DE1512858B2 - Verfahren zum Aufbau von Verbindungen in einem Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnetz - Google Patents
Verfahren zum Aufbau von Verbindungen in einem Fernmelde-, insbesondere FernsprechnetzInfo
- Publication number
- DE1512858B2 DE1512858B2 DE1512858A DE1512858A DE1512858B2 DE 1512858 B2 DE1512858 B2 DE 1512858B2 DE 1512858 A DE1512858 A DE 1512858A DE 1512858 A DE1512858 A DE 1512858A DE 1512858 B2 DE1512858 B2 DE 1512858B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- speech
- exchange
- path
- identity
- network
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/54—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
- H04Q3/545—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Radio Relay Systems (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
- Machine Translation (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
I 512 858
verbunden sind, die über einen Satelliten S geführt sind. Dieser Satellit kann umlaufend oder feststehend
sein. · ■·:■ ·.■-■ ■ ■ ' ■■ ■ ■ .·.-'■■'■ ■ .
Die Vermittlungsstellen Λ,/?,C, D und E nach
Fig. 1 sind neben den gestrichelt eingezeichneten Sprechwegen auch untereinander über getrennte Signalwege,
durch ausgezogene Linien dargestellt, miteinander verbunden. Die Signalwege sind in diesem
Ausführungsbeispiel als Kabel oder Funkkanäle auf der Erdoberfläche gewählt, sie könne jedoch nötigenfalls auch über den Satelliten 5 geführt werden. Es
wird noch bemerkt, daß die Vermittlungsstellen nicht alle über gemeinsame Signalwege miteinander verbunden
sind. Bei einer Zeichengabe von A nach S ist nur eine einzige Übertragung eingeschlossen. Werden
die Zeichen von A nach C, D und E übertragen, dann
werden sie abschnittsweise weitergeleitet. Die Quelle der. Zeichen muß gekennzeichnet werden, so daß ein
Rückwärtskanal, z.B. vonD nach/4, ausgewählt
werdenkann. - ■■-:
Die Satellitenstromkreise zwischen A und B können
als .Vierdrahtstrecke von Punkt zu Punkt ausgelegt werden, so wie ähnliche Stromkreise auf der1
Erde. Es muß lediglich die größere Laufzeit des langen Übertragungsweges, über den die Übertragung
stattfindet, beachtet werden. Wenn über den Sprechweg ein Belegungszeichen geleitet wird, dann besteht
die Gefahr, daß an-beiden Endstellen ein Stromkreis für beide Richtungen belegt wird. Wird zwischen den
Anlagen A undB ein getrennter Signalweg verwendet, dann ist diese Möglichkeit vermieden. In der
Vermittlungsstelle A kann ein Register; das einen Anruf für die Vermittlungsstelle Z? erhält, ein Belegungszeichen
zur : Vermittlungsstelle B übertragen, bevor ein Sprechweg für diese Verbindung ausgewählt
wird. In der Vermittlungsstelle B ,wird ein Belegungszeichen
empfangen, das einen neuen Anruf kennzeichnet, für den ein Sprechweg benötigt wird.
In der Vermittlungsstelle B kann daher ein freier Sprechweg ausgewählt und zur Vermittlungsstelle A
ein Zeichen übertragen werden, das die Identität des
ausgewählten Sprechweges anzeigt. Wenn kein Sprechweg frei ist, dann wird ein Besetztzeichen zurückübertragen..
Daher können alle Sprechwege A-B in der Vermittlungsstelle B ausgewählt und eine doppelte
Belegung infolge der langen Laufzeit vermieden werden. ..; .,V.,..';,'.. ■ ■.· , ...;· , ..".-V-- - ■ '■·' ",
Die Endgeräte der Signalwege enthalten alle einen . Speicher, um die Zeichen, die· auf die Übertragung
warten, .festzuhalten. -Aus diesen Speichern werden die Zeichen normalerweise mit einem Identitätszeichen,
das den.zugehörigen.Sprechweg kennzeichnet, übertragen. Es ist außerdem möglich, eine Reihe von
vorläufigen Identitätszeichen dazuzufügen, die zur Zeichenzuordnung bis zu der Zeit verwendet werden,
in der ein Sprechweg ausgewählt wird. Die Erfindung sieht daher vor, daß beim Eintreffen eines neuen Anrufes als vorläufige Auswahl, ein vorläufiges Identitätszeichen
für die Zuordnung zürn Belegungszeichen und anderen1 Zeichen bis zur endgültigen Auswahl
verwendet wird. Das Verfahren der Auswahl eines Sprechweges in der entfernten Zielvermittlungsstelle
gleicht etwas dem manuellen Betrieb über Befehlsleitungen mit der Ausnahme der positiven Zuordnung
durch die Identitätszeichen.
Es wurde auf die Übertragung des Belegungszeichens auf dem gemeinsamen Signalweg verwiesen,
um die entfernte Auswahl einzuleiten. Es ist klar, daß der Ausdruck Belegungszeichen in dem Sinne
verwendet wird, daß damit das erste Zeichen verstan- ,
den ist, das einem Identitätszeichen im Freizustand zugeordnet wird. Das Belegungszeichen könnte die
nächste Ziffer der Adresse oder eines Servicezeichens sein, das den Verbindungsaufbau einleitet. .
In einigen Fällen können Vorwärts- und Rückr wärtskanäle zum Satelliten gleichzeitig belegt werden.
Es sind jedoch Schutzmaßnahmen erforderlich,
ίο um Verwirrungen bei Doppelbelegung infolge zu langer
Laufzeit zu vermeiden. Bei Satelliten mit veränderlicher Bestimmung der Kanäle müssen die Vorwärts-
und Rückwärtskanäle einander zugeordnet
Eine andere Möglichkeit besteht darin, jeweils eine
bestimmte Anzahl von Satellitenkanälen von einer Vermittlungsstelle aus für jede bestimmte andere
Vermittlungsstelle zu verwenden.
In allen Fällen wurde auf die Auswahl eines oder mehrerer Kanäle am entfernten Ende des Satellitenstromkreises
verwiesen. Der Sinn davon ist, Doppelbelegungen in all den Fällen zu vermeiden, in denen
durch eine lange Laufzeit bei einer anderen Vermittlungsstelle oder bei anderen Vermittlungsstellen ein
beachtlicher unüberwachter Zeitabschnitt eingeführt wird. Gemäß der Erfindung soll dadurch verhindert
werden, daß derselbe Sprechweg in verschiedenen Vermittlungsstellen ausgewählt wird. Bei Stromkreisen
von Punkt zu Punkt kann jede Zielvermittlungsstelle für alle Auswahl vorgänge verwendet werden.
Bei Sprechwegen mit veränderbarer Bestimmung sollte die Auswahl immer bei der Endvermittlungsstelle
durchgeführt .werden. ' ■ -'
Es ist sehr erwünscht, daß das Belegungszeichen nur eine Antwort an einer der entfernten Zielvermittlungsstellen
auslöst und daß der Rückwärtskanal gekennzeichnet wird, ohne in einer Anzahl von Vermittlungsstellen
eine Antwort auszulösen, die für die Bedienung des Anrufes nicht verwendet werden. Aus
Fig. 1 kann ersehen werden, daß, obgleich die Bestimmung vony4 nachC,D und E veränderbar ist,
der Signalweg nicht die Zeichen an alle drei Vermittlungsstellen weiterleitet. Nimmt man von A nach .B
fünfzig Sprechwege und weitere zwanzig von A, nach C, D oder E an, dann können mit fünfzig Identi-
- ,tätszeichen die Sprechwege von A nach B gekennzeichnet
werden. Mit weiteren sechzig Identitätszeichen könnten, die zwanzig Kanäle von Λ nach C,
von A nach D und von A nach E getrennt gekennzeichnet
werden. Das Identitätszeichen »100« könnte einen Sprechweg von A nach D kennzeichnen.
