DE1954043C - Schaltungsanordnung zur Aufnahme und Weitergabe von Nachrichtensignalen, insbesondere PCM-Signalen, in Zeitmultiplexvermittlungsstellen eines Zeitmultiplex-, insbesondere PCM-Zeitmultiplexfernmeldenetzes - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Aufnahme und Weitergabe von Nachrichtensignalen, insbesondere PCM-Signalen, in Zeitmultiplexvermittlungsstellen eines Zeitmultiplex-, insbesondere PCM-Zeitmultiplexfernmeldenetzes

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DE1954043C
DE1954043C DE19691954043 DE1954043A DE1954043C DE 1954043 C DE1954043 C DE 1954043C DE 19691954043 DE19691954043 DE 19691954043 DE 1954043 A DE1954043 A DE 1954043A DE 1954043 C DE1954043 C DE 1954043C
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pcm
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Karl Anton Dipl.-Ing. 8000 München Lutz
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auf der betreffende,
stelle und der betreffenden benachbarten Vermitt-
ilillt
auf ein ganzes Vielfaches der Systemabtastperi, mit der bei der Pulscodemodulation die Amplitudenproben entnommen werden, ergänzt wird, so daß die Pulsrahmen aller zu der jeweiligen PCM-Zeitmulti-
vor. zeitlich kontinuierlichen Analogsignalen in räumlich voneinander getrennten Übertragungskanälen
SMIt. Neuere Fernsprechvermittlungsanlagen machen _—
nii ht vom Raumvielfachprinzip, sondern vom Zeit- 30 lungsstelle verlaufenden PCM-Zeitmultiplexleitung
muitiplexprinzip Gebrauch, wobei zeitlich diskonti- auf ein ganzes Vielfaches der Systemabtastperiode,
nuierlich Analogsignale übertragen werden. In letzter ~ J" * '""
Zeit erlangen daneben zunehmend Fernsprechvermittlungsanlagen Bedeutung, in denen eine Übertragung
von (ebenfalls zeitlich diskontinuierlichen) Digital- 35 plexvermittlungsstelle hinführenden PCM-Empfangssignalen stattfindet; in diesem Zusammenhang hat Zeitmultiplexleitungen untereinander sowie mit den besondere Bedeutung die Pulscodemodulation (PCM) durch den Amtspulsrahmen der betreffenden PCM-erlanet, bei der zu periodisch aufeinanderfolgenden Zeitmultiplexvermittlungsstelle gegebenen Pulsrahmen Zeitpunkten die Amplituden-Augenblickswerte des aller von dieser Vermittlungsstelle wegführenden Sprachsignals durch Binärworte abgebildet werden, 40 PCM-Sende-Zeitmultiplexleitungen zeitlich zusamdie dann übertragen werden. Die Grundaufgabe einer lmenfallen (s. BSTJ. XXXVIII (1959), 4, S. 909 PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle liegt dann darin. bis 932, 922; Proc. IEE, 111 (1964), 12, S. 1976 die auf den zu der Vermittlungsstelle hinführenden bis 1980, 1976, r. Sp. o.; Proc. IEE, 113 (1966), 9, PCM-Empfangs-Zeitmultiplexleitungen in Zeitkanä- S. 1420 bis 1428, 1421,1. Sp. o.). Im Zusammenhang len, die auf diesen Leitungen den einzelnen Verbin- 45 mit dem genannten Rahmenausgleich wird zweckdungen zugeteilt sind, auftretenden Binärworte zu der !mäßigerweise zugleich ein Anseleiteh temDeraturgewünschten Verbindung entsprechend ausgewählten,
von der Vermittlungsstelle wegführenden ?CM-Sende-Zeitmultiplexleitungen hin zu den Zeitkanälen,
die auf diesen Leitungen den einzelnen Verbindungen 50
zugeteilt sind, durchzuschauen. Dem vierdrahimäßigen Betrieb der bei der PCM Zeitmultiplexvermittlungsstelle ankommenden bzw. von dort abgehenden PCM-Zeitmultiplexleitungen entsprechend — a _
handelt es sich dabei stets um eine vierdrahtmäßige 55 der PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle einen Zeit-
Durchschaltung, d. h., bei der Durchschaltung sind kanalwechsel vornehmen zu müssen, um den regel-
beide Übertragungsrichtungen getrennt zu berück- mäßig unterschiedlichen Zeitkanalbelegungen auf der
sichtigen. betreffenden bei der Vermittlungsstelle ankommenden
In PCM-Fernmeldenetzen mit einer Mehrzahl von PCM-Zeitmultiplexleitung und der betreffenden von PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstellen werden diese 60 der Vermittlungsstelle abgehenden PCM-Zeitmulti-
im allgemeinen zueinander synchron, d.h. zunächst plexleitung Rechnung zu tragen. Hierzu ist es im
mit der gleichen Bit-Frequenz und dann, im Zu- Zusammenhang mit einem Isochron-Betneb bekannt,
sammenhang mit dem untenerwähnten Rahmen- in dem Vcrbindungskoppelfeld der PCM-Zeitmultt-
ausgleich, auch mit untereinander gleicher Phasen- plexvermittlungsstelle in den einzelnen die Koppellage ihres auch als Amtspulsrahmen bezeichneten 65 feldeingänge mit den Koppelfeldausgangen verDin-
Pulsrahmens, betrieben, was z. B. im Wege einer denden Zwischenleitungspaaren unterschiedlich be-
Autosynchronfeation durch eine sogenannte Phasen- messen? Paare von in ihrer Speicherzeit zueinander
mittelung erreicht werden kann (siehe z. B. NTZ komplementären (bezogen
o __o Ausgleith temperaturbedingter Laufzeitschwankungen vorgenommen (siehe z.B. Proc. IEE, 113 (1966), 9, S. 1420 bis 1428, 1421, r. Sp.).
Im Zusammenhang mit der Vermittlung von über PCM-Zeitmultiplexleitungen geführten Fernmeldeverbindungen tritt, wie eingangs sehen kurz angedeutet, grundsätzlich das Problem auf, gegebenenfalls zugleich mit der Durchschaltung einer Verbindung in
auf die Systemabtast-
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periode) Zwischenspeichern vorzusehen und die ein- insbesondere PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle
zelnen Verbindungen jeweils über dasjenige Zwi- eines Zeitmultiplex-, insbesondere PCM-Zeitmulti-
schenleitungspaar zu führen, das das zur jeweiligen plex-Fernmeldenetzes, in welchem bei einem über
Kanalumsetzung erforderliche Paar von Zwischen- eine solche Vermittlungsstelle verlaufenden Verbin-
speichern enthält (s. Proc. IEE, 111 (1964), 12, 5 dungsaufbau einer Verbindung, der in dem PuIs-
S. 1976 bis 1980, 1977). Die Zwischenspeicher, deren rahmen der jeweiligen ankommenden Leitung (Emp-
Speicherzeit teils fest, teils variabel ist, werden hier- fangs-Zeitmultiplexleitung) ein bestimmter Zeitkanal
bei den einzelnen Verbindungen für deren Dauer zugeteilt ist, im Pulsrahmen der in Frage kommenden,
zugeteilt. in der betreffenden Übertragungsrichtung abgehenden
Angesichts eines solchen Isochron-Betriebs schlägt io Leitung (Sende-Zeitmultiplexleitung) der jeweils die Hauptpatentschrift vor, bei einer Aufnahme und nächste freie Zeitkanal zugeteilt wird, wobei für die Weitergabe von Nachrichtensignalen (insbesondere Übertragung von Nachrichtensignalen über eine mit PCM-Signalen) in einer mit zumindest zwei jeweils einer solchen Vermittlungsstelle verbundene Überin ankommender und abgehender Übertragungsrich- tragungsstrecke in beiden Übertragungsrichtungen tung getrennt solche Nachrichtensignale führenden »5 jeweils der gleiche Zeitkanal innerhalb des jeweiligen übertragungsstrecken verbundenen Zeitmultiplex-, Pulsrahmens benutzt wird, und in welchem die Pulsinsbesondere PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle rahmen aller von einer solchen Vermittlungsstelle eines Zeitmultiplex-, insbesondere PCM-Zeitmulti- abgehenden Leitungen (Sende-Zeitmultiplexleitungen) plex-Fernmeldenetzes, in welchem die Pulsrahmen untereinander synchronisiert sind und die Pulsrahmen aller von der jeweiligen Vermittlungsstelle abgehen- 20 aller bei einer solchen Vermittlungsstelle ankommenden Leitungen (Sende-Zeitmultiplexleitungen) unter- den Leitungen (Empfangs-Zeitmultiplexleitungen) mit einander synchronisiert sind und die Pulsrahmen aller Hilfe von in diese Leitungen eingefügten Laufzeitbei der jeweiligen Vermittlungsstelle ankommenden gliedern untereinander synchronisiert sind, wobei die Leitungen (Empfangs-Zeitmultiplexleitungen) mit in die bei der jeweiligen Vermittlungsstelle ankom-Hilfe von in diese Leitungen eingefügten Verzöge- »5 menden Leitungen (Empfangs-Zeitmultiplexleitunrungsg'iedern untereinander synchronisiert sind, und gen) eingefügten Laufzeitglieder so bemessen sind, in welchem bei einem über eine solche Vermittlungs- daß die Pulsrahmen der von der jeweiligen Vermittstelle verlaufenden Verbindungsaufbau einer Verbin- lungsstelle abgehenden Leitungen (Sende-Zeitmultidung, der in dem Pulsrahmen der jeweiligen an- plexleitungen) eine gegenüber den Pulsrahmen der bei kommenden Leitung (Empfangs-Zeitmultiplexleitung) 30 der jeweiligen Vermittlungsstelle ankommenden Leiern bestimmter Zeitkanal zugeteilt ist, im Pulsrahmen tungen (Empfangs-Zeitmultiplexlcitungen) unterder in Frage kommenden, in der betreffenden Über- schiedliche, jeweils durch eine nach Maßgabe eines tragungsrichtung abgehenden Leitung (Sende-Zeit- gewünschten mittleren Gesamtzeitabstandes zwischen multiplexleitung) der jeweils nächste freie Zeitkanal den jeweils zugeteilten Zeitkanälen festgelegte Verzugeteilt wird, wobei für die Übertragung von Nach- 35 zögerungszeit (Pulsrahmenverzögerungszeit) gegebene richtensignalen über eine mit einer solchen Vermitt- Zeitlage besitzen, nach Patent 1 800 726; eine derartige lungsstelle verbundene Übertragungsstrecke in beiden Schaltungsanordnung ist erlindungsgemäß dadurch Übertragungsrichtungen jeweils der gleiche Zeitkanal gekennzeichnet, daß in dem Verbinduneskoppeltcld innerhalb des jeweiligen Pulsrahmens benutzt wird, einer solchen Vermittlungsstelle, das unterschiedlich in der Weise zu verfahren, daß die in die bei der 40 bemessene Paare von in ihrer Speicherzeit zujeweiligen Vermittlungsstelle ankommenden Leitun- einander — bezogen auf das Doppelte der Pulsgen (Empfangs-Zeitmultiplexleitungen) eingefügten rahmenverzögerungszeit — komplementären Zwi-Verzögcrungsglieder so bemessen werden, daß die schensneichern enthaltende ZwischenleiUinespaare Pulsrahmen der von der jeweiligen Vermittlungsstelle aufweist, jeweils die eine Zwischenleitung eines abgehenden Leitungen (Sende-Zeitmultiplexleitungen) 45 solchen Zwischenleitungspaares nur mit den eineine gegenüber dem Pulsrahmen der bei der jewei- zelnen Empfangs-Zeitmultiplexleituneen einer ersten ligen Vermittlungsstelle ankommenden Leitungen Gruppe der mit der Vermittlungsstelle verbundenen, (Empfangs-Zeitmultiplexleitungen) unterschiedliche, vierdrahtmäßig betriebenen PtM-Zeitmultiplexlcijeweils durch eine nach Maßgabe eines gewünschten tungen und mit den einzelnen Sende-Zeitmultiplexmittleren Gesamtzeitabstandes zwischen den jeweils 50 leitungen einer zweiten Gruppe der mit der Vermittzugeteilten Zeitkanälen festgelegte Verzögerungszeit lungsstelle verbundenen, vierdrahtmäßig betriebenen gegebene Zeitlage besitzen. Mit einer solchen Ver- PCM-Zeitmultiplexleitungen jeweils über einen Kopf ahrensweise wird ein sogenannter Quasi-Isochron- pelpunktschalter verbindbar ist und jeweils die andere Betrieb herbeigeführt, der den Vorteil mit sich bringt, Zwischenleitung eines solchen Zwischenleitungspaares bei den für eine Zeitkanalumsetzung in der jeweiligen 55 nur mit den einzelnen Empfangs-Zeitmultiplexleitun-Vermittlungsstelle vorzusehenden Zwischenspeichern gen der zweiten Gruppe der PCM-Zeitmultiplexmit einer relativ geringen Speicherkapazität aus- leitungen und mit den einzelnen Sende-Zeitmultiplexkommen zu können. leitungen der ersten Gruppe der PCM-Zeitmultiplex-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei leitungen jeweils über einen Koppelpunktschalter
einem solchen Quasi-Isochron-Betrieb weitere Ein- 60 verbindbar ist.
sparungen hinsichtlich des erforderlichen schaltungs- Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, bereits
technischen Aufwandes zu erzielen. Die Erfindung mit einem nur begrenzten Aufwand an Koppelpunkt-
betrifft eine Schaltungsanordnung zur Durchschaltung schaltern alle möglichen Verbindungen zwischen
von Nachrichtensignalen, insbesondere PCM-Signalen, jeder vierdrahtmäßig betriebenen PCM-Zeitmultiplex-
in einer mit zumindest zwei jeweils in ankommender 65 leitung der genannten ersten Gruppe von PCM-Zeit-
und abgehender Übertragungsrichtung getrennt Nach- multiplexlcitungen einerseits und jeder vierdraht-
richtcnsignalc, insbesondere PCM-Signale, führenden mäßig betriebenen PCM-Zeitmultiplexlcitung der ge-
Obcrlragungsstrcckcn verbundenen Zeitmultiplex-, nannten zweiten Gruppe von PCM-Zeitmultiplex-
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leitungen andererseits herstellen zu können und damit zu deren Ansteuerung ein gemeinsamer weiterer in einer Vielzahl von Anwendungsfällen bereits voll- Adressenumlaufspeicher vorgesehen ist, dem ausauf hinreichende Verbindungsmöglichkeiten zu bieten, gangsseitig wiederum direkt ein erster Decoder und da das Zeitvielfachprinzip für die Vermittlungs- über ein Verzögerungsglied, dessen Verzögerungszeit technik jedenfalls zunächst vorwiegend für den 5 gleich der Pulsrahmenverzögerungszeit ist, ein zwei-Durchgangsverkehr, d. h. jeweils für die Vermittlung ter Decoder nachgeschaltet sind, deren Ausgänge zu zwischen zwei Zeitmultiplexleitungsbündeln, von den Steuereingangen der genannten ersten bzw. zweipraktischer Bedeutung sein wird. In weiterer Aus- ten weiteren Koppelpunktschalter führen. Eine dergestaltung der Erfindung können die einzelnen Emp- artige Ausgestaltung der Erfindung bringt vorteilfangs-Zeitmultiplexleitungen der jeweils einen Gruppe io haftenveise eine Mehrfachausnutzung eines Adressender mit der Vermittlungsstelle verbundenen vierdraht- umlauf Speichers auch bei der Ansteuerung derjenimäßig betriebenen PCM-Zeitmultiplexleitungen und gen Koppelpunktschaller des Zeitmultiplexkoppelfeldie einzelnen Sende-Zeitmultiplexleitungen der jeweils des mit sich, die für die obenerwähnte Zuteilung von anderen Gruppe der mit der Vermittlungstelle ver- Zwischenspeichern mit variabler Speicherzeit bebundenen PCM-Zeitmultiplexleitungen jeweils mit 15 nötigt werden.
einer weiteren Zwischenleitung verbindbar sein, die An Hand der Zeichnung sei die Erfindung noch
ihrerseits mit statische Zwischenspeicher enthaltenden näher erläutert.
Zwischenleitungen über erste bzw. zweite weitere Die Zeichnung zeigt schematisch in einem zum
Koppelpunktschalter verbindbar sind; hiermit wird Verständnis der Erfindung erforderlichen Umfange
dann die Aufwandsersparnis an Koppelpunkt- 30 eine PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle, in der
schaltern auch auf solche die PCM-Zeitmultiplex- vierdrahtmäßig betriebene Zeitmultiplexleiturigen
leitungen über statische Zwischenspeicher miteinander (Übertragungsstrecken), die jeweils eine PCM-Emp-
verbindende Zwischenleitungen ausgedehnt. fangs-Zeitmultiplexleitung, wie die in der Zeichnung
Eine weitere Einsparung hinsichtlich des erforder- dargestellte PCM-Empfangs-Zeitmultiplexleitung liehen schaltungstechnischen Aufwandes wird erzielt, 45 ZMLanl, und eine PCM-Sende-Zeitmultiplexleitung, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zur wie die in der Zeichnung dargestellte PCM-Sende-Ansteuerung derjenigen Koppelpunktschalter, über Zeitmultiplexleitung ZMLabl, umfassen, mit anderen die eine Empfangs-Zeitmultiplexleitung mit den in vierdrahtmäßig betriebenen Zeitmultiplexleitungen Frage kommenden einzelnen Zwischenleitungen ver- (Obertragungsstrecken) verbindbar sind, beispielsbindbar ist, und zur Ansteuerung derjenigen Koppel- 30 weise mit einer die in der Zeichnung dargestellte punktschalter, über die die zugehörige Sende-Zeit- PCM-Empfangs-Zeitmultiplexleitung ZMLanN und multiplexleitung derselben Übertragungsstrecke mit die in der Zeichnung dargestellte Sende-Zeitmultiden jeweils anderen Zwischenleitungen der einzelnen plexleitung ZMLabN umfassenden Zeitmultiplex-Zwischenleitungspaare verbindbar ist, jeweils nur ein leitung; dabei ist in der Zeichnung angedeutet, daß gemeinsamer Adressenumlaufspeicher vorgesehen ist, 35 die beiden Zeitmultiplexleitungen ZMLanl/ZMLabl welchem ausgangsseitig in an sich bekannter Weise und ZMLanN/ZMLabN zu zwei verschiedenen Grupdirekt ein erster Decoder nachgeschaltet ist, dessen pen A bzw. B von vierdrahtmäßig betriebenen Ausgänge zu den Steuereingängen derjenigen Koppel- Zeitmultiplexleitungen (Übertragungsstrecken) gepunktschalter führen, über die die betreffende Emp- hören. Verbindungen jeweils zwischen einer Zeitfangs-ZeitmultiplexIeitung mit den in Frage korn- 40 multiplexleitung der einen Gruppe A von Zeitmultimenden Zwischenleitungen verbindbar ist, und plexleitungen und einer Zeitmultiplexleitung der welchem ausgangsseitig über ein Verzögerungsglied, anderen Gruppe B von Zeitmultiplexleitungen, wie dessen Verzögerungszeit gleich der Pulsrahmen- z. B. eine Verbindung zwischen der Zeitmultiplexverzögerungszeit ist, ein zweiter Decoder nachge- leitung ZMLanlIZMLabl und der Zeitmultiplexleischaltet ist, dessen Ausgänge zu den Steuereingängen 45 tung ZMLanNIZMLabN, werden mit Hilfe von Zwiderjenigen Koppelpunktschalter führen, über die die schenleitungspaarenZO/Zö ... Z3/Z3' zustande gebetrcffende Sende-Zeitmultiplexleitung mit den in bracht, in die jeweils ein Paar von Zwischenspeichern Frage kommenden Zwischenleitungen verbindbar ist. eingefügt ist, deren Speicherzeiten, bezogen auf das Eine solche Ausgestaltung der Erfindung bringt den Doppelte der Pulsrahmenverzögerungszeit von der Vorteil einer Mehrfachausnutzung der erwähnten 50 Dauer z. B. dreier Zeitfächer, um die in der in der Adressenumlaufspeicher, wie sie an sich aus der Zeit- Hauptpatentschrift 1 800 726 angegebenen Weise die multiplexvermittlungstechnik bekannt sind (siehe Pulsrahmen der Sende-Zeitmultiplexleitungen z. B. deutsche Patentschriften 1 243 247, 1 207 452), ZMLabl... ZMLabN gegenüber den Pulsrahmen der mit sich, indem diese in der angegebenen Weise zur Empfangs-Zeitmultiplexleitungen ZMLanl . . . Ansteuerung sowohl der koppelfeldeingangsseitigen 55 ZMLanN gegeneinander versetzt sind, zueinander Koppelpunktschalter als auch der koppelfeldausgangs- komplementär sind. Die jeweils eine Zwischenleitung seitigen Koppelpunktschalter ausgenutzt werden. ZO ... Z3 der einzelnen Zwischenleitungspaare
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Z 0/Z 6... Z3/Z3' ist eingangsseitig mit deneinzel-
könnnen der gemeinsame Adressenumlaufspeicher nen Empfangs-Zeitmultiplexleitungen ZMLanl
und die ihm nachgeschalteten Decoder auch zur An- 60 nur der ersten Gruppe A von PCM-Zcitmultiplcx-
steuerung der Koppelpunktschalter dienen, über die leitungen ZMLanl/ZMLabl.... über Koppelpnnkt-
die zugehörige Empfangs-Zeitmultiplexleitung bzw. schalterIko,... verbindbar; ein solcher Koppol-
Sende-Zeitmultiplexleitung jeweils mit einer weiteren punktschalter ist, wie dies unten noch näher crlantcrt
Zwischenleitung verbindbar ist, die ihrerseits mit der wird, im Rahmen einer über ihn hinweg verlaufen-
jeweils einen bzw. der jeweils anderen Zwischen- 65 den Verbindung jeweils in denjcnipen periodisch
leitung von Paaren von statischen Zwischenspeichern aufeinanderfolgenden Zcitfächern übcrtrajuingsfahic,
enthaltenden Zwischenleitungspaaren über erste bzw. die durch den der betreffenden Verbindung auf der
zweite weitere Koppelpunktschaltcr verbindbar sind, betreffenden Empfangs-Zcitrmiltiplcxleitung ?ui!eteil-
• 209683 372
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ten Zeitkanal innerhalb des Pulsrahmens dieser punktschalter OkN, 3kN ist der.gemeinsame Empfangs-Zeitmultiplexleitung gegeben sind. Aus- Adressenum au speicher UN vorgesehen. In den ganLeitig ist die jeweils eine Zwischenleitung Z 0 ... Adressenunüaufspeichern sind in einer aus der ZeH-Z3 der einzelnen Zwischenleitungspaare Z0/Z6 multiplextechnik an sich bekannten We.se (s.ehez. B. Z3/Z3' mit den einzelnen Sende-Zeitmultiplexleitun- 5 deutsche Patentschriften 1 243 247, 1 207 452) jeeen ί ZMLabN) nur der zweiten Gruppe B von we.ls an einer dem jeweiligen Zei kanal entsprechen-PCM-Zeirmultiplexleitungen (. . . , ZMLanN/ den Stelie die Adressen derjenigen Koppelpunkt- ZMLabN) über Koppelpunktschalter (..., OkN) schalter eingeschrieben, über die die jeweilige Empverbindbar ein solcher Koppelpunktschalter ist im fangs- bzw. Sende-Ze.tmultiplexleitung im Zuge der Rahmen einer über ihn hinweggeführten Verbindung io einzelnen über die Zeitmultiplexle.tungen geführten SS in denjenigen periodisch aufeinanderfolgen- Verbindungen jeweils mit einer Zwischenleitung verden Zeitfächeri übertragungsfähig, die durch den der bunden st. Jedem der Adressenum aufspe.cher W betreffenden Verbindung auf der betreffenden Sende- ...UN ist ausgangsseit.g in ebenfalls an sich be-Ze tmultiplexleitung zugeteilten Zeitkanal innerhalb kannter Weise direkt em Decoder Danl .. . DanN des Pulsrahmens dieser Sende-Zeitmultiplexleitung 15 nachgeschaltet. Dessen Ausgange fuhren zu den eeeeben sind. Die jeweils andere Zwischenleitung Steuereingängen derjenigen Koppelpunktschalter II Z3' der einzelnen Zwischenleitungspaare IkO,... /*3; Nk6 ... Mc3 über die die betref-Z0/Z6 Z3/Z3' ist eingangsseitig mit den einzei- fende Empfangs-Zeitmultiplexleitung Z\,Lan. ... nen Empfangs-Zeitmultiplexleitungen (... ZMLanN) ZMLmN mit den in Frage kommenden Zwischennur der zweiten Gruppe B von PCM-Zeitmultiplex- ao leitungen der einzelnen Zwischenleitungspaare Sungen ZM L^nN I ZMLabN) über Koppel- Z0/Z6 ... Z3/Z3' verbindbar ist; in der Zeichnung nunktschalter ( Nk6) und ausgangsseitig mit den ist dies durch entsprechende Marken an den Auseinzelnen Sende-Zeitmultiptexleitungen ZMLabl... gangen der Decoder und an den Steuereingängen der nur der ersten Gruppe A von PCM-Zeitmultiplexlex- betreffenden Koppelpunktschalter verdeutlicht. Jedem leituneen ZMLanllZMLabl... über Koppelpunkt- 25 der Adressenumlaufspeicher VI ...UN ist außerdem schalter 6 kl verbindbar. Dem vierdrahtmäßigen über ein Verzögerungsglied Vtν em zweiter Decoder Betrieb der Zeitmultiplexleitungen entsprechend ist Dabl... DabN nachgeschaltet. Die Verzögerungszeit jeweils ein Paar von Zwischenleitungen in eine Ver- des Verzögerungsgliedes K/v ist dabei gleich der bindune ie einer PCM-Zeitmultiplexleitung der bei- Pulsrahmenverzögerungszeit tv, um die in der in der den Gruppen A und B von PCM-Zeitmultiplexlei- 30 Hauptpatentschrift 1 800 726 angegebenen Weise die tuneen einbezoeen wie dies an sich bekannt ist. Pulsrahmen der Sende-Zeitmultiplexleitungen Wie aus der Zeichnung weiter ersichtlich wird, PMLabl... ZMLabN gegenüber den Pulsrahmen sind die einzelnen Empfangs-Zeitmultiplexleitungen der Empfangs-Zeitmultiplexleitungen ZMLanl... ZMLanl bzw ZMLanN der jeweils einen ZMLanN zeitlich versetzt sind. Die Ausgänge der Gruppe A bzw B der mit der Vermittlungsstelle 35 genannten zweiten Decoder Dabl... DabN führen, verbundenen vierdrahtmäßig betriebenen PCM-Zeit- wie dies in der Zeichnung wiederum durch entmultiplexleitunoen ZMLanllZMLabl... ZMLanNI sprechende Marken angedeutet ist, zu den Steuer- 7MTabN und "die einzelnen Sende-Zeitmultiplexlei- eingängen derjenigen Koppelpunktschalter 6 kl ... taneen ZMLabN bzw. ZMLabl... der jeweils 3Ά7; OkN ... 3kN, über die die betreffende Sendeanderen Gruppe B bzw A der mit der Vermittlungs- 4<J Zeitmultiplexleitung ZMLabl... ZMLabN mit den stelle verbundenen PCM-Zeitmultiplexleitungen über in Frage kommenden Zwischenleitungen der einzel-KoppeTpunktschalter /Jkv... bzw.... Nkv' und... vkN nen Zwischenleitungspaare Z0/Z6 ... Z3/Z3' ver- bzw v'kl... jeweils mit einer weiteren Zwischen- bindbar ist.
Zu,',™ verbindbar, die ihrerseits mit statische Zwi- Nach Maßgabe der in den Adressenumlaufspeischenspeicher enthaltenden Zwischenleitungen ZVI « ehern UI ...UN momentan gespeicherten Koppel-ZV' über erste weitere Koppelpunktschalter punktadressen der gerade in Verbindungen einbezo- <kV ν kV bzw. zweite weitere Koppel- genen Koppelpunktschalter des in der Zeichnung niinktschalter K'Jfc'v' Vkv,... verbindbar ist. dargestellten Koppelfeldes KF werden die in Frage 7uT Ansteuerung derjenigen Koppelpunktschalter, kommenden Koppelpunktschalter jeweils zeitkanaldie an ein und derselben Empfangs-Zeitmultiplex- 50 richtig periodisch impulsweise geschlossen. Es sei leitung liegen, und derjenigen Koppelpunktschalter, angenommen daß - m der einen Übertragungsh;p an der zueehörieen Sende-Zeitmultiplexleitung richtung gesehen — eine über die Empfangs-Zeitii!Ln fet Jeweils nur ein gemeinsamer Adressen- multiplexleitung ZMLanl ankommende Verbindung SufsoeichrvorResehen. So ist für die Ansteue- über die Sende-Zeitmultiplexleitung ZMLabN weiter-Zl deSpeSSalter IkO,... 7*3, über die 55 geführt werden soll, wobei der Verbindung auf der dT EmpäSStiplexleitung ZMLanl mit den Sende-Zeitmultiplexleitung ZMLabN z. B ein ZA-JpLiU einen Zwischenleitungen ZO... Zi der ein- kanal zugeteilt sein möge, der mit dem der Verbm-Ken SSSSpaSen Z0/Z6 ... Z3/Z3' dung auf der Empfangs-Zeitmultiplexleitung ZMLanl verbindbi S und zuf Ansteuerung der Koppel- zugeteilten Zeiücanal zeitlich zusammenfallt Hierzu WcMvTitPrn*/ 3'W über die die Sende-Zeit- 60 wird zu derjenigen Umlaufpbase, die dem der be-SfS bl mit den jeweils anderen treffenden Verbindung auf der Empfangs-Zeitmulti-
Z3' der einzelnen Zwi- plexleitungZMLanl zugeteilten Zeitkanal entspricht,
3/Z3' verbindbar ist, die Adresse des Koppelpunktschalters /*0 in den TIlfih Ul eishrib dß d K
Ul vorge-
s^efurrzTAnsteu^ng der an der Empfangs- 65 pelpunktschalter 7*0 nunmehr zeitkanalrichüg perio-
^^•.,UJl,„™;H?ng ZMLmN liegenden Koppel- disch impulswnse betätigt wird und die in diesem
i JV*3' und der an der Sende- Zeitkanal auf der Empfangs-Zeitmuluplexleitung
' ZMLabN liegenden Koppel- ZMLanl übertragenen Informationen jeweils zu der
11 12
Zwischenleitung ZO des Zwischenleitungspaares ZO/ gleiche Zeitkanal innerhalb des jeweiligen Pulsrah-
Z 6 hin weiter übertragen werden. Um diese Infor- mens benutzt wird.
mationen weiter zur Sende-Zeitmultiplexleitung In entsprechender Weise arbeitet die Schaltungs- ZMLabN hin zu übertragen, muß gleichzeitig mit der anordnung gemäß der Erfindung auch bei kleineren Betätigung des Koppelpunktschalters IkO auch der 5 zeitlichen Abständen zwischen den auf den beiden Koppelpunktschalter OkN betätigt werden, wozu Übertragungsstrecken zu benutzenden Zeitkanälen, dessen Adresse in den Adressenumlauf speicher UN wobei dann die Verbindung über andere! in der eingeschrieben wird, und zwar zu einer Umlaufphase, Zeichnung nicht näher dargestellte Zwischenleitungsdie der zuvor erwähnten Umlaufphase, mit der die paare zu führen ist, kann auf beiden Übertragungs-Adresse des Koppelpunktschalters Ik 0 im Adressen- io strecken jeweils der gleiche Zeitkanal benutzt weruml auf speicher Ul eingeschrieben wird, um die Ver- den, wird die Verbindung schließlich in einer den zögerungszeit des dem Adressenumlaufspeicher UN vorstehend erläuterten Vorgängen entsprechenden nachgeschalteten Verzögerungsgliedes Vtv, d. h. um Weise über das in der Zeichnung dargestellte Zwidie Pulsrahmenverzögerungszeit tv, vorangeht. Mit schenleitungspaar Z3/Z3' geführt, in das ein Paar dem Einschreiben dieser beiden Koppelpunktschalter- 15 von Verzögerungsgliedem eingefügt ist, deren Veradressen ist zunächst die Verbindungsdurchschal- zögerungszeit jeweils gleich der Pulsrahmenverzögetung in der einen übertragungsrichtung, nämlich von rungszeit tv von beispielsweise drei Zeitfächern ist. der Empfangs-Zeitmultiplexleitung ZMLanl zur Wie aus der Zeichnung weiter ersichtlich wird, kön-Sende-Zeitmultrplexleitung ZMLabN, sichergestellt; nen die Adressenumlaufspeicher UI... UN und die zugleich ist damit aber auch schon die Verbindungs- ao nachgeschalteten Decoder Danl... DanN, Dabl. .. durchschaltung in der anderen Übertragungsrichtung, DabN auch zur Ansteuerung der Koppelpunktschalnämlich von der Empfangs-Zeitmultiplexleitung ter Ikv ... Nkv', v'kl... vkN dienen, über die die ZMLanN zur Sende-Zeitmultiplexleitung ZMLabl, jeweils zugehörige Empfangs-Zeitmultiplexleitung sichergestellt, da nämlich, wie dies auch in der Zeich- ZMLanl... ZMLanN bzw. Sende-Zeitmultiplexleinung durch entsprechende Marken angedeutet ist, mit 25 tung ZMLabl... ZMLabN jeweils mit einer weiteren derselben im Umlaufspeicher UI eingeschriebenen Zwischenleitung verbindbar ist, die ihrerseits über Adresse, mit der über den Decoder Danl der Koppel- erste weitere Koppelpunktschalter vkV, v'kV,... punktschalter IkO angesteuert wird, auch — um die bzw. zweite weitere Koppelpunktschalter Vkv', Verzögerungszeitspanne tv des Verzögerungsgliedes Vkv,... mit Zwischenleitungspaaren ZVIZV ver- Vtv später — über den Decoder Dabl der Koppel- 30 bindbar sind, die Paare von statischen Zwischenpunkt 6 kl angesteuert wird und in entsprechender speichern zur an sich bekannten Informationszwi-Weise mit derselben im Umlaufspeicher UN einge- schenspeicherung für Speicherzeiten, die jeweils speicherten Adresse, mit der über den Decoder größer als das Doppelte der Pulsrahmenverzögerungs- DabN der Koppelpunktschalter OkN angesteuert zeit sind, enthalten. Die Ansteuerung der Koppelwird, auch — um die Verzögerungszeitspanne rv 35 punktschalter Ikv ... Nkv', v'kl... vkN geht in einer früher — der Koppelpunktschalter Nk 6 über den den vorstehend erläuterten Vorgängen entsprechen-Decoder DanN angesteuert wird. Es ergibt sich dann, den Weise vor sich, so daß sich hier weitere Erläutedaß zwischen dem Zeitpunkt der Ansteuerung des rungen dazu erübrigen. Zur Ansteuerung der ge-Koppelpunktschaltcrs Nk 6 und dem Zeitpunkt der nannten ersten und zweiten weiteren Koppelpunkt-Ansteuerung des Koppelpunktschalters 6 kl eine Zeit- 40 schalter vkV, v'kV ... und V'kv', Vkv,... ist in der spanne liegt, die gleich dem Doppelten der Puls- in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung rahmenverzögerungszeit tv ist und die gerade durch ein weiterer Adressenumlaufspeicher UV vorgesehen, das in der Zwischenleitung Z 6 liegende Verzöge- dem ausgangsseitig direkt ein erster Decoder DariV rungsglied überbrückt wird. Nimmt man dazu bei- und über ein Verzögerungsglied Vtv, dessen Verspielsweise an, daß die Pulsrahmenverzögerungszeit 45 zögerungszeit wiederum gleich der Pulsrahmenveriv und damit die einzelnen Verzögerungszeiten der zögerungszeit iv ist, ein zweiter Decoder DabV nach-Verzögerungsglieder Vtv die Dauer von drei Zeit- geschaltet ist. Die Ausgänge des genannten ersten fächern haben und der Koppelpunktschalter IkO je- Decoders DanV führen zu den Steuereingängen der weils im zwanzigsten Zeitfach des für die Empfangs- genannten ersten weiteren Koppelpunktschalter vkV, Zeitmultiplexleitungen ZMLanl... ZMLanN maß- 50 v'kV ...; die Ausgänge des genannten zweiten Degebenden Pulsrahmens betätigt wird, so wird jeweils coders DabV führen zu den Steuereingängen der geim gleichen Zeitfach, das in Anbetracht der erwähn- nannten zweiten weiteren Koppelpunktschalter V'kv', ten Pulsrahmenverzögeningszeit von drei Zeitfächern Vkv,... Dabei werden mit ein und derselben im jeweils das siebzehnte Zeitfach des für die Sende- Adressenumlaufspeicher VV eingeschriebenen Adresse Zeitmultiplexleitungen ZMLabl.. .ZMLabN maß- 55 wiederum jeweils zwei Koppelpunktschalter eines gebenden Pulsrahmens darstellt, der Zeitkanal- Zwischenleitungspaares zeitlich um die Pulsrahmen schalter OkN betätigt, und es wird im siebzehnten Verzögerungszeit gegeneinander versetzt angesteuert, Zeitfach der für die Empfangs-Zeitmultiplexleitun- wie dies in der Zeichnung durch entsprechende Margen ZMLanl... ZMLanN maßgebende Pulsrahmen ken ζ. B. für die Koppelpunktschalter vkV und V'kv' der Koppelpunktschalter Nk 6 betätigt; gegenüber 60 angedeutet ist Wird eine Verbindung über ein Paar dem jeweiligen Betätigungszeitpunkt des Koppel- von statischen Zwischenspeichern enthaltendes Zwi- punktschaltersNJte um sechs Zeitfächer verzögert schenleitungspaar, wie z.B. das Zwischenleitungs- und damit im jeweils zwanzigsten Zeitfach des für die paar ZV/ZV, geführt, so spielen sich zunächst den Sende-Zeitmultiplexleitungen ZMLabl... ZMLabN oben erläuterten Vorgängen völlig entsprechende maßgebenden Pulsrahmens wird schließlich der 65 Vorgänge bei der Ansteuerung beispielsweise der Koppelpunktschalter 6 kl betätigt, womit dann in der Koppelpunktschalter Ikv, Nkv', v'kl, vkN ab; zusätzeingangs geforderten Weise auf jeder Übertragungs- lieh werden dann noch zu denjenigen Umlaufphasen, strecke in beiden Übertragungsrichtungen jeweils der zu denen in den Adressenumlaufspeichern U/... VN
die jeweils in Frage kommenden Koppelpunktschalter' adressen eingeschrieben sind, in den Adressenumlaufspeicher VV die Adressen der in Frage kommenden weiteren Koppelpunktschalter eingeschrieben, so daß 4uch die weiteren Koppelpunktschalter jeweils zeit- S kanalrichtig betätigt werden. Diese Vorgänge spielen sich analog zu den bereits erläuterten Vorgängen ab, so daß sich weitere Ausführungen hierzu erübrigen dürften.
Die vorstehenden Erläuterungen basieren auf einer Pulsrahmenverzögerungszeit von der Dauer dreier Zeilfächer; in entsprechender Weise können der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung aber auch andere, größere oder kleinere Pulsrahmenverzögerungszeiten zugrunde liegen, wobei dann bei einer Pulsrahmenverzögerungszeit, die gleich Null ist,
jeweils das einem Adressenumlaufspeicherausgang nachgeschaltete Verzögerungsglied entfallen und der zweite mit dem ersten Decoder zusammenfallen kann.
Abschließend sei noch besonders bemerkt, daß die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung mit Vorteil im Rahmen eines mehrstufigen Koppelnetzwerks, wie es an sich (z.B. aus Colloque International de Commutation filectronique, Paris 1966, S. 472) bekannt ist, Verwendung finden kann, wobei die Möglichkeit gegeben ist, ohne zusätzlichen schaltungstechnischen Aufwand jede Übertragungsstrecke jeweils fallweise in die eine oder in die andere Gruppe von mit der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung verbundenen PCM-Zeitmultiplexleitungen einzubeziehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Durchschaltung von Nachrichtensignalen, insbesondere PCM- S Signalen, in einer mit zumindest zwei jeweils in ankommender und abgehender Übertragungsrichtung getrennt Nachnchtensignale, msoesondere PCM-Signale, führenden Übertragungsstrecken verbundenen Zeitmultiplex-, insbesondere PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle eines Zeitmultiplex-, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, in welchem bei einem über eine solche Vermittlungsstelle verlaufenden Verbindungsaufbau einer Verbindung, der in dem Puls- xs rahmen der jeweiligen ankommenden Leitung (Empfangs-Zeitmultiplexleitung) ein bestimmter Zeitkanal zugeteilt ist, im Pulsrahmen der in Frage kommenden, in der betreffenden Übertragungsrichtung abgehenden Leitung (Sende-Zeit- ao multiplexleitung) der jeweils nächste freie Zeitkanal zugeteilt wird, wobei für die Übertragung von Nachrichtensignalen über eine mit einer solchen Vermittlungsstelle verbundene Übertvagungsstrecke in beiden Übertragungsrichtungen as jeweils der gleiche Zeitkanal innerhalb des jeweiligen Pulsrahmens benutzt wird, und in welchem die Pulsrahmen aller von einer solchen Vermittlungsstelle abgehenden Leitungen (Sende-Zeitmultiplexleitungen) untereinander synchronisiert sind und die Pulsrahmen aller bei einer solchen Vermittlungsstelle ankommenden Leitungen (Empfangs-Zeitmultiplexleitungen) mit Hilfe von in diese Leitungen eingefügten Laufzeitgliedern untereinander synchronisiert sind, wobei die in die bei der jeweiligen Vermittlungsstelle ankommenden Leitungen (Empfangs-Zeitmultiplexleitungen) eingefügten Laufzeitglieder so bemessen sind, daß die Pulsrahmen der von der jeweiligen Vermittlungsstelle abgehenden Leitungen (Sende-Zeitmultiplexleitungen) eine gegenüber dem Pulsrahmen der bei der jeweiligen Vermittlungsstelle ankommenden Leitungen (Empfangs-Zeitmultiplexleitungen) unterschiedliche, jeweils durch eine nach Maßgabe eines gewünschten mittleren Gesamtzeitabstandes zwischen den jeweils zugeteilten Zeitkanälen festgelegte Verzögerungszeit (Pulsrahmenverzögerungszeit) gegebene Zeitlage besitzen, nach Patent 1 800 726, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verbindungskoppelfeld (KF) einer solchen Vermittlungsstelle, das unterschiedlich bemessene Paare von in ihrer Speicheizeit zueinander komplementären (bezogen auf das Doppelte der Pulsrahmenverzögerungszeit) Zwischenspeichern enthaltende Zwischenleitungspaare (Z0/Z6 ... Z3/Z3') aufweist, jeweils die eine Zwischenleitung (ZO) eines solchen Zwischenleitungspaares (Z0/Z6) nur mit den einzelnen Empfangs-Zeitmultiplexleitungen (ZMLanl) einer ersten Gruppe (ZMLanllZMLabl, .. .) der mit der Vermittlungsstelle verbundenen, vierdrahtmäßig betriebenen PCM-Zeitmultiplexleitungen (ZMLanllZMLabl...; ... ZMLanNI ZMLabN) und mit den einzelnen Sende-Zeitmultiplcxlcitungen (ZMLabN) einer zweiten Gruppe (..., ZMLanNI ZMLabN) der mit der Vermittlungsstelle verbundenen, vierdrahtmäßig betriebenen PCM-Zeitmultiplexleitungen (ZMLanHZMLabl ...; . v ZMLanNJZMLabN) jeweils über einen Koppelpunktschalter (/AO; GkN) verbindbar ist und jeweils die andere Zwischenleitung (Z 6) eines solchen Zwischenleitungspaares (Z 0/Z 6) nur mit den einzelnen Empfangs-Zeitmultiplexleitungen (ZMLmN) der zweiten Gruppe (... ZMLanN/ZMLabN) der PCM-Zeitmultiplexleitungen und mit den einzelnen Sende-Zeitmultiplexleitungen (ZMLabl) der ersten Gruppe (ZMLanllZMLabl...) der PCM-Zeitmultiplexleitungen jeweils über einen Koppelpunktschalter (Nk 6; 6 kl) verbindbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Empfangs-Zeitmultiplexleitungen (ZMLanl ...; ... ZMLanN) der jeweils einen Gruppe der mit der Vermittlungsstelle verbundenen, vierdrahtmäßig betriebenen PCM-Zeitmultiplexleitungen (ZMLanllZMLabl ...; ... ZMLanN/ZMLabN) und die einzelnen Sende-Zeitmultiplexleituiigcn (... ZMLabN; ZMLabl...) der jeweils anderen Gruppe der mit der Vermittlungsstelle verbundenen PCM-Zeitmultiplexleitunfeen jeweils mit einei· weiteren Zwischenleitung verbindbar sind, die ihrerseits mit statische Zwischenspeicher enthaltenden Zwischenleitungen (ZVIZV) über erste bzw. zweite weitere Koppelpunktschalter (vkV, VkV bzw. Vkv', Vkv) verbindbar sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ansteuerung derjenigen Koppelpunktschalter (IkO, ...Ik3), über die eine Empfangs-Zeitmultiplexleitung (ZMLanl) mit den jeweils einen Zwischenleitungen (ZO... Z 3) der einzelnen Zwischenleitungspaare (Z0/Z6 ... Z3/Z3') verbindbar ist, und zur Ansteuerung derjenigen Koppelpunktschalter (6 kl, . . . 3'kl), über die die zugehörige Sende-Zeitmultiplexleitung (ZMLabl) derselben Übertragungsstrecke mit den jeweils anderen Zwischenleitungen (Z 6... Z 3') der einzelnen Zwischenleitungspaare (Z0/Z6, ... Z3/Z3') verbindbar ist, jeweils nur ein gemeinsamer Adressenumlaufspeicher (Ul) vorgesehen ist, daß diesem Adressenumlaufspeicher (UI) ausgangsseitig in an sich bekannter Weise direkt ein erster Decoder (Danl) nachgeschaltet ist, dessen Ausgänge zu den Steuereingängen derjenigen Koppeipunktschalter (7*0,... /A3) führen, über die die betreffende Empfangs-Zeitmultiplexleitung (ZMLanl) mit den in Frage kommenden Zwischenleitungen der einzelnen Zwischenleitungspaare (Z0/Z 6, ... Z3/Z3') verbindbar ist, und daß dem Adressenumlaufspeicher(UI) ausgangsseitig über ein Verzögerungsglied (Vtv), dessen Verzögerungszeit gleich der Pulsrahmenverzögerungszeit (tv) ist, ein zweiter Decoder (Dabl) nachgeschaltet ist, dessen Ausgänge zu den Steuereingängen derjenigen Koppelpunktschalter (6kl, ...3'kl) führen, über die die betreffende Sende-Zeitmultiplcxleitung (ZMLabl) mit den in Frage kommenden Zwischenleitungen der einzelnen Zwischenleitungspaare (Z0/Z 6, .. . Z3/Z3') verbindbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Adressenumlaufspeicher (UI) und die ihm nachgeschalteten Decoder (Danl, Dabl) auch zur Ansteuerung der Koppelpunktschalter (Ikv; v'kl)
multiplexleitung (ZMLanl) bzw. Sende-Zeitmultiplexleitung (ZMLabl) jeweils nut einer weiteren Zwischenleitung verbindbar ist, die ihrerseits mit der jeweils einen bzw. der jeweils anderen Zwischenleitung von Paare von statischen Zwischenspeichern enthaltenden Zwischenleitungspaaren (ZV/ZV) über erste bzw. zweite weitere Koppelpunktschalter [ykV bzw. v'kV) verbindbar sind,
dienen, über die die zugehörige Empfangs-Zeit- 1968, S. 533 bis 539). Für die Übertragung der im —i.:„i„„i^.— /·7»^Γ«..η^_.. o._J. ~ -..__..,^ Zuge einef c-esprächsverbindang zu übertragenden
Binärworte über eine mit einer solchen Vermittlungsstelle verbundene, vierdrahtmäßig betriebene 5 PCM-Zeitmultiplexleitung (Übertragungsstrecke) wird üblicherweise (mit Rücksicht auf steuerungstechnische Vereinfachungen bezüglich der Zusammengehörigkeit der für die beiden Übertragungsrichtungen jeweils
t , ... , _, benutzten Zeitkanäle in den einzelnen Zeitmultiplex-
zu deren Ansteuerung ein gemeinsamer weiterer io Vermittlungsstellen) in beiden Übertragungsrichtungen Adressenumlaufspeicher (UV) vorgesehen ist, jeweils der gleiche Zeitkanal innerhalb des jeweiliges, dem ausgangsseitig wiederum direkt ein erster auf dem Amtspulsrahmen der betreffenden sende-Decoder und über ein Verzögerungsglied (K/v), seiügen Vermittlungsstelle basierenden Pulsrahmens dessen Verzögerungszeit gleich der Pulsrahmen- benutzt (siehe z. B. Proc. IEE, 111 (1964), 12, verzögerungszeit (fv) ist, ein zweiter Decoder 15 S. 1976 bis 1980, 1976, r. Sp. m.). Innerhalb der emnachgeschaltet sind, deren Ausgänge zu den zelnen PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstellen wird
zusätzlich dazu vielfach ein sogenannter Isochron-Betrieb vorgesehen, bei dem die Verbindungsdurchschaltung für beide Übertragungseinrichtungen ao jeweils gleichzeitig vor sich geht; zu diesem Zweck wird durch Einfügung von jeweils entsprechend be-
messenen Laufzeitgliedern in die einzelnen zu den einzelnen PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstellen hinführenden PCM-Empfangs-Zeitmultiplexleitungen ein
konventionellen Fernmelde-, insbesondere Fern- 25 sogenannter Rahmenausgleich vorgenommen, durch chvermittlungsanlagen findet eine Übertragung den jeweils, von der jeweiligen Vermittlungsstelle aus ilih kiilih Ali gesehen, die Gesamtlaufzeit (Hin- und Rückjaufzeit)
auf der betreffenden, zwischen dieser Vermittlungs-
bhb Vitt
Steuereingängen der genannten ersten bzw. /weiten weiteren Koppelpunktschalter (vkV bzw. v'kV) führen.
DE19691954043 1968-10-02 1969-10-27 Schaltungsanordnung zur Aufnahme und Weitergabe von Nachrichtensignalen, insbesondere PCM-Signalen, in Zeitmultiplexvermittlungsstellen eines Zeitmultiplex-, insbesondere PCM-Zeitmultiplexfernmeldenetzes Expired DE1954043C (de)

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