter SPS22 (siehe Fig.2) geschlossen, wodurch der Anruf (beispielsweise auf der Leitung AL)
4". über den Sprachschalter SPS13 mit dem Vermittlungsplatz PL verbunden wird.
Mit dem nächsten Zyklus des Verbindungsspeichers VSP wird auch das noch im Markierspeicher MSP enthaltene Kennzeichen ausgelesen und damit das
v) UND-Gatter G 103 vorbereitet Die gleichzeitig ausgelesene Speicherzeile des Verbindungsspeichers VSP enthält jetzt jedoch einen anderen Anrufzustand, so daß über die Leitung Z das UND-Gatter G103 gesperrt ist Dadurch wird das erneute Einschreiben des Kennzei-
« chens in den Markierspeicher MSP verhindert, wodurch der Vermittlungsplatz für die Zuteilung eines neuen Anrufes wieder frei wird, wenn die Abfrage des zugeteilten Anrufs beendet ist
Es kann nun der Fall eintreten, daß ein einem
W) Vermittlungsplatz zugeteilter Anruf nicht abgefragt wird Zu diesem Zweck ist die Platzsteuerung PST mit einer Zeitüberwachung ZT ausgerüstet die mit jedem Erscheinen des Kennzeichens am Ausgang des Markierspeichers AfSP aktiviert wird. Die Zeitüberwachung ZT
b5 kann beispielsweise als Zähler ausgebildet sein, der nach einer bestimmten Zeit (Anzahl von Zyklen) seine Endstellung erreicht und das UND-Gatter G107 sperrt Dadurch wird das Wiedereinschreiben des Kennzei-
chens in den Markierspeicher MSP unterdrückt. Damit wird das Sperrtignal auf der Leitung 5 I aufgehoben und der Anruf kann einem anderen freien Vermittlungsplatz zugeteilt werden.
Mit der Betätigung der Abfragetaste AT am Ver^yttlungsplatz erfolgt über die Leitung A die Rückstellung der Zeitüberwachung ZT.
Mit dem Ansprechen der Zeitüberwachung ZT gelangte das Sperrpotential auch über dus ODER-Gat ter im Vermittlungsplatz PL und die Umkehrstufe in den Anrufverteiler AV, wodurch das UND-Gatter G15 freigegeben wird und den Anrufverteiler für die Ansteuerung des nächsten Vermittlungsplatzes vorbereite». Der Vermittlungsplatz PL in dessen Platzansteuerung PST die Zeitüberwachung ZT angesprochen hat, wird von jetzt an bei der Zuteilung von Anrufen nicht mehr berücksichtig». Diese Sperre kann durch Maßnahmen von Seiten des Vermittlungsplatzes wieder aufgehoben werden.
Die Sperrung der Platzsteuerung PST geschieht ebenso über das UND-Gatter G 15 des Anrufverteilers, solange der dazugehörige Vermittlungsplatz PL sich in Abfrage befindet. Bei gedrückter Abfragetaste AT gelangt über das ODER-Gatter und die Umkehrstufe im
Vermittlungsplatz PL Freigabepotential auf das UND-Gatter G15, was ebenfalls ein Überspringen der Platzsteuerung PST durch den Anrufverteiler A V zur Folge hat.
Die Ausscheidung der Verbindungen, die durch die Anrufverteilung auf die einzelnen Vermtttlungsplätze zu verteilen sind, erfolgt, wie bereits beschrieben, auf Grund der Verkehrsart. Es ist nun denkbar, nicht alle Verbindungen, deren Verkehrsart einen Verbindungswunsch mit einem Vermittlungsplatz anzeigt, über die Anrufverteilung den einzelnen Vermittlungsplätzen zuzuteilen. So könnten diese Verbindungen z. ß. in zwei Gruppen aufgeteilt werden, wobei die eine Gruppe per Anrufverteilung und die andere Gruppe über die gleichzeitige Zugriffsmöglichkeit (Vielfachschaltung) aller Vermittlungsplätze bearbeitet wird.
Als Kriterium Zur CfiiSchciuÜMg ucf Zugcnüi igkcii CU
einer Gruppe könnte die Priorität der einzelnen Verkehrsarten dienen. Da diese beiden Anrufarten (zugeteilter Anruf und nicht zugeteilter Anruf) am Vermittlungsplatz gezielt abgefragt werden müssen, sind dort für beide Anrufarten getrennte Abfragetasten notwendig.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Anrufverteilung für die Vermittlungsplätze in zeitmuitiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen ϊ mit zyklisch umlaufenden Verbindungsspeichern, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Anrufverteiler (AV) jeweils einen Anruf einem freien Vermittlungsplatz zuteilt, indem in einem synchron und parallel zu dem Verbindungs- in speicher betriebenen, vermittlungsplatz-individuel-Ien Markierspeicher (MSP) die diesem Anruf im Verbindungsspeicher zugeteilte Speicherzeile gekennzeichnet wird, und daß mit dem Aufschalten des Vermittlungsplatzes mit der Information aus dem Markierspeicher (MSP) die betreffende Vermittlungsplatzadresse und der Anrufzustand in den Verbindungsspeicher eingeschrieben und der Markierspeicbt. wieder gelöst wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung der betreffenden Speicherzeile des Verbindungsspeichers im Markierspeicher (MSP) in Abhängigkeit von den in der Speicherzeile enthaltenen Betriebsdaten, wie
X. B. Verkehrsart und Anrufzustand mit jedem « Zyklus des Verbindungsspeichers erneut durchgeführt wird
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 lind 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine einmal in dem Marki.Tspeicher (MSP) einer Platzsteuerung w (PST) gekennzeichnete Verbindung in den anderen Platzsteuerungen gesperrt whd.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen t bis 3, dadurch gekennzeichne., daß im Besetztfall »Her Vermittlungsplätze der Anrufverteiler (A V) den nächsten frei werdenden Vermittlungsplatz durch ständiges Umlaufen sucht und während der Suchzeit eine optische Anzeige an allen Vermittlungsplätzen erfolgt.
5 Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit zwischen der Zuteilung eines Anrufs und der Abfrage durch ein Zeitglied (ZT) überwacht wird, welches über ein UND-Gatter den Markierspeicher (MSP) sperrt, Worauf die Markierung der betreffenden Speicherteile des Verbindungsspeichers im Markierspeicher aufgehoben wird und dieser Vermittlungsplatz gesperrt und der betreffende Anruf einem anderen Vermittlungsplatz zugeteilt wird.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 '<" bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufe gemäß ihrer Verkehrsarten in Gruppen unterteilt tind und die eine Gruppe über die Anrufverteilung Huf die einzelnen Vermittlungsplätze verteilt wird. Während die zweite Gruppe über die Vielfachschallung von allen Vermittlungsplätzen bearbeitet Werden kann.
DE2717629A 1977-04-21 1977-04-21 Schaltungsanordnung zur Anrufverteilung für die Vermittlungsplätze in zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Expired DE2717629C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2717629A DE2717629C3 (de) 1977-04-21 1977-04-21 Schaltungsanordnung zur Anrufverteilung für die Vermittlungsplätze in zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
ES468819A ES468819A1 (es) 1977-04-21 1978-04-14 Disposicion de circuitos para la distribucion de llamadas en centrales de telecomunicacion multiplexadas en el tiempo.
AT782806A ATA280678A (de) 1977-04-21 1978-04-20 Schaltungsanordnung zur anrufverteilung fuer die vermittlungsplaetze in einer zeitmultiplexen fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungs- anlage
IT49005/78A IT1102181B (it) 1977-04-21 1978-04-20 Disposizione di comando per la distribuzione di comando per la distribuzione delle chianate per i posti di commutazione in impianti di commutazione di telecomunicazione in special modo telefonici con sistema multiplex a divisione di tempo
BE187001A BE866243A (fr) 1977-04-21 1978-04-21 Montage de distribution d'appels pour les positions d'operatrice dans les centraux de telecommunication a multiplexage temporel
FR7811843A FR2388448A1 (fr) 1977-04-21 1978-04-21 Montage de distribution d'appels pour les positions d'operatrice dans les centraux de telecommunication a multiplexage temporel, en particulier dans les centraux telephoniques

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2717629A DE2717629C3 (de) 1977-04-21 1977-04-21 Schaltungsanordnung zur Anrufverteilung für die Vermittlungsplätze in zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2717629A1 DE2717629A1 (de) 1978-10-26
DE2717629B2 DE2717629B2 (de) 1980-05-29
DE2717629C3 true DE2717629C3 (de) 1981-02-19

Family

ID=6006858

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2717629A Expired DE2717629C3 (de) 1977-04-21 1977-04-21 Schaltungsanordnung zur Anrufverteilung für die Vermittlungsplätze in zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

Country Status (6)

Country Link
AT (1) ATA280678A (de)
BE (1) BE866243A (de)
DE (1) DE2717629C3 (de)
ES (1) ES468819A1 (de)
FR (1) FR2388448A1 (de)
IT (1) IT1102181B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
BE866243A (fr) 1978-08-14
DE2717629A1 (de) 1978-10-26
FR2388448A1 (fr) 1978-11-17
IT1102181B (it) 1985-10-07
ATA280678A (de) 1984-09-15
ES468819A1 (es) 1979-07-16
FR2388448B3 (de) 1980-11-14
IT7849005A0 (it) 1978-04-20
DE2717629B2 (de) 1980-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2647404C2 (de) Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen mit einem Zentralsteuerwerk und Teilsteuerungen
EP0392141B1 (de) Digitale Fernmeldevermittlungsanlage
EP0017835B1 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung der Übertragung von Digital-Signalen, insbesondere PCM-Signalen, zwischen Anschlussstellen eines Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes
DE2108745B2 (de) Schaltungsanordnung zum anschluss von vierdrahtverbindungsleitungen mit nach dem zeitmultiplexprinzip mit pulscodemodulation gebildeten nachrichtenkanaelen an vermittlungsstellen mit speicherprogrammierten zentralsteuerwerken fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen
DE2322069C3 (de)
DE2717629C3 (de) Schaltungsanordnung zur Anrufverteilung für die Vermittlungsplätze in zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE3031291C2 (de) Verfahren für zentral gesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Vermittlungsplätzen unterschiedlicher Betriebsart
DE1462400B2 (de) Speichersystem für Datenverarbeitungsanlagen in Fernmelde-, insbesondere programmgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2315751B1 (de) PCM-Zeitmultiplexfernmeldenetz
DE1512858B2 (de) Verfahren zum Aufbau von Verbindungen in einem Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnetz
DE2817567C2 (de) Verfahren für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
DE2837883C2 (de) Verfahren zur Rufweiterleitung bei Nichtmelden einer angerufenen Teilnehmerstelle in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage
DE2723827C2 (de) Schaltungsanordnung zur zeitgerechten Verteilung von Anrufen auf Abfragestellen in zentralgesteuerten, zeitmultiplexen Fernsprechvermittlungsanlagen mit Wartefeld
DE2813999C2 (de)
DE2818931C3 (de) Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernsprechvermittlungssysteme, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit einem Sprechwegekoppelnetzwerk
DE3511618C2 (de)
DE1163401B (de) Schaltungsanordnung fuer ein Zeitmultiplexvermittlungssystem fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
DE1943768C (de) Verfahren zum für beide Übertragungsrichtungen gemeinsam vorgenommenen Verbindungsaufbau in einem eine Mehrzahl von untereinander über vierdrahtmäßig betriebene PCM-Zeitmultiplexleitungen verbundenen PCM-Zeitmultiplexvermittlungssteilen umfassenden PCM-Fernmeldenetz
DE2855473C2 (de) Verfahren zur Behandlung wartender Anrufe in einer indirekt gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
DE3731155C1 (de) Verfahren zum Steuern des Verbindungsaufbaus und -abbaus in einer digital nach dem PCM-Prinzip durchschaltenden Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
DE3901433C2 (de)
DE3906934C2 (de)
DE2811006C2 (de) Verfahren zur Steuerung von Funktionsabläufen in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage, mit Zuteilung von Leitungen
DE1762958C3 (de) Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
EP0164578A2 (de) Verfahren zur Speicherung von zu Gruppen zusammengefassten vermittlungstechnischen Daten

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
Q161 Has additional application no.

Ref document number: 2723827

Country of ref document: DE

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2723827

Format of ref document f/p: P

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TELENORMA TELEFONBAU UND NORMALZEIT GMBH, 6000 FRA

8339 Ceased/non-payment of the annual fee