DE2108745C2 - Schaltungsanordnung zum Abschluß von Vierdrahtverbindungsleitungen mit nach dem Zeitmultiplexprinzip mit Pulscodemodulation gebildeten Nachrichtenkanälen an Vermittlungsstellen mit speicherprogrammierten Zentralsteuerwerken für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Abschluß von Vierdrahtverbindungsleitungen mit nach dem Zeitmultiplexprinzip mit Pulscodemodulation gebildeten Nachrichtenkanälen an Vermittlungsstellen mit speicherprogrammierten Zentralsteuerwerken für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Info

Publication number
DE2108745C2
DE2108745C2 DE2108745A DE2108745A DE2108745C2 DE 2108745 C2 DE2108745 C2 DE 2108745C2 DE 2108745 A DE2108745 A DE 2108745A DE 2108745 A DE2108745 A DE 2108745A DE 2108745 C2 DE2108745 C2 DE 2108745C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire connection
line
assigned
memory
message time
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2108745A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2108745B2 (de
DE2108745A1 (de
Inventor
Karlheinz 8000 Muenchen Neufang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2108745A priority Critical patent/DE2108745C2/de
Priority to CH167472A priority patent/CH543843A/de
Priority to BG19727A priority patent/BG21046A3/xx
Priority to NL7202045A priority patent/NL7202045A/xx
Priority to AT130972A priority patent/AT322006B/de
Priority to YU00410/72A priority patent/YU41072A/xx
Priority to FR7205688A priority patent/FR2127655A5/fr
Priority to IT20845/72A priority patent/IT955132B/it
Priority to LU64824D priority patent/LU64824A1/xx
Priority to GB823172A priority patent/GB1351408A/en
Priority to US00228541A priority patent/US3790713A/en
Priority to SU1752072A priority patent/SU496753A3/ru
Priority to HUSI1246A priority patent/HU165444B/hu
Priority to BE779798A priority patent/BE779798A/xx
Publication of DE2108745B2 publication Critical patent/DE2108745B2/de
Publication of DE2108745A1 publication Critical patent/DE2108745A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2108745C2 publication Critical patent/DE2108745C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0407Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing using a stored programme control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

Konventionelle Vermittlungssysteme der Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungstechnik machen vom Prinzip dos Raumvielfaches Gebrauch, d. h., bei ihnen sind den einzelnen Nachrichtenkanälen räumlich getrennte Leitungen zugeordnet, die durch räumlich getrennte Koppelpunktelemente miteinander verbindbar sind. Neben diesem Raumvielfachprinzip findet in neuerer Zeit das Zeitvielfach- oder Zeitmultiplexprinzip zunehmend Verbreitung. Bei diesem werden zeitlich diskontinuierliche Signale übertragen. Dabei wird vorzugsweise eine größere Anzahl von auf diese Weise aus zeitlich diskontinuierlichen Signalen gebildeten Nachrichtenkanälen über dieselbe räumliche Leitung geführt Besondere Bedeutung unter den Übertragungsverfahren, die vom Zeitmultipit'xsystem Gebrauch machen, haben diejenigen Verfahren erlangt, bei denen die den zu übertragenden Informationen entnommenen Amplitudenproben nicht als Anälogwerte, sondern als Digitalwerte übertragen werden. Der bekannteste Repräsentant dieser Übertragungsart ist die Pulscodemodulation (PCM). Bei dieser werden die in periodisch aufeinanderfolgenden Zeitpunkten entnommenen Amplitudenproben der zu übertragenden Information durch Binärworte dargestellt. Diese Binärworte werden in periodisch aufeinanderfolgenden sogenannten Zeitfäehern übertragen. Die periodisch aufeinanderfolgenden ein und derselben Verbindung zugeordneten Zeitfächer bilden einen Zeitkanal. Die Gesamtheit der innerhalb einer Systemabtastperiode gebildeten Zeitfächer zuzüglich weiterer Zeitfächer, die Kennzeichen- und Synchronisierkanälen zugeordnet sind, bilden zusammen einen Pulsrahmen. Die Synchronisiersignale des erwähnten Synchronisierkanals haben die Aufgabe, eine Synchronisiereinrichtung zu steuern, die die übereinstimmende Lage der Zeitkanäle in den der ankommenden Verkehrsrichtung zugeordneten Adernpaare aller PCM-Vierdrahtverbindungsleitungen sicherstellt.
Es ist üblich, die auf einer PCM-Vierdrahtverbindungsleitung während eines solchen Pulsrahmens eintreffenden Informationselemente in einem Vollspeieher abzuspeichern. Aus diesen Vollspeichern werden die einem Zeitkanal zugeordneten Informationselemente unter Berücksichtigung der von einer Wegesucheinrichtung ermittelten freien und für die gewünschte
Verbindung geeigneten Verbindungsteilstücke ausgelesen. Dieser Ausspeichervorgang wird von Haltespeichern gesteuert, die — ihrerseits unter dem Steuereinfluß der genannten Wegesucheinrichtung stehend — die zeitliche und räumliche Koordination der ausgewählten Verbindungsteilstücke bewirken.
Bei der Einführung neuartiger Vermittlungssysteme, wie beispielsweise eines Vermittlungssystems, das vom Zeitmultiplexprinzip mit Pulscodemodulation Gebrauch macht, treten zahlreiche technische und organisation- ι ο sehe Probleme auf. Diese Probleme rühren z. B. von der Notwendigkeit her, daß die neuartigen Vermittlungssysteme mit bereits bestehenden Vermittlungssystemen zusammenarbeiten müssen. Weiter seien die Probleme erwähnt, die sich daraus ergeben, daß die neuartigen !■> Vermittlungssysteme — zumindest während einer Einführungszeit — im allgemeinen in einer ersten Ausbaustufe von nur geringem Umfang betrieben werden sollen.
Es ist schon eine Schaltungsanordnung für Fern-Sprechanlagen mit unter dem Steuereinfluß eines Zentralsteuerwerkes stehenden Vermittlungfitellen bekannt (GB-PS 9 72 337), die der Verbindung von PCM-Vierdrahtverbindungsleitungen dient und bei der leitungsindividuelle Durchschalteeinheiten vorgesehen sind Diese Durchschalteeinheiten enthalten jeweils einen Vollspeicher für die kommende und die gehende Übertragungsrichtung, sowie einen Haltespeicher zur Ansteuerung dieser Vollspeicher. Bei dieser bekannten Anordnung sind die an die Vermittlungsstellen ange- Jo schlossenen Vierdrahtleitungen in zwei Gruppen eingeteilt, wobei die Durchschalteeinheiten, die den Vierdrahtleitungen der einen Gruppe zugeordnet sind, außer den erwähnten Einrichtungen auch noch einen Haltespeicher zur Ansteuerung der Koppelpunkte eines räumlichen Koppelfeldes aufweisen. Diese Haltespeicher sind funktionell auch einer Vierdrahtleitung der anderen Gruppe zugeordnet.
Das schon erwähnte räumliche Koppelfeld ist kein Bestandteil der den Zeitmultiplexleitungen zugeordne- w ten Durchschalteeinheiten und damit ebenfalls nicht leitungsindividuell vorgesehen. Der eine wie der andere Umstand haben zur Folge, daß, um eine Erweiterungsfähigkeit durch Anschluß weiterer Zeitmultiplexleitungen zu ermöglichen, sowohl im räumlichen Koppelfeld als « auch bei den Koppelpunkthaltespeichern entsprechende Vorleistungen erbracht werden müssen.
Günstigere Verhältnisse im Hinblick auf eine Erweiterungsfähigkeit sind auch bei einer anderen Schaltungsanordnung dieser Kategorie (FR-PS 15 86 2G0) nicht gegeben, bei der leitungsindividueUe Baugruppen gebildet sind, die zwar leitungsindividuelle Synchronisiereinrichtungen enthalten, ebenfalls jedoch keine leitungsindividuellen Koppelpunktelemente und Haltespeicher enthalten. Dasselbe gilt für eine weitere Schaltungsanordnung dieser Art (»Electrical Communication«, Band 38, Nr. 1/1963, Seite 46, Fig. 3).
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung anzugeben, bei der eine Erweiterung um den Anschluß von Gruppen von Zeitmultiplexleitungen durch Zuschalten einheitlicher Bausteine vorgenommen werden kann, ohne daß im Grundausbau schon Rücksicht auf den später einmal beabsichtigten Endausbau genommen zu werden braucht.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit unter dem SteuereinfluJ eines vorzugsweise speicherprogrammierten Zentralsteuerwerks stehenden Vermittlungsstellen, an die Vierdrahtverbindungsleitungen angeschlossen sind, deren jede als Tröger für eine Anzahl von nach dem Zeitmultiplexsystem mit Pulscodemodulation gebildeten Nachrichtenzeitkanälen dient, bei der jeder Nachrichtenverbindung je ein kommender und ein gehender über je eines der beiden Adernpaare einer der Vierdrahtverbindungsleitungen verlaufender Nachrichtenzeitkanal zugeordnet ist, mit leitungsindividuellen Durchschalteeinheiten, von denen jede je einen Vollspeicher für die kommende und für die gehenJe Verbindungsrichtung zur Speicherung aller während eines durch die Dauer einer Systemabtattperiode gegebenen Pulsrahmens auf den Adern der betreffenden Vierdrahtverbindungsleitung ankommenden bzw. abgehenden Informationselemente sowie einen unter dem Einfluß eines Zentralsteuerwerks stehenden Haltespeicher zur Steuerung der zeitlichen Koppelung der Nachrichtenzeitkanäle im Zusammenwirken mit den Vollspeichern aufweist und von denen jeder Koppelpunktelemente eines Koppe'feldes zur räumlichen Kopplung der Vierdrahtvevftindungsleitungen individuell zugeordnet sind, zu denen die der betreffenden Vierdrahtverbindungsleitung zugeordneten Nachrichtenzeitkanäle unmittelbar Zugang haben, mit Haltespeichern zur zeitgerechten Steuerung der Koppelpunkte dieses Koppelfeldes und mit für die Durchschaltung dieser Kanäle in der Vermittlungsstelle unabhängig von der auf den Verbindungsleitungen herrschenden Taktfrequenz der Nachrichtenzeitkanäle (Streckentakt) erzeugter Taktfrequenz (Amtstakt) erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede leitungsindividueUe Durchschalteeinheit einen Haltespeicher zur Steuerung des Koppelfeldes, eine Entkopplungseinrichtung zur Trennung des Amtstaktes vom Streckentakt, eine Überwachungseinrichtung zur Kontrolle eines in einem der kommenden Nachrichtenzeitkanäle enthaltenen Synchronisiersignals sowie alle räumlichen Koppelpunktelemente des räumlichen Koppelfeldes enthält, zu denen die der betreffenden Vierdrahtverbindungsleitung zugeordneten Nachrichtenzeitkanäle unmittelbar Zugang haben, daß die mit der gleichen Ordnungszahl (Ansteueradresse) versehenen, den kommenden Nachrichtenzeitkanälen zugeordneten Koppelpunktelemente einer Gruppe von Durchschalteeinheiten jeweils über ODER-Glieder zusammengefaßt sind und daß die Ausgänge dieser ODER-Glieder über ein System von Zwischenleitungen mit den entsprechend ihrer Ordnungszahl zusammengefaßten, den gehenden Nachrichtenzeitkanälen zugeordneten, mit jeweils einer anderen Ordnungszahl versehenen Koppelpunktelementen dieser Gruppe von Durchschalteeinheiten verbunden sind. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es, bei der Anschaltung von Vierdrahtverbindungsleitungen u'er genannten Art an bereits bestehende Vermittlungsstellen mit Zentralsteuerwerken auf zen'rale Einrichtungen, die spezifisch den Belangen der Pulscodemodulation angepaßt sind, weitgehend zu verzichten. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Anteil der nach dem Zeitmultiple .prinzip mit Pulscodemodulation gebildeten Nachrichtenzeitkanäle während einer Einführungszeit vergleichsweise gering ist. Darüber hinaus bringt die Erfindung den Vorteil mit sich, daß unabhängig von der Anzahl der angeschlossenen Vierdrahtverbindungsleitungen mit Pulscodemodulation durch die individuelle Zuordnung der pro Leitung erforderlichen Einrichtungen die Typenvielfalt der Baueinheiten verringert wird, wodurch offensichtlich die Fertigung und Lagerhaltung verbessert bzw.
vereinfacht wird.
Es ist üblich, daß den den beiden Verkehrsrichtungen (kommend und gehend) einer Nachrichtenverbindung entsprechenden Nachrichtenzeitkanälen die durch dieselbe Ordnungszahl gekennzeichneten Zeilfächer innerhalb des Pulsrahmens zugeteilt sind; mit anderen Worten: Beide Verkehrsrichtungen einer Nachrichtenverbindung werden zu ein und derselben Phase — selbstverständlich über unterschiedliche Adernpaare der betreffenden Vierdrahtverbindungsleitung — vermittelt. Somit ist vom Prinzip her ausgeschlossen, daß eine Nachrichtenverbindung zwischen Kanalpaaren vermittelt wird, die über dieselbe Vierdrahtverbindungsleitung verlaufen. Eine Weiterbildung der Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Möglichkeit zur Verbindung zweier aus je einem kommenden und einem gehenden Nachrichtenzeitkanal bestehender Nachrichtenkreise zu schaffen, wobei die beiden kommenden
■. # lfc*L*4 " * L· "* 1
\ ■ ■ ■ ' -J _l'
gehenden Nachrichtenzeitkanäle dem anderen Adernpaar ein und derselben Vierdrahtverbindungsleitung angehören und wobei ferner die kommenden und die gehenden Nachrichtenzeitkanäle eines jeden der beiden Nachrichtenkreise jeweils dieselbe Zeitlage innerhalb des Pulsrahmens aufweisen. Die Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß einer Gruppe von Vierdrahtverbindungsleitungen gemeinsam eine Durchschalteeinheit zugeordnet ist, deren Eingang und Ausgang anstelle der Verbindung mit je einem Adernpaar einer Vierdrahtverbindungsleitung unmittelbar oder über eine die Einspeisung weiterer pulscodemodulierter Informationen (z. B. Ansagedienste, Hörtöne) ermöglichende Gabelschaltung miteinander verbunden sind und daß die Koppelpunkt^ dieser weiteren Durchschalteeinheit in das der betreffenden Gruppe von Vierdrahtverbindungsleitungen zugeordnete System von Zwischenleitungen einbezogen sind. Es ist ein besonderer Vorteil dieser Weiterbildung, daß eine Vermittlung zweier über dieselbe Vierdrahtverbindungsleitung verlaufender PCM-Nachrichtenkreise ermöglicht wird, ohne daß die obenerwähnte Einheitlichkeit der zu verwendenden Baueinheiten eestört wird, da die für die Rückvermittlung von PCM-Verbindungen auf dieselbe Vierdrahtverbindungsleitung erforderliche Durchschalteeinheit grundsätzlich denselben Aufbau haben kann wie die den einzelnen Vierdrahtverbindungsleitungen individuell zugeordneten Durchschalteeinheiten.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt: und zwar zeigt
F i g. 1 eine Darstellung des Prinzips der der Erfindung zugrunde liegenden Vermittlungseinrichtung für PCM-Vierdrahtverbindungsleitungen,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen den einzelnen PCM-Verbindungsleitungen individuell zugeordneten Durchschaiteeinheit,
F i g. 3 das System von Zwischenleitungen, über das die einer Gruppe von PCM-Vierdrahtverbindungsleitungen zugeordneten Durchschalteeinheiten miteinander verbunden sind, und
F i g. 4 die Einfügung von PCM-Vierdrahtverbindungsleitungen und der individuell zugeordneten Durchschalteeinheiten in einer Vermittlungsanlage mit einem Zentralsteuerwerk.
In F i g. 1 sind zwei PCM-Vierdrahtverbindungsleitungen — im folgenden kurz PCM-Leitung genannt — VLA und VLB dargestellt. Die PCM-Leitung VLA besteht aus dem kommenden Adernpaar k 1 und dem gehenden Adernpaar gi, entsprechend besteht die PCM-Leitung VLB aus den Adernpaaren kl und gl. Jeder PCM-Leitung sind Vollspeicher für die kommende und gehende Verbindungsrichtung zugeordnet, die über '> Zähler Zk I1 Zk 2, ZgX und Zg 2, die mit der auf der Leitung herrschenden bzw. mit der in der Vermittlungsstelle anliegenden Taktfrequenz fortschaitbar sind, mit den entsprechenden Adernpaaren k\ bis g2 verbunden sind. Jeder der Vollspeicher hat Zugang zu einer Reihe
ίο von Koppelpunkten. Die den verschiedenen PCM-Leitungen zugeordneten Koppelpunkte stehen über Zwischenleitungen miteinander in Verbindung. Den Vollspeichern einer PCM-Leitung sowie den Koppelpunkten, zu denen diese Vollspeicher Zugang haben, ist
ι > je ein Haltespeicher zugeordnet. So stehen die Vollspeicher KVSA und CVSA der PCM-Leitung VLA unter dem Steuereinfluß des Haltespeichers VHSi und die diesen Vollspeichern zugeordneten Koppelpunkte i^Di KP2bz\v KP 5 KP%unterdcrrsSicucrcinil'jSdes
2<i Haltespeichers KHSX. Entsprechendes gilt für die Haltespeicher VHS2 und KHS2. Jeder Vollspeicher besitzt eine Anzahl ρ von Speicherplätzen, die der Zahl der in einem der dem System zugrunde liegenden Pulsrahmen vorhandenen Zeitfächer entspricht. Die
-V) Zähler ZkX und Zk 2 liefern die Adressen zur Einspeicherung der auf den Leitungspaaren k 1 bzw. k 2 eintreffend-n Informationselemente. Dabei werden die einem bestimmten Nachrichtenzeitkanal entsprechenden Informationen stets an denselben Speicherplatz im
S" Vollspeicher eingeschrieben. Im folgenden werde angenommen, daß der Kanal m — das ist derjenige Nachrichtenzeitkanal, dem im Vollspeicher der Speicherplatz m zugeordnet ist — der PCM-Leitung VLA mit dem Kanal π der PCM-Leitung VLB
i") verbunden werden soll. Mit Hilfe einer nicht dargestellten Wegesucheinrichtung werden für die Verbindung geeignete freie Koppelpunkte sowie eine der q Durchschaltephasen ermittelt, in der die kommenden Vollspeicher KVSA und KVSB ausgelesen werden können
■"· Es werde angenommen, daß dies die Phase a ist. Die Haltespeicher aktivieren in dem dieser Phase β entsprechenden Zeitpunkt jeder Abtastperiode die ausgewählten Koppelpunkte (im Beispiel KPi und KP5 für die PCM-Leitung VLA und KP* und KPS für
4> die PCM-Leitung VLB) und bewirken die Ausspeicherung der in den Speicherplätzen m des Vollspeichers KVSA bzw. η des Vollspeichers KVSB enthaltenen Informationen und ihre Einspeicherung an den Speicherplätzen η des Vollspeichers GVSB bzw. m des
"»" Vollspeichers GVSA. Aus diesen werden sie mit Hilfe der durch die in der Vermittlungsstelle anlegende Taktfrequenz gesteuerten Zähler Zg 2 bzw. Zg i ausgelesen und an die gehenden Adernpaare der PCM-Leitungen VLBbzw. VLA weitergegeben.
ϊ5 In F i g. 2 ist das Blockschaltbild einer der erfindungsgemäß den einzelnen PCM-Leitungen individuell zugeordneten Durchschalteeinheiten dargestellt Die Durchschalteeinheit besitzt Speicher SPi bis SP5 deren Speicherkapazität so bemessen ist, daß sie die
w Speicherung eines in einem Zeitfach des Pulsrahmens enthaltenen Binärwortes ermöglicht Die dargestellte Durchschalteeinheit besitzt ferner einen Wortzählet WZ sowie Kanalzähler KZ1 bis KZ3, einen Decoder L und einen Multiplexer M, durch die die Koppelpunkte
t>i realisiert sind, sowie den dem kommenden Adernpaai der PCM-Leitung zugeordneten Vollspeicher KVS, der dem gehenden Adernpaar der PCM-Leitung zugeordneten Vollspeicher GVS und die Haltespeicher VHi
und KHS. Der Kanalzähler KZX steht unter der Kontrolle einer Synchronisierüberwachungseinrichtung Sy.
Die über das kommende Adernpaar * der PCM-Leitung VL ankommende Information wird mit der auf der Leitung herrschenden Taktfrequenz, dem Streckentakt ST1 in den Speicher SPi eingeschrieben. Sobald der SpeieVr SPi ein vollständiges Binärwort enthält, veranlaßt der Wortzähler WZ, der ebenfalls vom Streckentakt STgesteuert ist, die parallele Übertragung des in dem Speicher SPt eingespeicherter· Binärwortes in den Speicher SP2. Der Wortzähler WZ gibt ferner ein Signal an die zur Takttrennung zwischen Streckentakt und Amtstakt dienende Einrichtung TT ab. Diese Einrichtung TT zur Takttrennung bestimmt den Zeitpunkt, in dem das in dem Speicher SP 2 enthaltene Binärwort parallel in den Vollspeicher KVS eingespeichert wird. Dabei sorgt die Überwachungseinrichtung
entsprechenden Zeitfachs innerhalb eines Pulsrahmens festgestellt wird, dafür, daß die Übertragung des Speicherinhalts des Speichers SP2 an die richtige Adresse, d. h. an den dem entsprechenden Zeitkanal zugeteilten Speicherplatz in den Vollspeicher KVS erfolgt.
Bei der Ausspeicherung aus dem Vollspeicher KVS gibt der Haltespeicher VHS die Adresse des Speicherplatzes des Vollspeichers K VSan, dessen Information in den Speicher SP3 übertragen werden soll. Der Haltesp'jicher VHS gibt ferner die Adresse des Speicherplatzes in dem dem abgehenden Adernpaar g der PCM-Leitung VL zugeordneten Vollspeicher GKS an, in den (in derselben Durchschaltephase) der Inhalt des Speichers SP4 übertragen werden soll. Der Haltespeicher KHS, der den die Koppelpunkte realisierenden Einrichtungen D und M zugeordnet ist, gibt gleichzeitig die Adressen derjenigen Koppelpunkte bzw. Zwischenleitungen an, an die der Speicherinhalt des Speichers SP3 weitergegeben bzw. von denen eine Information in den Speicher SP4 eingegeben wird. Die Haltespeicher VHS und KHS werden durch den Kanalzähler KZ2 gesteuert, dessen Taktfrequenz vorzugsweise größer ist als die der Kanalzähler KZi und KZ3. Mit Hilfe des Kanalzählers KZ3 werden die in dem Vollspeicher CVS eingeschriebenen Informationen parallel in den Speicher SP5 übertragen und mit der Frequenz des Amtstaktes Λ Γ seriell auf das abgehende Adernpaar gder PCM-Leitung VL abgegeben.
Die die Koppelpunkte realisierenden Einrichtungen Dbzw. Mbesitzen einen Ausgang s(Koppelpunkt)bzw. Eingang s, die nicht wie die übrigen Ausgänge bzw. Eingänge 1 bis r über Zwischenleitungen mit den Koppelpunkten anderer PCM-Leitungen, sondern mit einer Einrichtung zur Kennzeichenverarbeitung verbunden sind. Über den Koppelpunkt s des Decoders D wird der Kennzeichenkanal des kommenden Adernpaares k der PCM-Leitung VL über den Vollspeicher KVS durchgekoppelt. Über den Koppelpunkt 5 des Multiplexers M werden der Kennzeichenkanal und der Synchronisierkanal für das abgehende Leitungspaar g der PCM-Leitung VL über den Vollspeicher GVS vermittelt.
Fig. 3 zeigt das einer Gruppe von PCM-Leitungen zugeordnete System von Zwischenleitungen. Von den den kommenden Adernpaaren der PCM-Leitungen zugeordneten Koppelpunkten 1 bis r werden die durch dieselbe Ansteueradresse (Ordnungszahl) gekennzeich-
Hi neten über ODER-Glieder Od i bis Od r zusammengefaßt. Die Ausgänge der ODER-Glieder Od 1 bis Od r stehen über Zwischenleitungen mit den den abgehenden Leitungspaaren der PCM-Leitungen zugeordneten Koppelpunkten in Verbindung, von denen wiederum die
ii mit der gleichen Ordnungszahl versehenen Koppelpunkte zusammengefaßt sind. Die ankommenden und abgehenden Koppelpunkte mit der Ordnungszahl 5 stehen mit der Einrichtung zur KennzeichenverarbeitijncT in Verbindung Durch eins jn "sei^nstsr Weise
2i) gewählte Zwischenleitungsverdrahtung ist es möglich, praktisch beliebig große PCM-Koppelfelder zu bilden. Dabei wächst der Aufwand an Schaltmitteln proportional mit der Anzahl der angeschlossenen PCM-Leitungen.
_>-, In F i g. 4 ist die Einfügung von PCM-Leitungen und der ihnen individuell zugeordneten Durchschalteeinheiten in eine Vermittlungsanlage mit zentraler elektronischer Steuerung dargestellt. Außer den den PCM-Leitungen VL i bis VL 15 zugeordneten Durch-
lii schalteeinheiten DEi bis DE 15 ist eine weitere Durchschalteeinheit DE 16 dargestellt, die nicht einer PCM-Leitung zugeordnet ist, jedoch über das Zwischenleitungssystem ZL mit den übrigen Durchschalteeinheiten in Verbindung steht. Über diese weitere
ü Durchschalteeinheit DE 16 kann in der oben beschriebenen Weise der »Internverkehr«, d. h. die gegenseitige Vermittlung unterschiedlicher über dieselbe PCM-Leitung verlaufender Kanäle abgewickelt werden. Jede der Durchschalteeinheiten DEl bis DE 16 ist über den Koppelpunkt s, der nicht in das Zwischenleitungssystem ZL einbezogen ist, mit einer Einrichtung zur Kennzeichenverarbeitung EK Vverbunden. Diese Einrichtungen zur Kennzeichenverarbeitung stehen über Anpassungseinrichtungen ESN mit dem Arbeitsfeldsteuerwerk AST in Verbindung, das seinerseits den Informationsaustausch zwischen der zentralen Steuerung ZS und den dezentralen Einrichtungen EZCKbZW. DE steuert. Über die Einrichtung M werden die aus der nicht dargestellten Wegesucheinrichtung der zentralen Steuerung ZS
so stammenden Informationen für die in den Durchschalteeinheiten DEl bis DE 16 enthaltenen Haltespeicher ViiS bzw. KHS an diese weitergegeben. Es sei noch erwähnt, daß die Einrichtungen zur Kennzeichenverarbeitung EKV und mit diesen die entsprechenden Anpassungseinrichtungen ESN entfallen können, wenn die zentralen Steuerungen ZS der an dem Verbindungsaufbau beteiligten Vermittlungsstellen über zentrale Datenkanäle miteinander verbunden sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    t. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit unter dem Steuereinfluß eines vorzugsweise speicherprogrammierten Zentralsteuerwerks stehenden Vermittlungsstellen, an die Vierdrahtverbindungsleitungen angeschlossen sind, deren jede als Träger für eine Anzahl von nach dem Zeitmultiplexsystem mit Pulscodemodulation gebildeten Nachrichtenzeitkanälen dient, bei der jeder Nachrichtenverbindung je ein kommender und ein gehender über je eines der beiden Adernpaare einer der Vierdrahtverbindungsleitungen verlaufender Nachrichtenzeitkanal zugeordnet ist, mit leitungsindividuellen Durchschalteeinheiten, von denen jede je einen Vollspeicher für die kommende und für die gehende Verbindungsrichtung zur Speicherung aller während eines durch die Dauer einer Systemabtastperiode gegebenen PuIsrahmens auf den Adern der betreffenden Vicrdrahtverbindungsleitung ankommenden bzw. abgehenden Informationselemente sowie einen unter dem Einfluß eines Zentralsteuerwerks stehenden Haltespeicher zur Steuerung der zeitlichen Kopplung der Nachrichtenzeitkanäle in Zusammenwirkung mit den Vollspeichern aufweist und von denen jeder Koppelpunktelemente eines Koppelfeldes zur räumlichen Kopplung der Vierdrahtverbindungsleitungen individuell zugeordnet sind, zu denen die der betreffenden Vierdrahtverbindungsleitung zugeordneten Nachrichtenzeitkanäle unmittelbar Zugang haben, mit Haltespeichern zur zeitgerechten Steuerung der Koppelpunkte dieses Koopelfeldes und mit für die Durchschaltung diese·' Kanäle in der Vermittlungsstelle unabhängig von der auf den Verbindungsleitungen herrschenden Taktfrequenz der Nachrichtenzeitkanäle (Streckentakt) erzeugter Taktfrequenz (Amtstakt), dadurch gekennzeichnet, daß jede leitungsindividuelle Durchschalteeinheit (DE) einen Haltespeicher (KHS) zur Steuerung des Koppelfeldes, eine Entkopplungseinrichtung (TT) zur Trennung des Amtstaktes (AT) vom Streckentakt (ST), eine Überwachungseinrichtung (Sy) zur Kontrolle eines in einem der kommenden Nachrichtenzeitkanäle enthaltenen Synchronisiersignals sowie alle räumlichen Koppelpunktelemente (KP) des räumlichen Koppelfeldes enthält, zu denen die der betreffenden Vierdrahtverbindungsleitung (VLA) zugeordneten Nachrichtenzeitkanäle unmittelbar Zugang haben, daß die mit der gleichen Ordnungszahl (Ansteueradresse) versehenen, den kommenden Nachrichtenzeitkanälen zugeordneten Koppelpunktelemente (KP) einer Gruppe von Durchschalteeinheiten jeweils über ODER-Glieder (Od 1 bis Odr, F i g. 3) zusammengefaßt sind und daß die Ausgänge dieser ODER-Glieder (CWl bis Odr)über ein System von Zwischenleitungen (ZL 1 bis ZL r) mit den entsprechend ihrer Ordnungszahl zusammengefaßten, den gehenden Nachrichtenzeitkanälen zugeordneten, mit jeweils einer anderen Ordnungszahl versehenen Koppelpunktelementen dieser Gruppe von Durchschalteeinheiten verbunden sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zur Verbindung zweier aus je einem kommenden und einem gehenden Nachrichtenzeitkanal bestehender Nachrichtenkreise, bei der die beiden kommenden
    Nachrichtenzettkanäle dem einen und die beiden gehenden Nachrichtenzeitkanäle dem anderen Adernpaar ein und derselben Vierdrahtverbindungsleitung angehören und bei der die kommenden und die gehenden Nachrichtenzeitkanäle eines jeden der beiden Nachrichtenkreise jeweils dieselbe Zeitlage innerhalb des Pulsrahmens aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß einer Gruppe von Vierdrahtverbindungsleitungen gemeinsam eine Durehschalteeinheit (D£16, Fig.4) zugeordnet ist, deren Eingang und Ausgang anstelle der Verbindung mit je einem Adernpaar einer Vierdrahtverbindungsleitung unmittelbar oder über eine die Einspeisung weiterer pulscodemodulierter Informationen (z.B. Ansagedienste, Hörtöne) ermöglichende Gabelschaltung miteinander verbunden sind und daß die Koppelpunkte dieser Durchschalteeinheit (DE 16) in das der betreffenden Gruppe von Vierdrahtverbindungsleitungen zugeordnete System von Zwischenleitungen einbezogen sind.
DE2108745A 1971-02-24 1971-02-24 Schaltungsanordnung zum Abschluß von Vierdrahtverbindungsleitungen mit nach dem Zeitmultiplexprinzip mit Pulscodemodulation gebildeten Nachrichtenkanälen an Vermittlungsstellen mit speicherprogrammierten Zentralsteuerwerken für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE2108745C2 (de)

Priority Applications (14)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2108745A DE2108745C2 (de) 1971-02-24 1971-02-24 Schaltungsanordnung zum Abschluß von Vierdrahtverbindungsleitungen mit nach dem Zeitmultiplexprinzip mit Pulscodemodulation gebildeten Nachrichtenkanälen an Vermittlungsstellen mit speicherprogrammierten Zentralsteuerwerken für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
CH167472A CH543843A (de) 1971-02-24 1972-02-04 Schaltungsanordnung für Fernmelde-Anlagen, mit unter dem Steuereinfluss eines Zentralsteuerwerkes stehenden Vermittlungsstellen
BG19727A BG21046A3 (de) 1971-02-24 1972-02-15
NL7202045A NL7202045A (de) 1971-02-24 1972-02-16
AT130972A AT322006B (de) 1971-02-24 1972-02-17 Schaltungsanordnung für fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen mit unter dem steuereinfluss eines vorzugsweise speicherprogrammierten zentralsteuerwerkes stehenden vermittlungsstellen, an die pcm-vierdrahtzeitmultiplexleitungen angeschlossen sind
YU00410/72A YU41072A (en) 1971-02-24 1972-02-18 Diagram for connecting four-conductor lines of a pcm time multiplex in telecommunication,especially telephone exchanges
FR7205688A FR2127655A5 (de) 1971-02-24 1972-02-21
LU64824D LU64824A1 (de) 1971-02-24 1972-02-22
IT20845/72A IT955132B (it) 1971-02-24 1972-02-22 Disposizione circuitale per allac ciare linee di giunzione a quattro fili con canali di comunicazione formati secondo il sistema multi plex a divisione di tempo con modu lazione a codice di impulsi a cen tri di commutazione con unita di co mando centralizzate programmate da memorie per impianti di telecomuni cazioni specie impianti telefonici
GB823172A GB1351408A (en) 1971-02-24 1972-02-23 Pcm t d m telecommunications exchange systems
US00228541A US3790713A (en) 1971-02-24 1972-02-23 Four-wire switching of junctions in tdm pcm switching centers under stored-program control
SU1752072A SU496753A3 (ru) 1971-02-24 1972-02-24 Система св зи,в частности телефонной, с центральными телефонными станци ми
HUSI1246A HU165444B (de) 1971-02-24 1972-02-24
BE779798A BE779798A (fr) 1971-02-24 1972-02-24 Montage pour le raccordement de lignes de jonction a quatre fils a canaux de communication formes d'apres le principe du multiplexage a division de temps avec modulation par impulsions codees, a des centraux a unites de commande centrales a programmationmemorisee, pour des installations de telecommunications et notamment de telephone

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2108745A DE2108745C2 (de) 1971-02-24 1971-02-24 Schaltungsanordnung zum Abschluß von Vierdrahtverbindungsleitungen mit nach dem Zeitmultiplexprinzip mit Pulscodemodulation gebildeten Nachrichtenkanälen an Vermittlungsstellen mit speicherprogrammierten Zentralsteuerwerken für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2108745B2 DE2108745B2 (de) 1972-05-25
DE2108745A1 DE2108745A1 (de) 1972-05-25
DE2108745C2 true DE2108745C2 (de) 1980-12-18

Family

ID=5799675

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2108745A Expired DE2108745C2 (de) 1971-02-24 1971-02-24 Schaltungsanordnung zum Abschluß von Vierdrahtverbindungsleitungen mit nach dem Zeitmultiplexprinzip mit Pulscodemodulation gebildeten Nachrichtenkanälen an Vermittlungsstellen mit speicherprogrammierten Zentralsteuerwerken für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Country Status (14)

Country Link
US (1) US3790713A (de)
AT (1) AT322006B (de)
BE (1) BE779798A (de)
BG (1) BG21046A3 (de)
CH (1) CH543843A (de)
DE (1) DE2108745C2 (de)
FR (1) FR2127655A5 (de)
GB (1) GB1351408A (de)
HU (1) HU165444B (de)
IT (1) IT955132B (de)
LU (1) LU64824A1 (de)
NL (1) NL7202045A (de)
SU (1) SU496753A3 (de)
YU (1) YU41072A (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE795167A (fr) * 1972-02-08 1973-05-29 Ericsson Telefon Ab L M Dispositif de production d'informations d'ordres de commutation pour la transmission de mots de modulation par impulsions codees
US4162375A (en) * 1972-03-23 1979-07-24 Siemens Aktiengesellschaft Time-divison multiplex switching network with spatial switching stages
DE2316042C2 (de) * 1973-03-30 1975-03-27 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen PCM-Zeitmultiplexvermittlungsverfahren
IT1020712B (it) * 1974-09-04 1977-12-30 P Belforte Cselt centro studi e laboratori telecomunicazioni spa stadio di commutazione elettronica ad alta velocita per canali numeri ci
US4001514A (en) * 1974-12-09 1977-01-04 Itt Canada, Limited Subscriber digital multiplexing system with time division concentration
US4031328A (en) * 1975-09-18 1977-06-21 Gte Automatic Electric Laboratories Incorporated Conferencing arrangement for use in a PCM system
US4022991A (en) * 1975-09-18 1977-05-10 Gte Automatic Electric Laboratories Incorporated Conferencing arrangement for use in a PCM system
US3996422A (en) * 1975-10-22 1976-12-07 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Multiple channel decommutator accumulator
DE2849348A1 (de) * 1978-11-14 1980-05-29 Siemens Ag Indirekt gesteuerte vermittlungsanlage mit ueber zeitkanalkoppler gefuehrten zeitkanalverbindungswegen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage
DE3100811A1 (de) * 1981-01-13 1982-08-12 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere pcm-fernsprechvermittlungsanlagen, mit einer zeitmultiplexkoppelanordnung mit zeitlagenvielfachen
US6002777A (en) * 1995-07-21 1999-12-14 Stethtech Corporation Electronic stethoscope

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3106615A (en) * 1958-12-22 1963-10-08 Automatic Elect Lab Communication switching system
US3458659A (en) * 1965-09-15 1969-07-29 New North Electric Co Nonblocking pulse code modulation system having storage and gating means with common control
GB1229864A (de) * 1968-03-19 1971-04-28

Also Published As

Publication number Publication date
CH543843A (de) 1973-10-31
FR2127655A5 (de) 1972-10-13
IT955132B (it) 1973-09-29
BG21046A3 (de) 1976-01-20
YU41072A (en) 1982-02-25
GB1351408A (en) 1974-05-01
US3790713A (en) 1974-02-05
HU165444B (de) 1974-08-28
AT322006B (de) 1975-04-25
DE2108745B2 (de) 1972-05-25
LU64824A1 (de) 1972-07-05
BE779798A (fr) 1972-08-24
DE2108745A1 (de) 1972-05-25
NL7202045A (de) 1972-08-28
SU496753A3 (ru) 1975-12-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3214189C2 (de)
DE2108745C2 (de) Schaltungsanordnung zum Abschluß von Vierdrahtverbindungsleitungen mit nach dem Zeitmultiplexprinzip mit Pulscodemodulation gebildeten Nachrichtenkanälen an Vermittlungsstellen mit speicherprogrammierten Zentralsteuerwerken für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2556049C3 (de) Schaltungsanordnung zur Signalisierungssteuerung für eine Fernmeldeanlage
EP0004307B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Konferenzverbindungen in einem PCM-Zeitmultiplexvermittlungssystem
DE3128365C2 (de) Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere für Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Informationsaustausch zwischen teilzentralen Einrichtungen über eine zentrale Einrichtung
EP0053267B1 (de) Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungsanlagen für Mehrkanalverbindungen
EP0017835A1 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung der Übertragung von Digital-Signalen, insbesondere PCM-Signalen, zwischen Anschlussstellen eines Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes
DE2306253C3 (de) Verfahren zur Durchschaltung von Koppelpunkten in einer PCM-Vermittlungsstelle
EP0066653B1 (de) Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungsanlagen, insb. PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Zeitmultiplexleitungen, deren Zeitkanäle teils für Nachrichtenverbindungen und teils zur Übertragung von Signalisierungsinformationen dienen
DE2306301C3 (de) Anordnung zur Erzeugung von Schaltkennzeicheninformationen in PCM-Vermittlungsstellen
DE2148994B1 (de) Verfahren zur vermittlung von pcm-signalen eines pcm-zeitmultiplex-fernmeldenetzes
DE2315751C2 (de) PCM-Zeitmultiplexfernmeldenetz
DE2316042C2 (de) PCM-Zeitmultiplexvermittlungsverfahren
EP0173274A2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Herstellung und zum Betreiben einer Zeitvielfach-Breitbandverbindung
DE19504683C1 (de) Koppeleinrichtung für die Aufnahme und Weiterleitung von Datenströmen
DE3111022C2 (de) &#34;Schaltungsanordnung für taktgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen&#34;
DE2306227B2 (de) Verfahren zur Durchschaltung von PCM-Wörtern in einer PCM-Vermittlungsstelle und zugehörige Anordnung
DE2543408C3 (de) Verfahren zur Überwachung von PCM-Verbindungen
DE2348891C2 (de) Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von PCM-Signalen
DE1910974A1 (de) Verfahren zur UEbertragung von Schaltkennzeichen in einer PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungsstelle,insbesondere -Fernsprechvermittlungsstelle
EP0066654A1 (de) Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einem Koppelfeld, mit Anschlusseinrichtungen und mit einem zentralen Steuerwerk und den Anschlussgruppen zugeordneten dezentralen Steuereinrichtungen
DE1939027C (de) Schaltungsanordnung zur Durchschaltung von Nachnchtenkanalen in einer PCM Zeit multiplexvermittlungsstelle
DE1954043C (de) Schaltungsanordnung zur Aufnahme und Weitergabe von Nachrichtensignalen, insbesondere PCM-Signalen, in Zeitmultiplexvermittlungsstellen eines Zeitmultiplex-, insbesondere PCM-Zeitmultiplexfernmeldenetzes
DE2239706C3 (de) PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungsverfahren mit höherer Bitrate
DE1284471B (de) Schaltungsanordnung zum Verbinden von Multiplexleitungen in Zeitmultiplex-Fernmeldeanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2348891

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee