DE1943768C - Verfahren zum für beide Übertragungsrichtungen gemeinsam vorgenommenen Verbindungsaufbau in einem eine Mehrzahl von untereinander über vierdrahtmäßig betriebene PCM-Zeitmultiplexleitungen verbundenen PCM-Zeitmultiplexvermittlungssteilen umfassenden PCM-Fernmeldenetz - Google Patents

Verfahren zum für beide Übertragungsrichtungen gemeinsam vorgenommenen Verbindungsaufbau in einem eine Mehrzahl von untereinander über vierdrahtmäßig betriebene PCM-Zeitmultiplexleitungen verbundenen PCM-Zeitmultiplexvermittlungssteilen umfassenden PCM-Fernmeldenetz

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DE1943768C DE19691943768 DE1943768 DE1943768C DE 1943768 C DE1943768 C DE 1943768C DE 19691943768 DE19691943768 DE 19691943768 DE 1943768 DE1943768 DE 1943768 DE 1943768 C DE1943768 C DE 1943768C
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In konventionellen Fernmelde-, insbesondere Fern- sehen dieser Vermittlungsstelle und der betreffender sprechverrnittlungsanlagen findet eine Übertragung benachbarten Vermittlungsstelle verlaufenden PCM· von zeitlich kontinuierlichen Analogsignalen in räum- Zeitmultiplexleitung auf ein ganzes Vielfaches dei Hch ' voneinander getrennten Übertragungskanälen Systemabtastperiode, mit der bei der Pulscodemodu· statt. Neuere Fernsprechervermittlungsanlagen 5 lation die Amplitudenproben entnommen werden, machen nicht vom Raumvielfachprinzip, sondern ergänzt wird, so daß die Pulsrahmen aller zu dei vom Zeitmultiplexprinzip Gebrauch, wobei zeitlich jeweiligen PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle hindiskontinuierliche Analogsignale übertragen werden. führenden PCM-Empfangs-Zeitmultiplexleitungen In letzter Zeit erlangen daneben zunehmend Fern- untereinander sowie mit den durch den Amtspulssprechvermittlungsanlagen Bedeutung, in denen eine io rahmen der betreffenden PCM-Zeitmultiplexvermitt-Übertragung von (ebenfalls zeitlich diskontinuier- lungsstelle gegebenen Pulsrahmen aller von dieser liehen) Digitalsignalen stattfindet; in diesem Zusam- Vermittlungsstelle wegführenden PCM-Sende-Zeitmenhang hat besondere Bedeutung die Pulscode- multiplexleitung zeitlich zusammenfallen (siehe modulation (PMC) erlangt, bei der zu periodisch auf- BSTJ, XXXVIII (1959| 4, 909 bis 932, 922; Proc. einanderfoJgenden Zeitpunkten die Amplituden- 15 IEE, 111 (1964| 12, 1976 bis 1980, 1976, r. Sp. o.; Augenblickswerte des Sprachsignals durch Binär- Proc. IEE, 113 (1966(9, 1420 bis 1428, 1421 worte abgebildet werden, die dann übertragen wer- 1. Sp. o.). Im Zusammenhang mit dem genannten den. Die Grundaufgabe einer PCM-Zeitmultiplexver- Rahmenausgleich wird zweckmäßigerweise zugleich mittlungsstelle liegt dann darin, die auf den zu der ein Ausgleich temperaturbedingter Laufzeitschwan-Vermittlungsstelle hinführenden PCM-Empfangs- ao kungen vorgenommen (siehe z.B. Proc. IEE, 113 Zeitmultiplexleitungen in Zeitkanälen, die auf diesen (1966J 9, 1420 bis 1428,1421, r. Sp.). Leitungen den einzelnen Verbindungen zugeteilt sind, Bei einem solchen Isochron-Betrieb — oder auch,
auftretenden Binärworte zu der gewünschten Verbin- gemäß einem neueren Vorschlag (siehe deutsche dung entsprechend ausgewählten, von der Vermitt- Auslegeschrift 1 800 726), bei einem sogenannten lungsstelle wegführenden PCM-Sende-Zeitmultiplex- as Quasiisochron-Betrieb — innerhalb der einzelnen leitungen hin zu den Zeitkanälen, die aus diesen Lei- PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstellen eines größeren tungen den einzelnen Verbindungen zugeteilt sind, PCM-Fernmeldenetzes gestaltet sich der Aufbau von durchzuschalten. Dem vierdrahtmäßigen Betrieb der Fernmeldeverbindungen relativ einfach; er kann, bei der PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle ankom- nachdem die Zusammengehörigkeit der für die menden bzw. von dort abgehenden PCM-Zeitmulti- 30 beiden Übertragungseinrichtungen jeweils benutzten plexleitungen entsprechend handelt es sich dabei stets Zeitkanäle in den einzelnen PCM-Zeitmultiplexverum eine vierdrahtmäßige Durchschaltung, d. h., bei mittlungsstellen ohne weiteres ersichtlich ist, jeweils der Durchschaltung sind beide Übertragungsrichtun- für beide Übertragungseinrichtungen gemeinsam gen getrennt zu berücksichtigen. In PCM-Fernmelde- durchgeführt werden. Es muß allerdings, wie zuvor netzen mit einer Mehrzahl von PCM-Zeitmultiplex- 35 erläutert wurde, ein entsprechender schaltungstechvermittlungsstellen werden diese im allgemeinen zu- nischer Aufwand für den jeweils erforderlichen einander synchron, d. h. mit untereinander gleicher Rahmenausgleich und Laufzeitschwankungsausgleich Phasenlage ihres auch als Amtspulsrahmen bezeich- vorausgesetzt werden.
neten Pulsrahmens betrieben, was z. B. im Wege einer In Abweichung von den zuletzt genannten Be-
Autosynchronisation durch eine sogenannte Phasen- 40 triebsbedingungen ist es auch möglich, auf einen mittlung erreicht werden kann (siehe z. B. NTZ 1968, Rahmenausgleich zu verzichten und, nachdem dann 533 bis 539). Für die Übertragung der im Zuge einer die Zusammengehörigkeit der für die beiden Über-Gesprächsverbindung zu übertragenden Binärworte tragungsrichtungen jeweils benutzten Zeitkanäle in über eine mit einer solchen Vermittlungsstelle ver- den einzelnen PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstellen bundene, vierdrahtmäßig betriebene PCM-Zeitmulti- 45 nicht mehr ohne weiteres ersichtlich ist, den eigentplexleitung wird üblicherweise (mit Rücksicht auf liehen Verbindungsaufbau für jede Übertragungssteuerungstechnische Vereinfachungen bezüglich der richtung für sich, unabhängig von der anderen ÜberZusammengehörigkeit der für die beiden Übertra- tragungsrichtung, vorzunehmen (siehe z. B. Proc. gungsrichtungen jeweils benutzen Zeitkanäle in den IEE 113 [1966] 9, 1429 bis 1436, 1431 und 1432). einzelnen Zeitmultiplexvermittlungsstellen) in beiden 50 Hierzu wird dann aber ein aufwendiges und kompli-Übertragungsrichtungen jeweils der gleiche Zeitkanal ziertes Meldesystem erforderlich, um für die beiden innerhalb der jeweiligen auf dem Amtspulsrahmen Übertragungseinrichtungen einen einwandfreien Aufder betreffenden sendeseitigen Vermittlungsstelle bau einer gewünschten Verbindung und später eine basierenden Pulsrahmen benutzt (siehe z. B. Proc. korrekte Auslösung gerade nur der betreffenden Ver-IEE, 111 [1964] 12, 1976 bis 1980, 1976, r. Sp. m.). 55 bindung sicherzustellen.
Innerhalb der einzelnen PCM-Zeitmultiplexvermitt- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
lungsstellen wird zusätzlich dazu vielfach ein söge- von einem Isochron- oder Quasiisochron-Betrieb nannter Isochron-Betrieb vorgesehen, bei dem die innerhalb einer PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle Verbindungsdurchschaltung für beide Übertragungs- absehen und dennoch mit einfachen Mitteln einen richtungen jeweils gleichzeitig vor sich geht; zu die- 60 Verbindungsaufbau für beide Übertragungsrichtungen sem Zweck wird durch Einfügung von jeweils ent- gemeinsam vornehmen zu können. Die Erfindung sprechend bemessenen Laufzeitgliedern in die ein- betrifft ein Verfahren zum für beide Übertragungsreinen zu den einzelnen PCM-Zeitmultiplexvermitt- richtungen gemeinsam vorgenommenen Verbindungsungsstellen hinführenden PCM-Empfangs-Zeitmulti- aufbau in einem eine Mehrzahl von untereinander }|exleitungen ein sogenannter Rahmenausgleich vor- 65 über vierdrahtmäßig betriebene PCM-Zeitmultiplex- >enommen, durch den jeweils, von der jeweiligen leitungen verbundenen PCM-Zeitmultiplexvermitt-/ermittlungsstelle aus gesehen, die Gesamtlaufzeit lungsstellen umfassenden PCM-Fernmeldenetz; ein Hin- und Rücklaufzeit) auf der betreffenden, zwi- solches Verfahren ist gemäß der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß in den einzelnen PCM-Zeit- Übertragung eines entsprechenden Auslösekriteriurris
multiplexvermittlungsstellen, über die »sine Verbin- von beiden Seiten her jeweils in Übertragungsricji-
dung geführt wird, für die betreuende Verbindung tung ausgelöst werden kann, ohne daß es dazu einer
jeweils in einem ersten Freiwahlvorgang der zeitlich Voraus- oder Rückmeldung von Kanalnummern be-
hinter demjenigen Zeitkanal, der auf der in Ver- 8 dürfte.
bindungsaufbaurichtung (Vorwärtsrichtung) zu der Vorteilhafterweise kann in weiterer Ausgestaltung betreffenden PCM-Zeitmulüplexvermittlungsstelle der Erfindung der in dem genannten zweiten Freihinführenden PCM-Zeitmultiplexleitung der betref- wahlvorgang ausgewählte Zeitkanal der jeweils nachfenden Verbindung zugeteilt ist, liegende erste freie folgenden PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle durch Zeitkanal, der auf der von der betreffenden PCM- io Übertragung einer entsprechenden Information in Zeitmultiplexyennittlungsstelle zu der in Verbin- demjenigen Zeitkanal gemeldet werden, der der bedungsaufbaurichtung nachfolgenden (in Vorwärts- treffenden Verbindung auf der zu der nachfolgenden richtung benachbarten) PCM-Zeitmultiplexvermitt- PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle hinführenden lungsstelle hinführenden PCM-Zeitmultiplexleitung PCM-Zeitmultiplexleitung in dem genannten ersten einer Verbindung zuteilbar ist, ausgewählt und der »5 Freiwahlvorgang ohnehin bereits zugeteilt worden ist; betreffenden Verbindung zugeteilt wird, daß jeweils eine zusätzliche Kanalbelegung für die Kanalvon den Zeitkanälen, die auf der von der betreffenden nummern-Vorausmeldung ist daher nicht erforderlich. PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle zu der in Ver- An Hand der Zeichnungen sei die Erfindung noch bindungsaufbaurichtung vorangehenden (in Rück- näher erläutert. Dabei zeigt wärtsrichtung benachbarten) PCM-Zeitmultiplexver- »0 Fig. 1 auszugsweise ein PCM-Fernmeldenetz; mittlungsstelle hinführenden PCM-Zeitmultiplex- Fig. 2 verdeutlicht eine Zeitkanalbelegung, wie leitung einer Verbindung zuteilbar sind, ein von der sie sich in einem solchen PCM-Fernmeldenetz beim genannten vorangehenden PCM-Zeitmultiplexver- Aufbau einer Verbindung gemäß der Erfindung mittlungsstelle ausgewählter und gemeldeter Zeit- ergeben kann.
kanal der betreffenden Verbindung zugeteilt wird, as In dem in F i g. 1 auszugsweise dargestellten PCM-
und daß in einem zweiten Freiwahlvorgang der zeit- Fernmeldenetz sind PCM-Zeitmultiplexvermittlungs-
lich vor demjenigen Zeitkanal, der auf der von der stellen Vc, Vd, Ve untereinander über vierdrahtmäßig
betreffenden PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle zu betriebene PCM-Zeitmultiplexleitungen verbunden,
der in Verbindungsaufbaurichtung vorangehenden (in und zwar ist die PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstclle
Rückwärtsrichtung benachbarten) PCM-Zeitmulti- 3° Vd mit der PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle Vc
plexvermittlungsstelle hinführenden PCM-Zeitmulti- über ein· PCM-Zeitmultiplexleitungspaar cd/dc und
plexleitung der betreffenden Verbindung zugeteilt ist, mit der PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle Ve über
liegende letzte freie Zeitkanal, der auf der zu der be- ein PCM-Zeitmultiplexleitungspaar dejed verbunden,
treffenden PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle von wobei die in F i g. 1 angegebene Pfeilrichtung jeweils
der in Verbindungsaufbaurichtung nachfolgenden (in 35 der Übertragungsrichtung der betreffenden PCM-
Vorwärtsrichtung benachbarten) PCM-Zeitmultiplex- Zeitmultiplexleitung entspricht. Mit der PCM-Zeit-
vermittlungsstelle herführenden PCM-Zeitmultiplex- multiplexvermittlungsstelle Vc ist außerdem über ein
leitung einer Verbindung zuteilbar ist, ausgewählt PCM-Zeitmultiplexleitungspaar acjca ein PCM-End-
und der genannten nachfolgenden PCM-Zeitmulti- gerät Ea verbunden, und mit der PCM-Zeitmultiplex-
plexvermittlungsstelle als der betreffenden Verbin- 40 vermittlungsstelle Ve ist über ein PCM-Zeitmulti-
dung zuzuteilender Zeitkanal gemeldet wird. plexleitungspaar eb/be ein PCM-Endgerät Eb ver-
Die Erfindung ermöglicht es vorteilhafterweise, in bunden.
einem PCM-Fernmeldenetz, das eine Mehrzahl von Es sei nun angenommen, daß vom PCM-End-
untereinander über vierdrahtmäßig betriebene PCM- gerät Ea zum PCM-Endgerät Eb hin eine über die
Zeitmultiplexleitungen verbundenen PCM-Zeitmulti- 45 PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstellen Vc, Vd, Ve
plexvermittlungsstellen umfaßt, einen Verbindungs- verlaufende vierdrahtmäßige Verbindung aufgebaut
aufbau abschnittsweise jeweils für beide Übertra- werden soll. Für diese Verbindung stellt das PCM-
gungsrichtungen gleichzeitig vornehmen zu können, Endgerät Ea das Ursprungs-PCM-Endgerät dar; das
ohne an die Voraussetzung eines Rahmenausgleichs PCM-Endgerät Eb stellt das Ziel-PCM-Endgerät dar.
gebunden zu sein; sie bringt darüber hinaus den Vor- 50 Der Verbindungsaufbau beginnt in dem hier interes-
teil mit sich, dabei mit einer sehr einfachen und auch sierenden Zusammenhang damit, daß von dem
lediglich beim Verbindungsaufbau durchzuführenden Ursprungs-PCM-Endgerät Ea ein auf der PCM-Zeit-
Zeitkanalnummern -Vorausmeldung auszukommen, multiplexleitung ac, die zu der in Verbindungsauf-
während später für die Verbindungsauslösung über- baurichtung (Vorwärtsrichtung) nachfolgenden PCM-haupt keine Zeitkanalnummernmeldung erforderlich 55 Zeitmultiplexvermittlungsstellefc hinführt, ein freier,
sind, da in den einzelnen PCM-Zeitmultiplexvermitt- d. h. einer Verbindung zuteilbarer Zeitkanai aus-
lungsstellen, über die eine solche später auszulösende gewählt und der betreffenden Verbindung zugeteilt
Verbindung geführt ist, im Zusammenhang mit dem wird; in Fig. 2a ist dazu angedeutet, daß vom
gegebenenfalls zugleich mit der Durchschaltung einer Ursprungs-PCM-Gerät Ea der Zeitkanal 4 ausgewählt Verbindung in der PCM-Zeitmultiplexvermittlungs- 60 und der betreffenden Verbindung auf der PCM-Zeit-
stelle vorzunehmenden Zeitkanalwechsel in der Be- multiplexleitung ac zugeteilt ist. Außerdem meldet
legung der hierzu benutzten Zwischenspeicher (siehe das Ursprungs-PCM-Endgerät Ea der nachfolgenden
z.B. Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik 5 PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle Vc denjenigen
[1969] 1, 48 bis 59, 54, 56) bereits eine Information als frei festgestellten Zeitkanai, der der betreffenden über die Zusammengehörigkeit des jeweils empfangs- 65 Verbindung auf der von der PCM-Zeitmultiplexver-
seitig benutzten Zeitkanals und des jeweils sendeseitig mittlungsstelle Vc zu dem Ursprungs-PCM-End-
bentzten Zeitkanals implizite gespeichert ist, auf gerät Ea führenden PCM-Zeitmultiplexleitung ca zu-
Grund derer eine Verbindung Zug um Zug mit der zuteilen ist; in Fig. 2a ist angenommen, daß es sich
hierbei um den gleichen Zeitkanal, d.h. wiederum bekannt ist (siehe z. B. Siemens-Zeitschrift 3 [1963] 2, um den Zeitkanal 4, handelt. Ein solcher Isochron- 61 bis 67; Informationen Fernsprech-Vermittlungsbetrieb im Ursprungs-PCM-Endgerät hat den Vor- technik 2-66, S. 61 bis 68, und 4-66, S. 194 bis 199; teil, daß man auf eine Abspeichening der Zusammen- Informationen Fernsprechvermittlungstechnik 5 gehörigkeit von für die beiden Übertragungsrichtun- 5 [1969] 1, 48 bis 59, 57). Nachdem durch die PCM-gen benutzten unterschiedlichen Zeitkanälen ver- Zeitmultiplexvermittlungsstelle Vc der aufzubauenden ziehten kann; es sei jedoch bemerkt, daß das Ver- Verbindung auf der zur PCM-Zeitmultiplexvermittfahren gemäß der Erfindung nicht an einen solchen lungsstelle Vd in Verbindungsaufbaurichtung (Vor-Isochronbetrieb im PCM-Endgerät gebunden ist. In - wärtsrichtung) hinführenden PCM-Zeitmultiplex-Vorwärtsrichtung, d. h. über die PCM-Zeitmultiplex- io leitung cd im betrachteten Beispiel der Zeitkanal 11 leitung ac, wird nun in dem der aufzubauenden Ver- zugeteilt worden ist, wird also die PCM-Zeitmultibindung auf dieser PCM-Zeitmultiplexleitung ac zu- plexvermittlungsstelle Vd auf der zu ihr hinführenden geordneten Zeitkanal 4 der PCM-Zeitmultiplexver- PCM-Zeitmultiplexleitung cd in diesem Zeitkanal mittlungsstelle Vc gemeldet, welcher Zeitkanal der einen Verbindungswunsch feststellen und demzufolge aufzubauenden Verbindung auf der PCM-Zeitmulti- 15 diesen Zeitkanal 11 belegen, indem in an sich beplexleitung ca in Rückwärtsrichtung zuzuteilen ist; kannter Weise eine entsprechende Koppelpunktes ist dies, wie schon gesagt, ebenfalls der Zeitkanal 4. adresse in einen zugehörigen Haltespeicher zu der
In der PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle Vc dem Zeitkanal 11 entsprechenden Umlaufphase einwird in einem ersten Freiwahlvorgang derjenige zeit- geschrieben wird. Die PCM-Zeitmultiplexvermittlich hinter dem Zeitkanal 4, der auf der in Verbin- ao lungsstelle Vd wählt nun für die aufzubauende Verdungsaufbaurichtung (Vorwärtsrichtung) zu der bindung in einem ersten Freiwahlvorgang denjenigen PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle Vc hinführen- zeitlich hinter dem genannten Zeitkanal 11, der auf den PCM-Zeitmultiplexleitung ac der aufzubauenden der in Vorwärtsrichtung zu der PCM-Zeitmultiplex-Verbindung zugeteilt ist, liegende erste freie Zeit- vermittlungsstelle Vd hinführenden Zeitmultiplexkanal ausgewählt und der betreffenden Verbindung as leitung c</ der Verbindung zugeteilt ist, liegenden zugeteilt, der*Suf der von der PCM-Zeitmultiplexver- ersten freien Zeitkanal aus, der auf der in Vorwärtsmittlungsstclle Vc zu der in Verbindungsaufbaurich- richtung von der PCM-Zeitmultiplexvermittlungstung nachfolgenden, d. h. ihr in Vorwärtsrichtung be- stelle Vd weiterführenden PCM-Zeitmultiplexlei nachbarten PCM-ZeitmultiplexvermittlungsstelleKd tungrfe einer Verbindung zuteilbar ist, und teilt ihn hinführenden PCM-Zeitmultiplexleitung cd frei und 30 der betreffenden Verbindung zu. Eine solche Freiwahl damit einer Verbindung zuteilbar ist. In Fig. 2c ist kann in an sich bekannter Weise durch eine Über dazu angedeutet, daß als hinter dem Zeitkanal 4 prüfung des Inhalts eines Koppelpunkt-Haltespeicheπα«·* der aufzubauenden Verbindung auf der PCM- geschehen (siehe z.B. Informationen Fernsprechver Zeitmultiplexleitung ac zugeteilt ist, erster freier Zeit- mittlungstechnik 4-66, 194 bis 199, 192 r. Sp.); dit kanal auf der PCM-Zeitmultiplexleitung cd der Zeit- 35 Zeitkanalzuteilung kann in an sich bekannter Weiskanal 11 der betreffenden Verbindung zugeteilt wird. durch Einschreiben einer entsprechenden Koppel-Weiterhin ist in Fig. 2c angedeutet, daß von den punktadresse in den Haltespeicher zu der dem betref-Zeitkanälen, die auf der PCM-Zeitmultiplexleitung ca fenden Zeitkanal entsprechenden Umlaufphase bceiner Verbindung zuteilbar, d. h. frei, sind, der von wirkt werden. In F i g. 2 d ist angedeutet, daß die dem PCM-Endgerät Ea ausgewählte und der PCM- 40 Zeitmultiplexvermittlungsstelle Vd den Zeitkanal 9 Vermittlungsstelle Vc gemeldete Zeitkanal 4 der be- auswählt und der betreffenden Verbindung auf der treffenden Verbindung zugeteilt wird. In einem zwei- PCM-Zeitmultiplexleitung de zuteilt, ten Freiwahlvorgang wird von der PCM-Zeitmulti- Von den Zeitkanälen, die auf der von der PCM-plexvermittlungsstelle Vc schließlich derjenige zeit- ZeitmultiplexvermittlungssteUe Vd zu der in Rück-Iich vor dem letztgenannten, der Verbindung auf der 45 wärtsrichtung benachbarten PCM-Zeitmultiplexver-PCM-Zeitmultiplexleitung ca zugeteilten Zeitkanal 4 mittlungsstelle Vc hinführenden PCM-Zeitmultiplexliegende letzte freie Zeitkanal ausgewählt, der einer leitung de einer Verbindung noch zuteilbar sind, wird Verbindung auf der PCM-Zeitmultiplexleitung de von der PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle Vd der zuteilbar ist, die von der in Verbindungsaufbaurich- ihr von der vorangehenden PCM-Zeitmultiplexvertung nachfolgenden, d. h. in Vorwärtsrichtung be- 50 mittlungsstelle Vc über die PCM-Zeitmultiplexleinachbarten PCM-ZeitmultiplexvermittlungsstelleKd tungcrf im dort belegten Zeitkanal 11 gemeldete zu der gerade betrachteten Vermittlungsstelle Vc Zeitkanal 12 zugeteilt, wie dies auch in Fig. 2d, führt. In Fig. 2c ist angedeutet, daß es sich hierbei unten, angedeutet ist.
um den Zeitkanal 12 handelt; dieser Zeitkanal 12 In einem zweiten Freiwahlvorgang wird schließwird dann der genannten nachfolgenden PCM-Zeit- 55 Hch in der PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle Vd multiplexvermittlungsstelle Vd als der betreffenden derjenige zeitlich vor dem letztgenannten, der aufVerbindung auf der PCM-Zeitmultiplexleitung de zubauenden Verbindung auf der PCM-Zeitmultiplexzuzuteilender Zeitkanal über die PCM-Zeitmultiplex- leitung de zugeteilten Zeitkanal 12 liegende letzte leitung cd in dem hier der betreffenden Verbindung freie Zeitkanal ausgewählt, der auf der zu der PCM-zugeteilten Zeitkanal 11 gemeldet. 60 Zeitmultiplexvermittlungsstelle Vd von der ihr in
In der nachfolgenden PCM-Zeitmultiplexvermitt- Vorwärtsrichtung benachbarten PCM-Zeitmultiplex-
lungsstelle Vd werden (wie auch in den übrigen PCM- vermittlungsstelle Ve herführenden PCM-Zeitmulti-
Zcitmultiplcxvcrmittlungsstellen und PCM-Endgerä- plexleitung ed einer Verbindung noch zuteilbar ist;
lcn) die zu ihr hinführenden PCM-Zeitmultiplex- in Fig. 2d ist dazu angenommen, daß dies der Zeit-
lcitungen, im Beispiel die Zcitmultiplexleitungen cd 65 kanal 17 ist. Dieser Zeitkanal 17 wird der nach-
und ed, stiindig auf das Auftreten neuer Verbindungs- folgenden PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle Ve
,vünschc abgefragt und gegebenenfalls in einem in als der betreffenden Verbindung auf der PCM-Zeit-
Fragc kommenden Zcitkanal belegt, wie dies an sich multiplexlcitung cd zuzuteilender Zeitkanal über die
PCM-Zeitmultiplexleitung de in dem dort belegten Zeitkanal 9 gemeldet.
In einer den vorstehend erläuterten Vorgängen entsprechenden Weise wird anschließend auch die PCM-ZeitmultiplcxvermittlungsstelleFe. tätig, wenn sie die für die aufzubauende Verbindung auf dem zwischen der PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle Ve und dem Ziel-PCM-Gerät Eb verlaufenden PCM-Zeitmultiplexleitungspaar ebjbe zu belegenden Zeitkanäle auswählt und der aufzubauenden Verbindung zuteilt. In Fi g. 2 e ist dazu angedeutet, daß der Verbindung auf der PCM-Zeitmultiplexleitung eb der Zcitkanal 14 zugeteilt wird und auf der PCM-Zeitmultiplexleitung be der Zeitkanal 23, wobei letzterer wiederum zunächst im Zeitkanal 14 über die PCM-Zeitmultiplexleitung eb zum Viel-PCM-Endgerät Eb hin gemeldet wird und dann von dort aus rückwärts belegt wird.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, ist im PCM-Endgerät Eb ein Isochorn-Betrieb nicht ge- ao geben. Hier läßt sich nun die Zusammengehörigkeit des in Vorwärtsrichtung und des in Rückwärtsrichtung auf dem PCM-Zeitmultiplexleitungspaar eb/be der betreffenden Verbindung jeweils zugeteilten Zeitkanals dadurch festhalten, daß für die Dauer der Verbindung eine Information über den von der vorangehenden PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle Ve her gemeldeten und der betreffenden Verbindung in Rückwärtsrichtung zugeteilten Zeitkanal, im Beispiel also eine Information über den Zeitkanal 23, assoziativ zu einer Information über den der betreffenden Verbindung in Vorwärtsrichtung zugeteilten Zeitkanal, im Beispiel also einer Information über den Zeitkanal 14, gespeichert wird. Dies wird in Fi g. 2 b dadurch zum Ausdruck gebracht, daß dort auf die einzelnen Zeitkanäle der in Vorwärtsrichtung übertragenden PCM-Zeitmultiplexleitung eb bezogene Speicherplätze angedeutet sind, wobei in dem auf den Zeitkanal 14 bezogenen Speicherplatz die Nummer des Zeitkanals 23 vermerkt ist, der der betreffenden Verbindung auf der in Rückwärtsrichtung übertragenden PCM-Zeitmultiplexleitung be zugeteilt ist. In einer den vorstehend erläuterten Vorgängen entsprechenden Weise kann auch beim Aufbau anderer Verbindungen in einem gegebenenfalls auch anders ausgebildeten PCM- Fernmeldenetz verfahren werden, ohne daß dies hier noch näher erläutert zu werden brauchte. Die spätere Verbindungsauslösung bedarf außer der Übertragung eines entsprechenden Auslöseschaltkennzeichens keiner weiteren Meldevorgänge, da, wie oben schon gesagt, in den einzelnen Vermittlungsstellen ohnehin bereits Informationen über die in der jeweiligen Übertragungsrichtung benutzten Zeitkanäle gespeichert sind, auf Grund derer die Verbindungsauslösung von beiden Seiten her jeweils in Übertragungsrichtung durch Freigabe der betreffenden Zeitkanäle durchführbar ist, was hier jedoch nicht weiter verfolgt werden soll, da dies zum Verständnis der Erfindung nicht mehr erforderlich ist.
60

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum für beide Übertragungsrichtungen gemeinsam vorgenommenen Vcrbindungsaufbau in einem eine Mehrzahl von untereinander über vierdrahtmäßig betriebene PCM-Zeitmultiplcxlcitungcn verbundenen PCM-Zeitmulliplcxvermittlungsstellen umfassenden PCM-Fernmeldenetz, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstellen (Vc... Ve), über die eine Verbindung geführt wird, für die betreffende Verbindung jeweils in einem ersten Freiwahlvorgang derjenige zeitlich hinter dem Zeitkanal (11), der auf der in Verbindungsaufbaurichtung (Vorwärtsrichtung) zu der betreffenden PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle (Vd) hinführenden PCM-Zeitmultiplexleitung (cd) der betreffenden Verbindung zugeteilt ist, liegende erste freie Zeitkanal (9), der auf der von der betreffenden PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle (Vd) zu der in Verbindungsaufbaurichtung nachfolgenden (in Vorwärtsrichtung benachbarten) PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle (Ve) hinführenden PCM-Zeitmultiplexleitung (de) einer Verbindung zuteilbar ist, ausgewählt und der betreffenden Verbindung zugeteilt wird, daß jeweils von den Zeitkanälen, die auf der von der betreffenden PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle (Vd) zu der in Verbindungsaufbaurichtung vorangehenden (in Rückwärtsrichtung benachbarten) PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle (Vc) hinführenden PCM-Zeitmultiplexleitung (de) einer Verbindung zuteilbar sind, ein von der genannten vorangehenden PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle (Vc) ausgewählter und gemeldeter Zeitkanal (12) der betreffenden Verbindung zugeteilt wird, und daß in einem zweiten Freiwahlvorgang derjenige zeitlich vor dem letztgenannten Zeitkanal (12), der auf der von der betreffenden PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle (Vd) zu der in Verbindungsauf baurichtung vorangehenden (in Rückwärtsrichtung benachbarten) PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle (Kr) hinführenden PCM-Zeitmultiplexleitung (de) der betreffenden Verbindung zugeteilt ist, liegende letzte freie Zeitkanal (17), der auf der zu der betreffenden PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle (Vd) von der in Verbindungsaufbaurichtung nachfolgenden (in Vorwärtsrichtung benachbarten) PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle (Ve) herführenden PCM-Zeitmultiplexleitung (ed) einer Verbindung zuteilbar ist, ausgewählt und der genannten nachfolgenden PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle (Ve) als der betreffenden Verbindung zuzuteilender Zeitkanal gemeldet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem genannten zweiter Freiwahlvorgang ausgewählte Zeitkanal (17) dei jeweils nachfolgenden PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle (Ve) durch Übertragung einer entsprechenden Information in demjenigen Zeit kanal (9) gemeldet wird, der der betreffender Verbindung auf der zu der nachfolgenden PCM Zeitmultiplexvermittlungsstelle (Ve) hinführende! PCM-Zeitmultiplexleitung (de) in dem genanntet ersten Freiwahlvofgang zugeteilt worden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurcl gekennzeichnet, daß von dem jeweiligen Ur sprungs-PCM-Endgerät (Ea) ein auf der zu de in Verbindungsaufbaurichtung (Vorwärtsrichtung nachfolgenden PCM-Zeitmultiplexvermittlungs stelle (IV) hinführenden PCM-Zeitmulüplcxlei tung (or) einer Verbindung zuteilbarcr Zeitkana (4) ausgewählt und der betrcfTenden Verbindun;
zugeteilt und außerdem der genannten nachfolgenden PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle (Kc) als der betreffenden Verbindung auf der von der genannten nachfolgenden PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle (Kc) zn dem Ursprungs-PCM-Endgerät (Ea) herführenden PCM-Zeitmultiplex-Ieitung (ca) zuteilender Zeitkanal (4) gemeldet wird. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, TlO
dadurch gekennzeichnet, daß in dem jeweiligen Ziel-PCM-Endgerät (Eb) eine Information über den von der vorangehenden PCM-Zeitmultiplexvennittlungsstelle (Ve) her gemeldeten und der betreffenden Verbindung in Rückwärtsrichtung zugeteilten Zeitkanal (23) assoziativ zu einer Information über den der betreffenden Verbindung in Vorwärtsrichtung zugeteilten Zeitkanal (14) gespeichert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691943768 1969-08-28 Verfahren zum für beide Übertragungsrichtungen gemeinsam vorgenommenen Verbindungsaufbau in einem eine Mehrzahl von untereinander über vierdrahtmäßig betriebene PCM-Zeitmultiplexleitungen verbundenen PCM-Zeitmultiplexvermittlungssteilen umfassenden PCM-Fernmeldenetz Expired DE1943768C (de)

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