Ein mit diesem Identitätszeichen versehenes und von A nach B .übertragenes Zeichen könnte in B als .
Zeichen erkannt werden, das mit demselben Identitätszeichen »100« nach C weitergeleitet werden muß. ,
' In der Vermittlungsstelle C wiederum wird erkannt, daß dieses Zeichen nach D weiterübertragen werden
muß. Wenn das Zeichen in der Vermittlungsstelle D eintrifft, dann wird erkannt, daß es für D bestimmt
ist und daß es yon A ausgesandt wurde.
Es ist nicht erforderlich, daß die Kennziffer »100« von Λ nach B auch von B nach C und von C nach D
gleich sein muß. Wenn das Zeichen inß eintrifft, dann wird im Identitätszeichenspeicher nachgesehen,
der alle Instruktionen zur Weiterleitung aller Zeichen enthält. Diese Instruktionen müssen den Signalweg
und das Identitätszeichen enthalten, die für die Weiterleitung benötigt werden. Zwischen B und C,
sowie C und D kann jedes verfügbare Identitätszeichen verwendet werden. Sollte das Identitätszeichen
zwischen C und D »61« sein, dann erkennt D, daß es sich um ein Zeichen von A handelt. Das Antwortzei^
chen, das den in D ausgewählten Sprechweg kennzeichnet, enthält das Identitätszeichen »61« und es
trifft mit dem Identitätszeichen »100« in A ein. Dies ist wichtig und bedingt, daß in einer Durchgangsvermittlungsstelle
der Vorwärts- und Rückwärtskanal identisch durchzuschalten ist d. h. A-B 100 muß auf
B-C 61 und demzufolge C-B 61 mit B-A 100 durchgeschaltet werden. Wenn ein Satellitensprechweg in
vielen verschiedenen Vermittlungsstellen sowohl für das Senden als auch Empfangen zur Verfügung steht,
dann kann ein ähnliches Verfahren zur Vermeidung ι von Doppelbelegungen angewendet werden. Eine bestimmte
Vermittlungsstelle wird zur Zuordnung aller Gruppen von Sprechwegen verwendet. Wenn ein Register;
feststellt, daß ein Anruf einen derartigen Stromkreis benötigt, dann sendet es an diese Zuordnungsvermittlungsstelle
· ein Anforderungszeichen. Diesem Zeichen wird ein vorläufiges" Identitätszeichen
beigegeben. Wenn mehrere Gruppen von frei bestimmbaren Satellitensprechwegen vorhanden sind,
dann sollten entsprechende Gruppen von vorläufigen Identitätszeichen bereitstehen, so daß die Zuordnungsvermittlungsstelle
vollen Zugriff hat. Wenn das Register die Nummer des zugeteilten Sprechweges
empfängt, dann schaltet es die Verbindung in üblicher Weise zu diesem Sprechweg durch und sendet
ein Belegungszeichen zu der gewünschten Vermittlungsstelle mit einem Identitätszeichen, das den ausgewählten
Sprechweg kennzeichnet. Am Ende eines Anrufes wird in üblicher. Weise das Vorwärts-Auslösezeichen
und das Auslöse-Quittungszeichen übertragen. Beim Empfang des Auslöse-Quittungszeichens
ist es erforderlich, dieses zu der Zuordnungsvermittlungsstelle zu übertragen, um die Satellitensprechwege
wieder freizuschalten.
Das beschriebene- Verfahren zur Freischaltung eines Satellitensprechweges von der Zuordnungsvermittlungsstelle
aus kann auch dazu verwendet werden, daß eine Zuordnungsvermittlungsstelle weitere
Zuordnungen von einer Zuordnungshauptvermittlungsstelle erhält. ■
Die Erfindung sieht ein Verfahren vor, bei dem das obengenannte Problem für Satelliten mit veränderlicher
Bestimmung der Sprechwege durch Einrichtungen gelöst wird, die die zwei folgenden Bedingungen
erfüllen:
a) jeder Sprechweg kann in einer Vermittlungsstelle nur an einem Ende belegt werden, z.B.
der sendenden Stelle, und .
b) die zwei für eine Verbindung in beiden Richtungen erforderlichen Sprechwege brauchen
nicht dauernd fest zugeordnet zu sein, sie werden für jede Verbindung aus den freien Sprechwegen
der betreffenden Richtung belegt und zwar einer in jeder der zwei eingeschlossenen
Vermittlungsstellen, so daß die Vierdrahtkreise freizügig zusammengestellt werden können.
Daraus ist zu ersehen, daß Satellitensprechwege mit veränderlicher Bestimmung vorzugsweise in dieser
Art ausgelegt werden, damit die genannten Bedingungen einzuhalten sind, Auf diese Art können
diese Sprechwege ohne eine gemeinsame Zuordnungsvermittlungsstelle in Betrieb genommen werden.
Das Verfahren für ein derartiges System arbeitet wie folgt: .
a) Die Steuereinrichtung in der Ausgangsvermittlungsstelle bestimmt den freien Sprechweg.
b) Sobald ein freier Sprechweg festgelegt ist, wird ein Zeichen, z. B. über einen getrennten Signalweg, direkt oder indirekt zu der anderen Vermittlungsstelle übertragen. Dieses Zeichen enthält neben anderen Informationen die Identi-. tat der Ausgangsvermittlungsstelle und ein Identitätszeichen, das den ausgewählten Sp,rechweg kennzeichnet. : '
b) Sobald ein freier Sprechweg festgelegt ist, wird ein Zeichen, z. B. über einen getrennten Signalweg, direkt oder indirekt zu der anderen Vermittlungsstelle übertragen. Dieses Zeichen enthält neben anderen Informationen die Identi-. tat der Ausgangsvermittlungsstelle und ein Identitätszeichen, das den ausgewählten Sp,rechweg kennzeichnet. : '
c) Die Steuereinrichtung der Zielvermittlüngsstelle verwendet die Identität der Ausg'angsvermittlungsstelle,
um einen freien Sprechweg (Rückwärtskanal) in der Gegenrichtung auszuwählen.
d) Sobald in der Zielvermittlungsstelle ein freier Sprechweg ausgewählt ist, wird über die Steuer-
.. .einrichtung dieser Vermittlungsstelle ein Zei-
ao chen nur zur Ausgangsvermittlungsstelle übertragen,
daß die Identität des verwendeten Vor-. wärts- und Rückwärtskanals enthält. /
Diese Information wird von der Steuereinrichtung '
der Zielvermittlungsstelle dazu verwendet, die Verbindung über den vorher ausgewählten Vorwärtskanal
und den zu verwendenden Rückwärtskanal aufzubauen. ■.;■■.·.:...
Die Identitäten der beiden Kanäle werden in beiden beteiligten Vermittlungsstellen gespeichert, so
daß in beiden Vermittlungsstellen bekannt ist, welche beiden Kanäle zeitweilig für eine Verbindung einander
zugeordnet sind. ■■·."■
Es muß bemerkt werden, daß die Schaltvorgänge in beiden Vermittlungsstellen und auch die Übertragung
der Rückwärtszeichen, gleichzeitig mit der Übertragung weiterer, zur Vervollständigung der
Verbindung benötigter Informationen von der rufenden zur gerufenen Vermittlungsstelle erfolgen kann.
Es muß weiter bemerkt werden, daß die beschriebene Betriebsweise ähnlich ist der Betriebsweise bei internationalen Durchgangsvermittlungsstellen. Die wichtigsten Punkte sind in diesem Zusammenhang, daß die Steuereinrichtungen in den Vermittlungsstellen so ausgeführt sind, daß sie einen freien Sprech- U weg auswählen und die nötigen Schaltvorgänge ausführen, damit sie mit diesem Ausgang verbunden werden. Der wesentliche Unterschied zwischen der hier beschriebenen Betriebsweise und der bei internationalen Durchgangsvermittlungsstellen für die Verbindung von Sprechwegen auf der Erde liegt darin, daß bei den letzteren die zwei Kanäle für eine Verbindung fest zugeordnet sind und einen Vierdrahtkreis bilden, der ausschließlich in der Ausgangsvermittlungsstelle ausgewählt wird, während bei der Erfindung in jeder der beiden beteiligten Vermittlungsstellen ein Kanal festgelegt wird und die beiden Kanäle durch getrennte Schaltvorgänge in den beiden Vermittlungsstellen unabhängig voneinander ausgewählt werden. Die Zielvermittlungsstelle überträgt die dafür erforderlichen Zeichen, um der Ausgangsvermittlungsstelle die Identität der beiden Kanäle, die zeitweilig zugeordnet werden, mitzuteilen. "
Es muß weiter bemerkt werden, daß die beschriebene Betriebsweise ähnlich ist der Betriebsweise bei internationalen Durchgangsvermittlungsstellen. Die wichtigsten Punkte sind in diesem Zusammenhang, daß die Steuereinrichtungen in den Vermittlungsstellen so ausgeführt sind, daß sie einen freien Sprech- U weg auswählen und die nötigen Schaltvorgänge ausführen, damit sie mit diesem Ausgang verbunden werden. Der wesentliche Unterschied zwischen der hier beschriebenen Betriebsweise und der bei internationalen Durchgangsvermittlungsstellen für die Verbindung von Sprechwegen auf der Erde liegt darin, daß bei den letzteren die zwei Kanäle für eine Verbindung fest zugeordnet sind und einen Vierdrahtkreis bilden, der ausschließlich in der Ausgangsvermittlungsstelle ausgewählt wird, während bei der Erfindung in jeder der beiden beteiligten Vermittlungsstellen ein Kanal festgelegt wird und die beiden Kanäle durch getrennte Schaltvorgänge in den beiden Vermittlungsstellen unabhängig voneinander ausgewählt werden. Die Zielvermittlungsstelle überträgt die dafür erforderlichen Zeichen, um der Ausgangsvermittlungsstelle die Identität der beiden Kanäle, die zeitweilig zugeordnet werden, mitzuteilen. "
Die Steuer- und Durchschalteeinrichtungen, die in internationalen Durchgangsvermittlungsstellen vorgesehen
werden müssen, können so ausgelegt werden, daß beide Wege auf der Erde und über den Satelliten
durch dieselbe Einrichtung geschaltet werden können, wenn es notwendig ist.
1 U 1 ώ U vJ O
7 8
Dieses Verfahren der unabhängigen Kanalzutei- Das Schieberegister 305 hat Zugang zu beiden
lung kann auch zwischen allen internationalen Speichern 306 und 307, da die Zeichen an beide
Durchgangsvermittlungsstellen verwendet werden, Speicher geleitet werden. In ähnlicher Weise hat das
für alle Wege auf der Erde, die das Signalverfahren Schieberegister 311 Zugang zu den beiden Speichern
Nr. 6 nach CCITT verwenden. Dies führt zu keiner 5 301 und 312.
Verzögerung in der Herstellung der Verbindungen, Der Speicher 306 hat Zugang zu der Programmganz besonders bei der Belegung und hat den Vor- schaltung 313, um Leitweginformationen oder anteil,
daß die Schaltvorgänge für die Zeichengabe und dere Informationen zu erhalten. Von dem Speicher
die Durchschaltung der Erd- und Satellitenwege voll- 306 gelangen auch Informationen zum Speicher 307,
kommen identisch werden. io der den Sprechwegen zugeordnet ist, die von dem Si-
Dieses Verfahren bietet außerdem eine Möglich- gnalweg zwischen dem Modulator 309 und dem De-
keit, die Wege für beide Richtungen auch bei langen modulator 310 bedient werden. Der Speicher 306 hat
Laufzeiten ohne Doppelbelegungen auszunutzen. außerdem über 317 Zugang zu anderen Speichern,
Die Einrichtungen für die Zeichengabe für eine die anderen gemeinsamen Signalwegen zugeordnet
Vermittlungsstelle sind im Blockschaltbild nach 15 sind, damit Zeichen notfalls darüber weitergeleitet
Fig. 2 dargestellt. Die Fig. 2 zeigt die beiden Ver- werden können,
mittlungsstellen A und B. Eine Sprechverbindung wird folgendermaßen ge-
Die Übertragung der Daten über die beiden Ka- bildet und in Betrieb genommen: .■':.:.
näle mit den Modulatoren 303 und 309 und den De- . Ί. Die Verarbeitung und die Übertragung der In-
modulatoren 304 und 310 können nach einem be- 20 formation zwischen den Speichern 301 und 307 und
kannten Verfahren für die Datenübertragung oder ihren zugeordneten Schieberegistern wird durch eine
~"\ einen ähnlichen Service arbeiten. \ verdrahtete Logik oder einen programmierten Rech-
■J Es können auch Mittel zum Hinzufügen von Prüf- ner gesteuert, der durch die gewählten Ziffern einer
zeichen und Mittel zur Feststellung, ob die empfan- neuen Verbindung angereizt wird.- Der Empfang
genen Zeichen richtig sind, vorgesehen werden. Dies 45 einer oder mehrerer Wählziffern führt zur Auswahl
ist für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung. eines freien Sprechweges in einer bestimmten
Die Zeicheninformationen zum Absetzen und zur Gruppe. Der zugeordnete Identitätszeichenspeicher
Überwachung der Nachrichten werden in den Spei- 301 identifiziert dabei. Die Logik tastet in der ge-
chern 301 und 307 über die Adern 300 gesammelt. kennzeichneten Gruppe die Sprechwege ab und sucht
Vollständige Zeichen werden in Parallelform den 30 und belegt einen freien Sprechweg. Ein geläufiges
■ „ Schieberegistern 302 und 308 zugeführt, von wo sie Verfahren adressiert mit der niedrigsten Sprechwegs-
in Serienform an die Modulatoren 303 und 309 nummer und wenn dieser Sprechweg besetzt ist, dann
weitergeleitet werden. wird zu der Adresse eins dazu gezählt usw. Es ist
Die Ausgangszeichen der Demodulatoren 304 und außerdem erforderlich, daß die Logik die Nummer
310 werden den Schieberegistern 305 und 311 in Se- 35 des letzten Sprechweges in der Gruppe kennt und so
rienform zugeführt und gelangen danach zur Weiter- ein weiteres Addieren verhindert, wenn der letzte
verarbeitung zu den Identitätszeichenspeichern 306 Sprechweg besetzt vorgefunden wird,
und 312. Der Ablauf der Schaltvorgänge im gemeinsamen
Die Identitätszeichenspeicher enthalten die Infor- Signalweg ist wie folgt:
mationen, wie die Verarbeitung vorgenommen wer- 4° Er basiert auf der Annahme, daß die Zeichen
den soll. Es kann angezeigt werden, daß der Sprech- gleiche Lage aufweisen. Der Bit-Synchronismus wird
weg frei ist, daß er mit. einem Register verbunden ist, durch die Übergänge bei den empfangenen Zeichen
-, daß er durchgeschaltet ist oder daß er dauernd hergestellt. Das Zeichen wird durch Prüfzeichen, die
) durchgeschaltet ist. Der Identitätszeichenspeicher eine Reihe von Umkehrungen aufweisen, synchronikann
auch die Art des Weges angeben und ob eine 45 siert. Jedes Zeichen enthält eine Anzahl von Prüfbesondere
Auswahl eines Rückwärtsweges erforder- Bits, mit Hilfe derer in einer Liste nachgesehen werlich
ist. ■'.-·. den kann, ob Fehler vorliegen oder nicht. Fehler-
Die Taktsteuerung des Schieberegisters 302 ist im . hafte Zeichen werden durch wiederholte Übertra-
Synchronismus mit dem Modulator 303 und zur gung geschaltet. Die wiederholte Übertragung wird
Weiterschaltung des Schieberegisters 305 in Gegen- 50 dadurch erreicht, daß jedes zehnte Zeichen zur An-
phase mit den Ausgangszeichen des Demodulators zeige verwendet wird, welche Zeichen des letzten
304, so wie es üblicherweise bei der Datenübertra- Blockes richtig empfangen wurden,
gung der Fall ist. Ist der Synchronismus geprüft, dann werden als
Die Schieberegister und die Kanalspeicher können erste Stufe der Verarbeitung das Prüf-(Frei-)Zeichen,
in bekannter Weise, z. B. mit Transistoren und Ma- 55 die fehlerhaften Zeichen und die Fehlerkontrollzeignetkernen,
aufgebaut werden. Zwischen dem Spei- chen abgeschaltet. Die übrigen geprüften Zeichen
eher 301 und dem Schieberegister 302 kann ein Puf- werden in einem zweiten Schritt verarbeitet,
ferspeicher eingesetzt werden, damit die Zeichen Jedes Zeichen ist mit einem Identitätszeichen verfestgehalten und nach einer bestimmten Rangfolge sehen. Dieser Teil des Zeichens dient zur Adressie-. bedient werden können. 60 rung des Identitätszeichenspeichers, in dem die die-
ferspeicher eingesetzt werden, damit die Zeichen Jedes Zeichen ist mit einem Identitätszeichen verfestgehalten und nach einer bestimmten Rangfolge sehen. Dieser Teil des Zeichens dient zur Adressie-. bedient werden können. 60 rung des Identitätszeichenspeichers, in dem die die-
Der Zeichenkanal in der Gegenrichtung enthält sen Sprechweg betreffenden Informationen eingeentsprechende
Einrichtungen. Die Verbindungen schrieben werden. Es kann z.B. einen freien Sprechkönnen von jeder Vermittlungsstelle aus aufgebaut weg kennzeichnen oder anzeigen, daß die Verbinwerden.
. dung aufgebaut ist. Im letzteren Fall enthält der
Die Speicher 301 und 306 enthalten Speicherplätze 65 Identitätszeichenspeicher Informationen zur Weiterfür
jeden Sprechweg, der durch den Signalweg von leitung, die angeben, wohin die nachfolgenden Zei-
303 nach 304 bedient wird. Die Speicher 307 und chen gesendet werden sollen. Wenn eine Register-
312 bedienen die Sprechwege der Gegenrichtung. adresse vorliegt, dann wird in ähnlicher Weise das
.409 626/25
1 O 1Z OOÖ
9 10
9 10
neue Zeichen dem betreffenden Register zur Weiter- Der letzte Programmschritt bezieht sich auf den
verarbeitung zugeleitet. . Abruf der auf die Aussendung wartenden Zeichen.
Sollte in dem zugeordneten Speicherplatz des Da die Zeichen auch erneut übertragen werden müs-Identitätszeichenspeichers
keine Adresse für die sen, ist es erforderlich, sie so lange festzuhalten, bis Weiterverarbeitung vorliegen, dann wird der Funk- 5 eine Bestätigung eintrifft, daß sie auf der entfernten
tionsteil des Zeichens geprüft, um zu sehen, ob es Seite richtig empfangen wurden. Wenn keine Bestätisich
um ein Belegungszeichen handelt. Wenn dies zu- gung eintrifft, müssen die Zeichen .wieder in den
trifft, dann wird der Sprechweg im Identitätszeichen- Wartespeicher eingetragen werden.
speicher belegt, um eine Belegung des Sprechweges 2. Bei Punkt-Punkt-Satelliten wird das in 1. be-
speicher belegt, um eine Belegung des Sprechweges 2. Bei Punkt-Punkt-Satelliten wird das in 1. be-
durch einen anderen Anruf zu vermeiden. Außerdem io schriebene Verfahren entweder zur Suche eines
wird eine Prüfung gemacht, um das nächste freie Re- freien Sprechweges oder eines freien vorläufigen
gister zu finden, zu dem das Belegungszeichen gelei- Identitätszeichens verwendet. Eine ähnliche Suche ist
tet werden kann. Die Adresse des Registers wird in für ein Identitätszeichen erforderlich, das zu einer
den Identitätszeichenspeicher geschrieben, so daß die Zuordnungsvermittlungsstelle übertragen wird,
weiteren Zeichen derselben Verbindung dem richti- 15 3. Das Identitätszeichen für den ausgewählten gen Register zugeführt werden. ■'.'■" Sprechweg wird durch die Adresse des zugeordneten
weiteren Zeichen derselben Verbindung dem richti- 15 3. Das Identitätszeichen für den ausgewählten gen Register zugeführt werden. ■'.'■" Sprechweg wird durch die Adresse des zugeordneten
Es kann weiterhin danach gefragt werden, ob das Speicherplatzes angezeigt. ;
Identitätszeichen ein vorläufiges Indentitätszeichen 4. Ein Zeichen, das entweder das Identitätszeichen
zur Auswahl eines geeigneten Sprechweges ist oder für einen Sprechweg und ein Belegungszeichen- öder
ein Identitätszeichen, das einem Satelliten mit verän- 20 ein vorläufiges Identitätszeichen und ein Belegungsderlicher
Bestimmung der Wege zugeordnet ist und zeichen oder ein vorläufiges Identitätszeichen und
das die Auswahl eines geeigneten Rückwärtsweges ein Belegungs- oder Anforderungszeichen enthält,
bedingt. ■ · . wird direkt oder über einen. Pufferspeicher an das
In beiden Fällen kennzeichnet das Identitätszei- Schieberegister 302 weitergeleitet,
chen die Ausgangsvermittlungsstelle und gibt so die 25 5. Die Information wird über den Signalweg in Möglichkeit, in der Gruppe von Sprechwegen, die zu Serienform übertragen und dem Schieberegister 305 dieser betreffenden Vermittlungsstelle Zugang haben, zugeführt. Dieses Register wird periodisch abgetastet, eine Auswahl zu treffen. Die Auswahl kann dadurch damit die Zeichen, so wie sie zur Verfugung stehen, getroffen werden, daß in dem Identitätszeichenspei- abgerufen werden. Das Identitätszeichen bestimmt, eher der Besetzt- oder der Freizustand der verschie- 30 wohin übertragen werden muß. Im Speicher 306 ist denen Sprechwege geprüft wird. für jedes Identitätszeichen ein Speicherplatz vorgese-
chen die Ausgangsvermittlungsstelle und gibt so die 25 5. Die Information wird über den Signalweg in Möglichkeit, in der Gruppe von Sprechwegen, die zu Serienform übertragen und dem Schieberegister 305 dieser betreffenden Vermittlungsstelle Zugang haben, zugeführt. Dieses Register wird periodisch abgetastet, eine Auswahl zu treffen. Die Auswahl kann dadurch damit die Zeichen, so wie sie zur Verfugung stehen, getroffen werden, daß in dem Identitätszeichenspei- abgerufen werden. Das Identitätszeichen bestimmt, eher der Besetzt- oder der Freizustand der verschie- 30 wohin übertragen werden muß. Im Speicher 306 ist denen Sprechwege geprüft wird. für jedes Identitätszeichen ein Speicherplatz vorgese-
Der dritte Speicher der Programmsteuerung dient hen. Der Inhalt dieser Speicherplätze wird gelesen,
zur Zusammenstellung der Zeichen für die Übertra- um die Art des Sprechweges und die Anwesenheit
gung über die zugeordneten Signalwege·. Jedes Regi- von irgend einer Adresse für die Weiterleitung zu erster hat auf die Aussendung der Zeichen in beiden 35 kennen. Beim Erkennen, daß das Idehtitätszeichen
Richtungen zur rufenden und gerufenen Seite der einen Satellitensprechweg identifiziert, wird die AusVerbindung
zu achten. Die Zeichen in Richtung zur wahl eines Kanals oder Sprechweges eingeleitet und
rufenden Seite müssen mit einem Identitätszeichen ein Zeichen zurückgesendet, um die Zweckmäßigkeit
versehen werden, das den Sprechweg kennzeich- der vollzogenen Auswahl anzuzeigen,
net, der die Verbindung zum Register bewirkt 40 Es wird außerdem klar, daß ein Register benötigt hat. Diese Information steht dem Register zur Ver- wird. Ist dieses ausgewählt, dann wird dessen fügung, so daß es den geeigneten Wartespeicher Adresse zur Weiterverarbeitung eingetragen, so daß auswählen kann, in dem die Rückwärtszeichen bis die nachfolgenden Zeichen dem richtigen Register zur Reihenfolge ihrer Aussendung eingespeichert zugeführt werden. ■"'.-werden. ' 45 Der Identitätszeichenspeicher kann Informationen
net, der die Verbindung zum Register bewirkt 40 Es wird außerdem klar, daß ein Register benötigt hat. Diese Information steht dem Register zur Ver- wird. Ist dieses ausgewählt, dann wird dessen fügung, so daß es den geeigneten Wartespeicher Adresse zur Weiterverarbeitung eingetragen, so daß auswählen kann, in dem die Rückwärtszeichen bis die nachfolgenden Zeichen dem richtigen Register zur Reihenfolge ihrer Aussendung eingespeichert zugeführt werden. ■"'.-werden. ' 45 Der Identitätszeichenspeicher kann Informationen
Bei den Zeichen in Richtung des gerufenen Teil- enthalten, die bewirken, daß jedes empfangene Zeinehmers
kann das Register nur nach der Bestimmung chen ohne Verarbeitung weitergeleitet wird. In vielen
der abgehenden Richtung eine Adresse zur Weiterlei- Fällen ist jedoch eine Verarbeitung erforderlich und
tung aufnehmen. Diese Adresse kann dazu verwendet dies kann in einem Umwerte-Register 313 erfolgen. :
werden, die nationale Kennzahl weiterzuleiten. Aber 50 Wenn feststeht, daß der Anruf zu einer anderen
in einigen Fällen kann das Register seine Aufbauar- Vermittlungsstelle weitergeleitet werden muß, dann
beit beenden und eine Adresse zur Weiterleitung in wird eine Information zur Weiterleitung, z.B. die
den ■ .Identitätszeichenspeicher des ankommenden Identität des zugeordneten gemeinsamen Signalweges
Sprechweges einschieben. Die nachfolgenden Zei- abgeleitet. Wenn der Anruf für die betreffende Verchen
werden' daher ohne Bezug auf das Register 55 mittlung'sstelle ist, dann werden die weiteren Zeichen
weitergeleitet. Das Auslöse-Vorwärtszeichen und das an Ort und Stelle weiterverarbeitet.
Auslöse-Quittungszeichen müssen ausnahmsweise in 6. Bei Kanälen.mit veränderlicher Bestimmung ist
Auslöse-Quittungszeichen müssen ausnahmsweise in 6. Bei Kanälen.mit veränderlicher Bestimmung ist
jeder Durchgangsvermittlungsstelle erkannt werden es erforderlich, einen Sprechweg für die Rückwärts-
und wenn sie empfangen sind, dann müssen diese richtung zuzuordnen. Das Identitätszeichen des Vor-Zeichen
die Auslösung und die Freigabe der Sprech- 60 wärtskanals hat die zwei Vermittlungsstellen, die
wege einleiten. durch einen Rückwärtskanal verbunden werden müs-
Das Register kann daher die Identität des Satelli- sen, gekennzeichnet. Die Logik ist daher in der Lage,
tensprechweges oder des ausgewählten Kanals zu- in der zugeordneten Gruppe von Sprechwegen im
rückübertragen, und zwar durch die Übertragung des Speicher 307 eine Auswahl für einen freien Kanal
Identitätszeichens, das zur Einleitung der Prüfung 65 einzuleiten. Der Auswahlvorgang kann identisch sein
auf das Belegungszeichen verwendet wurde. Dieses mit dem Verfahren, das beim Speicher 301 angewen-Zeichen
wird von dem Register in den zugeordneten det wird.
Wartespeicher gegeben. Bei Punkt-Punkt-Sprechwegen und Sprechwegen
Wartespeicher gegeben. Bei Punkt-Punkt-Sprechwegen und Sprechwegen
mit vollkommen veränderlichem Bestimmungsort ist das Verfahren ähnlich. Beim Auswahlvorgang wird
jedoch der ausgewählte Sprechweg, der verwendet werden soll, gefunden. , .
7. Das Identitätszeichen des Rückwärtskanals, das durch die Adresse des ausgewählten Kanals im Speicher
307 vorliegt, muß zum Register 313 übertragen werden, damit der zugeordnete Wähler eingestellt
„wird und auch zum Speicherplatz des Vorwärtskanals im Speicher 306, um sicherzustellen, daß am
Ende des Gespräches der Rückwärtskanal ausgelöst
■ ' wird. ; '.-' ■'■'-'- Vv . 1V: ■■" V ' '
8. Es wird außerdem ein Schaltvorgang eingeleitet, der der entfernten Vermittlungsstelle die Identität
des ausgewählten Rückwärtskanals mitteilt. Dies wird durch ein über den Rückwärts-Signalweg übertragenes
Zeichen durchgeführt. Dieses Zeichen ent-• hält die Identitätszeichen des Vorwärts- und des
Rückwärtskanals, die den Sprechweg bilden.1 Der
Rückwärtskanal muß daher nicht zugeordnet sein so und in diesem Fall zeigt das Rückwärtszeichen den
j Bedarf an. Bei einem vorläufigen Identitätszeichen wird die Identität des ausgewählten Sprechweges mit
dem vorläufigen Identitätszeichen zurückübertragen.
9. Da der beschriebene Anruf vom Speicher 301 zu dem Speicher 306 geführt ist, wird das Identitätszeichen des Vorwärtskanals zur Identifizierung aller
: Vorwärts- und Rückwärtszeichen dieser Verbindung
verwendet. Ist das gleiche Paar von Kanälen für eine Verbindung von Speicher 307 zum Speicher 312 ausgewählt
worden, dann wird durchweg das Identitätszeichen des Identitätszeichenspeichers 307 verwendet. -
10. Wenn das Rückwärtszeichen im Schieberegi-
, ster 311 eintrifft, dann stellt das Identitätszeichen sieher,
daß das Zeichen dem Speicherplatz im Speicher 301 zugeführt wird, der für diesen Kanal 74 reserviert
ist. Der durch das Identitätszeichen gekennzeichnete und ausgewählte Rückwärtskanal wird im
Register 314 gekennzeichnet und durch den zugeordneten Wähler eingestellt. Da die beiden Kanäle eines
Sprechweges nicht fest zugeordnet sind, werden für die beiden Kanäle unabhängige Wähler benötigt.
Es muß noch bemerkt werden, daß das vollstän-. dige Identitätszeichen eines Sprechweges beide Kanäle
und den Signalweg, über den er gesteuert wird, identifizieren muß. Es ist nicht erforderlich, daß die
Identität des Signalweges während der Übertragung über diesen Kanal enthalten sein muß, aber das vollständige
Identitätszeichen Wird zur richtigen Auswahl benötigt. -. · .
Die Anwendung von Übertragungsstrecken mit unabhängiger Durchschaltung der Vorwärts- und Rückwärtskanäle wurde in Verbindung mit einem TASI-System
beschrieben. . r
In der Zielvermittlungsstelle des Anrufes wird von Speicher 301 zum Speicher 306 ein Auslöse-Zeichen
übertragen. Die diesem Speicher 306 zugeordnete Logik leitet dieses Auslöse-Zeichen weiter, damit die
nachfolgenden Stufen ausgelöst werden. Es wird auch ein Auslöse-Quittungszeichen abgeleitet, das '
über den Speicher 308, den Modulator 309, den Demodulator 310 und den Speicher 311 dem Speicher
301 zugeführt wird. Wenn dieses Zeichen empfangen wird, dann kann der Speicher 301 gelöscht werden,
was zur Freischaltung des Kanals 74 führt. Die Durchschalteeinrichtung kann über 314 ausgelöst
werden, wenn das Auslöse-Zeichen übertragen wird.
Die dem Speicher 306 zugeordnete Logik veranlaßt die Übertragung eines Zeichens zum Speicher 307,
das die Auslösung des Rückwärtskanals 191 einleitet.
Die Verbindung kann auch so sein, daß die vom Speicher 301 zum Speicher 306 übertragenen Zeichen
über einen anderen Zeichenkanal weitergeleitet werden müssen. Dies wird vom Register 313 dann
angezeigt, wenn der Bestimmungsort-Code erkannt ist. Der Umwerter gibt den Sign alweg an, über den
die Zeichen weitergeleitet werden müssen. Der Umwerter kennzeichnet auch die Gruppe der Sprechwege.
Wenn das Identitätszeichen bestimmt ist, dann muß die Logik sicherstellen,' daß das vollständige
Identitätszeichen in dem zugeordneten Speicherplatz des Speichers 306 eingetragen wird, so daß alle weiteren Zeichen ohne Mithilfe des Registers .313
weitergeleitet werden können. In gleicher Weise ist es erforderlich, daß auch der Speicherplatz des zweiten
Sprechweges das vollständige Identitätszeichen enthält,
so daß auch die Rückwärtszeichen weitergeleitet werden können. Das Verfahren zur Auswahl eines
Rückwärtskanals bleibt dabei unverändert.
Die Belegung des Sprechweges kann durch die Verwendung eines vorläufigen Identitätszeichens, das
dem Belegungszeichen, dem Bestimmungsort-Zeichen usw. beigegeben ist, verzögert werden. Im geeigneten
Zeitpunkt kann vom Speicher 301 ein Zeichen zum Speicher 306 übertragen werden, das anzeigt,
daß das vorläufige Identitätszeichen durch das Sprechweg-Identitätszeichen ersetzt wird. Der Empfang
dieses Zeichens kann dieselben Schaltvorgänge auslösen wie vorher, z. B. die Auswahl eines Rückwärtskanals
und die Übertragung dessen Identität zum Speicher 301. . '
Wenn ein vorläufiges Identitätszeichen verwendet wird, dann ist es auch in der Vermittlungsstelle möglich,
einen Kanal zur Vermittlungsstelle A auszuwählen,
wobei in der Vermittlungsstelle A ein geeigneter Vorwärtskanal ausgewählt und der Vermittlungsstelle
B der ausgewählte Kanal mitgeteilt wird.
Bei der vorstehenden Beschreibung wurde noch nicht erwähnt, daß Hauptvermittlungsstellen und Bodenstationen
des Satellitennetzes weit voneinander entfernt sein können. Die Übertragung von Netzwerkleitzeichen
erfolgt normalerweise zwischen den Vermittlungsstellen. Es soll jedoch darauf hingewiesen
werden, daß bei der Freigabe der Zuordnung einer Gruppe von Sprechwegen die Vermittlungsstellen die
entsprechende Bodenstation von diesem Wechsel in Kenntnis setzen. In ähnlicher Weise muß eine Vermittlungsstelle,
die eine Gruppe von Sprechwegen übernimmt, die Bodenstation verständigen und
vor der Inbetriebnahme der Kanäle die Bestätigung erhalten. Wenn auch das empfangende Ende der um- ·
geschalteten Kanäle geändert wird, dann ist es ebenfalls erforderlich, daß mit Hilfe von Leitzeichen geprüft
wird, ob die empfangende Vermittlungsstelle die neuen Kanäle in Betrieb genommen hat.
Alle Bodensprechwege nach dem CCITT-Signalverfahren
Nr. 6 sind in gleicher Weise eingerichtet, so daß für die Boden- und Satelliten-Sprechwege
gleiche Betriebsweise erhalten wird. Auch die Durchschaltung in internationalen Fernämtern und Satellitenbodenstationen
wird dann einheitlich. Dadurch können alle internationalen Sprechwege mit dem CCITT-Signalverfahren Nr. 6 in beiden Richtungen
betrieben werden, ohne daß dadurch die Belegung verzögert wird oder Doppelbelegungen auftreten.
13 14
Die Erfindung ist auch dort anwendbar, wo Ver- In einigen Fällen benötigt eine Vermittlungsstelle
mittlungsstellen keinen direkten Zugang zu dem Sa- ohne direkten Zugang nur eine kleine Anzahl von
telliten haben und dennoch Punkt-Punkt-Sprechwege Sprechwegen, um mit den Vermittlungsstelüber
eine Vermittlungsstelle, z.B. A in Fig. 1, mit Ienß, C,D undE über die Vermittlungsstelle A verdirektem
Zugang zu einer anderen Vermittlungs- 5 .bunden werden zu können. Für eine derartige Verstelle,
z.B. B, mit direktem Zugang haben, sogar zu mittlungsstelle ist es dennoch erforderlich,· daß die
anderen Vermittlungsstellen ohne direkten Zugang, gesamte Anzahl.der ankommenden Kanäle von den
die einer Vermittlungsstelle mit direktem Zugang zu- Vermittlungsstellen B, C, D und E bedient wird. Das
geordnet sind. Sind, der VermittlungsstelleA z.B. Verfahren nach der Erfindung sieht daher vor, daß
zwei Vermittlungsstellen ohne direkten Zugang zu- io eine Vermittlungsstelle ohne direkten Zugang eine
geordnet, dann wird diesen entsprechend der Tages- Anzahl von Vorwärtskanälen hat, die unabhängig
zeit oder einem anderen Kriterium im richtigen Ver- von einer Vermittlungsstelle mit direktem Zugang
hältnis Zugang zu den Satellitensprechwegen gege- geschaltet werden können, das Zugang zu dem
ben. Wenn eine Vermittlungsstelle mit direktem Zu- Hauptnetz verschafft. Eine entsprechende Anzahl
garig, z. B. D, Sprechwege mit veränderlicher Adresse 15 von Rückwärtskanälen von der Vermittlungsstelle mit
über die Vermittlungsstelle A zu mehr als einer Ver- direktem Zugang wird durch die Vermittlungsstelle
mittlungsstelle ohne direkten Zugang hat, dann sollte mit direktem Zugang geschaltet, damit jeder ankom-,
dieVermittlungsstelle A Informationen erhalten, daß mende Kanal zu der Vermittlungsstelle mit direktem .
der ausgewählte Kanal richtig durchgeschaltet wird. Zugang geführt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Aufbau von Verbindungen ten sehr viel größer als bei erdverbundenen Verbinin
einem Fernmelde-, insbesondere Fernsprech- düngen. Aus diesem Grunde besteht bei einer BeIenetz
mit mehreren Vermittlungsstellen, bei dem S gung der Übertragungswege sowohl vom Abgangs-,
das Signal- und Sprechwegenetz voneinander ge- als auch Ankunftsamt aus viel mehr die Gefahr einer
trennt und die Vermittlungsstellen über das Si- Doppelbelegung.
gnalnetz direkt miteinander verbunden, sowie die Es sind Zwangslauf-Signalverfahren bzw. Quit-Sprechwege
über eine als Satellit ausgebildete tungsverfahren bei der Kennzeichengabe bekannt,
Relaisstation geführt sind, dadurch ge- 10 mit Hilfe der eine Doppelbelegung weitgehend auskennzeichnet,
daß über die Steuereinrich- geschaltet werden kann, da der Schaltvorgang erst tung einer Ausgangsvermittlungsstelle (z. B. A) nach dem Empfang eines Bestätigungszeichens von
ein freier Sprechweg in Vorwärtsrichtung der gewünschten Gegenstelle durchgeführt wird. Bei
(A, S, C) ausgewählt wird und über das Signal- den großen Laufzeiten einer Satellitenverbindung benetz
zur gewünschten Zielvermittlungsstelle 15 steht aber auch bei diesen Verfahren noch die Mög-(z.
B. C) ein Belegungszeichen mit einem den aus- lichkeit einer doppelten Belegung für einen Ubertragewählten
Sprechweg und die Ausgangsvermitt- gungsweg. Durch die besondere Art der Kennzeilungsstelle
kennzeichnenden Identitätszeichen chengabe besteht jedoch die Möglichkeit, eine BeIeübertragen
wird und daß über die Steuereinrich- gung, und zwar die spätere, mit Hilfe des zuerst emptung
der Zielvermittlungsstelle ein freier Sprech- 20 fangenen Bestätigungszeichens auszuschalten,
weg in Rückwärtsrichtung (C, S, A) ausgewählt Es ist Aufgabe der Erfindung, bei dem eingangs wird und über das Signalnetz zur Ausgangsver- erwähnten Verfahren zum Aufbau von Verbindun- /~ mittlungsstelle die den ausgewählten Sprechwe- gen in einem Fernmeldenetz die großen Laufzeiten v..i gen in Vorwärts- und in Rückwärtsrichtung zu- auf den Sprechwegen beim Verbindungsaufbau, insgeordneten Identitätszeichen übertragen werden. 25 besondere bei der Belegung der Sprechwege durch
weg in Rückwärtsrichtung (C, S, A) ausgewählt Es ist Aufgabe der Erfindung, bei dem eingangs wird und über das Signalnetz zur Ausgangsver- erwähnten Verfahren zum Aufbau von Verbindun- /~ mittlungsstelle die den ausgewählten Sprechwe- gen in einem Fernmeldenetz die großen Laufzeiten v..i gen in Vorwärts- und in Rückwärtsrichtung zu- auf den Sprechwegen beim Verbindungsaufbau, insgeordneten Identitätszeichen übertragen werden. 25 besondere bei der Belegung der Sprechwege durch
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- die Teilnehmer von verschiedenen Vermittlungsstelkennzeichnet,
daß die Zielvermittlungsstelle (z. B. len aus, zu eliminieren, um Doppelbelegungen be-C)
zusätzlich ein Besetztkennzeichen zur Aus- dingt durch die großen Laufzeitunterschiede auf den
. gangsvermittlungssteÜe (z.B. A) zurück überträgt, die Vermittlungsstellen verbindenden Sprechwegen
wenn kein freier Sprechweg in Rückwärtsrichtung 30 sicher zu vermeiden,
zur Verfügung steht. '.. ■. Das neue Verfahren soll darüber hinaus eine frei-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch zügige Zusammenschaltung der Vorwärts- und rückgekennzeichnet,
daß in der Zielvermittlungsstelle wärtskanäle zu den erforderlichen Vierdrahtkreisen
die Durchschaltung des Sprechweges nach dem und damit eine bessere Ausnützung der Sprechwege
Empfang und der Auswertung des Identitätszei- 35 ermöglichen.
chens des von der Ausgangsvermittlungsstelle Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht,
ausgewählten Vorwärtskanals vorgenommen wird daß über die Steuereinrichtung einer Ausgangsver-
und daß in der Ausgangsvermittlungsstelle die mittlungsstelle ein freier Sprechv/eg in Vorwärtsrich-Durchschaltung
des Sprechweges nach dem Emp- tung ausgewählt wird und über das Signalnetz zur gefang
und der Auswertung des Identitätszeichens 40 wünschten Zielvermittlungsstelle ein Belegungszeides
von der Zielvermittlungsstelle ausgewählten chen mit einem den ausgewählten Sprechweg und die
Rückwärtskanals vorgenommen wird. Ausgangsvermittlungsstelle kennzeichnenden Identitätszeichen
übertragen wird und daß über die Steuereinrichtung der Zielvermittlungsstelle ein freier
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau 45 Sprechweg in Rückwärtsrichtung . ausgewählt wird
von Verbindungen in einem Fernmelde-, insbeson- und über das Signalnetz zur Ausgangsvermittlungsdere
Fernsprechnetz mit mehreren Vermittlungsstel- stelle die den ausgewählten Sprechwegen in Vorlen,
bei dem das Signal- und Sprechwegenetz vonein- wärts- und in Rückwärtsrichtung zugeordneten Idenander
getrennt und die Vermittlungsstellen über das titätszeichen übertragen werden.
Signalnetz direkt miteinander verbunden, sowie die 50 Durch diese Informationsübertragung über das Sprechwege über eine als Satellit ausgebildete Relais- erdverbundene Signalnetz läßt sich ohne eine Dopstation geführt sind. pelbelegung befürchten zu müssen, der Sprechweg Der Begriff Sprechweg kennzeichnet im vorliegen- über die Satellitenverbindungen aufbauen, wobei die den Falle einen Vierdrahtkreis mit einem Vorwärts- Zuordnung der Vorwärtskanäle üncl der Rückwärts- und einem Rückwärtskanal. Mit Signalweg wird ein 55 kanälein einer Vermittlungsstelle freizügig ist und vom Sprechweg unabhängiger Stromkreis bezeichnet, nach der Verkehrslage der Zielvermittlungsstelle vorder nur zur Übertragung der für den Aufbau von genommen wird.
Signalnetz direkt miteinander verbunden, sowie die 50 Durch diese Informationsübertragung über das Sprechwege über eine als Satellit ausgebildete Relais- erdverbundene Signalnetz läßt sich ohne eine Dopstation geführt sind. pelbelegung befürchten zu müssen, der Sprechweg Der Begriff Sprechweg kennzeichnet im vorliegen- über die Satellitenverbindungen aufbauen, wobei die den Falle einen Vierdrahtkreis mit einem Vorwärts- Zuordnung der Vorwärtskanäle üncl der Rückwärts- und einem Rückwärtskanal. Mit Signalweg wird ein 55 kanälein einer Vermittlungsstelle freizügig ist und vom Sprechweg unabhängiger Stromkreis bezeichnet, nach der Verkehrslage der Zielvermittlungsstelle vorder nur zur Übertragung der für den Aufbau von genommen wird.
Verbindungen in dem Fernmelde-, insbesondere Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeich-Fernsprechnetz,
benötigten Informationen ausgenützt nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erwird.
60 läutert. Es zeigt
Das Signalnetz bekannter Anlagen besteht in der Fig. 1 ein Fernmeldenetz mit einem Satelliten als
Regel aus zwei in den beiden Richtungen betriebenen Relaisstation und
Signalkanälen, welche mit Wartespeichern zusam- Fig.2 das Prinzipschaltbild der Steuerungseinmenarbeiten
und so die Übertragung von Informatio- richtungen in zwei Vermittlungsstellen des Fernmeinen
für viele Sprechwege übernehmen können. 65 denetzes nach F i g. 1.
Bei einer Anlage, bei der die Sprechwege über eine Im Fernmeldenetz nach F i g. 1 sind eine Anzahl
als Satellit ausgebildete Relaisstation geführt sind, von Vermittlungsstellen A, B, C, D und E gezeigt, die
müssen die Vierdrahtkreise, d. h. Vorwärtskanal und alle untereinander über Gruppen von Sprechwegen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2275/66A GB1177753A (en) | 1966-01-18 | 1966-01-18 | Switching System for Telecommunication Circuits |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1512858A1 DE1512858A1 (de) | 1969-04-03 |
DE1512858B2 true DE1512858B2 (de) | 1973-11-22 |
DE1512858C3 DE1512858C3 (de) | 1974-06-27 |
Family
ID=9736695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1512858A Expired DE1512858C3 (de) | 1966-01-18 | 1967-01-17 | Verfahren zum Aufbau von Verbindungen in einem Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnetz |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3546391A (de) |
BE (1) | BE692785A (de) |
DE (1) | DE1512858C3 (de) |
ES (1) | ES335793A1 (de) |
FR (1) | FR1513619A (de) |
GB (1) | GB1177753A (de) |
NL (1) | NL6700761A (de) |
SE (1) | SE312152B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4209906C1 (de) * | 1992-03-26 | 1993-10-21 | Siemens Ag | Verfahren zur Leitweglenkung von Fernmeldeverbindungen in einem vermaschten Netz |
DE4441356A1 (de) * | 1993-11-24 | 1995-06-01 | Siemens Ag Oesterreich | Verfahren und Anordnung zum Routen von Verbindungen in einem vermittelnden Kommunikationsnetz |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3806879A (en) * | 1971-08-11 | 1974-04-23 | Communications Satellite Corp | Tdma satellite communication system with multi-pcm frames per tdma frame |
US3902024A (en) * | 1972-04-19 | 1975-08-26 | Iwatsu Electric Co Ltd | Originating number control system for key telephone systems |
US4578815A (en) * | 1983-12-07 | 1986-03-25 | Motorola, Inc. | Wide area coverage radio communication system and method |
-
1966
- 1966-01-18 GB GB2275/66A patent/GB1177753A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-01-16 US US609598A patent/US3546391A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-01-17 DE DE1512858A patent/DE1512858C3/de not_active Expired
- 1967-01-18 BE BE692785D patent/BE692785A/xx unknown
- 1967-01-18 SE SE715/67A patent/SE312152B/xx unknown
- 1967-01-18 ES ES0335793A patent/ES335793A1/es not_active Expired
- 1967-01-18 FR FR91571A patent/FR1513619A/fr not_active Expired
- 1967-01-18 NL NL6700761A patent/NL6700761A/xx unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4209906C1 (de) * | 1992-03-26 | 1993-10-21 | Siemens Ag | Verfahren zur Leitweglenkung von Fernmeldeverbindungen in einem vermaschten Netz |
DE4441356A1 (de) * | 1993-11-24 | 1995-06-01 | Siemens Ag Oesterreich | Verfahren und Anordnung zum Routen von Verbindungen in einem vermittelnden Kommunikationsnetz |
DE4441356C2 (de) * | 1993-11-24 | 1998-07-09 | Siemens Ag Oesterreich | Verfahren zum Routen von Verbindungen in einem vermittelnden Kommunikationsnetz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE692785A (de) | 1967-07-18 |
US3546391A (en) | 1970-12-08 |
FR1513619A (fr) | 1968-02-16 |
DE1512858C3 (de) | 1974-06-27 |
GB1177753A (en) | 1970-01-14 |
DE1512858A1 (de) | 1969-04-03 |
NL6700761A (de) | 1967-07-19 |
ES335793A1 (es) | 1967-12-01 |
SE312152B (de) | 1969-07-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1512071C3 (de) | Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen mit Wählsternschaltern | |
DE2013946C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Durchschaltung von Datensignalen in Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen | |
EP0766443A2 (de) | Verfahren zur Ermittlung von freien Agenten-Kommunikationsendgeräten in Kommunikationsnetzen mit einer automatischen Anrufverteilung | |
EP0017835B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung der Übertragung von Digital-Signalen, insbesondere PCM-Signalen, zwischen Anschlussstellen eines Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes | |
DE1512858C3 (de) | Verfahren zum Aufbau von Verbindungen in einem Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnetz | |
DE1930309C3 (de) | Fernsprechvermittlungssystem | |
DE3220511C3 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechvermittlungsanlage mit verbindungsindividuellen leitungsuebertragungen. | |
DE2316478B2 (de) | Verfahren zur Prüfung und Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit eines Zeitmultiples-Vermittlungsnetzes | |
EP1303993B1 (de) | Verfahren zur nutzkanalunabhängigen übertragung von informationssignalen in einem vermittlungsnetzsystem | |
DE2514188A1 (de) | Signalsystem fuer elektronische telefonsignalvermittlungsstellen | |
DE3112549C2 (de) | Verfahren zum Austausch von Signalisierinformationen zwischen einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage und dem öffentlichen Fernsprechnetz | |
DE2538637A1 (de) | Zentrale vermittlung zwischen dezentral vermittelnden nachrichtensystemen | |
DE1910974A1 (de) | Verfahren zur UEbertragung von Schaltkennzeichen in einer PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungsstelle,insbesondere -Fernsprechvermittlungsstelle | |
DE1220903B (de) | Schaltungsanordnung zum UEbertragen von Vermittlungssignalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen | |
DE1512100A1 (de) | Nachrichtenvermittlungsanlage mit Steuersignal-Verzoegerungseinrichtung | |
DE2743923C3 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen und ihnen zugeordneten teilzentralen Steuereinrichtungen | |
DE2717629C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Anrufverteilung für die Vermittlungsplätze in zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2605611A1 (de) | Markiererschaltung fuer ein fernmeldesystem | |
DE2057206C (de) | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Anrufverteilung und Wiederanruf am Platz | |
DE1939277C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung von Verbindungen über Meldeübertragungen durch an den Meldeübertragungen anschaltbaren Vermittlungsplätzen in zentral gesteuerten Fernsprechanlagen | |
DE1487945C3 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit einem zentralen Markierer | |
DE2247830C2 (de) | Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen mit Koppelfeldern und Wegesuchern | |
DE2928397C3 (de) | Nachrichtensystem mit Vielfachzugriff mit einem Baumleiternetz | |
DE2749782B2 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprech-Vermittlungsanlagen, mit Einrichtungen zur Anrufumleitung | |
AT231520B (de) | Schaltungsanordnung zur Auswahl und Einstellung von Verbindugswegen in mehrstufigen Koppelfeldern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |